www.wikidata.de-de.nina.az
Die Zwergsechsaugenspinnen oder nur Zwergsechsaugen Oonopidae sind eine Familie der Ordnung der Webspinnen Die Familie ist in vielen Teilen der Welt verbreitet ZwergsechsaugenspinnenJungfrau Honigspinne Triaeris stenaspis WeibchenSystematikKlasse Spinnentiere Arachnida Ordnung Webspinnen Araneae Unterordnung Echte Webspinnen Araneomorphae Teilordnung HaplogynaeUberfamilie DysderoideaFamilie ZwergsechsaugenspinnenWissenschaftlicher NameOonopidaeSimon 1890 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Sexualdimorphismus 1 2 Genitalmorphologische Merkmale 2 Verbreitung 3 Lebensweise 3 1 Jagdverhalten und Beutefang 3 2 Lebenszyklus 4 Systematik 4 1 Phylogenetische Stellung 4 2 Gattungen 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseMerkmale Bearbeiten nbsp Mannchen von Niarchos normaniBei den Zwergsechsaugen handelt es sich um sehr kleine Spinnen mit einer Korperlange von einem bis drei Millimetern 1 2 Die Spinnen sind zumeist kurzbeinig Wahrend einige Arten etwa die der Gattung Orchestina einen eher weichen Korperbau besitzen ist dieser bei anderen Vertretern etwa denen der Rotbraunen Zwergsechsaugen Opopaea starker sklerotisiert mit Skleriten bzw Hartteilen bedeckt 2 Innerhalb der Familie konnen auch die Form des Carapax Ruckenschild des Prosomas bzw Vorderkorpers und die Augenstellung je nach Gattung stark variieren 2 Entsprechend dem Trivialnamen besitzen die Zwergsechsaugenspinnen zumeist sechs verhaltnismassig grosse Augen Bei einigen Arten sind es jedoch weniger 3 Die meisten Vertreter der Zwergsechsaugenspinnen besitzen auf dem Opisthosoma Hinterleib ein Scutum sklerotisierter bzw verharteter Bereich 1 Die Farbungen der Spinnen fallen oftmals blass gelblich hellorange oder rotlich aus 3 Sexualdimorphismus Bearbeiten Bei einigen Gattungen der Zwergsechsaugen besteht ein starker Sexualdimorphismus Unterschied der Geschlechter der besonders durch spezielle Charakteristika der Mannchen ausgemacht wird Ein Beispiel ist die Gattung Unicorn engl fur Einhorn bei der die mannlichen Tiere einen hornartigen Fortsatz am Clypeus Abschnitt zwischen dem vorderen Augenpaar und dem Rand des Carapax aufweisen wahrend Mannchen der Gattung Cavisternum verlangerte Cheliceren Kieferklauen und ein konkaves Sternum Brustschild des Prosomas besitzen 2 Genitalmorphologische Merkmale Bearbeiten nbsp Mannliche und weibliche Geschlechtsorgane von Bannana crassispinaDie Bulbi mannliche Geschlechtsorgane der Zwergsechsaugenspinnen sind bei den verschiedenen Gattungen innerhalb der Familie sehr vielfaltig gebaut und erscheinen bei einigen vergleichsweise bizarr Bei den Asiatischen Zwergsechsaugen Ischnothyreus sind sie vollstandig sklerotisiert und pechschwarz gefarbt Bei Arten der Gattungen Camptoscaphiella sind die Patellae Glieder zwischen Femora bzw Schenkeln und Tibien bzw Schienen der Bulbi stark vergrossert 2 Die weiblichen Tiere der Zwergsechsaugenspinnen verfugen wie alle der Teilordnung Haplogynae angehorigen Spinnen uber keine Epigyne sklerotisierte Platte mit Einfuhroffnungen 4 Wie die mannlichen Genitalien konnen auch die weiblichen innerhalb der Familie sehr variabel ausgebildet sein Bei einigen sind die Spermatheken Samentaschen blind geschlossen wahrend