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Peter Sorge 14 April 1937 in Berlin 17 Januar 2000 ebenda war ein deutscher Maler Zeichner und Graphiker des Neuen Realismus Maina Miriam Munsky und Peter Sorge 1971Peter Sorge Langsbinder 1966Peter Sorge Heisser Sommer I 1967Peter Sorge Heisser Sommer II 1967Peter Sorge Heisser Sommer III 1967Peter Sorge How to bomb 1970Peter Sorge Camera Obscura 1971Peter Sorge Die Spiele der Grossen 1972Peter Sorge Mr America 1973Maina Miriam Munsky und Peter Sorge Die Welt ist voll Licht 1979Peter Sorge Variationen I 1982Peter Sorge Haute 1992Peter Sorge Elefantentraum 1992Grab von Maina Miriam Munsky und Peter Sorge Alter St Matthaus Kirchhof Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kritischer Realismus 3 Graphische Zyklen Mappenwerke 4 Besondere Werke 5 Einzelausstellungen Auswahl 6 Gruppenausstellungen Auswahl 7 Arbeiten in offentlichen Sammlungen Auswahl 8 Monografien 9 Sammelpublikationen Auswahl 10 Zeitungsartikel Auswahl 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKriegsbedingt wuchs Peter Sorge in Neustrelitz in Mecklenburg Vorpommern auf Nach Kriegsende siedelte die Familie nach Dortmund um wo Sorge 1958 sein Abitur machte Von 1958 bis 1964 studierte er Kunstpadagogik an der Hochschule fur Bildende Kunste in Berlin bei Helmut Thoma Mac Zimmermann und Fred Thieler 1964 gehorte Sorge zu den Grundungsmitgliedern der Ausstellungsgemeinschaft Grossgorschen 35 einer Produzentengalerie West Berliner Kunstler in einer Hinterhof Fabriketage in Schoneberg 1 Die in der Grossgorschengruppe vereinten Maler vertraten ein kritisches kunstlerisches Programm beeinflusst von der Kunstbewegung der Dresdner und Berliner Veristen der neunzehnhundertzwanziger Jahre Zur Gruppe gehorten u a Markus Lupertz Karl Horst Hodicke Ulrich Baehr Hans Jurgen Diehl Wolfgang Petrick Bernd Koberling Hans Jurgen Burgaller Leiv Warren Donnan Hans Georg Dornhege Reinhard Lange und Lambert Maria Wintersberger Nach vier Jahren fuhrten Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Gruppe zur Auflosung der Galerie Die aus ihr hervorgehenden Kunstler spalteten sich auf in Kritische Realisten und in expressive Maler 2 1967 lernte Sorge die Malerin Maina Miriam Munsky kennen die er drei Jahre spater heiratete In West Berlin bereits ein bekannter Zeichner und Grafiker zahlte er zu den wichtigsten Kunstlerpersonlichkeiten der Stadt und wurde mittlerweile von der Galeristin Eva Poll ausgestellt die die Nachfolge der aufgelosten Kunstlergemeinschaft von Grossgorschen antrat Zahlreiche Museen kauften Sorges Werke an Zu seinen Privatsammlern zahlte u a der italienische Filmproduzent Carlo Ponti 1968 erhielt Sorge in Munchen den 2 Burda Preis fur Graphik und 1969 zusammen mit Gerd Winner den Preis fur Graphik der Stadt Wolfsburg 1969 gehorte Sorge zu den Grundungsmitgliedern der zehn neun Kunst Produktions amp Vertriebs Gesellschaft mbH Ende der sechziger Jahre auf der Hohe des Graphikbooms und des gesellschaftskritischen Engagements das sich nicht zuletzt gegen den ausbeuterischen Kunsthandel wendete vertraten viele Kunstler die Auffassung man solle den Vertrieb der eigenen Werke selbst in die Hand nehmen Die Kunstlerkooperative zu der auch Klaus Staeck Peter Nagel oder Dieter Asmus zahlten bestand bis 1977 3 