Die Liste der Kulturgüter in Herisau enthält alle Objekte in der Gemeinde Herisau im Kanton Appenzell Ausserrhoden, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten unter Schutz stehen.
Objekte der Kategorien A und B, die ausserhalb der Bauzone und in der Ortsbildschutzzone von nationaler Bedeutung unter die Zuständigkeit des Kantons fallen, sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023). Unter übrige Baudenkmäler sind zusätzliche Objekte zu finden, die gemäss Schutzzonenplan im Geoportal als Kulturobjekte öffentlich-rechtlich unter Schutz gestellt sind und nicht bereits in der Liste der Kulturgüter des Bundes enthalten sind.
Kulturgüter Bearbeiten
Foto | Objekt | Kat. | Typ | Standort | Beschreibung |
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Wetterhaus KGS-Nr.: 00432 | A | G | Platz 12 738934 / 249950 | 1737 von Jakob Grubenmann für Kaufmann und Landesstatthalter Johann Laurenz Wetter (1694–1734) erbaut. Dominierendes Privathaus im Dorfzentrum, barockes Äusseres um 1820/30 mit klassizistischen Elementen versehen, 1977–1978 rekonstruiert und zuletzt 2009 renoviert. Das Haus besteht aus einem mit Eckquadern gefassten, quadratischen Vorderhaus mit Kontorräumen und herrschaftlichen Wohnungen sowie dem angefügten Hinterhaus für die Bediensteten. Die beiden ursprünglichen Sandsteinportale an Front und Rückseite des dem Platz zugewandten Vorderhauses sind erhalten. Im lnnern Régence-Stuckaturen. Eine von drei Spiegeldecken mit Memento-mori-Bild zwischen den vier Jahreszeiten und Lebensaltern. | |
Reformierte Kirche KGS-Nr.: 00434 | A | G | Platz 1a 738974 / 249964 | Spätgotische Landkirche mit spätmittelalterlichem Turmschaft; im Innern Gipstonne mit reichen Rokoko-Stuckaturen, im Polygonalchor gekonnt verflochten mit spätgotischem Netzgewölbe. Bedeutendstes Baudenkmal des Kantons. Vorgängerkirche 907 erwähnt. Neu erbaut 1516–1520 vom Konstanzer Münsterbaumeister Lorenz Reder. Turmschaft bis zur Glockenstube 14. Jahrhundert: Zerstörung des Kircheninneren und des Turmaufbaus mit Glocken in den beiden Dorfbränden von 1559 und 1606. Die Mauern mit Steinmetzzeichen aus dem 16. Jahrhundert blieben intakt, ebenfalls das 1517 von Papst Julius II. gestiftete Wappen beim Nordeingang. Aufbau des heutigen Glockenstuhls und des Turmhelms 1741 durch Johannes Grubenmann. 1756 gegossene grosse Glocke, die Herrgottsglocke von Franz Anton Grieshaber mit Relief der Kreuzigungsszene, 1807 aus dem aufgehobenen Zisterzienserkloster Salem überführt, zählt zu den schönsten der Schweiz. Gesamtrenoviert 1782–1783: Gipsgewölbe an Stelle der Balkendecke, Ausstattung von Schiff und Chor mit Rokoko-Stuckaturen durch den Vorarlberger Andreas Moosbrugger; von demselben Kanzel und Taufstein aus Stuckmarmor. Eine von zwei Turmtüren datiert 1518; spätgotische Wandtabernakel, 1959–1960 rekonstruiert unter Verwendung des originalen Steinwerks. An der Ostseite Gedenkstein für 1871 in Herisau verstorbene Soldaten der Bourbaki-Armee. An der Nordseite spätgotische Seitenkapelle, «Schwätzchörli» genannt, jetzt Taufkapelle. Im Chor und in der Taufkapelle Glasgemälde von Jakob Lämmler, entstanden anlässlich der Renovation 1959–1960 von Max Rohner. Weitere Renovationen 2000–2001 sowie 2020–2022. Dorfbrunnen mit Soldatendenkmal von Walter Mettler 1921. Zusammen mit der jüngsten Renovation 2020–2022 Erweiterung um ein Nebengebäude durch Keller-Hubacher-Architekten. | |
