www.wikidata.de-de.nina.az
Die Villa Hammerschmidt in Bonn dient seit 1950 als Amts und Wohnsitz des Bundesprasidenten der Bundesrepublik Deutschland bis 1994 als erster und seither nach Schloss Bellevue als Zweitamts und wohnsitz Sie liegt am Rheinufer Wilhelm Spiritus Ufer direkt nordlich neben dem Palais Schaumburg dem zweiten Dienstsitz des Bundeskanzlers und Bundeskanzleramts Das Hauptportal befindet sich an der Adenauerallee Hausnummer 135 Die Zufahrt erfolgt uber die Kaiser Friedrich Strasse Die Villa Hammerschmidt ist eine Station des Geschichtsrundwegs Weg der Demokratie Villa Hammerschmidt 2008 Ruckansicht von der RheinseiteVilla Hammerschmidt Luftaufnahme 2017 Villa um 1870Villa um 1900Ansicht vom gegenuberliegenden Rheinufer 2013 Innere RheinpromenadeGrotte am Ende der inneren RheinpromenadeDetail aus der Eingangshalle der VillaPendeluhr im TerrassenzimmerSpeisezimmer der Villa Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anderweitige Nutzung 1 2 Zwischenfall 1971 1 3 Eigentumer 2 Kunstausstattung 3 Parkanlage 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Kaufmann Albrecht Troost 1824 1883 erwarb 1860 ein 17 329 m grosses Grundstuck zwischen der Coblenzer Strasse im Westen und dem Rhein im Osten Ab 1861 moglicherweise erst 1862 begann Troost mit dem Bau einer ein bis zweigeschossigen spatklassizistischen Villa nach einem Entwurf des Architekten August Dieckhoff 1805 1891 Er bezog sie im Verlauf des Jahres 1863 mit seiner Frau und kaufte weitere Grundstucke hinzu Troost verkaufte die Villa 1868 nach dem Tod seiner Ehefrau Jenny Giesler und des gemeinsamen Sohns Arthur beide ertranken an den Unternehmer Leopold Koenig 1821 1903 und zog mit Tochter Alice und Sohn Friedrich Edmund aus Noch in diesem Jahr kam es zu einer ersten Erweiterung der Villa an der Rheinfront um ein Musik sudlich und ein Speisezimmer nordlich Bis 1871 wurde ein grosses Souterrainzimmer nach Planen von Ludwig Bohnstedt 1822 1885 angebaut Im selben Jahr wurde ein unterkellertes ein bis zweigeschossiges sowie 39 m langes Palmenhaus einschliesslich Kalt und Warmhaus sowie Glaskuppel eingeweiht Der Salon des Palmenhauses wurde spater auch als Billardzimmer benutzt 1872 folgte der Bau eines fur den Gartner zu verwendenden Pfortnerhauses 1875 der einer Futtermauer am Godesberger Bach Ein rund 50 m langes Stall und Remisengebaude das auch drei Pavillons umfasste wurde um 1876 neu bzw umgebaut Von Mai 1877 bis Juni 1878 kam es unter Ausfuhrung von Otto Penner aber wieder nach Planen von Ludwig Bohnstedt zu umfangreichen Umbauten und Vergrosserungen der Villa Die Strassenfront wurde dabei ebenso wie Teile der Seitenflugel abgebrochen Die Rheinfront gewann im Ergebnis fast 20 m an Breite hinzu die Strassenfront rund 15 m und die Gebaudetiefe wuchs um 9 m Aus der bisherigen Hauptfassade wurde ein Mittelrisalit das Erdgeschoss erhielt eine Mitteltur sowie einrahmende Fenster und das Obergeschoss Balustraden sowie drei Arkaden im Stil der italienischen Renaissance Auch ein Zwischengeschoss geht auf die von Penner ausgefuhrten Erweiterungen zuruck Dem mittleren Trakt wurden seitlich zwei offene und der Aussicht dienende sogenannte Belvedere Turmbauten aufgesetzt Die Seitenflugel stockte Penner auf im unteren Geschoss entstanden Soller Terrassen und eine grosse Freitreppe Der gut vier Hektar grosse Landschaftspark wurde 1878 durch den Hamburger Gartendirektor Rudolph Philipp Christian