www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel behandelt die Markgrafenburg und die Burganlage von 1874 Siehe auch Benediktinerkloster Schweinfurt Alte Reichsburg Schweinfurt und Peterstirn Die Markgrafenburg Schweinfurt ist eine abgegangene Spornburg oberhalb des Mains auf der Peterstirn in Schweinfurt die nach 973 fur Berthold von Schweinfurt erbaut wurde Er war Markgraf uber das ostliche heutige Franken und die heutige Oberpfalz bis in den Bayerischen Wald nach Cham Nach 1003 wurde innerhalb der Burganlage ein Nonnenkloster gegrundet das spater ein Benediktinerkloster und danach ein Deutschordenshaus respektive Deutschordensburg wurde 1437 durch die Reichsstadt erworben und gesprengt wurde siehe Benediktinerkloster Schweinfurt Markgrafenburg SchweinfurtMaintal mit Weinbergen an der Peterstirn Der Karlsturm ist Teil einer Burganlage von 1874 Davor Stutzmauern vermutlich mittelalterlichen Ursprungs Foto um 1930Maintal mit Weinbergen an der Peterstirn Der Karlsturm ist Teil einer Burganlage von 1874 Davor Stutzmauern vermutlich mittelalterlichen Ursprungs Foto um 1930Alternativname n Burg PeterstirnStaat DeutschlandOrt Schweinfurt PeterstirnEntstehungszeit zwischen 971 und 1000Burgentyp Hohenburg Spornburg Erhaltungszustand abgegangen mehrfach uberbautStandische Stellung MarkgrafenBauweise Stein FachwerkGeographische Lage 50 3 N 10 15 O 50 05132309 10 25291294 235 Koordinaten 50 3 4 8 N 10 15 10 5 OHohenlage 235 m u NHNMarkgrafenburg Schweinfurt Bayern Am Fusse des Burgbergs lag die erste Siedlung Schweinfurts die 791 erstmals als Suuinfurtero marcu urkundlich erwahnt wurde das heute sogenannte Dorf Altstadt Nachdem 1 5 Kilometer westlich der Peterstirn die 1254 erstmals urkundlich erwahnte Reichsstadt Schweinfurt gegrundet worden war wurden in der Folgezeit Burg und Siedlung aufgegeben Auf dem Burgberg wurde 1874 eine neuzeitliche Burganlage im Stil des Historismus errichtet Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Ungeklarte Situation 1 2 Fazit 2 Markgrafenburg 2 1 Geschichte 2 2 Heutige Situation 3 Judith von Schweinfurt 4 Historisierende Burganlage von 1874 4 1 Geschichte 4 2 Beschreibung 5 Veranstaltungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenUngeklarte Situation Bearbeiten Die Markgrafenburg lag auf der Peterstirn Zum genauen Ort gibt es jedoch widerspruchliche und teilweise ungenaue Angaben Viele Veroffentlichungen orten sie an der Stelle des einstigen Benediktinerklosters das sich bei den heutigen Sattlerschen Bauten befand siehe Historisierende Burganlage von 1874 Andere verorten sie in Richtung oder direkt anstelle der 200 Meter weiter nordostlich gelegenen Alten Reichsburg am heutigen Beerhuterturm oder sehen sie sogar als gemeinsame Burganlage mit ihr Ort auf Karte als Burg bezeichnet 1 2 Da aber auch das Kloster zuletzt vor seiner Zerstorung zur Klosterburg ausgebaut wurde befand sich auch anstelle der Sattlerschen Bauten in jedem Fall eine burgahnliche Anlage Das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege hat Reichs und Markgrafenburg sowie das Klostergelande nicht einzeln verortet sondern fuhrt die gesamte Peterstirn als ein gemeinsames Bodendenkmal Burgstall und Klosterwustung des fruhen bis spaten Mittelalters Denkmalnummer D 6 5927 0002 auf 3 Auf ihrer Lagekarte zur Peterstirn sind zwei Bodendenkmal Schwerpunkte eingezeichnet an den Sattlerschen Bauten und am Beerhuterturm Fazit Bearbeiten Fest steht nur dass die Reichsburg am Beerhuterturm und das Kloster an den Sattlerschen Bauten lag Wahrend die Lage der Markgrafenburg aufgrund sparlicher Untersuchungen und widerspruchlicher Veroffentlichungen vollig unklar bleibt und alle Moglichkeiten offen bleiben Baulich identisch mit der Reichsburg 1 Baulich identisch mit der Klosterburg Hauptburg mit dem Kloster als Vorburg Grosse Hauptburg zusammen mit der Reichsburg die sich fast bis zu den