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Die Panthera Legende ist eine antike Uberlieferung der zufolge ein romischer Soldat namens Panthera der leibliche Vater Jesu Christi war Vermutlich ist Panthera eine fiktive Person Die erstmals im spaten 2 Jahrhundert bezeugte Legende ist in einem christenfeindlichen judischen Milieu entstanden Sie behauptet Jesus sei das Kind aus einer ehebrecherischen Beziehung Pantheras mit Maria hebraisch Mirjam Die Urfassung ist nur umrisshaft rekonstruierbar die Umstande ihrer Entstehung sind unbekannt Der Stoff ist in verschiedenen Versionen uberliefert Die alteste erhaltene Fassung liegt in einer romischen Quelle vor Eine jungere stark verfremdete Version ist in der rabbinischen Literatur zu finden Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt der Legende 1 1 Die romische Uberlieferung 1 2 Die antike rabbinische Uberlieferung 2 Nachantike Rezeption 2 1 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 2 2 Moderne Forschung 2 3 Rassenideologische Adaption 2 4 Filmische Adaption 3 Literatur 4 AnmerkungenInhalt der Legende BearbeitenDie romische Uberlieferung Bearbeiten Den altesten Beleg fur die Legende liefern Fragmente der verlorenen Kampfschrift gegen das Christentum mit dem Titel Ἀlh8ὴs logos Alethḗs logos Wahre Lehre die der Philosoph Kelsos Celsus im spaten 2 Jahrhundert wohl in der Zeit zwischen 176 und 180 in griechischer Sprache verfasste vermutlich in Alexandria 1 Kelsos ubernahm die Darstellung einer unbekannten Quelle die behauptete die angebliche Geburt Jesu aus einer Jungfrau sei damit zu erklaren dass seine Mutter von ihrem Mann des Ehebruchs uberfuhrt und verstossen worden sei und dann heimlich ein aussereheliches Kind geboren habe dessen Vater ein romischer Soldat namens Panthera gewesen sei Die Geschichte von der Jungfrauengeburt habe Jesus selbst erfunden um seine unehrenhafte Abstammung zu vertuschen 2 Die einschlagigen Fragmente aus dem verlorenen Werk des Kelsos sind als Zitate in einer Gegenschrift des Kirchenschriftstellers Origenes uberliefert Das ebenfalls in griechischer Sprache abgefasste Werk des Origenes tragt den Titel Gegen die mit Wahre Lehre betitelte Schrift des Kelsos kurz Gegen Kelsos lateinisch Contra Celsum Origenes schrieb seine umfangreiche apologetische Entgegnung auf die Polemik des Kelsos im Zeitraum von 244 bis 249 3 Zu der Legende teilt er wortlich zitierend mit Danach lasst er Kelsos die fiktive Person eines Juden auftreten der mit Jesus selbst diskutiert und ihn wie er meint wegen vieler Dinge zur Rechenschaft zieht Zunachst habe er die Geburt aus einer Jungfrau erfunden Er macht ihm auch zum Vorwurf dass er aus einem judischen Dorf stammt und von einer Frau vom Lande einer armen Spinnarbeiterin geboren ist Er behauptet diese sei von ihrem Mann der von Beruf Zimmermann war als Ehebrecherin uberfuhrt verstossen worden Ferner behauptet er von ihrem Mann vertrieben und ehrlos umherziehend habe sie Jesus heimlich geboren Und Aus Armut begab dieser sich als Tagelohner nach Agypten und erprobte dort einige magische Krafte derer sich die Agypter ruhmen Stolz auf diese Krafte kehrte er zuruck und gab sich ihretwegen offentlich als Gott aus 4 Doch kehren wir zu den Worten zuruck die dem Juden in den Mund gelegt werden Hier ist geschrieben die Mutter Jesu sei von dem Zimmermann der mit ihr verlobt war verstossen worden da sie des Ehebruchs uberfuhrt und von einem Soldaten namens Panthera schwanger geworden sei Wir wollen sehen ob die Erzahler der Fabel vom Ehebruch der Jungfrau mit Panthera und vom Zimmermann der sie verstiess