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Peter Joseph Molitor 19 September 1821 in Koblenz 15 Mai 1898 in Oberlahnstein war ein deutscher Maler der Dusseldorfer Schule 1 Selbstbildnis 1877 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie und Jugendzeit 1 2 Gesellschaftliches Umfeld 1 3 Studium in Dusseldorf 1 4 Molitor erstmals als Auftragsmaler 1 5 Studien in Munchen Wurzburg und Frankfurt 1 6 Arbeiten in Koblenz Aachen und Kapellen 1 7 Ruckkehr nach Dusseldorf 1 8 Grossprojekt Arenberg 1 9 Bilderzyklus in Klotten 1 10 Abbruch des Vereinslebens und letzte Arbeiten 1 11 Umzug nach Oberlahnstein und Tod 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Koblenz im Geburtsjahr MolitorsFamilie und Jugendzeit Bearbeiten Molitor wurde als Sohn der Eheleute Peter Ferdinand Marcus Molitor aus Meudt 1772 1838 und Maria Anna geborene Aleff aus Koblenz geboren Molitors Vater war Backer und hatte es in seinem Beruf durch Fleiss und Zuverlassigkeit zu Ansehen und einem gewissen Wohlstand gebracht So erschien er schon 1804 als franzosischer Burger im damaligen Almanach d adresses de la ville de Coblence als Besitzer des Hauses Kastorgasse 261 und erwarb in der Folgezeit bis 1828 drei weitere in der Nachbarschaft gelegene Immobilien 2 1825 bis 1837 38 war er Stadtrat in Koblenz 3 Wahrscheinlich besuchte Peter Joseph Molitor die 1817 bis 1819 am Kastorhof Nr 6 errichtete kleine Schule die nach Planen des Stadtbaumeisters Lassaulx entstanden war 4 Welche weiterfuhrende Bildungseinrichtung der junge Molitor besuchte oder welche besondere Ausbildung er in Koblenz erhielt ist bisher nicht bekannt Es wird angenommen dass eine erkennbare kunstlerische Veranlagung Molitors Forderung erfuhr deren Finanzierung der Familie nicht schwer fiel So wurden Molitor wahrscheinlich durch Privatunterricht Koblenzer Kunstler die Grundlagen der Malerei vermittelt oder er nahm die Moglichkeit des Staates wahr zugezogene Zeichenlehrer in Anspruch zu nehmen die den Schulunterricht in preussischer Zeit ubernahmen Gesellschaftliches Umfeld Bearbeiten Das Leben der Familie fiel in eine Zeit in der eine bemerkenswerte Anzahl Koblenzer einen kunstlerischen Werdegang anstrebten wohl auch aus dem Grund weil das Kunstleben der Stadt stark durch Personlichkeiten der bildenden Kunst dominiert wurde Dieser Kunstenthusiasmus hatte schon in der kurfurstlichen Zeit des kunstliebenden Clemens Wenzeslaus begonnen als dieser Ehrenbreitstein verliess und seine Residenz nach Koblenz verlegte Wie damals setzte nun nach kurzer Stagnation in der Franzosenzeit in Koblenz erneut ein wirtschaftlicher und kultureller Aufschwung ein von dem auch die Mittelschicht der Bevolkerung erfasst wurde Von den umfangreichen Baumassnahmen in der Provinzhauptstadt profitierte auch die Kultur So entstand beispielsweise die stadtische Bibliothek 1832 und der Bau der Stadtisch Langschen Gemaldesammlung 1835 des Joseph Gregor Lang in dessen Sammlung sich moglicherweise schon Werke der Maler Januarius Zick Conrad Zick Benedikt Beckenkamp Johann Baptist Bachta Johannes Jakob Diezler oder die von Simon Meister befanden Zudem hatten sich einflussreiche private Freundeskreise gebildet die mit eigenen Mitteln kulturelle Dinge forderten Einen Schwerpunkt bildeten dabei die Freunde der Familie La Roche Johann Joseph Gorres Johann Claudius von Lassaulx oder die Familie von Franz Clemens Brentano Aufschlussreich ist auch dass in dem 1829 in Dusseldorf gegrundeten Kunstverein fur die Rheinlande und Westphalen neun der Grundungsmitglieder aus Koln waren dagegen aber dreizehn aus Koblenz Da es in der aufstrebenden preussischen Provinzhauptstadt Koblenz noch an einer Einrichtung der