Kantonales Regierungsgebäude KGS-Nr.: 00435 | A | G | Obstmarkt 3/5 739012 / 249911 | 1912-1914 von Bollert & Herter, bis 1983 Appenzell Ausserrhodisches Staats- und Kantonalbankgebäude, 1984–1987 Umbau durch Auer & Möhrle. Hauptfassade auf Obstmarkt ausgerichtet, der urbane Platzwirkung erlangt durch grössere Geschäftshäuser, unter anderem das Kantonalbank-, heute UBS-Gebäude, 1977–1984 von Ernst Gisel. Interessantester Bauteil des Regierungsgebäudes: Tragkonstruktion aus Eisenbeton, technisch erwähnenswert die Konstruktion des Betongewölbes über dem Kantonsratssaal, statisch berechnet durch das Zürcher Ingenieurbüro Maillart. Niveau des Platzes ausgeglichen durch Terrasse, an Westecke Plastik Knabe mit Füllhorn auf Bär von Walter Mettler; Treppenaufgänge, flankiert von Putten (mit Kälbchen und Ziege = Viehzucht, mit Zahnrad und Sparbeutel = Industrie, Bankwesen) von Otto Münch. Weitere Bauplastik von Münch an Portalen und Erker. Dachfriesfresko (Appenzeller Häuser und Dorfansichten, Wappenbär, Volkstypen: Sennen, Stickerin, Landsknechte) von Ernst Georg Rüegg, 1914, aus Künstlerwettbewerb hervorgegangen. Im Kantonsratssaal bis heute fortgeführte Porträtreihe der Landammänner sowie Wappenscheiben der 20 Ausserrhoder Gemeinden von Rudolf Münger, 1914–1915. | |
Ruine Ramsenburg KGS-Nr.: 00443 | A | G | oberhalb Tüfenau 737090 / 250209 | Die Ramsenburg, auch Rosenburg genannt, wurde am alten Durchgang ins Toggenburg oberhalb der Höfe Teufenau, Ramsen und Schwänberg auf einer Nagelfluhkuppe errichtet und befindet sich heute westlich von Herisau. Erste Nennungen der Burg datieren auf Ende 13. Jahrhundert. Unklar ist, ob die Ringmauer und das in ihr befindliche Gebäude und dem zweiten Sodbrunnen nachträglich angebaut wurde. Dafür spricht der wenig wehrhafte Charakter der Anlage. Besonders gut erhalten ist der beinahe Quadratische Bergfried mit einem 9 m tiefen Sodbrunnen. Umgeben ist dieser von einer in den Grundzügen noch vorhandenen (Ring)Mauer mit einem Hoftor im Westen und einem nachweisbaren Schartenfenster und Abflusskanal in der Ostmauer. In der Nordostecke sind Reste eines ummauerten Gebäudes erkennbar. | |
Walsersches Doppelhaus KGS-Nr.: 00445 | A | G | Platz 1/2 738946 / 249996 | Erbaut 1779 für Kaufmann und Kunstmäzen Johannes Walser (1739–1805). Kleine Quergiebel mit Stuckreliefs, westlicher Hausteil Allegorie des Krieges, östlicher Hausteil des Friedens; zwei Rokokoportale; 0stfassade rundbogiger Hauseingang, interessante Messingbeschläge auf radial genuteter Nussbaumtüre, geschmiedetes Rokoko-Balkongeländer, Gartenportal in reinem Louis-XVI Stil. Reiche Innenausstattung, vor allem im Hausteil Nr. 1, mit Genremalereien im 2. Obergeschoss und Rokokostuckaturen im Festsaal im 3. Obergeschoss. | |
Sittertobel-Brückenlandschaft KGS-Nr.: 05285 | A | G | 742386 / 251674 | Ensemble von Brücken im Sittertobel; umfasst Eisenbahnbrücke BT, Eisenbahnbrücke SBB, Eisensteg Zweibruggen, Fürstenlandbrücke, Kräzern-Strassenbrücke mit Zollhaus, zwei Holzbrücken im Kubel, zwei Holzbrücken in Zweibruggen, Holzbrücke Spisegg und Wattbachbrücke. Das Ensemble von Brücken liegt verteilt auf den Gemeindegebieten von Herisau (KGS-Nr. 5285), Stein AR (KGS-Nr. 5291) und St. Gallen (KGS-Nr. 17031). | |
Historisches Museum KGS-Nr.: 08500 | A | S | Oberdorfstrasse (Platz) 2a 738944 / 249933 | Das Museum Herisau ist das Historische Museum des Kanton Appenzell Ausserrhoden. In seiner Dauerausstellung bietet es vielfältige Einblicke in den Alltag, die Politik und die Kultur der Region. Die Ausstellung behandelt verschiedene Themenbereiche, darunter Ritter und Burgen, Mobilität und Verkehr, Mühlen im Appenzellerland, Medizin und Kurwesen, Schulgeschichte sowie das Leben und Werk des Schriftstellers Robert Walser (1878–1956). Ebenso werden Ausserrhoder Wohn- und Musikkultur präsentiert. Zusätzlich dazu werden auch temporäre Ausstellungen präsentiert, die spezifische Aspekte der Appenzeller Geschichte beleuchten. Das Museum ist seit 1946 im ehemaligen, 1601 errichteten Alten Rathaus untergebracht. | |