Jurgens angelegt 1 2 3 Um 1880 folgte der Bau der sogenannten Nibelungengrotte an der Rheinseite 4 1899 erwarb Rudolf Hammerschmidt 1853 1922 Geheimer Kommerzienrat und Fabrikant die Villa Er liess zwischen 1900 und 1902 eine Muschelsaal genannte Marmorhalle errichten die einschliesslich eines Verbindungstrakts eine Verbindung zwischen Wohn und Palmenhaus schuf Der Marmorsaal diente saisonal auch als Wintergarten Der Verbindungsbau besitzt ionische Saulen und Rundbogenfenster Nach Hammerschmidts Tod wurde die Anlage ab 1928 in zwolf Wohnungen aufgeteilt und vermietet das Mobiliar und die Kunstsammlung wurden versteigert Ab 1929 pachtete der Immobilienmakler Maur die Villa samt Grundstuck und liess einige Umbauarbeiten durchfuhren Das Palmenhaus wurde in dieser Zeit abgerissen der Muschelsaal verlor seine Funktion sowie den Grossteil seiner wertvollen Ausstattung und wurde ebenfalls zum Wohngebaude Die Terrassenaufbauten liess Maur vergrossern Den Zweiten Weltkrieg uberstand die Villa unbeschadet Nach Kriegsende beschlagnahmten Besatzungstruppen das Anwesen Von Herbst 1948 bis November 1949 wurde es vom Oberkommandierenden der Belgischen Streitkrafte in Deutschland General Jean Baptiste Piron in Anspruch genommen 5 Am 5 April 1950 erwarb die Bundesrepublik Deutschland die Anlage bestehend aus dem Haus Nebengebauden und dem Park am Rhein fur 750 000 DM von den Erben Rudolf Hammerschmidts 6 um dort den Amtssitz des Bundesprasidenten einzurichten der bis dahin noch auf der Schweinheimer Viktorshohe lag Bereits im Januar des Jahres hatten die dazu durchgefuhrten Umbauten begonnen Die beschadigten Stuck und Ornamentdecken der Villa wurden entfernt historische Terrassenaufbauten ebenso wie die zwei charakteristischen Turmchen abgerissen Auf den zum Teil erhaltenen Mauern des ebenfalls abgetragenen Stall und Remisengebaudes entstand das Hauptgebaude des neuen Bundesprasidialamts Kaiser Friedrich Strasse 16 im Park ein weiteres Verwaltungsgebaude Adenauerallee 135a Am 15 Dezember 1950 7 8 bezog Bundesprasident Theodor Heuss 1949 59 offiziell die Villa Hammerschmidt auch wenn er es vorgezogen hatte in seinem bisherigen Dienstsitz auf der Viktorshohe zu bleiben Schliesslich aber musste er umziehen und sagte dann etwas resigniert Nun ich bin zwar dem lieben Gott etwas ferner als auf Viktorshohe dafur dem Konrad Adenauer etwas naher Bericht von Erich Mende 9 Nichtsdestoweniger nutzte Heuss die Villa Hammerschmidt im Gegensatz zu spateren Amtsinhabern auch als Wohnsitz Im angrenzenden Muschelbau wurde eine Wohnung fur den Chef des Bundesprasidialamts eingerichtet 10 Die Nibelungengrotte im Park wurde auf seinen Wunsch durch Beseitigung der Figuren unkenntlich gemacht Heuss Nachfolger Heinrich Lubke 1959 69 bewohnte die Villa nicht 11 Unter anderem zwischen 1969 und 1984 kam es zu mehrfachen Umbauten der Villa die jedoch die Raumdisposition unberuhrt liessen 1971 entstand fur Gustav Heinemann 1969 74 am sudlichen Rande des Grundstucks ein uberdachtes Schwimmbecken im selben Jahr wurde der Muschelbau fur die Unterbringung von Staatsgasten hergerichtet 12 13 Walter Scheel 1974 79 liess vor seinem Einzug Renovierungs und Umbauarbeiten in Abstimmung mit dem Designer Paolo Nestler durchfuhren 14 sowie wahrend seiner Amtszeit einen Raum im Dachgeschoss fur Kinovorfuhrungen ausrusten er ist heute jedoch nicht mehr funktionstuchtig Zudem verlegte er sein Arbeitszimmer vom Bundesprasidialamt in