weiterfuhrenden Ausbildungsstatte fur die bildende Kunst fehlte verliess Molitor 1837 als 16 Jahriger seine Heimatstadt Koblenz um an der Dusseldorfer Kunstakademie die sich seit 1826 unter der Leitung von Wilhelm Schadow zu einer der bedeutendsten Ausbildungsstatten in Europa entwickelte seine Ausbildung fortzusetzen 5 Studium in Dusseldorf Bearbeiten nbsp Andreas Achenbach Die alte Akademie in Dusseldorf 1831Das Studium an der Kunstakademie Dusseldorf durchlief ein Vierklassensystem dessen Konzept Wilhelm Schadow 1828 publiziert hatte Die Elementarklasse begann mit den Grundlagen der zeichnerischen Darstellung einfacher geometrischer Objekte bis hin zur realistischen Wiedergabe der menschlichen Gestalt um das erworbene Konnen in der folgenden Vorbereitungsklasse durch Kopierversuche vorhandener Werke der Kunstgeschichte sowie in der Arbeit mit lebenden Modellen zu vertiefen Dabei war es Schadow ein Anliegen dass viel Wert auf die Forderung individueller Charakteristika eines jeden einzelnen seiner Schuler gelegt wurde Nach Abschluss der Klasse fur ausubende Schuler in dieser fertigten sie nun eigene Entwurfe wurden besonders begabten Schuler in die Meisterklasse aufgenommen Dies war eine wesentliche Neuerung Schadows in der der Lehrer eine weniger leitende als die einer beratenden Funktion ubernahm Hier aber konnte der Schuler der fruher nach Erwerb der Grundlagen die Akademie bereits verliess von den Erfahrungen anderer profitieren Dazu kam es fur Molitor erst eine geraume Zeit spater Sein Aufenthalt an der Akademie war nicht von langer Dauer Er musste die Ausbildung bereits 1838 aus familiaren Grunden abrupt unterbrechen da in Koblenz seine Eltern der Vater Oktober 1838 und wenige Monate spater seine Mutter Mai 1839 verstarben Anlasslich dieser Ereignisse zeigte sich dass Peter Joseph Molitor nicht der einzige Nachkomme seiner Eltern war denn es hiess Das Elternhaus blieb zunachst im Besitz der Geschwister Molitor 5 Uber die Zeit bis zu Molitors Wiederaufnahme seines Studiums an die Akademie 1841 wurde nichts bekannt Zuruckgekehrt in Dusseldorf setzte er sein Studium unter von Schadow und Karl Ferdinand Sohn einem sehr angesehenen Portratmaler jener Zeit fort Der inzwischen 20 jahrige Molitor hatte auch eine ihm zusagende Fachrichtung gewahlt und sich der Historienmalerei zugewandt Er war in seinem Metier gewachsen und hatte durchweg von den Anfangen 1837 38 bis zu seinem Austritt aus der Akademie im Herbst 1844 fast ausschliesslich positive Beurteilungen seiner Lehrer erhalten 5 Molitor erstmals als Auftragsmaler Bearbeiten nbsp Der Knabe Werner 1845 gilt als Erstlingswerk Molitors Sein attestiertes Konnen hatte das Selbstbewusstsein des jungen Kunstlers gestarkt sodass er wohl 1845 ein erstes eigenes Gemalde das Tafelbild Der Knabe Werner schuf welches dann bis in das 21 Jahrhundert den Altar der Wernerkapelle in Oberwesel zierte 6 Studien in Munchen Wurzburg und Frankfurt Bearbeiten Unterlagen des Munchener Stadtarchivs belegen Molitors Studienaufenthalt von Mitte Juli bis etwa Ende Oktober 1846 in der bayerischen Hauptstadt Wahrscheinlich malte er dort auch das Bild Bauer mit Tonpfeife und Krug Da es eigentlich nicht seinem bevorzugten Stil entsprach soll es fur ihn ein Experiment oder Ubungsstuck gewesen sein zu dem er sich von den Werken des flamischen Malers Adriaen Brouwer inspirieren liess Die 1836 neu eroffnete Pinakothek besass 17 Spatwerke von ihm Aus Munchen soll er sich ins frankische Wurzburg abgemeldet haben wo sich seine Spur zunachst verliert Auch Nachforschungen bezuglich seiner in der Literatur haufiger erwahnten Aufenthalte in Frankfurt am Main bei Philipp Veit brachten bisher keine Ergebnisse