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Die Liste der Kulturdenkmale in Wechselburg enthalt die Kulturdenkmale in Wechselburg Anm 1 Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Wechselburg 3 Altzschillen 4 Carsdorf 5 Corba 6 Gohren 7 Goppersdorf 8 Hartha 9 Meusen 10 Mutzscheroda 10 1 Ehemaliges Denkmal Mutzscheroda 11 Nobeln 12 Seitenhain 13 Zschoppelshain 14 Anmerkungen 15 Einzelnachweise 16 WeblinksLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Wechselburg BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDDenkmalschutzgebiet Ortslage Wechselburg Vorschlag Denkmalschutzgebiet Ortslage Wechselburg 09300280 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Muldentalbahn Teilabschnitt Wechselburg OT Wechselburg mit dem Einzeldenkmal Bahnhof Wechselburg siehe Einzeldenkmale 09235365 sowie den Sachgesamtheitsteilen Eisenbahnbrucke uber die Chemnitz und Eisenbahnunterfuhrung Rochlitzer Strasse siehe auch Sachgesamtheit 09306181 Karte 1875 Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen darunter Gleisanlagen mit Unter und Oberbau Streckenkilometrierung Fernmelde und Signalanlagen Bahnstationen einschliesslich aller Funktionsbauten Warterhauschen Brucken und Durchlassen in den Gemeinden Glauchau Stadt OT Glauchau Kleinbernsdorf Reinholdshain Niederlungwitz Limbach Oberfrohna Stadt OT Wolkenburg Kaufungen Herrndorf Uhlsdorf Remse OT Remse Waldenburg OT Niederwinkel Oberwinkel Waldenburg Lunzenau Stadt OT Lunzenau Berthelsdorf Cossen Rochsburg Goritzhain Penig Stadt OT Markersdorf Penig Amerika Arnsdorf Thierbach Zinnberg Rochlitz Stadt OT Penna Rochlitz Zassnitz Seelitz OT Fischheim Seelitz Biesern Steudten Colditz OT Colditz Lastau Leisenau Moseln Sermuth Zschetzsch Grimma Stadt OT Grossbothen Zettlitz OT Kralapp fur die Industrieentwicklung des Muldentals wichtige und landschaftsbildende pragende Normalspurbahn wirtschaftsgeschichtlich eisenbahngeschichtlich landschaftsgestaltend sowie regionalgeschichtlich von Bedeutung Brucke Stahl Nietkonstruktion zwei Pfeiler Naturstein Strassenbrucke km 32 4 Gem Wechselburg Flst 324 12 bei Rochlitzer Strasse Natursteinmauerung Bj 1875 09306172 nbsp Weitere Bilder Strassenbrucke uber die Zwickauer Mulde Karte 1844 bis 1846 funfjochige Brucke in Porphyr von uberregionaler und technikgeschichtlicher Bedeutung Funfjochige Brucke uber Zwickauer Mulde uber Pfeilern um 1 5 m uberragende Balkone nach teilweiser Zerstorung 1945 Wiederaufbau 1947 Es handelt sich um eine Brucke mit funf Kreissegmentbogen und abgerundeten vorspringenden Pfeilern und begehbaren Kanzeln daruber Die Brucke ist 83 15 m lang Die Kreissegmentbogen besitzen lichte Weiten von 11 35 m 3 13 75 m 11 35 m Wahrend die linken drei Offnungen als Stromoffnungen dienen fungieren die rechten beiden Bogen lediglich als Durchlasse bei Hochwasser Ausgewogene Proportionen mit schlichter Formgebung im Zusammenspiel mit der schonen Farbgebung des Rochlitzer Porphyrs zeichnen die Brucke aus 09235425 Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Anger 2 Karte 1907 baugeschichtlich von Bedeutung Putzfassade Betonfenstergewande und gesims rot gefarbt leichte Schwebegiebel originale Turen Fenster Balkon mit Steinbalustrade heute Wohnhaus und Verwaltungsgebaude der Fa Nobel 09235368 Hauslerhaus in offener Bebauung Anger 9 Karte 1786 originales mit Schiefer bzw Holz verblendetes Fachwerkhaus von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Fachwerk Obergeschoss teilw verschiefert bzw verkleidet Satteldach Erdgeschoss wahrscheinlich teilw Fachwerk Porphyrfenster und turgewande Hakenhof 09235367 Hauslerhaus in offener Bebauung Anger 13 Karte um 1800 zeittypisches kleines Wohnhaus teilweise mit verkleidetem Fachwerk von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Fachwerk Obergeschoss verkleidet bzw verputzt Erdgeschoss massiv Porphyrfenstergewande Satteldach traufseitiger Anbau sehr klein guter Originalbestand 09235370 Wohnhaus in offener Bebauung Bahnhofstrasse 2 Karte bez 1882 schlichter Putzbau von stadtebaulichem Wert Zweigeschossig funf Achsen Kruppelwalmdach Turportal und Fenstergewande teilweise erneuert Schleppgauben Tur mit geradem Sturz bezeichnet 1882 09235384 Wohnhaus in offener Bebauung Bahnhofstrasse 10 Karte um 1820 markanter Fachwerkbau in gutem Originalzustand von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Satteldach Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv originale Tur und Fenstergewande guter Originalbestand zweigeschossig funf Achsen 09235385 nbsp Rathaus mit Einfriedung und vorgelagerter Grunanlage Bahnhofstrasse 16 Karte 1923 bis 1925 breit gelagerter reprasentativer Putzbau mit Porphyrgliederung in sehr gutem Originalzustand von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert Auch Standesamt und Spar und Girokasse zweigeschossig Walmdach vorspringender Mittelbau mit kurzen Seitenflugeln 13 Achsen kleiner Dachreiter mit Uhr originale Innenausstattung Walmdach mit Biberschwanzdoppeldeckung beiderseits der Tur Inschrifttafel Befreiung durch die Alliierten am 9 10 1945 Verbruderung mit der UdSSR nie wieder Militarismus rechts der Tur Ausrottung der teuflischen Rassenlehre keine Wiederholung d Fehler von 1943 Manner und Frauen ans Werk Sowjetstern ehemaliger Ratskeller mit Kegelbahn Abbruch 09235363 nbsp Weitere Bilder Einzeldenkmale in der Sachgesamtheit Empfangsgebaude Gartenlokal neben dem Empfangsgebaude mit Gastwirtschaftsgarten zwei Stellwerke Stellwerk W1 mit technischer Ausstattung Bahnsteiguberdachungen Gleise Stutzmauer Guterschuppen Eisenbahnbrucke km 32 110 Anger Bahnhofstrasse sowie Eisenbahnbrucke km 31 4 Bahnhofstrasse 3 Signalanlagen Weichenstellanlage 2 Telegrafenmasten des Bahnhofs Wechselburg siehe Sachgesamtheitsbestandteil 09306172 Bahnhofstrasse 21 Karte 1905 Empfangsgebaude Station der Chemnitztalbahn und Muldentalbahn mit vollstandig erhaltener technischer Ausstattung Seltenheitswert eisenbahngeschichtlicher technikgeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Wert Empfangsgebaude Putzfassade Fenster mit rotem Klinker umrahmt ebenso die Turumrahmung originale Turen und Fenster dort Oberlichter mit Sprossenteilung im Dachbereich Veranderungen Eingangstur mit weit uberkragendem Dach Gesimsband aus Klinker Stellwerke W1 mechanisches Stellwerk Typ Judel 6000 mit technischer Ausstattung einfacher Typenbau zweigeschossig roter Klinker mit flach geneigtem Satteldach auf rechteckigem Grundriss Stellwerk B2 Einheitsschlusselwerk ohne technische Ausstattung einfacher Typenbau zweigeschossig roter Klinker mit flach geneigtem Satteldach auf rechteckigem Grundriss Brucke Anger Bahnhofstrasse Strassenunterfuhrung steinerne Bogenbrucke einjochig mit Natursteinverblendung nahe Bahnhof einbogig Brucke Bahnhofstrasse genietete Stahlkonstruktion gemauerte Natursteinmauerung saniert 1966 entrostet zwei Bahnsteiguberdachungen mit dem entsprechenden gusseisernen Wetterschutz der Treppen Wartebereich mit Holzbanken Eisenbahnstrecke Wechselburg Kuchwald Streckenkurzel WbC auch als Chemnitztalbahn Flusstalbahn oder Sandbahn bezeichnet sachsische Nebenbahn eroffnet 1902 verlief von Wechselburg dort Anschluss an die 1875 bis 1877 eroffnete Eisenbahnstrecke Glauchau Wurzen im Chemnitztal nach Chemnitz Kuchwald Hauptzweck Anschluss der zahlreichen im 19 Jh entlang der Chemnitz entstandenen Fabriken an das sachsische Eisenbahnnetz seit 2002 stillgelegt 09235365 Wohnhaus in offener Bebauung Bahnhofstrasse 24 Karte 1 Halfte 19 Jh zeittypischer Fachwerkbau von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv originale Fenster und Turgewande Satteldach Fachwerk Obergeschoss teilweise verkleidet ruckwartiger massiver Anbau aufgebrettertes einfaches Fachwerk mit Eckstreben 09235364 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Bruckenstrasse 7 Karte um 1820 schlichter Putzbau von stadtebaulichem Wert Massiv Fenstergewande Ziegelmauerwerk verputzt wichtig fur Strassenzug Turportal bezeichnet 155 1878 GWH 09235440 Wohnhaus in halboffener Bebauung Bruckenstrasse 8 Karte um 1800 verputzter kleiner Fachwerkbau in stadtebaulich markanter Lage Zweigeschossig Satteldach Fachwerk Obergeschoss Giebel massiv vier Achsen Tur und Sockelbereich verandert 09235438 Wohnhaus in offener Bebauung Bruckenstrasse 10 Karte bez 1823 von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Zweigeschossig funf Achsen Fachwerk Obergeschoss verputzt Giebel verschiefert Stichbogenportal mit Schlussstein bezeichnet 1823 am Turportal bezeichnet No 168 Satteldach 09235435 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Bruckenstrasse 16 Karte um 1800 stadtebaulich markanter Fachwerkbau von baugeschichtlichem Wert Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Giebel verschiefert einfaches Fachwerk mit Eckstreben giebelseitige Verlangerung mit Schleppdach Fenstergewande vermutlich teilweise erneuert Porphyrtuff am Turportal bezeichnet 1723 zweigeschossig funf Achsen 09235437 Zwei winkelformig angeordnete Hintergebaude Bruckenstrasse 18 Karte um 1800 original erhaltene Fachwerkgebaude stadtebaulich bedeutsam durch markanten Standort vor der Ottokirche Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Garageneinbau wichtig fur Ortsbild und Siedlungsstruktur Hintergebaude 09235436 Wohnhaus in offener Bebauung Bruckenstrasse 21 Karte 1629 stadtebaulich markantes verputztes Fachwerkgebaude von grosser bauhistorischer Bedeutung