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Das Museum der Stadt Weinheim befindet sich im 1710 erbauten Deutschordenshaus zwischenzeitlich auch Amtshaus in der denkmalgeschutzten Weinheimer Altstadt Die Dauerausstellung zur Geschichte Weinheims und der Region verteilt sich auf vier Etagen und etwa 1000 m Das alteste der zahlreichen Exponate ist ein 1967 gefundener Mammutschadel dessen hohes Alter von bis zu 42 000 Jahren erst 2020 erkannt wurde Daneben zeigt das Museum regelmassig Sonderausstellungen zu bestimmten Themen Museum der Stadt Weinheim 2017 Das ehemalige Eingangsportal 2008 Das Museum geht zuruck auf den von 1906 bis 1938 bestehenden Weinheimer Altertumsverein der systematisch historische Guter der Region ansammelte Die Sammlung wurde in drei verschiedenen Gebauden Weinheims ausgestellt ehe sie 1939 endgultig in das Deutschordenshaus gebracht wurde Hier wurde das Museum 1948 zunachst als Heimatmuseum eroffnet und 1986 in Museum der Stadt Weinheim umbenannt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Deutschordenshaus 1 1 1 Deutscher Orden in Weinheim 1 1 2 Bau des heutigen Hauses 1 1 3 Wappen 1 1 4 Nach dem Ende der Ordensresidenz 1 2 Museum 1 2 1 Der Weinheimer Altertumsverein 1 2 2 Das Museum im Deutschordenshaus 1 2 3 Der Forderkreis 2 Inhalte 3 Publikationen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Der Bauherr Franz Ludwig von Pfalz NeuburgDeutschordenshaus Bearbeiten Deutscher Orden in Weinheim Bearbeiten Die Ansiedlung des Deutschen Ordens in Weinheim erfolgte in einer Zeit als die Stadt durch die rivalisierenden Anspruche des Erzbistums Mainz einerseits der Pfalzgrafen bei Rhein andererseits in zwei getrennte Siedlungen geteilt war Die Weinheimer Altstadt stand unter der Herrschaft der Erzbischofe von Mainz Um 1250 bauten die Pfalzgrafen aus dem seit 1214 regierenden Haus Wittelsbach Initiator war entweder Otto II der Erlauchte 1 oder sein ab seinem Tod 1253 regierender Sohn Ludwig II der Strenge 2 als Konkurrenz die Neustadt auf einer bisher unbesiedelten Terrasse uber der Weschnitz 1 auf Die Trennung wurde im Hemsbacher Schiedsspruch von 1264 festgeschrieben Die Neustadt die hier erstmals als Stadt bestatigt wurde und die Burg Windeck wurden dem Pfalzgrafen zugesprochen die Altstadt blieb unter der Herrschaft des Erzbischofs von Mainz 2 Die Neustadt bildet ihrerseits den Kern der heutigen historischen Altstadt Weinheims Das erste Auftreten des Ordens in Weinheim ist nicht dokumentiert wird aber ungefahr auf das Jahr 1260 geschatzt in dem der Orden auch in Heidelberg ansassig wurde 3 Im Jahr 1273 gewahrte Ludwig dem Orden eine Niederlassung im Gewann Kapellenacker 2 samt dem verbrieften Recht eigene Hirten fur seine Herden zu halten statt die Gemeindehirten in Anspruch nehmen zu mussen 4 5 Fur das Jahr 1277 wird erstmals ein Hauskomtur namens Sigelo erwahnt 3 Im November 1308 kam in einem Vergleich auch die Altstadt unter pfalzgrafische Kontrolle womit Weinheim geschlossen zur Kurpfalz gehorte bis zu ihrer Auflosung im Jahr 1803 Die Altstadt blieb aber vorerst bis 1454 eigenstandige Verwaltungseinheit 6 Gleich im Anschluss verliehen die gemeinsam als Pfalzgrafen regierenden Bruder Rudolf I und der spatere Kaiser Ludwig der Bayer den Deutschordensherren das Burgerrecht der Neustadt gegen eine Bede von zwei Pfund Heller jahrlich 7 Der Orden erhielt das Grundstuck zwischen Amts und Schlossergasse 1310 erweitert durch eine Hofstatte die Pfalzgraf Rudolf dem Orden zum Lehen gab 8 Dort erbauten die Ordensherren eine geschlossene Hofanlage mit Kommendenhaus Kapelle und Wirtschaftsgebaude Etwa 1585 1587 fanden grossere Umbauten statt die