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Die St Marien Kirche in Frankfurt Oder ist die ehemalige Hauptpfarrkirche der Stadt und wurde in mehr als 250 Jahren mittelalterlicher Bautatigkeit errichtet Das Kirchengebaude gehort zu den grossten Gebauden der norddeutschen Backsteingotik es ist 77 Meter lang und 45 Meter breit Die Kirche wurde im Zweiten Weltkrieg in grossen Teilen zerstort konnte in der Folgezeit aber in ihren Grundzugen rekonstruiert werden Heute ist die St Marien Kirche ein soziokulturelles Zentrum und Wahrzeichen der Stadt Marienkirche Frankfurt Oder Marienkirche Ausschnitt aus Ansicht der Stadt Frankfurt Oder Seiten 756 und 757 aus Cosmographia von Sebastian Munster 5 Auflage 1550S Maria Kirch zu Franck Furt an der Oder Federzeichnung von Johann Stridbeck der Jungere 1690St Marien Kirche in Frankfurt Oder ca 1860 aus dem Buch L Allemagne illustree von Victor Adolphe Malte BrunMarienkirche 1900 auf einer AnsichtskarteDie Kirche gehort zum Kirchenkreis Oderland Spree der Evangelischen Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Errichtung im Spatmittelalter 1 2 Sicherung im 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts 1 3 Zerstorung im Zweiten Weltkrieg 1 4 Wiederaufbau in der Nachkriegszeit 1 5 Weiterfuhrung des Wiederaufbaus nach der Wiedervereinigung 2 Glocken 3 Bibliothek 4 Burgermeistersarge 5 Forderverein 6 Galerie 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErrichtung im Spatmittelalter Bearbeiten 1253 nach der Stadtgrundung entstand der Ursprungsbau mit einer der fruhesten Emporen der Mark Brandenburg Ab etwa 1360 wurde anstelle des ursprunglichen Chores ein Hallenumgangschor errichtet der moglicherweise 1367 fertiggestellt war und als einer der fruhesten Hallenumgangschore in der Mark Brandenburg gilt sein Vorbild war die Heilig Kreuz Kirche in Schwabisch Gmund architektonisch vergleichbar ist auch die St Petri Kirche in Lubeck 1 Gleichzeitig wurde am nordlichen Querschiff eine polygonale Eingangshalle mit einem Sandsteinportal angebaut Im 15 Jahrhundert wurde dann das Langhaus auf funf Schiffe erweitert Die ausseren Schiffe erhielten reprasentative bemalte Attiken Die Zweiturmfassade wurde um 1450 um vier Geschosse aufgestockt Den Nordturm bekronte ein Achterhelm den Sudturm ein Zinnenkranz mit Turmhelm Mit der Grundung der Universitat Viadrina entstand mit dem Neubau von Sakristei mit Empore und Martyrchor 1521 22 die letzte bedeutende Erweiterung des Kirchenbaus Eine Besonderheit sind die drei grossen Bleiglasfenster die zwischen 1360 und 1370 entstanden 2 Die im Stil der Gotik gefertigten Fenster bestehen aus insgesamt 117 Bildern die jeweils 83 mal 43 Zentimeter gross sind und von Burgern der Stadt finanziert wurden In einer Art Bilderbibel stellen die Fenster die Schopfungsgeschichte der Welt das Leben von Adam und Eva den Bau der Arche Noah das Leben Christi und die Antichristlegende dar 3 Sicherung im 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts Bearbeiten Am 15 Mai 1826 sturzte der Sudturm der Kirche ein woraufhin sich der beauftragte preussische Oberbaurat Karl Friedrich Schinkel entschloss eine gotische Schauwand aus dem 13 Jahrhundert komplett abzumauern Die Wand geriet in Vergessenheit und wurde erst in den 1990er Jahren bei Instandsetzungsarbeiten wiederentdeckt 4 Die Instandsetzung der Kirche uberliess Schinkel seinem Schuler Emil Flaminius der zerstorte Sudturm wurde dabei nicht