So bleibt Molitors Aufenthaltsort fur den Zeitraum zwischen Herbst 1844 und seiner Ruckkehr nach Koblenz um 1850 bis auf den Aufenthalt in Munchen offen In diese Zeit fallt ebenfalls das 1848 entstandene und eindeutig ihm zugeschriebene Olbild Sintflut dessen Schaffungsort wohl unbekannt bleiben wird 5 Arbeiten in Koblenz Aachen und Kapellen Bearbeiten Um 1850 muss Molitor nach Koblenz zuruckgekehrt sein da er in den Adressbuchern der Stadt bis 1856 als Wohnungsnehmer im Castorhof Nr 9 verzeichnet wurde An dieser Adresse entstand im Jahr seiner Ruckkehr das Portrat Frau Mainzer ein Bild das vom Stil her an seinen Lehrer Sohn aus der Dusseldorfer Zeit erinnert Man vermutet bei dem Titel des Bildes einen Zusammenhang mit einem Werk Simon Meisters dessen 1833 entstandenes Gemalde den Buchdruckermeister Johan Wilhelm Mainzer darstellt nbsp Alfred Rethel Einzugs Karls des Grossen 774 in Pavia 1851Auf Vermittlung Ernst Degers fur den er spater arbeitete half Molitor im Sommer 1851 Alfred Rethel seinem Studienkollegen von der Dusseldorfer Akademie bei einer Auftragsarbeit in Aachen Dieser war seit 1847 mit der Ausmalung des Kaisersaales im Aachener Rathaus beauftragt worden Nun bei den Arbeiten am vierten Bild des Zyklus spater allgemein als Karlsfresken bezeichnet offenbar erkrankt hatte Rethel unter Kollegen nach Hilfe gesucht Diese vierte Szene eine Darstellung die den historischen Einzug von Karl dem Grossen nach erfolgreicher Belagerung von Pavia zeigte war die letzte Arbeit Rethels und entstand in Zusammenarbeit mit Molitor 7 Die restlichen vier Bilder des geplanten Zyklus entstanden nach Rethels Entwurfen durch Joseph Kehren der ebenfalls an der Dusseldorfer Akademie ausgebildet worden war Zuruck in Koblenz lernte er seine spatere Frau Amalia Schneider die Tochter des Hofzimmermeisters Jakob Franz Schneider kennen die er am 2 Mai 1854 heiratete Er zog mit ihr und seiner 1856 geborenen Tochter Maria ein Jahr spater nach Kapellen heute Koblenz Stolzenfels wo der gemeinsame Sohn Franz am 17 September 1857 zur Welt kam Molitors Umzug kam jedoch nicht von ungefahr Er stand in Zusammenhang mit einem Angebot Degers diesem bei der Ausmalung der Schlosskapelle zu Stolzenfels zu assistieren Diese 1857 bei Deger begonnenen Arbeiten der selbst schon seit 1851 im Auftrag Friedrich Wilhelm IV an religios gepragten Wandmalereien in der Schlosskapelle zu Stolzenfels arbeitete und dieses Werk um 1859 60 vollendete sieht man heute als eine Form des in der Dusseldorfer Akademie aufgekommenen Meisterklassensystems in dem Molitor in der Klasse Degers von 1854 bis 1858 gefuhrt wurde 5 Ruckkehr nach Dusseldorf Bearbeiten nbsp Wilhelm Schreuer Heitere Runde im MalkastenNach Vollendung der Arbeiten in der Schlosskapelle Stolzenfels verliess Molitor erneut den Raum Koblenz und zog mit seinen Angehorigen nach Dusseldorf Er nahm in der Stadt seiner Ausbildung fur lange Jahre seinen festen Wohnsitz ein Hier kam im Mai 1860 das dritte Kind der Eheleute Molitor zur Welt sein Sohn Ferdinand Josef Noch im gleichen Jahr wurde er Mitglied in dem 1848 in Dusseldorf gegrundeten Kunstlerverein Malkasten zu dessen inhaltlicher Gestaltung Mitglieder der Maler und Bildhauer mit ihrer kunstlerischen Gestaltung beitrugen Dokumente dieser Zeit schildern Molitor als lebensfrohen geselligen Menschen Sein Arbeitsfeld lag aber weiterhin uberwiegend im Raum seiner Heimatstadt Koblenz 5 die aufgrund der technischen Fortentwicklung seit dem Jahr 1858 uber die linksrheinische Eisenbahntrasse schnell erreichbar geworden war Grossprojekt Arenberg Bearbeiten nbsp St Nikolaus Koblenz Arenberg Molitor als Simon von Cyrene mit roter MutzeZwischen 1860 72 entstand