www.wikidata.de-de.nina.az
Die Pfarrkirche St Niklaus ist ein Nikolaus von Myra geweihtes romisch katholisches Kirchengebaude in St Niklaus im Schweizer Kanton Wallis Die heutige Kirche die am 18 Juli 1965 eingeweiht werden konnte mit dem mittelalterlichen Zwiebelturm befindet sich von der Bezirkshauptstadt Visp herkommend eingangs des alten Kerns von St Niklaus Dorf Nikolaus von Myra gab sowohl der Kirche und der Pfarrgemeinde von St Niklaus seinen Namen 1 2 wie auch dem Tal den Namen Nikolaital als auch dem Dorf der politischen Gemeinde und der Burgergemeinde den Namen St Niklaus 1 2 3 Nikolaus von Myra ist sowohl der Schutzpatron der heutigen Pfarrei St Niklaus als auch des Nikolaitals auch Mattertal genannt Die Pfarrei St Niklaus gehort zum Dekanat Visp des Bistums Sitten Kirche St Niklaus die 1965 eingeweiht wurde Links der mittelalterliche Kirchturm der mit 36 80 Meter der grosste Zwiebelturm im Oberwallis ist Rechts oben das markante Gabelhorn 3136 m u M St Niklaus Dorf von Suden her gesehen mit Kirche und Kirchturm Im Hintergrund von links Embd Torbel und Berner Alpen Inhaltsverzeichnis 1 Bergfuhrerdenkmal 2 Weltweit grosste Nikolaus Figur 3 Geschichte Die Grosspfarrei St Niklaus und deren Tochterpfarreien 4 Seelsorger von und in St Niklaus 4 1 Dichter und Theaterregisseur 4 2 Erstbesteiger des Brunegghorns 4 3 Autor des altesten gedruckten Ortsfamilienbuchs der Welt 5 Die Sakralgebaude 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBergfuhrerdenkmal Bearbeiten nbsp BergfuhrerdenkmalAuf dem Kirchplatz der Kirche St Niklaus steht seit dem Jahre 1995 das Bergfuhrerdenkmal mit sieben Bronzetafeln zu Ehren der britischen Bergsteigerinnen des Ladies Alpine Club der britischen Bergsteiger des Alpine Club und der Bergfuhrer der Gemeinde St Niklaus das insgesamt 3 70 Meter hoch ist Weltweit grosste Nikolaus Figur Bearbeiten nbsp Grosster Nikolaus der Welt Der Kirchturm der Kirche St Niklaus VS wird wahrend der Weihnachtszeit als Nikolaus eingekleidet Der Kirchturm der Pfarrkirche St Niklaus VS erhielt im Jahre 2000 einen Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde 4 Wahrend der Weihnachtszeit 1998 wurde der gesamte Kirchturm der in der Hohe 36 80 Meter misst unter dem Slogan der grosste Nikolaus der Welt im tiefstem Tal der Schweiz als Nikolaus eingekleidet wobei die Zwiebelhaube als Kopf diente Geschichte Die Grosspfarrei St Niklaus und deren Tochterpfarreien Bearbeiten nbsp Pfarrei Archiv St Niklaus Inventar Seite 12 Vorschrift H verschiedene Dokumente das alteste stammt aus dem Jahre 1455 15 August 1886 In St Niklaus ist weder ein historisches Munizipalitat noch ein Burgerschaft Archiv vorzufinden Die altesten noch erhaltenen Dokumente im Pfarrei Archiv stammen aus den Jahren 1455 und 1506 Und obwohl das Bestehen der Pfarrei St Niklaus erst 1268 und dessen Kaplanei 1329 urkundlich bezeugt werden konnen zeigt der folgende Fund dass die christliche Religion im Wallis schon vor dem Erlass Cunctos Populos an alle Volker des romischen Kaisers Theodosius I offiziell anerkannt war Im Jahre 377 n Chr liess namlich der romische Prafekt Pontius Asclepiodotus in Sitten an einem offentlichen Gebaude eine Inschriftentafel anbringen die das Christusmonogramm zwischen Alpha und Omega dem ersten und letzten Buchstaben des griechischen Alphabets tragt Hierbei handelt es sich um die erste christliche Inschrift auf dem Gebiet der heutigen Schweiz Zudem haben in Glis die neuesten Grabungen ergeben dass unter den Fundamenten der heutigen Kirche das alteste Taufbecken nordlich der Alpen gefunden wurde das auf 615 zuruckdatiert