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Die Meilenblatter von Sachsen sind das Ergebnis der kursachsischen topographischen Landesaufnahme die mit Unterbrechungen zwischen 1780 und 1825 durchgefuhrt wurde Insbesondere unter Leitung von Friedrich Ludwig Aster wurden hierbei 445 grossformatige detaillierte Kartenblatter im Massstab 1 12 000 erstellt Neben dem Original existieren noch zwei Abzeichnungen Auf jedem Blatt wurde eine sachsische Quadratmeile etwa 6 8 6 8 km abgebildet daher auch der Name Meilenblatter 1 Darstellung von Dresden im Berliner Exemplar der Sachsischen Meilenblatter Zustand um 1780 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Uberblick 2 Vermessungsgrundlagen 3 Kartenwerk 4 Folgekartenwerke 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichtlicher Uberblick Bearbeiten nbsp Friedrich Ludwig Aster war bis zu seinem Tod 1804 Leiter der Landesaufnahme Der Bayerische Erbfolgekrieg von 1778 1779 brachte die Erkenntnis dass im Falle von Grenzstreitigkeiten mit Osterreich im Bereich der Grenze zu Bohmen genaues Kartenmaterial erforderlich sein wurde Die Erste Kursachsische Landesaufnahme durch Matthias Oeder und Balthasar Zimmermann von 1586 bis 1634 lag fast 150 Jahre zuruck Die zweite Landesaufnahme die zwischen 1713 und 1742 durch Adam Friedrich Zurner mittels Strassenvermessung und Fragebogen durchgefuhrt wurde war hierfur ungeeignet nbsp Der zwischen 1763 und 1827 regierende Kurfurst Friedrich August III und spatere Konig Friedrich August I war Auftraggeber fur das militarische Kartenwerk Deshalb beauftragte Kurfurst Friedrich August III im August 1780 das Ingenieurkorps der kursachsischen Armee mit einer neuen Landesvermessung Mit der Leitung wurde der damalige Ingenieur Major und spatere Generalmajor und Kommandant des Ingenieurkorps Friedrich Ludwig Aster betraut Auch wenn die Aufnahme vorrangig militarische Zwecke verfolgte sollte hiermit auch kameralistischen Bedurfnissen von Berg Strassen und Wasserbau nachgekommen werden Aster wandte erstmals fur Sachsen eine Triangulation mit Basislinie an Nach Messung der Basislinie bei Pirna wurde ab 1781 der militarischen Bedeutung wegen zuerst das Gebiet rechts der Elbe aufgenommen Dann arbeitete man sich grenznah in einem Streifen von etwa zwei Tagesmarschen am Erzgebirgskamm Richtung Westen vor 2 Mitte der 1790er Jahre wurde dazu ubergegangen auch das Landesinnere aufzunehmen Neben dem Arbeitsexemplar wurde von jedem Blatt auch eine Kopie fur den Kurfursten und spateren Konig erstellt 1806 wurden die Arbeiten die immer noch strenger Geheimhaltung unterlagen wegen des Vierten Koalitionskrieges unterbrochen Zu diesem Zeitpunkt war nur der Sudteil etwa ein Drittel des damals noch wesentlich grosseren Staatsgebiets Sachsens kartiert 3 Im gleichen Jahr wurde die Militarplankammer gegrundet und mit der Sichtung der militarisch nutzbaren Karten beauftragt In der Schlacht bei Jena fielen 100 Originalblatter in die Hande der Franzosen Spater wurden auf Nachfrage auch die anderen ubergeben aber bereits im Herbst 1807 erfolgte die freiwillige Ruckgabe Auf Drangen Frankreichs wurde die Vermessung 1808 wieder aufgenommen da insbesondere im thuringischen Teil Aufnahmen fehlten Um zugig voranzukommen wurde der Massstab der Campagne Aufnahme verringert eine Meile wurde auf 10 Zoll abgebildet was einem Massstab von etwa 1 28 800 entspricht 1809 mussten die Arbeiten abermals pausieren Danach wurden sie in die Oberlausitz verlagert und der Massstab abermals verringert Die Viermeilenblatter bildeten nun die Meile auf 