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Die Lorenzkirche ist ein protestantisches Kirchengebaude in St Georgen im Schwarzwald Sie wurde 1866 67 nach einem Brand der Vorgangerkirche im Stil der Neugotik errichtet In den Neubau einbezogen wurde der Kirchturm von 1680 81 der 1900 01 erneuert und aufgestockt wurde Kirchenpatron ist Laurentius von Rom Lorenzkirche St Georgen im SchwarzwaldSt Georgen um 1840 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Ausstattung 4 Orgel 5 Gelaut 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die Lorenzkirche vor 1900 noch mit dem alten Kirchturm nbsp Der Bau des heutigen Kirchturms im Jahre 1900Die Existenz einer Lorenzkirche Laurentiuskirche lasst sich erstmals im Jahre 1275 in einer Steuerliste des Bistums Konstanz nachweisen Vermutet wird eine Vorgangerkapelle aus dem 12 Jahrhundert 1084 wurde in St Georgen ein Kloster gegrundet das uber eigene Klosterkirche verfugte Moglicherweise diente der Vorgangerbau der heutigen Lorenzkirche der oberhalb des ehemaligen Spitals errichtet wurde als Friedhofskapelle oder als Kirche fur die Bewohner ausserhalb des Klosters 1 Im Jahre 1569 wurde die Kirche zur Pfarrkirche von Brigach und Oberkirnach erhoben Mit Einfuhrung der Reformation in St Georgen im Jahr 1536 wurde auch das Kloster evangelisch Nach der Zerstorung der Klosterkirche 1633 im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Lorenzkirche die Pfarrkirche fur das gesamte Kirchspiel Nachdem der Kirchturm in den 1630er Jahren baufallig geworden war folgte in den Jahren 1680 81 seine Grunderneuerung Ab der Mitte des 19 Jahrhunderts entstanden Plane die verfallene Klosterkirche wieder zu errichten die aber nicht zur Ausfuhrung kamen Das Kirchenschiff der Lorenzkirche dessen Bauzeit unbekannt ist fiel dem grossen Ortsbrand am 19 September 1865 zum Opfer Die Grundsteinlegung fur den Kirchenneubau nach einem Entwurf des Architekten Kessler an derselben Stelle der Vorgangerkirche fand am 20 Juni 1866 statt Die Einweihung erfolgte am 27 Oktober 1867 2 Die gesamten Baukosten betrugen 58 603 Gulden Der schlanke Kirchturm mit Satteldach aus dem 17 Jahrhundert war bei dem Brand verschont worden Er wurde 1900 01 jedoch nach Entwurfen von Rudolf Burkhardt fast vollstandig erneuert und aufgestockt um ein harmonisches Gesamtbild zu erreichen 3 Er misst heute 56 60 m 1891 wurden in die Kirche vier Ofen eingebaut 1914 wurde der Innenraum unter der Leitung von Architekt Alfred Haas neu gestaltet Zur Finanzierung wurden die funf 1865 geretteten fast lebensgrossen Holzfiguren und der linke Altarflugel des ehemaligen Hochaltars fur 30 000 DM an die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe verkauft 4 1930 folgte die Erweiterung der Ostempore um Platz fur den Kirchenchor zu schaffen 1934 wurden die Ofen durch eine Gasheizung ersetzt Seit 1954 ermoglicht ein spitzbogiger Durchbruch in der nordostlichen Ecke sudlich der angrenzenden Hauptstrasse Passanten den Durchgang Bei einer Innenrenovierung in den Jahren 1961 62 wurde der Innenraum unter Leitung von Architekt Berthold Haas aus St Georgen neu gestaltet Die neugotische Holzkanzel und der Altar wurden ersetzt und die alte Wandbemalung ubertuncht Der Chor erhielt Glasbetonfenster statt der alten Fenster mit Glasmalerei die die Auferstehung Christi flankiert links vom Petrusfenster und rechts vom Paulusfenster zeigten 5 Am 23 Dezember 1962 feierte die Gemeinde die Einweihung Die Gemeinde schaffte 1968 eine neue Orgel an 1969 fand eine Aussensanierung statt bei der an der Ostseite das Hauptportal erneuert und die neugotische Fensterrose durch ein Glasbetonfenster nach Entwurfen von Hans Gunther Schmidt ersetzt sowie das schadhafte Sandsteinkreuz auf dem