Sattlerschen Bauten erstreckt mit dem Kloster als Vorburg 1 Burgberg Peterstirn und Umgebung mit abgegangenen Orten nbsp Main mit Peterstirn und den abgegangenen Orten Altstadt auf Karte nur ostlicher Bereich Benediktinerkloster und Alte Reichsburg mit Uberresten und Fundorten eingetragen auf einer Karte aus dem 19 Jahrhundert Die Lage der Markgrafenburg ist unklar bei Kloster oder Reichsburg nbsp Gebiet der Karte auf einem Foto von 1931 Abgegangene Orte in weisser SchriftMarkgrafenburg BearbeitenGeschichte Bearbeiten Die Burg wurde vermutlich von Berthold von Schweinfurt spatestens nach seiner Heirat um 970 oder 976 mit Eilica auch Eila Eilika oder Eiliswintha genannt 19 August 1015 Tochter des Grafen Lothar II von Walbeck zur Sicherung des Volkfeldgaus der sich gebildeten Markgrafschaft Schweinfurt und der Mainschifffahrt gebaut Er herrschte als Markgraf uber das ostliche heutige Franken und die heutige Oberpfalz bis in den Bayerischen Wald nach Cham In seinem Machtbereich lagen neun eigene Burgen und vier Reichsburgen Den Nordgau Bayern in etwa die heutige Oberpfalz erhielt Berthold als Dank von Konig Otto I 936 973 ab 962 Romisch deutscher Kaiser da er ihm im Kampf gegen aufstandische Stammesherzoge u a dem baierischen wertvolle Waffenhilfe leistete 4 Die Markgrafen hatten grossen Einfluss auf die Romisch deutschen Kaiser 5 Im Jahre 973 wurde ihm jedoch das Lehen uber die Reichsburg Bamberg die sogenannte Babenburg von wo aus er seine Territorien regierte entzogen Spatestens ab diesem Jahr bildete er einen neuen Stammsitz um Schweinfurt wohl auch auf Konigsgut beruhend auch wenn die Markgrafenburg erst 1003 mit der Fehde seines Sohnes urkundlich wurde 6 Seinem Sohn Hezilo der wegen zugesagter aber nicht erhaltener Baierischer Herzogswurde fur die Unterstutzung zur Konigswahl Heinrich II mit diesem in der Schweinfurter Fehde rang und verlor drohte seine Burg zerstort zu werden Seine Mutter die ihren Witwensitz auf der Burg hatte bat um Gnade und grundete in oder unmittelbar unterhalb der Burg ein Nonnenkloster und bewahrte die Burganlage vor der vollstandigen Zerstorung Eine Entfestigung kann aber angenommen werden Eilizia und Hezilo wurden beide hier begraben 7 Nach dem Tod des letzten Mark Grafen bzw Herzogs von Schwaben Otto Sohn von Heinrich und Gerberga und einigen erbtechnischen Irrungen und Wirrungen ubernahm mit papstlicher Genehmigung 1283 der Deutsche Orden Kloster und Burg 8 Im 15 Jahrhundert wurde die Klosterburg schliesslich von der Reichsstadt Schweinfurt gesprengt siehe Benediktinerkloster Schweinfurt Geschichte Siehe auch Schweinfurt Fruhmittelalter Heutige Situation Bearbeiten Heute sind nur noch Reste des Halsgrabens der alten Klosterburg erkennbar da sie durch Aufschuttungen und eine Mauer in den Weinberg einbezogen wurde Eine Steintafel verweist auf das Jahr 1621 9 Da das Areal der Klosterburg im Mittelalter und im 19 Jahrhundert mehrfach umgebaut wurde und keine Beschreibungen der Burganlage vorliegen kann uber einen Aufbau der mittelalterlichen Anlage nur spekuliert werden Bisherige archaologische Untersuchungen sind durch unvollstandige Ausgrabungen im 19 und 20 Jahrhundert und durch die Wirren des Zweiten Weltkrieges mit Teilzerstorungen in den Archiven bis heute in nur wenigen teils widerspruchlichen Schriften verarbeitet Judith von Schweinfurt Bearbeiten Hauptartikel Judith von Schweinfurt nbsp Judith von Schweinfurt Mitte Darstellung aus dem 14 Jahrhundert nbsp Nische mitJudiths Schuh Judith von Schweinfurt ist eine zentrale Figur der Alt Schweinfurter Stadtgeschichte in der sich die historischen Uberlieferungen zweier verschiedener Frauen Tante und Nichte gleichen Namens mit Legenden verbinden Der Sohn Heinrichs Otto von Schweinfurt wurde 1048 Herzog von Schwaben Eine der funf Tochter Ottos Judith soll in zweiter Ehe Konigin von Ungarn geworden sein Sie heiratete zunachst Herzog