6 Zoll ab Massstab 1 48 000 blieben aber Fragmente 4 Im Winter 1812 und nochmals 1813 wurde das damals in der Festung Konigstein gelagerte Original erneut nach Paris gebracht aber immer wieder zuruckgegeben Nach Sachsens Niederlage in der Volkerschlacht bei Leipzig an der Seite Napoleons forderte 1813 der preussische Generalfeldmarschall Blucher Einsicht in die Karten Die beim Konig verbliebene Kopie wurde gegen Quittung ubergeben und befindet sich bis heute in Berlin Die unkartierte Flache des Konigreichs Sachsen verringerte sich deutlich nachdem 1815 durch den Pressburger Vertrag etwa zwei Drittel des Territoriums an Preussen abgegeben werden mussten 1819 wurde die Geheimhaltung aufgegeben und mit der Erstellung einer zivil genutzten Kopie fur das Sachsische Oberbergamt begonnen Die restlichen Landesteile etwa 70 Blatter wurden zwischen 1821 und 1825 nun wieder im Massstab 1 12 000 durch die Militarplankammer unter Leitung von Jakob Andreas Hermann Oberreit aufgenommen 5 Vermessungsgrundlagen BearbeitenDie Vermessung basierte auf einer geodatischen Triangulation mit Basislinie Dieses Verfahren hatte Aster bei seinen Aufenthalten in Holland und Danemark sowie der Ubersetzung eines Werkes von Thomas Bugge studiert nbsp Ubersicht der Meilenblatter des Berliner Exemplars mit der Ausrichtung nach Nordwest der einzelnen BlatterDie Basislinie legte er auf die Ebenheit zwischen Sonnenstein Pirna und Konigstein Die 4 217 km lange Strecke wurde zwei Mal mit einer acht Dresdner Ellen langen Rute etwa 4 57 m vermessen wobei der Unterschied nur 3 8 Zoll etwa 1 cm ausmachte Durch die Anpassung an die naturliche Ausrichtung des Plateaus war die Vermessung und damit die Meilenblatter nicht nach Norden ausgerichtet sondern um etwa 42 Grad nach Westen verschwenkt Die Meilenblatter weisen somit etwa Richtung Nordwest Die Vermessung des Netzes 1 Ordnung wurde durch Aster selbst vorgenommen Fur die geodatischen Punkte wurden weithin sichtbare Landmarken gewahlt befestigt und mit Signalen versehen 6 Auch weithin sichtbare Objekte wie Kirchturme wurden als Zielpunkte genutzt Das Netz wurde nicht am Anfang bestimmt sondern fortlaufend erweitert wobei auf jedem Meilenblatt 3 4 teilweise bis zu zwolf Stationen lagen 7 Zur Winkelmessung wurde ein Theodolit des Dresdner Hofmechanikus Johann Sigismund Mercklein verwendet 7 der auf 1 Minute genau mass und Schatzungen auf 15 Sekunden zuliess 1798 wurde das abgenutzte Gerat mit dem bis dahin etwa 800 Stationen vermessen wurden 7 durch einen Theodolit aus der Werkstatt des Freiberger Bergmechanikers Johann Gotthelf Studer ersetzt Das Netz erster Ordnung wurde durch ein Netz 2 Ordnung verdichtet Hierfur standen Aster hochrangige Offiziere zur Verfugung Die Gelandeaufnahmen und damit weitere Verdichtung erfolgte auf dem Messtisch mit einem Diopterlineal Details wurden nach dem Einschneideverfahren ermittelt Hierfur standen ihm nochmals zwei Brigaden zu je sieben Personen zur Verfugung 8 Die heute nachgewiesenen Abweichungen liegen unter 300 m Kartenwerk BearbeitenDie Blatter des Kartenwerks weisen eine Grosse von etwa 56 6 56 6 cm auf Das entspricht einer Dresdner Quadratelle Eine Vermessungsmeile war mit 12 000 Ellen definiert was den ungewohnlichen Massstab erklart Die Meilenblatter wurden mit Tusche in den Farben Schwarz Rot Blau und Braun gezeichnet Der Massstab erlaubte es Details wie z B einzelne Gebaude Bache Pfade und Salzlecken darzustellen Eine Legende existiert nicht Allerdings wurde zu jedem Blatt eine Beschreibung der militarisch relevanten Informationen