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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Konig der 8 Dynastie siehe Neferirkare II Neferirkare Nefer ir ka Re war der dritte Konig Pharao der altagyptischen 5 Dynastie im Alten Reich Er regierte etwa wahrend des Zeitraums von 2475 bis 2465 v Chr 1 Uber seine Person und uber konkrete Ereignisse wahrend seiner Regierungszeit existieren nur sehr wenige Zeugnisse Neferirkare ist durch seine Bautatigkeit bekannt zu deren zentralen Projekten ein bisher unentdecktes Sonnenheiligtum und eine Pyramidenanlage gehorten Wahrend seiner Herrschaft entstand wahrscheinlich der Annalenstein der 5 Dynastie eines der bedeutendsten Dokumente fur die agyptische Chronologie NeferirkareRelieffragment aus dem Totentempel der Sahure Pyramide mit nachtraglich umgearbeiteter Darstellung des Konigs NeferirkareHorusname User chau Wsr ḫˁ w Mit machtigen ErscheinungenNebtiname Cha em nebti Ḫˁj m nb tj Der erscheint als die zwei Herrinnen User chau nebti Wsr ḫˁw nb tj Mit den machtigen Erscheinungen der beiden HerrinnenGoldname Sechemu nebu Sḫm w nb w Goldenster der MachteThronname Nefer ir ka Re Nfr jr w k3 Rˁ Mit schoner Gestalt und Ka des Re Nefer ir ka Re Nfr jr w k3 Rˁ Mit schoner Gestalt und Ka des ReEigenname Kakai Ka ka i K3 k3 j Herrscher mit Ka KraftenKonigsliste von Abydos Sethos I Nr 28 Kakai K3 k3 jKonigsliste von Sakkara Nr 27 Nefer ir ka Re Nfr jr w k3 RˁGriechisch nach Manetho Nephercheres Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Familie 2 Herrschaft 2 1 Regierungsdauer 2 2 Ereignisse 2 3 Verwaltung 3 Bautatigkeit 3 1 Die Neferirkare Pyramide in Abusir 3 2 Das Sonnenheiligtum des Neferirkare 4 Neferirkare im Gedachtnis des Alten Agypten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHerkunft und Familie BearbeitenDie verwandtschaftlichen Verhaltnisse vom Ubergang der 4 zur 5 Dynastie und insbesondere die Stellung der ersten drei Konige der 5 Dynastie Userkaf Sahure und Neferirkare zueinander waren lange Zeit sehr umstritten Rekonstruktionsversuche beruhten meist auf den Angaben des Papyrus Westcar aus dem Mittleren Reich in dem Userkaf Sahure und Neferirkare als Bruder bezeichnet werden Funde von Relieffragmenten aus dem Totentempel der Sahure Pyramide durch Ludwig Borchardt schienen diese Angaben zunachst zu bestatigen Auf mehreren dieser Fragmente wurden Darstellungen des Neferirkare nachtraglich eingefugt was Kurt Sethe zu der Vermutung fuhrte dass Neferirkare hiermit einen Legitimationsanspruch auf den Thron ausdrucken wollte den er als Bruder seines Vorgangers usurpiert und Sahures Kronprinz Netjerirenre vorenthalten hatte 2 nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Relieffragmente aus dem Totentempel der Sahure Pyramidemit nachtraglich umgearbeiteten Darstellungen des NeferirkareEin 2002 neu entdeckter Reliefblock machte allerdings eine Neuinterpretation der bisher bekannten Belege notig Wahrend auf den bisher bekannten Relieffragmenten stets Netjerirenre als Altester Konigssohn bezeichnet wird und Neferirkares Darstellung nachtraglich an die Spitze einer Priesterprozession eingefugt wurde finden sich auf dem neu entdeckten Block zwei Alteste Konigssohne Ranefer und Netjerirenre wahrend die Priesterdarstellungen unverandert geblieben sind Tarek El Alwady interpretiert diese Darstellung