Im Dezember 1972 wurde Sorges und Munskys Sohn Daniel Ben geboren 4 Im selben Jahr gehorte Sorge zu den Grundungsmitgliedern der Gruppe Aspekt Mitglieder der Gruppe waren Hermann Albert Bettina von Arnim Ulrich Baehr Hans Jurgen Diehl Arwed D Gorella Wolfgang Petrick Joachim Schmettau Maina Miriam Munsky und Klaus Vogelgesang 5 Seit Anfang der siebziger Jahre war Peter Sorge Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes an dessen Jahresausstellungen er zwischen 1967 und 1985 insgesamt siebzehnmal teilnahm 6 1973 erhielt er den Auftrag fur mehrere Zeichnungen zu Max Willutzkis Film Der lange Jammer 7 Von 1973 bis 1974 illustrierte Sorge Robert Crichtons Roman Die Camerons der in deutscher Erstveroffentlichung als Serie im Stern Magazin erschien Ab 1979 erhielt Sorge diverse Lehrauftrage fur Radiertechnik vom Berliner Senator fur Schulwesen in der Lehrerfortbildung Von 1980 bis 1982 hatte er eine Gastprofessur an der HBK Braunschweig 1990 wurde er Mitglied im neu gegrundeten Kunstlersonderbund der sich vom DKB abspaltete Im Oktober 1999 verstarb Maina Miriam Munsky Drei Monate spater folgte ihr Peter Sorge im Januar 2000 im Alter von 62 Jahren Wie Munsky verstarb auch er an den Spatfolgen seines Alkohol und Nikotinkonsums 8 9 Das Gemeinschaftsgrab von Peter Sorge und Maina Miriam Munsky befindet sich auf dem Alten St Matthaus Kirchhof im Berliner Stadtteil Schoneberg Kritischer Realismus BearbeitenDie Werke Sorges sind dem Kritischen Realismus zuzuordnen Eine Kunstrichtung die u a auch von Hans Platschek Wolfgang Petrick Don Eddy Hans Jurgen Diehl Hermann Albert Jurgen Waller Johannes Grutzke Maina Miriam Munsky Siegfried Neuenhausen Rafael Canogar Juan Genoves Duane Hanson Karl Heinz Herrfurth und Erro vertreten wurde Peter Sorge stellte in seinen Bildern Zeichnungen und Lithografien mit der Prazision eines Fotoobjektivs durch Ausschnitt und Vergrosserung Gesehenes dar und pointierte in Fotomontagetechnik aggressiv Erlebtes Seine Bildfolgen rahmte er mit Rechtecken Farbbalken und Schriften Auf diese Weise setzte Sorge Ausrufezeichen ahnlich der Berichterstattung in Illustrierten Der Kunstler stellte asthetische Lockung und Nachdenkliches in kritischer Realitat gegeneinander war Berichterstatter und Voyeur zugleich Doch im Gegensatz zu den Fotorealisten reproduzierte Sorge das fotografische Vorbild nicht sondern portratierte es Auf diese Weise kam trotz aller emotionalen Verhaltenheit eine Handschriftlichkeit zutage die die scheinbare Objektivitat der Vorlage in Frage stellte In der zweiten Halfte der siebziger Jahre ruckten die trennenden Balken zwischen den Bildmotiven in den Hintergrund zugunsten von Motivuberschneidungen Uberlappungen und weicheren Ubergangen Bekannte Arbeiten Sorges sind Igittigitt 1971 Bleistift und Farbe 69 98 cm Blow up II 1972 Bleistift und Farbe 73 93 5 cm Guten Appetit 1971 Farbserigraphie in Schwarz und Rot auf glattem Karton Auflage 500 Exemplare signiert nummeriert und datiert im Druck nochmals datiert 57 36 auf 69 51 cm vgl Werkverzeichnis der Galerie Eva Poll Z 75 192 Oh what a kiss 1969 zweifarbige Lithographie in Mittelrot und Schwarzgrun auf leichtem weissen Karton Auflage 70 Exemplare catch 1967 zweifarbige Lithographie in Orangerot und Schwarz auf leichtem Karton Auflage 60 Exemplare