all dies nicht blindlings erfunden haben um die wunderbare Empfangnis vom Heiligen Geist zu beseitigen 5 Hohnisch fugt er Kelsos hinzu Als sie von dem Zimmermann gehasst und verstossen wurde hat sie weder eine gottliche Macht noch Uberredungsgabe errettet 6 Dass Kelsos den Zimmermann in einem der Fragmente als Gatten in einem anderen als Verlobten der Mutter Jesu bezeichnet ist auf die unterschiedlichen Angaben in den Evangelien zuruckzufuhren wo er teils Verlobter Mt 1 18 Lk 1 27 2 5 teils Ehemann Mt 1 19 genannt wird 7 Die antike rabbinische Uberlieferung Bearbeiten In der antiken rabbinischen Literatur ist der Stoff in anderer Gestalt als bei Kelsos verarbeitet Von diesem Strang der Legende sind nur geringe und unklare Spuren erhalten geblieben wobei ein Bezug auf Jesus fehlt und der Vorgang ins zweite Jahrhundert versetzt ist Dennoch lassen inhaltliche Ubereinstimmungen mit der Version des Kelsos erkennen dass die beiden antiken Uberlieferungszweige einen gemeinsamen Ursprung haben und dass es in der Urfassung um die Abstammung Jesu ging Die Hauptquelle ist im babylonischen Talmud Talmud Bavli die Stelle b Schabbat 104b eine fast identische Parallele findet sich in b Sanhedrin 67a In b Schabbat 104b ist von einem Narren namens ben Stada Sohn des Stada die Rede und es wird gefragt Hat denn nicht ben Stada Zauberei aus Agypten gebracht durch Einritzungen Tatowierungen in sein auf seinem Fleisch Zum Familienhintergrund dieses Narren wird dann mitgeteilt War er der Sohn von Stada und nicht ganz im Gegenteil der Sohn von Pandera Rav Chisda sagte Der Ehemann war Stada und der Liebhaber war Pandera Aber war nicht der Ehemann Pappos ben Jehuda und vielmehr seine Mutter Stada Seine Mutter war Mirjam die Frau die ihr Frauen haar lang wachsen liess Dies ist was man uber sie Mirjam in Pumbeditha sagt Diese ist abgewichen von war untreu ihrem Ehemann 8 In diesem Dialog wird die Frage erortert wie ein Widerspruch zwischen zwei Uberlieferungen aufzuklaren ist Die eine Uberlieferung nennt den Zauberer Sohn von Stada die andere Sohn von Pandera Es wird offenbar als allgemein bekannt vorausgesetzt wer der Zauberer war Der Gelehrte Rav Chisda erklart Stada sei als Gatte der Kindesmutter der rechtliche Vater gewesen Pandera der leibliche Vater Ein ungenannter Gesprachspartner schlagt eine alternative Losung vor Der Ehemann sei Pappos ben Jehuda gewesen ein Gelehrter aus der ersten Halfte des 2 Jahrhunderts und Stada sei ein Beiname Mirjams gewesen der auf ihre Untreue Bezug nahm Offenbar bestand zwischen den beiden Erklarern Ubereinstimmung daruber dass der Ehebrecher Pandera hiess 9 Weitere Hinweise auf eine alte judische Uberlieferung aber ohne Nennung des Namens Panthera bieten der im 2 Jahrhundert schreibende Kirchenschriftsteller Tertullian und die im 4 Jahrhundert entstandenen Pilatusakten Tertullian erwahnt die judische Behauptung die Mutter Jesu sei eine Hure 10 In den Pilatusakten wird erzahlt die Altesten der Juden hatten vor Pilatus ausgesagt Jesus sei ausserehelich geboren doch hatten einige Juden dem widersprochen 11 Ausserdem ist in rabbinischen Schriften an einigen Stellen deren Quellenwert fur die Jesusrezeption stark umstritten ist von Jesus Sohn des Pandera oder Pantiri die Rede 12 Nachantike Rezeption BearbeitenMittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Im Fruhmittelalter entstand der Traktat Toledot Jeschu der alteste zusammenhangende Bericht uber Jesu Leben aus judischer Sicht Diese Schrift war im Mittelalter und in der Fruhen Neuzeit in einer Reihe von sehr unterschiedlichen Versionen weit verbreitet