die Villa und die Buroraume seiner engsten Mitarbeiter nach dort und in den Muschelbau 14 15 1978 wurde ein Teil des strassenseitigen Gartens zwecks Schaffung einer Esplanade fur das Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung betoniert sodass fortan an der Villa haufiger Begrussungszeremomien fur Staatsgaste stattfanden 16 Karl Carstens 1979 84 bewohnte die Villa als zweiter Amtsinhaber nicht 17 Wahrend der Amtszeit Richard von Weizsackers 1984 94 wurde im Dachgeschoss an einer Tischtennisplatte Sport getrieben Das Obergeschoss beherbergt die Privatraume des Bundesprasidenten Im Erdgeschoss befinden sich die Reprasentationsraume wie Empfangssaal Kaminsaal Speisesaal und Terrassenzimmer Im Speisesaal hing bis 2005 das Canaletto Gemalde Der Zwingergraben in Dresden Das im Erdgeschoss befindliche Mobiliar wurde vom Schloss Wilhelmshohe in Kassel zur Verfugung gestellt Die vorherrschende Stilrichtung ist franzosisches Empire aus der Zeit um 1830 Ublicherweise werden die Einrichtungsgegenstande aus Leihgaben der Bundeslander sowie aus dem Fundus von Museen zusammengestellt Auf der Rheinterrasse erhielten die Mitglieder eines neuen Bundeskabinetts in der Zeit der Villa als erster Dienstsitz ihre Ernennungsurkunde oder prasentierten sich gemeinsam mit dem Bundesprasidenten der Offentlichkeit Villa Hammerschmidt mit gehisster Standarte des Bundesprasidenten 2016 In Folge des Beschlusses zur Verlegung des Parlaments und Regierungssitzes 1991 verlegte Bundesprasident Richard von Weizsacker im Januar 1994 als erstes Verfassungsorgan seinen ersten Amtssitz nach Berlin ins Schloss Bellevue Mitte Januar fanden dort erstmals seine traditionellen Neujahrsempfange statt Ende Januar zog er auch privat dorthin um 18 19 Seither wird die Villa Hammerschmidt als zweiter Amtssitz genutzt Am 27 Oktober 1998 wurde mit dem Kabinett Schroder I letztmals durch den Bundesprasidenten eine Bundesregierung in der Villa ernannt im November 1998 zog das Bundesprasidialamt als erste oberste Bundesbehorde in die Hauptstadt 20 21 Das letzte im Bonner Amtssitz ernannte Kabinettsmitglied war am 12 April 1999 Bundesfinanzminister Hans Eichel 22 Ob sich das Staatsoberhaupt in Bonn aufhalt wird durch das Hissen seiner Standarte signalisiert auf dem Dach ist hierzu ein Fahnenmast installiert Die Hausverwaltung obliegt dem Bundesprasidialamt auf dem Gelande befindet sich auch ein Bundespolizeirevier zur Bewachung des Amtssitzes 23 24 25 Der zum Amtssitz gehorige Hubschrauberlandeplatz liegt am rheinseitigen Ende der Kaiser Friedrich Strasse auf dem Gelande des 1936 errichteten und in den 1970er Jahren abgebrochenen Nachfolgebaus der Villa Kocks erbaut 1899 1903 26 27 Die Villa Hammerschmidt steht seit dem 2 Marz 1988 als Baudenkmal unter Denkmalschutz 28 sie umfasst eine Hauptnutzflache von 1 143 m 29 Aufenthalte des Bundesprasidenten in der Villa Hammerschmidt ab 2005 Datum Bundesprasident Anmerkungen19 August 2005 30 Horst Kohler Empfang von Papst Benedikt XVI 5 November 2005 31 Horst Kohler Konferenz zur Initiative Partnerschaft mit Afrika 15 August 2006 32 Horst Kohler21 Oktober 2006 33 34 Horst Kohler Empfang von Alpha Oumar Konare Vorsitzender der Afrikanischen Union14 Dezember 2006 35 Horst Kohler Empfang von Norodom Sihamoni Konig von Kambodscha9 Juni 2007 36 Horst Kohler Vorstellung der neuen Kunstausstattung2 Marz 2008 37 Horst Kohler30 Mai 2008 38 Horst Kohler16 Dezember 2008 39 Horst