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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von Konigshain WiederauIn der Liste der Kulturdenkmale in Konigshain Wiederau sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Konigshain Wiederau verzeichnet die bis Mai 2023 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Konigshain 2 Stein 3 Topfseifersdorf 4 Wiederau 5 Ehemalige Denkmaler 5 1 Ehemalige Denkmaler Konigshain 5 2 Ehemaliges Denkmal Stein 5 3 Ehemaliges Denkmal Wiederau 6 Tabellenlegende 7 Anmerkungen 8 Quellen 9 WeblinksKonigshain Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Konigshain OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSudliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes Dorfstrasse 2 Karte Nach 1700 Obergeschoss Fachwerk fur die Hausforschung bemerkenswert bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss V formig angeordnete Streben gezapfte Holzverbindungen bei Schwelle auf Rahm Obergeschoss aufgeblattet kraftige Schwelle im Erdgeschoss Blockteil mit Lehm verputzt dort zu grosse Fenster auch im Erdgeschoss zu grosse Fenster hohes Satteldach ursprunglich an Hofseite Laubengang heute zugemauert teilweise noch vorkragend Balkenkopfe und Schwelle teilweise abgefast wahrscheinlich umgebautes Umgebindehaus Stander des Umgebindes nicht erhalten nach Auskunft des Eigentumers Blockteil im Erdgeschoss erhalten aber aussen und innen verkleidet 09236882 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Dorfstrasse 9 Karte Um 1800 Zeit und landschaftstypisches Fachwerkhaus in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet regelmassiges Fachwerk auch teilweise im Erdgeschoss erhalten z B Giebelseite Turstock bezeichnet mit 1846 Turstock und Fenstergewande Rochlitzer Porphyrtuff Waschhausanbau massiv vermutlich ursprunglich dort Backofen Fachwerk regelmassig mit Eckstreben Kruppelwalmdach Dach hofseitig vorkragend 09236881 Nordliche Scheune eines Vierseithofes Dorfstrasse 21 Karte Um 1700 Fur die Hausforschung bedeutsames bauerliches Wirtschaftsgebaude in Fachwerkbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Tenne mit Holzbohlen belegt zwei Bansen giebelseitig massiv verlangert Konstruktion im Inneren und an drei Gebaudeseiten vollstandig erhalten alle Holzverbindungen durch Verblatten hergestellt sich kreuzende Kopf und Fussstreben aufgeblattet grosses Gebaude mit Satteldach im Sockelbereich verandert 09236880 Hauslerhaus Dorfstrasse 30 Karte Um 1800 Landschaftstypisches Fachwerkhaus in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss verschiefert Satteldach Erdgeschoss massiv erhaltene Fenster und Turgewande giebelseitig eingeschossiger Schuppenanbau massiv mit Pultdach gute Sichtbeziehung von Strasse wichtig durch guten originalen Baubestand Fenstergrossen beibehalten an Gartenseite massiver Anbau ohne Denkmalwert ruckbaubar vermutlich dort Fachwerk nicht beeintrachtigt 09236877 Hauslerhaus Dorfstrasse 38 Karte Bezeichnet mit 1784 Landschaftstypisches Fachwerkhaus in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Fachwerk Obergeschoss wichtig fur Ortsbild Fachwerk weitestgehend regelmassig engstielig mit Streben Satteldach Erdgeschoss massiv unterfahren und vereinfacht Blattsassen am Rahm des Erdgeschosses vermutlich ursprunglich Umgebindehaus Vermutung nicht belegt uber Tur holzerner Schlussstein bezeichnet und datiert ASS 1784 Erdgeschoss vereinfacht ohne Tur und Fenstergewande Giebel heute verschiefert andere Giebelseite eingeschossiger massiver Schuppenanbau mit Pultdach sehr guter Originalzustand weithin sichtbar von Dorfstrasse daher ortsbildpragende Bedeutung und heimatgeschichtlicher Wert 09236878 Wohnhaus eines Hausleranwesens Dorfstrasse 39 Karte Um 1700 Landschafts und zeittypisches Hauslerhaus in gutem Originalzustand