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Die Kreisstadt Pabianice pabʲa ɲiʦɛ deutsch Pabianitz 1939 1940 Burgstadt hat etwa 70 000 Einwohner und liegt in der Mitte Polens 17 Kilometer sudwestlich von Lodz der drittgrossten Stadt Polens Die Stadt wird gepragt von Werkzeug Chemie und Lebensmittelindustrie PabianicePabianice Polen PabianiceBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft LodzPowiat PabianiceFlache 32 98 km Geographische Lage 51 40 N 19 22 O 51 666666666667 19 366666666667 Koordinaten 51 40 0 N 19 22 0 OHohe 174 m n p m Einwohner 63 945 31 Dez 2020 1 Postleitzahl 95 200Telefonvorwahl 48 42Kfz Kennzeichen EPAWirtschaft und VerkehrEisenbahn Lodz Ostrow WielkopolskiNachster int Flughafen Lodz LublinekGminaGminatyp StadtgemeindeFlache 32 98 km Einwohner 63 945 31 Dez 2020 1 Bevolkerungsdichte 1939 Einw km Gemeindenummer GUS 1008021Verwaltung Stand 2015 Stadtprasident Grzegorz MackiewiczAdresse ul Zamkowa 16 95 200 PabianiceWebprasenz www um pabianice plTouristisch ist die Stadt kaum interessant Zwar gibt es Naherholungsgebiete die Rad und Wanderwege sind aber schlecht ausgebaut und die Industrie sorgt fur erhebliche Umweltprobleme Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge 1 2 Der Aufstieg zur Stadt 1 3 Der Niedergang im 17 und 18 Jahrhundert 1 4 Die neue Blute zur Zeit der Industrialisierung 1 5 Deutsche Minderheit 1 6 Juden 2 Gemeinde 2 1 Stadtgemeinde 2 2 Landgemeinde 3 Wirtschaft 4 Sport 5 Politik 5 1 Stadtprasident 5 2 Stadtrat 5 3 Partnerstadte 6 Sohne und Tochter der Stadt 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das Schloss der Krakauer Bischofe 1793 und 1807 Sitz der preussischen Verwaltung seit 1833 RathausUrsprunge Bearbeiten Der Name der Stadt hat seinen Ursprung vermutlich im ausgehenden 10 Jahrhundert in einer kleinen Siedlung im Feuchtgebiet des Nebenflusses Dobrzynka deren Grunder wahrscheinlich ein gewisser Fabian Pabian war Der Historiker Maksymilian Baruch 1861 1933 vertrat hingegen auf der Grundlage einer lokalen Legende die Ansicht dass sich der ursprungliche Name Pobawianice oder Pobijanice vom Prinzen Bijania ableitet zu dessen Jagdgebiet die angrenzenden Walder gehorten Im 12 Jahrhundert wechselten die Kirche St Matthaus und damit auch das benachbarte Schloss in den Besitz von Krakau Quellen sind die Aufzeichnungen der tschechischen Prinzessin Judyta Judith von Bohmen die erste Frau von Wladyslaw I Herman Der Aufstieg zur Stadt Bearbeiten Ende des 13 Jahrhunderts wurde die Hauptverwaltung fur den Warenhandel von Sieradz nach Pabianice verlegt Bald siedelten sich Kaufleute und Handwerker an Die erste Erwahnung von Pabianice als Stadt stammt aus dem Ende des 14 Jahrhunderts als Kasimir der Grosse der positiven Einfluss auf die Wirtschaft des damaligen Burgertums ausubte in der Stadtkirche Messen lesen liess Rund 200 Jahre spater erreichte die Stadt 1100 Einwohner und erlangte aufgrund seiner Nahe zu Lodz grossen Wohlstand nbsp Die Kirche des Heiligen MatthausDie Stadt bestand uberwiegend aus Holzhausern entlang der alten Strasse zwischen Krakau und Leczyca heute die Strasse nach Warschau fruher bekannt als Piotrkowska Im sechzehnten Jahrhundert wurden wertvolle historische Denkmaler im Renaissance Stil erbaut darunter das Schloss der Krakauer Bischofe Dwor Obronny wortl Herrenhaus zur Verteidigung errichtet 1565 bis 1571 und die Pfarrkirche des hl Matthaus 1583 1588 An der Wand der Kirche auf dem nordlichen Teil befindet sich noch das ursprungliche Stadtwappen In der Stadt gab es Handwerker darunter Wagner Schmiede Backer Metzger Schuster und Kurschner Der Niedergang im 17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten Durch Krieg und Katastrophen wie Brande und haufige Epidemien begann die Stadt langsam an Bedeutung zu verlieren auch regional Der Stadt fehlte eine Stadtmauer und ermoglichte durch die Stadt