Kohler22 Juni 2009 40 Horst Kohler Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland27 August 2009 41 Horst Kohler Empfang von Osei Tutu II Asantehene des Volkes der Aschanti in Ghana26 August 2010 42 Christian Wulff2 3 Oktober 2011 43 Christian Wulff Kinder und Familienfest20 23 August 2012 44 Joachim Gauck9 11 April 2013 45 Joachim Gauck29 30 Juni 2013 46 47 Joachim Gauck Tag der offenen Tur18 November 2014 48 Joachim Gauck11 Marz 2015 49 Joachim Gauck31 August 2 September 2015 50 Joachim Gauck25 November 2015 51 52 53 Joachim Gauck Antrittsbesuch des Bonner Oberburgermeisters Ashok Alexander Sridharan29 August 2 September 2016 54 Joachim Gauck7 Marz 2017 55 Joachim Gauck Kulturabend zu Robert und Clara Schumann31 Mai 2017 56 Frank Walter Steinmeier4 5 September 2017 57 Frank Walter Steinmeier24 Juni 2018 58 Frank Walter Steinmeier Tag der offenen Tur29 31 August 2018 59 Frank Walter Steinmeier14 17 Mai 2019 60 Frank Walter Steinmeier27 April 2021 61 Frank Walter SteinmeierAnderweitige Nutzung Bearbeiten Die Stadt Bonn bietet seit Mai 2011 die Moglichkeit zur standesamtlichen Trauung in den Raumen der Villa 62 63 Am 2 September 2014 trafen sich in der Villa Hammerschmidt die Agrarminister des Weimarer Dreiecks zu einer Besprechung 64 Am 16 Februar 2017 fand hier im Rahmen des Treffens der Aussenminister der G20 Lander ein Abendessen der Ministerrunde statt 65 Zwischenfall 1971 Bearbeiten Am 8 April 1971 wurde der als rechtsextrem geltende 20 jahrige Carsten Eggert bei dem Versuch festgenommen mit einem Messer bewaffnet in den Amtssitz des Bundesprasidenten einzudringen 66 67 Eigentumer Bearbeiten 1860 1868 Kaufmann Albrecht Troost 1868 1899 Kaiserlich Russischer Staatsrat Leopold Koenig sein Sohn Alexander Koenig grundete das Zoologische Reichsmuseum Alexander Koenig gegenuber der Villa Hammerschmidt 1899 1928 Koniglich Preussischer Geheimer Kommerzienrat Rudolf Hammerschmidt 1928 1949 Rudolf Hammerschmidts Schwiegersohn Ernst Poensgen der die Villa zugunsten seiner zweiten Frau Lulu Hammerschmidt erwarb 1945 1949 unter Beschlagnahme der britischen Alliierten seit 1950 Bundesrepublik DeutschlandKunstausstattung BearbeitenZwei deutsche Maler Bernard Schultze und Karl Otto Gotz als Vertreter der informellen Kunst sowie zwei deutsche Fotografen Hugo Erfurth und August Sander sind mit ihren Werken in der Villa vertreten Im Juni 2007 wurde ein neues Kunstkonzept fur die Villa Hammerschmidt vorgestellt und umgesetzt an dem auch das Museum Ludwig in Koln mitwirkte 68 In der Parkanlage steht der 1972 geschaffene Zweitguss der Bronzeskulptur Montana I 1968 des Bildhauers Bernhard Heiliger 69 links der Villa die 1979 aufgestellte Bronzefigur Jason 1978 79 des Bildhauers Gerhard Marcks beide Werke sind Stiftungen der Kunstler an das Bundesprasidialamt 70 71 72 Bernhard Heiliger Montana I 1968 72 Parkanlage BearbeitenDie das Gebaude umgebende Parkanlage ist gepragt durch einen formalen Garten auf der Strassenseite und eine Anlage im Stil eines englischen Gartens auf der Rheinseite Ausserdem ist der Park gepragt durch die verschiedenen Umnutzungen die er im Laufe seines Bestandes erfahren hat Zur Rheinseite hin ist er Teil der Gesamtanlage des Kulturdenkmals 73 Ein Gartentor verbindet die Parkanlage mit dem zum Areal des ehemaligen Bundeskanzleramts gehorenden Park des Palais Schaumburg 74 Ursprunglich fuhrte vom Eingang an der heutigen Adenauerallee eine von Pappeln gesaumte