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Luzec bis 1946 Mildeneichen 1 ist eine Ortslage der Stadt Raspenava in Tschechien Sie liegt zweieinhalb Kilometer sudostlich des Zentrums von Raspenava und gehort zum Okres Liberec LuzecLuzec Raspenava Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Liberecky krajBezirk LiberecGemeinde RaspenavaGeographische Lage 50 53 N 15 10 O 50 886944444444 15 163333333333 355 Koordinaten 50 53 13 N 15 9 48 OHohe 355 m n m Einwohner Postleitzahl 463 61Kfz Kennzeichen LVerkehrStrasse Frydlant HejniceBahnanschluss Raspenava Bily Potok pod Smrkem Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Porzellanfabrik Mildeneichen 1867 1927 4 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLuzec erstreckt sich unterhalb der Einmundung des Libverdsky potok Liebwerder Bach am rechten Ufer der Smeda Wittig im Isergebirgsvorland Nordlich erheben sich der Chlum Hoher Hain 495 m und der Pekelsky vrch Hollberg 487 m im Nordosten der Dubovy vrch Eichberg 467 m ostlich der Smrk Tafelfichte 1124 m und die Tisina Dresslerberg 873 m im Sudosten der Oresnik Nussstein 800 m sudlich der Na Chatkach 465 m sowie im Nordwesten der Vapenny vrch 424 m Durch Luzec verlauft die Bahnstrecke Raspenava Bily Potok pod Smrkem die Bahnstation tragt den Namen Luzec pod Smrkem Gegen Norden befindet sich der Naturpark Peklo Nachbarorte sind Dolni Rasnice V Lukach Hajniste und Peklo im Norden Ludvikov pod Smrkem und Prebytek im Nordosten Lazne Libverda im Osten Hejnice im Sudosten Ferdinandov im Suden V Lukach Filipka im Sudwesten Albrechtice u Frydlantu Nichtovy Domky und Detrichov im Westen sowie Raspenava und Luh im Nordwesten Geschichte BearbeitenNachdem die Herren von Bieberstein im Jahre 1278 die Herrschaft Seidenberg erworben hatten verlegten sie den Herrschaftssitz nach Friedland und liessen die umliegenden Waldgebiete mit deutschen Siedlern kolonisieren Zu den zwischen dem Ende des 13 und Anfang des 14 Jahrhunderts gegrundeten Dorfern gehorten neben Mildeneichen auch Mildenau und Raspenau Die erste schriftliche Erwahnung von Myldenowchin erfolgte im Friedlander Urbar von 1381 Zum Ende des 14 Jahrhunderts belehnten die Herren von Bieberstein ihren Vasallen Heinrich Kroe mit Mildeneichen Am 21 Juni 1432 hinterliess ein Hochwasser der Wittig in Mildeneichen schwere Schaden dies war zugleich das erste Hochwasser das schriftlich nachweisbar ist Weitere Fluten erfolgten 1442 und 1471 Im Biebersteiner Guterteilungsvertrag von 1463 ist Mildeneichen als Lehndorf der Herrschaft Friedland aufgefuhrt Mildenau und Raspenau bildeten dagegen Amtsdorfer 1521 errichtete Heinrich von Schwanitz in Raspenau am Stolpich eine Eisenhutte die Aufbereitung der Erze erfolgte in mehreren Pochwerken von denen sich eines gegenuber von Mildeneichen zwischen Raspenau und Haindorf an der Wittig befand Ein weiteres Pochwerk wird anhand erhaltener Damme mehrerer Teiche an der Telke Pekelsky potok angenommen 1551 starb mit Christoph von Bieberstein der Friedlander Zweig des Geschlechts aus und die Herrschaft gelangte durch Heimfall an die Krone Bohmen zuruck Am 1 April 1558 erwarb der kaiserliche Rat Friedrich von Redern die Lehnherrschaft Friedland mit Reichenberg Hammerstein und Seidenberg fur 40 000 Taler Seit der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts ist eine Muhle Trenklermuhle in Mildeneichen belegbar ihr erster nachweislicher Besitzer war Fabian Lindner aus Haindorf der sie 1588 an Hans Benisch verausserte Nach der Schlacht am Weissen Berg wurden die Besitzungen des Christoph von Redern konfisziert und die Kronlehn Friedland und Reichenberg fur 150 000 Rheinische Gulden Albrecht von Waldstein uberlassen Nach dessen Ermordung 1634 erhielt Matthias von Gallas die Herrschaft dabei wurde der Ort als Mildenaichen bezeichnet Nach Ende des Krieges setzten die Grafen von Gallas 1651 die von Waldstein begonnene Rekatholisierung der bereits seit den Zeiten der Herren von Bieberstein protestantischen Bevolkerung mit Harte fort Ein Grossteil der Bewohner verliess das Dorf und ging in die benachbarte Oberlausitz und nach Schlesien ins Exil In der berni rula von 1654 sind fur Mildeneichen sechs Bauernwirtschaften darunter zwei wuste sowie sieben Gartnerstellen von denen drei verlassen waren aufgefuhrt 1660 bestand das Dorf aus neun Bauern und drei Hauslern in der Aue Nachdem die Mildeneichener Ortsrichterfamilie Neumann in der Mitte des 17 Jahrhunderts die Muhle erworben hatte und lange Zeit besass wurde sie als Mildeneichener Scholtessenmahlmuhle bezeichnet Wahrend des Friedlander Bauernaufstandes von 1679 80 unter Fuhrung des Ruckersdorfer Schmiedes Andreas Stelzig schloss sich der Mildeneichener Richter Hans Georg Neumann wie auch seine Mildenauer und Raspenauer Amtskollegen den Aufstandischen an 1683 wurden die drei Richter dafur mit dem Verlust ihrer Lehen und des Schankrechts bestraft Zudem wurden sie wieder zur Zahlung mit Goldmunzen verpflichtet und ihnen je 300 Gulden Strafe auferlegt Das von Richter Neumann eingelegte Gnadengesuch war erfolgreich er blieb von der Strafe verschont Grosse Schaden durch Hochwasser der Wittig entstanden in den Jahren 1607 1651 1673 am 3 Juli 1675 1685 1688 1692 sowie am 14 Juli 1702 Im Jahre 1716 gab es in Mildeneichen je sieben Bauern und Gartner sowie zwei Hausler Hinzu kamen noch die sieben Chaluppen die zu Beginn des 18 Jahrhunderts aus Grunden der Sicherheit bei der abseits gelegenen Hollner Schaferei errichtet worden waren Im August 1728 riss ein Hochwasser das Haus von Christoph Hausmann fort und beschadigte ein weiteres schwer Weitere Flutschaden gab es in den Jahren 1756 1776 und 1780 Bei der Einfuhrung der Hausnummern wurden 1771 in Mildeneichen 24 Hauser gezahlt acht davon standen in der Helle Im Zuge der Raabisation liess der Besitzer der Herrschaft Friedland Christian Philipp von Clam Gallas im Jahre 1780 die Fluren des Hollner Meierhofes und der Schaferei parzellieren und an Untertanen verkaufen Das aus 33 Anwesen bestehende neue Dorf im Telketal mit einer Flache von 203 Morgen wurde zunachst als die Holle bezeichnet und 1784 nach der Ehefrau des Grunders Karolina Josepha geborene Grafin von Sporck offiziell als Karolinenthal benannt 1783 wurde Karolinenthal das inzwischen Mildeneichen an Grosse und Bevolkerungszahl ubertraf von Mildeneichen abgetrennt und ein eigener Richter eingesetzt Im Jahre 1788 kaufte Anton Trenkler aus Guntersdorf die Mildeneichener Muhle Weitere Schreibweisen des Ortsnamens waren Milden Euchen und Muldeneichen 1795 der Volksmund nannte das Dorf Millschn In den Jahren 1803 1804 1808 