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Ludwig Emil Grimm 14 Marz 1790 in Hanau 4 April 1863 in Kassel war ein deutscher Maler Professor Radierer und Kupferstecher Er war der jungste Bruder von Jacob und Wilhelm Grimm Selbstbildnis 1813 Doppelportrat Bruder Grimm 1843 Dorothea Viehmann 1819 Ankunft in Heilbronn Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Ausbildung 1 2 Frankreichfeldzug und Kurfurstliches Stipendium 1 3 Professor und Lehrer an der Akademie der Bildenden Kunste 1 4 Privates 1 5 Die letzten Jahre in Kassel 2 Grafisches Werk 3 Malerisches Werk 4 Schuler 5 Nachfahrenliste der Familie Grimm 6 Ludwig Emil Grimm Preis 7 Bronzestatue von Ludwig Emil Grimm 8 Werke in offentlichen Sammlungen 9 Veroffentlichungen 10 Literatur 11 Weblinks 12 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben BearbeitenKindheit und Ausbildung Bearbeiten Als Kind begeisterte sich Ludwig Emil Grimm schon fruh fur die Natur und schreibt in den von Stoll 1911 herausgegebenen Erinnerungen aus meinem Leben Das war eine wunderschone Zeit wie wir so in der Waldeinsamkeit herumschwarmten wo es so einsam und still war 1 1803 bis 1805 besuchte Grimm das Lyceum Fridericianum in Kassel anschliessend studierte er an der Akademie in Kassel bei Johann Gottlieb Kobold und wechselte schliesslich zu Andreas Range Zusatzlich erhielt er Privatunterricht im Zeichnen bei Galerieinspektor Ernst Friedrich Ferdinand Robert 1807 machte er Bekanntschaft mit Clemens Brentano und Bettina von Arnim Friedrich Carl von Savigny Achim von Arnim und Werner Henschel Ab 1808 fuhrte Grimm gelegentliche Auftragsarbeiten fur Clemens Brentano und Achim von Arnim aus Titelbild und Illustrationen fur Bd III Des Knaben Wunderhorn Kinderlieder Zeitung fur Einsiedler Goldfaden 1808 folgte ein mehrmonatiger Aufenthalt in Heidelberg bei Clemens Brentano und Achim von Arnim In Heidelberg machte er Bekanntschaft mit Joseph Gorres Im gleichen Jahr wohnte Grimm in Landshut bei Brentanos Schwager Carl von Savigny Nach einer kurzen Unterrichtszeit in Heidelberg bei Professor Weise in der er nach eigenen Aussagen nur wenig lernte 2 kam er um 1808 nach Munchen zum Kupferstecher Carl Ernst Christoph Hess unter dessen Leitung er bald mit der Radiernadel und spater auch mit dem Grabstichel Tuchtiges leistete doch zog er spater die Radiernadel vor und verband nur da wo es Kraft und Harmonie erforderten mit der erstern die kalte Nadel 1809 bis 1814 studierte Ludwig Emil Grimm an der neugegrundeten Kunstakademie Munchen Das Studium wurde durch Jacob Grimm Wilhelm Grimm Clemens Brentano und Friedrich Carl von Savigny finanziert Grimm spezialisierte sich auf Radierungen mit z T eigenstandigen technischen Erfindungen Gleichzeitig studierte er Malerei in der Klasse von Andreas Seidl Dennoch erlernte er weitgehend autodidaktisch die Technik der Malerei die sein eigentlicher Berufswunsch war Ein radiertes Portrat Bettina Brentanos von 1809 fand bei Johann Wolfgang Goethe grosse Anerkennung 1810 reiste Grimm mit Friedrich Carl von Savigny nach Salzburg Berchtesgaden und an den Chiemsee 1812 reiste er erneut nach Suddeutschland Frankreichfeldzug und Kurfurstliches Stipendium Bearbeiten 1814 bis 1815 nahm er am Frankreichfeldzug als Leutnant im 3 hessischen Landwehrregiment teil 1815 erhielt er ein Stipendium vom hessischen Kurfursten Wilhelm I in Hohe von 150 Talern und von dessen Frau Kurfurstin Wilhelmine Caroline in