Fachwerk Obergeschoss verputzt Erdgeschoss massiv Fenster und Turgewande Porphyr Satteldach Giebeldreieck verbrettert sehr kleines Bauwerk drei Achsen zweigeschossig an Strassenseite eingeschossig wichtig fur Ortsbild traufseitig erweitert dadurch Frackdach Ziegelmauerwerk im Erdgeschoss und in der Erweiterung ehemaliger Standerbau Eckstander mit blattsassen erhalten das Haus wurde nachtraglich massiv mit Bruchsteinmauerwerk unterfahren ca um 1800 dabei Einbau von porphyrtufffenstergewanden mit jeweils einer umlaufenden Hohlkehle an Gartenseite kragt das Giebeldreieck leicht vor im Inneren des Hauses umfangreiche Modernisierungsmassnahmen hierbei alle alten Turen entfernt und vermutlich die Grundrisse verandert der Dachstuhl ein Kehlbalkendach blieb original erhalten die Sparren wurden auf die Deckenbalken geblattet ebenso die Kehlbalken die giebelseitigen mittigen Stander weisen aufgeblattete Fussstreben sowie Kopfstreben auf 09235432 Wohnhaus in offener Bebauung Bruckenstrasse 23 im Kern um 1700 markanter Fachwerkbau von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Zweigeschossig Satteldach Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss sieben Achsen Erdgeschoss mit originalen Fenstergewanden und Turportal Garageneinbau Frackdach durch traufseitige Erweiterung stehender Stuhl Kehlbalken Haus wurde vermutlich erweitert auch an der Traufseite Streben teilweise aufgeblattet so dass zumindest Teile des Hauses um 1700 entstanden 09235429 Wohnhaus in offener Bebauung Bruckenstrasse 24 Karte Mitte 18 Jh verputzter Fachwerkbau von stadtebaulichem und bauhistorischem Wert Fachwerk Obergeschoss verputzt Erdgeschoss massiv Satteldach Fenstergewande um 1800 wichtig fur Ortsbild originale Fensteranordnung und Grosse beibehalten Turportal nicht erhalten 09235433 nbsp Muhlenanwesen bestehend aus Muhlengebaude Wohnhaus und einem Seitengebaude und Hofpflaster Bruckenstrasse 25 Karte um 1800 gut erhaltener Gebaudekomplex in Fachwerkbauweise der handwerklichen Mullerei von bauhistorischer und versorgungsgeschichtliche Bedeutung Wohnhaus Zweigeschossig Kruppelwalmdach zur Muhle gehorend neun Achsen Fachwerk Obergeschoss verputzt sehr schone originale zweiflugelige Haustur aus der Zeit um 1900 mit Ziervergitterung HofpflasterungSeitengebaude kleines Bauwerk wahrscheinlich urspr Stall Fachwerk Obergeschoss verkleidet SatteldachMuhlengebaude wahrscheinlich ehemals Wohnhaus Scheunenteil mit Tordurchfahrt Tur im Obergeschoss Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Turportal mit Oberlicht Rochlitzer Porphyr Fenstergewande erhalten lt alten Karten verlief der Muhlgraben westlich an der Giebelseite des Gebaudes um 1900 wurde die mehrgeschossige Industriemuhle errichtet 09235428 nbsp Industriemuhle mit Muhlgrabenteilstuck und vier Muhlsteinen sowie Sagemuhle mit Sagegatter Bruckenstrasse 27 Karte 1876 77 einer der altesten Muhlenstandorte Sachsens bis 1960 genutzt seltene Konstruktion mit unter dem Muhlgebaude durchgefuhrtem Muhlgraben ehemals 2 Francisturbinen zum Antrieb der Maschinen vor der Muhle befinden sich insgesamt vier Muhlsteine bemerkenswertes Bauensemble von baugeschichtlich technikgeschichtlich und ortshistorische Bedeutung Industriemuhle Funfgeschossiger reprasentativer Putzbau neun Achsen mit Klinkerlisenen im unteren Bereich mit Porphyr Satteldach unter dem Muhlengebaude Durchlass fur den Muhlgraben keine Muhlentechnik erhalten bezeichnet 1877 alte Sagemuhle ehemalige Sagemuhle mit Sagegatter an dieses angelehnt alter Muhlstein im Erdgeschoss massiv verputzt mit Porphyrfenstergewanden Fachwerk Obergeschoss verbrettert Kruppelwalmdach daran Zufahrtsrampe Geschichte 12 Jh Klostermuhle urk 1449 erb 1876 77 von Robert Franke Stilllegung 1960 09235427 Scheune Bruckenstrasse 27 Karte um 1700 verkleidete Fachwerkscheune in gutem Originalzustand vermutlich ursprunglich zur Muhle gehorend von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Fachwerk teilweise holzverkleidet bzw andere Verkleidung Wetterschragen Rundbogentur mit Porphyrportal hangseits Laderampe Holzverbretterung Kellerzugang mit rundbogigem Portalgewande aus Porphyrtuff Fachwerk teilweise mit aufgeblatteten Kopfstreben 09235426 Gaststatte in halboffener Bebauung mit nachtraglichem Anbau Bruckenstrasse 32 Karte um 1750 verputztes Fachwerkhaus von stadtebaulichem ortsgeschichtlichem und baugeschichtlichem Wert Zweigeschossig vier Achsen vermutlich ursprunglich funf Achsen vermutlich Fachwerk Obergeschoss verputzt Fenstergewande Porphyrtuff mit zwei Hohlkehlen und Turportal mit waagerechtem Sturz Anbau wesentlich junger mit flach geneigtem Satteldach vermutlich nach 1900 Gasthaus mit Satteldach Biberschwanzkronendeckung drei Gauben mit Satteldach 09235431 Wohnhaus in offener Bebauung Bruckenstrasse 34 Karte um 1800 Fachwerkhaus von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Erdgeschoss Ziegelmauerwerk Porphyfenstergewande mit einer Hohlkehlung einfaches Turportal Porphyr vermutlich erneuert Fachwerk Obergeschoss regelmassiges Fachwerk heute mit Lehmausfachung ein Giebel massiv aufgemauert Satteldach geschweift 09235430 Wohnhaus in offener Bebauung Hohe Gasse 2 Karte um 1800 dominanter einfacher Fachwerkbau von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert Fachwerk Obergeschoss einfach mit Eckstreben Erdgeschoss massiv Natursteinmauerwerk verputzt um 1800 traufseitiger massiver Anbau Schleppdach hofseitig Porphyrturportal mit waagerechtem Gebalk Kruppelwalmdach Frackdach zweigeschossig 4 1 Achse Porphyrfenstergewande dominante Lage stadtebaulich bedeutsam 09235371 Wohnhaus in offener Bebauung Kastanienplatz 1 Karte um 1850 im Kern alter mit Laden breit gelagerter Putzbau von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Fenster und Turgewande erhalten zweigeschossig sieben Achsen profilierte Fenstergewande im Obergeschoss evtl um 1640 Erdgeschoss Schaufenster Fenstereinfassungen um 1900 1905 Giebelseite Fachwerk verkleidet Fensteroffnungen dort verandert Satteldach mit grossem durchlaufendem Dachhecht Haus moglicherweise im Kern alter ausserlich Mitte 19 Jh 09235383 Wohnhaus in halboffener Bebauung Kastanienplatz 3 Karte um 1820 mit nachtraglichem Laden zeittypisches Gebaude mit teilweise erhaltener Fachwerkkonstruktion von baugeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung Erdgeschoss massiv mit nachtraglichem Ladeneinbau Obergeschoss Fachwerk verputzt Fensteranordnung original erhalten Satteldach aus stadtebaulichen Grunden denkmalwert 09235382 Wohnhaus in offener Bebauung Kastanienplatz 4 Karte 1828 einfacher spatbarocker Putzbau mit nachtraglichem Ladeneinbau baulich vereinfacht stadtebaulich von Bedeutung sieben Achsen Erdgeschoss Turportal mit waagerechter Verdachung bezeichnet 1828 beiderseits nachtragliche Schaufenster Sockel mit Porphyrplatten verblendet Porphyrgewande mit einer Hohlkehlung Satteldach stadtebaulich wichtig 09235441 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Kastanienplatz 6 Karte um 1800 kleiner original erhaltener Fachwerkbau von baugeschichtlichem und grossem stadtebaulichem Wert zweigeschossig 3 2 Achsen Fachwerkobergeschoss regelmassig mit Eckstreben Erdgeschoss massiv baulich vereinfacht Satteldach 09235442 nbsp Brunnenhaus Kastanienplatz 6 vor Karte vor 1900 singular von grossem historischen Wert polygonaler Grundriss Holzverschalung flache Welscher Haube mit Schieferdeckung sowie Dachknauf spitz auslaufend 09235443 Wohnhaus in offener Bebauung mit Einfriedung Kastanienplatz 7 Karte um 1800 stadtebaulich markantes Gebaude in sehr gutem Originalzustand von baugeschichtlicher Bedeutung zweigeschossiges Gebaude mit Resten der Fachwerkkonstruktion an der Traufseite verkleidet Giebel teilweise massiv im Giebeldreieck Fachwerk verkleidet Erdgeschoss massiv Porphyrtuffgewande ebenso das Turportal Porphyrtuff Kruppelwalmdach eine mittig angeordnete Gaube mit Satteldach Einfriedung Sockel Bruchsteinmauerwerk Porphyrtuff sowie Zaunspfeiler aus Porphyr 09235444 nbsp Wohn und Geschaftshaus heute Sparkasse ehemals Gasthaus mit Saalanbau Hintergebauden sowie Stutzmauer mit Einfriedung Markt 1 Karte um 1850 stadtgeschichtlich stadtebaulich und baugeschichtlich bedeutsamer Putzbau in sehr gutem Originalzustand den Marktplatz pragend Massivbau zweigeschossig sechs Achsen Putzquaderung uber beide Etagen grosser reprasentativer Geschaftseingang vermutlich nachtraglich ebenfalls mit Porphyrtuffgewande mit waagerechter Verdachung Gurtgesims profiliert Porphyrtuff Walmdach mit veranderter Gaube Rechteckfenster in regelmassiger Reihung auf anderen Dachflachen Gauben mit Satteldach In den 20er Jahren des 20 Jh Strumpffabrik Vogel spater Sportlerheim Jugenderholungsheim Kindergarten u a nunmehr u a Sparkassenfiliale mit Burgersaal mit Rundbogenfenstern im ersten Obergeschoss rekonstruiert 09235411 Wohnhaus in offener Bebauung Markt 2 Karte um 1800 markanter spatbarocker Putzbau mit Laden von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert Ehemalige Backerei Zweigeschossig massiv verputzt sechs Achsen Fenstergewande Rochlitzer Porphyrtuff mit einer Hohlkehlung im Erdgeschoss Stichbogenportal mit Schlussstein ebenfalls Porphyr profiliertes Kranzgesims Kruppelwalmdach 09235412 Wohnhaus ehemals in halboffener Bebauung Markt 4 Karte um 1750 schlichter Massivbau mit nachtraglichem Laden spatbarock von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert zweigeschossig 4 3 Achsen Kruppelwalmdach Biberschwanzdoppeldeckung zwei Gauben mit Satteldach moglicherweise nachtraglich Sockel mit Riemchen nachtraglich verblendet Fenstergewande mit doppelter Hohlkehlung im Erdgeschoss an der hinteren Traufseite Anbauten 09235414 nbsp Pfarrhaus und Speicher sowie Einfriedungsmauer und Pforte zur Stadtkirche zwischen Pfarrhaus und Kantorat Markt 6 Karte vor 1600 hausgeschichtlich seltener Bau besonders wertvolles Ensemble von grossem stadtebaulichem und ortsgeschichtlichem Wert Pfarrhaus im Kern vermutlich 17 Jh mit teilweise erhaltenen Renaissancefenstergewanden machtiger massiver zweigeschossiger Putzbau mit geschweiftem Satteldach teilweise erhaltene profilierte Renaissancegewande vermutlich um 1600 zeitgleich Stichbogenportal mit Wappenkartusche am Haupteingang neben Pfarrhaus Pforte mit Korbbogen bzw Rundbogen Speicher zweigeschossig etwa quadratischer Grundriss rundbogiges Porphyrgewande Eckquaderung Mauerwerk im Erdgeschoss Porphyr verputzt Fachwerkobergeschoss zweiriegelig leicht vorkragend mit einer Fensteroffnung Satteldach mit Biberschwanzkronendeckung 09235415 Ehemaliges Kantorat heute Wohnhaus mit Nebengebaude Markt 7 Karte 2 Halfte 19 Jh gut proportionierte Putzbauten von stadtebaulichem und baugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert 09235416 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Markt 8 Karte 1730 bis 1737 baukunstlerisch und stadtebaulich markante Kirche Nach Entwurf von J Hermann Turm mit Welscher Haube von 1765 im Inneren Emporen zweigeschossig Logen Sakristei Holzaltar mit Kreuzigungsgemalde Kopie nach C W E Dietrich von L Castelli 1737 holzerne Taufe Orgel 1781 von J J Schramm Pfarrerbildnis A Fleming 1650 Stuckdecke bezeichnet 1734 09235421 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur Gefallene des Ersten Weltkrieges sowie Grabstein fur Johann Gottfried Kretzschmar anonymer Porphyrgrabstein Grabstein fur Ehefrau A Flemings sowie Umfassungsmauer um die Kirche Markt 8 vor Karte 1921 Kriegerdenkmal stadtgeschichtlich und stadtebaulich bedeutsame Denkmale in gutem Originalzustand Inschrift Grabstein Ehefrau Flemings ALL HIE RUHET IN IHREM UND UNSEREM ERLOSER UND SELIGMACHER ESV CHRISTO FARW VASVLA ABRAHAM FLEMIGS PFARRERS ZUR WECHSEL BURGK EHELICHE HAUSFRAW ANDERER EHE an der Nordostecke der Kirche Gedenkstein Erster Weltkrieg Obelisk mit Namen und Eisernem Kreuz mit Umfassungsmauer und Banken alles aus Porphyrtuff weiterhin an der Nordseite der Kirche Grabstein fur Johann Gottfried Kretzschmar Gutsbesitzer in Goppers 1846 gest Sockel mit Porphyrsaule und aufgesetzter Inschrifttafel sowie Urne weiterer Grabstein ohne Inschrifttafel mit Porphyrsockel mit Aufbau und steinerner Urne 09235422 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster mit Stiftskirche und Schlossanlage mit Schlosspark Torhaus mit Kapelle ausseres Tor des ehemaligen Klosters siehe Sachgesamtheit 09235420 Markt 9 Karte um 1476 bauhistorisch bedeutender Massivbau Torhaus verschiedene Bauphasen wahrscheinlich um 1476 errichtet im 17 Jh und 1723 25 verandert mit Torkapelle spitzbogiges Portal mit durchsteckten Rund und Birnstaben Pforte mit gedoppelter Holztur und Holzangel Tor fehlt anderes Torportal junger gehorte zu Wirtschaftshof des spatgotischen Klosters 09235423 Sachgesamtheit Kloster mit Stiftskirche und Schlossanlage mit Schlosspark bestehend aus Stiftskirche mit Ausstattung siehe Einzeldenkmal 09235417 Markt 12 Ausseres Torhaus mit Kapelle siehe Einzeldenkmal 09235423 Markt 9 Schloss mit anschliessenden Wirtschaftsgebauden siehe Einzeldenkmal 09235418 Markt 10 sog Kleines Schloss siehe Einzeldenkmal 09235419 Markt 11 Wohnhaus mit Wirtschaftsgebaude siehe Einzeldenkmal 09235424 Markt 16 17 Schlosspark Gartendenkmal barocker Garten und Landschaftspark mit Terrassen Treppenanlage und Wandbrunnen Saulenpavillon Resten der Ausstattung Hundedenkmal sog gotische Kapelle Mariensaule Lourdesgrotte alle Sachgesamtheitsteile Markt 9 10 11 12 16 17 Karte 1160 1180 Stiftskirche um 1500 kleines Schloss 1753 56 Ensemble von ausserordentlich grosser geschichtlicher kunstlerischer und landschaftspragender Bedeutung Geschichte Graf Dedo von Groitzsch grundete vor 1168 ein Augustinerchorherrenstift in Zschillen die Stiftung 1174 bekundet sie sollte als kirchlicher Mittelpunkt fur die in dem Gebiet beginnende Besiedlung dienen Aufhebung des Klosters 1541 durch Herzog Moritz 1543 gegen Hohnstein Wehlen Lohmen an die Herren von Schonburg getauscht bis 1945 Mit diesem Wechsel wird der sich allmahlich durchsetzende aber schon 1526 uberlieferte Name Wechselburg in Verbindung gebracht Dehio Sachsen II S 1008 Landschaftspark 21 ha angelegt unter Alban von Schonburg Schonburgeichen Im Jahr 1899 begann Graf von Schonburg getreu einer guten alten Sitte zu jeder Geburt eines seiner 8 Kinder eine Eiche zu pflanzen als Sinnbild fur Ausdauer und Kraft im Laufe der Zeit ist ein kleiner Eichenwald daraus entstanden der an die Familie von Schonburg erinnert die uber Jahrhunderte hinweg die Geschichte Wechselburgs mit geschrieben und gepragt hat Texttafel im Park Sieben der ursprunglich neun Eichen stehen heute noch Weitere Baulichkeiten und Denkmale im Park kleiner gemauerter offener Pavillon mit Mauer und steinerner Bank alles aus Porphyrquadern verputzt Lourdesgrotte um 1900 Mariensaule E 19 Jh Hundedenkmal sog gotische Kapelle Beschreibung der Einzeldenkmale siehe unter den genannten Anschriften bzw Objektnummern Gartenteile und Freiraumbereiche Autor Ragnhild Kober 1 Vorderer Hof 2 Hinterer Hof 3 Lustgarten mit Laubengang ehem Barocker Garten 4 Schlossterrasse 5 Terrassenanlage an der ehemaligen Orangerie 6 Lindenallee und Schlosspark Landschaftspark 1 Vorderer Hof Erschliessung Durchfahrt durch das Aussere Torhaus Durchgang durch das Torhaus an der Stiftskirche Tor zum Lustgarten Befestigung Hofpflaster Geholze Baumreihe Linden an der Einfriedungsmauer zum Lustgarten2 Hinterer Hof Bodenrelief Terrassierung in eine obere Ebene durch eine Stutzmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Balustrade in geschwungener Form und eine untere Ebene durch eine geradlinige Stutzmauer parallel zur Lindenallee des sich anschliessenden Schlossparks3 Lustgarten mit Laubengang Einfriedung Einfriedungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk zum Vorderen Hof Einfriedungsmauer des Kirchhofs Stutzmauer zur Terrassenanlage Zwischenmauer im Lustgarten aus Ziegelmauerwerk Erschliessung Tor vom Vorderen Hof Treppenanlage an der Stutzmauer von der Schlossterrasse Wege und Platzflache aus wassergebundener Decke Bodenrelief ebene Flache abgefangen durch eine Stutzmauer mit Brustungsmauer Geholze Laubengang Hainbuchen mit mittigem Rondell Linden 4 Schlossterrasse Bodenrelief langgestreckte Terrasse unterhalb des Lustgartens und des Schlosses mit einer hohen Stutzmauer aus Bruchsteinmauerwerk schmale Terrassen mit Stutzmauern aus Bruchsteinmauerwerk und Treppen vor dem sog Kleinen Schloss Gartenbauten Treppenanlage und Wandbrunnen aus Porphyr zwischen Lustgarten und Schlossterrasse Treppen mit je 5 Stufen auf der Schlossterrasse5 Terrassenanlage vor der ehemaligen Orangerie Bodenrelief vier schmale Terrassen mit drei Stutzmauern aus Bruchsteinmauerwerk die beiden unteren mit profilierten Abdeckplatten aus Porphyr bedeckt Rampenweg an der oberen Terrasse zur Treppenanlage der Schlossterrasse Geholze Hainbuchenhecke6 Lindenallee und Schlosspark Erschliessung Zugang von der Stadt vor dem Torhaus der Schlossanlage Zugange uber den vorderen und hinteren Hof sowie der Schlossterrasse Lindenallee mit geradliniger Wegefuhrung im Park geschwungen verlaufendes Wegesystem Uferweg entlang der Mulde Bodenrelief zur Mulde z T sehr stark abfallendes Gelande mit Hangwegen Gelande z T auch in mehreren flachen Stufen zur Mulde hin abfallend Aussichtsplatze an der Mulde obere Plateauflache eingeebnet leichte landschaftliche Bodenmodellierung Geholze Lindenallee im Westen der Schlossanlage auf der Plateauflache Parkraume mit Baumgruppen und Solitarbaumen z T bot Besonderheiten wie Kahle Rosskastanie Aesculus glabra Trompetenbaum Catalpa speciosa Tulpenbaum Liriodendron tulipifera Weymuthkiefer Pinus canadensis Eichenhain mit Schonburgeichen siehe oben im Uferbereich der Mulde an den Aussichtsplatzen und Wegeanbindungen die Blicke rahmende BaumeQuelle Helm Christiane Der Park des Grafen von Schonburg Wechselburg Ein Beitrag zu einem denkmalpflegerischen Entwicklungskonzept unter Berucksichtigung von Belangen des Naturschutzes Diplomarbeit an der Hochschule fur Technik und Wirtschaft Dresden FH Fachbereich Landbau und Landespflege Studiengang Landespflege Betreuer Prof Dipl Ing C Scherzer Hochschule fur Technik und Wirtschaft Dresden FH Dipl Biol Dr G Mackenthun Staatliches Umweltfachamt Chemnitz Dresden Marz 2001 09235420 Einzeldenkmal in der Sachgesamtheit Kloster mit Stiftskirche und Schlossanlage mit Schlosspark Ehemaliges Schloss mit anschliessenden Wirtschaftsgebauden dreiflugelige Anlage heute Kinderkrankenhaus siehe auch Sachgesamtheit 09235420 Markt 10 Karte 1753 bis 1756 gut erhaltener Schlosskomplex mit anschliessendem Park von bauhistorischer und geschichtlicher Bedeutung Anstelle ehemaligen Klostergebaudes errichtet dreifluglige Anlage zweigeschossig Mansarddach hofseitig kreuzgratgewolbte Flure klassizistische Saalausstattung heute Kinderkrankenhaus bis 1945 