so dass es sich bei Ranefer tatsachlich um den spateren Konig Neferirkare handelt Die scheinbare Abwesenheit Ranefers auf den von Borchardt beschriebenen Fragmenten ist darin begrundet dass sie stets religiose Szenen zeigen In denen war der Thronfolger Ranefer nicht in seiner Funktion als Prinz sondern als Priester dargestellt Nach seiner Thronbesteigung liess er dann diese Darstellungen andern und konigliche Insignien und seinen Thronnamen einfugen Der neuentdeckte Block hingegen zeigt eine Erinnerungsszene an ein konkretes historisches Ereignis Sahures Punt Expedition Dort ist Ranefer deshalb nicht als Priester sondern als Prinz dargestellt Die kniende Haltung des Prinzen machte eine spatere Uberarbeitung vermutlich unmoglich 3 Die Frage warum sowohl Ranefer als auch Netjerirenre als Alteste Konigssohne bezeichnet werden ist nach El Awady damit zu beantworten dass beide Zwillinge waren Dies druckt sich dadurch aus dass beide gemeinsam mit Sahures Gemahlin dargestellt wurden und dass Netjerirenre als zweitgeborener Zwilling das Amt eines Priesters des Fruchtbarkeitsgottes Min innehatte was nach El Alwady als Symbol fur Sahures ausserordentliche Zeugungskraft diente 4 Weitere Bruder Neferikares waren Chakare Raemsaf und Heriemsaf 5 Als Mutter des Neferirkare und aller seiner Bruder kann Sahures einzige bekannte Gemahlin und leibliche Schwester Meretnebty angesehen werden 6 Neferirkares Grosse konigliche Gemahlin war Chentkaus II Aus dieser Ehe sind zwei Sohne bekannt Ranefer der als Altester Konigssohn den Geburtsnamen seines Vaters trug und spater unter dem Namen Raneferef den Thron bestieg und Niuserre der nach dem fruhen Tod seines Bruders ebenfalls als Konig herrschte 7 Herrschaft BearbeitenRegierungsdauer Bearbeiten Die genaue Regierungslange des Neferirkare ist aufgrund der sparlichen Quellenlage nicht genau zu bestimmen Der im 3 Jahrhundert v Chr lebende agyptische Priester Manetho nennt 20 Regierungsjahre was angesichts des unvollendeten Pyramidenkomplexes Neferirkares allerdings zu hoch sein durfte Der Konigspapyrus Turin aus der 19 Dynastie ist an der Stelle an der sich ursprunglich der Eintrag zu Neferirkare befand so stark beschadigt dass sowohl der Konigsname als auch die ihm zugeschriebene Regierungslange verloren sind An zeitgenossischen Datumsangaben ist lediglich drei Mal ein 5 Mal der Zahlung belegt Hierzu durfte auch eine Bauarbeiterinschrift aus der Neferirkare Pyramide gehoren die wohl falschlich als 16 Mal der Zahlung gelesen wurde womit die ursprunglich als Horusgeleit eingefuhrte landesweite Zahlung des Viehs zum Zwecke der Steuererhebung gemeint ist Eine gewisse Problematik bei Datumsangaben des Alten Reiches birgt der Umstand dass diese Zahlungen anfangs alle zwei Jahre stattfanden das heisst auf ein x tes Jahr der Zahlung folgte ein Jahr nach dem x ten Mal der Zahlung spater aber zum Teil auch jahrlich stattfinden konnten auf ein x tes Jahr der Zahlung folgte das y te Jahr der Zahlung 8 Auf dieser Grundlage wird heute eher eine deutlich kurzere Regierungszeit von zehn 9 oder elf 10 Jahren angenommen Miroslav Verner halt es auch fur moglich dass eine Angabe von sieben Jahren im Konigspapyrus Turin die gewohnlich Schepseskare zugeschrieben wird tatsachlich Neferirkare zuzuweisen ist womit sich eine noch kurzere Regierungslange von lediglich