Allee zur Villa Die Pappeln wurden kurz nach Kriegsende 1945 gefallt und schliesslich die Allee Ende der 1980er Jahre zwecks Schaffung einer einheitlichen Rasenflache ganz entfernt 75 Literatur Bearbeitenalphabetisch nach Autoren Herausgebern geordnet Villa Hammerschmidt Der Bonner Amtssitz Bundesprasidialamt Berlin 2013 bundespraesident de PDF Andreas Denk Ingeborg Flagge Architekturfuhrer Bonn Dietrich Reimer Verlag Berlin 1997 ISBN 3 496 01150 5 S 83 Charlotte Puttmann Der Park der Villa Hammerschmidt in Bonn In Die Gartenkunst 29 1 2017 S 181 204 Ursula Salentin Liselotte Hammerschmidt Chronik der Villa Hammerschmidt und ihrer Bewohner Gustav Lubbe Verlag Bergisch Gladbach 1991 ISBN 3 404 65087 5 Olga Sonntag Villen am Bonner Rheinufer 1819 1914 Bouvier Verlag Bonn 1998 ISBN 3 416 02618 7 zugleich Dissertation Universitat Bonn 1994 Band 1 S 182 201 Architekturbeschreibung und kunsthistorische Einordnung Band 2 Katalog 1 S 255 315 Baugeschichte und Bauherren Weblinks Bearbeiten Commons Villa Hammerschmidt Sammlung von Bildern Vorstellung der Villa Hammerschmidt auf der Website des Bundesprasidenten inkl 360 Grad Ansichten des Aussengelandes und der Innenraume sowie Kurzfilm Die Villa Hammerschmidt Geschichte n vom Weissen Haus am Rhein von 2021 Eintrag beim Weg der Demokratie inkl einer Abbildung von 1949 mitsamt den zwischenzeitlich abgerissenen Turmen Einzelnachweise Bearbeiten Charlotte Puttmann Der Park der Villa Hammerschmidt in Bonn S 186 Rudolph Jurgens In Franklin Kopitzsch Dirk Brietzke Hrsg Hamburgische Biografie Band 2 Christians Hamburg 2003 ISBN 3 7672 1366 4 S 203 Rudolph P C Jurgens Europaisches Gartennetzwerk EGHN Olga Sonntag Villen am Bonner Rheinufer 1819 1914 Bouvier Verlag Bonn 1998 ISBN 3 416 02618 7 Band 2 Katalog 1 S 272 Aus den Veroffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin Jens Kruger Die Finanzierung der Bundeshauptstadt Bonn Verlag Walter De Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 11 019090 7 S 35 Stadt Bonn Stadtarchiv Hrsg Helmut Vogt Der Herr Minister wohnt in einem Dienstwagen auf Gleis 4 Die Anfange des Bundes in Bonn 1949 50 Bonn 1999 ISBN 3 922832 21 0 S 159 Stadt Bonn Stadtarchiv Hrsg Helmut Vogt Der Herr Minister wohnt in einem Dienstwagen auf Gleis 4 Die Anfange des Bundes in Bonn 1949 50 Bonn 1999 ISBN 3 922832 21 0 S 159 163 offizielle Seite des Bundesprasidenten Geschichte der Villa Hammerschmidt Jochen Stockmann Villa Hammerschmidt zum Bonner Amtssitz des Bundesprasidenten erklart In DLF 5 April 2020 abgerufen am 4 Mai 2020 Ursula Salentin Die Villa Hammerschmidt als Amts und Wohnsitz der Prasidenten der Bundesrepublik Deutschland In Ursula Salentin Liselotte Hammerschmidt Chronik der Villa Hammerschmidt und ihrer Bewohner S 164 Ursula Salentin Die Villa Hammerschmidt als Amts und Wohnsitz der Prasidenten der Bundesrepublik Deutschland In Ursula Salentin Liselotte Hammerschmidt Chronik der Villa Hammerschmidt und ihrer Bewohner S 179 Jorg Diester Geheimakte Kanzlerbungalow Bunker unter Regierungsbauten in Bonn und Berlin Verlagsanstalt Handwerk Dusseldorf 2017 ISBN 978 3 86950 427 8 S 113 118 Der Bundesminister fur Wirtschaft und Finanzen Uber und ausserplanmassige Haushaltsausgaben im 4 Vierteljahr des Haushaltsjahres 1971 Deutscher Bundestag 6 Wahlperiode Drucksache 6 3628 PDF 2 1 MB S 2 a b Der Bundesminister fur Raumordnung Bauwesen und Stadtebau Hrsg Wolfgang Leuschner Bauten des Bundes 1965 