durch Wappen und Jahreszahlen am Haus und im Keller dokumentiert sind Bau des heutigen Hauses Bearbeiten Das heutige Deutschordenshaus liess Hoch und Deutschmeister Franz Ludwig von Pfalz Neuburg ab Mai 1710 als barocken Neubau des Kommendenhauses errichten Als Architekt und Baumeister gilt einerseits Johann Adam Breunig 4 Auf erhaltenen Rechnungen ist andererseits der Zimmerermeister Peter Elias Berthold aus Neckarsulm als Baumeister uberliefert der insbesondere den Dachstuhl und die Zimmerboden errichtete Spater betreute Berthold auch viele andere Bauprojekte der Deutschordensherren im suddeutschen Raum wie das Deutschordensmunster Heilbronn das Deutschordensschloss Neckarsulm und das Deutschordensschloss Kirchhausen Die Baukosten des Hauses betrugen 10 000 Gulden von denen ein kleinerer Teil durch den Verkauf von Baumaterial aus dem Abriss des alten Hauses und Uberschussen fur das neue eingebracht wurde Das Richtfest wurde im November 1710 abgehalten 9 Wappen Bearbeiten nbsp Das Wappen Franz Ludwigs uber dem PortalAls eine der spateren Baumassnahmen wurde im September 1711 9 Franz Ludwig von Pfalz Neuburgs immer noch bestehendes Wappen zur Verzierung des nunmehr ehemaligen Eingangsportals angebracht 10 Es ist als Relief aus Sandstein umgesetzt hergestellt vom Bildhauer Georg Martin Bitterich aus Mannheim 3 Das Textfeld am rechten Rand des Wappens das der Pfalzer Lowe mit seinen Pranken halt zahlt die Wurden von Franz Ludwig auf insbesondere die von seinem Geschlecht Pfalz Neuburg beanspruchten erblichen Titel VON GOTTES GNADEN FRANZ LUDWIG PFALZGRAF BEY RHEIN ZU BAIERN GULCH CLEV UND PERG HERZOG DER ZEYT HOCH UND TEUTSCHMEISTER NEY ERBAUT 1710 4 Nahe dem Erker an der Ecke Amtsgasse Hauptstrasse befindet sich in rund zwei Meter Hohe ein weit alteres Wappen von Walther von Cronberg der ab 1508 Komtur zu Frankfurt und ab 1527 Hochmeister des Ordens war Das Wappen wurde vom alten Haus ubernommen stark in Mitleidenschaft gezogen aber noch gut erkenntlich 11 nbsp Das Wappen von Walther von CronbergNach dem Ende der Ordensresidenz Bearbeiten Das Ende der Ordensresidenz Weinheim kam in Folge der Napoleonischen Kriege mit der Sakularisation vieler geistlicher Einrichtungen in den mit Napoleon verbundeten Staaten Durch den Frieden von Luneville 1801 mit dem der Zweite Koalitionskrieg beendet wurde kam Weinheim im Jahr 1803 zum Grossherzogtum Baden Zwar blieben die direkt dem Hochmeister unterstellten Besitzungen vorerst von der Sakularisierung ausgenommen doch 1805 kam die Kommende unter badische Verwaltung und 1809 wurde der gesamte Deutsche Orden in den Staaten des Rheinbundes aufgehoben seine Residenzen aufgelost 11 Die Guter der Kommende Weinheim gingen in das Eigentum Badens uber Die Kapelle und die Nebengebaude wurden in den folgenden Jahren abgerissen Mehrere Stucke der Kapellenausstattung kamen in die Kirche Hohensachsen wahrend ein Teil der abgebrochenen Kapellsteine von der evangelischen Gemeinde Lutzelsachsen zum Bau ihrer Kirche verwendet wurde Das barocke Kommendenhaus wurde ab 1810 vom Bezirksamt genutzt daher fortan Amtshaus genannt und zum Namensgeber der spater so genannten Amtsgasse und des Amtshausplatzes 1904 wurde das Haus zum Sitz des Zoll und Steueramtes Im Jahr 1934 erwarb die Stadt Weinheim das Haus 3 Museum Bearbeiten Der Weinheimer Altertumsverein Bearbeiten Das Museum der Stadt Weinheim basiert auf der seit 1906 angelegten Sammlung des Weinheimer Altertumsvereins gegrundet von Karl Zinkgraf 1873 1939 und anderen regionalgeschichtlich Interessierten Im Marz 1906 inserierte der Verein einen Aufruf zur Bildung einer heimatgeschichtlichen Sammlung Die in Aussicht