nummeriert und datiert im Stein zusatzlich signiert und datiert 40 30 cm auf 59 5 42 cm verso mit dem blauen Editionshandstempel der edition tangente Heidelberg Werkverzeichnis Eva Poll L 11 body 1967 farbige Radierung und Aquatinta auf Velin Auflage 100 Exemplare signiert nummeriert datiert und betitelt 23 1 22 7 cm auf 54 3 37 7 cm Werkverzeichnis Eva Poll R 27 Who are the brainpolice 1968 s w Radierung auf Buttenkarton Auflage 100 Exemplare signiert nummeriert und datiert 30 40 cm auf 38 64 cm erschienen in der Mappe Berlin Prospect 68 Werkverzeichnis Eva Poll R 35 Klick II 1973 s w Radierung auf gruner Tonplatte Butten Auflage 75 Exemplare signiert nummeriert und datiert in der Platte zusatzlich signiert datiert und betitelt 35 40 cm auf 53 5 76 cm Werkverzeichnis Eva Poll R 88 10 Graphische Zyklen Mappenwerke BearbeitenHeisser Sommer I III 1967 70 drei Farbradierungen auf Butten 1 Auflage 1967 20 Exemplare e a 2 Auflage 1970 XV Exemplare 5 e a Zitate zur Strassenverkehrsordnung 1970 zehn Zeichnungen im Format ca 30 40 cm Vorlage zum gleichnamigen Buch hrsg vom Steintor Verlag Burgdorf Hannover Rolf Judes Auflage 500 Exemplare 50 e a Geschichten oder Jungs und Madels 1971 Mappe mit sechs Farb und Schwarzweiss Radierungen hrsg von der Galerie Ostentor Dortmund Auflage 50 Exemplare XX Vorspiele 1972 Mappe mit funf Farb und Schwarzweiss Radierungen hrsg vom Rembrandt Verlag Berlin Auflage 75 Exemplare 20 e a Besondere Werke Bearbeiten1969 James Bond Oratorium Akustisch optische Meditation uber die Lust amp die Herrlichkeit zu toten Komponist W D Siebert Akademie der Kunste in BerlinEinzelausstellungen Auswahl Bearbeiten1965 Galerie fur Graphikfreunde Frankfurt 1965 Galerie Falazik Bochum 1966 Galerie Tobies amp Silex Koln 1966 Peter Sorge Grossgorschen 35 Berlin 1967 Galerie Kettner Kiel 1968 Sorge Galerie Groh Oldenburg 1968 Donnan Sorge Galerie D und R Rothe Wolfsburg mit Leiv Warren Donnan 1968 Sorge Galerie Ostentor Dortmund 1968 Sorge Galerie Poll Berlin 1969 Galerie Schmucking Braunschweig 1970 Galerie Poll Berlin 1970 Munsky Sorge Galerie Siegmund Portner Sennestadt mit Maina Miriam Munsky 1970 Munsky Sorge Galerie Ostentor Dortmund mit Maina Miriam Munsky 1970 Munsky Sorge Ausstellungspavillon Kiel mit Maina Miriam Munsky 1970 Peter Sorge Graphik 1963 1970 Mannheimer Kunstverein 1971 Kunsthistorisches Institut Groningen 1971 Galerie de Tor Amsterdam 1971 Sorge Galerie Wendtorf amp Swetec Dusseldorf 1971 Kunstverein Kassel 1971 Sorge Grafik Galerie Margareta Kafsack Paderborn 1972 Zwei Berliner Kreis Gelsenkirchener Kunstfreunde Gelsenkirchen mit Werner Berges 1972 Peter Sorge bei Poll Berlin Galerie Poll Berlin 1974 Sorge Munsky Kunstgemeinde Ludenscheid mit Maina Miriam Munsky 1974 Peter Sorge Galerie Apex Gottingen 1975 Drei Generationen Kunsthalle Nurnberg mit Christian Schad und Eberhard Schlotter 1976 Galerie Poll Berlin 1978 Goethe Institut Paris 1979 Kunstverein Frechen 1979 Galerie Poll Berlin 1979 Peter Sorge Galerie Zollner Bremen 1980 Peter Sorge Grafik Galerie Arkade Berlin DDR 1980 Kunstverein Ludwigshafen 1984 Galerie Apex Gottingen 1985 Peter Sorge Neue Zeichnungen Galerie Poll Berlin 1987 Galerie Gering Kulenkampff Frankfurt mit Maina Miriam Munsky 1987 Peter Sorge Bilder Zeichnungen Grafik Staatliche