sechs oder sieben Jahren ergeben wurde 11 Ereignisse Bearbeiten nbsp Der Palermostein das grosste Bruchstuck des Annalensteins der 5 DynastieMit Neferirkares Regierungszeit enden die Aufzeichnungen des Annalensteins der 5 Dynastie er scheint also unter seiner Herrschaft in Auftrag gegeben worden zu sein Dennoch lassen sich aus diesem Dokument vergleichsweise wenig Informationen uber Neferirkares Herrschaft entnehmen Aus dem Eintrag geht hervor dass er am 29 Schemu II 29 Tag im 2 Monat der Hitze Jahreszeit den Thron bestieg Ansonsten beschranken sich die Angaben auf religiose Handlungen wie beispielsweise Stiftungen an sein Sonnenheiligtum und den Erlass eines Dekrets fur den Tempel des Chontamenti in Abydos 12 Aussenpolitisch scheinen unter Neferirkare Kontakte nach Nubien und zur Levante bestanden zu haben Aus der Festung Buhen am zweiten Nilkatarakt sind Siegel und Ostraka mit seinem Namen bekannt In Byblos im heutigen Libanon wurde eine Alabaster Schale mit dem Namenszug Neferirkares gefunden 13 Verwaltung Bearbeiten Mehrere hohe Beamte Neferirkares sind durch ihre umfangreichen Grabbauten und die darin angebrachten biografischen Inschriften bekannt Diese Inschriften liefern einen guten Eindruck von der Macht die der Konig im Alten Reich hatte aber auch davon welche wichtige Rolle seine Beamten fur ihn spielten So sah es etwa der Hohepriester des Ptah von Memphis Ptahschepses als grosse Ehre an dem Konig die Fusse kussen zu durfen statt lediglich den Boden 14 Eine andere Inschrift berichtet von einer Zeremonie in welcher der Beamte Rawer versehentlich von einem Stab des Konigs beruhrt wird Nach agyptischer Vorstellung hatte das eigentlich seinen Tod zur Folge haben mussen Rawer geschieht jedoch nichts da Neferirkare ihm augenblicklich Heil zuruft 12 Wichtigster Beamter Neferirkares war Waschptah der das hochste Staatsamt des Wesirs bekleidete und ausserdem oberster Richter und oberster Baumeister war Aus einer Inschrift in seinem Grab geht hervor dass er wahrend einer Bauinspektion des Konigs einen todlichen Anfall erlitt woraufhin Neferirkare sich zunachst personlich um seine Genesung bemuhte und nachdem dies vergeblich gewesen war fur Waschptahs Beerdigung Sorge trug 15 Der spater unter Niuserre verstorbene Ti war Oberfriseur des Konigs Er stand den beiden Pyramidenanlagen des Neferirkare und Raneferef sowie den vier Sonnenheiligtumern von Sahure Neferirkare Raneferef und Niuserre vor Zudem beaufsichtigte er uber 100 Wirtschaftsdomanen 12 Bautatigkeit BearbeitenAus Neferirkares Regierungszeit sind zwei Bauprojekte bekannt Seine Pyramidenanlage die er sudlich derjenigen seines Vaters Sahure in Abusir errichten liess sowie ein bislang unentdecktes Sonnenheiligtum Auch wurde ihm von einigen Forschern wie etwa Herbert Ricke die Erweiterung und der Umbau des Sonnenheiligtums des Userkaf zugeschrieben 16 Nach neueren Uberlegungen von Miroslav Verner scheint es allerdings plausibler dass Neferirkares Vorganger Sahure fur diese Baumassnahmen verantwortlich war 17 Daneben wurden beispielsweise von Rainer Stadelmann auch Uberlegungen geaussert dass es sich bei den drei Sonnenheiligtumern von Userkaf Sahure und Neferirkare tatsachlich um ein und denselben Bau handelt 18 Die Neferirkare Pyramide in Abusir Bearbeiten Hauptartikel Neferirkare Pyramide nbsp Die Neferirkare