und bildete die Hauptquelle fur das Jesusbild auf judischer Seite 13 In einem Teil der handschriftlichen Uberlieferung wird ein Josef Pandera oder Josef ben Pandera auch Pundira Pantera oder Panderi genannt der nach den meisten Handschriften mit Mirjam der Mutter Jesu deren Ehe oder Verlobung mit einem Jochanan brach nach einer abweichenden Version war er ihr Gatte und Jochanan der Liebhaber 14 In aramaischen Fragmenten wird Jesus als Jeschu Sohn des Pandera oder Pandira bezeichnet 15 In manchen Versionen erscheint Mirjam als unschuldiges Opfer das von Pandera getauscht wurde 16 Die alteste hebraische Handschrift die wohl spatestens im 15 Jahrhundert geschrieben wurde 17 bietet keine Geburtserzahlung lasst aber Jesus im Verhor bekennen er sei unehelich geboren und sein Vater sei ein nichtjudischer Musikant namens Pandera Nach dem Tod seines Vaters habe seine Mutter Mirjam Josef geheiratet 18 Nach der Huldreich Version des Toledot Jeschu deren altester Textzeuge die 1705 gedruckte Ausgabe von Johannes Huldreich ist floh die verheiratete Mirjam mit dem Verfuhrer Josef Pandera und liess sich mit ihm in Bethlehem nieder Dort gebar sie ihm Jesus und weitere Kinder Als ihr betrogener Ehemann dies herausfand beklagte er sich bei Konig Herodes der daraufhin vergeblich das fluchtige Paar suchte Pandera und Mirjam waren gewarnt worden und waren mit ihren Kindern nach Agypten entkommen 19 In der christlichen lateinischen Literatur findet sich schon im Fruhmittelalter eine Erwahnung der judischen Legende Erzbischof Amulo von Lyon 831 852 berichtet daruber mit Entrustung in seinem Liber contra Judaeos Buch gegen die Juden Er schreibt die judische Behauptung laute dass Jesus der Sohn eines Nichtjuden namens Pandera sei der mit Maria Ehebruch getrieben habe Diese Nachricht stammte aus einer damals kursierenden Version des Toledot Jeschu 20 Voltaire ausserte sich in einer 1736 verfassten 1767 veroffentlichten Schrift zu der im Toledot Jeschu uberlieferten Darstellung Er fand dieses Buch zwar uberspannt meinte aber es enthalte Angaben die viel wahrscheinlicher sind als das was unsere Evangelien schreiben Damit bezog er sich auf die Panthera Geschichte die er zusammenfassend wiedergab Nach Voltaires Einschatzung ist der wesentliche Kern dieses Berichts insbesondere die Nachricht dass Joseph Panther der Mirja ein Kind gemacht hat sicher glaubhafter naturlicher und entspricht eher dem was sich alle Tage in der Welt zutragt als die Annahme der Geburt Jesu aus einer Jungfrau 21 Moderne Forschung Bearbeiten In der modernen Forschung ist die Frage wie die Darstellung des paganen Philosophen Kelsos mit der Rezeption des Stoffs im babylonischen Talmud zusammenhangt intensiv erortert worden Als plausibel gilt meist die Annahme einer beiden Uberlieferungsstrangen gemeinsamen judischen Quelle doch ist die Berechtigung der Identifizierung des romischen Panthera mit dem talmudischen Pandera auch bezweifelt worden Jedenfalls war es das Anliegen des Urhebers der Legende eine Gegenerzahlung zur Geburtsgeschichte im Evangelium nach Matthaus zu verbreiten und der christlichen Behauptung der Jungfraulichkeit Marias entgegenzutreten 22 In der alteren Forschungsliteratur wurde die Hypothese vertreten Panthera sei als polemisches Wortspiel zu verstehen dieser angebliche Name sei eine bewusste Entstellung von parthenos des griechischen Wortes fur Jungfrau das von den Christen zur Bezeichnung Marias verwendet wird Dagegen spricht aber dass kaum jemand die Anspielung in einer solchen karikierenden Namensgebung verstanden hatte und dass die Hypothese keine Grundlage