angelegt 9 nbsp Mit Hilfe von Schraffen wurde der Landschaft ein raumliches Bild gegeben Berliner Exemplar Blatt 283 Besonders bemerkenswert ist dass mit diesem Kartenwerk auch versucht wurde das Relief abzubilden Hierzu wandte man das gerade erst entwickelte Verfahren der Lehmannschen Schraffen an Das Dresdner Exemplar so genannt nach dem Aufbewahrungsort ist das Original der Landesaufnahme Mit 445 Blattern ist es das umfangreichste aber durch die Nutzung als Arbeitsexemplar auch das am schlechtesten erhaltene Es ist auch das einzige Exemplar mit den erlauternden Beiheften Nachtrage wie Hohenlinien Hohenmesspunkte das sich seit 1830 entwickelnde Strassen und Eisenbahnnetz sowie die wachsenden Siedlungen wurden bis Anfang des 20 Jahrhunderts vorgenommen In dieser Zeit war es in direktem militarischem Zugriff durch die Militarplankammer die 1856 in Topographisches Bureau und 1903 in Abteilung fur Landesaufnahme des sachsischen Generalstabes umbenannt wurde 1919 kam es an das Landesvermessungsamt Sachsen und 1952 wurden die Blatter an das damalige Sachsische Landeshauptarchiv heute Sachsisches Staatsarchiv ubergeben 10 Das Berliner Exemplar war fur den Kurfursten ab 1806 Konig bestimmt und tragt daher auch den Namen Konigsexemplar Die Kopien wurden unmittelbar im Anschluss an die Fertigstellung des Originals meist im Winter durch Detailleure erstellt Dieses auch Kleine Kopie genannte Exemplar umfasst nur 370 Blatter da viele Aufnahmen 1815 noch nicht abgeschlossen waren als es nach Preussen verbracht wurde Das Exemplar gilt als das am besten erhaltene da es verglichen mit den anderen beiden nur wenig genutzt wurde und kaum Nachtrage aufweist Es gibt dadurch am besten die Situation zum Aufnahmezeitpunkt wieder Das Exemplar befindet sich heute in der Kartenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin 11 Das Freiberger Exemplar auch die Grosse Kopie umfasst 394 Kartenblatter und wurde zwischen 1819 und 1834 fur das Oberbergamt in Freiberg gefertigt Anfangs im Stil der anderen Meilenblatter gehalten anderte man ab 1821 die Zeichnungsart indem die Schraffen weniger deutlich und mit grauer Farbe ausgefuhrt wurden Besonderer Schwerpunkt liegt auf den Anlagen des Berg und Huttenwesens die auf Anregung von August von Herder in karminroter Farbe gezeichnet wurden 12 Im Gegensatz zur Kleinen Kopie enthalt es zusatzlich die 70 zwischen 1821 und 1825 aufgenommenen Blatter Dafur wurden etwa 60 Blatter nicht kopiert da das Gebiet mittlerweile zu Preussen gehorte Hinzu kommen noch Erganzungen aus den Jahren 1843 und 1858 11 Nachtrage wurden bis etwa 1876 vorgenommen Auf der Basis von 162 Blattern der Grossen Kopie und drei Blattern des Dresdner Exemplars wurden von den Markscheidern der Bergamter unter Mitwirkung von Ingenieurleutnant Kirbach die Bergamtskopien zwischen 1819 und 1853 gefertigt Die erhaltenen 174 Blatter der Bergamtskopie umfassen hauptsachlich Gebiete mit Bergbau das Erzgebirge sowie die Braunkohlenbergbaugebiete um Zittau und Leipzig Ihre Qualitat entspricht im Wesentlichen der Grossen Kopie Fur zwolf Blatter des Gebietes um Altenberg wurde jedoch ein anderer Massstab 1 8500 gewahlt 13 Die Karten der Grossen Kopie und der Bergamtskopie befinden sich heute im Bergarchiv Freiberg einer Abteilung des Sachsischen Staatsarchivs Folgekartenwerke Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus Sect Freiberg des Oberreit schen AtlasDer Topographische Atlas des Konigreichs Sachsen durch Oberreit ist eine 1819 von Konig Friedrich August I in Auftrag gegebene Reduktion der Meilenblatter