wiederhergestellt Die Bleiglasfenster wurde nach Planen Schinkels durch den Frankfurter Glasermeister Baxmann ausgebaut und restauriert 2 1922 wurden Instandsetzungsarbeiten durchgefuhrt Zerstorung im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Wegen des Zweiten Weltkrieges wurden zum Schutz vor Zerstorung vom 20 August bis 3 September 1941 die 117 Felder der Bleiglasfenster durch den Frankfurter Glasermeister Loehde ausgebaut Sie wurden in Frankfurt in nummerierten Holzkisten zunachst in der Greiffenpfeil schen Gruft im Nordturm der St Marienkirche spater im Keller des nahe gelegenen Pfarrhauses von St Marien eingelagert 1943 wurden die farbigen Bleiglasfenster in Schwarz Weiss als Schnell und Notinventarisierung durch Fotografin Rohrbeck im Auftrag des Beauftragten des Provinzial Denkmalamtes Dr Seeger fotografisch dokumentiert Sie wurden auf Veranlassung des Provinzial Denkmalamtes Potsdam im April 1945 nach Potsdam in das Neue Palais gebracht 2 Mit der Zerstorung der Frankfurter Innenstadt im April 1945 wurde auch die St Marien Kirche zur Ruine Trotz mehrerer Notsicherungen kam es zu weiteren Teileinsturzen Wiederaufbau in der Nachkriegszeit Bearbeiten Die wertvollen Bleiglasfenster wurden auf Veranlassung sowjetischer Kunstschutzoffiziere 1945 1946 durch die Babelsberger Fotografin Postel fotografiert Am 22 Juni 1946 verbrachte die Sowjetische Militaradministration in Deutschland die Fenster als Beutekunststucke von Potsdam nach in das Kriegsbeutelager 1 der Roten Armee im Zentralvieh und Schlachthof in Berlin Lichtenberg Am 14 August 1946 wurden die Fenster im Militarzug Nr 176 8042 von Berlin nach St Petersburg ehemals Leningrad in funf Transportkisten auf den Weg gebracht Wahrend des Transports wurden die Kisten viermal umgeladen Am 20 August 1946 ubernahm der Leiter der Abteilung Westeuropaische Kunstgeschichte der Staatlichen Eremitage Professor Wladimir Franzewitsch Lewinson Lessing die Kisten Der Inhalt wurde protokolliert als 102 Glasfenster und Splitterhaufen einiger zerschlagener Glasfenster Die Kisten wurden zur Aufbewahrung in Depotraume der Eremitage verbracht Schon 1946 stellte die Kirchengemeinde Frankfurt Oder erfolglos Nachforschungen uber den Verbleib der Fenster an Damit galten die Fenster als seit Kriegsende verschollen Die Sakristei und der Martyrchor wurden 1958 durch die Kirchengemeinde St Marien ihren Mitteln entsprechend rekonstruiert der Mittelschrein des Altars wurde aufgestellt und die Raumlichkeit feierlich in Nutzung genommen Auf Grund eingeschrankter Heizung konnte der Gottesdienst nur im Sommer stattfinden Die evangelische Kirchengemeinde als Eigentumer und die Stadt Frankfurt als Nutzer schlossen am 27 September 1974 einen Pachtvertrag uber 99 Jahre zur weiteren Nutzung der Kirche Die Stadt ubernahm die Verpflichtung die Ruine fur allgemein gesellschaftliche Zwecke zu restaurieren und auszubauen 1979 begann die abschnittsweise Sicherung und Instandsetzung Die Sakristei wurde restauriert und in Nutzung genommen Weiterfuhrung des Wiederaufbaus nach der Wiedervereinigung Bearbeiten Nach der Deutschen Wiedervereinigung 1990 ging der Wiederaufbau weiter Zur schrittweisen denkmalgerechten Wiederherstellung des Kirchengebaudes hatte sich in Frankfurt nach der Wende ein Kirchen Forderverein gegrundet 5 1998 wurden die Hauptdacher uber Chor und Langhaus wieder errichtet der 21 Meter hohe Dachstuhl ist der grosste Holzdachstuhl