Pyramide in Abusir nbsp Die Nekropole von Abusir mit der Neferirkare Pyramide im ZentrumWie sein Vater Sahure entschied sich auch Neferirkare fur Abusir als Begrabnisplatz und errichtete dort seine Pyramidenanlage namens Das Ba des Neferirkare Sie besteht aus Kalkstein und besitzt eine Grundflache von 105 m 105 m sowie eine ursprungliche Hohe von 72 m womit sie die grosste Pyramide in der Nekropole von Abusir ist Das Bauwerk wurde in zwei Phasen errichtet Zunachst war ungewohnlicherweise eine sechsstufige Stufenpyramide geplant eine Pyramidenform die fur Konigsgraber seit dem Ende der 3 Dynastie nicht mehr verwendet worden war In einer zweiten Bauphase wurde die Anlage dann allerdings als echte Pyramide konzipiert Zunachst wurde um den Stufenbau ein grosserer achtstufiger Bau gelegt der lediglich als Pyramidenkern gedacht war Um ihn herum wurde schliesslich eine Verkleidung gelegt die aber unvollendet blieb Archaologisch konnte nur noch die unterste Lage aus Rosengranit nachgewiesen werden Wie weit die begonnene Verkleidung ursprunglich reichte ist aufgrund des massiven Steinraubs an der Pyramide nicht mehr rekonstruierbar Von Norden aus fuhrt ein Gang zu den unterirdischen Grabraumen Dieser Gang weist eine im agyptischen Pyramidenbau einmalige Deckenkonstruktion auf Zusatzlich zur Flachdecke besitzt er noch eine daruber befindliche Giebeldecke die durch eine Lage Schilf vom Kernmauerwerk abgesetzt war Die Vorkammer und die Grabkammer sind ost westlich orientiert Beide Raume sind durch Steinraub stark beschadigt Von der ursprunglichen Grabausstattung ist nichts erhalten Auch die zur Pyramide gehorende Tempelanlage lasst sich in mehrere Bauphasen untergliedern und wurde wohl erst unter Neferirkares Nachfolger Raneferef begonnen 19 Zunachst entstand nur ein kleiner Totentempel aus Kalkstein In Ziegelbauweise wurden spater im Suden Magazinraume im Norden eine Saulenhalle und im Osten ein offener Hof und eine Vorhalle erganzt Ausserdem wurde die Pyramide mit einer Mauer umgeben Das Dach des Tempels wurde nicht wie sonst ublich von steinernen Saulen gestutzt sondern von stuckuberzogenen Holzsaulen Der Taltempel und der Aufweg wurden wahrscheinlich nie vollendet und spater von Niuserre fur seine eigene Pyramidenanlage usurpiert Sudlich der Konigspyramide liess Neferirkare eine weitere Pyramide fur seine Gemahlin Chentkaus II errichten Nach dem Tod Neferirkares wurden die Arbeiten an diesem Bauwerk zunachst unterbrochen und danach vermutlich unter Raneferef wieder aufgenommen Die Pyramide besteht aus einem dreistufigen verkleideten Kern und hat ein Basismass von 25 m sowie eine ursprungliche Hohe von 17 m Im Inneren wurden Reste der Bestattung gefunden darunter auch Mumienbinden Ein ebenfalls in mehreren Phasen errichteter Totentempel an der Ostseite der Pyramide entstand erst nach Neferirkares Tod 20 Das Sonnenheiligtum des Neferirkare Bearbeiten Hauptartikel Sonnenheiligtum des Neferirkare Obwohl das Sonnenheiligtum des Neferirkare mit dem Namen Lieblingsplatz des Re das am haufigsten schriftlich belegte unter den sechs bekannten Sonnenheiligtumern der 5 Dynastie ist ist es bislang archaologisch nicht nachgewiesen Sofern es nicht mit dem Heiligtum des Userkaf identisch ist besteht durchaus die Moglichkeit dass es lediglich als Ziegelbau ausgefuhrt wurde und eine spatere