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Das Naturhistorische Museum Bern ist ein Naturkundemuseum in Bern Es gehort zu den wichtigsten Naturhistorischen Museen der Schweiz Es wird jahrlich von bis zu 131 000 Menschen besucht Besucherrekord 2019 3 und arbeitet in Lehre und Forschung eng mit der Universitat Bern zusammen Zu den bekanntesten Objekten des Hauses gehoren der legendare Rettungshund Barry die Riesenkristalle vom Planggenstock und die Sammlung afrikanischer Tiere des Grosswildjagers Bernhard von Wattenwyl Seine historischen Dioramen einheimischer und afrikanischer Tiere machten das Museum im 20 Jahrhundert international bekannt Das Museum ist auch eine Forschungsinstitution mit Schwerpunkten in Meteoritenforschung Palaontologie Kynologie Malakologie Herpetologie und Arachnologie Naturhistorisches Museum BernHaupteingang Museum BernastrasseDatenOrt Bernastrasse 153005 BernSchweiz 46 94208 7 44893 Koordinaten 46 56 31 5 N 7 26 56 1 O CH1903 600784 198999Art NaturkundemuseumArchitekt Krebs und Muller 1 Eroffnung 1832 Sammlung 1936 Gebaude Besucheranzahl jahrlich 141 357 2022 2 Betreiber Burgergemeinde BernLeitung Christoph BeerGLAM CH 000213ISIL CH 000813 XKGS 8541 637Website nmbe ch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Sammlung 2 1 Wirbellose Tiere 2 2 Wirbeltiere 2 2 1 Hundeschadel 2 2 2 Goeldi Sammlung 2 2 3 Projet Lac 2 2 4 Archaozoologische Belegsammlung 2 2 5 Herpetologie 2 3 Erdwissenschaften 3 Ausstellungen 3 1 Dioramen 3 2 Sonderausstellungen und Veranstaltungen 3 2 1 Veranstaltungen 4 Museumsquartier Bern 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Museum ist im Besitz der Burgergemeinde Bern Offizielles Grundungsjahr ist 1832 womit es das alteste Museum in Bern ist 4 Es befindet sich in einem am 4 Januar 1936 eroffneten und seither mehrmals erweiterten Gebaude an der Bernastrasse 15 im Berner Kirchenfeldquartier Die Bestande waren zuvor in einem 1878 bis 1881 von Albert Lanz gebauten und 1936 abgebrochenen Gebaude an der Hodlerstrasse 5 untergebracht und noch fruher in der Bibliotheksgalerie des alten Berner Hochschulgebaudes Sammlung BearbeitenDie gesamten wissenschaftlichen Sammlungsbestande des Naturhistorischen Museums Bern belaufen sich auf ca 6 5 Mio Exemplare wovon die wirbellosen Tiere mit 5 5 Mio Exemplaren mehr als 91 ausmachen Die Bedeutung der Schau und Forschungssammlungen liegen vor allem im wissenschaftlichen Wert der Objekte hohe Anzahl der Typusexemplare Abbildungsoriginalien und umfangreiche Serien zahlreicher Arten und in der Schwerpunktbildung in wissenschaftlicher geographischer und gruppenspezifischer Hinsicht Wirbellose Tiere ca 5 5 Mio Objekte Erdwissenschaften ca 445 000 Objekte Wirbeltiere ca 83 000 ObjekteWirbellose Tiere Bearbeiten Die einzelnen Gruppen der wirbellosen Tiere umfassen Schnecken ca 3 Mio Objekte Schmetterlinge ca 1 Mio Objekte Kafer ca 600 000 ObjekteDie entomologische Sammlung umfasst in erster Linie eine Trockensammlung mit 2 5 Mio Objekten Sie enthalt ca 20 000 Typusexemplare inkl Paratypen Der Schwerpunkt liegt bei den Lepidopteren Palaarktis Asien Sudamerika Coleopteren Palaarktis und Hymenopteren Palaarktis Sudamerika Der Schwerpunkt der malakologischen Sammlungen liegt auf den Land und Susswassermollusken Europas im weiteren Rahmen auf den Mollusken der Palaarktis Damit ist diese Molluskensammlung die wahrscheinlich grosste