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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von EppendorfIn der Liste der Kulturdenkmale in Eppendorf sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Eppendorf verzeichnet die bis Oktober 2022 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Eppendorf 2 Grosswaltersdorf 3 Kleinhartmannsdorf 4 Tabellenlegende 5 Anmerkungen 6 Quellen 7 WeblinksEppendorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Eppendorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Albertplatz 5 Karte Um 1880 1890 Mit Laden qualitatvoller Wohnbau mit pragendem Zwerchhaus baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Putznutung und Putzquaderung Fensterverdachung im ersten Obergeschoss mit Dreiecksgiebelchen Segmentbogen und waagrechtem Gebalk Laden modernisiert 09240692 nbsp Weitere Bilder Empfangsgebaude mit Guterabfertigung Nebengebaude und Lokschuppen des Bahnhofs Eppendorf Bahnhofstrasse 2a 4 Karte 1893 eroffnet Ursprunglich Teil der Schmalspurbahn Hetzdorf Eppendorf Grosswaltersdorf 6981 sa HG zeittypische Klinkerbauten baugeschichtlich ortsgeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Empfangsgebaude zweigeschossiger roter Klinkerbau uber Natursteinsockel Drempel Zahnschnittfries im Giebel Klinkerzier Satteldach westlich eingeschossiger Anbau Nebengebaude ostlich des Empfangsgebaudes eingeschossiger Klinkerbau uber Natursteinsockel Satteldach Guterabfertigung sudlich des Empfangsgebaudes Klinkerbau mit Satteldach ostlich jungerer Anbau Lokschuppen Bahnhofstrasse 4 Fachwerkbau mit Klinkerausfachung nordlich Abseite Ostseite mit holzernem VorbauAuf der Bahnstrecke Hetzdorf Eppendorf Grosswaltersdorf verkehrte eine Schmalspurbahn mit der Spurweite 750 mm In Hetzdorf an der Bahnstrecke Reitzenhain Floha beginnend fuhrte die Bahnverbindung durch das Lossnitztal nach Eppendorf und Grosswaltersdorf Streckenlange knapp 14 km Der erste Abschnitt Hetzdorf Eppendorf wurde am 1 Dezember 1893 eroffnet am 1 November 1916 wurde die Verlangerung nach Grosswaltersdorf in Betrieb genommen 1968 erfolgte mit der Schliessung der Verbindung Hetzdorf Eppendorf die vollstandige Stilllegung des Bahnverkehrs auf dieser Strecke Von dem Bahnhof Eppendorf sind nur Hochbauten erhalten Schienen und andere Betriebsanlagen existieren nicht mehr Bei den Gebauden handelt es sich um vorwiegend in Klinker ausgefuhrte Typenbauten vgl Bahnhof Hetzdorf Flohatal Der etwas abseits gelegene Lokschuppen besteht aus Fachwerk mit Klinkerausfachung Der Bahnhof Eppendorf ist ein Zeugnis der Eisenbahnentwicklung im Erzgebirge die durch die Industrialisierung im 19 Jahrhundert vorangetrieben wurde Mit der Bahnstrecke durch das Lossnitztal erhielten mehrere Textilfabriken und holzverarbeitende Betriebe eine bessere moderne Verkehrserschliessung Anhand des Bahnhofs Eppendorf werden somit wichtige historische Entwicklungsprozesse veranschaulicht wodurch er sowohl verkehrsgeschichtliche als auch ortsgeschichtliche Bedeutung erlangt Als Schmalspurbahnhof der Zeit um 1900 verkorperte er auch einen bautypologischen Aussagewert 09306396 Villa Bauer Borstendorfer Strasse 15 Karte 1900 Schlichter Putzbau mit Balkons und Mansardwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit geringem Jugendstileinfluss Innenausstattung sehr gut erhalten 09240797 Westliches Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Borstendorfer Strasse 37 Karte Um 1800 Stattlicher Wohnbau mit Sichtfachwerk im Obergeschoss und hohem Satteldach mit Schiefereindeckung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv guter Originalzustand Fenster erneuert in gleicher Grosse ohne Sprossen 09240572 Ehemaliges Herrenhaus eines Lehngerichtes spater Villa mit Kastanienallee am ehemaligen Zufahrtsweg Freiberger Strasse 21 Karte Um 1880 Herrenhaus des Lehngerichtes 1920 Umbau zur Villa um 1920 Allee Villa des Lederfabrikanten Leonhardt spater Kindergarten der Gemeinde Eppendorf heute Wohnhaus anspruchsvoller Villenbau der