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Suuinfurtero marcu war der Name der ersten am Main gelegenen Siedlung des historischen Schweinfurts zur Zeit ihrer ersten urkundlichen Erwahnung im Jahre 791 1 Zuvor hiess sie Suinuurde 1 und spater Suuinfurte 1 Spatestens seit dem 19 Jahrhundert wurde das Gebiet Altstadt genannt 2 Das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege bezeichnet sie als Stadtwustung Altstadt 3 Sie wird auch Dorf Altstadt genannt da sie vermutlich nie Stadtrecht besass und um eine Verwechslung mit der mainabwarts gelegenen heutigen Altstadt zu vermeiden der um 1200 gegrundeten Reichsstadt Schweinfurt Stahlstich von 1847 mit Blick von der Peterstirn auf die um 1200 gegrundete Reichsstadt Schweinfurt bis 1802 links mit dem Main In der Mitte der Weinberge verlauft die heute noch bestehende Mainberger Strasse zu deren beiden Seiten das Dorf Altstadt lag In Suuinfurtero marcu wurde bereits Weinbau betriebenAuf heutigem Stadtgebiet gibt es andernorts zahlreiche weitere meist noch altere Wustungen die aber mit der ersten Siedlung Schweinfurts nicht in Verbindung stehen Im 16 Jahrhundert wurde das Dorf Altstadt aufgegeben und verfiel Seit Mitte des 19 Jahrhunderts wurde das Gebiet wieder uberbaut als neuer Stadtteil namens Altstadt Nach dem Stadtteil wurden die Altstadtstrasse der 1920 gegrundete Burgerverein Altstadt die von ihm ausgerichtete Altstadt Kirchweih und der 1929 gegrundete Fussballverein FC Altstadt benannt Heute ist die Altstadt Teil des Nordostlichen Stadtteils Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 1 1 Etymologie 1 2 Historischer Uberblick 1 3 Geographie 1 3 1 Lage 1 3 2 Topografie und Klima 1 4 Angaben vom Landesamt fur Denkmalpflege 2 Geschichte 2 1 Urgeschichte 2 1 1 Linearbandkeramik 2 1 2 Bronzezeit 2 1 3 Hallstattzeit 2 1 4 Eisenzeit 2 1 5 Latenezeit 2 2 Fruh und Hochmittelalter 2 3 Spatmittelalter 3 Weiteres 3 1 Nicht zuordenbare Siedlung 3 2 Weinbau 3 3 Ausdehnung der Stadtwustung Altstadt 3 4 Gesamtausdehnung Schweinfurts um 1500 3 5 Heutige Situation 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseUberblick BearbeitenEtymologie Bearbeiten Im Laufe der Jahrhunderte veranderte sich der ursprungliche Ortsname allmahlich in Richtung des heutigen Namens Schweinfurt siehe Schweinfurt Etymologie 720 Suinuurde 4 791 Suuinfurtero marcu erste urkundliche Erwahnung 4 804 Suuinfurte 4 Die Zusammenhang von marcu lateinisches Wort marcam fur Markierung fur die Markierung einer seichten Furt am Main wird manchmal angefuhrt ist jedoch unbelegt Offensichtlicher ist der Zusammenhang der markgraflichen Siedlung siehe Fruh und Hochmittelalter mit dem Wort Mark eines Bezirks an der Aussengrenze des Reiches dem ein Markgraf unterstand Suuinfurtero marcu lag damals an der ostlichen Reichsgrenze die spater noch weiter ostlich verlief bei Nabburg Demnach bedeutete Suuinfurtero marcu Schweinfurtmark vgl Steiermark oder Mark Schweinfurt vgl Mark Brandenburg Historischer Uberblick Bearbeiten Die Geschichte Schweinfurts besteht aus zwei zeitlich wie ortlich klar trennbaren Phasen Zeit Vorgeschichte Fruh und HochmittelalterOrt Dorf Altstadt und Burgberg Peterstirn Markgrafen von Schweinfurt Zeit