und sicher am besten erfasste in der Schweiz Die Sammlung umfasst ca 3 Mio Einzelstucke Darin enthalten sind uber 4 700 Typusexemplare inkl Paratypen Der grosste Teil der Sammlung erreichte das Museum durch Donationen von Privatsammlern wobei die historische Sammlung von Robert James Shuttleworth den altesten grossten und wissenschaftlich kostbarsten Teil darstellt Die Arachnologie des Naturhistorischen Museums hat ihren Schwerpunkt auf den Spinnen Europas Der wichtigste Sammlungsteil ist die Sammlung von Konrad Thaler die ca 150 000 vorwiegend europaische Exemplare umfasst Es handelt sich um die grosste privat zusammengetragene Spinnensammlung Europas In den letzten Jahren kam auch eine Anzahl tropischer Spinnen hinzu vor allem Oonopidae aus Sudostasien Die arachnologische Sammlung enthalt gegenwartig 150 Typusexemplare inkl Paratypen Das Naturhistorische Museum Bern betreut zudem den World Spider Catalog ein Katalog uber samtliche Webspinnen Taxa auf der Welt und den zugehorigen wissenschaftlichen Publikationen Wirbeltiere Bearbeiten Die Wirbeltiersammlung des Museums umfasst Objekte folgender Tiergruppen Vogel ca 34 000 Objekte Saugetiere ca 23 000 Objekte Fische ca 14 000 Objekte Amphibien ca 7 500 Objekte Reptilien ca 5 000 ObjekteHundeschadel Bearbeiten nbsp Dem beruhmten Bernhardiner Barry ist eine ganze Ausstellung gewidmet Das Museum beherbergt mit gut 2 800 Exemplaren aus genau 240 Rassen die grosste wissenschaftliche Hundesammlung der Welt Die Sammlung umfasst neben Schadeln Skeletten Fellen und Gewebeproben von Rassehunden auch Dokumente uber die aufgenommenen Hunde sowie eine kynologische Bibliothek Aufbauend auf dem altesten Objekt dem beruhmten Bernhardiner Barry 5 von 1814 wurde die Sammlung bereits im 19 Jahrhundert intensiv erweitert Die Albert Heim Stiftung fur kynologische Forschung unterstutzt wissenschaftliche Forschung an Hunden und fordert den permanenten Ausbau der Sammlung Der historische Ursprung der kynologischen Sammlungen geht auf Theophil Studer 1845 1922 Professor in Bern und Direktor des Naturhistorischen Museums zuruck Einer seiner Forschungsschwerpunkte lag in der Erforschung der Abstammung der Haushunde Die Sammlung wird von Wissenschaftlern aus aller Welt geschatzt und intensiv zur Erforschung der Evolution der Hunde genutzt Goeldi Sammlung Bearbeiten Emil August Goeldi 1859 1917 sammelte in Sudamerika tausende Tiere fur Museen darunter zahlreiche Neubeschreibungen von neu entdeckten Tierarten Goeldi gilt durch seine Forschungstatigkeit die vor allem in Brasilien und im heutigen Belem stattfand als ein Pionier der naturwissenschaftlichen Erforschung des Amazonas Das Naturhistorische Museum Bern besitzt den grossten noch erhaltenen Teil seiner Sammlung Mit einer Gesamtanzahl von uber 14 000 Objekten ist die Goeldi Sammlung die umfangreichste des Museums uberhaupt Den Grossteil dieser Sammlung machen die ca 9 500 Hymenoptera aus Brasilien und die uber 3 000 Vogelexemplare aus Projet Lac Bearbeiten Das Projet Lac 6 ist eine Zusammenarbeit des Eawag des Naturhistorischen Museums Bern der Universite de Franch Compte und des INRA Thonon les Bains Das Ziel der Forschungsarbeit ist eine standardisierte Inventur der Fischfauna der tiefen voralpinen Seen Neben der Erforschung der aktuellen Fischdiversitat umfasst das Projekt auch den Aufbau einer Referenzsammlung praparierter Fische im Naturhistorischen