genommene Herausgabe einer wissenschaftlich bearbeiteten Geschichte Weinheims hat in allen Schichten der Bevolkerung warmen Dank gezeitigt und es ist der Wunsch laut geworden wie in anderen Stadten unseres engeren Heimatlandes auch hier eine der Heimatgeschichte gewidmete Sammlung eine kulturhistorische Statte altweinheimer Lebens zu grunden Diese Aufgabe ist zwar keine leichte denn vieles ist versaumt worden Aber trotz alledem durfte doch noch mancher Speicher hier manch Schrank und Kasten Gegenstande enthalten aus der Vater Zeit die gesammelt und in geeigneter Weise aufgestellt die ideale Aufgabe wohl erfullen konnten den Enkel zuruckzuversetzen in die Zeit trauriger Vergangenheit aber auch in Zeiten rastlosen Wirkens emsiger Arbeit der Vater und langsamen Emporbluhens der Stadt und dadurch die Liebe zur Heimat zu fordern und zu erhalten Der Verein sah es zunachst nicht als realistisches Ziel an ein Museum nach Art der grossstadtischen Sammlungen aufzubauen Der Aufruf war indessen sehr erfolgreich und liess die Zahl der Stucke in den kommenden Jahren schnell anwachsen 12 Wesentlichster Bestandteil war und blieb Zinkgrafs Sammlung von Zinngeschirr aus mehreren Jahrhunderten die bis heute einen der Grundpfeiler der Museumsexponate darstellt 13 Ausgestellt wurden die Exponate zunachst in der Diesterweg Grundschule der heutigen Stadtbibliothek 14 Einen unerwarteten Glucksfall erfuhr das Ansinnen des Vereins im Jahr 1910 Beim Abriss der alten Peterskirche wurden mehrere Fresken aus dem 13 und 14 Jahrhundert freigelegt die geborgen und der historischen Sammlung hinzugefugt wurden und dadurch zusatzlichen Platzbedarf schufen 1911 wechselte der Ausstellungsort in die damalige Gewerbeschule in der Bahnhofsstrasse die spatere Uhland Grundschule 14 speziell fur die Fresken wurde eigens ein Turmchen in Richtung Schulstrasse angebaut 12 Ein weiterer der jetzigen Sammlungshohepunkte des Museums wurde 1931 in der Umgebung entdeckt der Nachstenbacher Bronzefund aus der spaten Urnenfelderkultur Im Jahr 1938 ubersiedelte die Sammlung in die 1983 abgebrannte Dessauervilla in der Friedrichstrasse Weinheims schonstes von Heinrich Metzendorf erbautes Jugendstil Gebaude 15 Noch im selben Jahr wurde die Sammlung nach Auflosung des Vereins von der Stadt Weinheim ubernommen Das Museum im Deutschordenshaus Bearbeiten Schon im Folgejahr 1939 uberfuhrte die Stadt die Exponate in das Deutschordenshaus da die Dessauervilla von der adeligen Familie Berckheim die schon das Weinheimer Schloss besass und teils in seiner heutigen Form aufbaute als Domizil erworben wurde Plane zur Eroffnung eines echten Museums wurden zunachst durch den Zweiten Weltkrieg hintangestellt stattdessen richtete die Verwaltung einen Luftschutzraum im Keller des Hauses ein Der Krieg fuhrte auch zum Verlust mehrerer Fresken die nach Karlsruhe verbracht worden waren Im Jahr 1948 wurde das Heimatmuseum eroffnet Seit 1986 fuhrt es den Namen Museum der Stadt Weinheim In einer grossen Aussenrenovierung 1992 1993 wurde auch die originale Farbung des Ordenshauses wiederhergestellt dabei wurde auch das Sandsteinrelief des Wappens aufwendig restauriert 11 In den Jahren 1996 1998 wurde das Museum umfassend saniert und umgebaut Hier erhielt es seine aktuelle raumliche Aufteilung der vier Etagen mit 1000 m Das Gebaude hat nun ausserdem eine neue glaserne Eingangsfront direkt vom Amtshausplatz statt dem alten Eingang in der Amtsgasse 10 Der Forderkreis Bearbeiten Vorbereitet schon seit 1982 grundeten Freunde des Museums aus den Rotary und Lions Clubs am 8 Dezember 1989 den gemeinnutzigen Forderkreis des Museums der sich in der Tradition des 1906 