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Urkundliche Ersterwahnung BearbeitenFolgende Orte die spater zu Stadten wurden wurden im 9 Jahrhundert gegrundet oder erstmals urkundlich erwahnt 802 Eisfeld erste urkundliche Erwahnung 802 Pappenheim erste urkundliche Erwahnung als Papinhaim im Sualafeld 804 Halberstadt erste urkundliche Erwahnung 804 Ostheim vor der Rhon erste urkundliche Erwahnung 805 Magdeburg erstmals im Diedenhofener Kapitular Karls des Grossen als Magadoburg urkundlich erwahnt 805 Forchheim ebenfalls im Diedenhofener Kapitular erwahnt 806 Halle Saale erste urkundliche Erwahnung als Halla 806 Ingolstadt erste urkundliche Erwahnung als Ingoldesstat 806 Stassfurt erste urkundliche Erwahnung 812 Lauterbach Hessen erste urkundliche Erwahnung 815 Wangen im Allgau erste urkundliche Erwahnung als Wangun 815 Hildesheim erste urkundliche Erwahnung 817 Geisa erste urkundliche Erwahnung 817 Markdorf erste urkundliche Erwahnung 817 Vacha erste urkundliche Erwahnung 817 Villingen Schwenningen erste urkundliche Erwahnung der einzelnen Orte Villingen und Schwenningen 819 Lubeck erste slawische Burganlage von Alt Lubeck am Zusammenfluss von Trave und Schwartau 819 Bad Kreuznach erste urkundliche Erwahnung in den Annales Regni Francorum als Cruciniacum 819 Bad Saulgau erste urkundliche Erwahnung 819 Asperg erste urkundliche Erwahnung als Gaugraf Gozberg seinen dortigen Besitz dem Kloster Weissenburg im Elsass schenkt 819 Stadtschwarzach erste urkundliche Erwahnung als Monasterium Suarizaha Verzicht auf die Stadtrechte 1818 822 Volklingen erste urkundliche Erwahnung als Fulcolingas 823 Gunzenhausen erste urkundliche Erwahnung als Gunzinhusir 828 Eschweiler erste urkundliche Erwahnung als Fundus Regius Ascvilare 830 Burgkunstadt erste urkundliche Erwahnung 830 Merseburg erste Erwahnung als Mersiburg 825 oder 826 Mosbach erste Erwahnung als Mosabach heutiger Stadtteil Lohrbach bereits 765 832 Hamburg erste Erwahnung des Ortes Hamburg 832 Hadamar erste Erwahnung des Ortes 833 Geseke erste urkundliche Erwahnung in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen in welcher Geiske neben Anadopa Ampen heute zu Soest gehorend und Ismereleke Schmerlecke heute zu Erwitte gehorend genannt wird Stadtgrundung wahrscheinlich 1217 Stadtrecht ist via Ruthen dem Recht der Stadt Koln entlehnt 834 Meppen erste urkundliche Erwahnung in einer Schenkungsurkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen 834 Castrop Rauxel erste urkundliche Erwahnung 834 Langen Hessen erste urkundliche Erwahnung in einer Schenkungsurkunde von Konig Ludwigs II 836 Soest erste urkundliche Erwahnung als villa Sosat 837 Heldburg erste urkundliche Erwahnung 837 Ummerstadt erste urkundliche Erwahnung 838 Buchhorn wurde 838 als Buachihorn erstmals erwahnt ging auf in die Stadt Friedrichshafen 839 Vreden erste urkundliche Erwahnung in den Annales Xantenses 840 Sangerhausen erste urkundliche Erwahnung 841 Zella Mehlis erste urkundliche Erwahnung 842 Feldkirch die Stadt wurde bereits in der Antike romischer Name Clunia besiedelt und wird erstmals im ratischen Urbar einem Besitzverzeichnis von 842 erwahnt 849 Ratingen erste urkundliche Erwahnung als Hratuga 850 Ahlen erste urkundliche Erwahnung 851 Wildeshausen erste Erwahnung in der Translatio S Alexandri 853 Bunde erste urkundliche Erwahnung als Buginithi 854 Ulm erste urkundliche Erwahnung als Hulma 860 Clingen erste urkundliche Erwahnung 861 Eislingen Fils erste urkundliche Erwahnung als Isininga 863 Balingen erste urkundliche Erwahnung als Balginga 867 Weissenburg in Bayern erste urkundliche Erwahnung als Uuizinburc 874 Linz am Rhein erste urkundliche Erwahnung als Lincesce 874 Schmalkalden erste urkundliche Erwahnung 874 Wasungen erste urkundliche Erwahnung 875 Velbert erste urkundliche Erwahnung 876 Ellrich erste urkundliche Erwahnung 876 Kahla erste urkundliche Erwahnung 876 Magdala erste urkundliche Erwahnung 876 Sommerda erste urkundliche Erwahnung 880 Bad Ems erste urkundliche Erwahnung um 880 Herne erste urkundliche Erwahnung als Haranni in einem Urbar des Klosters Werden 882 Dortmund erste urkundliche Erwahnung als Throtmanni 882 Lindau Bodensee urkundlich erstmals 882 von einem St Galler Monch erwahnt 882 Tettnang erste urkundliche Erwahnung unter dem Namen Tettinanc 883 Duisburg erste urkundliche Erwahnung moglicherweise bereits im 1 Jahrhundert n Chr ein rechtsrheinischer romischer Vorpfosten namens Dispargum gegenuber dem linksrheinischen romischen Auxiliarlager Asciburgium 885 Waiblingen erste urkundliche Erwahnung als Uueibelingen 889 Mainbernheim erste urkundliche Erwahnung als bernheim 890 Rossleben erste urkundliche Erwahnung 890 Bochum erste urkundliche Erwahnung 890 Wattenscheid erste urkundliche Erwahnung als Villa Uattanscethe 890 Marl erste urkundliche Erwahnung 897 Stadtlengsfeld erste urkundliche Erwahnung 898 Nordlingen erste urkundliche Erwahnung als karolingischer Konigshof Nordilinga 899 Saalfeld Saale erste urkundliche Erwahnung 899 Weimar erste urkundliche Erwahnung als Wimares 899 Ellingen erste urkundliche Erwahnung als Elling 899 Treuchtlingen erste urkundliche Erwahnung als Drutelinga Verleihung der Stadtrechte BearbeitenFolgende Orte bekamen im 9 Jahrhundert die Stadtrechte verliehen 805 Munster Erhebung in den Stand einer civitas als Sitz eines BischofsDeutsche Stadtgrundungen nach Jahrhunderten 1 Chr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste deutscher Stadtgrundungen 9 Jahrhundert amp oldid 237901035