Bretislav von Bohmen was vermutlich eine reine Machtverbindung war Die Schweinfurter pflegen folgende Legende Als der verliebte Bretislav Judith vom mittlerweile zum Stammsitz der Familie gewordenen Burg auf der Peterstirn angeblich raubte soll sie in der Eile an der damals noch nicht existenten steilen Strasse hinunter zum Main einen roten Schuh verloren haben 10 Daran erinnert auf halber Hohe an der Strasse zur Peterstirn in einer Nische mit einer Sitzbank ein eingemauerter steinerner Schuh Die Nische entstand beim Bau der Burganlage von 1874 In den 1980er Jahren brach ein Unbekannter den Schuh aus dem Denkmal heraus seitdem ersetzt ihn eine niveaulose Zementkopie Bretislav heiratete Judith die zahlreiche Kinder bekam unter anderen Spitignew Herzog von Bohmen Vratislaw II Konig von Bohmen Konrad Herzog von Znaim Jaromir Bischof von Prag und deutscher Reichskanzler und Otto Herzog von Olmutz 1055 starb Bretislaw Ob Judith danach den Konig Peter von Ungarn heiratete ist nicht nachweisbar Nur in Tschechien halt man an dieser Uberlieferung fest Wahrscheinlich zog sich Judith in ein Schloss im Furstentum Znaim zuruck das von ihrem Lieblingssohn Konrad regiert wurde Dort fand sie ihre erste Ruhestatte Danach wurde sie in die Marienkapelle im Veitsdom von Prag uberfuhrt und an der Seite ihres Mannes Bretislaw beigesetzt 11 Historisierende Burganlage von 1874 BearbeitenGeschichte Bearbeiten Auf dem brach liegenden Areal wurde von 1872 bis 1874 eine burgahnliche Anlage im Stil des Historismus von der Schweinfurter Industriellenfamilie Sattler unter damaliger Fuhrung von Karl Sattler sowie von Friedrich Herding erbaut Im Jahre 1895 erwarb der Weingrosshandler Lebkuchner das Anwesen 1943 wurde neben den Sattlerschen Bauten eine Flak Stellung mit Vernebelungsanlage eingerichtet Seit 1994 ist das Anwesen Sitz eines Weinguts der Schweinfurter Winzerfamilie Dahms 12 13 nbsp Hollental mit Weinbergen und Burgberg Peterstirn mit Sattlerschen Bauten von 1874 im Jahre 1905Beschreibung Bearbeiten nbsp Sattlersche Bauten mit Karlsturm und Auffahrt mit Mauernische Judiths Schuh 1898 auf einer AnsichtskarteDie Anlage besitzt einen zweigeschossigen zinnenbekronten Turm sogenannter Karlsturm mit Freisitz und einen nordlichen Treppenturm Ein Burgtor und eine Mauer aus dem Jahr 1874 umgeben das Burgareal Die um die Jahrtausendwende restaurierten Deckengemalde im Turmzimmer 14 stammen von Johann Ernst Sattler und Hans Thoma einem der wichtigsten Vertreter der deutschen Malerei des 19 Jahrhunderts von dem auch einige Werke im Museum Georg Schafer in Schweinfurt in der Alten Nationalgalerie in Berlin in der Neuen Pinakothek in Munchen und an weiteren namhaften Orten ausgestellt sind 15 Die Sattlerschen Bauten werden vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege unter der Nummer D 6 62 000 22 gefuhrt Heute befindet sich in der Burganlage ein Weingut siehe Peterstirn Weinlage und Weingut Das Gelande ist ausser bei besonderen Veranstaltungen nicht offentlich zuganglich nbsp Zufahrt mit dem Wappen der Stadt Schweinfurt nbsp Innenhof mit Karlsturm nbsp Weinfest im Juni 2010Veranstaltungen BearbeitenZweimal im Jahr im Mai Juni und im August findet im Hof und dem angrenzenden Weinberg ein Weinfest des ansassigen Weingutes statt Literatur BearbeitenDorothea Meyer Die Funde aus der ehemaligen Burg auf der Peterstirn bei Schweinfurt Unpublizierte Magisterarbeit Lehrstuhl fur Archaologie des Mittelalters und der Neuzeit Institut fur Archaologie Bauforschung und Denkmalpflege Universitat Bamberg Bamberg 1993 Dorothea Meyer Die Funde aus der ehemaligen Burg auf der Peterstirn bei Schweinfurt In Beitrage zur Archaologie in Unterfranken 4 Mainfrank Stud 71 2004 S 177 213 Friedrich Stein Das markgrafliche Haus von Schweinfurt Schweinfurt 1900 Online auf www schweinfurtfuehrer de Uwe Muller Reichsstadt Schweinfurt in Peter Kolb Ernst Gunter