Kunsthalle Berlin 1987 Neuer Berliner Kunstverein Berlin mit Joachim Schmettau 1997 Zum 60 Geburtstag Kunststiftung Poll Berlin 2001 Radierungen 1964 1997 Verein fur Original Radierung Munchen 2008 Aktualitat als Rohstoff Galerie Poll Berlin 2014 Fruhe Arbeiten Kunststiftung Poll 11 2018 Does Sex cause Cancer Galerie Poll Berlin 12 Gruppenausstellungen Auswahl Bearbeiten1961 69 Junge Stadt sieht Junge Kunst Stadt Wolfsburg Grosse Munchner Kunstausstellung Haus der Kunst Munchen 1962 69 Grosse Berliner Kunstausstellung Messehallen Berlin 1964 Lange Petrick Sorge Spengler Zeller Grossgorschen 35 Berlin 1965 Pop und Neuer Realismus Pianohaus Kohl Gelsenkirchen 1966 Berlin 66 Markisches Museum Witten 1966 Junge Berliner Kunstler Kunsthalle Basel 1967 Neuer Realismus Haus am Waldsee Berlin 1967 Kunstverein Braunschweig 1967 Neues Kunstzentrum Hamburg 1967 Sezession Grossgorschen 35 Galerie Junge Generation Hamburg mit Ulrich Baehr Werner Berges Hans Jurgen Diehl Wolfgang Petrick Hamburg 1967 Kunstler sehen sich selbst Galerie Schmucking Braunschweig 1967 85 Deutscher Kunstlerbund 1968 Akt 68 Kunsthalle Recklinghausen 1968 Neue Sezession Wien 1968 Berliner Graphik Nurnberg 1968 Mensch und Welt Wanderausstellung des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf 1968 Gegenwart I Wanderausstellung des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf 1968 Signum 68 Orlinghausen 1968 Berlin Kunst 68 Galerie 68 Hofheim 1968 Contemporary German Printmakers Pratt Center New York 1968 Retrospektive Grossgorschen 35 Galerie des XX Jahrhunderts Berlin 1968 British International Biennale Bradford Grossbritannien 1969 Wechsel und Wiederkehr Quadrum Iserlohn 1969 10 Kunst 69 Galerie Groh und Kaufhaus Horten Oldenburg 1969 Berlin Ausstellung Kunstamt Charlottenburg Budapest 1969 Wanderausstellung CSSR Badischer Kunstverein 1971 Peter Sorge Zitate zur Strassenverkehrsordnung Karl Ernst Osthaus Museum Hagen 1972 Galerie im Hof Gideon Schuler Giessen 1972 74 Prinzip Realismus Akademie der Kunste Berlin Stadtische Galerie Oberhausen Kunstverein Munchen Kunstverein Freiburg Kunstmuseum Goteborg Kunsthalle Lund Kunstverein Tromso Bergen Oslo Amsterdam Zurich Athen Rom Mailand Padua Genua Triest Turin Stockholm Zagreb Belgrad 1974 Kunst Querschnitt Kunst Kunstverein Wolfsburg 1977 Aspekt Grossstadt Berlin Frankfurt Munchen Edinburgh London 1977 Berlin now Contemporary Art 1977 New School Art Center New York 1978 Ugly Realism Institute of Contemporary Arts London 1979 Westberliner Realisten Elefanten Press Galerie Berlin Kunsthalle des Allunionsverbandes der Bildenden Kunstler der UdSSR Moskau Kunsthalle Rostock 1979 Kunst in Berlin von 1960 bis heute Berlinische Galerie Berlin 1982 Kunst fur den Bund Kunstmuseum Bonn 1983 Grossstadtdschungel Kunstverein Munchen 1983 Realistische Zeichnungen Nationalgalerie Berlin 1984 Huldigung an Max Beckmann Galerie Poll Berlin Duren Leipzig 1985 50 Jahre Karl Hofer Gesellschaft Berlin 1986 Kunst in der Bundesrepublik Deutschland 1945 1985 Nationalgalerie Berlin 1987 Ich und die Stadt Berlinische Galerie Berlin 1987 25 Jahresausstellung der Neuen Darmstadter Sezession Darmstadt Krakau 1990 Berliner KUNSTstucke Museum der bildenden Kunste Leipzig 1993 1 Realismus Triennale Kunstlersonderbund in Deutschland Martin