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Furst Nikolaus II Esterhazy de Galantha 12 Dezember 1765 in Wien 25 November 1833 in Como war ein ungarischer Graf Comes de Frakno aus dem furstlichen Zweig der Familie Esterhazy seit 1794 Chef des Hauses Majoratsherr und damit Furst Wegen seiner prachtvollen Hofhaltung seiner Bauten und Garten sowie vor allem seiner grossen Kunstsammlungen ging er mit dem Epitheton Il Magnifico in die Geschichte ein Nikolaus II Esterhazy Miniaturbild von Joseph Lancedelli 1803 1790 Geheimer Rat 1802 Feldzeugmeisterleutnant dann Feldzeugmeister Generalquartiermeister 1803 Kapitan der Koniglich Ungarischen Adeligen Leibgarde 1808 Orden vom Goldenen Vlies 1808 Ehrenmitglied der Wiener Akademie der Kunste 1804 Herr zu Edelstetten gefurstete Grafschaft und damit Reichsfurst mit Reichsstandschaft 1828 Herr der Insel Mainau Zeitgenossische Quellen beschreiben ihn als charmant gebildet rastlos fahrig und umtriebig Nikolaus II forderte die Kunste liess bauen sammeln komponieren arrangieren und inszenieren um damit seine Macht darzustellen Die Kunst sollte dem Vertreter der Hocharistokratie der Habsburger Monarchie zur Unsterblichkeit verhelfen als der Adel zwischen den Epochendaten 1789 und 1848 um seine Vormachtstellung in Staat und Gesellschaft kampfte Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Jugend und Erziehung 1765 1794 1 2 Regentschaft uber das Majorat 1794 1802 1 3 Glanzzeit und die Eisenstadter Kulturlandschaft 1803 1813 1 4 Ruckzug und Grundung des Mariahilfer Museums 1814 1824 1 5 Flucht auf die Insel Mainau 1825 1833 1 6 Tod und Nachfolge 2 Nachwirken 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenJugend und Erziehung 1765 1794 Bearbeiten Erbprinz bis 1783 Graf Nikolaus wurde am Hof seines Grossvaters Furst Nikolaus I Esterhazy ganz im Geiste des Ancien Regime erzogen In Schloss Eszterhaz in Ungarn wurde der Knabe so mit der italienischen Oper und dem Werk des furstlichen Kapellmeisters Joseph Haydn aber auch dem absolutistischen Prestigeverbrauch durch Kunst und Pomp vertraut gemacht Von 1779 bis 1782 besuchte Nikolaus zusammen mit seinem jungeren Bruder Anton das Collegium Juricum in Eger Erlau wo sein Verwandter Graf Karl Eszterhazy 1725 1782 Bischof war Am 15 September 1783 ehelichte er die liechtensteinische Prinzessin Maria Josepha Hermengilde die Tochter des Fursten Franz Josef I von Liechtenstein und der Leopoldine geb Reichsgrafin von Sternberg Bereits am Tag nach der Hochzeit im kleinsten Familienkreis brach Nikolaus zusammen mit seinem Adjutanten Jean Frederic Antoine Dattily auf Grand Tour nach Italien auf wo er bis April 1784 reiste In Neapel hielt sich der junge Nikolaus hierbei lange bei seinem Vetter dem kaiserlichen Botschafter Graf Anton Lamberg Sprinzenstein 1740 1822 auf der beruhmter Kunstsammler und kenner war und zum lebenslangen Mentor des spateren Fursten wurde 1786 trat Nikolaus seine militarische Ausbildung in Linz an wurde 1790 als Gardeleutnant der Ungarischen Adeligen Leibgarde nach Wien versetzt 1786 kam Erbprinz Paul Anton zur Welt 1788 Prinzessin Leopoldine spatere Gattin von Prinz Moritz von Liechtenstein Erst 1799 wurde Prinz Nikolaus genannt Nickerl gest 1833 geboren der an einer geistigen Behinderung litt Regentschaft uber das Majorat 1794 1802 Bearbeiten nbsp Nikolaus II Furst Esterhazy Olgemalde von Martin Knoller 1793 Im Jahre 1794 ubernahm Nikolaus von seinem Vater Anton I die Majoratsherrschaft den der damalige Erbprinz 