Hohe von 600 Talern fur ein fortfuhrendes Studium in Munchen Am 5 November 1815 begegnete er Johann Wolfgang Goethe in Frankfurt am Main Goethe lobte Grimms Skizzenbucher und Zeichnungen Grimm begab sich im gleichen Jahr auf eine Rheinreise Er begegnete in Koblenz erneut Joseph Gorres und besuchte in Heidelberg die Kunstsammlung Boisseree Anschliessend kehrte er nach Munchen zuruck und nahm sein Studium wieder auf Die erste Radierfolge erschien bei Artaria in Mannheim Im Marz 1816 machte er Bekanntschaft mit Carl Philipp Fohr und Ludwig Sigismund Ruhl Anschliessend begab er sich zu einer beinahe dreimonatig dauernden Italienreise begleitet von Georg Brentano und Christian Erdmann Gottlieb Prestel In Rom hielt er sich von Mitte Juni bis Ende Juli 1816 auf Dort entstand sein Portrat des Malers Friedrich Muller 3 In Italien begegnete er ausserdem Peter von Cornelius Friedrich Overbeck Joseph Anton Koch Bertel Thorvaldsen Samuel Rosel u a Es entstanden wahrend seiner Italienreise uber funfzig Reiseskizzen die auch radiert wurden Grimm trat seine Ruckreise uber die Schweiz an Er kehrte nach Munchen zuruck und lebte dort bis zum September 1817 Grimm zog 1817 nach Kassel Im September 1817 besuchte Grimm die Familien von Haxthausen in Bokendorf und Graf Bocholtz Asseburg auf der Hinnenburg bei Brakel Zwischen 1821 und 1827 folgten bei Haxthausen und Bocholtz Asseburg weitere Besuche Mit Gerhardt Wilhelm von Reutern grundete er 1825 die Willingshauser Malerkolonie in Willingshausen 1828 nahm Grimm am Durerfest in Nurnberg teil wahrend er sich vom 5 April bis zum 22 April in der Stadt aufhielt Die Feierlichkeiten zum 300 Todestag Durers dokumentierte er auch durch eine Radierung der Morgenfeier an Durers Grab und eine Beschreibung in seinen Lebenserinnerungen Professor und Lehrer an der Akademie der Bildenden Kunste Bearbeiten 1832 erhielt er die langersehnte Anstellung als Professor und Lehrer der historischen Malklasse an der Akademie der Bildenden Kunste in Kassel 1835 war Grimm Mitbegrunder des Kunstvereins fur Kurhessen in Kassel 1837 reiste Grimm nach Munchen und begegnete Heinrich Maria von Hess Moritz von Schwind Friedrich Olivier und Julius Schnorr von Carolsfeld 1843 ging Grimm nach Berlin zu seinen Brudern Jacob und Wilhelm Grimm In Berlin begegnete er Bettina von Arnim Peter von Cornelius Friedrich Carl von Savigny Christian Daniel Rauch Karl Herman Carl Joseph Begas und Adolph von Menzel Seine Weiterreise fuhrte ihn nach Dresden und Teplitz 1850 fuhrte ihn wiederum eine Reise nach Suddeutschland Er fertigte uber diese Suddeutschlandreise einen Reisebericht mit Zeichnungen auf einer ca neun Meter langen Bildrolle an 1851 besuchte er Berlin und 1852 Hannover und wiederum Berlin Privates Bearbeiten nbsp Ludwig Grimms Tochter Friederike Ideken ganz rechts1829 verlobte sich Ludwig Emil Grimm mit der 26 jahrigen Marie Bottner der Tochter des Akademieprofessors Wilhelm Bottner die er 1832 heiratete Ein Jahr darauf kam seine Tochter Friederike auch Ideken genannt zur Welt Er lebte bis 1832 als freier Kunstler in Kassel Nachdem Marie 1842 verstorben war heiratete er 1844 die Tochter des Theologen und Generalsuperintendenten Christoph Friedrich Wilhelm Ernst Friederike Die letzten Jahre in Kassel Bearbeiten nbsp Ehrengrab auf dem Hauptfriedhof in KasselSeine letzten Arbeiten begann Ludwig Emil Grimm 1860 bis ihm gesundheitliche Probleme das Zeichnen und Karikieren unmoglich