von ortsbildpragender und heimatgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiges Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk teilw aufgeblattete Streben teilweise verschiefert Dachgeschoss leicht vorspringend am Giebel verschiefert hohes Satteldach im Erdgeschoss Fenstergewande erhalten um 1900 giebelstandig an Dorfstrasse wichtig fur Ortsbild durch dominante Lage 09236879 Nordliches Wohnhaus sudliche Scheune und Hofpflaster eines Dreiseithofes Dorfstrasse 56 Karte Um 1800 Ehemalige Backerei geschlossen erhaltener kleiner Dreiseithof mit gutem originalen Bestand von baugeschichtlicher heimatgeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung Wohnhaus Fachwerk Obergeschoss mit regelmassigem und strebenreichem Fachwerk vor 1800 Turportal mit waagerechtem Gebalk Fenster und Turgewande gestrichen Naturstein Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk verputzt guter Originalbestand winkelformiger Anbau Obergeschoss teilweise Schieferverkleidung Kruppelwalmdacher sehr guter Originalbestand Scheune zweigeschossig Fachwerk Obergeschoss regelmassiges Fachwerk Tur im Obergeschoss Erdgeschoss Bruchstein verputzt Satteldach um 1800 mit originaler Hofpflasterung Scheune HeuaufzugIm Ortszentrum liegende kleine geschlossene Hofanlage mit wichtigen Baudetails der verschiedenen Zeitepochen heimatgeschichtlich bedeutsam auch als ehemalige Backerei stadtebaulich wichtig durch Ortslage 09236873 Nordliches und westliches Seitengebaude sowie sudliche Scheune eines Vierseithofes Dorfstrasse 62 Karte Nach 1800 Seitengebaude um 1900 Seitengebaude und Scheune Zeit und landschaftstypische bauerliche Wirtschaftsgebaude in Fachwerkbauweise mit gutem originalem Bestand von heimatgeschichtlicher Bedeutung Scheune Zweigeschossig Satteldach Fachwerk im Obergeschoss Seitengebaude Fachwerk Obergeschoss Satteldach Erdgeschoss massiv Stall Tur im Obergeschoss 2 Seitengebaude Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Satteldach gut erhaltene Wirtschaftsgebaude eines BauernhofesWohnstallhaus verandert kein Denkmal 09236872 nbsp Weitere Bilder Gasthof mit Saalanbau Dorfstrasse 74 Karte Um 1890 Zweigeschossiger Putzbau von heimatgeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit leicht hervortretendem Mittelrisalit Fenstergewande Rechteckfenster teilweise Fenster erneuert Eingang am Mittelrisalit dort Putzlisenen an Ecke auch an Hausecken Putzlisenen Mezzaningeschoss mit Rundbogenfenstern und Rundbogenfries am Kranzgesims am Mittelrisalit verschiedene Fensterformen Rechteckfenster mit Uberschlaggesims im ersten Obergeschoss im Dachgeschoss Rundbogenfenster im Giebeldreieck Rundfenster am Giebel auch Rundbogenfries Haustur aus Erbauungszeit Zweifluglig mit Oberlicht Satteldach wichtig fur Ortsbild Lage im Ortszentrum nahe Kirche und Pfarrhof mit Saalanbau 09236866 nbsp Hauslerhaus Dorfstrasse 80 Karte Um 1800 Landschafts und zeittypisches Hauslerhaus in Fachwerkbauweise mit gutem originalem Bestand baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Fachwerk Obergeschoss verkleidet Erdgeschoss massiv vereinfacht Satteldach unmittelbar an Dorfstrasse stehend daher wichtig fur Ortsbild Hausruckseite mit schoner Verschieferung traufseitiger eingeschossiger Anbau dadurch Frackdach in diesem Bereich 09236867 Nordwestliches Seitengebaude eines Vierseithofes Dorfstrasse 81 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Ehemaliger Pferdestall Obergeschoss Fachwerk zeit und landschaftstypisches bauerliches Wirtschaftsgebaude von heimatgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig langsrechteckiger Grundriss ursprunglich dreijochige Kumthalle davon ein Joch zugesetzt Saule jedoch erhalten Fachwerk Obergeschoss verkleidet Giebel massiv Satteldach Zwerchhaus mit Satteldach dort Taubenschlag typischer