und 1824 gab es weitere Uberflutungen Bereits 1822 legten sich die Dorfer Raspenau Mildenau und Mildeneichen eine gemeinschaftliche holzerne Feuerspritze zu Sie wurde vom Stellmacher Bergmann aus Ringenhain gefertigt und in einem dazu errichteten Spritzenhaus bei der Raspenauer Kirche untergebracht 1827 errichtete Ferdinand Scholer in Mildeneichen eine Baumwollspinnerei nbsp Siegelmarke Gemeindeamt MildeneichenIm Jahre 1832 bestand Mildeneiche aus 41 Hausern mit 252 Einwohnern Im Ort gab es eine Mahlmuhle und eine Brettsage Pfarr und Schulort war Raspenau 2 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Mildeneiche der Allodialherrschaft Friedland untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Mildeneichen bzw Mildeneiche ab 1850 mit dem Ortsteil Karolinthal eine Gemeinde im Bunzlauer Kreis und Gerichtsbezirk Friedland Die Kataster von Mildeneichen 402 Morgen und Karolinthal 203 Morgen wurden wieder zu einem vereinigt Im Jahre 1857 hatte die Gemeinde 716 Einwohner Am 1 und 2 August 1858 wurde das Wittigtal von einem der schwersten Hochwasser heimgesucht es zerstorte das Haus von Ignaz Kohler und samtliche Brucken nach Raspenau An der Baumwollspinnerei die inzwischen Anton Welkens gehorte hinterliess die Flut ebenfalls schwere Schaden das neue Wehr wurde ganzlich fortgespult der Damm des Teiches weggerissen und auch der Fabrikgraben und der Eiskeller verwustet Davon erholte sich das Unternehmen nicht mehr Insgesamt entstanden in Mildeneichen Schaden in Hohe von 6615 Gulden 1864 musste die Firma C Welkens Konkurs anmelden drei Jahre spater erwarb die Frau des Hegewalder Porzellanfabrikanten Karl Persch Barbara Persch die Fabrik und uberschrieb sie ihren Sohnen Adolf und Robert die das Spinnereigebaude zu einer Porzellanmanufaktur umbauten Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum Bezirk Friedland 1869 lebten in Mildeneichen mit Karolinthal 690 Personen 1880 hatte die Gemeinde 777 Einwohner davon entfielen 391 auf Karolinthal und 386 auf Mildeneichen Die enge Verbindung zwischen den im oberen Wittigtal gelegenen selbstandigen Gemeinden Mildeneichen Mildenau und Raspenau spiegelte sich im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts in der nicht amtlichen Bezeichnung Oberwittigtal wider das zu jener Zeit entstandene rege Vereinsleben fuhrte auch zur Bildung etlicher ortsubergreifender Verbande die Oberwittigtal bzw Ober Wittigtal im Namen fuhrten 1871 wurde in Mildeneichen die Erste Oberwittigtaler Feuerwehr gegrundet 1873 erhielt sie eine eigene Feuerspritze im Jahr darauf wurde das Spritzenhaus eingeweiht Obwohl sich auch Raspenau und Mildenau 1874 eigene Feuerspritzen anschafften hatten beide Dorfer bis zum Ende des 19 Jahrhunderts noch immer keine eigenen Feuerwehren 1884 bildete sich die Feuerwehr in Ferdinandsthal 1886 in Raspenau 1887 in Mildenau und 1892 in Karolinthal Ein weiteres Unternehmen in Mildeneichen war die 1880 von Ferdinand Zelsmann gegrundete Erste Oberwittigtaler Eisengiesserei und Maschinenfabrik Zelsmann wurde wegen seiner Wohltatigkeit zum Ehrenburger der Gemeinde ernannt 1887 grundeten Adolf Rosler und Wilhelm Wildner in Karolinthal eine weitere Porzellanfabrik die jedoch nur einen Brennofen hatte und 1904 niederbrannte Am 14 Juni 1880 hinterliess ein Hochwasser erneut