Museum derzeit ca 9 500 Objekte als Basis fur kunftige Vergleiche Begleitend laufen wissenschaftliche Untersuchungen uber die Zusammenhange zwischen Umwelt Umweltveranderungen sowie Artenverbreitung Artenvielfalt und genetischer Vielfalt Die Arbeiten im Projet Lac erlauben es erstmals festzustellen wie die Fischgesellschaften in den Seen zusammengesetzt sind Archaozoologische Belegsammlung Bearbeiten Das Museum beherbergt die vermutlich weltweit alteste archaozoologische Sammlung von neolithischen und bronzezeitlichen Tierknochen aus schweizerischen Seeufersiedlungen Sie wurde im Jahr 1883 aus dem Nachlass des Arztes und Hobby Archaologen Johann Uhlmann 1820 1882 erworben und ist eine der vollstandigsten Sammlungen dieser Art in der Schweiz Sie dient auch heute noch als Vergleichssammlung fur die Determination und Bearbeitung archaozoologischer Funde Herpetologie Bearbeiten Die umfangreiche herpetologische Sammlung des Museums umfasst mehr als 12 000 Amphibien und Reptilien aus Afrika Madagaskar Sudamerika und Sudostasien Einer der wertvollsten Teile ist die noch immer wachsende Sammlung der Amphibien Sudostasiens die zahlreiche seltene potentiell gefahrdete bisher unbekannte und unbeschriebene Arten umfasst Sie ist mit ihren ca 4 200 Exemplaren weltweit eine der grossten Amphibiensammlungen dieser Region 7 Erdwissenschaften Bearbeiten Mineralogisch petrologische Sammlung ca 70 000 Objekte Palaontologische Sammlung ca 375 000 Objekte nbsp Schatz vom PlanggenstockDer thematische und regionale Schwerpunkt der systematischen Sammlung von Mineralien aus der ganzen Welt liegt bei den alpinen Zerrkluftmineralien aus der Schweiz Dabei sind viele der alpinen Grossfunde von Quarzkristallen dokumentiert z B Vorderer Zinggenstock 1719 Tiefengletscher 1868 Gerstengletscher 1948 Rhonegletscher 1960 Gerstenegg 1974 Der im Museum ausgestellte Planggenstock Fund 2005 ist eine der bedeutendsten Kristallsammlungen der Alpen Die Meteoritensammlung umfasst rund 250 verschiedene Meteoritennamen aus der ganzen Welt darunter die Hauptmassen der Schweizer Meteoriten Rafruti Twannberg Ulmiz und Utzenstorf Die Spezialsammlung Oman Meteoriten enthalt uber 6 000 Proben von Meteoriten welche im Rahmen eines Forschungsprojektes unter Leitung des Naturhistorischen Museums seit 2001 im Sultanat Oman aufgesammelt wurden 8 Sie stellt die weltweit grosste systematisch aufgesammelte Sammlung von Meteoriten aus einer heissen Wuste dar 22 Findlinge sind zwar im Besitz des Museums befinden sich aber immer noch am ursprunglichen Ort Das bemerkenswerteste Exemplar ist der Luegibodenblock bei Habkern ein exotischer Granitblock aus dem tertiaren Wildflysch mit einer geschatzten Masse von 12 000t Ausstellungen BearbeitenDie Ausstellung Barry Der legendare Bernhardinerhund 9 zeigt die heldenhaften Taten des beruhmten Bernhardiners vom Grossen St Bernhard Barry lebte dort als Rettungshund im Hospiz das von Augustiner Chorherren gefuhrt wird Das Institut fur Anatomie der Universitat Bern vermachte dem Naturhistorischen Museum die grosste Tierskelettsammlung der Schweiz 328 Skelette und 528 einzelne Knochenteile bieten in der Grossen Knochenschau einen Einblick in die Vielfalt der Wirbeltiere Highlight der Ausstellung ist das 23 Meter lange Finnwal Skelett Im Kellergeschoss zeigt das Museum mit der Ausstellung Steine der Erde 10 die unerschopfliche Vielfalt von