der im 20 Jahrhundert errichtet wurde Die letzte Massnahme war die Instandsetzung des Nordturms mit der Wiederherstellung der farblichen Fassade der Entstehungszeit Die Entdeckung der Farbpigmente am Turm war zuvor eine nicht erwartete Uberraschung gewesen Kunstschatze der ehemals reichen Ausstattung der Marienkirche wie der Marienaltar von 1489 die Bronzetaufe und Bronzeleuchter Ende des 14 Jahrhunderts sowie viele von den Burgern gestiftete Epitaphe sind seit 1980 in der Sankt Gertraud Kirche aufgestellt Im April 1991 gab es durch den russischen Kunsthistoriker Alexei Leonidowitsch Rastorgujew von der Moskauer Lomonossow Universitat in der sowjetischen Zeitschrift Literaturnaja gaseta einen ersten Hinweis auf den Verbleib der Fenster 6 1994 begannen mit einer Petition des Gemeindekirchenrates Frankfurt Oder an den russischen Ministerprasidenten Tschernomyrdin die deutschen Bemuhungen um eine Ruckgabe Schon von Juni bis Oktober 2001 gab es erste Voruntersuchungen und in einer eigens eingerichteten Glasrestaurierungswerkstatt in der Staatlichen Eremitage St Petersburg Von November 2001 bis Marz 2002 wurden 15 Motive in der Restaurierungswerkstatt der Staatlichen Eremitage St Petersburg restauriert Vom 2 April bis Juni 2002 wurden die 15 Motive in der Winterpalais Kirche der Eremitage ausgestellt 2 Die Verhandlungen fuhrten am 5 April 2002 zu einem Gesetz der Duma mit Zustimmung des Foderationsrats zur Ruckgabe der 111 gefundenen Felder bis zum Sommer 2002 Am 23 Juni 2002 wurden die Fenster in St Petersburg feierlich durch den russischen Kulturminister Michail Jefimowitsch Schwydkoi an die Bundesrepublik Deutschland zu Handen des deutschen Kulturstaatsministers Julian Nida Rumelin des Frankfurter Oberburgermeisters Martin Patzelt des Frankfurter Oberburgermeisters a D Wolfgang Pohl und des Vorsitzenden des Fordervereins St Marien e V Pfarrer Helmuth R Labitzke ubergeben Am 29 Juni 2002 kamen die Fenster in Frankfurt Oder unter grosser Beteiligung der Frankfurter Bevolkerung und Politikern aus Bund und Land an Am 28 Oktober 2002 wurde die 22 Transportkisten geoffnet und mit der Einrichtung der Restaurierungswerkstatt im Martyrchor begonnen Am 6 Dezember 2002 wurde die ersten Glasmalerei Ausstellung in der Sakristei der St Marienkirche mit vier Glasmalereifeldern der Fenster eroffnet Am 28 Mai 2005 konnte in einem Festakt die Wiedereinweihung des ersten restaurierten Fensters im Chor von St Marien gefeiert werden Daraufhin erschien im Juni 2005 in der Moskauer Tageszeitung Kommersant eine Nachricht wonach sich die fehlenden sechs Felder im dortigen Puschkin Museum befinden Nach wiederum jahrelangen Verhandlungen beschlossen Staatsduma und Foderationsrat im Marz 2008 ein Gesetz zur Ruckgabe der letzten sechs Fensterbilder Der deutschen Kulturstaatsminister Bernd Neumann ubergab sie am 17 November 2008 aus der Hand der deutschen Botschaft in Moskau an die Kirchgemeinde und die Stadt Die vollstandig restaurierten Fenster sind seit dem Februar 2009 wieder in der Marienkirche zu sehen 2 Die Kirche wurde 2002 mit einem 38 000 Euro teuren Brandschutzsystem ausgestattet 7 2004 konnte die Wiedereinwolbung des Chores abgeschlossen werden Im Mai 2006 wurde der Weg vor dem Westportal neu gepflastert Dafur wurden historische Granitsteine aus dem Depot des Tiefbauamtes verwendet Weiterhin gab es sogenannte Spendensteine die mit dem Namen von Spendern versehen waren Diese Steine