Gropius Bau Berlin 1998 Querschnitt 1968 vor und zuruck Galerie Poll Berlin 2001 Radierungen 1964 1997 Verein fur Original Radierung Munchen 2002 Menschenbilder Galerie Poll Berlin 2002 Kunstkontor Hartmut Rampoldt Berlin 2003 Paradoxe Mosaike Kunst und Bildgedachtnis der 1960er und 1970er Jahre Galerie Poll Berlin 2004 Zivilcourage Kritischer Realismus Politische Kunst der 60er und 70er Jahre Markisches Museum Witten in Kooperation mit der Galerie Poll und der Kunststiftung Poll Berlin 2008 Pop und die Folgen Museum Ratingen 2009 Kunst und Offentlichkeit Neuer Berliner Kunstverein Berlin 2009 aus Leidenschaft Kunstverein Bad Salzdetfurth Bodenburg 2011 Ein Blick in die Sammlung Kunststiftung Poll Berlin 2011 Fundstucke Neuerwerbungen und alte Schatze Galerie Poll Berlin 2011 Deutsche Druckgrafik nach 1945 Galerie Geiger Konstanz 2012 Aufbruch Realismus Die neue Wirklichkeit im Bild nach 68 Stadtische Museen Heilbronn Kunsthalle Vogelmann 2012 Ansichten XI Die Frau in der Pop Art im Echo anderer Stilrichtungen QuadrART Dornbirn 2012 Zauberspiegel Die Sammlung nach 1945 Kunsthalle Bremen 2014 Grossgorschen 35 Aufbruch zur Kunststadt Berlin 1964 Haus am Kleistpark Berlin 2014 Der Kunstlersonderbund in Deutschland Krieg und Frieden Realismus der Gegenwart Uferhallen Berlin 2016 Einblick in die Sammlung 30 Jahre Kunststiftung Poll Berlin 2018 Flashes of the Future Die Kunst der 68er oder die Macht der Ohnmachtigen Ludwig Forum fur Internationale Kunst Aachen 2019 2020 Grosse Realistik Grosse Abstraktion Zeichnungen von Max Beckmann bis Gerhard Richter Stadel Museum Frankfurt am MainArbeiten in offentlichen Sammlungen Auswahl BearbeitenSammlung zeitgenossischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland Berlinische Galerie Berlin Neue Nationalgalerie Berlin Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz Kupferstichkabinett Berlin Investitionsbank IBB Berlin Neuer Berliner Kunstverein Berlin 13 Kunststiftung Poll Berlin 14 Landesamt fur Gesundheit und Soziales LAGeSo Berlin Kunstamt Charlottenburg Berlin Stadelsches Kunstinstitut Frankfurt am Main 15 Busch Reisinger Museum Cambridge Massachusetts 16 Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf Kunstmuseum Bonn Kunsthalle Darmstadt Markisches Museum Witten Institut fur Auslandsbeziehungen Stuttgart Kunstmuseum Wolfsburg Niedersachsisches Landesmuseum Hannover Kunstmuseum Stuttgart Herzog Anton Ulrich Museum Braunschweig Ludwig Galerie Schloss Oberhausen Goethe Institut Brasilien Graphothek Sydney Ulmer Museum Der Spiegel Hamburg Playboy MunchenMonografien BearbeitenPeter Sorge Werk Verzeichnis der Graphik von 1963 1970 Mit Texten von Karl Heinz Hartmann Heinz Ohff Eva und Lothar C Poll Galerie Eva Berlin 1970 OCLC 74122644 Peter Sorge Werkverzeichnis der Druckgraphik und Handzeichnungen 1963 1972 Mit Texten von Karl Heinz Hartmann Heinz Ohff Eva und Lothar C Poll Galerie Poll Berlin 1972 DNB 57645902X Lothar C Poll Hrsg Peter Sorge Werkverzeichnis der Radierungen Lithografien und Handzeichnungen 1963 1979 Mit Texten von Karl Heinz Hartmann Heinz Ohff Eberhard Roters Katrin Sello Sheldon Williams Galerie Poll Berlin 1979 ISBN 3 931759 08 3 Peter Sorge Neue Zeichnungen Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Poll Berlin vom 4 Februar bis 2 Marz 1985 