Staatsarchiv Appenzell Ausserrhoden KGS-Nr.: 08787 | A | S | Obstmarkt 1 739071 / 249940 | Das Staatsarchiv Appenzell Ausserrhoden bewahrt die archivwürdigen Dokumente der Behörden, Ämter und Gerichte des Kantons Appenzell Ausserrhoden auf. Darüber hinaus übernimmt es wichtige historische Dokumente von öffentlichen Institutionen und privaten Quellen im Zusammenhang mit der Geschichte von Appenzell. Insgesamt umfasst das Archiv Stand 2023 etwa 3500 Laufmeter. Das bis zur Landesteilung entstandene Gemeinsame Archiv des Landes Appenzell liegt im Landesarchiv Appenzell Innerrhoden. Seit 2012 befindet sich das Staatsarchiv im eigens dafür errichteten Gebäude am Zeughaus Ebnet. Es ist organisatorisch der Kantonskanzlei zugeordnet. | |
Schwarzes Haus KGS-Nr.: 09037 | A | G | Cilanderstrasse 5 738539 / 249970 | Das Schwarze Haus steht exemplarisch für die bemerkenswerte Position von Herisau als Industriezentrum in der ostschweizerischen Textilverarbeitung des 18. und 19. Jahrhunderts. Zwischen 1740 und 1780 entstanden am Glattbach mehrere Indiennedruckereien, darunter auch das Schwarze Haus. Es ging aus einer mittleren Mühle hervor und erhielt durch den Umbau im Jahr 1778 sein heutiges Erscheinungsbild. Das Gebäude gilt als einzigartiges Beispiel für vorindustrielle Fabrikarchitektur und appenzellische Holzbaukunst. | |
Zeughaus Ebnet KGS-Nr.: 09094 | A | G | Schützenstrasse 1 739092 / 250243 | Im Zuge der Mobilmachung im Ersten Weltkrieg entstand die Frage nach einem neuen Zeughaus. Bisher war das Korpsmaterial der in Herisau zu mobilisierenden Truppen auf die Standorte Herisau, Teufen und Appenzell verteilt worden. Um eine Zentralisierung zu ermöglichen, wurde das Material in der ehemaligen Gählerschen Appretur an der Steinreiselnstrasse untergebracht. Das Material des Schützenbataillons musste nach Frauenfeld ausgelagert werden. Der Standort für das neue Zeughaus wurde das Ebnet gewählt, das sich in der Mitte der Sammelplätze der drei Bataillone Kaserne, Ebnet und Säge befand. Die Umsetzung des Projekts verzögerte sich, unter anderem wegen der Ablehnung des Projekts auf der Landsgemeinde. Schliesslich griff der Bund ein und sicherte zu, den Bau zu übernehmen. Der Kanton musste lediglich die Mieten für die Lagerung des kantonalen Materials für die Werkstätten und das Zeugamtsbüro übernehmen. Der Kantonsrat und die Bürgerversammlung Herisau stimmten im Sommer 1917 diesem Vorschlag zu, und im selben Jahr begann der Bau. Der Planer war Alfred Ramseyer, während ab 1918 Fritz Hiller, ein Architekt aus Ellwangen bei Stuttgart und späterer Berner Stadtbaumeister, die Bauleitung übernahm. Heute ist das Zeughaus eines der prominentesten Heimatstilgebäude in Herisau und ein wichtiger Vertreter der Zeughausarchitektur in der Schweiz aufgrund seines lokalen Heimatbaustils. Mit der Errichtung und Erweiterung der Kaserne Herisau verlor das Zeughaus seine Bedeutung für den Bund. Als der Bund beschloss, die Berufsunteroffiziersschule nicht wie ursprünglich geplant im Zeughaus, sondern in der Kaserne Herisau unterzubringen, verlor das Zeughaus seinen Nutzen für den Bund. Der Kanton konnte das Gebäude übernehmen. Heute wird es als Justiz- und Polizeigebäude genutzt. | |