schwere Schaden 1890 lebten in den 67 Hausern von Mildeneichen 390 Personen und in den 72 Hausern von Karolinthal 347 Der Landwirt Anton Stompe eroffnete 1898 an der Strasse nach Bad Liebwerda den reprasentativen Berggasthof Sophienwaldchen nachdem die Gastwirtschaft 1901 abgebrannt war wurde sie unter dem neuen Namen Zur Kaiserhohe wiedereroffnet Nachfolgend wechselten die Besitzer der Kaiserhohe ofters letztlich gelang es keinem das Lokal erfolgreich zu bewirtschaften 1923 kaufte die Bezirkskrankenkasse das Objekt und baute es zum Sanatorium um Im Jahre 1900 nahm im Wittigtal die Lokalbahn Raspenau Weissbach den Verkehr auf Ein Jahr spater nahm in Mildeneichen eine einklassige Dorfschule den Unterricht auf das Schulhaus wurde allerdings erst im Sommer 1902 vollendet Zuvor wurden die Kinder in Raspenau und teils auch Haindorf unterrichtet Im Jahre 1910 hatte die Gemeinde Mildeneichen mit dem Ortsteil Karolinthal sowie den Einschichten Eichberg und Pikett 961 deutschsprachige Einwohner Das Dorf Mildeneichen war auf 84 Hauser angewachsen und hatte 592 Einwohner in Karolinthal stagnierte dagegen die Entwicklung wegen der abgelegenen Lage in den 76 Hausern des Ortes lebten 369 Personen Das Kataster von Mildeneichen mit Karolinthal umfasste eine Flache von 605 Morgen 102 Quadratklaftern 1910 wurde in Mildeneichen ein Kinderheim mit 30 Platzen eroffnet das vom Waisenfursorgeverein getragen wurde Prasidentin des Vereins war Marie Richter die Frau des Mildenauer Industriellen Max Richter 1912 bestanden in Mildeneichen 17 und in Karolinthal funf Industrie und Gewerbebetriebe der Schwerpunkt des Wandels der bauerlich gepragten Dorfer an der Wittig zu Industriegemeinden lag jedoch in Raspenau mit 138 Betrieben auch in Mildenau gab es bereits 73 Unternehmen Ein Grossteil der Bewohner arbeitete bei Anton Richters Sohne in Mildenau 1930 lebten in der Gemeinde Mildeneichen 882 Personen Nach dem Munchner Abkommen erfolgte 1938 die Angliederung an das Deutsche Reich bis 1945 gehorte Mildeneichen zum Landkreis Friedland 1939 hatte die Gemeinde 829 Einwohner 3 Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam Mildeneichen zur Tschechoslowakei zuruck und die meisten deutschbohmischen Bewohner wurden vertrieben 1946 erfolgte die Umbenennung des Ortes in Luzec 1950 wurde Luzec nach Raspenava eingemeindet Im Zuge der Aufhebung des Okres Frydlant wurde das Dorf 1960 dem Okres Liberec zugeordnet Im Jahre 1962 wurden die rechts der Smeda gelegenen Dorfer Luzec und Luh mit dem am linken Flussufer befindlichen Raspenava zur Stadt Raspenava fusioniert Porzellanfabrik Mildeneichen 1867 1927 Bearbeiten1867 kaufte Barbara Persch die in Konkurs gegangene Baumwollspinnerei C Welkens und uberschrieb sie ihren Sohnen Adolf und Robert die das Gebaude zu einer Porzellanmanufaktur umgestalten liessen 1870 teilten die Bruder den Besitz Adolf Persch ubernahm die vaterliche Porzellanmanufaktur in Hegewald und Robert Persch die Fabrik in Mildeneichen die fortan als R Persch firmierte Neben der Fabrik liess er 1876 eine Villa errichten 1876 starb Robert Persch im Alter von 37 Jahren bei einem Verkehrsunfall Seine Witwe Franziska fuhrte das Unternehmen zusammen mit dem Direktor Hugo Kirsche zur wirtschaftlichen Blute Bei der Oesterreichisch ungarischen Industrie und