1792 in dessen Funktion als Kronungsbotschafter auf die Wahl und Kronung von Erzherzog Franz zum romisch deutschen Konig nach Frankfurt begleitet hatte Mit gleichem Zeremoniell inszenierte daraufhin auch der neue Furst Nikolaus II 1794 seinen Majoratsantritt in Eisenstadt der gleichzeitig seine Ernennung zum Obergespan von Odenburg Sopron war Nikolaus II begann in der Folgezeit zahlreiche wirtschaftliche Experimente liess die Administration erneuern beteiligte sich am Postwesen und begann sehr erfolgreich den Ausbau der Schafhaltung auf seinen oberungarischen Herrschaften Die Schafwolle wurde in den kommenden Jahren zur Haupteinnahmequelle der Esterhazy die damals uber 431 000 Hektar in 29 Herrschaften mit circa 360 000 Untertanen fast mit den Rechten souveraner Fursten regieren Nikolaus II war einer der reichsten Manner Europas Von Dezember 1794 bis Juni 1795 begab sich Furst Nikolaus abermals auf Italienreise wo er in Rom und Neapel mit allen Grossen des Geisteslebens zusammenkam Sein Mentor Anton Lamberg Sprinzenstein begleitete ihn er war befreundet mit dem englischen Prinzen Augustus Frederick Duke of Sussex liess seine Gattin und seine Geliebte von Angelika Kauffmann portratieren und liess sich vom Berliner Archaologen Aloys Hirt bei Kunstkaufen beraten Ziel war es eine Gemaldesammlung aufzubauen wofur mit den damals in Italien gekauften Gemalden und Zeichnungen von Correggio Andrea del Sarto Anton Raphael Mengs Jacob Philipp Hackert Wilhelm Friedrich Gmelin und anderen der Grundstein gelegt wurde Besonders der Garten um das Palais des Fursten auf der Wiener Landstrasse spater Palais Arenberg erlangte in dieser Zeit Beruhmtheit da Nikolaus bei den Gartenbauten des Landschaftsgartens mit frivolen Andeutungen bei der Ausgestaltung in Verruf kam Die Bauten Galerie und Anlagen waren Experimentierflache des Fursten fur seine Umbauplane in seiner Residenz Eisenstadt Die Entwurfe zum Landstrasser Garten und seinen Bauten stammen vom franzosischen Architekten Jean Francois Thomas de Thomon Glanzzeit und die Eisenstadter Kulturlandschaft 1803 1813 Bearbeiten nbsp Ansicht des Eisenstadter Gartens Olgemalde von Albert Christoph Dies 1808 Mit den Erfahrungen einer grossen Paris London Reise von Dezember 1802 bis August 1803 in Sachen Luxusartikeln Architektur Gartengestaltung Technik und Kunst begann Furst Nikolaus II ab Herbst 1803 die Umgestaltung der Herrschaft Eisenstadt dem Stammsitz der furstlichen Familie So veranlasste er den Umbau des Schlosses Esterhazy in Eisenstadt im klassizistischen Stil plante ein Opernhaus und eine Galerie fur seine wachsenden Kunstsammlungen und liess Gartenanlagen im Stile eines englischen Landschaftsgartens entstehen Es wurden unter der Leitung des Architekten Charles de Moreau den Nikolaus in Paris kennengelernt und abgeworben hatte zahlreiche Gartenbauten Jagdschlosser und Beamtenhauser errichtet Beruhmt ist das Maschinenhaus im Eisenstadter Garten worin die erste Dampfmaschine der Habsburger Monarchie aufgestellt wurde die Nikolaus aus London mitbrachte und welche die Wasserspiele antreiben sollte Es sollte eine riesige Kulturlandschaft mit Dorfern Allee Waldern Wiesen Garten und Schlossern entstehen in der sich nutzliche Landwirtschaft mit reprasentativer Machtdemonstration eines Fursten verbanden Nikolaus entfaltete ein reiches Theater und Opernleben an seinem Eisenstadter Hof wofur der alte Joseph Haydn und Johann Nepomuk Hummel verantwortlich waren Der Furst arbeitete mit seinen