Altes Rathaus KGS-Nr.: 10418 | A | G | Schwänberg 2683 735958 / 250827 | Das Bürgerhaus wurde wahrscheinlich um 1630 von der vornehmen Schwänberger Familie Zubenbühler oder Elmer erbaut. Dies wird durch eine Bodenfliese belegt, die auf das Jahr 1630 zurückdatiert und dem Hafner Hans Casper Kesselbur zugeordnet werden kann. Eine weitere Fliese im dritten Obergeschoss trägt die Datierung 1627. Das Gebäude ist weitgehend im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben, insbesondere die aufwändig gestalteten Grisaillemalereien, Intarsienportale und Türbeschläge. Es handelt sich um einen sechsgeschossigen, steilgiebeligen und grossdimensionierten Bau, und gilt als der einzige erhaltene Riegelbau dieser Art im Appenzellerland. Das Erdgeschoss besteht aus Stein und ist durch ein Sandsteintürgewände zugänglich. Trotz der heutigen Bezeichnung als „altes Rathaus“ hat der Riegelbau nie als Rathaus gedient. | |
Rutenkaminhaus KGS-Nr.: 11802 | A | G | Schwänberg 2690 735918 / 250734 | Das Rutenkaminhaus stammt aus dem Jahr 1491 und ist somit das älteste erhaltene Gebäude im Schwänberg. Im Inneren des Hauses finden sich Relikte eines spätmittelalterlichen Herrschaftshauses, wobei der Turmrumpf noch deutlich sichtbar ist. Ende des 15. Jahrhunderts wurde neben dem Turm ein Heidenhaus errichtet, das in Strickbauweise erbaut wurde. Im Jahr 1590 wurde es um den Turmrumpf erweitert und in ein giebelständiges Tätschdachhaus umgewandelt. Im 17. Jahrhundert erfolgte schliesslich der Umbau zum Steilgiebeldach, wodurch es sein heutiges Aussehen erhielt. In der Küche befinden sich drei Feuerstellen, über denen ein mächtiger Rutenkamin aus dem 17. Jahrhundert thront, der noch immer in Betrieb ist. In der Wohnstube haben sich Wandmalereien im Stil der Spätrenaissance erhalten. | |
Wirtshaus «Bären» KGS-Nr.: 00440 | B | G | Sturzenegg 2156 742104 / 251162 | Das Gebäude ist erstmals 1590 urkundlich erwähnt und ist seit dem 17. Jahrhundert als „Wirtschaft zum Bären“ bekannt. Von 1669 bis nach 1820 wurde die Wirtschaft von der politisch einflussreichen Familie der Rotscheussen. Der heute vorhandene 6 stöckige Strickbau mit Webkeller, Mansardgiebeldach und einem neueren angebauten Stadel geht auf Um- und Neubauten um 1789 zurück. | |
Burgruine Rosenberg KGS-Nr.: 00442 | B | F/G | Rosenberg 739166 / 251143 | Die heute als Ruine erhaltene Burg Rosenberg befand sich ursprünglich auf einer Nagelfluhkuppe entlang der historischen Verbindung zwischen St. Gallen und Herisau. Von einem vermutlich aus dem 13. Jahrhundert stammenden palasartigen Wohnturm zeugen heute nur noch der burchsteinerne Kern der Umfassungsmauer. Sie hat die Masse von 19 bis 22 m Seitenlänge und zeugt von den gewaltigen Ausmassen des Gebäudes. Westlich der Burg erhebt sich ein durch Halsgraben von ihr getrenntes Plateau von etwa derselben Höhe. Dieses wurde durch einen zweiten noch vorhandenen Halsgraben gegen Westen geschützt. | |
Burgruine Urstein KGS-Nr.: 00444 | B | F/G | Urstein 742381 / 249969 | Liegt am Westrand des wilden Urnäschtobels auf einem abschüssigen Geländesporn am Fluss Urnäsch. Die spärliche Überlieferung lassen keine genauen Datierungen zu. Kuchimeisters Chronik des St. Galler Chronisten Christian Kuchinmeister nennt die Zerstörung der Burg im Jahre 1275 im Zuge des Kampfes Rudolf von Rorschach als Burgherr und Ulrich von Ramswag um die von zwei Gegenäbten verliehenen Lehen. 1971 begonnene Ausgrabungen förderten Mauerteile der ehemals gänzlich zerstörten Burg zu Tage, die nachweislich aus mindestens zwei Zeitabschnitten stammen. Wahrscheinlich ist der grösste Teil der sonstigen Überreste durch Erosion durch die Urnäsch zerstört worden. | |