Wohnsitz der graflichen Familie Schonburg Glauchau romanisches Kellergeschoss im Sudflugel hofseitig Portal bezeichnet 1623 terrassiertes Gelande mit Boschungsmauer und Gelander teilweise Porphyrtuff 09235418 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster mit Stiftskirche und Schlossanlage mit Schlosspark Kleines Schloss spater Wirtschaftsgebaude siehe auch Sachgesamtheit 09235420 Markt 11 Karte vor 1500 Kleines Schloss dem Schloss westlich vorgelagerter teilweise spatgotischer Bau von historischer Bedeutung Beidseitig mit einem profilierten Vorhangbogenfenster verandert im 18 Jh zweiflugelige Anlage am Schloss angebaut im Inneren wertvolle Architekturdetails ausserlich stark verandert teilweise spatgotisch 09235419 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster mit Stiftskirche und Schlossanlage mit Schlosspark Stiftskirche mit Ausstattung u a Lettner sowie inneres Torhaus siehe auch Sachgesamtheit 09235420 Markt 12 Karte 1160 1180 kulturhistorisch uberregional bedeutsames Bauwerk der Romanik Eines der besterhaltenen romanischen Bauwerke ostlich der Saale dreischiffige Pfeilerbasilika uber kreuzformigem Grundriss Osten drei Apsiden eine davon im 17 Jh abgebrochen als flache Nische 1869 wieder hergestellt Lettner 1230 bis 1235 abgebrochen 1683 wieder aufgebaut 1971 72 inneres Torhaus der Vorhalle vorgelagert im 14 oder 15 Jh mit Wendelstein von 1476 09235417 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kloster mit Stiftskirche und Schlossanlage mit Schlosspark Wohnhaus mit Wirtschaftsgebaude siehe Sachgesamtheit 09235420 Markt 16 17 Karte 1 Drittel 19 Jh zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert Angebaut an ausseres Torhaus zweigeschossiger abgewinkelter Putzbau mit Porphyrfenstergewanden und Porphyrturportal Satteldach mit Biberschwanzdoppeldeckung und Fledermausluken an dieses Haus angebaut Neubau vermutlich um 1960 70 evtl auch junger dieser ohne Denkmalwert 09235424 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in halboffener Bebauung ehemals Diakonissenanstalt bzw Schule Markt 18 Karte vor 1600 reprasentativer spatbarocker Putzbau von grosser hausgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig breit gelagert acht Achsen vermutlich verlangert Kruppelwalmdach Biberschwanzdoppeldeckung gut erhaltenes Sitznischenportal Fenstergewande mit zweifacher Hohlkehlung am Haus angebracht Porphyrtafel mit der Inschrift Erste Sachsische Diakonissenanstalt Anno 1843 vor dem Gebaude Wildpflaster 09235407 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung ehemalige Apotheke Markt 19 Karte um 1800 Fachwerkhaus von ortsbildpragender und baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig sieben Achsen Erdgeschoss massiv Fenstergewande und Turportale Porphyrtuff Fachwerkobergeschoss engstielig mit Streben an den Ecken Mansarddach Gauben mit Satteldach bzw Schleppdach nachtraglich zusatzliche Gauben aufgesetzt Fenstergewande mit zweifacher Hohlkehlung 09235408 nbsp Wohn und Geschaftshaus in halboffener Bebauung ehemals Volksbank Markt 20 Karte um 1890 breit gelagerter Klinkerbau von grossem stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert reprasentatives Gebaude platzpragend zweigeschossig zwei Seitenrisalite mittiger Eingang mit Treppe reprasentatives Portalgewande originale Hausturen Gurtgesims Sockel Polygonmauerwerk Fassade roter Klinker schwarze glasierte Ziegel als Ornament hintere Traufseite zwei Balkone Giebel und hintere Traufseite verputzt Satteldach mittig zweiachsiger Dacherker mit Segmentbogen abschliessend und mit Muschelmotiv dekoriert flankiert von zwei Gauben mit weit vorkragenden Satteldachern zwei Zwerchgiebel uber Seitenrisaliten 09235409 Wohnhaus in Ecklage sowie Nebengebaude in der angrenzenden Gasse Markt 21 Karte um 1800 mit nachtraglichem Ladeneinbau massiver Putzbau von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert zweigeschossig funf Achsen Fenstergewande Porphyrtuff Kruppelwalmdach mit Biberschwanzkronendeckung machtiger Dachhecht mit Schleppdach ansonsten sehr einfach von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert 09235410 nbsp Meilenstein Rochlitzer Strasse Karte nach 1858 Stationsstein Strasse nach Nobeln verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein ca 1 00 m hoch stark verwittert Inschriften unlesbar Krone abgebrochen 09235455 Friedhofskapelle Friedhofsmauer sowie klassizistischer Grabstein ohne Namen E 18 Jh und Erbbegrabnis Familie Knorr Erbbegrabnis Familie Nobel sowie ehemaliges Erbbegrabnis heute Gemeinschaftsgrab Rochlitzer Strasse Karte Ende 18 Jh anonymer Grabstein stadtgeschichtlich und geschichtlich bedeutsam Friedhofskapelle eingeschossiger Putzbau uber viereckigem Grundriss Walmdach mit zwei kleinen Kreuzen Dachdeckung erneuert grosses Stichbogenportal mit Datierung 1851 Inschrifttafel SELIG SIND DIE TOTEN DIE IN DEM HERREN STERBEN SIE RUHEN VON IHRER ARBEIT UND IHRE WERKE FOLGEN IHNEN NACH Gemeinschaftsgrab ursprunglich Erbbegrabnis von 1901 Erbbegrabnis Familie Knorr 1925 Wandstelle Porphyrtuff einfache architektonische Gestaltung Porphyrschriftplatte Erbbegrabnis Familie Nobel Wandstelle mit Schrifttafeln mittleres Feld mit Bekronungen und Kannelierungen Porphyrtuff sowie Einfassung durchbrochene Umfassungsmauer ebenfalls Porphyrtuff Klassizistische anonyme Grabstelle kannelierte Saule mit Lorbeergehange und steinerner Urne ohne Inschrift 09235454 Wohnhaus in offener Bebauung Rochlitzer Strasse 12 Karte um 1830 traditionelles Gebaude mit Fachwerkkonstruktion von baugeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung zweigeschossig funf Achsen Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt mit Porphyrtuffgewanden und Tureinfassungen mit Zahnschnitt und waagerechtem Gebalk Fachwerkobergeschoss verkleidet mit original angeordneten Fensterachsen Kruppelwalmdach mit Biberschwanzkronendeckung 09235379 Wohnhaus in offener Bebauung Rochlitzer Strasse 15 Karte 1828 zeittypischer spatbarocker Putzbau teilweise mit erhaltener Fachwerkkonstruktion von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk Porphyrtuffgewande teilweise mit zweifacher Kehlung Obergeschoss Traufseite Fachwerk verputzt Giebelseite massiv Kruppelwalmdach grosser Dacherker zweiachsig mit Satteldach beiderseits des Dacherkers Dachhecht 09235380 Wohnhaus in offener Bebauung Rochlitzer Strasse 16 Karte um 1820 spatbarocker originaler Bau teilweise mit Fachwerkkonstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig vier Achsen Porphyrtuffgewande und tureinfassung mit waagerechtem Gebalk giebelseitig Fachwerk erhalten ein alter Fensterladen Haustur um 1900 Satteldach 09235375 Scheune ehemals mit Nr 15 eine Einheit bildend Rochlitzer Strasse 17 Karte bez 1828 massive original erhaltene Scheune von grossem baugeschichtlichem Wert eingeschossig Bruchsteinmauerwerk verputzt mittig grosses Tor Porphyrtuff mit Prellstein Schlussstein bezeichnet R 1828 Fenster schlitzformig mit Porphyrtuffgewanden Satteldach 09235767 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rochlitzer Strasse 18 Karte Schlussstein bez 1796 mit Laden spatbarocker Putzbau von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert zweigeschossig funf Achsen Erdgeschoss mit Stichbogenportal und Schlussstein aus Rochlitzer Porphyrtuff Schlussstein bezeichnet 1796 Fenstergewande gleiches Material rechts neben der Eingangstur ehemaliges Ladenfenster dessen Gewande mit zweifacher Kehlung Satteldach 09235373 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rochlitzer Strasse 19 Karte bez 1828 zeittypischer spatbarocker Putzbau in sehr gutem Originalzustand von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert zweigeschossig vier Achsen Porphyrtuffgewande und tureinfassungen Stichbogenportal mit Schlussstein bezeichnet 1828 G L Sockel mit Porphyrtuffplatten verblendet Kruppelwalmdach heute mit Schieferdeckung 09235377 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rochlitzer Strasse 20 Karte um 1800 spatbarockes Wohnhaus teilweise Fachwerk stadtebaulich markant zweigeschossig 3 5 Achsen Erdgeschoss massiv Fachwerkobergeschoss verkleidet bzw verputzt steiles Kruppelwalmdach Dachliegefenster 09235372 Wohnhaus in halboffener Bebauung Rochlitzer Strasse 21 Karte 2 Halfte 18 Jh spatbarocker Putzbau in gutem Originalzustand von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert zweigeschossig funf Achsen unregelmassig angeordnet moglicherweise zwei Bauphasen Fenstergewande Porphyrtuff mit zweifacher Hohlkehlung Fassade vorgewolbt Sockel Porphyrtuffverblendungen auch in unterschiedlicher Ausfuhrung flach geneigtes Satteldach Giebel Fachwerk verkleidet 09235376 Gasthaus zwei Hausteile in geschlossener Bebauung Schlossstrasse 1 Karte um 1750 spatbarockes Gasthaus mit originaler Raumstruktur von ausserordentlich grosser baugeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau mit Porphyrfenstergewanden im Erdgeschoss teilweise mit zweifacher Kehlung Segmentbogenturportal grosse Tordurchfahrt im Inneren originale Raumstruktur mit angewendelter Treppe langem Gang im Hof noch Hintergebaude anschliessend weitere Tordurchfahrt in der nachtraglichen Erweiterung des Gasthofes steiles Satteldach mit Biberschwanzdoppeldeckung 09235445 Wohnhaus in halboffener Bebauung Schlossstrasse 2 Karte um 1870 zeittypischer Putzbau mit Laden in sehr gutem Originalzustand von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert breit gelagert zweigeschossig sechs Achsen Fenstergewande und Tureinfassungen Porphyrtuff ebenso der Sockel auch die Schaufenstereinfassung und die Eckquaderung Porphyrtuff feines Gesims oberhalb der Fenster im ersten Obergeschoss schlichtes gut angepasstes Gebaude aus dem ausgehenden 19 Jh 09235447 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schlossstrasse 5 Karte 1823 spatbarocker Putzbau mit Laden ehemals Backer von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert Zweigeschossig sechs Achsen Fenstergewande und Tureinfassungen Porphyrtuff seitlich grosse Tordurchfahrt mit Holztur aus der Zeit um 1900 Fenster vereinfacht Satteldach Einfachgaube mit Satteldach nachtraglich uber der ehemaligen Ladentur Inschrift August Friedrich Koelbel 1823 in der Mitte Brezeldarstellung als Innungszeichen der Backer 09235471 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schlossstrasse 9 Karte um 1820 einfacher Putzbau von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Zweigeschossig vier Achsen Fenster und Tureinfassungen Porphyrtuff Sockel mit Porphyrtuffplatten verkleidet Satteldach zwei einfache Gauben 09235448 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schlossstrasse 11 Karte um 1820 spatbarocker Putzbau mit nachtraglichem Laden von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert leicht uberformt Zweigeschossig vier Achsen im Erdgeschoss nachtraglich Ladenfront eingefugt Sockel Klinker alle Fenster und Turoffnungen mit Porphyreinfassungen die Fensterlaibungen im Inneren offensichtlich mit Korbbogen im DG zweiachsiger Dacherker mit Rundfenster zwei flankierende Schleppgauben Dachdeckung und Gauben vereinfacht 09235449 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schlossstrasse 13 Karte um 1820 spatbarocker Putzbau von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Zweigeschossig vier Achsen gleiche Gestaltung wie die Nachbarhauser als Teil einer geschlossen erhaltenen spatbarocken Hauserzeile von stadtebaulichem Wert 09235450 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schlossstrasse 15 Karte um 1820 zeittypischer Putzbau von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert spatbarockes Wohnhaus zweigeschossig vier Achsen im Erdgeschoss altes ursprungliches Ladenfenster alle Fenster und Turen durch Porphyrtuffgewande eingefasst Satteldach Biberschwanzkronendeckung zwei Gauben mit Satteldach 09235451 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Schlossstrasse 17 Karte nach 1823 spatbarocker Putzbau mit Porphyrgewanden in sehr gutem Originalzustand von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Inschrifttafel am Haus uber dem Turportal Abgebrannt den 5 Apr 1823 und wieder aufgebaut J H L Martin profiliertes Turportal profiliert mit waagrechter Verdachung Fenstergewande Porphyr zweigeschossig vier Achsen Satteldach ahnliche Gestaltung wie die Nachbarhauser Sockel mit Porphyr verkleidet Hauseingangstur 20er Jahre des 20 Jh 09235452 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und steinerne Bank vor dem Haus Schlossstrasse 19 Karte bez 1823 zeittypischer spatbarocker Putzbau in sehr gutem Originalzustand von stadtebaulichem und baugeschichtlichem Wert Zweigeschossig vier Achsen Porphyrfenstergewande und tureinfassungen uber dem Turgewande Inschrifttafel bezeichnet 1823 Sockel mit Porphyrplatten verblendet Satteldach mit durchlaufendem Hecht im Originalzustand erhalten sehr steiles Satteldach vor dem Haus steinerne Bank ebenfalls aus Porphyrtuff 09235453 Ehemalige Schule mit Anbau und Boschungsmauer entlang der Rochlitzer Strasse heute Archiv des Landratsamtes Waldstrasse 2 Karte 1886 breit lagernder Bau baulich leicht vereinfacht in traditioneller Bauweise von baugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert zweigeschossig mit zwei Seitenrisaliten Sockel Polygonmauerwerk Porphyrtuff alle Fenstergewande und Tureinfassungen sowie waagerechte Verdachung uber der Haustur Porphyrtuff Schule ist vermutlich im Dachbereich verandert dort aufgestockt an die Schule angefugt kleines zweigeschossiges Gebaude moglicherweise altes Schulgebaude 09235378 Wohnhaus mit Seitenflugel in halboffener Bebauung Waldstrasse 3 Karte bez 1823 spatbarocker Putzbau vermutlich Bruchsteinmauerwerk von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert breit lagernd funf Achsen zweigeschossig Erdgeschoss Fenstergewande entfernt Obergeschoss Porphyrtuffgewande die ehemalige Tur heute zugesetzt daruber Inschrifttafel J C H 1823 Biberschwanzdoppeldeckung steiles Kruppelwalmdach im Giebeldreieck vermutlich Ladeluke 09235381 Altzschillen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWestliches Wohnstallhaus sowie nordliches und sudliches Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes Altzschillen 1 Karte nach 1800 alle drei Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich sozialgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus sehr guter Originalbestand Fachwerk Obergeschoss Kruppelwalmdach Erdgeschoss massiv am Wohnhaus ein Giebel massiv uberkragendes Dach Giebeldreieck verschiefert am Seitengebaude verbrettert steile Dacher wichtig fur Ortsbild 09235390 nbsp Nordliches Wohnstallhaus sudliches Seitengebaude und westliche Scheune eines Dreiseithofes sowie Hofmauer mit Toreinfahrt und Pforte Altzschillen 22 Karte 1807 reprasentativer Fachwerkhofin gutem Originalzustand mit baugeschichtlicher wirtschaftsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnhaus grosses reprasentatives Gebaude Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Kruppelwalmdach kleines Seitengebaude evtl Backhaus neben dem Wohnhaus Seitengebaude Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Porphyrturgewande Kruppelwalmdach Scheune massiv Satteldach spatere Bauzeit Toreinfahrt Schlussstein mit Relief eines Pferdes 09235387 Hauslerhaus Altzschillen 30 Karte 1865 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss giebelseitiger Schuppenanbau 09235391 Hauslerhaus Altzschillen 32 Karte nach 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Drei Achsen Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Frackdach teilweise im Erdgeschoss verandert wichtig fur Ortsbild 2005 Leerstand 09235392 Wohnhaus eines ehemaligen Hakenhofes Altzschillen 38 Karte nach 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Satteldach Giebel verputzt ortsbildpragend durch Lage am Ortseingang Scheunenanbau vor 2013 abgebrochen 09235393 Carsdorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDOstliches Seitengebaude und sudliche Scheune eines Vierseithofes uber winkelformigem Grundriss Carsdorfer Strasse 1 Karte bez 1815 ortsbildpragende Gebaude in Fachwerkbauweise mit baugeschichtlicher Bedeutung Seitengebaude Stallscheune mit Durchfahrt Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet Porphyrstichbogenturen Dachuberstand alte Biberschwanzdeckung an der hofabgewandten Seite Porphyrrundbogenportal dort profilierter Schlussstein mit Pferdemotiv Scheune mit Drempel Fachwerk ein Teil massiv ausgesetzt 08955166 Ostliche Scheune eines Bauernhofes Carsdorfer Strasse 12 Karte bez 1669 Fachwerk Scheune von hohem baugeschichtlichem und hausgeschichtlichem Wert Fachwerk breite Felder gekreuzte Kopfstreben Giebel massiv und im Giebeldreieck eine Seite holzverschalt die andere Seite Dachpappe Durchfahrt 08955160 Corba BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Karte 19 Jahrhundert Wegestein Porphyr Hohe ca 55 cm verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 08955126 Nordwestliches Seitengebaude und ostliche Scheune eines Bauernhofes Corba 8 Karte um 1800 sehr gut erhaltene Fachwerkbauten im ursprunglichen Sinne baugeschichtlich hausgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk mit zahlreichen Streben Tordurchfahrt Satteldach Scheune breit gelagerter Fachwerkbau mit sehr alter Fachwerkkonstruktion Giebel verkleidet Satteldach 08955123 Nordliches Wohnstallhaus westliches Seitengebaude und ostliche Scheune eines Vierseithofes Corba 9 Karte um 1780 ortsbildpragendes Ensemble in Fachwerkbauweise mit baugeschichtlicher und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung Scheune Fachwerk Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit mehrfacher Schwelle Reste von Umgebinde profilierte Turgewande mit Schlussstein Giebel verbrettert Seitengebaude zum Teil auch im Erdgeschoss Fachwerk mit grossem Tor 08955124 Ehemaliges Armenhaus Corba 16 Karte um 1800 ortsbildpragender Fachwerkbau mit baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und sozialgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss und Obergeschoss Fachwerk ein Giebel verkleidet der andere massiv schmaler hoher Baukorper mit Satteldach 08955125 Gohren BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Strassenbrucke uber Zwickauer Mulde Gohren Karte 1903 1904 qualitatvolle Bogenbrucke aus Bruchstein Mauerwerk baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutunggemauertes Granulitbruchstein Gewolbe mit 60 Metern lichter Weite und drei Granit Gelenken 08955156 nbsp Weitere Bilder Kirche Kirchhof Einfriedung des Kirchhofs mit Eingangstor sieben Grabmale der Familie Lau ehemalige Muller von Gohren und Kriegergedenktafel Platte neben dem Kircheneingang Gohren Karte Anfang des 13 Jhdts spatromanische St Katharinen und Georgen Kirche Ensemble von ortsgeschichtlicher baugeschichtlicher baukunstlerischer