Mit Texten von Lucius Grisebach Heinz Ohff und Peter Sorge Galerie Poll Berlin 1985 OCLC 256115308 Peter Sorge Bilder Zeichnungen Grafik Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Staatlichen Kunsthalle Berlin vom 26 September bis 25 Oktober 1987 Mit Texten von Gabriele Horn Eberhard Roters Lucius Grisebach Neuer Berliner Kunstverein und Staatliche Kunsthalle Berlin 1987 OCLC 17757511 Lothar C Poll Jorg Probst Hrsg Gall is sweet my love Pressefotografie und Kritischer Realismus Mit einer Erganzung des Werkverzeichnisses der Radierungen und Handzeichnungen von Peter Sorge fur die Jahre 1979 1998 Mit Texten von Lothar C Poll Lucius Grisebach Bernhard Stumpfhaus Annette Schemmel und Paul Huf und Gesprachen von Jorg Probst mit Christiane Gehner und Astrid Proll Kerber Verlag Berlin Bielefeld 2003 ISBN 3 936646 48 1 Eva Lothar C Poll Hrsg Aktualitat als Rohstoff Peter Sorge Druckgrafik 1964 1997 Ian Colverson Denis Masi Berlin Suite 1971 Mit einem Text von Anja Keitel und Lothar C Poll Galerie Poll Berlin 2008 ISBN 978 3 931759 26 1 Jan Schuler Kunststiftung Poll Berlin Hrsg Maina Miriam Munsky Die Angst wegmalen Bestandsverzeichnis der Gemalde und Zeichnungen 1964 1998 Mit einem Vorwort von Eva und Lothar C Poll und Texten von Jan Schuler Eckhart Gillen Lucie Schauer Heinz Ohff Verlag Kettler Bonen 2013 ISBN 978 3 86206 292 8 S 12 ff Sammelpublikationen Auswahl BearbeitenGrosse Realistik Grosse Abstraktion Zeichnungen von Max Beckmann bis Gerhard Richter Katalog zur Ausstellung im Stadel Museum Kerber Verlag Frankfurt am Main 2019 S 295 299 ISBN 978 3 7356 0580 1 Grossgorschen 35 Retrospektive 1964 65 Ein Jahr Grossgorschen 35 C G Fahle Verlag Munster 1965 Heinz Ohff Pop und die Folgen Droste Verlag Dusseldorf 1968 S 160 Peter Sager Neue Formen des Realismus Kunst zwischen Illusion und Wirklichkeit DuMont Buchverlag Koln 1977 ISBN 3 7701 0656 3 Eberhard Roters Aspekt Grossstadt Kunstlerhaus Bethanien Gruppe Aspekt Berlin 1977 Eberhard Roters Berlin A Critical View Ugly Realism 20s 70s Institute of Contemporary Arts und Berliner Filmfestspiele GmbH London Berlin 1978 Sigrid Estrada Lucie Schauer Ein Monat Berlin Alexander Baier Presse Mainz 1979 ohne Seitenangabe Kunstverein Darmstadt Deutsche Radierer der Gegenwart Darmstadt 1982 ISBN 3 7610 8121 9 S 158f Paolo Bianchi Kunstlerpaare Munsky amp Sorge In Kunstforum international Band 106 Marz April 1990 Koln 1990 S 218 219 Abb S 218 Michael Nungesser Politischer Realismus Konsumgesellschaft am Pranger In Aufbruch Realismus Die neue Wirklichkeit im Bild nach 68 Stadtische Museen Heilbronn Kerber Verlag Bielefeld 2012 S 127 129 130 ISBN 978 3 86678 686 8 Eckhart J Gillen Hrsg Grossgorschen 35 Aufbruch zur Kunststadt Berlin 1964 Ausstellungskatalog mit Texten von Barbara Esch Marowski Lothar C Poll Eckhard J Gillen Haus am Kleistpark in Kooperation mit der Kunststiftung Poll Berlin 2014 Zeitungsartikel Auswahl BearbeitenPeter Hans Gopfert Der Abend besucht Maler und Bildhauer Ehepaare in Berlin II Mal was ganz Ordinares Porno und Geburten Morgens um drei bei Sorge und Munsky In Der Abend 7 Juni 1973 Heidi Durr zehn neun am Ende In Die Zeit Nr 17 22 April 1977 Frank Nicolaus Zuspruch und Kritik in Rufweite wissen Art Serie Kunstlerpaare Peter Sorge und Maina Miriam Munsky In art Das