Mineralien ihre Entstehung und Verwendung Neben Edelsteinen wie Topas und Apatit lassen sich auch Diamanten und Goldnuggets bestaunen Die wahre Schatzkammer allerdings beherbergt die sensationell klaren und grossen Bergkristalle die 2005 am Planggenstock im Kanton Uri gefunden wurden Das Glanzstuck der Ausstellung ist eine perfekt geformte und 300 Kilogramm schwere Kristallgruppe Die bunte Welt der Wirbellosen Tiere erschliesst sich den Besuchern in der Ausstellung Kafer amp Co 11 Neben Kafern Schmetterlingen Schnecken und Muscheln sind auch fossile Tiere aus vergangenen Erdzeitaltern dabei Dioramen Bearbeiten nbsp Historisches Diorama mit GorillaDie Sammlung afrikanischer Grosstiere in der Dauerausstellung Tiere Afrikas 12 ist das Kernstuck des Museums Der Grosswildjager Bernard von Wattenwyl und seine Tochter Vivienne vermachten uber hundert Exemplare die sie auf ihren zwei Jagdsafaris in Ostafrika 1923 24 geschossen hatten 13 Die Dermoplastiken und die Ausstattung der Kojen schuf der Praparator Georg Ruprecht mit seinen Gesellen Die Hintergrunde malte der Kunstmaler und Zeichenlehrer Heinrich Wurgler Beide waren selber nie in Afrika und orientierten sich allein anhand von Beschreibungen und Bildern Die Dioramen zu Afrika wurden 1936 eroffnet und gehoren nach wie vor zu den Hauptattraktionen des Naturhistorischen Museums Die Dauerausstellungen wurden nach der Eroffnung des Neubaus 1998 sukzessive erneuert Hingegen wurden die historischen Dioramen bewusst in ihrem Ursprungszustand belassen weil sie einerseits zu den wenigen noch vollstandig erhaltenen gehoren andererseits weil sie von hoher gestalterischer und kunstlerischer Qualitat sind 2022 wurden sie neu kontextualisiert und thematisieren nun auch kritisch Hintergrunde wie Kolonialismus und Grosswildjagd Die Dioramen der Ausstellung Tiere der Schweiz 14 stammen aus der Anfangszeit des Zweiten Weltkrieges und waren vor allem unter den Armeeangehorigen beliebt 15 Die 164 Vitrinen mit 610 Praparaten zeigen die Artenvielfalt des Schweizer Alpenraums Das Heimatmuseum beinhaltet typische alpine Arten wie etwa Alpenschneehuhn und Schneehase die im Sommer und Winterkleid gezeigt werden Eindrucklich sind auch die uber 145 Vogelarten vom Hausspatzen bis zum seltenen Steinkauz Einige der Tiere sind in der Schweiz bereits nicht mehr zu finden andere wie der Luchs sind inzwischen zuruckgekehrt Die Dioramen der Ausstellung Tiere des Nordens 16 stammen ebenfalls aus den 1930er und 1940er Jahren Sie zeigen neben Baren Robben und Moschusochsen das reiche Vogelleben der Lofoten mit 8 Arten und 48 Individuen Sonderausstellungen und Veranstaltungen Bearbeiten Queer Vielfalt ist unsere NaturDie Ausstellung Queer Vielfalt ist unsere Natur 17 gab Einblick in die Vielfalt der Geschlechter und sexuellen Ausrichtung bei Tieren und Menschen Die Besuchenden entdeckten interaktiv das Queerreich eine Welt die die bunte Fulle in Natur und Gesellschaft aufzeigte die beim Thema Geschlecht und Sexualitat zu finden ist Eine Expedition bei der die Besuchenden auch ihre eigene Identitat erforschten Mit der Sonderausstellung Queer Vielfalt ist unsere Natur 9 April 2021 19 Marz 2023 eroffnete das Naturhistorische Museum Bern eine Plattform zum Austausch rund um die Themen Geschlecht und Sexualitat Veranstaltungen Bearbeiten Auch im Bereich Vermittlung naturwissenschaftlicher Themen auf eine populare Weise nimmt