Bau aus dem 19 Jahrhundert in relativ gutem Originalzustand 09236876 Ostliches Seitengebaude mit Oberlaube Nr 82 und westliches Seitengebaude mit Kumthalle Nr 84 eines Vierseithofes Dorfstrasse 82 84 Karte Vor 1700 ostliches Seitengebaude 1732 Dendro Seitengebaude mit Oberlaube um 1900 westliches Seitengebaude Zeit und landschaftstypische bauerliche Hauslerhauser mit bemerkenswerten historischen Konstruktionsformen bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung 1 Seitengebaude Nummer 82 vorkragende Oberlaube heute verbrettert Laubengang nur an Halfte des Hauses ansonsten grosse Remisen mit teilweise aufgeblatteten Kopfstreben ursprunglich zweijochiger Laubengang Hohldecken mit Einschubbrettern im Inneren einfach stehender Dachstuhl mit aufgeblatteten Kopfstreben Kehlbalkendach auch teilweise aufgeblattete Fussstreben an Stuhlsaulen im Dachgeschoss Schwartenbelag mit Lehmstrich noch in Resten vorhanden zwei rundbogige Portalgewande vermutlich Rochlitzer Porphyrtuff 2 Seitengebaude Nummer 84 einjochige Kumthalle einfaches Fachwerk im Obergeschoss Eckstreben Heuaufzug grosses holzernes Garagenschiebetor relativ guter originaler Bestand 09236868 Hauslerhaus Dorfstrasse 91 Karte Um 1700 Traditionelles Hauslerhaus mit gutem historischen Baubestand von heimatgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Fachwerk Obergeschoss ungleichmassige Fachwerkkonstruktion zwei Riegelreihen altester Teil um 1700 mit aufgeblatteten Kopfbandern Erdgeschoss massiv aber Teile des Fachwerks im Stallbereich erhalten dort kleiner zweigeschossiger verbretterter Anbau im Erdgeschoss schone Porphyrtuffgewande Satteldach erhohte Lage traufstandig zur Dorfstrasse dadurch weithin sichtbar daraus folgt stadtebauliche Bedeutung 09236875 Westliche Scheune eines Vierseithofes Dorfstrasse 102 Karte Um 1700 Sehr alte Scheune in Fachwerkbauweise von bau und heimatgeschichtlicher Bedeutung Sehr alte Scheune in gutem Originalzustand eingeschossiger Fachwerkbau mit hohem Satteldach Standerbau mit aufgeblatteten sich kreuzenden Kopfstreben zweifluglige Holztore 09236869 Wohnhaus Verbinderbau und Scheune eines Gehofts Dorfstrasse 104 Karte Um 1700 Wohnhaus im Kern ein Fachwerkbau aus der Zeit um 1700 baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach An Scheune Fachwerkanbau mit Verbretterung 09236870 Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes Dorfstrasse 105 Karte Vor 1800 Zeit und landschaftstypisches bauerliches Wohnhaus in Fachwerkbauweise von baugeschichtlicher heimatgeschichtlicher und grosser ortsbildpragender Bedeutung Grosses das Ortsbild wesentlich pragendes Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt hohes Kruppelwalmdach nur kleiner Schopf vermutlich Kehlbalkendach mit Kehlbalken und Hahnebalken d h Dachgeschoss zur Lagerung genutzt Hinweis auch auf ursprungliche Grosse des Bauernhofes Fensteranordnung im Obergeschoss beibehalten damit Fachwerk vermutlich unverandert erhalten im Erdgeschoss leichte Veranderungen reversibel Obergeschoss und Giebel auch teilweise verputzt giebelstandig zur Dorfstrasse stehend dominant durch Strassenbiegung 09236874 Nordostliches Wohnstallhaus nordwestliches und sudostliches Seitengebaude eines Vierseithofes Dorfstrasse 112 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Ende 19 Jahrhundert Seitengebaude um 1900 Auszugshaus Landschaftstypischer Bauernhof mit traditionellen Wohn und Wirtschaftsgebauden des 19 Jahrhunderts von bau und heimatgeschichtlicher Bedeutung Wohnstallhaus am Turstock bezeichnet mit 1896 Fachwerk Obergeschoss verkleidet Erdgeschoss massiv Fenster und Turgewande Hilbersdorfer Porphyrtuff Satteldach Gebaude teilweise verschiefert Erbauungszeit moglicherweise schon um 1800 an Hofseite grosser Dachuberstand 1 Seitengebaude zweigeschossig Fachwerk Obergeschoss