wird 5 Mit zunehmenden Zerfall des Romischen Reiches in der zweiten Halfte des 4 und der ersten Halfte des 5 Jahrhunderts nahmen der Bischof von Sitten und der Pfarrer von St Niklaus bald eine Position ein die bis anhin als Zentralgewalt und Reichsstruktur noch intakt waren Angehorige der Munizipal und Staatsverwaltung innegehabt hatten Rechtsprechung Unterhalt der offentlichen Bauten und Gewahrleistung von militarischem Schutz gehorten nun zum Aufgabenbereich des Bischofs 6 So vollzog sich bis ins Hochmittelalter hinein die Herausbildung eines eigentlichen Pfarreisystems wobei im Suden die auf die spatromische Pagus Einteilung zuruckgehende Grosspfarrei das kirchliche Leben kennzeichnete 7 Was der Bischof von Sitten fur das Wallis war war der Pfarrer von St Niklaus fur das Nikolaital Die erste bekannte noch erhaltene Urkunde die uber die Pfarrei St Niklaus spricht ist datiert vom 12 Mai 1268 in Raron 8 Aus diesem Dokument in Raron geht hervor dass die Pfarrei das ganze Tal von Kipfen 897 m u M bis auf den Theodulpass 3295 m u M umfasste Zermatt Tasch Randa und Herbriggen sind alle Tochterpfarreien von St Niklaus Die Pfarrgemeinde von Zermatt wird in einer Urkunde vom 25 April 1285 erwahnt Eine Dorfkapelle wurde ca 1290 errichtet Allerdings behielt Zermatt bis zum 13 Juli 1927 eine gewisse Abhangigkeit von St Niklaus Tasch loste sich 1423 von St Niklaus Randa wurde 1730 zu einer eigenen Pfarrei erhoben Die politische Gemeinde St Niklaus ist heute in zwei Pfarreien unterteilt namlich in die Pfarrei St Niklaus und Herbriggen Herbriggen loste sich 1933 von der Pfarrgemeinde St Niklaus nachdem zuvor die Pfarrkirche Maria in Herbriggen gebaut wurde Wegen Priestermangels betreut der Pfarrer von St Niklaus auch die Pfarrei von Herbriggen Pfarrverband Seelsorger von und in St Niklaus Bearbeiten1227 und 1228 findet Walter de Chouson bzw de von St Niklaus als Domherr und im Jahre 1239 als Diakon Erwahnung Spater wurde er Vizekanzler des Kapitels Kantor und Kanzler 9 1272 wird Pfarrer Johannes von St Niklaus bzw von Chouson genannt Er war um 1257 bis 1273 Pfarrer in seiner Heimatgemeinde St Niklaus 9 1273 wurde er Hofkaplan des neuerwahlten Bischofs Heinrich II von Raron Von 1465 bis 1473 ist Nikolaus Schiner um 1437 1510 Pfarrer in St Niklaus der 1496 Bischof von Sitten wurde und nach drei Jahren zugunsten seines Neffen Kardinal Matthaus Schiner abdankte 10 Josef Imboden 1835 1906 von St Niklaus studierte in Brig Mailand und Sitten Er wurde Priester wirkte von 1892 bis 1904 in der Pfarrei und Walliser Kolonie San Jeronimo Norte in Argentinien und kehrte dann in die Heimat zuruck Karl Burgener 1918 1994 war von 1965 bis 1993 Pfarrer in St Niklaus und komponierte 126 Partiturseiten eigene Musik 11 Dichter und Theaterregisseur Bearbeiten nbsp Der St Niklauser Dichter und Theaterregisseur Johann Peter Imboden 1686 1764 Johann Peter Imboden wurde 1686 in St Niklaus geboren Er war der Sohn von Anna von Schallen und des Meiers Jakob Imboden Der angesehene Landvogt Lukas von Schallen von St Niklaus stellte sich u a auch als Regisseur und Theaterdichter zur Verfugung 12 Die beiden jungeren Bruder von Johann Peter Imboden Jakob Imboden und Josef Imboden waren ebenfalls Meier Die politischen Karrieren reichten bis in die Eidgenossenschaft Johnann Peter absolvierte sein Theologiestudium in Wien dem damaligen Kulturzentrum Europas Mit 43 Jahren wurde er im Jahre 1729 Kaplan in seiner Heimatgemeinde St Niklaus Von 1730 bis zu seinem Tod im Jahre 1764 war er Pfarrer in St Niklaus Wahrend seiner Seelsorgerzeit in seiner Heimatgemeinde wurde