kosteten 75 davon wurden 25 fur die Herstellung verwendet und der Rest fur die Restaurierung der Kirche 8 Glocken Bearbeiten nbsp Mittelglocke von 1426Das Gelaut der Marienkirche umfasste ursprunglich sechs Glocken die um 1400 gegossen worden waren Zwei Glocken wurden 1942 zu Kriegszwecken nach Hamburg gebracht darunter die 1426 gegossene Maria auch Mittelglocke genannt Die ubrigen vier verblieben wegen ihres geschichtlichen Wertes in der Kirche Die grosse Osanna von 1371 war mit seltenen Glockenritzzeichnungen versehen 9 Sie ging zusammen mit den drei ubrigen Glocken bei der Zerstorung der Kirche im April 1945 verloren Die Mittelglocke entging dem Einschmelzen und wurde 1949 vom Ausschuss fur die Ruckfuhrung der Glocken nach Frankfurt zuruckgebracht Nach einer Reparatur im Jahr 2007 in einer Manufaktur in Nordlingen wurde sie danach vor dem Westportal der Marienkirche abgestellt 10 Der Forderverein sorgte auch dafur dass 2014 nach historischen Aufzeichnungen drei Glocken in der Glockengiesserei Grassmayr in Innsbruck neu gegossen wurden 11 Wahrend die beiden kleineren Glocken bereits beim ersten Guss am 7 Februar erfolgreich gegossen worden waren gelang der Guss der uber funf Tonnen schweren Osanna erst beim zweiten Mal am 14 Marz 12 13 14 15 Am 3 Mai wurden die vier Glocken wahrend eines Festgottesdienstes in ihren Dienst gestellt und auf dem Kirchplatz angeschlagen 16 Nachdem sie im Mai aufgehangt worden waren lauteten sie am 7 Juni das Pfingstfest ein 17 18 Die letzten fehlenden Uhrschlagglocken entstanden im Jahr 2022 ebenfalls in Innsbruck und wurden Anfang Juli 2023 nach Frankfurt vor die Kirche geliefert Die Herstellung kostete rund 100 000 Euro die durch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung die Sparkasse Oder Spree und viele Einzelspender zusammen kamen 19 20 Glockenplan Name Gussjahr Giesserei Durchmesseram unteren Glockenrandin mm Gewichtin kg Schlagton Inschrift Sonstiges Nutzung alsOsanna 2014 Glockengiesserei Grassmayr 1 977 5 166 h0 Hosianna dem Sohne Davids Gelobt sei der da kommt in dem Namen des Herrn Hosianna in der Hohe SonntagsglockeMaria Mittelglocke 1426 1 780 4 120 d1 Hec campana fusa est in honorem marie virginis Anno dei mccccxxvi FestglockeAdalbert 2014 Glockengiesserei Grassmayr 1 494 2 309 e1 Gehet hin und machet zu Juengern alle Voelker Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende MittagsglockeHedwig 2014 Glockengiesserei Grassmayr 1 237 1 318 g1 Einer trage des anderen Last So werdet ihr das Gesetz Christi erfullen AbendglockeUhrschlag 2022 Glockengiesserei Grassmayr 0 400 h 20 Die vollen Stunden werden mit einem Kloppel angeschlagen die Viertelstunden mit seitlich angebrachten Hammerchen Turmuhrglocke 19 Uhrschlag 2022 Glockengiesserei Grassmayr 0 300 d 20 Kloppel und Hammerchen Turmuhrglocke 19 Christus 2022 Glockengiesserei Grassmayr 0 200 e 20 Dankesglocke gab es zuvor nicht 19 Das komplette Gelaut soll zum 3 Oktober 2023 erstmals wieder erklingen Die Baustatik verbietet es jedoch alle sieben Glocken gleichzeitig zu schlagen weshalb es einen Lauteplan geben wird 19 Bibliothek BearbeitenDie Marienkirche verfugt uber eine eigene Bibliothek welche 972 Bande umfasst 816 davon aus der Zeit von 1430 bis 1850 1932 wurde erwahnt dass die Bibliothek uber 5 000 Werke verfuge im April Mai 1945 wurden davon aber etwa 90 Prozent vernichtet Das alteste Buch ist aus dem Jahre 1430 und ist ein Messbuch welches auf