der Aufbau anderer denen von Spinnen der Teilordnung Entelegynae ahnelt 2 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitungskarte der SechsaugenspinnenDie Zwergsechsaugenspinnen bewohnen vorzugsweise die tropischen Gebiete der Welt 1 Einige kommen auch in der Gemassigten Zone vor In diesen Erdteilen bewohnen die Arten der Familie ausserst vielfaltige Habitate wie Wusten Savannen Mangroven und Regenwalder 2 Im deutschsprachigen Raum gibt es nur funf etablierte Arten der Zwergsechsaugen Davon leben einige in Mitteleuropa synanthrop sind also an menschliche Siedlungsbereiche gebunden und wurden einst aus anderen Gebieten der Welt eingeschleppt Die funf zuvor erwahnten Arten und die deutschsprachigen Lander in denen sie vorkommen sind Rinden Zwergsechsauge Cortestina thaleri Osterreich Haus Zwergsechsauge Oonops domesticus Deutschland amp die Schweiz Gewohnliches Zwergsechsauge Oonops pulcher Deutschland Osterreich amp die Schweiz Efeu Pergamentspinne Tapinesthis inermis Deutschland Osterreich amp die Schweiz Jungfrau Honigspinne Triaeris stenaspis Deutschland amp die SchweizLebensweise Bearbeiten nbsp Aktives Weibchen der Efeu Pergamentspinne Tapinesthis inermis Die Zwergsechsaugenspinnen sind nachtaktiv In freier Natur sind einige von ihnen Bodenbewohner wahrend andere Baume oder Hohlen bewohnen Ansonsten ist uber die Biologie dieser Spinnen wenig bekannt Die Tiere bewegen sich oftmals langsam und schleichend fort und reagieren bei Storungen mit kurzen Schnellsatzen 3 Vom Hurtigen Zwergsechsauge Ischnothyreus velox sind auch schnelle und huschende Fortbewegungen bekannt 1 Netzbauaktivitaten konnten bei den Zwergsechsaugenspinnen bisher nur teilweise festgestellt werden Dabei handelt es sich um Wohngespinste in denen auch die Hautungen der Spinnen stattfinden 2 Jagdverhalten und Beutefang Bearbeiten Die Zwergsechsaugenspinnen leben wie fast alle Spinnen rauberisch und jagen nach bisherigen Kenntnissen freilaufend als Hetzjager legen also kein Spinnennetz fur den Beuteerwerb an Zu den Beutetieren zahlen andere kleine Gliederfusser etwa Ofenfischchen Milben und Springschwanze 2 Von einigen Zwergsechsaugenspinnen ist auch bekannt dass sie sich von Beutetieren anderer Spinnen ernahren Dafur begeben sie sich in die Netze anderer deutlich grosserer Spinnen und bedienen sich an den Beuteresten dieser 2 Das Gewohnliche Zwergsechsauge Oonops pulcher stiehlt allem Anschein auch direkt kleinere Beutetiere von netzbauenden Spinnen 1 Lebenszyklus Bearbeiten Auch der Lebenszyklus der Zwergsechsaugenspinnen war lange Zeit ungeklart doch konnten hier mittlerweile neue Erkenntnisse gesammelt werden Die Weibchen der Gattungen Orchestina und Silhouettella paaren sich manchmal mit mehreren Mannchen wobei die weiblichen Tiere der Gattung Silhouettella nicht selten wahrend der Paarung das Sperma des vorherigen Geschlechtspartners abwirft Die Jungfrau Honigspinne Triaeris stenaspis pflanzt sich nach bisherigen Kenntnissen ausschliesslich pathogenetisch ungeschlechtlich fort Von dieser Art sind keine Mannchen bekannt 2 Weibliche Zwergsechsaugenspinnen legen nach einer Paarung des Ofteren verglichen mit anderen Spinnen wenige aber grosse Eier ab Bei dem Haus Oonops domesticus und dem Gewohnlichem