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Die in das erste Viertel des elften Jahrhunderts 1 datierte Pala d oro ital fur Goldenes Altarbild oder Goldaltar dient als Antemensale und damit als Vorder bzw Schmuckseite des Hauptaltars im Aachener Dom Sie ist ein Meisterwerk ottonischer Goldschmiedekunst und besteht aus siebzehn in getriebenem Goldblech gearbeiteten reich detaillierten Reliefplatten die vermutlich auf eine Stiftung des sachsischen Kaiserhauses zuruckgehen 1 Sie stellt neben dem Basler Antependium beide Werke stammen wahrscheinlich aus derselben Werkstatt der Mailander Pala d oro aus der ersten Halfte des neunten Jahrhunderts sowie den ersten Bestandteilen der venezianischen Pala d oro im Markusdom die einzig erhaltene metallene Altarverkleidung des Fruhmittelalters dar Die Pala d oro im Aachener Dom Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Bildprogramm 1 1 1 Majestas Domini und Deesis 1 1 2 Passionsreliefs 1 1 2 1 Der Einzug in Jerusalem 1 1 2 2 Das letzte Abendmahl 1 1 3 Evangelistenmedaillons 1 2 Rahmen 2 Entstehung 3 Aufstellungsorte 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Christus in der Mandorla links Maria und gegenuber Erzengel Michael umgeben von den vier EvangelistensymbolenDie goldene Altartafel zeigt in den zehn Reliefs rund um das Zentralmotiv des thronenden Christus in der Mandorla Szenen aus der Passions und Auferstehungsgeschichte ferner zu den Seiten des Erlosers links die Gottesmutter Maria und rechts den Erzengel Michael anstatt wie sonst meist ublich den Junger Johannes umgeben von vier Medaillons mit den Evangelistensymbolen Die Tafeln wurden aus dunnen Feingoldblechen aus einer Legierung von 999 98 Goldanteilen getrieben und sind heute mit einer in spateren Zeiten aufgetragenen Fullmasse mit den dunnen holzernen Tragerplatten verbunden 2 Im Lauf der Zeit wurde die Anordnung der einzelnen Teile der Tafel mehrfach verandert und der jeweiligen Funktion angepasst Moglicherweise stellen die heute erhaltenen Reliefs lediglich die Reste einer vollstandigen Altarverkleidung dar 3 Bildprogramm Bearbeiten Majestas Domini und Deesis Bearbeiten In der Mitte der Altartafel umrahmt von einer Mandorla sitzt aufrecht Christus auf einem Thron die Fusse auf einen separaten Sockel gestutzt Christus wird im Typus der gutigen Majestas Domini dargestellt in der linken verhullten Hand das geoffnete Buch des Lebens haltend Die rechte Hand ist zum Segensgestus erhoben und auf einen Kreuzstab gestutzt Die jugendliche Christusfigur die von einem Heiligenschein umgeben ist wird zu seiner Rechten von Maria die im Dreiviertelprofil dargestellt ist begleitet Die mit einem in Falten gelegten Tuch verhullte leicht gebeugte Figur ist Christus mit offenen Handen bittend zugewandt Links von der Christusfigur befindet sich eine Darstellung des Erzengels Michael im Halbprofil der einem feuerspeienden Drachen eine Lanze die er in der rechten Hand fuhrt in den Rachen stosst In der linken Hand halt er einen Schild der den Korper vor den Flammen schutzt Die Figur ist mit einem in Falten gelegtem Gewand verhullt Beide Figuren sind ebenfalls mit einem Heiligenschein umgeben und symbolisieren die Furbittenden der Menschheit die Deesis Dieses im Mittelalter haufig gebrauchte Bildmotiv der christlichen Ikonografie zeigt in der Regel eine Dreifigurengruppe mit Christus sowie der Gottesmutter Maria und gewohnlich Johannes dem Taufer an seinen Seiten In der Aachener Altartafel nimmt entgegen der ublichen Anordnung der Erzengel Michael die Position des Heiligen