in den Quellen hat Hinzu kommt dass Pantera ein romischer Mannername war der in lateinischen Inschriften mehrfach bezeugt ist Daher ist der Versuch den Namen als Wortspiel zu deuten von der neueren Forschung aufgegeben worden 23 Der Panthera der Legende wird zuweilen mit dem historisch belegten Tiberius Iulius Abdes Pantera identifiziert einem aus Sidon stammenden Syrer in romischem Militardienst der in den Jahrzehnten um Christi Geburt lebte und dessen Grabstein 24 1859 in Bingerbruck nahe dem ehemaligen romischen Bingium heute Bingen am Rhein entdeckt wurde Die Inschrift belegt allerdings lediglich dass es im fruhen 1 Jahrhundert tatsachlich mindestens einen romischen Soldaten dieses Namens gab In dem 2006 erschienenen popularwissenschaftlichen Buch The Jesus Dynasty des Bibelwissenschaftlers James D Tabor wird die Moglichkeit in Betracht gezogen dass der Soldat Tiberius Iulius Abdes Pantera der Vater Jesu war 25 Rassenideologische Adaption Bearbeiten Ernst Haeckel ausserte 1899 in seinem stark beachteten popularwissenschaftlichen Werk Die Weltrathsel die Uberzeugung Jesus sei wirklich der Sohn eines romischen Hauptmanns namens Pandera und somit kein reiner Jude 26 In deutsch nationalistischer Literatur wurde in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts die Legende herangezogen um die Behauptung einer arischen Abstammung Jesu zu begrunden So nahm der nationalsozialistische Theologe Walter Grundmann an der Vater Jesu habe Panthera geheissen Ein anderer nationalsozialistischer Theologe Emanuel Hirsch trug die Hypothese vor Panthera sei nicht der Vater sondern der Grossvater Jesu gewesen 27 Laut Henry Picker 28 und Heinrich Heim 29 soll Adolf Hitler selbst geglaubt haben dass der leibliche Vater Jesu ein romischer Legionar und damit Arier gewesen sei Reinhold Hanisch zufolge habe Hitler diese Ansicht bereits in seiner Wiener Zeit vertreten 30 Filmische Adaption Bearbeiten Eine Analogie zur Legende weist die Filmkomodie Das Leben des Brian 1979 auf Dort stellt sich heraus dass der Protagonist Brian dessen Leben in Palastina auffallige Parallelen und Uberschneidungen mit dem Leben Jesu zeigt der Sohn eines romischen Centurios ist der seine Mutter vergewaltigte 31 In dem Film Jesus von Montreal 1989 wird der Name von Jesus mit Yeshu ben Panthera Jeschu Sohn des Panthera angegeben Literatur BearbeitenJohann Maier Jesus von Nazareth in der talmudischen Uberlieferung 2 Auflage Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1992 ISBN 3 534 04901 2 S 251 267 Peter Schafer Jesus im Talmud 3 durchgesehene Auflage Mohr Siebeck Tubingen 2017 ISBN 978 3 16 155531 2 S 29 46 115 Anmerkungen Bearbeiten Zu Zeit Ort und Zweck der Abfassung siehe Horacio E Lona Die Wahre Lehre des Kelsos Freiburg 2005 S 50 57 Horacio E Lona Die Wahre Lehre des Kelsos Freiburg 2005 S 98 105 Irmgard Mannlein Robert Kelsos von Alexandrien In Christoph Riedweg u a Hrsg Philosophie der Kaiserzeit und der Spatantike Grundriss der Geschichte der Philosophie Die Philosophie der Antike Band 5 1 Basel 2018 S 665 672 hier 665 Origenes Contra Celsum 1 28 Ubersetzung nach Claudia Barthold in Michael Fiedrowicz Kommentator Claudia Barthold Ubersetzerin Origenes Contra Celsum Gegen Celsus Teilband 1 Freiburg 2011 S 249 Origenes Contra Celsum 1 32 Ubersetzung nach Claudia Barthold in Michael Fiedrowicz Kommentator Claudia Barthold Ubersetzerin Origenes Contra Celsum Gegen Celsus Teilband 1 Freiburg 2011 S 259 Origenes Contra Celsum 1 39 Ubersetzung nach Claudia Barthold in Michael Fiedrowicz Kommentator Claudia Barthold Ubersetzerin Origenes Contra