SpatmittelalterOrt Reichsstadt Schweinfurt heutige Altstadt die westlich des Dorfs Altstadt in der Zeit der Staufer 5 ab 1200 aufgebaut wurde 6 Bis 1524 waren alle Bewohner des Dorfs Altstadt in die Reichsstadt ubergesiedelt Dorf Altstadt und Burg verfielen 7 Geographie Bearbeiten Lage Bearbeiten nbsp Suuinfurtero marcu lag in der sudlichen Mitte des heutigen Nordostlichen StadtteilsDie erste Siedlung namens Schweinfurt lag einen halben Kilometer ostlich mainaufwarts der heutigen Altstadt im Nordostlichen Stadtteil Sie befand sich am unteren Kiliansberg zwischen Marienbach im Westen Hollental bzw Peterstirn im Osten und Main im Suden 3 Landmarken der Grenzen der ersten Siedlung Schweinfurts nbsp Westgrenze Villa an der Mainberger Strasse nbsp Ostgrenze Burgberg Peterstirn nbsp Nordgrenze unterhalb desLeopoldina Krankenhauses nbsp Sudgrenze Stadtbahnhof und MainTopografie und Klima Bearbeiten Der Kiliansberg mit gunstigen geographischen Verhaltnissen ist heute ein Villenviertel und teuerste Wohnlage der Stadt Der hochwasserfreie Sudhang am Main ist nach Norden und Osten durch die Auslaufer der Schweinfurter Rhon geschutzt Er ermoglichte Weinbau am Flussufer Fischfang und gibt den Blick nach Suden bis zum Steigerwald uber das sommerwarme und wintermilde Schweinfurter Becken frei Angaben vom Landesamt fur Denkmalpflege Bearbeiten Das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege fuhrt die erste Schweinfurter Siedlung wie folgt auf 3 Aktennummer D 6 5927 0009Beschreibung Untertagige Siedlungsteile des fruhen hohen und spaten Mittelaltersim Bereich der Stadtwustung Altstadt in SchweinfurtVerfahrensstand Benehmen nicht hergestelltDenkmalart BodendenkmalLage Siehe Webseite oberer Bereich 3 Geschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten Linearbandkeramik Bearbeiten nbsp Rekonstruktion einer Siedlung der Linearbandkeramik in typischer Flussnahe Archaologisches Museum der Stadt Kelheim Bei Bauarbeiten im Jahre 2020 stiess man auf dem Gebiet der ersten Siedlung beim Haus Mainberger Strasse 16 auf Spuren eines etwa 7000 Jahre alten Langhauses der Linearbandkeramik 8 9 Die Epoche der Linearbandkeramik reichte etwa von 5500 bis 5000 v Chr Das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege fuhrt die Siedlung der Linearbandkeramik wie folgt auf 10 Aktennummer D 6 5927 0012Beschreibung Siedlung und Graber der Linearbandkeramiksowie Siedlungen der spaten Bronzezeit und der HallstattzeitVerfahrensstand Benehmen nicht hergestelltDenkmalart BodendenkmalLage Siehe Webseite 10 Bronzezeit Bearbeiten Ebenso listet das Landesamt zum obigen Bodendenkmal das sich in westlicher Richtung uber die Mainberger Strasse 16 hinaus uber das gesamte Areal der Polizeiinspektion Schweinfurt und den ostlichen Teil des staatlichen Behordenzentrums erstreckt auch eine Siedlung der Spaten Bronzezeit 1300 bis 800 v Chr auf 10 Hallstattzeit Bearbeiten Zudem listet das Landesamt zum obigen Bodendenkmal eine Siedlung der Hallstattzeit 800 bis 450 v Chr auf 10 Eisenzeit Bearbeiten 2019 gab es bei Bauarbeiten in der Mainberger Strasse einen unerwarteten Fund eine Fischersiedlung aus der Eisenzeit des 5 bis 2 Jahrhunderts vor Christus 5 11 Latenezeit Bearbeiten Ausserdem listet