Zwergsechsauge Oonops pulcher sowie bei der Efeu Pergamentspinne Tapinesthis inermis werden lediglich Gelege produziert die zwei Eier enthalten Eikokons des Rinden Zwergsechsauges Cortestina thaleri enthalten sogar nur ein einziges aber dafur sehr grosses Ei Der Kokon wird vermutlich bei vielen Arten vom Weibchen bewacht Wie fur kleinere Spinnen ublich benotigen die Jungtiere der Zwergsechsaugen nur wenige Hautungen um die Geschlechtsreife zu erlangen Bei der Efeu Pergamentspinne sind es lediglich drei Fresshaute Hautungsstadien die die heranwachsenden Spinnen durchlaufen Die postembryonale Phase belauft sich bei den Rinden Zwergsechsaugen Cortestina ebenfalls auf drei Phasen 2 Systematik BearbeitenDie Familie der Sechsaugenspinnen wurde 1890 von Eugene Simon erstbeschrieben wofur er sich an der Biologie und Morphologie der Spinnen orientierte Er legte allerdings wie im 19 Jahrhundert keine formalen Morphologieregularien fur die Familie fest Simon teilte die Familie der Zwergsechsaugen 1893 in seinem Werk Histoire naturelle des araignees in zwei Gruppen die Oonopidae molles Weichkorper Zwergsechsaugenspinnen und die Oonopidae loricatae Gepanzerte Zwergsechsaugenspinnen ein die in nachfolgender Literatur oftmals als zwei Unterfamilien der Zwergsechsaugen die Oonopinae und die Gamasomorphinae gefuhrt wurden Dazu wurde auch erwogen die monotypischen nur eine Gattung umfassenden Unterfamilien der Orchestininae und die der Pseudogamasomorphinae einzufuhren was spater jedoch verworfen wurde 2 Insbesondere im 20 Jahrhundert wurden viele Spinnenarten beschrieben die den Zwergsechsaugenspinnen zugerechnet wurden Allerdings wurden viele der Gattungen mangelhaft beschrieben und illustriert Dazu wurde die taxonomische Einteilung der Zwergsechsaugenspinnen oftmals durch verloren gegangene oder beschadigte Holotyp Exemplare wie bei der Gattung Australoonops beeinflusst Bei einigen Gattungen etwa Aprusia und Camptoscaphiella wurden ausserdem heranwachsende Tiere als Holotypen verwendet Erschwert wurde eine taxonomische Einteilung der Familie auch durch eine vielzahlige Anlegung von monotypischen Gattungen Eine 2006 stattgefundene Revision der Zwergsechsaugen hat die Gesamtsituation der Taxonomie der Familie allerdings erheblich verbessert Bei dieser Revision wurde eine Vielzahl von Taxa der Familie uberarbeitet und neue beschrieben 2 Phylogenetische Stellung Bearbeiten Die Familie der Zwergsechsaugenspinnen zahlen innerhalb der Teilordnung der Haplogynae zur Uberfamilie der Dysderoidea Die mit ihnen am nachsten verwandte Familie und somit Schwestergruppe innerhalb dieser ist die der Orsolobidae Gemeinsame Merkmale beider Familien sind das Vorhandensein von nur zwei Klauen an den Tarsen Fussgliedern deren Zahnungen auf beiden Seiten kammartig gefachert sind Diese dienen bei beiden Familien der Propriozeption Eigenwahrnehmung 2 Die Monophyse der Zwergsechsaugenspinnen wurde noch nicht ausreichend uberpruft was im Anbetracht der hohen morphologischen Vielfalt innerhalb der Familie im Bezug auf die Kladistik notwendig ware Ein Grund der fur die Sechsaugenspinnen als taxonomische Gruppierung spricht ist dass bei allen Arten die zu dieser Familie gehoren vollstandig miteinander verwachsene Hoden besitzen 2 Die