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Jurgen Waller 21 Juni 1939 in Dusseldorf 20 Februar 2022 in Bremen war ein deutscher Maler Von 1990 bis 2002 leitete er als Rektor die Hochschule fur Kunste Bremen Jurgen Waller 1975 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Einzelnachweise 4 Literatur Auswahl 5 WeblinksLeben Bearbeiten1959 begann Jurgen Waller an der Kunstakademie Dusseldorf ein Studium das er jedoch nach zwei Semestern abbrach 1960 68 hielt er sich in Vallauris Varreddes und Paris auf 1963 erhielt Waller den Premier Prix de la Jeune Peinture de la ville d Argenteuil 1 Von 1968 bis 1976 lebte und arbeitete er in Berlin Jurgen Waller war Mitglied im Deutschen Kunstlerbund Zwischen 1972 und 1987 nahm Waller an insgesamt zehn DKB Jahresausstellungen teil 2 1972 war er Mitbegrunder der Gruppe Aspekt 1977 wurde er als Professor an die Hochschule fur Kunst und Musik in Bremen berufen 1989 wurde er zum Rektor der Hochschule fur Kunste Bremen gewahlt 1994 und 1999 folgten Wiederwahlen zum Rektor In seiner Zeit als Rektor stiess er vielfaltige Reformen an die die Hochschule bis heute pragen 3 4 Von 1993 bis 1998 war er Vorsitzender der Konferenz der Prasidenten und Rektoren der deutschen Kunsthochschulen und vertrat in diesem Zeitraum daruber hinaus die Kunst und Musikhochschulen im Senat der Hochschulrektorenkonferenz Jurgen Waller grundete 1981 die Gesellschaft fur Aktuelle Kunst Seine Idee zusammen mit dem Sammler und Galeristen Reinhard Onnasch fuhrte zur Grundung des Neuen Museum Weserburg in Bremen im Jahr 1991 Jurgen Waller war Mitglied des Beirats der Kunststiftung Poll Berlin Waller lebte in Vallauris und Bremen Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1963 Kreuzberger Forum Berlin 1967 3 Realisten des Kulturzentrums Vallauris Frankreich 1968 Schoneberger Weltlaterne Berlin 1972 Kunstamt Tempelhof Schoneberg Haus am Kleistpark Berlin 5 1972 Art Intermedia Koln 1972 Oberfohriger Galerie Munchen 1972 Villa Hammerschmidt Bonn 1973 Rohrenwerk Telefunken Berlin Moabit 1974 Fabrik K 14 Oberhausen 1975 Overbeck Gesellschaft Lubeck 1976 Kunsthalle Wilhelmshaven 1980 Neue Gesellschaft fur Bildende Kunst Berlin 1981 Gesellschaft fur Aktuelle Kunst Bremen 1982 Staatliche Kunsthalle amp Neuer Berliner Kunstverein Berlin 1983 Oldenburger Kunstverein 1985 Ludwig Galerie Schloss Oberhausen 1986 Galerie in der Bottcherstrasse Bremen 1987 Galerie neue Meister im Alten Museum Berlin 1988 Studio Galerie Hamburg 1990 Haus Lesmona Bremen 1991 Forum Bottcherstrasse Bremen 1993 Schloss Salder Salzgitter 1995 Haus Lesmona Bremen 1996 Kunsthalle im Lipsius Bau Dresden 1997 CEAC Vallauris 1997 Galerie au ZARM Bremen 1998 Galerie Espace sur cour stArt Nizza 1999 Atelier 49 Vallauris 2000 Galerie Espace sur cour stArt Nizza 2001 Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt 2001 Centre International d Art Contemporain Carros 2001 Kassak Museum Budapest 2001 Muccha Galerie Auckland Neuseeland 2002 Weserburg Museum fur moderne Kunst Bremen 2003 Easynet Gallery Zurich 2004 Villa Lesmona Keramik Bremen 2005 Galerie Guy Pieters Saint Paul de Vence Frankreich 2019 80 Jahre Jurgen Waller 60 Jahre Kunst Vier Ausstellungen HfK Bremen Kunsthalle Bremen Weserburg Museum fur moderne Kunst sowie Galerie Birgit Waller BremenEinzelnachweise Bearbeiten Jurgen Waller In kunst im oeffentlichen raum bremen de Abgerufen am 24 Februar 2022 s Waller Jurgen in Kunstreport 1903 1995 Der Deutsche Kunstlerbund im Uberblick DKB Sonderausgabe Winter 1994 95 Berlin 1995 ISBN 3 929283 08 5 S 134 Wikipedia Artikel Hochschule fur Kunste Bremen siehe Roland Lambrette Rektor der HfK Bremen wurdigt Jurgen Wallers Pionierrolle fur HfK und Bremer Kulturlandschaft auf idw Informationsdienst Wissenschaft Richard Hiepe Reitet fur das Kapital zu Jurgen Waller In Tendenzen 13 Damnitz Verlag Munchen 1972 S 50 52 Literatur Auswahl BearbeitenJurgen Waller Malerei im Kunstamt Tempelhof Berlin 1971 ASPEKT Ausstellung in der Academie der Kunste Berlin 1972 Neuer Berliner Kunstverein und Staatliche Kunsthalle Berlin 1982 Jurgen Waller Schloss Oberhausen 1985 Jurgen Waller by Michael Ropers Bremische Landesvertretung in Bonn 1996 le chemin vers le noir Ausstellungen in CEAC Carros Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt Kassak Museum Budapest 2001 2 Jurgen Waller Neues Museum Weserburg Bremen Jurgen Waller Galerie Poll Berlin Gesellschaft fur Aktuelle Kunst Bremen 1981 Jurgen Waller Galerie Michael Herz Bremen 1983 Jurgen Waller Galerie Guy Pieters St Paul de Vence 2005 Michael Ropers Hrsg Jurgen Waller Nordwestdeutsche Verlags Gesellschaft Bonn 1996 ISBN 3 927857 72 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jurgen Waller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von Jurgen Waller Wurdigung von HfK Prasident Roland Lambrette 2019 zu Jurgen Wallers 80 Geburtstag Literatur von und uber Jurgen Waller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Jurgen Waller in der Deutschen Digitalen Bibliothek Jurgen Waller bei artfacts netNormdaten Person GND 118628771 lobid OGND AKS LCCN n83154258 VIAF 1266149068565065730002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Waller JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 21 Juni 1939GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 20 Februar 2022STERBEORT Bremen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jurgen Waller amp oldid 233923106