Ehemalige Villa Buff am Nieschberg KGS-Nr.: 00448 | B | G | Nieschbergstrasse 2346 738773 / 248499 | Im Jahre 1907-1908 wurde die Villa Nieschberg, auch bekannt als Villa Buff und Villa Sorgenlos, von Ernst Ulrich Buff errichtet, einem Teilhaber und späteren Besitzer einer grossen Stickereifirma. Die Villa wurde als lebensreformerischer Gesundheitsbau nach baubiologischen Prinzipien konzipiert. Dazu gehörten eine Getreidemühle, ein Turm mit einem Windrad zur Stromproduktion sowie Terrassen und ein Wintergarten. Die Villa wurde durch ihren Besitzer Buff bekannt, der Kontakt zur Tessiner Monte-Verità-Bewegung hatte, was sowohl viel Opposition hervorrief als auch Buff zeitweise in den Herisauer Gemeinderat brachte. Die Villa wurde umfangreich restauriert und dient heute als Wohnort für Menschen mit psychischen, suchtbedingten oder kognitiven Beeinträchtigungen, betreut von der Stiftung besthope. | |
Wissenbach-Holzbrücke KGS-Nr.: 00461 | B | G | Schwänberg 735432 / 250538 | Die Wissenbachbrücke, auch Schwänberbrücke genannt, verbindet seit 1782 die Orte Schwänberg und Egg über den Wissenbach. Sie wurde anstelle einer früheren Brücke von 1615 durch den Werkmeister Johannes Knellwolf aus Herisau errichtet. An einem Spannriegel ist bis heute eine Inschrift mit Angaben zu den am Bau beteiligten Personen zu finden. Sie liegt hälftig auf Gemeindegebiet von Herisau (KGS-Nr. 441) und Flawil (KGS-Nr. 14024). | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 11487 | B | G | Ädelswil 2430 737549 / 247288 | | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 11490 | B | G | Baldenwil 2607 734935 / 249474 | | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 11541 | B | G | Ufem Berg 2176 741211 / 250622 | | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 11543 | B | G | Dietelswil 2411 737970 / 248153 | | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 11545 | B | G | Engelen 2138 741659 / 251024 | Südwestlich der Sturtzenegg gelegen auf einem Moränerücken erbautes Bauernhaus. Traditionelles, fünfgeschossiges Holzgiebelhaus mit langem Stall auf der Westseite. Strickkonstruktion im innern sichtbar, die Ausstattung aus der zweiten Hälfte des 18. oder vom Anfang 19. Jahrhundert aufweist. | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 11546 | B | G | Hinterhof 2261 741787 / 249160 | | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 11548 | B | G | Mösli 2663 736584 / 251098 | Doppeltes Bauernhaus, gestrickt und getäfert aus dem 17./18. Jahrhundert. Zwei ungleich hohe, aneinanderstossende Satteldächer in Giebelstellung und beiderseits anschliessenden Ökonomiegebäuden in Traufstellung. | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 11549 | B | G | Schochenberg 2832 737975 / 251368 | | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 11552 | B | G | Sturzenegg 2154 742209 / 251355 | | |
Ehemalige Mühle KGS-Nr.: 11553 | B | G | Zellersmüli 2807 737328 / 251349 | | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 14858 | B | G | Dietelswil 2410 738112 / 248282 | | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 14860 | B | G | Halden 2274 741408 / 248460 | | |
Bauernhaus KGS-Nr.: 14862 | B | G | Schwellbrunnerstrasse 2422 737468 / 247669 | Rechts an der Strasse nach Schwellbrunn gelegener, viergeschossiger und ostsüdostwärts gerichteter Strickbau mit Webkeller und Tätschdach. Errichtet wohl im 16./17. Jahrhundert. | |
Gasthaus mit Bäckerei KGS-Nr.: 14863 | B | G | Buechschachen 2227 741412 / 249650 | | |