Kirche sowie landschaftspragender BedeutungKirche Spatromanisches Schiff mit eingezogenem Rechteckchor Vorhalle an der Sudseite von 1519 ebenso der hohe oktogonale Dachreiter im Inneren flachgedecktes Schiff eine Empore Chorbogen Flugelaltar geschnitzt von Franz Geringswald 1512 die Predella mit der Grablegung Katharinas im Schrein die Heilige Anna Selbdritt neben Katharina und Georg im linken Flugel Barbara und Johannes der Taufer im rechten der Heilige Martin und Sebastian an den Flugelaussenseiten die Heilige Margarete und Elisabeth Spatgotische Sakramentsnische Porphyr Taufstein 1892 grosses holzernes Kruzifix an der Nordseite 16 Jhdt im Suden die Loge der Muhlenbesitzer Familie Lau Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Porphyrtafel am sudlichen EingangsvorbauGraber Auf dem Kirchhof quadratische Pfeiler mit Giebelmotiv und Akroterien als Grabsteine fur verschiedene Muhlenbesitzer 1858 u a Sandstein 1 Grabmal fur Christian Bernhard Lau 1828 1873 letzter Muhlenbesitzer aus der Familie Lau besuchte 1842 1844 die Gewerbeschule Chemnitz Grabstein vermutlich Sandstein 2 m hoch 0 70 m breit Inschrift nicht mehr lesbar 2 Grabmal fur Dr Christian Gotthold Lau 1761 1828 Erb und Mahlmuller in Gohren Sandstein 2 10 m hoch 0 65 m breit Inschrift u a Friede ruh auf dieser Gruft Grabmal mit Skulpturen die den Muller und die Mullerin darstellen sowie das Familien und das Handwerkerwappen 3 und 4 Grabmal von Pflanzen uberwuchert Inschrift nicht mehr lesbar Graber der Familie Lau 5 Grabmal fur Prof Dr F Lau 1907 1973 dessen Ehefrau Elsa Lau geb Sichting 1909 1996 alterer Grabstein aus dem 18 Jhdt Inschrift nicht mehr lesbar Sandstein 1 60 m hoch 0 70 m breit Franz Lau wurde am 18 Februar 1907 in Leipzig geboren studierte Philosophie und Geschichte war 1931 1932 Assistent an der Evangelischen Theologischen Fakultat der Universitat Leipzig dann Pastor in Regis Mitglied im Pfarrernotbund und in der Bekennenden Kirche 1939 1946 Pfarrer der Martin Luther Kirchgemeinde in Dresden 1946 1947 Superintendent des Kirchenbezirks Dresden Stadt 1947 1970 Professor der Kirchengeschichte der Universitat Leipzig Denkmalwert des Grabsteins ergibt sich neben der ortsgeschichtlichen Bedeutung aus dem personengeschichtlichen Wert 6 Grabmal fur Rosina Maria Lau geb Junghans 1790 1838 Ehefrau des Wilhelm Lau Inschrift kaum lesbar evtl Sandstein marmorierte Schriftplatte Grabstein vom Steinmetz Fichtner aus Rochlitz 7 Grabmal fur Johann Christian Wilhelm Lau 1786 1858 Muhlenbesitzer in Gohren Sandstein 1 85 m hoch 0 70 m breit Grabstein von Steinmetz Fichtner aus RochlitzEinfriedungsmauer vermutlich verputzte Bruchsteinmauer um 2002 restauriert zwei Eisengittertore 08955130 nbsp Weitere Bilder Gohrener Viadukt Gohren ostlich der Alten Muhle Karte 1869 1871 Eisenbahnviadukt uber die Zwickauer Mulde imposanter Bruckenbau der Strecke Leipzig Kieritzsch Chemnitz uberspannt auch die Eisenbahnstrecke Glauchau Wurzen Muldentalbahn und die Strasse zwischen Cossen und Wechselburg gehort neben der Goltzschtalbrucke und der Elstertalbrucke zu den bedeutenden fruhen Bruckenbauwerken in Sachsen und weltweit bedeutender Zeuge des sich im 18 Jhdt entwickelnden Quaderbruckenbaus weist eine klare Konstruktion und qualitatsvolle Ausfuhrung auf baugeschichtlich verkehrsgeschichtlich technikgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung 21 bogige zweigeschossige Brucke auf hohen Pfeilern die mittleren Bogen grosser Zahnschnittfries unter der Brustung Hohe maximal 68 40 m und einer Lange von ursprunglich 515 m mit 27 Bogen nach Sanierungsarbeiten zwischen 1982 und 1986 durch Verfullung der ausseren neun Bogen auf ca 380 m verkurzt Das Viadukt befindet sich auf zwei Gemarkungen Wechselburg Ortsteil Gohren Gemarkung Gohren Flurstucksnummern 175 5 183 sowie Lunzenau Ortsteil Cossen Gemarkung Cossen Flurstucksnummern 153 141 3 08955127 nbsp Weitere Bilder Muhlenanwesen mit westlichem Wohnhaus sowie nordlichem und sudlichem Seitengebaude Gohren 1 Karte bez 1747 Sitznischenportal Anwesen einer Getreidemuhle mit Gebaudeteilen aus der Mitte des 18 Jahrhunderts massgeblich umgestaltet 1895 und Anfang des 20 Jahrhunderts Gebaudeensemble mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher BedeutungWohnhaus vermutlich um 1750 entstanden zweigeschossig nach einer Ansichtskarte von 1902 war das Wohnhaus noch nicht errichtet worden an dieser Stelle steht ein scheunenartiges GebaudeSeitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Porphyrgewande Sitznischenportal aus Porphyr bezeichnet 1747Seitengebaude Erdgeschoss massiv Kreuzgratgewolbe mit Farbfassung Datierung unsicher wahrscheinlich erst nach 1902 anstelle des Muhlengebaudes am Muhlgraben errichtet dort auch Versetzung des Portals Die kleine Industriemuhle rechts des Muhlgrabens wurde 1912 errichtet und ist nicht Bestandteil des Denkmals 08955128 Wohnhaus Gohren 1b Karte 2 Halfte des 19 Jhdts ehemalige Bauarbeiterunterkunft fur den Bruckenbau ortsgeschichtlich von BedeutungErdgeschoss massiv Obergeschoss an den Traufseiten verschalt und im Giebel verkleidet Schweizer Dach Pfettendach Sockel in Bruchsteinmauerwerk an einer Traufseite Mittelrisalit mit Satteldach 08955159 nbsp Weitere Bilder Villa Gohren 1d Karte um 1907 am Muldenufer gelegene Villa von ortshistorischer BedeutungBaukubus mit Walmdach und Eckturmchen mit Dachhaube massives Obergeschoss teilweise Zierfachwerk und Balkon mit Holzbrustung aus dem Dach herausgezogener Giebel mit Zierfachwerk teilweise Gurtgesims im Erdgeschoss breites Segmentbogenfenster sonst Rechteckfenster Auslucht bis ins 2 Obergeschoss reichend mit Balkon teilweise Ecklisenen Terrasse Schleppgauben Biberschwanz Deckung 08955157 Wohnhaus Gohren 8 Karte um 1800 einer der wenigen im Ort erhaltenen Fachwerkbauten baugeschichtlich von BedeutungErdgeschoss massiv Obergeschoss und Giebel in Fachwerk drei Seiten verkleidet Winterfenster Satteldach 08955131 Goppersdorf BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWestliches Wohnstallhaus und sudliches Ausgedinge eines Bauernhofes Wiederauer Strasse 6 Karte 1 Halfte 19 Jh beide Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel Schiefer Dachuberstand Porphyrgewande Tur mit profiliertem Sturz Satteldach Ausgedinge in beiden Geschossen Fachwerk Drehflugelfenster Satteldach 08955140 Wohnstallhaus Wiederauer Strasse 8 Karte bez 1872 in seiner Bausubstanz weitestgehend original erhaltener grosser Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet im Erdgeschoss Porphyrgewande hohes Satteldach 08955141 Hartha BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSudwestliches Seitengebaude eines Vierseithofes Wechselburger Strasse 2 Karte 2 Halfte 19 Jh Fachwerkgebaude mit heimatgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk typisch fur die Zeit Satteldach 08955174 nbsp Weitere Bilder Wasserhochbehalter und Druckvorrichtung Wechselburger Strasse 15 Karte Ende 19 Jh ursprunglich auch noch mit Windrad diente der Wasserversorgung des Dorfes versorgungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung baugeschichtlich von Bedeutung Quadratischer Turm aus Bruchsteinmauerwerk mit zum Teil erhaltener Balustrade und Kugelbekronung an den Ecken seltener Bautypus mit historisierender Gestaltung eines dorflichen Hochbehalters 08955151 nbsp Grenzstein Wechselburger Strasse 24 bei Karte 19 Jh ortsgeschichtlich von Bedeutung mit den Buchstaben GHA GS Ruckseite bezeichnet 1820 ca 40 cm hoch oben halbrund 08955152 nbsp Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Gedenkstein 100 Jahre Volkerschlacht Wechselburger Strasse 24 bei Karte nach 1918 Gedenkstein geschichtlich von Bedeutung Gedenkstein Erster Weltkrieg Findling mit Aufschrift 09300127 Meusen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Windrad mit Wasserpumpstation Karte bez 1905 Eisenkonstruktion amerikanisches Windrad versorgungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Zur Wasserversorgung von Meusen Windrad wurde zwischen 2020 2021 entfernt Pumstation 2022 noch vorhanden 08955158 Sudliches Wohnstallhaus nordliches Seitengebaude ostliches Seitengebaude mit Oberlaube und westliche Scheune eines Vierseithofes Nobelner Strasse 1 Karte 2 Halfte 19 Jh weitestgehend authentisch erhaltene regionaltypische Hofanlage mit baugeschichtlicher wirtschaftsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune ebenfalls Stallscheune Obergeschoss Fachwerk Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk mit Oberlaube Brustung verbrettert 08955136 Nordliches Wohnstallhaus ostliches und westliches Seitengebaude sowie sudliche Scheune eines Vierseithofes dazu Pflasterung und Hausbaum Nobelner Strasse 3 Karte 1848 weitestgehend authentisch erhaltene regionaltypische Hofanlage mit baugeschichtlicher wirtschaftsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk ein Giebel verschiefert im anderen Drillingsfenster im Erdgeschoss Porphyrgewande br gt Seitengebaude Kruppelwalm und Wohnmoglichkeit im Obergeschoss doppelte Biberschwanzdeckung korbbogige Tur mit Schlussstein Scheune Fachwerk im Giebel rundbogiges Doppelfenster daruber Jahreszahl und R E Gerstenberger Daruber Okulus Zweites Seitengebaude nur Drempel Fachwerk zwei bohmisch verbretterte Tore bezeichnet 1883 08955135 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Nobelner Strasse 6 Karte 1 Halfte 19 Jh stattlicher Fachwerkbau baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk allseitig verkleidet Giebel oberer Teil Schiefer profilierte Porphyrgewande im Erdgeschoss Kruppelwalmdach mit grossem Dachuberstand kaum verandert 08955139 Wohnstallhaus Nobelner Strasse 11 Karte um 1800 Fachwerkbau baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Obergeschoss und Giebel Fachwerk zum Teil verkleidet Kruppelwalmdach doppelte Biberschwanzdeckung 08955138 Nordliches Wohnstallhaus sudliches Seitengebaude westliche Scheune und ostliches Ausgedinge eines Vierseithofes Nobelner Strasse 13 Karte bez 1889 vollstandig erhaltene regionaltypische Hofanlage mit baugeschichtlicher wirtschaftsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk im Erdgeschoss Porphyrgewande Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Scheune Fachwerk mit Drempel Ausgedinge mit korbbogiger Tur Schlussstein Obergeschoss Fachwerk Fachwerk unter der Aufbretterung erhalten 08955137 Mutzscheroda BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Mutzscheroda 2 Karte Schlussstein bez 1774 stattlicher landlicher Wohnbau in Fachwerkbauweise mit Thuringer Leitermotiv baugeschichtlich hausgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk mit vielen kraftigen Standern und mehrfacher Schwelle Dachuberstand Giebel und eine Langsseite verkleidet Erdgeschoss Porphyrgewande gekehlt Im Stallteil durch Einbau von zwei Garagentoren verandert 08955115 Ostliches Wohnstallhaus westliches Seitengebaude mit Oberlaube und nordliche Durchfahrtsscheune eines Dreiseithofes Mutzscheroda 5 Karte um 1770 sehr schoner authentischer Fachwerk Bauernhof baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss strebenreiches Fachwerk Porphyrgewande im Giebel Halbkreisfenster Seitengebaude mit vorkragendem Obergeschoss Fachwerk Oberlaube Kruppelwalmdach uber Eck dazu Durchfahrtsscheune Fachwerk Drempel verbrettert 08955114 Westliches Seitengebaude mit Oberlaube eines Dreiseithofes Mutzscheroda 6 Karte bez 1782 landschaftstypisches Fachwerkgebaude baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Oberlaube Brustungen aus Holz im Erdgeschoss Rundbogentur mit Schlussstein Durchfahrt 08955116 Nordliches Wohnstallhaus und westliches Torhaus eines Bauernhofes Mutzscheroda 9 Karte bez 1805 hohes dominierendes Torhaus mit wichtigem Anteil fur das Ortsbild ebenso der verschieferte Giebel des Wohnstallhauses baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk hinterer Teil massiv Giebel dekorativ mit Schiefer verkleidet Torhaus massiv mit grosser rundbogiger Durchfahrt Schlussstein 08955117 Nordwestliches Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und sudostliche Scheune eines Vierseithofes Mutzscheroda 11 Karte Mitte 19 Jh Ensemble von bildpragender Wirkung im Herzen des Rundweilers baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus massiv Dachuberstand Porphyrgewande Scheune mit V Streben verputzt Seitengebaude massiv mit Porphyrgewanden dort verschiedene Schlusssteine Tafel mit Jahreszahlen 08955118 Armenhaus Mutzscheroda 14b Karte bez 1855 gut erhaltener schlichter Putzbau von ortsgeschichtlicher und sozialgeschichtlicher von Bedeutung rechteckiger Grundriss eingeschossig Hauseingang in Mitte der Traufseite 2 4 Achsen Fenstergewande mit einer Hohlkehle und schlichtes Turportal aus Rochlitzer Porphyrtuff uber Hauseingang Steintafel aus Rochlitzer Porphyrtuff mit Inschrift Armen Haus Mutzscheroda 1855 Bruchsteinmauerwerk verputzt Giebeldreiecke Fachwerk verbrettert Satteldach teilweise mit Schieferdeckung innen Mittelflur beiderseits zwei gleich grosse Zimmer mit jeweils vier Fenstern Fensterlaibungen mit Segmentbogen abschliessend hinter Flur kleiner Raum der als Waschkuche diente kleines holzernes Vorhauschen Obergeschoss Mittelflur mit zwei kleinen Kammern Kehlbalkendach Kopfstreben auf Stuhlsaulen und Unterzug aufgeblattet Kehlbalken mit Sparren verzapft 11 Gesparre einfach stehender Stuhl Treppe original Plattenbelag erneuert Denkmalwert orts und sozialgeschichtlicher Wert sehr guter Originalzustand 08956980 nbsp Meilenstein Mutzscheroda 18 bei Karte nach 1858 Meilenstein Halbmeilenstein mit Inschrift und Krone wahrscheinlich versetzt verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein mit Inschrift auf hohem Sockel wahrscheinlich versetzt 08955120 Ehemaliges Denkmal Mutzscheroda Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus mit winklig angebautem Seitengebaude Wohnstallhaus und Einfriedungspfeiler eines ehemaligen Gasthofes Mutzscheroda 18 Karte bez 1834 das Strassenbild dominierender ehemals vierseitiger Gasthof mit baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung da ehemaliger Besitzer Haberkorn auch Steinbruchbesitzer war im Mai 2020 im Auftrag der Bauaufsicht des Landkreises Mittelsachsen abgerissen 1 alle Gebaude massiv Wohnstallhaus mit hohem Kruppelwalmdach gerader Turbedachung daruber Tafel an der hofabgewandten Seite Erker auf drei Porphyrsaulen mit Porphyrgewanden und Kruppelwalmdach daran angebautes Seitengebaude mit halbrunden Stallfenstern und drei korbbogigen Turen Schlusssteinen und angedeutetem Kapitell Abbruch zweites einfaches Wohnhaus ebenfalls mit korbbogiger Tur und Schlussstein daran anschliessend grosses Seitengebaude mit Toren Torbogen aus Porphyr Schlussstein mit Pferdemotiv Abbruch Tafel Gasthof zur grunen Tanne Friedrich Gotthelf Haberkorn 1834 Abbruch 08955119 Nobeln BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWestliches Wohnstallhaus ostliches und sudliches Seitengebaude sowie nordliche Scheune eines Vierseithofes dazu Hofpflasterung Gemeindestrasse 2 Karte um 1858 gut erhaltener Fachwerk Bauernhof von hoher Authentizitat baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Palladiomotiv im Giebel Scheune ganz in Holzkonstruktion Seitengebaude Kruppelwalmdach im Erdgeschoss Stall korbbogige Turen mit Schlusssteinen Obergeschoss Fachwerk mit Toreinfahrt zweites Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Giebel verkleidet einige Drehflugelfenster erhalten 08955133 Wohnhaus Gemeindestrasse 3 Karte um 1800 landschaftstypischer Fachwerkbau von baugeschichtlichem Wert Hohes Satteldach Obergeschoss Fachwerk Porphyrgewande auf drei Seiten mit dem fur die Gegend typisch silbrigen Schiefer verkleidet Fenstergrossen und sprossung erhalten 08955134 Nordliches Ausgedinge ostliches Seitengebaude und sudliche Scheune eines Vierseithofes Gemeindestrasse 11b Karte bez 1853 alle Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Ausgedinge mit Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach gerader Turbedachung mit Inschrift Fachwerkeingangshauschen Palladiomotiv im Giebel Scheune ganz Fachwerk mit bohmisch verbrettertem Tor aufwendig gestalteter Giebel mit funf Rundbogenfenstern profilierten Porphyrgewanden und Schlusssteinen originale Fenster Seitengebaude mit Stall und Wohnmoglichkeit im Fachwerk Obergeschoss stichbogige Porphyrtur mit Schlussstein gut erhaltene Drehflugelfenster Schieferdeckung 08955132 Seitenhain BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDNordliches Seitengebaude mit Oberlaube eines Vierseithofes Dorfstrasse 5 Karte Tursturz bez 1716 singular im Ort baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Oberlaube durchgehend holzern sind Brustung und Aufgang 08955150 Nordliches Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Dorfstrasse 7 Karte Turstock bez 1880 alle Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Alle Gebaude mit Sichtfachwerk im Obergeschoss Schieferdeckung und Porphyrgewanden Ein Seitengebaude mit Durchfahrt Giebelseiten verschiefert 08955149 Nordwestliches Wohnstallhaus sudwestliches und nordostliches Seitengebaude sowie sudostliche Scheune eines Vierseithofes dazu Hoftor Dorfstrasse 8 Karte bez 1846 geschlossen erhaltene Hofanlage in Fachwerkbauweise baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Alle Gebaude mit Fachwerk aber rundum verkleidet bzw verschiefert Kruppelwalmdach Wohnstallhaus mit Kreuzgratgewolbe Porphyrgewande Seitengebaude alter als die ubrigen Hofgebaude 08955147 Bogenbrucke Dorfstrasse 8 bei Karte bez 1799 hufeisenformige Brucke aus Porphyrquadern baugeschichtlich von Bedeutung 08955148 Bogenbrucke Dorfstrasse 10 bei Karte 19 Jh kleine Brucke aus verschiedenen Gesteinen baugeschichtlich von Bedeutung 08955146 Westliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstrasse 16 Karte 2 Halfte 18 Jh seltene Fachwerkkonstruktion mit Wilder Mann Figur und Brettdocken singular im Kreis baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk mit Mannfiguren wilder Mann und balusterartig gesagten Standern unter den Fensteroffnungen mehrfach ubereinanderliegende Schwelle 08955145 Nordliches Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Bauernhofes Dorfstrasse 19 Karte 2 Halfte 19 Jh alle Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildpragend durch exponierte Lage Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk zum Teil verschiefert doppelte Biberschwanzdeckung im Erdgeschoss korbbogige Tur mit Schlussstein Seitengebaude beide Obergeschoss Fachwerk eines mit grossem Lastenaufzug Porphyrgewande die hofabgewandten Seiten verkleidet 08955143 Wohnhaus mit angebautem Scheunenteil Dorfstrasse 30 Karte 18 Jh Obergeschoss Fachwerk Scheunenteil zum Teil verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Fachwerk im Obergeschoss viele Streben Giebel verkleidet zum Teil verbrettert 08955142 Wohnhaus Dorfstrasse 