im Jahre 1735 ein neues stattliches Pfarrhaus in St Niklaus gebaut das im Jahre 1967 renoviert wurde und heutzutage noch vom Pfarrer von St Niklaus bewohnt wird Im Jahre 1736 begann Johnann Peter ein neues Taufbuch Hierbei handelt es sich um das vierte noch erhaltene Taufbuch der Pfarrei St Niklaus das bis zum Jahre 1849 benutzt wurde und dann durch das funfte abgelost wurde Ein Portrat von Pfarrer Johann Peter Imboden findet sich in der Pfarrkirche St Niklaus Hierbei handelt es sich um das alteste noch erhaltene Bildnis eines Pfarrers der Pfarrei St Niklaus Es stammt aus dem Jahr 1738 Oben links auf dem Abbild steht ETAT SVE SI und darunter ANNO 1738 Uber diesen Schriftzeichen ist ein Kelch zu finden der auf einem Altar steht links und rechts des Kelchs ist je ein Stern zu finden Der Altar der Kelch und die beiden Sterne werden von einem Dekormuster umkreist nbsp Altestes Ortsfamilienbuch der Welt Familienstatistik der Pfarrei St Niklaus Schweizer Kanton Wallis Ausgabe 1861 134 Seiten Johann Peter Imboden schrieb unter anderem mehrere populare Theaterstucke so auch Tragodien die er in St Niklaus auffuhrte 13 Sein Werk bewertete Domherr Dr Albert Carlen als eine wichtige dichterische Schopfung er schreibt Auch wenn Johann Peter Imboden nur das Stuck Genovefa geschrieben hatte ware er ein Poet zu nennen und wahrlich nicht der geringste 14 Einige der Original Schriften befinden sich noch im Pfarrei Archiv von St Niklaus Erstbesteiger des Brunegghorns Bearbeiten nbsp Das BrunegghornAm 13 Juli 1853 fuhrten der St Niklauser Pfarrer Josef Tantignoni 1896 und der St Niklauser Kaplan Franz Xaver Tantignoni 1821 1897 die Erstbesteigung des Brunegghorns durch Josef Tantignoni wurde in St Niklaus geboren war von 1849 bis 1856 Pfarrer in seiner Heimatgemeinde und verstarb 1896 Franz Xaver Tantignoni der ein Vetter von Josef Tantignoni war wurde 1821 ebenfalls in St Niklaus geboren war von 1848 bis 1854 1863 bis 1875 sowie 1886 bis 1889 Kaplan in St Niklaus und verstarb 1897 in seiner Heimatgemeinde 15 Autor des altesten gedruckten Ortsfamilienbuchs der Welt Bearbeiten Peter Josef Ruppen 1815 1896 der 1856 bis 1862 Pfarrer in St Niklaus war veroffentlichte 1861 die Familienstatistik der loblichen Pfarrei St Niklaus die das alteste bisher bekannte gedruckte Ortsfamilienbuch der Welt ist wie die Deutsche Zentralstelle fur Genealogie in Leipzig zu berichten weiss Auf dem Gemalde in der Kirche von St Niklaus halt Pfarrer Ruppen eine Ausgabe aus dem Jahre 1857 in den Handen 16 Die Sakralgebaude Bearbeiten nbsp Ehemaliger BarockbauSiehe auch Liste der Kulturguter in St Niklaus nbsp Das im Jahre 1735 erbaute Pfarrhaus Der erste Blick der Besucherin und des Besuchers die sowohl von Visp als auch von Zermatt kommen fallt auf den grossten Zwiebelturm des Oberwallis der in der Hohe 36 80 Meter misst Das Wahrzeichen von St Niklaus wurde in der Zeit des grossen Kaspar Stockalper erbaut wahrscheinlich schon fruher da es sich um einen romanischen Quaderturm handelt Ein erster Blick lasst die Verwandtschaft der drei Turme des Barockbaus des Stockalperschlosses in Brig mit dem Zwiebelturm von St Niklaus erkennen Zudem war die zweite Frau von Kaspar Stockalper Cacilia von Riedmatten Die Familie Riedmatten hat ihre Wurzeln im Weiler Riedmatten der heutigen Gemeinde St Niklaus 17 1726 wurde der markante Zwiebelturm von St Niklaus wieder vollendet 1750 der oberste Teil des Turms und 1964 1965 der gesamte Turm restauriert 18 Die Kirche in St Niklaus Dorf war das erste Gotteshaus im Nikolaital 1272 wird urkundlich eine Kirche aufgefuhrt die Nikolaus als