Turbinenhäuschen KGS-Nr.: 14864 | B | G | Schwänberg 2692 735439 / 250521 | 1917 wurde das Wasserkraftwerk Schwänberg mit dem 450 Meter langen Stüdlis-Weiher errichtet. Der Name erinnert an den Gründer des Kleinkraftwerkes, Johann Ulrich Stüdtli (1463–1956), einen regionalen Unternehmer. Es versorgte die Sägereien in Schachen und auf der Egg mit Energie. Im Jahr 1960 wurde das Wasserkraftwerk in die Stüdtli Holz AG integriert. 2004 ging es in die Hände des Appenzeller Energie-Vereins über, der das Wasserkraftwerk für umgerechnet 1,3 Millionen Franken sanierte, unter anderem aufgrund der bundesrätlichen Talsperrenverordnung von 1989. Allerdings zwangen hydrologische Veränderungen, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind, zum Verkauf des Kleinkraftwerks für 500.000 CHF an die St.-Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke (SAK). Die aktuelle Besitzerin ist die Idrel AG in Baar. Die Konzession des Kleinkraftwerks endet 2026. | |
Wohnhaus KGS-Nr.: 14865 | B | G | Hinterhof 2140 741686 / 249468 | | |
Wohnhaus KGS-Nr.: 14867 | B | G | Schochenberg 2827 738023 / 251374 | | |
Wohnheim KGS-Nr.: 14868 | B | G | Baldenwil 2599 735035 / 249626 |
Übrige Baudenkmäler Bearbeiten
ID | Foto | Objekt | Typ | Adresse | Koordinaten | Beschreibung |
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11 | Haus | G | Platz 6 | 738916 / 249998 | | |
15 | Haus | G | Platz 7 | 738914 / 249985 | | |
16 | Haus | G | Platz 8 | 738911 / 249975 | | |
19 | Haus | G | Platz 11 | 738929 / 249950 | | |
20 | Haus | G | Platz 12 | 738930 / 249951 | | |
21 | Altes Rathaus | G | Oberdorfstrasse 2a | 738946 / 249933 | Das Gebäude wurde 1601 errichtet. Nach einem Brand im Jahr 1606 wurde der Riegelbau auf einem Mauersockel mit Rundbogendurchgängen wiederaufgebaut. Der heutige Zustand des Gebäudes, einschliesslich der neueren Stuckdekorationen und der Verkleinerung der Sandsteinpfeiler mit Rundbögen in der Erdgeschosshalle, ist das Ergebnis von Renovierungsarbeiten im Jahr 1926. Seit 1946 beherbergt das Gebäude das Museum Herisau. | |
22 | Altes Pfarrhaus | G | Oberdorfstrasse 2 | 738955 / 249933 | | |
24 | Haus | G | Oberdorfstrasse 4b | 738936 / 249909 | | |
52 | Haus | G | Kasernenstrasse 10 | 739171 / 249972 | | |
56 | Haus | G | Kasernenstrasse 12 | 739190 / 249986 | | |
58 | Haus | G | Kasernenstrasse 17 | 739206 / 250022 | | |
67 | Haus | G | Buchenstrasse 2 | 739244 / 250045 | | |
68 | Haus | G | Buchenstrasse 4 | 739238 / 250060 | | |
69 | Haus | G | Buchenstrasse 5 | 739210 / 250072 | | |
72 | Haus | G | Rosenaustrasse 1 | 739261 / 250123 | | |
92 | Schulhaus Landhaus | G | Kasernenstrasse 33 | 739350 / 250129 | | |
105 | Haus | G | Kasernenstrasse 35 | 739385 / 250142 | | |
108 | Haus | G | Kasernenstrasse 37 | 739403 / 250155 | | |
113 | Haus | G | Kasernenstrasse 39 | 739420 / 250170 | | |
117 | Haus | G | Kasernenstrasse 41 | 739440 / 250184 | | |
118 | Haus | G | Kasernenstrasse 43 | 739461 / 250201 | | |
121 | Kaserne | G | Kasernenstrasse 45 | 739504 / 250255 | | |
149 | Haus | G | Saumstrasse 1 | 740115 / 250605 | | |
159 | Restaurant «zum Tannenbaum» | G | Oberdorfstrasse 1 | 738975 / 249933 | | |
160 | Haus | G | Oberdorfstrasse 4 | 738960 / 249919 | | |
162 | Haus | G | Oberdorfstrasse 6 | 738964 / 249912 | | |
164 | Haus | G | Oberdorfstrasse 8 | 738952 / 249899 | | |
165 | Haus | G | Oberdorfstrasse 10 | 738951 / 249886 | | |
166 | Haus | G | Oberdorfstrasse 12 | 738962 / 249886 | | |
167 | Haus | G | Oberdorfstrasse 14 | 738972 / 249892 | | |