machten Am 4 April 1863 verstarb er an den Folgen einer Lungenentzundung Grafisches Werk Bearbeiten nbsp Grimms Verfassungsbild von 1831Grimm gehort er zu den bedeutendsten deutschen Zeichnern und Radierern des 19 Jahrhunderts Seine kunstlerische Tatigkeit bestand zunachst hauptsachlich im Zeichnen Radieren und im Kopieren von Gemalden aus der Hofgalerie Spater radierte Grimm eigene Kompositionen Landschaften Tiere am liebsten Bildnisse Seine Behandlung der Nadel ist frei die Gegenstande sind durchgehends rein zierlich und zuweilen bis zur Vollendung ausgefuhrt 1818 brachte er im Selbstverlag eine Mappe mit dem Titel Radierte Blatter nach der Natur heraus die zum grossten Teil Radierungen von seiner Italienreise beinhaltete Dank der Beziehungen seiner Bruder zu den akademischen Kreisen in Gottingen schuf der jungste Grimm 1823 die erste Serie von Auftragsportrats von Gelehrten Professoren und Doktoren bereits 1826 folgte die zweite Herman Grimm sieht in diesen Werken den Anstoss zu weiteren Auftragen dieser Art So portratierte Ludwig spater auch den Dichter Heinrich Heine und den Violinvirtuosen Niccolo Paganini Bekannt sind vor allem die Portrats seiner Bruder Wilhelm Grimm und Jacob Grimm sowie die Zeichnung der Marchenfrau Dorothea Viehmann aus dem Jahre 1814 von der er 1819 auch eine Radierung anfertigte die auf dem Einband der zweiten Auflage der Kinder und Hausmarchen veroffentlicht wurde Mehrere erhaltene Studien lassen die Entwicklung von der Zeichnung zur fertigen Radierung erkennen In dieser Auflage erschien auch sein erstes Bild zu einem Marchen der Grimms das Titelkupfer zu Bruderchen und Schwesterchen Somit hatte der junge Grimmbruder massgeblichen Anteil an der Ausgestaltung der Kinder und Hausmarchen die noch heute zu den beliebtesten und meistgelesenen Buchern weltweit gezahlt werden 4 Im Jahr 1831 veroffentlichte Grimm bei Friedrich Carl Vogel sein Verfassungsbild Nach der Anstellung an der Akademie zu Kassel verlief Grimms kunstlerisches Leben eher ruhig und er arbeitete hauptsachlich an der Verfeinerung seiner Technik Eine Sammlung radierter Blatter enthaltend historische Darstellungen Genrebilder Kopfe Bildnisse und Landschaften gab er 1840 mit dem Titelblatt Die Marchenerzahlerin heraus Auf einer Reise 1850 nach Steinau an der Strasse und Nurnberg auf der er von seiner Familie begleitet wurde entstand eine Mappe von 83 Federzeichnungen als Reisetagebuch 1854 folgten noch dreissig Blatter als Supplement der Radierungssammlung von 1840 2017 wurden Radierungen von Ludwig Emil Grimm wahrend der documenta 14 in der Kasseler Neuen Galerie ausgestellt Malerisches Werk BearbeitenLudwig Emil Grimms Œuvre besteht aus etwa sechzig Ol Gemalden Das Ol Portrat von Meline von Guaita fand grosse Anerkennung 1821 stellte er das Gemalde Heilige Familie und 1825 das Gemalde Maria mit schlafendem Kind und Heiligen fertig 1841 malte er Die Mohrentaufe Das Gemalde wurde auf der documenta 14 ausgestellt Grimm schuf Historienbilder mit christlichen Themen wie Madonnen Darstellungen Szenen aus Heiligenlegenden und historischen Darstellungen Bekannt ist das Gemalde Madonna in einer Landschaft mit St Joseph St Georg und St Augustin 5 das er nach einer Italienreise malte In den Kunstler Portrats finden sich Einflusse der Romantiker in anderen Werken jedoch auch die Beeinflussung der mit ihm befreundeten Nazarener und deren Ruckbesinnung auf Raffael und Durer Das