landwirtschaftlichen Ausstellung in Triest 1882 erhielt die Firma R Persch mehrere Auszeichnungen Im Jahre darauf errichtete Franziska Persch gegenuber der Mildeneichener Porzellanfabrik auf Raspenauer Flur eine zweite Fabrik 1887 wurde der Porzellanfabrik R Persch die Fuhrung des Titels k k privilegierte Porzellanfabrik und die Verwendung des Osterreichischen Adlers zuerkannt 1898 verliess Direktor Kirsche die Fabrik Im Jahr darauf uberschrieb Franziska Persch das Unternehmen ihren Kindern Karl Max Ernst Robert und Hermine Vertretungsberechtigt war Ernst Persch seine Mutter erhielt Prokura Durch Veranderungen auf dem Weltmarkt war das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geraten und musste im Jahre 1900 zeitweilig seine Produktion einstellen Karl Persch Robert Persch und Hermine Robrecht schieden danach als Gesellschafter aus Im Jahre 1905 wurde Josef Beck aus Reichenberg stiller Gesellschafter Er versuchte mit massigem Erfolg den Export zu forcieren 1906 eroffnete R Persch in Hamburg eine Exportkanzlei Im Jahre 1907 verstarb Max Persch Beck trat im selben Jahre wieder aus der Gesellschaft aus 1908 wurde das Konkursverfahren uber die k k privilegierte Porzellanfabrik R Persch eroffnet aus dem der Charlottenburger Militarschneider Georg Robrecht ein Schwager von Hermine Robrecht die beiden Fabriken erwarb 1915 erhielt Robrecht die Bewilligung fur den Gebrauch des Kaiseradlers in den Unternehmensdokumenten Im Jahre 1919 verkaufte Georg Robrecht die Osterreichischen Porzellan Fabriken zu Mildeneichen und Raspenau an den Holzwarenexporteur und Besitzer des Haindorfer Kaiserhofes Josef Franz Scholz Danach firmierte das Unternehmen als Porzellanfabriken J F Scholz Nach dem Tode von Josef Franz Scholz wurden die Porzellanfabriken J F Scholz ab 1923 von seinen Nachkommen Marie Franzi Elle verheiratete Pulz Oskar Erwin Hermann und Albert weitergefuhrt 1927 erwarb der Wirtschaftsverband der Porzellanindustriellen in der Tschechoslowakei das Unternehmen er liess die Fabriken schliessen und samtliche Brennofen schleifen Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle am Abzweig der Strasse nach Lazne Libverda errichtet 1855 durch Eleonore Kohler sie wurde 2004 renoviert Votivbildstock aus dem Jahre 1693 am Branntweinbauer Hof Nr 15 er war Teil des von Johanna Emerentia von Gallas angelegten Wallfahrtsweges vom Schloss Frydlant zur Wallfahrtskirche Hejnice mit zwolf kleinen Kapellen von denen drei noch erhalten sind 2003 wurde er renoviert und wiederaufgestellt Naturpark Peklo Hugel Chlum mit prahistorischem SiedlungsplatzLiteratur BearbeitenAnton Franz Ressel Geschichte der Gemeinden Raspenau Mildenau und Mildeneichen 2 Teile 1914 u 1929Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Luzec Raspenava Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Raspenava Bericht uber die Renovierung des Bildstockes und der Kapelle durch Spenden des Heimatkreises Friedland e V Historische Ansichten von Luzec MildeneichenEinzelnachweise Bearbeiten http www zakonyprolidi cz cs 1947 123 Johann Gottfried Sommer Franz Xaver Maximilian Zippe Das Konigreich Bohmen Bd 2 Bunzlauer Kreis 1834 S 319 Michael Rademacher Landkreis Friedland am Isergebirge Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luzec Raspenava amp oldid 224230692