das Naturhistorischen Museum Bern eine Pionierstellung ein Uber 13 Jahren fuhrte das Museum unter anderem die satirische Vorlesung Bestiarium mit dem Schauspieler Uwe Schonbeck und dem Professor Christian Kropf Diese wurde nach dem Tod Schonbecks 2022 eingestellt Zudem betreibt das Naturhistorische Museum mit der Bar der toten Tiere jeweils ein Mal im Jahr einen Barbetrieb in den Ausstellungen 18 Museumsquartier Bern BearbeitenDas Naturhistorische Museum Bern ist Mitglied im Verein Museumsquartier Bern der seit Juni 2021 die organisatorische Klammer fur die Zusammenarbeit der Kulturinstitutionen im Museumsquartier bildet Siehe auch BearbeitenListe der Kulturguter in Bern im Stadtteil IV Kirchenfeld SchosshaldeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturhistorisches Museum Bern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Vormalige Version der Website Memento vom 23 Juni 2017 im Internet Archive Naturhistorisches Museum Bern auf der Website Bern Tourismus Naturhistorisches Museum Bern auf der Website Museen BernEinzelnachweise Bearbeiten Bernastrasse 15 PDF 1 9 MB In bauinventar bern ch Stadt Bern abgerufen am 19 Februar 2018 Von den Anfangen bis heute Alles begann mit der Vogelibibliothek In Website nmbe ch Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern abgerufen am 19 Februar 2018 Offenkundig ist die neue Strategie erfolgreich Mit 130 945 Eintritten verzeichnete das Museum 2016 einen neuen Besucherrekord Geschichte Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 16 Juli 2018 Geschichte Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 16 Juli 2018 Barry Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 16 Juli 2018 Projet Lac Eawag Abgerufen am 16 Juli 2018 Schweizer Hochdeutsch Expedition Frosche Borneo Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 16 Juli 2018 Meteoritenforschung Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 16 Juli 2018 Barry Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 5 Juni 2021 Steine der Erde Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 5 Juni 2021 Kafer amp Co Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 5 Juni 2021 Tiere Afrikas Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 5 Juni 2021 Marina Bolzli Das Naturhistorische Museum raumt mit seinem Afrika Bild auf In hauptstadt be 21 Mai 2022 abgerufen am 21 Mai 2022 Tiere der Schweiz Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 5 Juni 2021 Tiere der Schweiz Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 16 Juli 2018 Tiere des Nordens Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 5 Juni 2021 Queer Vielfalt ist unsere Natur Naturhistorisches Museum Bern Abgerufen am 5 Juni 2021 Winterbergs Bestiarium Naturhistorisches Museum Bern abgerufen am 14 Juni 2021 Museen in der Stadt Bern Alpines Museum der Schweiz Antikensammlung Creaviva Einsteinhaus Freimaurer Museum Heilsarmee Museum Historisches Museum Klingendes Museum Kunsthalle Kunstmuseum Lichtspiel Kinemathek Medizinmuseum Museum fur Kommunikation Museumsgrabfeld Naturhistorisches Museum Psychiatrie Museum Schweizer Schutzenmuseum Schweizerische Theatersammlung Schweizerisches Literaturarchiv Tram Museum Zentrum Paul Klee Normdaten Korperschaft GND 15252 3 lobid OGND AKS LCCN n50065151 VIAF 134282894 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Naturhistorisches Museum Bern amp oldid 238575232