anstelle eines teilweise mittelalterlichen Bauwerks die Wallfahrtskirche St Nikolaus in Arenberg Hier schuf Molitor grossformatige Kreuzwegszenen im nazarenischen Stil die auf Bildtafeln an der Hochschiffswand unterhalb der Rundfenster angebracht wurden Auf Molitor der in Arbeitsteilung mit dem Koblenzer Kunstler Johann Heinrich Lange 1823 1908 8 damals wohnhaft in Aachen arbeitete entfallen die Szenen 1 bis 5 8 bis 11 und 13 9 Zu den Arbeiten fur Arenberg zahlen eine erkleckliche Anzahl von Zeichnungen die Molitor zwischen 1876 und 1878 fur die Fenster der St Nikolauskirche erarbeitete Die Zeichnungen blieben erhalten jedoch wurden die nach Molitors Zeichnungen entstandenen Glasmalereien in der Neujahrsnacht 1944 45 durch die Explosion einer Luftmine zerstort Zu den Vorbereitungsskizzen gehoren Studien diverser Kopfe ein Frauen und vier Mannerkopfe die fur Arenberg erarbeitet wurden Sie gelangten erst 1991 als Geschenk an das Mittelrhein Museum in Koblenz Abgesehen von dem Frauenkopf sind die anderen zuzuordnen und finden sich in den Passionsszenen wieder In einer der Szenen im Zweiten Fall erhielt Simon von Cyrene ein prominentes Gesicht Es ist das Gesicht des Kunstlers Molitor Der Passionszyklus in der Pfarrkirche St Nikolaus war eine der zeitaufwandigsten Arbeiten Molitors und gilt allgemein als sein Hauptwerk Die Arbeiten beanspruchten sechs Jahre und fanden von 1876 bis 1882 statt wobei die Zeitraume der Vorarbeiten fur Skizzen und dergleichen nicht berucksichtigt sind Es handelt sich um zehn Wandgemalde in Ol die sich in etwa 6 5 m Hohe befinden und je ein Mass von 2 14 2 51 m aufweisen Sie wurden alle von Molitor signiert Zwei der Gemalde erhielten absichtsvoll die Jahreszahlen 1876 und 1882 5 Bilderzyklus in Klotten Bearbeiten Bereits wahrend der Arbeiten in Arenberg soll Molitor Kontakt zur Pfarrgemeinde St Maxim in Klotten an der Mosel gehabt haben jedoch sind auf den dortigen Arbeiten Molitors weder die in der Regel ubliche Signierung noch eine Datierung erhalten geblieben da sie spater durch unsachgemasse Restaurierungen verloren gingen So wird auch der heutige Zustand der Bilder es handelt sich auch hier um religiose Szenen in denen Christus Maria und weitere Heilige den Mittelpunkt bilden als stark beeintrachtigt bezeichnet Nur durch Angaben in der folgenden Ortschronik konnte mit einiger Sicherheit angenommen werden dass dieser Bilderzyklus nach 1880 von Molitor geschaffen wurde 5 In den Aufzeichnungen der Gemeinde heisst es in der Ortsgeschichte zur 1300 Jahr Feier Klottens 17 Marz 1879 erhalt der Maurermeister Wiss aus Klotten den Auftrag zum Ausweissen der Kirche Weiter heisst es Im Anschluss malt der Dusseldorfer Maler Peter Molitor die grossen Stationsbilder Kreuzweg auf die Seitenwande des Neubaus 10 Abbruch des Vereinslebens und letzte Arbeiten Bearbeiten Zum Jahreswechsel 1890 91 kundigte Molitor seine uber Jahrzehnte gepflegte Mitgliedschaft im Kunstlerverein Malkasten und trat ohne Begrundung aus Zum Ende seiner Schaffenszeit entstanden etwa bis 1895 noch uber vierzig kleinformatige Zeichnungen die fur den bereits 1841 gegrundeten Verein zur Verbreitung religioser Bilder in Dusseldorf bestimmt waren Der Verein arbeitete mit dem Kupferstecher Josef Kohlschein zusammen der dann die Zeichnungen Molitors wie auch Werke anderer Kunstler zu Reproduktionskupferstichen verarbeitete so etwa die religiosen Gemalde der Nazarener Ernst Deger Franz Ittenbach und Heinrich Lauenstein 5 Umzug nach Oberlahnstein und Tod Bearbeiten 1897 gab Molitor seinen Dusseldorfer Wohnsitz auf und zog mit seinen Angehorigen nur der alteste Sohn Franz wird nicht erwahnt in das Umfeld seiner Heimatstadt Koblenz nach