Chemnitzer Architekten Kornfeld und Benirschke von grosser ortsgeschichtlicher baugeschichtler und baukunstlerischer Bedeutung Mit zweibogiger Kumthalle Fachwerk Obergeschoss Giebel verkleidet Erdgeschoss massiv und modernisiert geringer Denkmalwert Ursprunglich Herrenhaus des Lehngerichtes vermutlich um 1870 erbaut Grundlegender Umbau zur Villa 1920 nach Entwurf des Chemnitzer Architekturburo Kornfeld amp Benirschke im Auftrag des Schuhfabrikanten Kurt Leonhardt Die Bauausfuhrung hatte das Eppendorfer Baugeschaft Richard Fischer ubernommen Der Vorgangerbau wurde in den Villenbau integriert der Keller blieb dabei original erhalten Nach 1945 wurde die Villa langjahrig als Kindergarten genutzt Heute befindet sich das Gebaude im Privatbesitz Die ursprunglichen Wirtschaftsgebaude des Lehngerichtes blieben nicht erhalten oder wurden umgebaut Sie sind nicht denkmalwurdig Zum Anwesen fuhrte ursprunglich ein Fahrweg heute Fussweg welcher beiderseits von Kastanien flankiert wird Die Kastanienallee wurde eventuell zeitgleich mit dem Umbau zur Villa gepflanzt Sie ist heute denkmalwurdig und steht zugleich unter Naturschutz Die zweigeschossige Villa ein neobarocker Putzbau uber unregelmassigem Grundriss wird durch ein hohes Mansardwalmdach abgeschlossen welches durch ein Uhrturmchen mit Glockendach bekront wird Der Vergleich mit den Bauentwurfszeichnungen zeigt leichte Vereinfachungen und Veranderungen Es konnte sein dass beispielsweise der ursprunglich vorgesehene Wintergarten ebenso nicht gebaut wurde wie ein Holzerker im Obergeschoss an der Hoftraufseite und eine grosse Toreinfahrt neben der Villa Die ursprunglich sicherlich vorhanden gewesenen Fensterklappladen im Obergeschoss sowie die rundbogigen Gauben waren sicherlich bedeutsam fur das Erscheinungsbild des Hauses Trotz aller genannten Vereinfachungen und Veranderungen beeindruckt das Gebaude durch seine ausgewogenen Proportionen Bedeutsam fur das Erscheinungsbild sind die grosstenteils original erhaltenen Fenster davon teilweise Schiebefenster Im Inneren blieb trotz langjahriger Nutzung als Kindergarten und wohl auch als Schule die bauzeitliche Ausstattung weitgehend erhalten Hierzu gehoren schlichte Stuckdecken in den Raumen des Obergeschosses Parkettfussboden Wandvertafelungen im Erdgeschoss und Holzgelander im Treppenhaus Das Haus ist voll unterkellert Der Keller stammt eindeutig vom Vorgangerbau der nach der Ausbildung der Kellerdecken mit Kappengewolben und Doppel T Tragern zu urteilen nach 1870 gebaut wurde Der Denkmalwert des Gebaudes ergibt sich aus der ortsgeschichtlichen Bedeutung auf Grund der Nutzungsgeschichte des Hauses insbesondere auch als Wohnhaus des fur die Wirtschaftsgeschichte des Ortes bedeutsamen Schuhfabrikanten Leonhardt Weiterhin kommt dem Bau auch eine grosse baugeschichtliche Bedeutung zu auf Grund seiner besonderen zeittypischen Auspragung und seines guten Originalzustandes Die Villa wird wesentlich gepragt durch den Entwurf des bedeutenden Chemnitzer Architekturburos Kornfeld amp Benirschke Auch die Tatsache dass die Villa Teil des Œuvres dieses bedeutenden Architekturburos ist begrundet ihre baugeschichtliche Bedeutung Durch die qualitatvolle architektonische Gestaltung kommt der Villa weiterhin eine grosse baukunstlerische Bedeutung zu 09304291 Westliches Seitengebaude mit Kumthalle eines Vierseithofes Freiberger Strasse 95 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Mit zweibogiger Kumthalle Erdgeschoss massiv und modernisiert Giebel verkleidet 09240696 Ehemaliges Wohnstallhaus Fritz Heckert Weg 1 Karte Um 1830 Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und Giebel massiv Satteldach Tur und Fenstergewande erhalten jungeres angebautes Wohnhaus kein Denkmal 09240566 Wohnstallhaus Fritz Heckert Weg 2 Karte 1829 Stattlicher Wohnbau mit Fachwerkobergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv ein Giebel massiv Bauveranderungen zu breite Fenster Mansarddach mit Schopf Bauherr Uhlig 09240565 Pfarrhaus mit Kantorat Kirchweg 