Kirchenpatron geweiht ist Wie Peter Josef Ruppen der 1856 bis 1862 der Pfarrer von St Niklaus war berichtet stand die Kirche immer an der gleichen Stelle 19 Am 18 Juli 1965 wurde die heutige Kirche von Bischof Francois Nestor Adam eingeweiht Aus dem alten und grossen abgerissenen Barockbau wurden u a die Altare in den Neubau ubernommen Im Landesmuseum Zurich befindet sich ein Altaraufsatz mit der Inschrift Tod der Maria aus St Niklaus Wallis 1475 Das gegenwartige Pfarrhaus ist 1735 erbaut worden und wurde 1967 renoviert nbsp Mittelalterlicher Kirchturm von St Niklaus Dorf von Norden der der grosste Zwiebelturm im Oberwallis ist rechts die neue Kirche die 1965 eingeweiht wurde nbsp Der mittelalterliche Kirchturm der Kirche St Niklaus von Suden rechts die Sakristei die den Kirchturm mit dem Kirchengebaude verbindet nbsp Kapelle Jungen links die 1762 errichtet wurde wahrend der Innenrenovationsarbeiten im Jahre 1954 und den Aussenrenovationsarbeiten 1958 wurden Tierknochen gefunden die auf eine mesolithische Besiedlung schliessen lassen Im Hintergrund der Jungbach nbsp Kapelle Ried mit Riedgletscher im Hintergrund von rechts Durrenhorn Hohberghorn Stecknadelhorn und NadelhornDie Gemeinde St Niklaus bzw die Pfarrgemeinden St Niklaus und Herbriggen besitzen in ihren Kapellen echte Kleinode Kapelle Standort Bau Neubau letzte Arbeiten Stand 2015 Weihe Innenarchitektur AusserhalbRied Gasenried Im Ortskern von Gasenried auf 1661 6 m u M Aus der Kapelle stammen zwei Holztafeln mit einer lateinischen Inschrift aus dem Jahre 1467 oder 1476 20 Wende des 17 zum 18 Jahrhundert 1976 1981 Totalrenovation 1987 Einbau Empore Theodul Kirchliche Baukunst mit Kreuzweg und HinterglasmalereiBreitmatten Zwei Kilometer sudlich von Herbriggen 1260 m am westlichen Rand des Weilers Breitmatten auf 1283 2 m u M 30 Marz 1635 Stiftung des Statthalters Simon Truffer zu Gunsten der von ihm erbauten Kapelle in Breitmatten bei St Niklaus 21 1988 1989 Totalrenovation Simon und Judas Thaddaus Simon Petrus Simon Zelotes und Judas Thaddaus sind auf dem kleinen Altar im bauerlichen Barock dargestelltSchalbetten 750 Meter sudostlich von Gasenried 1659 m auf einer Hohe von 1687 m u M 1672 1984 1985 Totalrenovation wobei die Kapelle auch einen kleinen Turm mit Glocke erhielt Maria Barocker Marien Altar und Kreuzweg in Hinterglasmalerei aus dem 18 Jahrhundert Am 15 Juni 2014 wurde der Kapellenweg mit einer Messe eingeweiht Die Wasserleita Nieschwasser erstreckt sich vom Riedbach talauswarts Richtung Norden vorbei an der Kapelle Schalbetten entlang dem heutigen Strassenverlauf nach Gasenried hin Mattsand Zwei Kilometer nordlich von Herbriggen 1260 m bzw 3 5 Kilometer sudlich von St Niklaus Dorf 1120 m an der nordwestlichen Grenze der Siedlung Mattsand auf 1229 5 m u M St Niklaus Dorf Schwiedernen Mattsand 1748 1986 1987 Totalrenovation Margaretha Regence Altar mit TitelheiligenRittinen Nordlich unterhalb von Gasenried 1659 m im Westen des Weilers Rittinen auf 1455 m u M 1759 1979 1982 Totalrenovation Maria Rokoko Altar mit Himmelfahrt Mariens einem Bild des Jungsten Gerichtes das 1816 Franz Josef Loacker geschaffen hat und altem KreuzwegJungen An der sudlichen Grenze der Siedlung Jungen auf 1940 m u M 1762 1982 1983 Totalrenovation Maria Der Altar zeigt neben Maria und Jesus auch Nikolaus von Myra und Theodul Die Rosenkranz Kapellen entlang des Jungerwegs von St Niklaus Dorf auf die Alp Jungen gehen auf das Jahr 1735 zuruck Herbriggen Im Ortskern von Herbriggen auf 1264 5 m u M 1800 1850 Wiederaufbau musste 1933 der heutigen Kirche weichen MariaBiffig 2 5 Kilometer