Johannes ein Passionsreliefs Bearbeiten Die Deesis wird von zehn Goldreliefs umrahmt die Szenen aus der Passion Christi zeigen Die goldgetriebenen Tafeln sind 25 5 bis 26 cm lang und 22 5 bis 23 cm hoch und besitzen jeweils an einer Ecke eine Aussparung zur Aufnahme der Evangelistenmedaillons In den Reliefs wird die Leidensgeschichte Jesu dargestellt Obere Reihe der Einzug in Jerusalem das letzte Abendmahl die Fusswaschung die schlafenden Junger im Garten Getsemani Mittlere Reihe der Verrat des Judas die Geisselung Untere Reihe die Dornenkronung der Gang nach Golgotha die Kreuzigung und die Auferstehung Der Einzug in Jerusalem Bearbeiten Die 26 7 cm lange und 23 8 cm hohe Reliefplatte zeigt Christus mit einem Heiligenschein auf einem Esel reitend vor den Toren Jerusalems In der linken Hand halt er das geschlossene Buch des Lebens Er wird von seinen barfussigen Jungern begleitet von denen lediglich zwei figurlich im Halbprofil dargestellt sind wahrend die anderen dahinter verdeckt arrangiert wurden Am rechten Bildrand kommen Christus Einwohner von Jerusalem entgegen und bereiten ihm einen huldvollen Empfang 4 Das Relief ist heute in der linken oberen Ecke der Altartafel angebracht Die rechte untere Ecke wurde nachtraglich umgearbeitet um das Engel Medaillon einzupassen Dazu mussten der Fuss eines Bewohners Jerusalem und die Gestaltung der Erdschollen in diesem Bereich nachgetrieben werden 5 Das letzte Abendmahl Bearbeiten Die 27 cm lange und 23 7 cm hohe Reliefplatte zeigt Christus im Kreis seiner Junger wahrend des letzten Abendmahls Am linken Tischende thront Jesus die nackten Fusse auf ein Podest gestellt Ihm gegenuber sitzt auf einem niedrigeren Thron Petrus Hinter dem mit Brotlaiben und Trinkgefassen gedeckten Tisch sind halbkreisformig die Brustbilder der Junger angeordnet Aus der Gruppe herausgehoben und vor dem Tisch dargestellt ist Judas der aus der rechten Hand von Christus das Brot empfangt Sich von ihm leicht abwendend kratzt sich Judas mit der linken Hand am Hinterkopf 6 Das Abendmahl Relief ist heute in der oberen Reihe der Altartafel eingefugt wobei die linke untere Ecke nachgearbeitet wurde um das Engel Medaillon einzufugen Bei der Restauration Anfang des 21 Jahrhunderts wurde festgestellt dass sowohl die Oberkorper der Apostel sowie die Jesus und Judasfigur wahrend fruherer Restaurierungen nachgetrieben und umgearbeitet wurden 7 Evangelistenmedaillons Bearbeiten Die vier runden Medaillons die die Mittelgruppe an den Ecken begrenzen besitzen einen Durchmesser von 11 cm Dargestellt sind vier geflugelte Gestalten Mensch Lowe Stier und Adler die seit dem 4 Jahrhundert n Chr symbolisch den vier Evangelisten zugeschrieben werden Gleichzeitig schaffen die vier Evangelistenmedaillons als Symbole der Menschwerdung Gottes des Opfertodes der Auferstehung und Himmelfahrt so die Verbindung zu den in den umgebenden Reliefs dargestellten Szenen der Passion Christi 8 Rahmen Bearbeiten Die Reliefs sind in einen holzernen Rahmen eingelassen Uber die Ausgestaltung des originalen Rahmen der Pala d oro gibt es keine schriftlichen Uberlieferungen In Analogie zum Basler Antependium wird angenommen dass er ursprunglich mit rankenverzierten Blechen oder Emailstreifen geschmuckt war 9 Im 19 Jahrhundert initiierte der Kanonikus Franz Bock die Neurahmung der Goldreliefs Er konnte Kaiser Wilhelm I gewinnen anlasslich des 25 Jahrestages des Bestehens des Karlsvereins 1872 einen neuen Rahmen zu stiften den der Aachener Goldschmied August Witte anfertigte 10 Die Anordnung der Reliefs im Rahmen