1980 C F Muller Karlsruhe 1980 ISBN 3 7880 9650 0 S 190 192 Ursula Salentin Die Villa Hammerschmidt als Amts und Wohnsitz der Prasidenten der Bundesrepublik Deutschland In Ursula Salentin Liselotte Hammerschmidt Chronik der Villa Hammerschmidt und ihrer Bewohner S 204 Charlotte Puttmann Der Park der Villa Hammerschmidt in Bonn S 198 Ursula Salentin Die Villa Hammerschmidt als Amts und Wohnsitz der Prasidenten der Bundesrepublik Deutschland In Ursula Salentin Liselotte Hammerschmidt Chronik der Villa Hammerschmidt und ihrer Bewohner S 209 210 Bundespraesident zieht nach Berlin Tagesspiegel 22 Dezember 1993 In der Meisenstrasse wollen die Berliner ihren Prasidenten sehen Tagesspiegel 31 Januar 1994 Foto Kabinett Schroder bei Roman Herzog LeMO Christian van Lessen In Bonn kein Anschluss unter Herzogs Nummer Tagesspiegel 4 November 1998 Taufrischer Finanzminister Der Spiegel 12 April 1999 Helmut Herles Das weisse Haus am Rhein In Kolnische Rundschau 29 Juni 2010 Standortkarte der Bundespolizei PDF Stand 19 Januar 2017 hochgeladen am 24 Marz 2017 Standortkarte der Bundespolizei PDF Stand 4 November 2021 Olga Sonntag Villen am Bonner Rheinufer 1819 1914 Band 3 Katalog 2 Bouvier Bonn 1998 ISBN 3 416 02618 7 S 47 54 zugleich Dissertation Universitat Bonn 1994 Heinrich Blumenthal Die Villa Spiritus In Rheinische Heimatpflege Neue Folge 31 Jahrgang Nr 2 1994 S 128 131 Wilhelm Spiritus ein rheinischer Preusse Bonner Oberburgermeister mit der langsten Amtszeit General Anzeiger 5 Mai 1993 Stadtausgabe Bonn S 15 Denkmalliste der Stadt Bonn Stand 15 Januar 2021 S 3 Nummer A 1355 Die Oberburgermeisterin der Stadt Bonn Hrsg Friedrich Busmann Vom Parlaments und Regierungsviertel zum Bundesviertel Eine Bonner Entwicklungsmassnahme 1974 2004 Bonn Juni 2004 S 66 online PDF 19 August 2005 Bonn Bundesprasident Kohler empfangt Papst Benedikt XVI Der Bundesprasident Seite der Initiative Partnerschaft mit Afrika Memento vom 2 Mai 2014 im Internet Archive PDF 303 kB Tischrede von Bundesprasident Horst Kohler beim Abendessen zu Ehren von Karl Kardinal Lehmann aus Anlass seines 70 Geburtstages in der Villa Hammerschmidt Der Bundesprasident 15 August 2006 Bonn 21 Oktober 2006 Bundesprasident Kohler empfangt Fussball Mannschaft von Menschen mit Behinderung Der Bundesprasident 21 Oktober 2006 Bonn Vorsitzender der Afrikanischen Union Konare in Bonn 2006 Der Bundesprasident Bonn Kambodschanischer Konig Norodom Sihamoni in Deutschland 2006 Der Bundesprasident 14 Dezember 2006 Grusswort von Bundesprasident Horst Kohler bei der Vorstellung der neuen Kunstausstattung der Villa Hammerschmidt Der Bundesprasident 9 Juni 2007 Ansprache von Bundesprasident Horst Kohler bei der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Landesrabbiner Dr Henry G Brandt Der Bundesprasident 2 Marz 2008 Grusswort von Bundesprasident Horst Kohler anlasslich eines Empfangs zur 9 Vertragsstaatenkonferenz des Ubereinkommens uber die biologische Vielfalt Der Bundesprasident 30 Mai 2008 Laudatio von Bundesprasident Horst Kohler aus Anlass des 95 Geburtstages von Professor Dr h c mult Berthold Beitz Der Bundesprasident 16 Dezember 2008 Grusswort von Bundesprasident Horst Kohler bei der Verleihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland Der Bundesprasident 22 Juni 2009 27 August 2009 Bonn Konig der Ashanti Nana Osei Tutu II in Bonn 2009 Der Bundesprasident 26 August 2010 Besuch in Bonn Der Bundesprasident 26 August 