Giebel entfernt wurden Die Sandsteinsockel der Emporen und ihre Konsolsteine wurden 1987 im Zuge der Emporensanierung erneuert 1989 wurden die Fassaden und Fenster des Schiffs saniert sowie das Dach neu eingedeckt ein Jahr spater folgte die Fassadensanierung des Turm dessen Schindeleindeckung durch Kupfer ersetzt wurde 6 Eine siebenmonatige Umgestaltung im Inneren fand mit der Einweihungsfeier am 13 Dezember 1998 ihren Abschluss Im Jahr 2016 wurde der Platz vor dem Haupteingang neu gestaltet 7 Architektur Bearbeiten nbsp Die Lorenzkirche von Norden nbsp Inneres der Lorenzkirche nach der Renovierung von 1914 In dieser Gestalt blieb der Raum weitgehend erhalten bis zur grossen Renovierung und Umgestaltung 1962 Das neugotische unverputzte Kirchenschiff ist sudlich der Hauptstrasse im Stadtzentrum aus roten Sandsteinquadern uber einem umlaufenden Sockel errichtet Es ist nicht geostet sondern nach West Sudwest ausgerichtet Die Saalkirche wird von einem Satteldach bedeckt Die Ostseite wird durch zwei Lisenen und zwei Ecklisenen gegliedert Das mittige Hauptportal ist uber eine achtstufige Freitreppe zuganglich Im spitzbogigen Tympanon des profilierten Portalgewandes ist als Inschrift der Heilandsruf aus Mt 11 28 LUT zu lesen Kommet her zu mir Alle die ihr muhselig und beladen seid ich will euch erquicken Daruber ist eine grosse Fensterrose in der Giebelspitze sind drei Vierpasse und aussen zweibahniges Masswerkfenster mit Nonnenkopfen und Vierpassen im Spitzbogen eingelassen Die Kirche wird durch ein weiteres Portal an der Nordseite erschlossen das korrespondierende Sudportal wurde 1998 in ein Fenster umgewandelt Die Langseiten des Mittelschiff werden durch Lisenen und gleichmassig Fensterreihungen in zwei Zonen gegliedert im unteren Bereich kleine Zwillingsfenster und im oberen Bereich grossere Fenster alle mit Spitzbogen Der Innenraum ist etwa 14 25 m hoch 19 50 m breit und 33 m lang 8 Der dreiseitige Chorschluss ist gegenuber dem Schiff niedriger und eingezogen Er wird durch drei Spitzbogenfenster belichtet und ist 5 60 m lang Das mittlere der Glasbetonfenster in den Farben Rot Blau und Violett und weissem Hintergrund lasst ein abstrahiertes rotes Kreuz erkennen 9 Der im Kern altere Kirchturm steht am ostlichen Ende der sudlichen Langseite Er ist auf quadratischem Grundriss errichtet und wird durch mehrere umlaufende Gesimse in unterschiedlich hohe Geschosse gegliedert Das Erdgeschoss wird durch kleine Spitzbogenfenster mit Licht versorgt und auf zwei Schlitzfenster folgen wieder Spitzbogenfenster uber denen die Zifferblatter der Turmuhr angebracht sind Eine Bauinschrift an der Sudwand erinnert an Turmerneuerung Unter Abt Gerlach ist mit Hilfe und Rat des Superintendenten Baldenhofer unter der Aufsicht des Klosteramtmannes Schickart zur Zeit des Pfarrers Michael Walz dieser eben noch baufallige Turm von Grund auf restauriert und sein Bau zu Ende gefuhrt worden 1680 10 Das Glockengeschoss hat zweibahnige Masswerk Klangarkaden fur das Gelaut mit Radkreuzen im Bogenfeld Die vier Dreiecksgiebel haben kreuzformige Blendnischen In den abgeschragten Ecken sind uber spitzbogigen Blendnischen Wasserspeier angebracht Der oktogonale Spitzhelm aus Kupfer wird von einem Turmknauf 0 90 Meter Durchmesser und einem verzierten Kreuz bekront Ausstattung Bearbeiten nbsp Blick durch das Kirchenschiff zur Orgel nbsp Das Kirchenschiff der Lorenzkirche St Georgen von der Rosette aus gesehenDer Innenraum wird von einer flachen Holzbalkendecke mit weissen Balken und Unterzugen abgeschlossen der Hintergrund ist seit 1998 blau bemalt Oberhalb der Emporen ist die Decke an den Langseiten abgesenkt sodass der Eindruck einer dreischiffigen Anlage entsteht Die dreiseitig umlaufende Empore