wurde entsprechend seiner vorgesehenen Funktion als Retabel vorgenommen Der heutige holzerne Rahmen ist aus Eichenholz gefertigt und stammt aus den Jahren 1950 51 11 Im Rahmen des Wiederaufbaus der gotischen Chorhalle nach dem Zweiten Weltkrieg entschied man sich die Pala d oro zukunftig als Antependium des neu gestalteten Altars zu verwenden Dies machte eine Neurahmung der Goldreliefs notwendig da der wilhelminische Rahmen von den Ausmassen nicht zum neuen Altar passte Anlasslich der 1999 begonnenen Konservierung wurden Uberlegungen angestellt den ursprunglich als Provisorium angesehenen Rahmen durch eine Neukonstruktion zu ersetzen Aus stilistischen Grunden entschied sich das Domkapitel bei der Restaurierung der Pala d oro im Jahre 2002 dafur die Rahmung aus den 1950er Jahren beizubehalten Lediglich die Holzoberflache wurde aufgearbeitet und die Justierung neu eingestellt 11 Das Antependium misst heute samt dem Rahmen in der Hohe 0 83 m und in der Breite 1 215 m 12 Auf eine holzerne Grundplatte sind die ausseren Rahmenleisten und das Goldrelief mit der Majestas Domini Darstellung fixiert alle weiteren Rahmenleisten und Binnenstege sind durch ein Stecksystem miteinander verbunden 11 Durch die Verschraubung der vier Evangelistenmedaillons werden alle Rahmenteile justiert 11 Auch die einzelnen Goldreliefs als solche liegen jeweils auf einem sehr dunn gearbeiteten Eichenholztrager auf Dieser besteht fur die Mandorla aus zwei zusammengefugten Brettchen fur die Evangelistensymbole aus vier gedrechselten Rundplatten und bei den zwolf ubrigen Reliefs in Form von rechteckigen Brettern mit einer mittig eingelassenen quadratischen Ausnehmung zum Einfullen des Wachses fur die Fullmassen 13 Sie sind 24 9 bis 28 4 cm lang zwischen 18 2 Marien und Michaelsrelief und 28 5 cm breit und 3 bis 5 mm dick 13 Entstehung BearbeitenDer Entstehungsort der Tafeln lasst sich heute nicht mehr eindeutig lokalisieren Ernst Gunther Grimme schrieb die Tafeln einer Werkstatt zu die sich unter Umstanden in Fulda befunden hat 14 wahrend Hermann Fillitz deutliche Parallelen zu Goldschmiedearbeiten des Trierer Gregor Meisters aus dem trierisch lothringischen Raum sieht 15 Das Antependium ist nicht durchgehend einheitlich gearbeitet sondern weist vielmehr nach den ersten funf wohl von einem im rheinischen Gebiet beheimateten und geschulten Meister geschaffenen Reliefplatten einen deutlichen Hang zur Monumentalisierung auf 1 Die holzernen Grundplatten wurden ursprunglich als gleichfalls aus ottonischer Zeit entstammend vermutet eine dendrochronologische Untersuchung ergab jedoch entgegen einer solchen Annahme eine wahrscheinliche Entstehungszeit der Holzplatten erst ab 1582 16 Aufstellungsorte Bearbeiten nbsp Heutige Position des Hauptaltars mit Pala d oro im Dom zu AachenNachweise uber den ursprunglichen Aufstellungsort und die originale Verwendung der Tafeln im Aachener Dom sind nicht uberliefert 17 Man geht aufgrund des Bildprogramms davon aus dass die goldenen Tafeln vermutlich den Salvatoraltar auf der Empore des Aachener Munsters schmuckten 18 Nach der Fertigstellung der gotischen Chorhalle wurde die Pala d oro als Retabel in die neu errichtete Choranlage versetzt Um 1481 wurde sie durch zehn silbervergoldete und zwei goldene Tafeln mit Darstellungen des Apostelzyklus erganzt Um 1485 wurden des Weiteren zwei Altarflugel mit Szenen des Marienlebens auf den Innenseiten und Darstellung von Karl dem Grossen der Maria ein Modell der Marienkirche uberreicht sowie den Heiligen Blasius und Leopardus auf der Aussenseite