das Landesamt eine Siedlung aus der Latenezeit 450 v Chr bis zur Zeitenwende zu beiden Seite der Strasse An der Goldquelle wie folgt auf 12 Aktennummer D 6 5927 0153Beschreibung Siedlung der spaten LatenezeitVerfahrensstand Benehmen nicht hergestelltDenkmalart BodendenkmalLage Siehe Webseite 12 Fruh und Hochmittelalter Bearbeiten Die erste Siedlung mit dem Namen Suinuurde bzw Suuinfurtero marcu ist durch archaologische Streufunde aus der Merowingerzeit 5 bis 8 Jh n Chr datierbar 13 Das Landesamt fur Denkmalpflege listet ein Reihengraberfeld der Merowingerzeit um die Doppelvilla von 1925 Altstadtstrasse 7 9 auf 14 nbsp Doppelvilla Altstadtstrasse 7 9 auf Reihengraberfeld der Merowingerzeit in Suinuurde bzw Suuinfurtero marcuAktennummer D 6 5927 0011Beschreibung Reihengraberfeld der MerowingerzeitVerfahrensstand Benehmen nicht hergestelltDenkmalart BodendenkmalLage Siehe Webseite 14 Die Franken besiegten die Thuringer 531 nach Christus und uberlagerten daraufhin auch die erste Schweinfurter Siedlung Damit war die Christianisierung verbunden die in Franken Ende des 7 Jahrhunderts einsetzte Die Wustung der Kilianskirche am Westrand der ersten namentlichen Schweinfurter Siedlung weist darauf hin Im Jahr 791 wurde Schweinfurt erstmals im Codex Edelini des Klosters Weissenburg als Suuinfurtero marcu urkundlich erwahnt in dem Besitzungen des Klosters vier Jahrzehnte zuvor aufgefuhrt worden waren 15 Ferner zeugen von der ersten Schweinfurter Siedlung Funde von 800 bis 1200 nach Chr aus dem Fruh und Hochmittelalter 8 Im Jahr 2020 fand man neben dem bandkeramischen Langhaus in der Mainberger Strasse in einer daruberliegenden Schicht erwartete Funde aus dem fruhen und hohen Mittelalter Ein aus Stein gemauerter Keller war der Uberrest eines Fachwerkhauses aus der Zeit um 1200 Werkzeuge und ein Kamm zeugen vom Leben der fruher Schweinfurter 8 16 Eine durchgehende Besiedlung dieses Areals von der Bandkeramik bis zum Beginn des Fruhmittelalters ist nicht nachgewiesen 8 Die Markgrafen von Schweinfurt errichteten im 10 Jahrhundert ihre Stammburg auf der Peterstirn oberhalb des Hollentals unweit ostlich von Suuinfurtero marcu bzw Suuinfurte 13 das als markgrafliche Siedlung bezeichnet wird 17 Spatmittelalter Bearbeiten nbsp Tor 1874 der Peterstirn bis 1437 im Besitz des Deutschen Ordens seitdem reichsstadtisch blau weiss 1263 65 wurde das heruntergekommene Benediktinerkloster an der Peterstirn samt dem Dorf Altstadt auf Betreiben des Wurzburger Bischofs Iring von Reinstein Homburg dem Deutschen Orden ubergeben 1437 erwarb die westlich gelegene Reichsstadt Schweinfurt vom Deutschen Orden das Dorf Altstadt die Peterstirn und weitere Dorfer und Landereien mit allen vogteilichen Rechten 18 Die Bewohner dieser Orte erhielten kein Burgerrecht sondern waren Untertanen des Stadtstaates 13 Der FC Altstadt Schweinfurt siehe Einleitung tragt nicht die blau weissen Farben der Reichsstadt Schweinfurt sondern das Weiss Schwarz des Deutschen Ordens Die Bewohner des Dorfs Altstadt wurden in die Reichsstadt ubergesiedelt siehe Historischer Uberblick Weiteres BearbeitenNicht zuordenbare Siedlung Bearbeiten Ferner listet das Landesamt eine zeitlich wie kulturell nicht zuordenbare