in weisser Fassung beherrscht den Innenraum Sie wird von Pfeiler gestutzt die bis zur Decke reichen und dort mit Bugen die Langsunterzuge stutzen Drei grosse Radleuchter wurden 1998 angeschafft Eine zweilaufige Treppe fuhrt auf die trapezformig vorkragende Ostempore die als Aufstellungsort fur die Orgel dient Die Kirchenbanke wurden 1998 durch gepolsterte Einzelstuhle aus hellem Holz ersetzt 11 Ein spitzbogiger Chorbogen offnet den um zwei Stufen erhohten Chor zum Kirchenschiff Der schlichte Altartisch und der viereckige Ambo sind aus hellem Holz gefertigt Emil Jo Homolka gestaltete 2001 den Osterleuchter Das achtseitige pokalformige Taufbecken auf viereckiger Basis hat an den Seiten Vierpasse Der bronzene Aufsatz von Homolka aus dem Jahr 1985 zeigt vier Figuren aus dem Alten Testament Noah Jakob Mose Jona und vier aus dem Neuen Testament Petrus Nikodemus Lydia und Jesus bei der Fusswaschung 12 Im Chor wurden 1983 die erhaltenen Epitaphien aus der Klosterzeit aufgestellt Vom 1913 nach Karlsruhe verkauften Altarflugel wurden 2002 von Eva Jaeckle Kopien der Vorder und Ruckseite angefertigt und unter der Orgelempore angebracht links und rechts vom Ostportal Der originale Altar soll 1523 von einem oberschwabischen Meister wahrscheinlich fur die Klosterkirche geschaffen und spater in die Lorenzkirche umgesetzt worden sein Er steht am Ubergang von Spatgotik zu Renaissance und wird 1569 erstmals erwahnt Die Innenseite zeigt die Anbetung des Kindes die Vorderseite Werktagsseite den hl Michael mit der Seelenwaage und den hl Sebastian 13 Orgel Bearbeiten nbsp Weigle Orgel von 1968Die erste Orgel der alten Lorenzkirche wurde 1776 von Orgelbauer Hagemann aus Tubingen fur 579 Gulden eingebaut 1859 folgte eine Reparatur durch Orgelbauer Fridolin Merklin aus Freiburg Fur die neue Kirche baute Firma Voit in Durlach eine neue Orgel II P 24 die 1914 auf 30 Register erweitert wurde Nach mehreren Umbauten in den 1930er und 1940er Jahren wich das neugotische Gehause 1955 1956 einem Freipfeifenprospekt 14 Das heutige Instrument schuf 1968 die Werkstatt Orgelbau Friedrich Weigle als Opus 1177 Das Schleifladen Instrument verfugt uber 46 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind elektrisch ausgefuhrt 2020 fand eine grossere Renovierung durch Orgelbau Muhleisen statt Die Orgel wurde weitgehend neu intoniert einige Register ausgetauscht und eine SPS Anlage samt Setzeranlage und Oktavkoppeln eingebaut 15 I Hauptwerk C g31 Bourdun 16 2 8 3 Hohlflote 8 4 Oktave 4 5 Pommer 4 6 Feldflote 2 7 Hintersatz II III 2 2 3 8 Mixtur V 2 9 Cornett V 8 10 Trompete 8 II Schwellwerk C g311 Musiziergedackt 8 12 Spitzflote 8 13 Salicional 8 Vox coelestis vakant 8 14 Prinzipal 4 15 Nachthorn 4 16 Rohrnasat 2 2 3 17 Blockflote 2 18 Terz 1 3 5 19 Sifflote 1 20 Scharf IV 1 1 3 21 Fagott 16 22 Clairon 8 Tremulant III Ruckpositiv C g323 Gedacktflote 8 24 Quintade 8 25 Praestant 4 26 Rohrflote 4 27 Oktavlein 2 28 Koppelflote 2 29 Sesquialter II 2 2 3 30 Spitzquinte 1 1 3 31 Septime 1 1 7 32 Zimbel IV 1 33 Barpfeife 16 34 Cromorne 8 Tremulant Pedalwerk C f135 Prinzipalbass 16 36 Subbass 16 37 Quintbass 10 2 3 38 Oktavbass 8 39 Gedecktbass 8 40 Trichterpfeife 4 41 Doppelrohrflote 2 42 Rauschbass IV 5 1 3 43 Mixturbass IV 2 2 3 44 Posaune 16 45 Trompete 8 46 Zink 4 Koppeln II I II I 16 II II 4 II II 16 III I III I 16 III II III II 16 I P II P III P Spielhilfen Elektronische Setzeranlage freie Koppeln Sostenuto II Walze Tremulantengeschwindigkeit II einstellbar RegisterfesselGelaut Bearbeiten nbsp Die neuen Glocken von 1964Im Zuge des Spanischen Erbfolgekriegs wurden 1703 04 die drei Glocken von franzosischen Truppen geraubt Eine kleine Glocke wurde 1718 um eine Glocke der Glockengiesserei Gruninger