Krenig Hrsg Unterfrankische Geschichte Band 2 Wurzburg 1992 S 169 194 Walter Schilling Die Burgen Schlosser und Herrensitze Unterfrankens 1 Auflage Echter Verlag Wurzburg 2012 ISBN 978 3 429 03516 7 S 30 31 Dirk Rosenstock Das vor stadtische Schweinfurt auf Frankenland Online Aufsatz in Frankenland Nr 36 1991 S 88 101 Dirk Rosenstock Fruhgeschichte der Stadt Schweinfurt von 700 bis 1550 Fuhrer zur Ausstellung der Stadtischen Sammlungen Schweinfurt im Alten Gymnasium Schweinfurter Museumsschriften 49 Schweinfurt 1992 S 11 Jochen Scherbaum Die Peterstirn bei Schweinfurt In Erich Schneider Bernd Schneidmuller Hrsg Vor 1000 Jahren Die Schweinfurter Fehde und die Landschaft am Obermain 1003 Schweinfurt 2004 Schweinfurter Museumsschriften Band 118 S 189 208 Erich Schneider eine hubsche zimlich grosze kirch Zur Kunstgeschichte von Schweinfurt im Mittelalter In Erich Schneider Bernd Schneidmuller Hrsg Vor 1000 Jahren Die Schweinfurter Fehde und die Landschaft am Obermain 1003 Schweinfurt 2004 ISBN 3 936042 01 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peterstirn Schweinfurt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte Schweinfurt von der Grundung bis zum Jahr 1200 auf www schweinfurtfuehrer de Furstin Judith von der Peterstirn und die Markgrafen von Schweinfurt auf www schweinfurtfuehrer de Burg Peterstirn in Historisches Unterfranken Datenbank zu mittelalterlichen Burgen in Franken Weingut DahmsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Das vor stadtische Schweinfurt PDF In Frankenland Online S 96 ff abgerufen am 8 Januar 2024 Original als Aufsatz in Frankenland Nr 36 Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege 1991 Stadt Schweinfurt Bebauungsplan Nr 04 v 26 August 1985 Abgerufen am 8 Januar 2024 Bayerischer Denkmal Atlas Burgstall und Klosterwustung des fruhen bis spaten Mittelalters Abgerufen am 29 Dezember 2023 Rudolf Endres Die Rolle der Grafen von Schweinfurt in der Besiedlung Nordostbayerns in Jahrbuch fur frankische Landesforschung 1972 S 7 und F Stein Das Markgrafliche Haus von Schweinfurt S 27 ff Die bedeutende Rolle der Markgrafen von Schweinfurt von 973 1057 auf www schweinfurtfuehrer de abgerufen am 9 Februar 2016 W Stormer 18 Von der Ottonen bis zum Ende der Stauferzeit in Handbuch der Bayerischen Geschichte 2 Band 1 Teil Geschichte Frankens bis zum Ausgang des 18 Jahrhunderts Munchen 1971 3 neubearbeitete Auflage 1997 S 275 Jochen Scherbaum Die Peterstirn bei Schweinfurt In Erich Schneider und Bernd Schneidmuller Vor 1000 Jahren Die Schweinfurter Fehde und die Landschaft am Obermain 1003 Schweinfurter Museumsschriften Band 118 Schweinfurt 2004 S 189 2008 Dieter J Weiss Das Deutsche Haus in Schweinfurt und die Ballei Franken in Uwe Muller Hrsg Schweinfurter Forschungen Beitrage zur Stadt und Wissenschaftsgeschichte Veroffentlichungen des Stadtarchivs Schweinfurt Nr 8 Schweinfurt 1993 S 7 23 Schilling Walter Burgen Schlosser und Herrensitze in Unterfranken S 30 Schweinfurt Stadt Kultur Themen Sonderausgabe des Schweinfurter Tagblatts fur das Handelsblatt und DIE ZEIT Mikroschauplatz der deutschen Geschichte S 4 20 Mai 2009 Furstin Judith von der Peterstirn und die Markgrafen von Schweinfurt auf www schweinfurtfuehrer de abgerufen am 10 Februar 2016 mainpost de Auf der Peterstirn begann die Geschichte der Stadt 9 Juli 2008 Abgerufen am 8 Januar 2024 Alle Burgen Die Burgendatenbank Verschwundene Burg Peterstirn Abgerufen am 8 Januar 2024 Bild in mainpost de Peterstirn gesturmt 14 September 2003 Abgerufen am 8 Januar 2024 Schweinfurt Peterstirn In www schweinfurtfuehrer de Abgerufen am 22 Dezember 2023 Liste der Burgen und Schlosser in Schweinfurt Burgen und Ruinen Alte Reichsburg Hennebergische Reichsburg Markgrafenburg Wasserburg Oberndorf Kirchenburg Johanniskirche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markgrafenburg Schweinfurt amp oldid 242079278