Celsum Gegen Celsus Teilband 1 Freiburg 2011 S 259 Horacio E Lona Die Wahre Lehre des Kelsos Freiburg 2005 S 100 Ubersetzung nach Peter Schafer Jesus im Talmud 3 durchgesehene Auflage Tubingen 2017 S 31 33 Peter Schafer Jesus im Talmud 3 durchgesehene Auflage Tubingen 2017 S 34 36 Tertullian De spectaculis 30 Evangelium Nicodemi 2 3 5 Ubersetzung bei Wilhelm Schneemelcher Hrsg Neutestamentliche Apokryphen in deutscher Ubersetzung Band 1 6 Auflage Tubingen 1990 S 402 f Peter Schafer Jesus im Talmud 3 durchgesehene Auflage Tubingen 2017 S 39 41 85 109 123 Johann Maier Jesus von Nazareth in der talmudischen Uberlieferung 2 Auflage Darmstadt 1992 S 264 266 Peter Schafer Jesus im Talmud 3 durchgesehene Auflage Tubingen 2017 S 5 Peter Schafer Jesus Origin Birth and Childhood according to the Toledot Yeshu and the Talmud In Benjamin Isaac Yuval Shahar Hrsg Judaea Palaestina Babylon and Rome Jews in Antiquity Tubingen 2012 S 139 161 hier 145 Peter Schafer Jesus Origin Birth and Childhood according to the Toledot Yeshu and the Talmud In Benjamin Isaac Yuval Shahar Hrsg Judaea Palaestina Babylon and Rome Jews in Antiquity Tubingen 2012 S 139 161 hier 143 f Peter Schafer Jesus Origin Birth and Childhood according to the Toledot Yeshu and the Talmud In Benjamin Isaac Yuval Shahar Hrsg Judaea Palaestina Babylon and Rome Jews in Antiquity Tubingen 2012 S 139 161 hier 160 f New York Library of the Jewish Theological Seminary of America JTS 8998 Zur Datierung siehe Michael Meerson Peter Schafer Hrsg Toledot Yeshu The Life Story of Jesus Band 2 Tubingen 2014 S 58 Michael Meerson Peter Schafer Hrsg Toledot Yeshu The Life Story of Jesus Band 1 Tubingen 2014 S 138 Michael Meerson Peter Schafer Hrsg Toledot Yeshu The Life Story of Jesus Band 1 Tubingen 2014 S 306 Amulo von Lyon Liber contra Judaeos 40 Siehe dazu Peter Schafer Jesus Origin Birth and Childhood according to the Toledot Yeshu and the Talmud In Benjamin Isaac Yuval Shahar Hrsg Judaea Palaestina Babylon and Rome Jews in Antiquity Tubingen 2012 S 139 161 hier 142 f Voltaire Examen important de milord Bolingbroke ou Le tombeau du fanatisme Kapitel 10 in Œuvres completes de Voltaire Band 26 Paris 1879 S 222 f Siehe dazu Peter Schafer Jesus im Talmud 3 durchgesehene Auflage Tubingen 2017 S 29 46 115 Horacio E Lona Die Wahre Lehre des Kelsos Freiburg 2005 S 101 f Johann Maier Jesus von Nazareth in der talmudischen Uberlieferung 2 Auflage Darmstadt 1992 S 243 Johann Maier Jesus von Nazareth in der talmudischen Uberlieferung 2 Auflage Darmstadt 1992 S 267 Horacio E Lona Die Wahre Lehre des Kelsos Freiburg 2005 S 101 Vgl die Artikel zu Namenstragern in Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band XVIII 3 Stuttgart 1949 Sp 776 CIL 13 7514 James D Tabor Die Jesus Dynastie Munchen 2006 S 85 96 Ernst Haeckel Die Weltrathsel Emil Strauss Bonn 1899 S 376 380 Wolfgang Fenske Wie Jesus zum Arier wurde Darmstadt 2005 S 144 f 218 226 Henry Picker Hitlers Tischgesprache im Fuhrerhauptquartier Hitler wie er wirklich war Seewald Verlag Stuttgart 1976 ISBN 3 512 00425 3 S 80 Anm 30 Werner Jochmann Hrsg Adolf Hitler Monologe im Fuhrerhauptquartier 1941 1944 Hamburg 1980 Monologe 41 u 213 aufgezeichnet v Heinrich Heim Reinhold Hanisch I Was Hitler s Buddy in The New Republic 12 April 1939 S 272 Peter Haupt Sabine Hornung Ein Mitglied der Heiligen Familie Zur Rezeption eines romischen Soldatengrabsteines aus Bingerbruck Kr Mainz Bingen In Archaologische Informationen 27 2004 S 133 140 hier 138 Digitalisat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Panthera Legende amp oldid 228928337