sudlich von St Niklaus Dorf 1120 m auf der rechten Seite der Vispa im Osten des Weilers Biffig auf 1264 4 m u M 1951 Maria Barock Bemerkenswert ist im Weiler Biffig das vor der Kapelle stehende Wegkreuz mit Leidenswerkzeugen aus dem 18 Jahrhundert Schwiedernen Zwei Kilometer sudlich von St Niklaus Dorf 1120 m auf der linken Seite der Vispa am Fusse des Wanguberg 2219 m bzw von Walkerschmatt 2139 m in der Mitte des Weilers Schwiedernen auf 1164 4 m u M St Niklaus Dorf Schwiedernen 1662 1953 Jakobus Barock Der Topaliweg fuhrt von der Kapelle Schwiedernen 1164 4 m u M bis auf eine Hohe von 2674 m u M zur Topalihutte Sankt Nikolaus Sudwestlich von St Niklaus Dorf im Weiler Birchmatten der mit St Niklaus Dorf fast zusammengewachsen ist im Senioren und Pflegeheim auf 1117 m u M St Niklaus Dorf Birchmatten 1991 2008 Vergrosserung NikolausSiehe auch BearbeitenSt Niklaus VSLiteratur BearbeitenChristian Imboden Berge Beruf Berufung Schicksal Rotten Verlag Visp 2013 ISBN 3 907624 48 3 Karl Burgener Pfarrei und Kirche von St Niklaus St Niklaus 1976 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche St Niklaus VS Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Pfarrei St Niklaus VS Website der Gemeinde St Niklaus VS Fotos Kapelle Schalbetten Fotos Kapelle Ried Fotos Kapelle RittinenEinzelnachweise Bearbeiten a b Christian Imboden Berge Beruf Berufung Schicksal Rotten Verlag Visp 2013 Seiten 10 und 11 a b Peter Josef Ruppen Familienstatistik 1861 Seite 119 Karl Burgener Pfarrei und Kirche 1976 Seiten 19 ff Guinness Buch der Rekorde Milleniumausgabe 2000 Seite 232 Ludwig Imesch Das Wallis Seite 11 Andres Furger Die Schweiz zwischen Antike und Mittelalter 1996 Seite 64 Beatrix Mesmer Geschichte der Schweiz und der Schweizer 1986 Seite 126 Karl Burgener Pfarrei und Kirche 1976 Seite 20 a b J Ruppen und V Summermatter Familienstatistik 1975 Seite 456 Urban Fink Herve de Weck und Christian Schweizer Hrsg Hirtenstab und Hellebarde Theologischer Verlag Zurich 2006 Seite 58 Karl Burgener 1918 1994 Pfarrer von St Niklaus von 1965 bis 1993 Komponist Schriftsteller Liedtexter Chorleiter und Dirigent Memento des Originals vom 10 Oktober 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ejdkv ch Albert Carlen Theatergeschichte des deutschen Wallis Rotten Verlag Visp 1982 Seite 45 Karl Burgener Pfarrei und Kirche St Niklaus Selbstverlag St Niklaus 1976 Seiten 61 f Albert Carlen Theatergeschichte des deutschen Wallis Rotten Verlag Visp 1982 Seite 70 Christian Imboden Berge Beruf Berufung Schicksal Rotten Verlag Visp 2013 Seiten 50 und 108 Christian Imboden Berge Beruf Berufung Schicksal Rotten Verlag Visp 2013 Seiten 32 und 38 P Henry de Riedmatten Eine St Niklauser Familie die Riedmatten BWG Band XIII Seiten 531 561 Christian Imboden Berge Beruf Berufung Schicksal Rotten Verlag Visp 2013 Seite 10 Peter Josef Ruppen Familienstatistik 1861 Seiten 127 f Karl Burgener Pfarrei und Kirche St Niklaus Selbstverlag St Niklaus 1976 Seite 27 Hans Anton von Roten Die Landeshauptmanner von Wallis 1682 1699 1969 1970 Seite 50 Kulturguter im Bezirk Visp District de Viege Baltschieder Eisten Embd Grachen Lalden Randa Saas Almagell Saas Balen Saas Fee Saas Grund St Niklaus Stalden Staldenried Tasch Torbel Visp Visperterminen Zeneggen Zermatt Diese Gemeinde besitzt keine Objekte der Kategorien A oder B kann aber z Zt nicht dokumentierte C Objekte besitzen Liste der Kulturguter im Kanton Wallis 46 17775 7 80305 Koordinaten 46 10 39 9 N 7 48 11 O CH1903 628140 114096 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche St Niklaus VS amp oldid 229246670