verkleidet Erdgeschoss massiv zweijochige Kumthalle ehemals Pferdestall Zwerchhaus mit Satteldach Ende 19 Jahrhundert 2 Seitengebaude vermutlich Auszugshaus schone originale Haustur Fachwerk Obergeschoss schlichtes Fachwerk 2 Halfte 19 Jahrhundert Erdgeschoss massiv Ziegelmauerwerk verputzt Satteldach mit altdeutscher SchieferdeckungWohnhaus im Erdgeschoss Ziegelmauerwerk moglicherweise massiv unterfahren 09236871 Ostliches Auszugshaus und westliches Seitengebaude eines Vierseithofes sowie Toreinfahrt mit Pforte Dorfstrasse 120 Karte Um 1800 Auszugshaus nach 1800 westliches Seitengebaude Bauerliche Wirtschaftsgebaude in gutem Originalzustand von bau und heimatgeschichtlicher Bedeutung Auszugshaus Fachwerk Obergeschoss verkleidet Erdgeschoss massiv mit Garageneinbau an Hofseite vermutlich mit ehemaliger Auszugswohnung Tur im Obergeschoss zwei Mitteldrehflugelfenster im Obergeschoss Kruppelwalmdach Erdgeschoss mit unwesentlichen Veranderungen Seitengebaude grosser langgestreckter Bau mit regelmassigem Fachwerk im Obergeschoss Eckstreben einfaches Fachwerk Erdgeschoss massiv mit Stall und zweijochiger Kumthalle Porphyrsaule dort Kruppelwalm bzw Satteldach Heuaufzug Einfriedung Ziegelmauerwerk mit zwei Pforten 09236858 Westliches Wohnstallhaus und nordliches Seitengebaude eines Vierseithofes Dorfstrasse 140 Karte Vor 1800 Wohnstallhaus vermutlich vor 1800 Seitengebaude Relativ alte bauerliche Wohn und Wirtschaftsgebaude von baugeschichtlicher heimatgeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk Obergeschoss nur teilweise erhalten engstielig und strebenreich Fensterbrustungen mit dockenartigen kurzen Stielen uber Stall Fachwerk an beiden Traufseiten massiv ersetzt hohes Satteldach feldseitiger Giebel Fachwerk erhalten Erdgeschoss modernisiert mit zu grossen Fenstern an Fachwerk profilierte Schwelle und halbrunde Fullholzer nur wegen Seltenheit Fachwerkkonstruktion im Ort unter Denkmalschutz gestellt und aufgrund des hohen Alters denkmalwurdig damit nur erhaltener Fachwerkteil im Obergeschoss und Dachgeschoss Seitengebaude kleines zweigeschossiges Fachwerkgebaude mit massivem Erdgeschoss Satteldach altdeutsche Schieferdeckung Obergeschoss verbrettert und verkleidet kleine Fensteroffnungen Garageneinbau traufstandig zur StrasseBlickbeziehung zu Dorfstrasse daher wichtig fur Ortsbild 09236857 nbsp Nordliches Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes Dorfstrasse 144 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Vermutlich ehemaliges Auszuglerhaus von heimatgeschichtlicher und stadtebaulicher Bedeutung Zweigeschossig langsrechteckiger Grundriss Erdgeschoss massiv Putz Fenstergewande wahrscheinlich ursprunglich Auszugshaus mit Stall und Bergeraumen Fachwerk Obergeschoss schlichtes Fachwerk mit Eckstreben Kruppelwalmdach Giebel verschlagen 09236856 Hauslerhaus Dorfstrasse 149 Karte Vor 1800 Landschafts und zeittypisches Fachwerkwohnhaus in gutem Originalzustand von stadtebaulicher und heimatgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossig giebelstandig zur Dorfstrasse engstieliges Fachwerk mit zahlreichen Streben im Obergeschoss komplett erhalten Gebaude vermutlich nachtraglich giebelseitig verlangert vor 1800 Erdgeschoss massiv vorstehend vermutlich unterfahren Kruppelwalmdach mit altdeutscher Schieferdeckung schone Dreieckgaube mit Rundbogenfenster Stall vorhanden steiles Dach Giebel stockwerksweise vorspringend sehr guter Originalzustand wichtig fur Ortsbild 09236859 Hauslerhaus Dorfstrasse 162 Karte Um 1800 Landschafts und zeittypisches Fachwerkhaus in gutem Originalzustand von heimatgeschichtlicher Bedeutung Fachwerk Obergeschoss verschiefert Erdgeschoss massiv Satteldach ursprunglich Gestalt bewahrt Giebeldreieck wie landschaftstypisch leicht vorspringend Erdgeschoss massiv leicht