vorgeschichtliche Siedlung im Bereich Altstadtstrasse Ecke Hollental auf 19 Aktennummer D 6 5927 0093Beschreibung Siedlung vorgeschichtlicher ZeitstellungVerfahrensstand Benehmen nicht hergestelltDenkmalart BodendenkmalLage Siehe Webseite 19 Weinbau Bearbeiten In Suinuurde bzw Suuinfurtero marcu wurde schon vor uber 1000 Jahren Weinbau betrieben 20 Ein Kloster aus dem Elsass bestellte im 8 Jahrhundert Wein aus Suinuurde 20 Ausdehnung der Stadtwustung Altstadt Bearbeiten Die Funde von 2020 in der Mainberger Strasse aus dem fruhen und hohen Mittelalter im Westen und die aus der Eisenzeit von 2019 im Osten der Strasse liegen 300 Meter voneinander entfernt Das durch die beiden Fundorte begrenzte langgestreckte Areal deckt sich ziemlich genau mit dem Gebiet das im bayerischen Urkataster 1808 1864 mit Unterer Altstadt bezeichnet wurde mit eingezeichneten Garten und Weinbergen 2 Zudem wurde in jenem Kataster ein kleineres nordliches Weinbergsgebiet zwischen der heutigen Mainberger Strasse und der Altstadtstrasse unmittelbar ostlich des Reihengraberfeldes aus der Merowingerzeit mit Oberer Altstadt bezeichnet Das fruhmittelalterliche Schweinfurt lag damit zu beiden Seiten der heutigen Mainberger Strasse Die Stadtwustung Altstadt hatte unter Berucksichtigung aller vorgeschichtlichen fruh und hochmittelalterlichen Funde Stand Januar 2021 folgende Ausdehnung von der Kilianskirche im Westen bis zum Fuss des Burgbergs Peterstirn im Osten 950 Meter entlang des Mains nahezu genau zwischen Stromkilometer 333 und 334 mit einer Flache von etwa 20 Hektar 21 Gesamtausdehnung Schweinfurts um 1500 Bearbeiten Das ostlich der Reichsstadt gelegene fruh und hochmittelalterliche Schweinfurt hatte um 1500 eine Gesamtausdehnung von 1 18 Kilometern 22 gemessen von der Kilianskirche uber die Peterstirn bis zum erhaltenen ostlichen Burggraben einer einstigen Reichsburg unbekannten Alters mittelalterlicher Burgstall 23 am Beerhuterturm 13 Das ergibt eine Gesamtausdehnung Schweinfurts um 1500 einschliesslich der bereits erweiterten Reichsstadt von 2 23 Kilometern 22 parallel zum Main ausgehend von der westlichen Stadtmauer der Reichsstadt an der Lieferanteneinfahrt der Galeria Kaufhof am ehemaligen Spitaltor Das Stadtmodell soll nach Osten bis zur Peterstirn nahezu auf diese Distanz erweitert werden Heutige Situation Bearbeiten nbsp Villa am Kiliansberg 1875 Das Gebiet des einstigen Dorfs Altstadt wurde im 19 Jahrhundert mit dem Stadtbahnhof und einer Fabrik bebaut siehe Nordostlicher Stadtteil Alte Bahnhofstrasse sowie in den 1980er Jahren mit einem Behordenzentrum Daneben wurden im Areal vorwiegend Villen und Einfamilienhauser unterschiedlicher Epochen errichtet In und um dieses Gebiet gibt es heute zwolf Strassennamen die direkt oder indirekt auf das fruhmittelalterliche Schweinfurt hinweisen Abt Burkhard Strasse Altstadtstrasse An der Peterstirn Babenbergerstrasse Deutschfeldstrasse Eilastrasse Frankenstrasse Graf Berthold Strasse Hezilostrasse Judithstrasse Kiliansberg und Markgrafenstrasse Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Schweinfurt Rheinfeld Wustung Weblinks Bearbeiten2 Lageplane der Stadtwustung Altstadt in Historisches Lexikon Bayerns Schweinfurt rechte Spalte