gegrundeten Altertumsvereins sieht 14 Seine selbst gesteckten Aufgaben umfassen den Erhalt des Museums die Pflege und Vermehrung seiner Bestande und das Interesse am Museum zu steigern 16 Weitere Ansichten des Museums nbsp nbsp nbsp nbsp Inhalte Bearbeiten nbsp Christuskopf Fresko der Peterskirche aus dem 13 14 Jahrhundert nbsp Der Stich von Johann Jakob Rieger 1787 nbsp Das Gemalde von Albert Emil Kirchner 1857Das Museum zeigt archaologische Exponate aus vorgeschichtlicher Zeit bis in die Epoche der Merowinger die mittelalterliche Siedlungs und die neuzeitliche Sozialgeschichte Weinheims Zu den Hohepunkten unter den Exponaten zahlen ein Mammut Schadel der 1967 beim Bau der Bundesautobahn 5 im durch die Bauarbeiten entstandenen Grundwassersee Waidsee gefunden wurde Der Schadel wurde zunachst auf ein Alter von 10 000 12 000 Jahren geschatzt ehe eine detaillierte Untersuchung im Jahr 2020 mittels der Radiokarbonmethode enthullte dass der Schadel etwa 42 000 Jahre alt ist 17 der 1931 im Weiler Nachstenbach gefundene Nachstenbacher Bronzefund aus 76 Alltagsgegenstanden aus der spaten Urnenfelderkultur ca 800 v Chr Der Fund umfasst Schmuckstucke Waffen und Werkzeuge fur den Ackerbau somit fast das gesamte Inventar an Metallgegenstanden jener Zeit die Fresken der erstmals 861 erbauten Weinheimer Peterskirche aus dem 13 und 14 Jahrhundert die beim Abbruch der alten Kirche 1910 gefunden und geborgen wurden Die Malereien auf Kalkputz zeigen Szenen aus dem Alten und Neuen Testament namentlich Adam und Eva Erschaffung Adams Sundenfall sowie Maria Verkundigung des Herrn die Darbringung Christi im Tempel und die Kreuzigung Christi Der damalige Pfarrer Ernst Issel 1853 1918 18 fertigte ein Aquarell der Fresken in ihrer originalen Anordnung an die seit 1956 durch Setzung der Fresken auf eine gemeinsame Wand rekonstruiert ist 19 Beigaben aus 50 Grabern beispielsweise ein frankischer Sturzbecher aus Glas um 600 n Chr gefunden im Gewann Kapellenacker Ein Kernstuck des Museums ist Karl Zinkgrafs Sammlung von teils kunstvoll verziertem Zinngeschirr aus mehreren Jahrhunderten Zinn wurde wegen seiner guten Vertraglichkeit mit Lebensmitteln vom Mittelalter bis ins Biedermeier zur Herstellung von Kannen Krugen und Tellern verwendet teils auch zur Nachahmung von Silbergeschirr Zur Vermeidung von Versprodung wurde es mit anderen Metallen legiert wozu sich materialtechnisch am besten Blei eignete Wegen dessen Giftigkeit wurde schon im 14 Jahrhundert ein Kontrollsystem zur Beschrankung des Bleigehalts eingefuhrt das im Barock zur verpflichtenden Gabe dreier Gutesiegel weiterentwickelt war Im 19 Jahrhundert wurde Zinngeschirr schliesslich durch Steingut abgelost 13 Im Innenhof ist eine 1949 erstellte Nachbildung eines Stiches der Stadt Weinheim von Matthaus Merian aus dem Jahr 1618 zu sehen 10 im Museum selbst ein weiterer Stich von Johann Jakob Rieger aus dem Jahr 1787 und ein Landschaftsgemalde des Malers Albert Emil Kirchner aus dem Jahr 1857 dieses Gemalde zeigt ein topographisch genaues Bild Weinheims aus der Fruhzeit der Industrialisierung Die drei Kunstwerke zeigen Weinheim vom selben Standort aus gesehen Vom fruheren Mobiliar des Weinheimer Schlosses sind Mobel aus den Epochen Biedermeier und Historismus ausgestellt 10 Weitere Exponate inkludieren landwirtschaftliche Werkzeuge wie eine Windfege ein ausgestopftes zweikopfiges Kalb 1911 in Laudenbach geboren und die Geschichte des Weinheimer Stahlbades die Nutzung einer eisenhaltigen Quelle als Heilbad in den Jahren 1812 1921 Das Museum beherbergt regelmassig Sonderausstellungen zu bestimmten Themen mit Leihexponaten beispielsweise eine durch die COVID 