168 | Haus | G | Oberdorfstrasse 14a | 738974 / 249885 | | |
169 | Haus | G | Oberdorfstrasse 14b | 738979 / 249875 | | |
171 | Haus | G | Oberdorfstrasse 16 | 738990 / 249889 | | |
172 | Haus | G | Oberdorfstrasse 16a | 739019 / 249857 | | |
173 | Haus | G | Oberdorfstrasse 18a | 739022 / 249872 | | |
175 | Haus | G | Oberdorfstrasse 18 | 739013 / 249884 | | |
181 | Haus | G | Oberdorfstrasse 20 | 739028 / 249881 | | |
183 | Haus | G | Oberdorfstrasse 22 | 739040 / 249889 | | |
184 | Haus | G | Oberdorfstrasse 24 | 739052 / 249889 | | |
185 | Haus | G | Oberdorfstrasse 26 | 739064 / 249891 | | |
196 | Haus | G | Oberdorfstrasse 33 | 739100 / 249907 | | |
199 | Haus | G | Oberdorfstrasse 34 | 739114 / 249892 | | |
211 | Haus | G | Oberdorfstrasse 42 | 739157 / 249893 | | |
213 | Haus | G | Oberdorfstrasse 44 | 739165 / 249894 | | |
223 | Haus | G | Oberdorfstrasse 53 | 739202 / 249931 | | |
272 | Haus | G | Oberdorfstrasse 67 | 739343 / 250009 | | |
312 | Haus | G | Oberdorfstrasse 93 | 739562 / 250147 | | |
317 | Haus | G | Oberdorfstrasse 95 | 739575 / 250160 | | |
371 | Haus | G | Poststrasse 4 | 738887 / 249911 | | |
372 | Haus | G | Poststrasse 5 | 738917 / 249875 | | |
382 | Haus | G | Sonneggstrasse 10 | 738878 / 249685 | | |
397 | Haus | G | Eggstrasse 21 | 739259 / 249786 | | |
409 | Haus | G | Bergstrasse 16 | 738964 / 249664 | | |
440 | Haus | G | Steinegg 1 | 739628 / 249936 | | |
447 | Haus | G | Steinrieselnstrasse 66 | 739694 / 250006 | | |
473 | Gemeindehaus | G | Poststrasse 6 | 738868 / 249877 | | |
474 | Postgebäude in Herisau | G | Poststrasse 10 | 738840 / 249836 | | |
478 | Kulturzentrum | G | Poststrasse 9 | 738882 / 249830 | | |
482 | Altes Zeughaus Herisau | G | Poststrasse 13 | 738863 / 249784 | | |
483 | Zentrum Werken | G | Poststrasse 12 | 738820 / 249798 | | |
484 | Grundbuchamt | G | Poststrasse 15 | 738837 / 249760 | | |
486 | Haus | G | Poststrasse 14 | 738803 / 249769 | | |
488 | Haus | G | Poststrasse 19 | 738816 / 249707 | | |
492 | Haus | G | Wyburgweg 9 | 738865 / 249587 | | |
494 | Haus | G | Poststrasse 22 | 738810 / 249559 | | |
500 | Haus | G | Obere Sonnenbergstrasse 15 | 739033 / 249476 | | |
529 | Haus | G | Poststrasse 38 | 738921 / 249387 | | |
605 | Schulhaus Wilen | G | Alpsteinstrasse 9 | 739011 / 249173 | | |
606 | Haus | G | Alpsteinstrasse 10 | 738961 / 249135 | | |
607 | Haus | G | Alpsteinstrasse 10a | 738937 / 249137 | | |
621 | Haus | G | Alpsteinstrasse 11 | 738989 / 249135 | | |
624 | Haus «Bienengarten» | G | Alpsteinstrasse 13b | 739025 / 249112 | | |
637 | Haus | G | Nieschbergstrasse 2 | 738924 / 248975 | | |
643 | Haus | G | Alpsteinstrasse 21a | 738997 / 249013 | | |
668 | Kindergarten Langelen | G | Schulhausstrasse 6 | 739145 / 248868 | | |
719 | Haus | G | Alpsteinstrasse 52 | 739171 / 248622 | | |
775 | Haus | G | Windegg 5 | 738860 / 249986 | | |
776 | Haus | G | Windegg 4 | 738873 / 249983 | | |
780 | Haus | G | Windegg 2 | 738857 / 249955 | | |
781 | Haus | G | Windegg 1 | 738885 / 249962 | | |
782 | Haus | G | Schmiedgasse 2 | 738882 / 249942 | | |
784 | Haus | G | Schmiedgasse 4, 6 | 738862 / 249940 | | |
787 | Haus | G | Schmiedgasse 8 | 738841 / 249933 | | |
788 | Nebengebäude | G | Schmiedgasse 8a | 738842 / 249950 | | |
789 | Haus | G | Schmiedgasse 10 | 738832 / 249932 | | |
790 | Haus | G | Schmiedgasse 12 | 738825 / 249928 | | |
798 | Haus | G | Schmiedgasse 14b | 738809 / 249951 | | |
803 | Haus | G | Schmiedgasse 16a | 738787 / 249922 | | |
805 | Haus | G | Schmiedgasse 16 | 738803 / 249919 | | |