Pergament verfasst wurde Das Buch wurde wahrscheinlich auch in Frankfurt Oder geschrieben 21 nbsp Sarge des Burgermeisters Colestin Hoffmann von Greiffenpfeil links und seiner Ehefrau Johanna Margaretha rechts Burgermeistersarge BearbeitenSehenswert sind auch die beiden kupferne Prunksarge die neuerdings wieder in dem kapellenartigen Raum unter dem Nordturm der Kirche stehen Es handelt sich dabei um das Begrabnis des Burgermeisters und Ratsherrn Colestin Hoffmann von Greiffenpfeil und seiner Ehefrau Johanna Margaretha aus dem Ende des 17 Jahrhunderts 22 Forderverein BearbeitenDer Forderverein St Marienkirche Frankfurt Oder e V wurde 1990 gegrundet und unterstutzt seither den Wiederaufbau der Kirche sowie ihre kulturelle Nutzung 23 Galerie Bearbeiten nbsp Grundriss nbsp Turm der Marienkirche Frankfurt Oder nbsp Marienkirche Chorraum nbsp Unvollstandiges Kirchenschiff nbsp Eines der beruhmten Bleiglasfenster der Marienkirche nbsp Marienkirche Luftaufnahme 2015 Literatur Bearbeiten Eine beliebige oder moglichst lange Auflistung von Buchern ist nicht erwunscht nach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Marina Flugge Red Die Chorfenster der St Marienkirche in Frankfurt Oder In Forschungen und Beitrage zur Denkmalpflege im Land Brandenburg Nr 10 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2008 ISBN 978 3 88462 272 8 Kickton Die Wiederherstellung der Marienkirche in Frankfurt a d Oder In Zeitschrift fur Bauwesen Hochbauteil Nr 7 1926 S 69 75 zlb de Frank Mangelsdorf Hrsg Der glaserne Schatz Berlin 2007 ISBN 978 3 360 01909 7 Frank Mangelsdorf Hrsg Der glaserne Schatz die Bilderbibel der Marienkirche in Frankfurt Oder Berlin 2005 ISBN 3 360 01265 8 Bernd Martin Ulrich Knefelkamp Hrsg Der Antichrist Die Glasmalereien der Marienkirche in Frankfurt Oder Leipzig 2008 ISBN 978 3 361 00638 6 Ralf Rudiger Targiel Die Marienkirche zu Frankfurt Oder Stolz der Stadt einst und heute Berlin 2005 ISBN 3 937494 18 9 Maria Deiters Gotthard Kemmether Burger Pfarrer Professoren St Marien in Frankfurt Oder und die Reformation in Brandenburg Sandstein Verlag 2017 Friedrich Adler Mittelalterliche Backstein Bauwerke des Preussischen Staates Band 2 Berlin 1898 Ernst Badstubner Stadtkirchen der Mark Brandenburg Berlin 1988 Das nordliche Querschiffportal von St Marien in Frankfurt Oder In Lothar Lambacher Frank Matthias Kammel Hrsg Die mittelalterliche Plastik in der Mark Brandenburg Protokollband Kolloquium 2 4 Marz 1989 Bodemuseum Berlin 1990 Ernst Badstubner Rudolf Hartmetz Bauschmuck der Backsteingotik in der Marienkirche Kunstforum In Der grune Hering Band 2 Frankfurt Oder 1987 Ernst Badstubner Hannelore Sachs Kirchen in Frankfurt an der Oder In Das christliche Denkmal Nr 130 Berlin 1987 Hallenumgangschore in Brandenburg In Ernst Badstubner Dirk Schumann Hrsg Studien zur Backsteinarchitektur Band 1 Berlin 2000 Johann Christoph Beckmann Unterschiedene Historische Accessionen die Stat Franckfurt und herumbliegende Gegenden belangend 1706 Rudolf Bergau Inventar der Bau und Kunst Denkmaler in der Provinz Brandenburg Berlin 1885 P Block Siebenarmige Leuchter in christlichen Kirchen In Wallraf Richartz Jahrbuch Band 23 Koln 1961 Max Breiter Fuhrer durch die evangelische St Marienkirche in Frankfurt an der Oder Trowitzsch amp Sohn Frankfurt an der Oder 1932 Wolfgang Gummelt Taufbecken aus der Marienkirche in Frankfurt Oder In Restaurierte Kunstwerke in der Deutschen Demokratischen