angefugt 19 Der geoffnete Altar war 4 25 m breit und mindestens 1 06 m hoch und in einen bemalten Holzrahmen eingefasst Um 1580 wurden die Goldtafeln einzeln auf dunne Eichenholztafeln genagelt um sie wahrend der Aachener Glaubenskriege besser transportieren zu konnen Im Jahr 1627 kehrten die goldenen Altartafeln mit dem ausgelagerten Munsterschatz wieder an seinen angestammten Platz in den Aachener Dom zuruck 20 Im Jahr 1803 wurde die gotische Choranlage demontiert und die Goldreliefs zusammen mit dem Domschatz und dem Karls und Marienschrein bis 1873 in der Sakristei die sich in der Matthiaskapelle befand untergebracht Von 1873 bis 1881 wurden die Platten in Schatzschranken auf der Empore der Karlskapelle und nach Feststellung von Feuchtigkeitsschaden in der Ungarischen Kapelle gelagert Auch nachdem die Goldreliefs in einem von Kaiser Wilhelm I gestifteten Rahmen 1872 eingefasst wurden erfolgte zunachst die Aufstellung als Retabel uber dem Altar in der Ungarischen Kapelle 21 Anlasslich des Besuchs Kaiser Wilhelm II am 19 Juni 1902 im Juni 1902 wurde das Mosaik im Tambour des Oktogons fertiggestellt wurde auch der Altarraum in der gotischen Chorhalle umgestaltet Die Pala d oro wurde uber dem Altar als Retabel aufgestellt wahrend die Aposteltafeln von 1481 das Antependium des neogotischen Hochaltars bildeten Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden die Altartafeln zusammen mit dem Domschatz demontiert und nach Buckeburg ausgelagert 22 kamen jedoch bereits 1941 wieder nach Aachen zuruck nachdem man sie zusammen mit den Aposteltafeln nicht als reichswichtigen Schatz eingestuft hatte Bis zum Ende des Krieges wurden sie im sudlichen karolingischen Treppenturm des Aachener Doms gelagert 23 Im Zuge des Wiederaufbaus der teilweise zerstorten gotischen Chorhalle wurde die Pala d oro neu eingefasst und als Antependium des dreistufigen Mittelaltars aufgestellt Nach den Vorgaben des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde 1972 der Hauptaltar in das ostliche Joch im Sechzehneck versetzt wo er sich auch heute noch mit der Pala d oro als Antependium befindet 24 Literatur BearbeitenHermann Schnitzler Der Goldaltar von Aachen Kuhlen Monchengladbach 1965 Ernst Gunther Grimme Der Aachener Domschatz Aachener Kunstblatter Bd 42 Schwann Dusseldorf 1973 S 29 30 Nr 23 Max Imdahl Die Kreuzigung in der Aachener Pala d oro In Stadel Jahrbuch Bd 12 1989 S 41 46 Ernst Gunther Grimme Text Ann Munchow Bilder Der Dom zu Aachen Architektur und Ausstattung Einhard Aachen 1994 S 101 106 134 135 Herta Lepie Georg Minkenberg Die Schatzkammer des Aachener Domes Brimberg Aachen 1995 ISBN 3 923773 16 1 S 36 37 Herta Lepie Text Ann Munchow Bilder Pala d Oro Der Goldaltar im Dom zu Aachen Wienand Koln 1996 ISBN 978 3 87909 520 9 Ernst Gunther Grimme Der Dom zu Aachen Einhard Aachen 2000 ISBN 978 3 930701 75 9 S 53 56 Ernst Gunther Grimme Der goldene Dom der Ottonen Einhard Aachen 2001 ISBN 978 3 930701 90 2 S 60 71 Herta Lepie Lothar Schmitt Ria Rothinger Georg Minkenberg Pala d Oro der Goldaltar im Aachener Dom Ottonische Wandmalereien im Aachener Dom Karlsverein Dombauverein Schriftenreihe Bd 5 Veroffentlichungen des Karlsvereins Dombauvereins Thouet Aachen 2002 darin Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 4 26 Lothar Schmitt Restaurierungsbericht S 27 36 Ria Rothinger Die Holztafeln und der Rahmen der Pala d Oro S 37 40 Wolfgang Cortjaens Rheinische Altarbauten des Historismus Sakrale Goldschmiedekunst 1870 1918 CMZ Verlag Rheinbach 2002 S 209 226 Hans Jurgen Roth Ein