umfangreiche und vielseitige Werk lasst sich somit von realistisch bis zuweilen mit idealisierenden und romantischen Zugen umschreiben Es treten aber auch typische Elemente des Biedermeier sowohl inhaltlich als auch kompositorisch auf Schuler BearbeitenEduard HandwerckNachfahrenliste der Familie Grimm BearbeitenHeinrich Grimm 12 Dezember 1637 in Bergen Enkheim 11 September 1713 in Dornigheim 2 Juni 1670 Juliane Marie Pezenius 2 Juli 1653 in Dillenburg 8 Februar 1692 in Hanau Friedrich Grimm der Altere 16 Oktober 1672 in Hanau 4 April 1748 in Hanau II 27 Oktober 1701 Kunigunde Juliane Hake 6 August 1676 in Rotenburg an der Fulda 8 Dezember 1726 in Hanau Friedrich Grimm der Jungere 11 Marz 1707 20 Marz 1777 6 Oktober 1734 Christine Elisabeth Heilmann 22 Oktober 1715 in Birstein 17 Februar 1754 Juliane Charlotte Friederike Grimm 3 August 1735 18 Dezember 1796 in Hanau Jacob Ludwig Schlemmer 19 April 1785 in Hanau Philipp Wilhelm Grimm 9 September 1751 10 Januar 1796 23 Marz 1783 Dorothea Zimmer 20 November 1755 in Kassel 27 Mai 1808 in Kassel Friedrich Hermann Georg Grimm 12 Dezember 1783 in Hanau 16 Marz 1784 in Hanau Jacob Ludwig Carl Grimm 4 Januar 1785 in Hanau 20 September 1863 in Berlin Wilhelm Carl Grimm 24 Februar 1786 in Hanau 16 Dezember 1859 in Berlin 15 Mai 1825 Henriette Dorothea Dortchen Wild 23 Mai 1793 in Kassel 22 August 1867 in Eisenach Jacob Grimm 3 April 1826 15 Dezember 1826 Herman Friedrich Grimm 6 Januar 1828 16 Juni 1901 25 Oktober 1859 Gisela von Arnim 30 August 1827 4 April 1889 Rudolf Georg Ludwig Grimm 31 Marz 1830 13 November 1889 Auguste Luise Pauline Marie Grimm 21 August 1832 9 Februar 1919 Carl Friedrich Grimm 24 April 1787 in Hanau 25 Mai 1852 in Kassel Ferdinand Philipp Grimm 18 Dezember 1788 in Hanau 6 Januar 1845 in Wolfenbuttel Ludwig Emil Grimm 14 Marz 1790 in Hanau 4 April 1863 in Kassel 20 Mai 1832 Marie Bottner 9 August 1803 15 August 1842 Friederike Ideke Lotte Amalia Maria Grimm 23 Juli 1833 17 Dezember 1914 19 August 1854 Rudolf von Eschwege 22 Januar 1821 24 November 1875 14 April 1845 Friederike Ernst 24 Dezember 1806 2 April 1894 Friedrich Grimm 15 Juni 1791 in Steinau 20 August 1792 in Steinau Charlotte Amalie Grimm Lotte 10 Mai 1793 in Steinau 15 Juni 1833 in Kassel 2 Juli 1822 Hans Daniel Ludwig Friedrich Hassenpflug 26 Februar 1794 in Hanau 10 Oktober 1862 in Marburg Karl Hassenpflug 5 Januar 1824 18 Februar 1890 Bildhauer verheiratet kinderlos Agnes 11 Dezember 1825 29 Oktober 1829 Friedrich 10 September 1827 23 Januar 1892 in Breslau Oberlandesgerichtsrat in Breslau verheiratet mit Anna Volmar Tochter eines Ministerkollegen seines Vaters Bertha 27 April 1829 9 Juni 1830 Ludwig Luis 1 Dezember 1831 11 Oktober 1878 auf Malta Offizier der Osterreichischen Kriegsmarine verheiratet kinderlos Dorothea 23 Mai 1833 24 Januar 1898 in Munchen Georg Eduard Grimm 26 Juli 1794 in Steinau 19 April 1795 in Steinau Neun weitere Kinder Sechs weitere KinderLudwig Emil Grimm Preis Bearbeiten2012 vergab die Stadt Hanau erstmals den Ludwig Emil Grimm Preis fur Bildende Kunst an Hans Traxler 1929 Zeichner Journalist und Schriftsteller Ab 2015 wird der Preis in Hohe von 2 500 Euro durch burgerschaftliches Engagement getragen und von einer Werkschau begleitet 6 Weitere Preistrager sind Greser amp Lenz und F W Bernstein alias Fritz Weigle 7 Bronzestatue von Ludwig Emil Grimm Bearbeiten2014 wurde mit Forderung des Betreiberehepaars eine lebensgrosse