ziehenden Truppen auch polnischen Heeren leichten Angriff Pabianice blieb neben Rzgow und weiteren 51 Dorfern bis zum Ende der ersten Republik 1793 im Eigentum des Kapitels Krakau und ermoglichte der Kirche durch Miet und Pachtvertrage immer noch erhebliche Einnahmen Im achtzehnten Jahrhundert als Pabianice sogar sein Stadtrecht verlor gab es in Pabianice nur noch 300 Einwohner Die neue Blute zur Zeit der Industrialisierung Bearbeiten nbsp Das Einkaufszentrum Drei Kronen vor der Privatisierung ein KaufhausWahrend der Zweiten Teilung Polens kam die Stadt 1793 an Preussen 1807 wurde sie dann Teil des Herzogtums Warschau unter franzosischer Herrschaft und darauf folgend 1815 von Kongresspolen unter russischer Herrschaft Nun trieb die neue Regierung den Ausbau der Textilindustrie in der neuen Industrieregion Kalisch Masowien voran zu der Pabianice gehorte Bauern der umliegenden Dorfer und nach 1825 auch von ausserhalb des Konigreichs fanden Arbeit Durch wirtschaftliche Erleichterungen wurden Weber und Schneider angesiedelt Diese Bevolkerung wuchs rasch Zwischen 1823 und 1824 wurde die Neustadt mit einem Markt geschaffen heute Einkaufszentrum Drei Kronen Am 17 Januar 1901 wurde die Strassenbahnverbindung ins nahegelegene Lodz aufgenommen 2 nbsp Der 1865 erbaute Hauptkantor der Firma Krusche amp Ender Der Anlass fur die rasche Entwicklung Pabianices war die rasche Entwicklung der Produktion von Baumwollgewebe als Folge der Errichtung der Zollgrenze zu Russland im Jahr 1832 Textilkrise Als 1851 die Zollschranken wieder fielen entwickelte sich der Industriebetrieb Krusche amp Ender zum viertgrossten Textil Unternehmen Polens Die Bevolkerung wuchs ab 1864 als stetig Bauern als billige Arbeitskrafte zuzogen kontinuierlich an Zu Beginn des Ersten Weltkrieges im Jahre 1914 zahlte die Stadt bereits 48 000 Einwohner Pabianice hat sich zu einer der wichtigsten Industriestadte im Konigreich entwickelt sechster Platz bei den Arbeitsplatzen Deutsche Minderheit Bearbeiten In Pabianice lebte eine grosse deutsche Minderheit siehe Hauptartikel Deutsche in Pabianice nbsp Die evangelisch augsburgische St Peter und Paul Kirche in PabianiceSeit 1818 gibt es eine evangelisch augsburgische Gemeinde die bis heute eng mit der Geschichte der deutschen Einwanderer verbunden ist Die heutige Kirche St Peter und Paul wurde 1832 eingeweiht und erhielt ihr heutiges Aussehen nach einem grundlegenden Umbau in den Jahren 1875 1876 Erste polnische Gottesdienste gab es zwar im Jahr 1900 doch trotz der Abschaffung deutschsprachiger Gottesdienste nach der Vertreibung der meisten Deutschen legt ein Blick in die Schriften der Kirche den Schluss nahe dass die Kirche bis heute eine Gemeinde evangelischer Glaubiger mit deutschen Wurzeln geblieben sei 3 Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde Pabianice am 20 August 1914 von der deutschen Armee besetzt 1915 wurde Alex Krusche Burgermeister trat jedoch 1917 aus Protest gegen die deutsche Besatzungsmacht zuruck Am 10 November 1918 wurden die deutschen Soldaten von den polnischen Unabhangigkeitsorganisationen entwaffnet Am 8 September 1939 wurde Pabianice von der Wehrmacht besetzt und am 20 November 1939 als Teil des Warthelandes im Landkreis Lask 4 in das Deutsche Reich eingegliedert 1939 wurde Alex Krusche wieder Burgermeister Zum Jahreswechsel 1939 40 wurde Pabianice in Burgstadt umbenannt 5 In der Umgebung wurden fast 12 000 Wolhynien Baltikum und Bessarabiendeutsche angesiedelt Am 12 Januar 1945 begann die sowjetische Grossoffensive Am 17 wurde mit der Evakuierung der Deutschen begonnen und schon am 19 Januar war Pabianice von der Roten Armee besetzt Dann begann die Vertreibung Alle Deutschen wurden enteignet und mussten Zwangsarbeit leisten Manner zwischen 15 und 65 Jahren wurden nach Sibirien deportiert Juden Bearbeiten Neben Polen und Deutschen waren die Juden die