zum Behufe eines gemeinnutzigen und offentlichen Gebrauches Zu diesem Zweck wurde die Meile auf 5 statt auf 24 Zoll abgebildet und die Karten nach Norden ausgerichtet Jedes Blatt ist 70 79 cm gross und stellt 30 Quadratmeilen 5 6 Meilen im Massstab 1 57 600 dar Das Kartenwerk schrumpfte dadurch auf 22 Blatter Der in eindrucksvollen Kupferstichen gefertigte Atlas wurde 1821 begonnen und in vier Lieferungen zwischen 1836 und 1860 veroffentlicht 14 Wahrend der Erstellung wurden die Meilenblatter einer standigen Revision unterzogen und Anderungen im Strassen und Eisenbahnnetz sowie die wachsenden Siedlungen berucksichtigt Die Topographische Karte vom Konigreich Sachsen stellt eine weitere Reduktion dar In Anlehnung an die Preussische Generalstabskarte erfolgte die Darstellung im Massstab 1 100 000 Sie wurde zwischen 1863 und 1873 durch das Topographische Bureau gefertigt das 1856 aus der Militarplankammer hervorging Von der Karte existiert auch eine einfachere Ortskarte die auf Hohenangaben verzichtet 15 Der intensive Steinkohlenbergbau im Erzgebirgischen Becken gab Veranlassung fur eine Karte die dieses Gebiet im Massstab 1 24 000 darstellt Fur diesen Zweck wurden die Meilenblatter auf photographischem Wege reduziert und auf Schraffen verzichtet Stattdessen enthalt die Karte Flur und Verleihgrenzen 16 17 Die 1870 begonnene Geologische Specialkarte des Konigreichs Sachsen und die Aquidistantenkarte im Massstab 1 25 000 basieren ebenfalls auf den Meilenblattern 18 Da ein Ende der 1862 begonnenen Triangulation noch nicht abzusehen war wurde das Dresdner Exemplar einer Revision unterzogen Ortslagen Verkehrsnetz Die Schraffen wurden durch Hohenlinien ersetzt die durch Krokieren ermittelt wurden 19 Der Bergbau vertreten durch das Oberbergamt und die Revierbergamter hatte einen besonders hohen Bedarf an genauen Karten und wegen der wirtschaftlichen Bedeutung von Anfang grossen Einfluss Bereits zwischen 1787 und 1801 wurden trotz militarischer Geheimhaltung 16 Blatter die sogenannten Revierkopien auf Kosten des Oberbergamts erstellt Die massstablichen Abzeichnungen waren eingenordet und hatten unterschiedlichen Umfang 20 21 Von diesen Blattern wiederum wurden Zweitkopien an die Bergamter gegeben Nachdem das Freiberger Exemplar auf Anforderung des Oberbergamts erstellt worden war wurden auch von diesem weitere Kopien fur den Dienstgebrauch gefertigt Die Bergamtskopien 162 Blatter wurden fur die Bergamter gefertigt Ab 1851 entstanden mit den Menselblattkopien Mensel Messtisch weitere 348 Meilenblatter 21 Es handelt sich hierbei um vereinfachende Abzeichnungen ohne allzu viele Details um Eintragungen vornehmen zu konnen In die 99 Blatter umfassende Stollnkarte wurden sogar noch bis 1940 Verleihungen eingezeichnet 12 Erst mit der durch August Nagel geleiteten Koniglich Sachsischen Triangulation zwischen 1862 und 1890 sowie den darauf beruhenden Messtischblattern verloren die Meilenblatter ihre Bedeutung Allerdings sind die zu unterschiedlichen Zeiten gefertigten Exemplare auch heute noch eine wichtige Quelle zur Orts und Flurnamen 12 sowie Kulturlandschaftsforschung 22 Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes wurde das Berliner Exemplar 2009 blattschnittlos online als Web Map Service zur Verfugung gestellt 23 Siehe auch BearbeitenListe von KartenwerkenLiteratur BearbeitenUeber die topographische Landesaufnahme von Sachsen In Hesperus Encyclopadische Zeitschrift fur gebildete Leser 8 August 1826 S 749 751 Teil 1 9 August 1826 S 753 755 Teil 2 Hermann Oberreit Noch einiges uber die altere