Republik Ausstellungskatalog Berlin 1979 K Haese Die Marienkirche I zu Frankfurt Oder In Beitrage aus dem Caspar David Friedrich Institut fur Kunstgeschichte 1961 Ingrid Halbach Matthias Rambow Horst Buttner Peter Ratzel Architekturfuhrer DDR Bezirk Frankfurt Oder Berlin 1987 Wolfgang Jobst Kurtze Beschreibung Der Alten Loblichen Stat Franckfurt an der Oder Frankfurt Oder 1561 Wilhelm Jung Die Kunstdenkmaler der Stadt Frankfurt a O In Die Kunstdenkmaler der Provinz Brandenburg Band 6 Nr 2 Berlin 1912 Kirchen in der Stadt Zum Wandel ihrer Baugestalt unter Einfluss der Stadtbildung In Dieter Dolgner Irene Roch Hrsg Stadtbaukunst im Mittelalter Berlin 1990 Wolf Dieter Kunze Werner Ziems Katharina de Keijser Klein Drei Epitaphe der ehemaligen Marienkirche in Frankfurt an der Oder und ihre Restaurierung In Brandenburgische Denkmalpflege Nr 1 1992 Christian Nulken Aspekte und Bedingungen mittelalterlicher Bauplanung Bemerkungen zur Frankfurter Marienkirche In Architektur der DDR Nr 39 Heft 7 1990 Christian Nulken Frankfurt an der Oder der Westbau der St Marienkirche In Brandenburgische Denkmalpflege Nr 8 Heft 1 1999 Norbert Nussbaum Deutsche Kirchenbaukunst der Gotik Entwicklung und Bauformen Koln 1985 Elisabeth Reuss Caspari Kirche und Klerus in Frankfurt a O im Mittelalter In Jahrbuch fur brandenburgische Kirchengeschichte Nr 35 1940 Hannelore Sachs Die Bronzetaufe der Marienkirche zu Frankfurt Oder In Metallkunst von der Spatantike bis zum ausgehenden Mittelalter Berlin 1982 Hannelore Sachs Ein bohmisches Madonnenbild in Frankfurt Oder In Bildende Kunst Heft 1 1984 Franz W G Sachse Geschichte der Stadt Frankfurth an der Oder nebst topographisch statistischen Bemerkungen uber dieselbe und Beschreibung ihrer vorzuglichsten Merkwurdigkeiten Frankfurt 1830 Gunter Schade Der Hallenumgangschor als bestimmende Raumform der burgerlichen Pfarrkirchenarchitektur in den brandenburgischen Stadten von 1355 bis zum Ende des 15 Jahrhunderts Halle Wittenberg 1962 Gunter Schade Die Pfarrkirche St Marien in Frankfurt an der Oder und ihre Stellung innerhalb der Markischen Architektur Diplomarbeit Humboldt Universitat Berlin Berlin 1964 Gunter Schade Zur Baugeschichte der Frankfurter Marienkirche In Jahrbuch fur brandenburgische Landesgeschichte Nr 15 1964 Christian Wilhelm Spieker Beschreibung und Geschichte der Marien und Oberkirche zu Frankfurt an der Oder Ein Beitrag zur Kirchen und Reformationsgeschichte der Mark Brandenburg Frankfurt Oder 1835 Ralf Rudiger Targiel Frankfurt so wie es war Dusseldorf 1994 Ralf Rudiger Targiel Frankfurt Oder in den altesten Ansichten der Stadt aus dem 16 Jahrhundert Frankfurt Oder 1997 Heinrich Trost Beate Becker Horst Buttner Ilse Schroder Christa Stepansky Die Bau und Kunstdenkmale der DDR Bezirk Frankfurt Oder Berlin 1980 Erhard Drachenberg Marina Flugge Frankfurt an der Oder Zur mittelalterlichen Glasmalerei der Marienkirche In Brandenburgische Denkmalpflege Nr 1 Heft 2 1992 Marina Flugge Glasmalerei in Brandenburg vom Mittelalter bis ins 20 Jahrhundert In Forschungen und Beitrage zur Denkmalpflege im Land Brandenburg Band 1 Worms 1998 Wilhelm Jung Die mittelalterliche Glasmalerei in der Marienkirche zu Frankfurt Oder In Zeitschrift fur alte und neue Glasmalerei Band 1 1912 Petra Larass Die Glasfenster der Marienkirche in Frankfurt an der Oder Eine Betrachtung der drei spatmittelalterlichen Glasfenster aus dem Chorumgang Hausarbeit zur Erlangung