19 Pandemie 2020 21 verlangert aufgestellte Illustration zum Ursprung deutscher Redensarten wie Das geht auf keine Kuhhaut oder Der Ofen ist aus Oft zeigen die Ausstellungen zeitgenossische Werke regionaler Kunstler Mit thematischen Projekten zu Steinzeit und Mittelalter sowie mit speziell gestalteten Infotafeln kummert sich das Museum besonders um seine kindlichen Besucher 20 Im Projekt Digitale Stadtgeschichte konnen die Besucher die Geschichte der Stadt auf einem Tischmonitor in 63 Seiten lesen Ein weiteres Projekt Judische Spuren in Weinheim fuhrte zur Erstellung einer eigenen Website und einer eigenen Station im Museum 21 Publikationen BearbeitenDer Forderkreis des Museum Weinheim e V bringt seit 1989 die jahrlich erscheinende Schriftenreihe Unser Museum heraus Seit 1913 erscheinen unregelmassig die Weinheimer Geschichtsblatter als Erganzungen der 1911 erschienenen Geschichte der Stadt Weinheim von John Gustav Weiss Bislang sind 38 Bande erschienen der letzte im Jahr 2000 22 Weblinks BearbeitenWebsite Das Museum auf weinheim deEinzelnachweise Bearbeiten a b Weinheim Altgemeinde Teilort leo bw de abgerufen am 9 Juni 2021 a b c Stadtgeschichte weinheim de abgerufen am 6 Juni 2021 a b c d Der Deutsche Orden Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 8 Juni 2021 a b c Wolfgang Kaps Franz Ludwig von Pfalz Neuburg 1664 1732 Hoch und Deutschmeister des Deutschen Ordens Seine Bautatigkeit im Deutschen Orden PDF franzludwig de Dezember 2013 S 23 24 abgerufen am 5 Juni 2021 Adolf Koch Eduard Winkelmann Editor Regesten der Pfalzgrafen am Rhein 1214 1508 Band 1 1214 1400 Innsbruck 1894 S 52 online auf uni heidelberg de Adolf Koch Eduard Winkelmann Editor Regesten der Pfalzgrafen am Rhein 1214 1508 Band 1 1214 1400 Innsbruck 1894 S 94 online auf uni heidelberg de Adolf Koch Eduard Winkelmann Editor Regesten der Pfalzgrafen am Rhein 1214 1508 Band 1 1214 1400 Innsbruck 1894 S 95 online auf uni heidelberg de Adolf Koch Eduard Winkelmann Editor Regesten der Pfalzgrafen am Rhein 1214 1508 Band 1 1214 1400 Innsbruck 1894 S 97 online auf uni heidelberg de a b Claudia Buggle Geschichte des Museums Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 7 Juni 2021 a b c d Museum der Stadt Weinheim schwarzwald tourismus info abgerufen am 4 Juni 2021 a b c Bernhard Peter Photos schoner alter Wappen Deutschordenskommende Weinheim welt der wappen de 2018 abgerufen am 8 Juni 2021 a b Geschichte des Museums Die Sammlung Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 8 Juni 2021 a b Die Zinnsammlung Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 6 Juni 2021 a b c Plotzlich ist Vergangenes nah Weinheimer Nachrichten 14 Oktober 2019 abgerufen am 8 Juni 2021 Trumans Besuch in Weinheim Ausnahmezustand rund um die Friedrichstrasse Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 8 Juni 2021 Der Forderkreis des Museums Weinheim e V Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 8 Juni 2021 Peter W Ragge Mammut ist ein Methusalem Mannheimer Morgen 5 Januar 2021 abgerufen am 13 Mai 2021 Unsere Peterskirche in Weinheim 18 Januar 2015 abgerufen am 9 Juni 2021 Sammlungen Funde Die Fresken der ehemaligen Peterskirche Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 8 Juni 2021 Kinder im Museum Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 5 Juni 2021 Judische Spuren in Weinheim Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 6 Juni 2021 Weinheimer Geschichtsblatter Museum der Stadt Weinheim abgerufen am 8 Juni 2021 49 546903 8 672754 Koordinaten 49 32 48 9 N 8 40 21 9 O Normdaten Korperschaft GND 4506691 7 lobid 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