sachsische Landesvermessung In Annalen der Erd Volker und Staatenkunde Band 11 1835 S 246 261 Digitalisat August Nagel Die Vermessungen im Konigreiche Sachsen Eine Denkschrift mit Vorschlagen fur eine auf die Europaische Gradmessung zu grundende rationelle Landesvermessung A Huhle Dresden 1876 S 3 17 Digitalisat Curt Treitschke Die Landesaufnahme Sachsen von 1780 bis 1921 In Hans Praesent Hrsg Beitrage zur deutschen Kartographie Akademische Verlagsgesellschaft Leipzig 1921 S 47 60 Digitalisat Werner Stams Historische Betrachtungen uber die topographischen Grundlagen fur die geologischen Kartierungen in Sachsen In Zeitschrift fur geologische Wissenschaften Band 21 Nr 5 6 1993 S 745 752 Hans Brunner Die sachsische Landesaufnahme von 1780 bis 1825 In Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen Beiheft zu den Karten H 12 1 und H 12 2 Sachsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und Landesvermessungsamt Sachsen Leipzig Dresden 2005 Jana Moser Die Besonderheiten der Kartenproduktion in Sachsen im Rahmen der Mitteleuropaischen Gradmessung seit 1862 In Vermessung Brandenburg Nr 1 2013 S 31 35 PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Meilenblatter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Meilenblatter von Sachsen 1 12000 1780 1806 im Kartenforum Sachsen Berliner Exemplar Dresdner Exemplar Freiberger Exemplar Karten und Plane im Sachsischen Staatsarchiv Online Findbuch der BergamtskopieEinzelnachweise Bearbeiten Prasentation des Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen PDF 3 9 MB S 15 ff abgerufen am 28 Juli 2015 Unter Friedrich Ludwig Aster und spater Oberreit entstanden bis 1825 441 sachsische Meilenblatter nach den Aufbewahrungsorten als das Dresdner das Berliner und das Freiberger Exemplar bezeichnet Anm Um 1806 entstand aus dem Kurfurstentum das Konigreich Sachsen In Hesperus 1826 S 750 W Stams 1993 S 745 H Brunner 2005 S 37 H Brunner 2005 S 39 Triangulieren I Abgerufen am 23 Marz 2017 Darstellung zum Errichten eines Signals a b c H Brunner 2005 S 16 C Treitschke 1921 S 49 Sabine Witschas Erinnerung an die Zukunft sachsische historische Kartenwerke zeigen den Landschaftswandel In Kartographische Nachrichten Band 52 Nr 3 2002 PDF Abschrift H Brunner 2005 S 47 a b H Brunner 2005 S 48 a b c Bestand 40044 Generalrisse Abgerufen am 15 Marz 2017 Einleitung zum Bestand 40044 Generalrisse C Treitschke 1921 S 53 Emil von Sydow Der kartographische Standpunkt Europa s in den Jahren 1862 und 1863 mit besonderer Rucksicht auf den Fortschritt der topographischen Spezial Arbeiten im J 1862 In Mittheilungen aus Justus Perthes geographischer Anstalt uber wichtige neue Erforschungen auf dem Gesammtgebiete der Geographie Justus Perthes Gotha 1863 S 475 f Digitalisat Ludwig Harzer Ubersichts Karte der dem erzgebirgischen Steinkohlen Bassin angehorenden Theile des Konigreichs Sachsen in 1 24000 der naturlichen Grosse Meinhold amp Sohne Dresden 1859 Digitalisat Nachtrage 1861 7 Blatter a 63 58 cm A Nagel 1876 S 15 W Stams 1993 S 750 J Moser 2013 S 33 H Brunner 2005 S 29 f a b H Brunner 2005 S 52 f Ulrich Walz Ulrich Schumacher Sachsische Meilenblatter als Quelle der Kulturlandschaftsforschung am Beispiel der Sachsischen Schweiz In Cartographica Helvetica Fachzeitschrift fur Kartengeschichte Band 43 44 2011 Digitalisat Hochschule fur Technik und Wirtschaft Dresden Fakultat Geoinformation Web Map Service Berliner Meilenblatter Sachsens abgerufen am 15 Marz 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meilenblatter von Sachsen amp oldid 238111958