806 | Haus | G | Schmiedgasse 18 | 738801 / 249913 | | |
807 | Haus | G | Schmiedgasse 20 | 738797 / 249904 | | |
809 | Haus | G | Schmiedgasse 24 | 738789 / 249886 | | |
810 | Haus | G | Schmiedgasse 26 | 738788 / 249880 | | |
811 | Haus | G | Schmiedgasse 28 | 738782 / 249868 | | |
812 | Haus | G | Schmiedgasse 30 | 738774 / 249860 | | |
813 | Haus | G | Schmiedgasse 23 | 738806 / 249881 | | |
814 | Haus | G | Schmiedgasse 25 | 738801 / 249871 | | |
816 | Haus | G | Schmiedgasse 27 | 738798 / 249859 | | |
834 | Haus | G | Schmiedgasse 46 | 738765 / 249778 | | |
835 | Haus | G | Schmiedgasse 48 | 738765 / 249760 | | |
836 | Haus | G | Schmiedgasse 50 | 738766 / 249752 | | |
837 | Haus | G | Schmiedgasse 52 | 738766 / 249745 | | |
838 | Haus | G | Schmiedgasse 54 | 738767 / 249735 | | |
839 | Haus | G | Schmiedgasse 56, 58 | 738766 / 249721 | | |
841 | Haus | G | Schmiedgasse 60 | 738767 / 249689 | | |
842 | Haus | G | Schmiedgasse 62 | 738775 / 249655 | | |
844 | Haus | G | Schmiedgasse 64 | 738784 / 249623 | | |
860 | Haus | G | Alte Steig 4, 6 | 738714 / 249839 | | |
862 | Haus | G | Alte Steig 8 | 738709 / 249834 | | |
863 | Haus | G | Alte Steig 10 | 738702 / 249825 | | |
864 | Haus | G | Alte Steig 12 | 738693 / 249819 | | |
865 | Haus | G | Alte Steig 13 | 738684 / 249794 | | |
891 | Haus | G | Industriestrasse 26 | 738665 / 249593 | | |
973 | Haus | G | Mühlehof 3 | 738470 / 249777 | | |
974 | Haus | G | Mühlehof 4 | 738471 / 249778 | | |
991 | Haus | G | Gossauerstrasse 1 | 738892 / 250013 | | |
993 | Haus | G | Gossauerstrasse 4 | 738901 / 250031 | | |
995 | Haus | G | Gossauerstrasse 6 | 738893 / 250035 | | |
996 | Haus | G | Gossauerstrasse 8 | 738883 / 250039 | | |
997 | Haus | G | Gossauerstrasse 7 | 738871 / 250024 | | |
999 | Haus | G | Gossauerstrasse 9 | 738862 / 250026 | | |
1000 | Haus | G | Gossauerstrasse 10 | 738867 / 250044 | | |
1002 | Haus | G | Gossauerstrasse 12 | 738852 / 250042 | | |
1004 | Haus | G | Gossauerstrasse 14 | 738839 / 250041 | | |
1005 | Haus | G | Gossauerstrasse 16 | 738828 / 250041 | | |
1007 | Haus | G | Gossauerstrasse 18 | 738818 / 250041 | | |
1008 | Haus | G | Gossauerstrasse 18a | 738827 / 250056 | | |
1011 | Haus | G | Gossauerstrasse 17 | 738843 / 250023 | | |
1016 | Haus | G | Gossauerstrasse 17a | 738839 / 250009 | | |
1017 | Haus | G | Gossauerstrasse 19 | 738830 / 250024 | | |
1018 | Haus | G | Gossauerstrasse 21 | 738827 / 250010 | | |
1019 | Haus | G | Gossauerstrasse 23 | 738816 / 250008 | | |
1020 | Haus | G | Gossauerstrasse 25 | 738796 / 250027 | | |
1028 | Haus | G | Gossauerstrasse 24 | 738806 / 250085 | | |
1029 | Haus | G | Gossauerstrasse 31, 31a | 738765 / 250083 | | |
1041 | Haus | G | Gossauerstrasse 43 | 738743 / 250128 | | |
1043 | Haus | G | Gossauerstrasse 45 | 738740 / 250135 | | |
1045 | Haus | G | Gossauerstrasse 48 | 738750 / 250152 | | |
1046 | Haus | G | Spittel 1 | 738752 / 250154 | | |
1047 | Haus | G | Spittel 3 | 738759 / 250158 | | |
1048 | Haus | G | Spittel 5 | 738767 / 250163 | | |
1049 | Haus | G | Spittel 7 | 738775 / 250167 | | |
1050 | Haus | G | Spittel 9 | 738782 / 250172 | | |
1053 | Haus | G | Gossauerstrasse 52 | 738749 / 250191 | | |
1063 | Katholische Kirche | G | Gossauerstrasse 62a | 738633 / 250273 | | |
1064 | Haus | G | Gossauerstrasse 49 | 738728 / 250145 | | |
1077 | Haus | G | Bahnhofstrasse 6 | 738955 / 250068 | | |
1079 | Haus | G | Bahnhofstrasse 10 | 738899 / 250099 | | |
1081 | Haus | G | Bahnhofstrasse 7 | 738904 / 250066 | | |
1082 | Haus | G | Bahnhofstrasse 11 | 738868 / 250085 | | |
1083 |