Umsetzung in Stein durch den Tod des Bauherrn nicht mehr erfolgte wodurch das Bauwerk dem raschen Verfall preisgegeben war 21 Dank der schriftlichen Erwahnung lasst sich das Aussehen des Heiligtums zum Teil rekonstruieren So besass es einen zentralen Obelisken einen Altar Lagerhauser eine Sedfest Halle und einen Barken Raum Die Texte erwahnen ausserdem dass Waren zwischen dem Sonnenheiligtum und dem Totentempel der Neferirkare Pyramide auf dem Wasserweg transportiert wurden Das Sonnenheiligtum scheint sich demnach nicht in der unmittelbaren Nahe der Pyramidenanlage befunden zu haben Neferirkare im Gedachtnis des Alten Agypten Bearbeiten nbsp Der Papyrus WestcarIm Mittleren Reich wurde Sahure in einem literarischen Werk namlich in einer der Geschichten des Papyrus Westcar erwahnt Als Entstehungszeit der Geschichten wird mehrheitlich die 12 Dynastie angenommen obgleich mittlerweile vermehrt Argumente angebracht werden sie in die 17 Dynastie zu datieren aus welcher auch der uberlieferte Papyrus stammt 22 Die Handlung spielt am Konigshof und dreht sich um Pharao Cheops aus der 4 Dynastie als Hauptperson Um sich die Langeweile zu vertreiben lasst er sich von seinen Sohnen wundersame Geschichten erzahlen Nachdem drei seiner Sohne ihm bereits uber vergangene Wunder berichtet haben lasst als vierter Hordjedef schliesslich einen noch lebenden Zauberer namens Djedi herbeibringen welcher zunachst Zauberkunststucke vorfuhrt Cheops mochte daraufhin von Djedi wissen ob dieser die Zahl der ipwt genaue Bedeutung des Wortes unklar u a ubersetzt mit Schlosser Kammern Kisten des Thot Heiligtums von Heliopolis kenne Djedi verneint und erklart dass Rudj Djedet die Frau eines Re Priesters drei Sohne gebaren wird die den Konigsthron besteigen werden Der Alteste von ihnen soll die Zahl herausfinden und Cheops ubermitteln Djedi fugt noch beschwichtigend hinzu dass diese drei erst dann den Thron besteigen werden wenn bereits Cheops Sohn und Enkel geherrscht haben werden Cheops beschliesst daraufhin den Wohnort der Rudj Djedet aufzusuchen Anschliessend erfolgt unvermittelt die Beschreibung der Geburt der drei Konige Die vier Gottinnen Isis Nephthys Meschenet und Heket sowie der Gott Chnum treten auf und werden von Rauser Rudj Djedets Ehemann zu der Gebarenden geleitet Durch Tanz und Zauberspruche verhelfen sie den drei Konigen auf die Welt Ihre Namen sind hier wiedergegeben als User Re ef Sah Re und Keku es handelt sich also um die ersten drei Konige der 5 Dynastie Userkaf Sahure und Neferirkare Kakai Literatur BearbeitenAllgemein Darrell D Baker The Encyclopedia of the Egyptian Pharaohs Band 1 Predynastic to the Twentieth Dynasty 3300 1069 BC Bannerstone Press Oakville CT 2008 ISBN 978 0 9774094 4 0 S 258 260 Jurgen von Beckerath Chronologie des pharaonischen Agypten Die Zeitbestimmung der agyptischen Geschichte von der Vorzeit bis 332 v Chr Munchner agyptologische Studien Band 46 von Zabern Mainz 1997 ISBN 3 8053 2310 7 S 26 39 153 155 159 161 175 188 Peter A Clayton Die Pharaonen Herrscher und Dynastien im alten Agypten Econ Dusseldorf 1995 ISBN 3 430 11867 0 S 62 Martin von Falck Susanne Martinssen von Falck Die grossen Pharaonen Von der Fruhzeit bis zum Mittleren Reich Marix Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 7374 0976 6 S 134 138 Thomas Schneider Lexikon der Pharaonen