Kunstmagazin Nr 9 September 1986 S 76 85 kai Ikonen der Ohnmacht in klinischem Raum Die Werke von Maina Miriam Munsky und Peter Sorge in der Galerie Gering Kulenkampff In Frankfurter Rundschau 9 April 1987 Birgit Sonna Das Laboratorium Grossgorschen 35 In art Das Kunstmagazin Juni 2014 S 112 113 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peter Sorge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Peter Sorge im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Peter Sorge bei Galerie Poll Berlin Biografie bei artfacts net Peter Sorge auf kunstaspekte deEinzelnachweise Bearbeiten Siehe Grossgorschen 35 Retrospektive 1964 65 Ein Jahr Grossgorschen 35 C G Fahle Verlag Munster 1965 Siehe Eckhart J Gillen Hrsg Grossgorschen 35 Aufbruch zur Kunststadt Berlin 1964 Ausstellungskatalog mit Texten von Barbara Esch Marowski Lothar C Poll Eckhard J Gillen Haus am Kleistpark in Kooperation mit der Kunststiftung Poll Berlin 2014 Siehe Heidi Durr zehn neun am Ende In Die Zeit Nr 17 vom 22 April 1977 Siehe Frank Nicolaus Zuspruch und Kritik in Rufweite wissen Art Serie Kunstlerpaare Peter Sorge und Maina Miriam Munsky In art Das Kunstmagazin Nr 9 September 1986 S 76 85 Siehe Aspekt Grossstadt Ausstellungskatalog Kunstlerhaus Bethanien Gruppe Aspekt Berlin 1977 kuenstlerbund de Ausstellungen seit 1951 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuenstlerbund de abgerufen am 8 Marz 2016 Siehe Lothar C Poll Hrsg Peter Sorge Werkverzeichnis der Radierungen Lithografien und Handzeichnungen 1963 1979 Galerie Poll Berlin 1979 ISBN 978 3 931759 08 7 Z 99 8 Zeichnungen ohne Seitenangabe Siehe Birgit Heimbach Das Kaltlicht der Welt erblicken In Das Kaltlicht der Welt erblicken Maina Miriam Munsky Arbeiten 1967 1992 Ausstellungskatalog Galerie Eva Poll Berlin 2007 ISBN 978 3 931759 07 0 S 8 9 Jan Schuler Die Angst wegmalen Uber die Geburt den Tod und die Wandlung im Leben In Maina Miriam Munsky Die Angst wegmalen Bestandsverzeichnis der Gemalde und Zeichnungen 1964 1998 Verlag Kettler Bonen 2013 ISBN 978 3 86206 292 8 S 36 38 Siehe Lothar C Poll Hrsg Peter Sorge Werkverzeichnis der Radierungen Lithografien und Handzeichnungen 1963 1979 Galerie Poll Berlin 1979 ISBN 978 3 931759 08 7 Z 99 8 Zeichnungen ohne Seitenangabe Ausstellungsarchiv der Kunststiftung Poll abgerufen am 28 Februar 2019 Ausstellungsarchiv der Galerie Poll Memento des Originals vom 28 Februar 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot poll berlin de abgerufen am 28 Februar 2019 Arbeiten von Peter Sorge in der Sammlung des Neuen Berliner Kunstvereins abgerufen am 28 Februar 2019 Arbeiten von Peter Sorge in der Sammlung der Kunststiftung Poll abgerufen am 28 Februar 2019 Arbeiten von Peter Sorge in der Sammlung des Stadel Museums abgerufen am 28 Februar 2019 Arbeiten von Peter Sorge in der Sammlung des Busch Reisinger Museums abgerufen am 28 Februar 2019Normdaten Person GND 118751573 lobid OGND AKS LCCN n84093902 VIAF 8884380 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sorge PeterKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Zeichner und Graphiker des Neuen RealismusGEBURTSDATUM 14 April 1937GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 17 Januar 2000STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Sorge amp oldid 239327477