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Schlichter Putzbau mit klarer und ausgewogener Fassade baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig mit drei zu acht Achsen zum Teil originale Fenster und alte Haustur Gurt und Traufgesims Walmdach 09240569 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Orgel Kirchhof Kirchhofsmauer und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirchweg 2 Karte 1863 1865 Kirche und Orgel nach 1918 Kriegerdenkmal Saalkirche mit Westturm im Rundbogenstil des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche verputzter Bruchsteinbau Chor mit 3 8 Schluss hohe Zwillingsfenster im Rundbogenstil Gliederung durch Lisenen und Rundbogenfriese Westturm mit verschiefertem Helm uber quadratischem Grundriss Orgel von Orgelbaumeister Christian Friedrich Gothel entstanden 1863 bis 1865 mit neugotischem Prospekt Denkmal Erster Weltkrieg nachtraglich auch fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges kniende mannliche Figur das Haupt mit geschlossenen Augen gen Himmel gerichtet Rochlitzer Porphyrtuff Anfang 1920er Jahre 09240567 Wohnstallhaus mit angefugtem Scheunenteil Leubsdorfer Strasse 22 Karte Nach 1800 Traditioneller Wohnbau in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Erdgeschoss und beide Giebel massiv originale Tur und Fenstergewande Satteldach Scheunenanbau massiv 09240564 Wohnhaus Oederaner Strasse 6 Karte Um 1890 Reprasentativer Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und reicher Gliederung baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Sehr guter Originalzustand im Sockelbereich verandert zweigeschossig Mittelrisalit dreigeschossig acht Achsen und drei Achsen leichte Schwebegiebel Putznutung im Erdgeschoss Glattputz Putzquaderung an Ecken nur Einzelfenster verandert ursprunglich vermutlich grune Fassadenfarbung 09240570 Ehemalige Olmuhle mit technischer Ausstattung Schillerweg 5 Karte Nach 1700 Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Ausstattung vollstandig erhalten funktionstuchtig bei Schaffung neuen Antriebs Welle Getriebe Leinklapper Stampfe 09240694 Wohnhaus Steinweg 6 Karte 1877 Beispiel fur die jungere Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss mit Drempel und Andreaskreuzen Erdgeschoss massiv verandert leichter Schwebegiebel 09240695 Grosswaltersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Grosswaltersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Eppendorfer Strasse 59 Karte Bezeichnet mit 1877 im Kern alter Stattlicher ortsbildpragender Fachwerkbau von baugeschichtlicher Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Erdgeschoss massiv Bruchsteinmauerwerk schone Haustur am Turstock datiert originale Fenster Kruppelwalmdach mit Schiefereindeckung Giebel und eine Traufseite verschiefert 09240652 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Kirchhofstor Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Gedenkstein fur die Opfer des Zweiten Weltkrieges und Aufbahrungshauschen Granitzer Strasse Karte 1829 bis 1831 Kirche nach 1928 Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Klassizistische Saalkirche verputzter Bruchsteinbau mit geradem Schluss Gliederungen in Rochlitzer Porphyr Westturm mit oktogonaler Laterne und geschweifter Haube baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche hoher rechteckiger Saal quadratischer Westturm umlaufende doppelte Emporen Kanzelaltar klassizistische Sandstein Taufe Grabstatte Kirbach alter Grabstein aus dem 18 Jahrhundert Baumstumpf als Kreuz und Anker ehemaliger Grabstein eines Seefahrers der sich diesen selbst anfertigte laut mundlicher Uberlieferung 2014 nicht mehr auffindbar 09240656 Kleinhartmannsdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kleinhartmannsdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Am Muhlgraben 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Alle Gebaude im Obergeschoss verbrettertes Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschosse massiv