Experten am Ausbau der Bibliothek unter den Kustoden Gyorgy Gaal und Ludwig Wieland kaufte ganze Sammlungen von Gemalden und Graphiken unter dem Kustos Joseph Fischer erweiterte die Gesteins und Muschelsammlung Die Kollektion von Kirchenmusikalien und die Pflanzensammlungen gehoren zu den grossten ihrer Art in der Habsburger Monarchie Als Theaterunternehmer beteiligte sich der Furst an der Bespielung des Burgtheaters und des Theaters an der Wien wohin er als Mitglied der Hoftheaterdirektion 1809 fast den beruhmten August Wilhelm Iffland verpflichten hatte konnen Vorubergehend forderte er auch Ludwig van Beethoven In der Zeit der Koalitionskriege wurde Esterhazy zum wichtigen Finanzier von Truppen und stellte mit seiner landwirtschaftlichen Produktion und Schafhaltung in Ungarn eine wichtige Nachschubquelle fur die kaiserliche Armee dar Der sich so prachtig inszenierende glanzvolle und wirtschaftlich wichtige Furst Nikolaus II erreichte in dieser Zeit den Hohepunkt seiner Geltungsmacht als Kaiser Franz I die 1804 von Nikolaus aus dem Besitz von Furst Charles de Ligne erworbene Herrschaft Edelstetten in Bayern zum Reichsfurstentum erhob Wenngleich die Herrschaft Edelstetten nur klein war eroffnete sie der furstlichen Familie Esterhazy dennoch den Weg in die unmittelbare Reichspolitik da diese solcherart eine Stimme im Reichsfurstenrat des Heiligen Romischen Reiches erhielt nbsp Blick auf Schloss EdelstettenDoch loste sich das Heilige Romische Reich unter dem Druck Napoleon Bonapartes Schritt fur Schritt auf Reichsdeputationshauptschluss 1803 So proklamierte Franz II sich am 11 August 1804 zum Kaiser von Osterreich also noch bevor Napoleon sich am 2 Dezember 1804 zum Kaiser der Franzosen kronte 1806 legte Franz II die Krone des Heiligen Romischen Reiches nieder und erklarte das Reich fur beendet Damit konnte Nikolaus II seine neu erworbene Stimme auf der deutschen Reichsfurstenbank nie nutzen es blieb der titularische Aufstieg der Fursten Esterhazy unter die regierenden Hauser Deutschlands ab 1815 als mediatisierte Hauser bezeichnet Sich hartnackig haltende Legende ist jedoch dass Napoleon nach seinem Sieg uber Osterreich im Funften Koalitionskrieg mit der Schlacht bei Wagram 1809 Nikolaus II Esterhazy die ungarische Konigskrone angeboten haben soll Die Legende zeugt jedoch von der Bedeutung des Fursten um 1810 der sich in Paris ein Haus kaufte und sogar Luigi Cherubini die Stelle als Hofkapellmeister am Esterhazyhof anbot Cherubini komponierte die monumentale Messa solenne per il Principe Esterhazy in D moll die er am 7 Oktober 1811 vollendete Aufgrund finanzieller Probleme zog der Furst sein Angebot spater jedoch zuruck Denn mit den Belastungen der Koalitionskriege fur Osterreich und der gewaltigen Hofhaltung wurden zunehmend auch die Majoratsfinanzen mit Mitleidenschaft gezogen Nach der Hochzeit des Erbprinzen Paul Anton mit der Prinzessin Therese von Thurn und Taxis in Regensburg 1812 stand Esterhazy kurz vor dem Konkurs Als daraufhin alle Bauprojekte gestoppt und der Hofstaat drastisch beschnitten werden musste floh Nikolaus II im April 1813 nach Nizza und spater Rom um der Schmach zu entgehen Ruckzug und Grundung des Mariahilfer Museums 1814 1824 Bearbeiten nbsp Furstliches Wappen 1803Als Napoleon I im Fruhjahr 1814 gesturzt worden war bereitete man sich in Wien auf das Eintreffen der hochsten Diplomaten und den europaischen Hochadel vor die alle dem politischen und gesellschaftlichen Ereignis des Wiener