Bronzestatue von Grimm vor dem Hotel Zum Riesen in Hanau aufgestellt Anlass ist ein Aufenthalt Grimms in diesem Hotel anlasslich des Silvesterballs 1819 an welchen er sich mit folgenden Worten erinnert Vor Neujahr wurde ich von Forstassessor Balde nach Hanau eingeladen wo ich Karl Blum fand und den Geheimen Rat Leonardi von Munchen Wir brachten den Silvesterabend im Riesen auf einem Ball zu wo die Damen weit schoner als in Frankfurt waren dazu sehr schon gewachsen 8 Entworfen und gebaut wurde die Figur von dem Hanauer Kunstler Joerg Eyfferth der damit als Maler bildhauerisch tatig wurde Ludwig Emil Grimm sitzt im Stile des Biedermeiers gekleidet mit Frack geknotetem Halstuch und Zylinder auf einer Granitbank Er scheint den Betrachter konzentriert zu fixieren um ihn in seinem Skizzenbuch festzuhalten Schaut man ihm uber die Schulter findet man einen Auszug seiner Lebenserinnerungen auf dem Blatte notiert Werke in offentlichen Sammlungen BearbeitenSchloss Bad Homburg Goethe Museum Dusseldorf Wartburgstiftung Eisenach Bruder Grimm Museum Kassel Neue Galerie Maria mit dem schlafenden Jesusknaben und Heiligen 1824 Neue Galerie MunsterVeroffentlichungen BearbeitenRadierte Blatter nach der Natur Munchen 1818 Kurze Lebensbeschreibung einer merkwurdigen und liebevollen Sau gezeichnet in Ihringshausen 1849 Digitalisat Reisetagebuch in Bildern 1850 Carlemann u Ideken 28 Kinderzeichnungen Hrsg von Karl Votterle Mit einem Geleitwort von Wilhelm Praesent Barenreiter Kassel 1945 Erinnerungen aus meinem Leben Hrsg und erganzt von Adolf Stoll Hesse amp Becker Leipzig 1911 Digitalisat Briefe 2 Bde Hrsg von Egbert Koolman Elwert Marburg 1985 Ingrid Koszinowski Vera Leuschner Ludwig Emil Grimm 1790 1863 Maler Zeichner Radierer Ausstellung Kassel Museum Fridericianum 1 6 15 9 1985 Hanau Schloss Steinheim 16 11 15 12 1985 Hitzeroth Marburg 1989 ISBN 3 925944 90 7 Lebenserinnerungen des Malerbruders Hrsg von Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz Begleitet von Albert Schindehutte Berlin AB Die Andere Bibliothek 2015 ISBN 978 3 8477 0016 6 Literatur BearbeitenHeinz H Biehn Grimm Ludwig Emil In Neue Deutsche Biographie NDB Band 7 Duncker amp Humblot Berlin 1966 ISBN 3 428 00188 5 S 81 f Digitalisat Herbert von Bose Das Bild des Fremden im Werk von Ludwig Emil Grimm 1790 1863 Tectum Verlag Marburg 2007 ISBN 978 3 8288 9451 8 Peter Gbiorczyk Wirken und Wirkung des reformierten Theologen Friedrich Grimm 1672 1748 Religiose Traditionen in der Familiengeschichte bis zu den Bruder Grimm Shaker Aachen 2013 ISBN 978 3 8440 2226 1 S 212 217 NN Grimm Ludwig Emil In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 9 Duncker amp Humblot Leipzig 1879 S 689 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwig Emil Grimm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ludwig Emil Grimm Quellen und Volltexte Literatur von und uber Ludwig Emil Grimm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur uber Ludwig Emil Grimm nach Register nach GND In Hessische Bibliographie http www grimms de Bruder Grimm Museum Kassel und Bruder Grimm Gesellschaft Malerkolonie Willingshausen Auszuge aus der Magisterarbeit Katrin Spanke 2009 Ludwig Emil Grimm und Gossfelden Gemalde und Zeichnungen von L E Grimm Ludwig Emil Grimm bei Google Arts amp Culture Grimm Ludwig Emil Hessische Biografie Stand 27 April 2023 In Landesgeschichtliches 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