erganzt Als die kleine Glocke 1755 zersprang vervollstandigte Gruninger 1756 durch zwei neue Glocken das Dreiergelaut Die grosste erhielt einen Sprung und wurde 1877 neu gegossen und das Gelaut um eine vierte Glocke erweitert Fur den neuen Glockenturm ersetzte Gruninger die schadhafte kleine Glocke von 1756 durch eine grossere Nach Ablieferung von drei Glocken 1917 im Rahmen der Metallspende des deutschen Volkes blieb nur die dritte Glocke von 1877 erhalten Die Gemeinde liess von Gruninger 1921 zwei Glocken und 1923 eine weitere Glocke ersetzen um das Vierergelaut wiederherzustellen 1942 wurden die drei grossten Glocken beschlagnahmt Gruninger goss 1921 zwei Glocken aus Weissbronze und Rincker goss im folgenden Jahr zwei weitere Glocken sodass der Glockenturm erstmals funf Glocken beherbergte Die beiden minderwertigen Glocken aus Weissbronze und die Glocke von 1921 wurden 1964 durch vier neue Glocken der Glockengiesserei Bachert ersetzt sodass die Gemeinde seitdem uber das heutige Sechsergelaut verfugt 16 nbsp Die neuen Glocken von 1964 kommen auf den Turm Nr Jahr Name Giesser Gussort Masse kg Schlagton Inschrift 1 1949 Abend und Totenglocke Rincker Sinn 1297 dis1 Selig sind die Toten die in dem Herrn sterben Offb 14 13 LUT 2 1964 Einsegnungs und Mittagsglocke Bachert Karlsruhe 794 fis1 Die Liebe horet nimmer auf 1 Kor 13 8 LUT 3 1964 Versohnungsglocke Bachert Karlsruhe 691 gis1 Lasset euch versohnen mit Gott 2 Kor 5 20 LUT 4 1964 Vaterunserglocke Bachert Karlsruhe 445 ais1 Wachet steht im Glauben seid mannlich und seid stark 1 Kor 16 13 LUT 5 1964 Tauf und Morgenglocke Bachert Karlsruhe 290 cis2 Aus der Tiefe rufe ich Herr zu dir Ps 130 1 LUT 6 1949 Friedensglocke Rincker Sinn 156 dis2 ER ist unser Friede Eph 2 14 LUT Literatur BearbeitenSusanne Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald Evangelische Kirchengemeinde St Georgen Tennenbronn St Georgen 2017 Emil Jo Homolka Die neue Taufe in der Lorenzkirche in St Georgen In Schwarzwald Baar Kreis Almanach Bd 11 1987 S 176 179 Hans Saecker Die evangelische Lorenzkirche und das Kirchspiel St Georgen Evang Kirchengemeinde St Georgen ca 1986 Jochen Schultheiss 125 Jahre Lorenzkirche St Georgen In Schwarzwald Baar Kreis Almanach Bd 16 1992 S 163 166 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lorenzkirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Ev Kirchengemeinde St Georgen Tennenbronn Webseite der Kirchenmusik St GeorgenEinzelnachweise Bearbeiten Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 17 Jochen Schultheiss Durch Brand vollig zerstort In Schwarzwalder Bote vom 13 Januar 2017 Abgerufen am 8 Marz 2021 Geschichte der Lorenzkirche Evangelische Kirchengemeinde St Georgen Tennenbronn abgerufen am 7 Marz 2021 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 32 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 27 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 35 Dieter Vaas Lorenzkirche erhalt neuen Vorplatz In Schwarzwalder Bote vom 26 Oktober 2016 Abgerufen am 8 Marz 2021 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 57 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 11 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 18 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 36 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 12 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 40 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 41 OrganIndex Orgel der Lorenzkirche Abgerufen am 7 Marz 2021 Fritsch Hrsg 150 Jahre evangelische Lorenzkirche St Georgen im Schwarzwald 2017 S 44 50 48 124597 8 32916 Koordinaten 48 7 28 5 N 8 19 45 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lorenzkirche St Georgen amp oldid 239014164