dritte bedeutende Bevolkerungsgruppe in der Stadt Pabianice hatte das Privileg judische Religionsausubung zu verbieten Dies anderte sich erst mit der Industrialisierung im neunzehnten Jahrhundert als sich viele Juden obwohl erst ab 1862 erlaubt in den 1830er Jahren in der Stadt ansiedelten Bereits 1836 waren die Juden so zahlreich dass der Bau einer Synagoge beschlossen und bis 1847 in der Altstadt verwirklicht wurde Sie stand bis zum Zweiten Weltkrieg Zwischen 1849 und 1939 stellten die Juden einen Bevolkerungsanteil zwischen 15 und 18 Prozent Sie waren wie in anderen Landesteilen vor allem in Handel Handwerk und Finanzwesen tatig unter ihnen die bis zum Zweiten Weltkrieg ansassige Industriellenfamilie Baruch Nachdem deutsche Truppen am 8 September 1939 Pabianice besetzt hatten wurde am judischen Neujahrsfest 23 September die Synagoge zerstort Im Februar 1940 wurde ein Ghetto eingerichtet in dem die judische Bevolkerung zusammengetrieben wurde Am 16 Mai 1942 wurde der grossere Teil von ihnen ca 5 000 Personen in das Vernichtungslager Kulmhof gebracht und dort ermordet die ubrigen ca 3 500 Personen wurden ins Ghetto Litzmannstadt umgesiedelt 6 Gemeinde BearbeitenStadtgemeinde Bearbeiten Die Stadt Pabianice bildet eine eigenstandige Stadtgemeinde gmina miejska Landgemeinde Bearbeiten Die Landgemeinde gmina wiejska Pabianice hat folgende 18 Ortsteile mit einem Schulzenamt solectwo Bychlew Gorzew Gorka Pabianicka Hermanow Jadwinin Janowice Konin Kudrowice Pawlikowice Petrykozy Piatkowisko Rydzyny Szynkielew Swiatniki Terenin Wola Zytowska Zytowice Weitere Ortschaften der Gemeinde sind Huta Janowska Majowka Okolowice Osiedle Petrykozy Porszewice Wladyslawow und Wysieradz Wirtschaft Bearbeiten nbsp Die Eisenbahn hier der Bahnhof von Pabianice ist ein Wirtschaftsfaktor der StadtDie wirtschaftliche Entwicklung nach 1989 ist stark von der Privatisierung der ehemals staatseigenen oder genossenschaftlichen Industrie gepragt Inzwischen gehoren die meisten Unternehmen in Pabianice privaten Investoren Einige grosse in Polen bekannte Firmen insbesondere die Textilkombinate haben den Ubergang von einer zentralen Planwirtschaft zu einer offenen Marktwirtschaft nicht uberlebt Darunter die Baumwollfabrik Pamotex vor dem Krieg Krusche und Ender die Baumaschinenfabrik Madro oder die Pflanzenzucht Pawelana Die Industrieflache ging von 158 Hektar in den 80er Jahren zuruck auf 136 im Jahr 2003 Einigen Betrieben wie dem Werkzeughersteller Pafana ist es gelungen wegbrechende Absatzmarkte im Osten durch neue Absatzmarkte im In und Ausland wenigstens teilweise zu kompensieren Die uberlebenden Traditionsbetriebe haben sich bis 2003 weitgehend stabilisiert In den ehemaligen Werkshallen von Pamotex in der Innenstadt Ulica Zamkowa haben Einzelhandels und Dienstleistungsbetriebe Einzug gehalten nbsp Aflofarm im Jahr 2006Trotz des Zusammenbruchs vieler Industriebetriebe wird die Wirtschaft noch dominiert von der Leichtindustrie Weitere bedeutende Industriezweige sind die chemische Industrie Polfa pharmazeutische Fabriken Aflofarm Arzneimittel Lebensmittel Fleischverarbeitender Betrieb Pamso und Philips Gluhlampen Stark zugenommen hat die Anzahl der Wettburos Trotzdem sank die Zahl der Beschaftigten von 1989 bis 2003 von uber 30 000 Mitarbeitern in 180 staatlichen und kooperativen Industrieanlagen auf 12 000 Beschaftigte in 2200 Unternehmen Die Branchen verteilen sich im Jahr 2003 wie folgt Leichtindustrie 27 Chemische Industrie 19 Nahrungsmittelindustrie 16 Maschinenbau 13 Holzverarbeitung 7 andere Branchen 18 Sport BearbeitenBekannt ist die Frauen Basketballmannschaft MTK Polfa Pabianice mehrmaliger Gewinner der polnischen Meisterschaften 1989 1990 1991 und 1992 Politik BearbeitenStadtprasident Bearbeiten An der Spitze der Stadtverwaltung steht der Stadtprasident Seit 2014 ist dies Grzegorz Mackiewicz der fur die Koalition