BayernAtlas Topografische Karte Bereich Schweinfurt Ost die ungefahre Flache der Stadtwustung Altstadt unter Einbeziehung der Funde Stand Januar 2021 wurde rot markiert Einzelnachweise Bearbeiten a b c Dr Wolf Armin Freiherr von Reitzenstein Lehrbeauftragter fur bayerische Namenkunde der Ludwig Maximilians Universitat Munchen in Peter Hofmann schweinfurtfuehrer de Woher kommt der Name Schweinfurt Abgerufen am 13 Mai 2020 a b BayernAtlas Urkataster 1808 1864 Bereich Untere Altstadt Abgerufen am 2 Februar 2021 a b c d Bayerischer Denkmal Atlas Stadtwustung Altstadt Abgerufen am 3 Februar 2021 a b c Wolf Armin Freiherr von Reitzenstein Lexikon bayerischer Ortsnamen C H Beck 1991 ISBN 3 406 35330 4 a b mainpost de Die erste Schweinfurter Siedlung war ein Fischerdorf 10 Mai 2019 Abgerufen am 2 August 2023 Peter Hofmann schweinfurtfuehrer de Geschichte der Stadt Schweinfurt Abgerufen am 24 Mai 2019 Hubert Gutermann Alt Schweinfurt 12 uberarbeitete Auflage Mediengruppe Main Post Wurzburg 2006 ISBN 3 925232 22 2 S 112 a b c d mainpost de Schweinfurt Bandkeramiker brachten Ackerbau und Viehzucht 24 Juli 2020 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 24 Juli 2020 abgerufen am 24 Juli 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainpost de Lage des Fundorts im BayernAtlas das betreffende Grundstuck wurde rot markiert Abgerufen am 30 Januar 2021 a b c d Bayerischer Denkmal Atlas Siedlung und Graber der Linearbandkeramik sowie Siedlungen der spaten Bronzezeit und der Hallstattzeit Abgerufen am 3 Februar 2021 Lage des Fundortes im BayernAtlas das betreffende Grundstuck wurde rot markiert Abgerufen am 30 Januar 2021 a b Bayerischer Denkmal Atlas Siedlung der spaten Latenezeit Abgerufen am 3 Februar 2021 a b c d Historisches Lexikon Bayerns Schweinfurt Reichsstadt Abgerufen am 30 Januar 2021 a b Bayerischer Denkmal Atlas Reihengraberfeld der Merowingerzeit Abgerufen am 4 Februar 2021 Schweinfurt Stadt Kultur Themen Publikation des Schweinfurter Tagblatts und Sonderausgabe fur das Handelsblatt und die ZEIT Mikro Schauplatz der deutschen Geschichte 20 Mai 2009 S 4 f mainpost de Ausgrabungen Einblicke in den Alltag der Ur Schweinfurter 24 Juni 2020 Abgerufen am 30 Januar 2021 Stadtarchiv Schweinfurt Kurzfassung Geschichte Abgerufen am 2 August 2023 Peter Hofmann schweinfurtfuehrer de Schnellubersicht Geschichte Abgerufen am 2 Februar 2021 a b Bayerischer Denkmal Atlas Siedlung vorgeschichtlicher Zeitstellung Abgerufen am 4 Februar 2021 a b mainpost de Zuruck zum Wein 26 September 2014 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 25 Dezember 2019 abgerufen am 31 Januar 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainpost de BayernAtlas Topografische Karte Bereich Schweinfurt Ost die ungefahre Flache der Stadtwustung Altstadt unter Einbeziehung der Funde Stand Januar 2021 wurde rot markiert Abgerufen am 4 Februar 2021 a b Gemessen im BayernAtlas im historischen und aktuellen Katasterplan Bayerischer Denkmal Atlas Burgstall und Klosterwustung des fruhen bis spaten Mittelalters Abgerufen am 3 Februar 2021 50 0486 10 24602 Koordinaten 50 2 55 N 10 14 45 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Suuinfurtero marcu amp oldid 236143516