Oberlahnstein Sein neues Zuhause Ostallee 2 lag am Fuss des Berghangs der Burg Lahneck Ob er seinen Lebensabend ohne gesundheitliche Probleme geniessen konnte ist offen Nur neun Monate spater im Mai 1898 erlag er den Folgen eines Schlaganfalles 5 Werke Auswahl BearbeitenDer Knabe Werner 1845 Ol auf Holz 2 1 m ehemals Wernerkapelle Oberwesel Bauer mit Tonpfeife und Krug 1846 Ol auf Holz 30 4 26 5 cm Braith Mali Museum Biberach an der Riss Inv Nr 1990 14748 Sintflut 1848 Ol auf Leinwand 120 5 104 cm Mittelrhein Museum Koblenz Inv Nr M 482 Frau Mainzer 1850 Ol auf Leinwand 106 5 75 cm Mittelrhein Museum Koblenz Inv Nr 396 Triptychon zum 25 Grundungsjubilaum der Armen Dienstmagde Jesu Christi 1876 Ol auf Holz 146 102 5 cm Mitteltafel 143 51 cm Flugel Dernbach Provinzialat der Dernbacher Schwestern ADJC Erster Kreuzfall Christi 1876 1882 2 51 2 14 m St Nikolaus Koblenz Arenberg Kommunionsbild Christus salvator mundi gezeichnet von Molitor gestochen von Rudolf Stang 24 8 17 cmLiteratur BearbeitenMolitor Peter In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 25 Moehring Olivie E A Seemann Leipzig 1931 S 38 biblos pk edu pl Christine Klaus Peter Joseph Molitor 1821 1898 ein Koblenzer Maler In Stadtarchiv Koblenz Hrsg Koblenzer Beitrage zur Geschichte und Kultur Neue Folge 15 16 2005 2006 S 171 196 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peter Joseph Molitor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Christine Klaus Kunsthistorikerin Biographie Peter Joseph Molitor 1821 1898 arenberg info deEinzelnachweise Bearbeiten Christine Klaus Peter Joseph Molitor 1821 1898 ein Koblenzer Maler Lebensdaten unter Verweis auf das Standesamt Koblenz das Stadtarchiv Koblenz und das Zivilstandsregister Christine Klaus Peter Joseph Molitor 1821 1898 ein Koblenzer Maler Angabe unter Verweis auf Handbuch fur die Bewohner der Stadt Koblenz des Jahres 1828 Katharina Thielen Notablnpolitik in Koblenz Partizipationschancen in der reaktionaren Rheinprovinz 1815 1848 Trier 2020 S 257 Herbert Dellwing Reinhard Kallenbach Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 3 2 Koblenz Innenstadt Worms 2004 ISBN 3 86134 390 8 S 154 a b c d e f g h i j Christine Klaus Peter Joseph Molitor 1821 1898 ein Koblenzer Maler Eduard Sebald u a Die Kunstdenkmaler von Rheinland Pfalz Band 9 Die Kunstdenkmaler des Rhein Hunsruck Kreises Teil 2 Ehemaliger Kreis St Goar Stadt Oberwesel Landesamt fur Denkmalpflege Rheinland Pfalz Hrsg Deutscher Kunstverlag 1977 ISBN 3 422 00576 5 S 690 f Christine Klaus Peter Joseph Molitor 1821 1898 ein Koblenzer Maler Angaben unter Verweis auf die Korrespondenz Alfred Rethels mit seinem Bruder Otto Rethel Marz 1851 und seiner Braut August 1851 In Josef Ponten Alfred Rethels Briefe Eine Auswahl Berlin 1912 S 151 153 und 165 Kunstlerindex Auktionshaus Michael Zeller Aktueller Buchstabe L Abgerufen am 18 Marz 2015 Ulrike Weber Dellwing u Liessem Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 3 3 Stadt Koblenz Stadtteile Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2013 ISBN 978 3 88462 345 9 S 34 36 Christine Klaus Peter Joseph Molitor 1821 1898 ein Koblenzer Maler Angabe unter Verweis auf Alfons Friedrich Hrsg Klotten und seine Geschichte Zur 1300 Jahr Feier des Ortes Briedel 1997 Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes 29 S 254 Normdaten Person GND 117587141 lobid OGND AKS VIAF 45084198 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Molitor Peter JosephKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 19 September 1821GEBURTSORT KoblenzSTERBEDATUM 15 Mai 1898STERBEORT Oberlahnstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Joseph Molitor amp oldid 236868904