Abbild des Himmels Der Aachener Dom Liturgie Bibel Kunst Thouet Aachen 2011 S 53 62 mit theologischem Schwerpunkt Walter Maas Pit Siebigs Der Aachener Dom Schnell amp Steiner Regensburg 2013 ISBN 978 3 7954 2445 9 S 52 53 56 59 Herta Lepie Der Domschatz zu Aachen In Clemens M M Bayer Dominik M Meiering Martin Seidler Martin Struck Hrsg Schatzkunst in Rheinischen Kirchen und Museen Schnell amp Steiner Regensburg 2013 ISBN 978 3 7954 2827 3 S 121 137 hier S 130 131 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 12 Herta Lepie Ausblick In Schimmernd in lauterem Gold und leuchtend von kostbaren Steinen Projekte in der Goldschmiedewerkstatt des Aachener Domes Karlsverein Dombauverein Schriftenreihe Band 4 Veroffentlichungen des Karlsvereins Dombauvereins Thouet Aachen 2001 S 56 Ernst Gunther Grimme Der Aachener Domschatz Dusseldorf 1973 S 30 Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 6 Lothar Schmitt Restaurierungsbericht S 30 Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 6 Lothar Schmitt Restaurierungsbericht S 30 31 Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 9 ff Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 14 Zur Witte schen Restaurierung und dem neuen Emailrahmen ausfuhrlich Wolfgang Cortjaens Rheinische Altarbauten des Historismus Sakrale Goldschmiedekunst 1870 1918 Rheinbach 2002 S 209 226 a b c d Ria Rothinger Die Holztafeln und der Rahmen der Pala d Oro S 39 Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 6 a b Ria Rothinger Die Holztafeln und der Rahmen der Pala d Oro S 37 Ernst Gunther Grimme Der Aachener Domschatz Dusseldorf 1973 S 10 Hermann Fillitz Ottonische Goldschmiedekunst In Bernward von Hildesheim und das Zeitalter der Ottonen Katalog Hildesheim 1993 S 186 Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 16 Wolfgang Cortjaens Rheinische Altarbauten des Historismus Rheinbach 2002 ISBN 978 3 87062 044 8 S 210 211 Leo Hugot Baugeschichtliches zum Grab Karls des Grossen In Aachener Kunstblatter Band 52 Aachen 1984 S 24 ff Gisbert Knopp Das Glashaus von Aachen Kronungsort Karlsmausoleum Pilgerzentrum In Udo Mainzer Hrsg Die gotische Chorhalle des Aachener Doms und ihre Ausstattung Baugeschichte Bauforschung Sanierung Arbeitsheft der rheinischen Denkmalpflege Band 58 Michael Imhof Verlag Regensburg 2002 ISBN 3 935590 38 5 S 20 Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 16 Herta Lepie Pala d Oro der Goldaltar S 20 Karl Schein Roland Wentzler Hoffnung und Gewissheit Aachens Dom und Domschatz in Kriegs und Nachkriegszeit Karlsverein Dombauverein Schriftenreihe Band 8 Thouet Aachen 2006 S 77 Karl Schein Roland Wentzler Hoffnung und Gewissheit Aachens Dom und Domschatz in Kriegs und Nachkriegszeit Karlsverein Dombauverein Schriftenreihe Band 8 Thouet Aachen 2006 S 79 Kathrin Steinhaus Eine Neuordnung muss her das Innere des Domes nach dem II Vatikanischen Konzil In Karlsverein Dombauverein Hrsg Sie glanzte wie ein kostbarer Edelstein wie ein glasklarer Jaspis 600 Jahre Aachener Chorhalle Karlsverein Dombauverein Schriftenreihe Band 16 Thouet Aachen 2014 S 91 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pala d oro Aachen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Der Hochaltar des Aachener Munsters im Bildindex der Kunst und Architektur mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen auch der einzelnen Reliefs 50 774725 6 0841361111111 Koordinaten 50 46 29 N 6 5 2 9 O Normdaten Werk GND 1217688587 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pala d oro Aachen amp oldid 237676668