innere Phylogenese der Zwergsechsaugenspinnen ist wenig erforscht Umfassende phylogenetische Analysen wurden noch nicht durchgefuhrt und nur wenige Autoren haben die interfamiliaren Stellungen der Familie thematisiert Allerdings liess sich mittlerweile belegen dass die Rinden Zwergsechsaugen Cortestina sowie die Gattungen Orchestina Unicorn und Xiombarg die primitivsten Arten innerhalb der Familie aufweisen Bei diesen Gattungen sind die Samenleiter innerhalb der Bulbi der mannlichen Tiere stark sklerotisiert Ausserdem sind die Augen H formig angelegt Diese Eigenschaften finden sich auch bei Arten der Familie der Orsolobidae wieder 2 Gattungen Bearbeiten Der World Spider Catalog listet fur die Zwergsechsaugenspinnen 1871 Arten die in 114 Gattungen aufgeteilt sind Die Gattungen sind folgende 5 Anophthalmoonops Benoit 1976 Antoonops Fannes amp Jocque 2008 Aposphragisma Thoma 2014 Aprusia Simon 1893 Aschnaoonops Makhan amp Ezzatpanah 2011 Australoonops Hewitt 1915 Bannana Tong amp Li 2015 Bidysderina Platnick Duperre Berniker amp Bonaldo 2013 Bipoonops Bolzern 2014 Birabenella Grismado 2010 Blanioonops Simon amp Fage 1922 Kobold Zwergsechsaugen Brignolia Dumitrescu amp Georgescu 1983 Caecoonops Benoit 1964 Camptoscaphiella Caporiacco 1934 Cavisternum Baehr Harvey amp Smith 2010 Rinden Zwergsechsaugen Cortestina Knoflach 2009 Costarina Platnick amp Duperre 2011 Cousinea Saaristo 2001 Coxapopha Platnick 2000 Dalmasula Platnick Szuts amp Ubick 2012 Diblemma O Pickard Cambridge 1908 Dysderina Simon 1891 Dysderoides Fage 1946 Emboonops Bolzern Platnick amp Berniker 2015 Escaphiella Platnick amp Duperre 2009 Farqua Saaristo 2001 Gamasomorpha Karsch 1881 Gradunguloonops Grismado Izquierdo Gonzalez amp Ramirez 2015 Grymeus Harvey 1987 Guaraguaoonops Brescovit Rheims amp Bonaldo 2012 Guatemoonops Bolzern Platnick amp Berniker 2015 Stachelpalpen Zwergsechsaugen Heteroonops Dalmas 1916 Hexapopha Platnick Berniker amp Viquez 2014 Himalayana Grismado 2014 Hortoonops Platnick amp Duperre 2012 Hypnoonops Benoit 1977 Hytanis Simon 1893 Asiatische Zwergsechsaugen Ischnothyreus Simon 1893 Hurtiges Zwergsechsauge I velox Jackson 1908 Kapitia Forster 1956 Khamiscar Platnick amp Berniker 2015 Khamisia Saaristo amp van Harten 2006 Khamisina Platnick amp Berniker 2015 Khamisoides Platnick amp Berniker 2015 Kijabe Berland 1914 Lionneta Benoit 1979 Longoonops Platnick amp Duperre 2010 Lucetia Dumitrescu amp Georgescu 1983 Malagiella Ubick amp Griswold 2011 Megabulbus Saaristo 2007 Megaoonops Saaristo 2007 Melchisedec Fannes 2010 Molotra Ubick amp Griswold 2011 Neotrops Grismado amp Ramirez 2013 Neoxyphinus Biraben 1953 Nephrochirus Simon 1910 Niarchos Platnick amp Duperre 2010 Noideattella Alvarez Padilla Ubick amp Griswold 2012 Noonops Platnick amp Berniker 2013 Oonopinus Simon 1893 Oonopoides Bryant 1940 Echte Zwergsechsaugen Oonops Templeton 1835 Rotbraune Zwergsechsaugen Opopaea Simon 1891 Orchestina Simon 1882 Ovobulbus Saaristo 2007 Paradysderina Platnick amp Duperre 2011 Patri Saaristo 2001 Pelicinus Simon 1891 Pescennina Simon 1903 Plectoptilus Simon 1905 Ponsoonops Bolzern 2014 Predatoroonops Brescovit Rheims amp Ott 2012 Prethopalpus Baehr Harvey Burger amp Thoma 2012 Prida Saaristo 2001 Prodysderina