Satteldacher Wohnhaus originale Haustur steiles Satteldach ein Giebel verschiefert wichtig fur Ortsbild durch Lage bei Kirche 09240581 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Kirchhofstor sowie Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Gedenktafel fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges an der ausseren sudlichen Kirchenwand Dorfstrasse Karte Ende 15 Jahrhundert Kirche um 1510 Schnitzfigur Anna Selbdritt 2 Halfte 17 Jahrhundert Beichtstuhl Mitte 18 Jahrhundert Kanzelaltar nach 1918 Kriegerdenkmal 1 Weltkrieg Saalkirche mit eingezogenem Chor und Strebepfeilern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Rechteckiger Saal mit Westturm Walmdach einschiffig mit Dachreiter eingezogener dreiseitig geschlossener Chor Strebepfeiler durchgehend flach gedeckt Pfarrergrabmal in Form eines Obelisken von 1746 fur Pfarrer Carl Gotthelff Sachsse an Emporen freigelegte Schablonenmalereien umlaufende Einfriedungsmauer aus Bruchstein 09240579 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstrasse 14 Karte Um 1800 Baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk verschiefert an Hoftraufseite freiliegend Erdgeschoss massiv unterfahren Satteldach in Proportionen und Fassadengliederung erhalten wichtig fur Ortsbild 09240583 Wohnhaus Dorfstrasse 48 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Proportionen und Fensteraufteilung sowie Fenstergrosse erhalten Satteldach 09240577 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Dorfstrasse 81 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv im Stallteil auch im Obergeschoss massiv Giebel verbrettert Fenstergliederung original Satteldach sehr schone Strassenansicht wichtig fur Ortsbild 09240578 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes sowie zwei Hofbaume Dorfstrasse 105 Karte Um 1800 Dreiseithof Mitte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus und Seitengebaude In seiner Struktur gut erhaltener Dreiseithof alle Gebaude in Fachwerkbauweise zwei Kastanien als Hofbaume baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk im vorderen Teil massiv ersetzt zu grosse Fenster aber wichtig fur Ensemble Satteldach Seitengebaude und Scheune in Fachwerkbauweise SatteldacherDer Hof wird komplettiert durch zwei grosse Kastanienbaume als Hofbaume 09240576 Wohnstallhaus eines Bauerngutes Freiberger Strasse 207 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk teilweise verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv uber Stall auch im Obergeschoss massiv aber unwesentlich Schuppen angebaut 09240573 Wohnstallhaus eines ehemaligen Gehofts Freiberger Strasse 220 Karte Vor 1800 Weitgehend original erhaltener Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und strassenbildpragender Bedeutung Obergeschoss Fachwerk teils verbrettert teils verschiefert steiles Satteldach Erdgeschoss massiv guter Originalbestand 09240574 Wohnstallhaus Freiberger Strasse 227 Karte Um 1820 Fachwerkgebaude als Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk verkleidet Erdgeschoss massiv originales Turgewande Satteldach 09240575 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 19 Oktober 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Eppendorf Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Altmittweida Augustusburg Bobritzsch Hilbersdorf Brand Erbisdorf Burgstadt Claussnitz Dobeln Dorfchemnitz Eppendorf Erlau Floha Frankenberg Sa Frauenstein Freiberg Geringswalde Grosshartmannsdorf Grossschirma Grossweitzschen Hainichen Halsbrucke Hartha Hartmannsdorf Jahnatal Konigsfeld Konigshain Wiederau Kriebstein Leisnig Leubsdorf Lichtenau Lichtenberg Erzgeb Lunzenau Mittweida Muhlau Mulda Sa Neuhausen Erzgeb Niederwiesa Oberschona Oederan Penig Rechenberg Bienenmuhle Reinsberg Rochlitz Rossau Rosswein Sayda Seelitz Striegistal Taura Waldheim Wechselburg Weissenborn Erzgeb ZettlitzTechnische Denkmale nach Gemeinden A E F G H N O Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Eppendorf amp oldid 236055214