Albatros Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 96053 3 S 173 174 Zum Namen Jurgen von Beckerath Handbuch der agyptischen Konigsnamen Munchner agyptologische Studien Band 20 Deutscher Kunstverlag Munchen u a 1984 ISBN 3 422 00832 2 S 54 181 182 Paule Posener Krieger Jean Louis de Cenival Hrsg The Abu Sir Papyri Hieratic papyri in the British Museum Serie 5 Edited together with complementary Texts in other Collections British Museum Press London 1968 Abbildung 28 Zur Pyramide Ludwig Borchardt Das Grabdenkmal des Konigs Nefer ir ka re Wissenschaftliche Veroffentlichung der Deutschen Orient Gesellschaft Band 11 Ausgrabungen der Deutschen Orient Gesellschaft in Abusir Band 5 Hinrichs Leipzig 1909 Neudruck Zeller Osnabruck 1984 ISBN 3 535 00574 4 die Grabungspublikation Zahi Hawass Hrsg Die Schatze der Pyramiden Weltbild Augsburg 2004 ISBN 3 8289 0809 8 S 246 247 Mark Lehner Geheimnis der Pyramiden Genehmigte Sonderausgabe Orbis Munchen 2002 ISBN 3 572 01261 9 S 144 145 Rainer Stadelmann Die agyptischen Pyramiden Vom Ziegelbau zum Weltwunder Kulturgeschichte der Antiken Welt Band 30 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage von Zabern Mainz 1991 ISBN 3 8053 1142 7 S 155f 171 174 Miroslav Verner Die Pyramiden rororo Sachbuch Band 60890 Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1999 ISBN 3 499 60890 1 S 324 331 Fur weitere Literatur zur Pyramide siehe unter Neferirkare PyramideZum Sonnenheiligtum Miroslav Verner Die Sonnenheiligtumer der 5 Dynastie In Sokar Nr 10 2005 ISSN 1438 7956 S 43 44 Susanne Voss Untersuchungen zu den Sonnenheiligtumern der 5 Dynastie Bedeutung und Funktion eines singularen Tempeltyps im Alten Reich Hamburg 2004 S 139 152 zugleich Dissertation Universitat Hamburg 2000 PDF 2 5 MB Detailfragen James P Allen Re Wer s Accident In Alan B Lloyd Hrsg Studies in Pharaonic Religion and Society in Honour of J Gwyn Griffiths The Egypt Exploration Society Occasional Publications Band 8 Egypt Exploration Society London 1992 ISBN 0 85698 120 6 S 14 20 Tarek El Awady The royal family of Sahure New evidence In Miroslav Barta Filip Coppens Jaromir Krejci Hrsg Abusir and Saqqara in the Year 2005 Czech Institute of Egyptology Faculty of Arts Charles University in Prague Prag 2006 ISBN 80 7308 116 4 S 191 218 Ludwig Borchardt Das Grabdenkmal des Konigs S aḥu Re 2 in 3 Bande Hinrichs Leipzig 1910 1913 Onlineversion Band 1 Der Bau Wissenschaftliche Veroffentlichungen der Deutschen Orient Gesellschaft Band 14 ISSN 0342 4464 Ausgrabungen der Deutschen Orient Gesellschaft in Abusir Band 6 Band 2 Die Wandbilder Wissenschaftliche Veroffentlichungen der Deutschen Orient Gesellschaft Band 26 Ausgrabungen der Deutschen Orient Gesellschaft in Abusir Bd 7 2 Teilbande Text Abbildungsblatter James Henry Breasted Ancient Records of Egypt Historical documents Ancient Records Series 2 Band 1 The First to the Seventeenth Dynasties The University of Chicago Press u a Chicago IL u a 1906 S 111 113 118 PDF 11 9 MB Aidan Dodson Dyan Hilton The Complete Royal Families of Ancient Egypt Thames amp Hudson London 2004 ISBN 0 500 05128 3 S 62 69 PDF Datei 67 9 MB abgerufen uber Internet Archive Miroslav Verner Archaeological Remarks on the 4th and 5th Dynasty Chronology In Archiv Orientalni Band 69 2001 ISSN 0044 8699 S 363 418 PDF 31 MB Miroslav Verner Die