des Grades eines Magister Artium an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Ludwig Maximilians Universitat Munchen Munchen 1995 Joachim Seeger Die Antichristlegende im Chorfenster der Marienkirche zu Frankfurt an der Oder In Stadel Jahrbuch Band 6 1977 Marienkirche Stained glass windows Ausstellungskatalog der Staatlichen Eremitage St Petersburg ISBN 5 88654 163 2 englisch St Marien zu Frankfurt an der Oder In Kunstfuhrer Nr 2257 Schnell Steiner 1996 Marina Flugge Frankfurt an der Oder Zu den Glasmalereien der St Marienkirche In Brandenburgische Denkmalpflege 12 Jahrgang Heft 2 2003 ISSN 0942 3397 Sandra Meinung Gerline Mohrle Nicole Sterzing Frankfurt an der Oder Konzept zur Konservierung und Restaurierung der mittelalterlichen Glasfenster der Marienkirche In Brandenburgische Denkmalpflege 12 Jahrgang Heft 2 2003 ISSN 0942 3397 Die Datenbank des internationalen Schrifttums uber die Beutekunst frei zuganglich enthalt mehrere hundert Literaturhinweise zum Schicksal der Frankfurter Kirchenfenster in und nach dem Zweiten Weltkrieg Als Suchbegriffe eingeben Marienkirche Kirchenfenster Bleiglasfenster Glasmalerei oder Ahnliches Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marienkirche Frankfurt Oder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zur Denkmalobjektnummer 09110158 in der Denkmaldatenbank des Landes Brandenburg St Marienkirche zu Frankfurt Oder Homepage des Fordervereins der St Marien Kirche Frankfurt Oder e V Eintrag zur Kirchenbibliothek St Marien im Handbuch der historischen BuchbestandeEinzelnachweise Bearbeiten Ulrike Gentz Der Hallenumgangschor in der stadtischen Backsteinarchitektur Mitteleuropas 1350 1500 Eine kunstgeographisch vergleichende Studie Lukas Verlag 2003 ISBN 3 931836 75 4 S 91 103 Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e Sandra Meinung Glaserne Werkstatt Erfurt In xn glserne werkstatt rqb de Abgerufen am 15 April 2023 Geschichte der Fenster der St Marienkirche Frankfurt Oder Kolloquium zur Restaurierung der Fenster der St Marienkirche Nicht mehr online verfugbar In bldam brandenburg de Archiviert vom Original am 20 August 2016 abgerufen am 20 August 2016 Antje Scherer Comic aus dem Mittelalter Nicht mehr online verfugbar In MOZ de Markische Oderzeitung 9 Oktober 2009 archiviert vom Original am 4 Februar 2010 abgerufen am 4 Februar 2010 Forderverein marienkirche abgerufen am 3 Juli 2023 Alexej Rastorgujew Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen fur Museen und Bibliotheken Die kriegsgefangene Kunst In Die Zeit Nr 29 1991 Markische Oderzeitung Frankfurter Stadtbote 21 September 2006 S 14 Frank Kaiser Markische Oderzeitung Frankfurter Stadtbote 13 14 Mai 2006 S 17 Ingrid Schulze Ritzzeichnungen von Laienhand Zeichnungen mittelalterlicher Bildhauer und Maler Figurliche Glockenritz Zeichnungen vom spaten 13 Jahrhundert bis zur Zeit um 1500 in Mittel und Norddeutschland Engelsdorfer Verlag Leipzig 2006 ISBN 3 939404 95 0 S 63 82 83 Marienglocke kehrt erst 2009 zuruck Memento des Originals vom 13 Dezember 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www moz de Markische Oderzeitung 20 November 2008 Glocken Frankfurt an der Oder Grassmayr Glockengiesserei auf YouTube Bedeutendes Glockenprojekt der Marienkirche zu Frankfurt Oder Larchenholz fur die Marienkirche In Markische Oderzeitung 10 Dezember 2013 moz de Osanna platzt in Innsbruck 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