31 Karte um 1800 kleines Wohnhaus mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk verschiefert zum Teil verkleidet im Erdgeschoss Porphyrgewande und Winterfenster Fenstergrossen und sprossung erhalten 08955144 Zschoppelshain BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Suhnekreuz Hauptstrasse Karte vermutlich vor 1700 geschichtlich von Bedeutung auf Form eines lateinischen Kreuzes zuruckzufuhren Gestalt wie Antoniuskreuz Porphyrtuff 54 cm 52 cm 23 cm 09236895 Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Hauptstrasse 2 Karte bez 1819 zeit und landschaftstypisches bauerliches Wohnhaus in gutem Originalzustand von baugeschichtlicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung Restlicher Bauernhof zerstort am Turstock datiert dieser leicht verandert Fenstergewande und Turportal Porphyrtuff Stallbereich verandert Fachwerk Obergeschoss regelmassig grosses vorkragendes Kruppelwalmdach mit zwei Dachhechten Bank aus Porphyrtuff vor Haus kleiner Bauerngarten mit schmiedeeisernem Zaun Giebel Fachwerk komplett erhalten Fenstergewande eine Hohlkehle traufseitiger und giebelseitiger Anbau Pultdach Turen und Fenster verandert 09236897 Wohnhaus und Seitengebaude eines Kleinbauernhofes Hauptstrasse 3 Karte vermutl Bauzeit um 1700 zeit und landschaftstypische Wohn und Wirtschaftsgebaude eines kleinen ehemaligen Dreiseithofes von heimatgeschichtlicher Bedeutung aufgrund des hohen Alters sowie baugeschichtlicher und hausgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus Fachwerk Obergeschoss regelmassig aufgeblattete Kopfstreben Satteldach vorkragend Gebaude traufseitig erweitert dadurch Frackdach Erdgeschoss massiv mit zu grossen Fenstern andere Giebelseite Fachwerk verschlagen Giebel vorkragend Seitengebaude Fachwerk komplett auch im Erdgeschoss teilweise erhalten vorkragendes Obergeschoss aufgeblattete Kopfstreben Dach vorkragend Reste der Holzdachrinne Dachdeckung mit Falzziegeln und Biberschwanzen Giebel verbrettert einfaches Fachwerk am Giebel mit aufgeblatteten Streben Fussstreben eingezapft an Schwelle Blattsassen damit Nachweis dass Erdgeschoss ursprunglich Fachwerk hatte Denkmalwert heimatgeschichtliche u hausgeschichtliche Bedeutung hohes Alter 09236896 Westliches Wohnhaus ostliches Seitengebaude und sudliches Torhaus eines kleinen Dreiseithofes Hauptstrasse 23 Karte um 1800 geschlossen erhaltener Kleinbauernhof von heimatgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus verputzt mit Anbauten verandert im Inneren noch recht guter Originalbestand wichtig als Erganzung des Ensembles Seitengebaude Fachwerk Obergeschoss verkleidet Erdgeschoss massiv Satteldach Betonfalzziegel Dach relativ weit uberstehend im Obergeschoss originale kleine Schiebefenster Bergeraum Obergeschoss Stall Erdgeschoss gezapfte Holzverbindungen urspr auch im Erdgeschoss Fachwerk Hinweis durch Blattsassen um 1800 Torhaus mit Andreaskreuzen an einer Giebelseite grosse Tordurchfahrt Holztor mit Pforte Satteldach seitlich Schuppen Torhauser in dieser Art nur selten anzutreffen daher Denkmalwert neben heimatgeschichtlichem Wert auch Singularitat Komplexitat Ensemble 09236899 Nordliches Wohnstallhaus eines Kleinbauernhofes Hauptstrasse 31 Karte um 1700 traditionelles bauerliches Fachwerk Wohnhaus von baugeschichtlichem hausgeschichtlichem und heimatgeschichtlichem Wert aufgrund seines hohen Alters Fachwerk Obergeschoss mit Leiterbrustung die kurzen Streben als Baluster Tur im Obergeschoss aufgeblattete Kopfstreben zwei Riegelreihen Fenster leicht vergrossert Dachuberstand Satteldach mit Schieferdeckung Turportale Porphyrtuff Erdgeschoss massiv originale einfluglige Haustur Rahmenfullungstur winklig an Haus angebaut kleiner Stall mit vorkragendem Giebeldreieck Stuhlsaule mit aufgeblatteter Fussstrebe an Giebelseite Riegel auf Sparren aufgeblattet Erdgeschoss Fenster leicht vergrossert zu annahernd quadratischem Format um 1925 09236898 Sudliches Seitengebaude eines Bauernhofes Hauptstrasse 34 Karte 1 Halfte 19 Jh ehem Pferdestall mit Kumthalle zeit und landschaftstypisches Wirtschaftsgebaude mit Kumthalle baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Bauernhof nur noch teilweise erhalten Fachwerk Obergeschoss regelmassig mit Eckstreben Erdgeschoss massiv dreijochige Kumthalle mit graugestrichenen Porphyrtuffsaulen ehemaliger Pferdestall auch Gewande aus Porphyrtuff Turportal mit waagerechtem Gebalk Haus mit Satteldach angebauter Schuppen mit Schleppdach holzverkleidet am Ortseingang stehend daher stadtebaulich bedeutsam sowie heimatgeschichtlicher Wert aufgrund guten Originalzustandes und Kumthalle 09236984 Hauslerhaus Hauptstrasse 36 Karte um 1650 baugeschichtlich stadtebaulich und heimatgeschichtlich bedeutsamer Fachwerkbau Fachwerk Obergeschoss mit geraden Andreaskreuzen aufgeblattete Kopfstreben Teil Fachwerk im Obergeschoss verandert massives Erdgeschoss unterfahren und leicht verandert traufseitig zweigeschossiger massiver Anbau ohne Denkmalwert Satteldach Denkmalwert heimatgeschichtlicher Wert aufgrund hohen Alters stadtebaulicher Wert durch Lage am Ortseingang Fenster nur leicht vergrossert 09236983 Hauslerhaus Hauptstrasse 38 Karte um 1800 zeit und landschaftstypisches Fachwerkhaus von baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoss Kruppelwalmdach Schieferdach mit altdeutscher Deckung einfaches strebenreiches Fachwerk gezapfte Holzverbindungen Erdgeschoss vermutlich unterfahren guter Originalzustand Fensteranordnung und Proportion im Wesentlichen beibehalten Frackdach durch traufseitige Erweiterung giebelstandig an Dorfstrasse daher wichtig fur Ortsbild heimatgeschichtlicher Wert als zeittypisches Hauslerhaus in gutem Originalzustand 09236982 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 39 Karte um 1600 heimatgeschichtlich bedeutsamer Bauernhof aufgrund des hohen Alters Wohnstallhaus urspr Standerbau um 1600 teilweise massiv ersetzt Turportal mit waagerechtem Gebalk um 1820 Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung eine Haushalfte Fachwerk erhalten mit aufgeblatteten sich kreuzenden Streben die ursprunglich uber zwei Geschosse reichenden Stander erhalten Seitengebaude Schuppen eingeschossig mit aufgeblatteten sich kreuzenden Streben Satteldach Falzziegel Tur nicht original vor 1700 Haus 09236981 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes sowie Reste der Hofpflasterung Hauptstrasse 48 Karte um 1650 zeit und landschaftstypischer vollstandig erhaltener mittelsachsischer Bauernhof Wohnstallhaus Fachwerk Obergeschoss an Giebelseite gerade Andreaskreuze je Gefach ein Kreuz aufgeblattete Kopfstreben ansonsten verkleidet und verputzt hintere Traufseite fachwerksichtig dort noch eine aufgeblattete Kopfstrebe ansonsten einfaches Fachwerk stehender Dachstuhl Erdgeschoss massiv und verandert dort Garagen und Klinkersockel Seitengebaude strassenseitig Fachwerk Obergeschoss einfach gezapfte Streben Erdgeschoss massiv Garageneinfahrt Satteldach Scheune spates einfaches Fachwerk Fachwerkdrempel original und unverandert erhalten Satteldach Stallgebaude feldseitig Durchfahrt und Stall im Erdgeschoss massiv Ziegelausgleichsbogen Fachwerk einfach Satteldach ein Giebel massiv im Ursprung alter Fachwerk teilw noch mit Blattsassen abgefaste Schwelle am Wohnhaus mehrere Anbauten Bedeutung Hof vorrangig begrundet durch hohes Alter Wohnstallhaus und Einheitlichkeit Wirtschaftsgebaude wissenschaftlicher Wert heimatgeschichtlicher Wert 09236893 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Hauptstrasse 53 Karte bez 1756 zeit und landschaftstypischer mittelsachsischer Bauernhof von heimatgeschichtlichem Wert Wohnstallhaus am Turstock bezeichnet 1756 regelmassiges Fachwerk mit Eckstreben hohes Kruppelwalmdach zwei ubereinander angeordnete Dachhechte Sackaufzug Fachwerk teilw verkleidet Erdgeschoss massiv Turportal bezeichnet 1768 Gewande mit einer Hohlkehle Stall mit preussisches Kappengewolbe traufseitiger Anbau ohne Denkmalwert Stallgebaude Fachwerk Obergeschoss mit Dacherker Satteldach Erdgeschoss massiv um 1900 Aufzug Scheune Fachwerk mit Drempel Satteldach im Drempelbereich vermutlich jungeres Fachwerk unterer Scheunenteil mit aufgeblatteten Holzverbindungen dieser Teil damit evtl vor 1700 Reste originaler Pflasterung Hofanlage gut erhalten Granitwassertrog vor Wohnhaus 09236894 Anmerkungen Bearbeiten Die Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen Einzelnachweise Bearbeiten Freie Presse Lokalausgabe Rochlitz Aus fur Grune Tanne Bagger macht alten Vierseithof platt 14 Mai 2020Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Wechselburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Altmittweida Augustusburg Bobritzsch Hilbersdorf Brand Erbisdorf Burgstadt Claussnitz Dobeln Dorfchemnitz Eppendorf Erlau Floha Frankenberg Sa Frauenstein Freiberg Geringswalde Grosshartmannsdorf Grossschirma Grossweitzschen Hainichen Halsbrucke Hartha Hartmannsdorf Jahnatal Konigsfeld Konigshain Wiederau Kriebstein Leisnig Leubsdorf Lichtenau Lichtenberg Erzgeb Lunzenau Mittweida Muhlau Mulda Sa Neuhausen Erzgeb Niederwiesa Oberschona Oederan Penig Rechenberg Bienenmuhle Reinsberg Rochlitz Rossau Rosswein Sayda Seelitz Striegistal Taura Waldheim Wechselburg Weissenborn Erzgeb ZettlitzTechnische Denkmale nach Gemeinden A E F G H N O Z nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap 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