2010 Kinder und Familienfest des Bundesprasidenten Der Bundesprasident 3 Oktober 2011 Besuch der Bundesstadt Bonn Der Bundesprasident 23 August 2012 Bundesprasident Gauck fuhrt Amtsgeschafte von Bonn aus General Anzeiger 8 April 2013 Tag der offenen Tur in der Villa Hammerschmidt Der Bundesprasident 29 Juni 2013 Gauck und Merkel zu Besuch in der Bundesstadt General Anzeiger 29 Juni 2013 Empfang fur die ersten Stipendiatinnen und Stipendiaten des Avicenna Studienwerks Der Bundesprasident 18 November 2014 Treffen mit den Leitungen der Prasidialkanzleien der Arraiolos Staaten Der Bundesprasident 11 Marz 2015 Bundesprasident verbringt mehrere Tage an seinem zweiten Amtssitz in Bonn Der Bundesprasident 20 August 2015 Stadtoberhaupt Sridaran zu Besuch beim Staatsoberhaupt Gauck Memento vom 30 Dezember 2015 im Internet Archive Westdeutscher Rundfunk Bundesprasident empfing Bonns OB zu personlichem Gesprach Stadt Bonn Fotos zu Pressemeldungen Stadt Bonn Bundesprasident Gauck verbringt mehrere Tage an seinem Amtssitz in Bonn Bundesprasidialamt 16 August 2016 Ansprache beim Kulturabend zu Robert und Clara Schumann Bundesprasidialamt Gut gelaunter Antrittsbesuch am Dienstsitz Nummer Zwei Kolner Stadt Anzeiger 31 Mai 2017 Bundesprasident Steinmeier besucht Bonn Pressemitteilung der Stadt Bonn 30 August 2017 Bundesprasident Steinmeier zu Besuch in der Villa Hammerschmidt Kolnische Rundschau Bonner Rundschau 24 Juni 2018 Aufenthalt am Bonner Amtssitz Bundesprasidialamt 29 August 2018 Frank Walter Steinmeier in Bonn Radio Bonn Rhein Sieg 15 Mai 2019 27 April 2021 Villa Hammerschmidt Der Bundesprasident Traumhochzeit in der Welt der Grossen Kolnische Rundschau 23 Mai 2011 Standesamt Bonn Trauzimmer in der Villa Hammerschmidt Polnischer Agrarminister Marek Sawicki in der Villa Hammerschmidt Wikimedia Commons Gabriel spricht am Rande von G20 Treffen mit Tillerson Stern 16 Februar 2016 Attentat Stunde im Park In Der Spiegel Nr 17 1971 online Tarnmanover der Gewaltbereiten In sueddeutsche de 3 Februar 2012 abgerufen am 3 April 2018 Kunstkonzept der Villa Hammerschmidt 2007 abgerufen am 8 Oktober 2012 Bundesinstitut fur Bau Stadt und Raumforschung Hrsg Claudia Buttner Christina Lanzl Kurzdokumentation von 200 Kunst am Bau Werken im Auftrag des Bundes von 1950 bis 1979 BBSR Online Publikation 12 2014 Dezember 2014 S 158 160 bbsr bund de PDF 85 MB Gabriele Zabel Zottmann Skulpturen und Objekte im offentlichen Raum der Bundeshauptstadt Bonn Aufgestellt von 1970 bis 1991 Dissertation Bonn 2012 Teil 2 S 27 29 uni bonn de PDF 5 5 MB Gabriele Zabel Zottmann Skulpturen und Objekte im offentlichen Raum der Bundeshauptstadt Bonn Aufgestellt von 1970 bis 1991 Dissertation Bonn 2012 S 45 46 uni bonn de PDF 6 01 MB Charlotte Puttmann Der Park der Villa Hammerschmidt in Bonn S 198 199 Charlotte Puttmann Der Park der Villa Hammerschmidt in Bonn S 181 200 Villa Hammerschmidt Der Bonner Amtssitz Memento vom 3 Mai 2018 im Internet Archive PDF Bundesprasidialamt Berlin 2013 S 6 Ursula Salentin Die Villa Hammerschmidt als Amts und Wohnsitz der Prasidenten der Bundesrepublik Deutschland In Ursula Salentin Liselotte Hammerschmidt Chronik der Villa Hammerschmidt und ihrer Bewohner S 198 199 50 722666666667 7 1174722222222 Koordinaten 50 43 21 6 N 7 7 2 9 O Normdaten Geografikum GND 4322021 6 lobid OGND AKS VIAF 239609701 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Villa Hammerschmidt amp oldid 228320642