fur Pabianice antritt die von der konservativen PO der liberalen Nowoczesna der bauerlichen PSL und der linken SLD gebildet wird Die turnusmassige Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgenden Ergebnis 7 Grzegorz Mackiewicz Wahlkomitee Koalition fur Pabianice 71 8 der Stimmen Wlodzimierz Stanek Prawo i Sprawiedliwosc 28 2 der StimmenDamit wurde Mackiewicz bereits im ersten Wahlgang fur eine weitere Amtszeit wiedergewahlt Stadtrat Bearbeiten Der Stadtrat umfasst 23 Mitglieder die direkt gewahlt werden Die Wahl im Oktober 2018 fuhrte zu folgendem Ergebnis 8 Wahlkomitee Koalition fur Pabianice 68 2 der Stimmen 17 Sitze Prawo i Sprawiedliwosc PiS 31 8 der Stimmen 6 SitzePartnerstadte Bearbeiten Plauen Deutschland Gusjew Russland Rokiszki Litauen Prato Italien Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenAndrzej Pszenicki 1869 1941 russisch polnischer Verkehrsingenieur Brucken Bauingenieur und Hochschullehrer Dora Diamant 1898 1952 Lebensgefahrtin von Franz Kafka Morice Lipsi 1898 1986 franzosischer Bildhauer Zenon Nowak 1905 1980 Politiker Ludwig Wolff 1908 1988 deutscher Politiker und SS Fuhrer Herbert Mees 1910 unbekannt deutscher Landrat und nationalsozialistischer Funktionar Ben Helfgott 1929 2023 Uberlebender des Holocaust und britischer Gewichtheber Ryszard Badowski 1930 2021 Journalist und Autor Marian Borkowski 1934 Komponist Pianist Musikwissenschaftler und padagoge Krystyna Mikolajewska 1939 Schauspielerin Heinrich Zenichowski 1941 deutscher Bildhauer Hartmut Beer 1941 1998 deutscher Schauspieler Uwe Gruning 1942 deutscher Schriftsteller und Politiker CDU Alfred Zenichowski 1942 deutscher Maler und Grafiker Wlodzimierz Kuroczynski 1950 Chirurg Zbigniew Libera 1959 Kunstler Iwona Chmielewska 1960 Autorin und Illustratorin Piotr Nowak 1964 Fussballtrainer Bogumila Matusiak 1971 Radrennfahrerin Tomasz Bednarek 1981 Tennisspieler Aleksandra Socha 1982 Europameisterin im Fechten Krzysztof Urbanski 1982 DirigentSiehe auch BearbeitenDeutsche in PabianiceLiteratur BearbeitenR Adamek T Nowak 650 lat Pabianic 650 Jahre der Stadt Pabianice Lodz 2005 Erwin Kiss Pabianitz Geschichte des Deutschtums einer mittelpolnischen Stadt und ihre Umgebung Historische Gesellschaft fur Posen Posen 1939 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Pabianice in Guy Miron Hrsg The Yad Vashem encyclopedia of the ghettos during the Holocaust Jerusalem Yad Vashem 2009 ISBN 978 965 308 345 5 S 569 571Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pabianice Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Anordnung uber Ortsnamenanderung im Reichsgau Wartheland im Verordnungsblatt des Reichstatthalters im Warthegau vom 18 Mai 1943 PDF 1 8 MByte Einzelnachweise Bearbeiten a b Population Size and Structure by Territorial Division As of December 31 2020 Glowny Urzad Statystyczny GUS PDF Dateien 0 72 MB abgerufen am 12 Juni 2021 Kobojek Grazyna Lodz Kalendarium XX wieku Lodz 2002 S 5 In der Kirche liegen Publikationen in polnischer Sprache aus viele Mitarbeiter und Gratulanten bzw Gestorbene die im Gemeindebrief erwahnt werden eingesehen Dezember 2007 sind aber deutschstammig wie an den Namen ersichtlich ist Vgl Anordnung uber Ortsnamenanderung im Reichsgau Wartheland Nr 62 vom 18 Mai 1943 Aus der Lodscher Umgebung Pabianice Burgstadt In Lodzer Zeitung 30 Dezember 1939 Portalseite zur judischen Geschichte Jewishvirtuallibrary org Seite uber die Juden in Pabianice Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 27 August 2020 Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission abgerufen am 27 August 2020 Gemeinden im Powiat Pabianicki Stadtgemeinden Konstantynow Lodzki PabianiceStadt und Land Gemeinde LutomierskLandgemeinden Dlutow Dobron Ksawerow Pabianice Normdaten Geografikum GND 4460622 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pabianice amp oldid 236964896