Konigsmutter Chentkaus von Abusir und einige Bemerkungen zur Geschichte der 5 Dynastie In Studien zur altagyptischen Kultur Band 8 1980 ISSN 0340 2215 S 243 268 Miroslav Verner Objevovani stareho Egypta 1958 1988 Prace Ceskoslovenskeho egytologickeho ustavu Univerzity Karlovy v Egypte Unearthing Ancient Egypt 1958 1988 Activities of the Czechoslovak Institute of Egyptology in Egypt Univerzity Karlovy Prag 1990 S 4f Miroslav Verner Remarks on the Pyramid of Neferirkare In Mitteilungen des Deutschen Archaologischen Instituts Abteilung Kairo MDAIK Band 47 1991 ISSN 0342 1279 S 411 418 und Tafel 61 63 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neferirkare Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Ancient Egypt Site engl Neferirkare auf Digital Egypt engl Einzelnachweise Bearbeiten Jahreszahlen nach T Schneider Lexikon der Pharaonen Dusseldorf 2002 Borchardt Das Grabdenkmal des Konigs Sahure Band 11 Leipzig 1909 S 13 El Awady The royal family of Sahure S 210 El Awady The royal family of Sahure Prag 2006 S 213 214 El Awady The royal family of Sahure Prag 2006 S 214 216 El Awady The royal family of Sahure Prag 2006 S 198 203 Dodson Hilton The Complete Royal Families of Ancient Egypt London 2004 S 62 69 siehe hierzu Verner Archaeological Remarks M Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 300 Baker Encyclopedia of the Egyptian Pharaohs S 259 M Verner Archaeological Remarks on the 4th and 5th Dynasty Chronology 2001 S 395 a b c T Schneider Lexikon der Pharaonen Dusseldorf 2002 S 173 D D Baker Encyclopedia of the Egyptian Pharaohs Band 1 Oakville CT 2008 S 260 J H Breasted Ancient Records of Egypt Historical documents Band 1 Chicago IL u a 1906 S 118 J H Breasted Ancient Records of Egypt Historical documents Band 1 Chicago IL u a 1906 S 111 113 Herbert Ricke Elmar Edel Das Sonnenheiligtum des Konigs Userkaf Band 1 Der Bau Beitrage zur Agyptischen Bauforschung und Altertumskunde Band 7 ZDB ID 503160 6 Schweizerisches Institut fur Agyptische Bauforschung und Altertumskunde Kairo 1965 S 15 18 M Verner Die Sonnenheiligtumer der 5 Dynastie 2005 S 41 Rainer Stadelmann Userkaf in Sakkara und Abusir Untersuchungen zur Thronfolge in der 4 und fruhen 5 Dynastie In Miroslav Barta Jaromir Krejci Hrsg Abusir and Saqqara in the Year 2000 Archiv orientalni Supplementa 9 Academy of Sciences of the Czech Republic Oriental Institute Prag 2000 ISBN 80 85425 39 4 S 541 542 M Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 331 M Verner Die Pyramiden Reinbek bei Hamburg 1999 S 332 335 M Verner Die Sonnenheiligtumer der 5 Dynastie 2005 S 44 Gunter Burkard Heinz J Thissen Einfuhrung in die altagyptische Literaturgeschichte Band 1 Altes und Mittleres Reich Einfuhrungen und Quellentexte zur Agyptologie Band 1 Lit Munster u a 2003 ISBN 3 8258 6132 5 S 178 VorgangerAmtNachfolgerSahurePharao von Agypten 5 DynastieRaneferef nbsp Dieser Artikel wurde am 3 April 2012 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 115874286X lobid OGND AKS VIAF 304913150 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME NeferirkareALTERNATIVNAMEN Nefer ir ka Re User Chau Kakai Nephercheres User em NebtiKURZBESCHREIBUNG altagyptischer Konig der 5 DynastieGEBURTSDATUM um 2483 v Chr STERBEDATUM um 2463 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neferirkare amp oldid 237274348