Platnick Duperre Berniker amp Bonaldo 2013 Pseudodysderina Platnick Berniker amp Bonaldo 2013 Pseudoscaphiella Simon 1907 Puan Izquierdo 2012 Reductoonops Platnick amp Berniker 2014 Scaphidysderina Platnick amp Duperre 2011 Scaphiella Simon 1891 Scaphioides Bryant 1942 Scaphios Platnick amp Duperre 2010 Semibulbus Saaristo 2007 Semidysderina Platnick amp Duperre 2011 Setayeshoonops Makhan amp Ezzatpanah 2011 Sicariomorpha Ott amp Harvey 2015 Silhouettella Benoit 1979 Simlops Bonaldo Ott amp Ruiz 2014 Simonoonops Harvey 2002 Socotroonops Saaristo amp van Harten 2002 Spinestis Saaristo amp Marusik 2009 Stenoonops Simon 1891 Sulsula Simon 1882 Pergamentspinnen Tapinesthis Simon 1914 Telchius Simon 1893 Termitoonops Benoit 1964 Tinadysderina Platnick Berniker amp Bonaldo 2013 Tolegnaro Alvarez Padilla Ubick amp Griswold 2012 Toloonops Bolzern Platnick amp Berniker 2015 Honigspinnen Triaeris Simon 1891 Tridysderina Platnick Berniker amp Bonaldo 2013 Trilacuna Tong amp Li 2007 Unicorn Platnick amp Brescovit 1995 Varioonops Bolzern amp Platnick 2013 Vientianea Tong amp Li 2013 Volborattella Saucedo amp Ubick 2015 Wanops Chamberlin amp Ivie 1938 Xestaspis Simon 1884 Xiombarg Brignoli 1979 Xyccarph Brignoli 1978 Xyphinus Simon 1893 Yumates Chamberlin 1924 Zyngoonops Benoit 1977Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zwergsechsaugenspinnen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Oonopidae im World Spider Catalog Oonopidae Simon 1890 bei Global Biodiversity Information Facility Oonopidae Simon 1890 bei Fauna Europaea Oonopidae Simon 1890 beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e V Oonopidae Simon 1890 beim Tree of Life Web ProjectLiteratur BearbeitenGertsch Willis J 1979 American Spiders 2nd edition Van Nostrand Reinhold New York ISBN 0 442 22649 7 Hanggi Ambros Stockli Edi Nentwig Wolfgang 1995 Lebensraume Mitteleuropaischer Spinnen Miscellanea Faunistica Helvetiae Centre suisse de cartographie de la faune Neuchatel ISBN 2 88414 008 5 Heimer Stefan und Nentwig Wolfgang 1991 Spinnen Mitteleuropas Verlag Paul Parey Berlin ISBN 3 489 53534 0 Heiko Bellmann Der Kosmos Spinnenfuhrer Uber 400 Arten Europas Kosmos Naturfuhrer Kosmos Franckh Kosmos 2 Auflage 2016 ISBN 978 3 440 14895 2 L Bee G Oxford H Smith Britain s Spiders A Field Guide Princeton University Press 2017 ISBN 9780691165295 Michael John Roberts The Spiders of Great Britain and Ireland Band 2 Brill Archive 1985 ISBN 9789004076587 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Heiko Bellmann Der Kosmos Spinnenfuhrer Uber 400 Arten Europas Kosmos Naturfuhrer Kosmos Franckh Kosmos 2 Auflage 2016 S 56 ISBN 978 3 440 14895 2 a b c d e f g h i j k l m n o p q Oonopidae Simon 1890 beim Tree of Life Web Project abgerufen am 21 November 2020 a b c Oonopidae Simon 1890 beim Wiki der Arachnologischen Gesellschaft e V abgerufen am 21 November 2020 Michael John Roberts The Spiders of Great Britain and Ireland Band 2 Linyphiidae and check list Brill Archive Leiden 1985 ISBN 90 04 07667 0 S 58 Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern World Spider Catalog Version 17 5 Oonopidae Abgerufen am 22 November 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zwergsechsaugenspinnen amp oldid 236350457