Kongresses beiwohnen wollten Furst Nikolaus II blieb diesem Jahrhundertereignis der Erneuerung der adeligen Macht in Europa fern Er kurierte sich in Nervi bei Genua von Depressionen und Erschopfung aus und reiste mit seiner Geliebten der Franzosin Marie Louise Plaideux durch Europa Wieder begann er hier Kunst zu kaufen und zu bestellen so sind zahlreiche Auftrage an die Bildhauer Bertel Thorvaldsen Rudolf Schadow Pietro Tenerani und Adamo Tadolini bekannt Mit dieser ausserst modernen und wichtigen Sammlung zeitgenossischer Skulpturen richtete Furst Nikolaus II ab 1817 in seinem neu erworbenen Gartenpalais in Mariahilf dem vormaligen Palais Kaunitz ein Museum seiner Kunstschatze ein Es entstand ein Anbau fur das sog Museum die Skulpturensammlung Im Gartenpalais wurden die Gemalde Graphiken Bucher und Gesteinsammlungen aufgestellt und fur die Offentlichkeit geoffnet Nikolaus hatte sich mit dem Wiener Kongress zwar komplett aus der Offentlichkeit zuruckgezogen und verbrachte meist die Winter auf Reisen in Italien oder seinem 1817 erworbenen Palazzo in Neapel doch liess ihn das sog Mariahilfer Museum fur die Offentlichkeit als liberalen Mazen Mazenatentum erscheinen Spektakular war 1820 21 der Kauf der beruhmten Sammlung Burke die mit ihrem spanischen Barockmalern die Esterhazy Galerie um Werke von Murillo el Greco und Francisco de Goya bereicherte was eine kunsthistorische Sensation war und vom Qualitatsgespur der Berater des Fursten zeugte 1824 beeindruckte Nikolaus II ein letztes Mal die europaischen Offentlichkeit als er als Kronungsbotschafter auf die Kronung von George IV mit dem er befreundet war nach London geschickt wurde Der Furst trug die legendare Brilliantenuniform der Familie Sir Walter Scott schrieb he glimmered like a galaxy Die Juwelen wurden 1867 bei Christie s in London versteigert und gelangten so an Charles Lewis Tiffany der mit ihnen Tiffany und Co begrundete Flucht auf die Insel Mainau 1825 1833 Bearbeiten nbsp Insel Mainau im Bodensee Stahlstich um 1860 Da sich der selbstbewusste Nikolaus als Mitglied des ungarischen Landtages zu oft mit seinem Souveran Kaiser bzw Konig Franz angelegt hatte die Schuldenlast des Majorats immer erdruckender wurde und das gesellschaftliche Ansehen des Fursten wegen seiner Dauerbeziehung zu Marie Louise Plaideux stark gelitten hatte zog sich der Furst weiter ins Privatleben abseits von Wien und Eisenstadt zuruck Hierfur erwarb er die Herrschaften Pfannberg in der Steiermark 1818 die Herrschaft Jeutendorf und die Herrschaft Ardagger in Niederosterreich 1830 und Gailingen nahe dem Bodensee 1831 Diese sollten zudem der Versorgung seiner unehelichen Kinder dienen Bereits 1827 hatte Nikolaus II von Grossherzog Ludwig I von Baden die Insel Mainau im Bodensee erworben die er als haufigen Wohnsitz nutzte Mit exotischen Pflanzen aus den Eisenstadter Pflanzensammlungen liess der Furst hier Garten anlegen und begrundete damit den Ruf des heute als Blumeninsel bekannten Eilandes Der Plaideux wurde mit den beiden Tochtern und dem gemeinsamen Sohn 1828 der Freiherrentitel von Mainau gekauft Im gleichen Jahr war das Majorat auch aufgrund dieser grossen Anschaffungen von Misswirtschaft und zunehmender Unberechenbarkeit des Fursten in Wirtschaftsdingen zahlungsunfahig Zum Schluss blieb dem ewig getriebenen und unruhig herumreisenden Fursten nur eine kleine Apanage da das Majorat seit 1832 durch einen Sequestor zwangsverwaltet werden musste um seinen Konkurs zu verhindern Tod und Nachfolge Bearbeiten Furst Nikolaus II starb kurz vor seinem achtundsechzigsten Geburtstag am 25 November 1833 auf dem Weg nach Italien in Como Kurz darauf wurde er in der Familiengruft im Franziskanerkloster Eisenstadt beigesetzt Der Sarkophag des Fursten befindet sich heute im Mittelschiff jener neogotischen dreischiffigen Pfeilerhalle welche 1856 bis 1857 durch Franz Storno in der Gruft errichtet wurde Der ahnlich einem Altartisch unmittelbar an die Ostwand angebaute und wohl nach einem Entwurf von Charles de Moreau gefertigte 1 Sarkophag tragt einer halbkreisformige Inschrifttafel aus rotem Marmor die Grabinschrift ist eingehauen vergoldet und vom Esterhazy schen Furstenwappen uberhoht An der Wand oberhalb des Sarkophags hangt von hohen Masswerkfenstern flankiert ein Kruzifix mit lebensgrossem Korpus 2 An Furst Nikolaus II und seine Gemahlin Maria Hermengilde von Liechtenstein 1845 erinnert ferner ein Gedenkstein in Form einer querrechteckigen Rotmarmorplatte mit eingehauener vergoldeter Inschrift und einem runden Bronzerelief welcher kurz nach dem Tod der Furstin in der Gruft aufgestellt wurde 1 Nachfolger als Majoratsherr wurde sein Sohn Paul III Anton Nachwirken BearbeitenDie Sammlungen wurden nach seinem Tode grossteils verkauft versteigert und gerieten in Vergessenheit Die bedeutende Gemalde und Graphiksammlung wurde ab 1865 in der neuen Ungarischen Akademie der Wissenschaften ausgestellt und 1871 von der Familie dem ungarischen Staat ubereignet Sie ist heute Hauptbestandteil des Budapester Museums der Schonen Kunste Im Jahr 1862 wurde in Wien Mariahilf 6 Bezirk die Esterhazygasse nach Nikolaus II Esterhazy benannt Da er ab 1823 Besitzer des Waldsteingartens im Wiener Prater war hiess die heutige Waldsteingartenstrasse im 2 Bezirk Leopoldstadt bis 1908 Esterhazystrasse Literatur BearbeitenEsterhazy Nikolaus Furst In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 1 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1957 S 269 Johann Christoph Allmayer Beck Esterhazy von Galantha Nikolaus In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 662 Digitalisat Heinrich Benedikt Esterhazy Miklos Furst In Biographisches Lexikon zur Geschichte Sudosteuropas Band 1 Munchen 1974 S 470 f Stefan Korner Il Magnifico Furst Nikolaus II Esterhazy 1765 1833 Verlag Michael Imhof Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 745 6 Stefan Korner Nikolaus II Esterhazy und die Kunst Biografie eines manischen Sammlers Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 2013 ISBN 978 3 205 78922 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nikolaus II Esterhazy de Galantha Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Stefan Korner Il Magnifico Furst Nikolaus II Esterhazy Michael Imhof Verlag Petersberg 2011 ISBN 978 3 86568 745 6 S 145 Die Esterhazygruft im Franziskanerkloster Geschichten aus Eisenstadt einst und heute 13 Februar 2021 online VorgangerAmtNachfolgerAnton I Majoratsherrder Familie Esterhazy 1794 1833Paul III AntonNormdaten Person GND 130146870 lobid OGND AKS LCCN no2008072550 VIAF 197879592 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Esterhazy de Galantha Nikolaus II ALTERNATIVNAMEN Esterhazy de Galantha Nikolaus II FurstKURZBESCHREIBUNG Furst aus der Familie EsterhazyGEBURTSDATUM 12 Dezember 1765GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 25 November 1833STERBEORT Como Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nikolaus II Esterhazy de Galantha amp oldid 236981582