vorstehend Mitteleingang nicht mehr vorhanden Fenstergewande mit einer Hohlkehle 09236887 Nordliches Seitengebaude mit Kumthalle eines Vierseithofes Dorfstrasse 166 Karte Um 1800 Traditionelles bauerliches Wirtschaftsgebaude von heimatgeschichtlicher Bedeutung Dreijochige Kumthalle mit Porphyrsaulen Fachwerk Obergeschoss verputzt bzw verschiefert Tur im Obergeschoss Satteldach Erdgeschoss massiv hofseitig zu grosse Holzschiebetore vermutlich Anfang 19 Jahrhundert Fachwerk vermutlich im Obergeschoss unverandert erhalten 09236888 nbsp Hauslerhaus Dorfstrasse 176 Karte Vor 1720 Landschaftstypisches Fachwerkwohnhaus in sehr gutem Originalzustand von baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Fachwerk Obergeschoss V formige Streben wahrscheinlich ursprunglich in Schwelle gezapft und auf Rahm Obergeschoss aufgeblattet Giebel verkleidet Giebeldreieck leicht vorspringend Kruppelwalmdach Erdgeschoss massiv evtl unterfahren Porphyrturportal gestrichen mit waagerechtem Abschluss Fenstergewande mit Hohlkehle fur Winterfenster Erdgeschoss um 1800 Obergeschoss vor 1720 Fensteranordnung weitestgehend aus einer spateren Bauphase erhalten ursprunglich mussen Fenster kleiner gewesen sein Schuppenanbau wie traditionell bei sachsischen Hauslerhausern 09236885 Westliches Wohnstallhaus und ostliches Seitengebaude eines ehemaligen Dreiseithofes Dorfstrasse 201 Karte Um 1700 Seitengebaude um 1800 Wohnstallhaus Landschaftstypische Fachwerkgebaude in sehr gutem Originalzustand sehr altes Seitengebaude bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk Obergeschoss zahlreiche Streben regelmassiges Fachwerk Satteldach vorkragend Erdgeschoss massiv Turportale Porphyrtuff mit waagerechter Verdachung Stalltur mit Teilungerhalten Fenstergewande mit einer Hohlkehle giebelseitiger Anbau mit Pultdach Stallfenster verandert Seitengebaude nachtraglicher Anbau Fachwerk Obergeschoss vorkragend gezapfte Streben Erdgeschoss Fachwerk vollstandig erhalten mit aufgeblatteten Kopfbandern Stalltur geteilt im Obergeschoss vermutlich ursprunglich Auszuglerstube mit Lehmputz Bergeraum mit Schwartenbelag und Lehmstrich Schuttboden einfach stehender Stuhl Satteldach alle Holzverbindung durch Verblatten hergestellt im Dachgeschoss ebenfalls Schuttboden mit Schwartenbelag und Lehmstrich nachtraglicher breiter Schuppenanbau Vorlaube vorkragendDenkmalwert heimatgeschichtliche Bedeutung Singularitat und Alter der Seitengebaude 09236855 Ostliches Seitengebaude und sudwestliche Scheune eines Dreiseithofes Dorfstrasse 212 Karte Nach 1800 Seitengebaude 1905 Scheune Landschaftstypische Wirtschaftsgebaude eines Bauernhofes in gutem Originalzustand mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Scheune 1905 Fachwerk Satteldach Taubenhaus Seitengebaude Fachwerk Obergeschoss Eckstreben altes Uhrenzifferblatt am Gebaude Uhrwerk zerstort Kruppelwalmdach Erdgeschoss massiv dort Garageneinbau strassenseitig teilw als Auszugswohnung Stall HeubodenWichtig fur Ortsbild durch Lage und Sichtbeziehung von Dorfstrasse 09236437 Nordwestliches Wohnstallhaus Nr 216 sowie nordostliches Nr 218 und sudwestliches Seitengebaude Nr 216 eines Vierseithofes Dorfstrasse 216 218 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Wohnstallhaus um 1880 Seitengebaude um 1900 Seitengebaude Landschaftstypischer Bauernhof in gutem Originalzustand mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Seitengebaude strassenseitig zweijochige Kumthalle nur noch Einzelexemplare erhalten ehemals Pferdestall Fachwerk Obergeschoss mit Tur Satteldach Erdgeschoss massiv wichtig durch Lage an Strassenseite Wohnstallhaus Nummer 216 Fachwerk Obergeschoss teilw massiv ersetzt Teil Schwelle profiliert Erdgeschoss massiv mit Veranderungen hohes Satteldach regelmassiges Fachwerk Giebel massiv wichtig zur Erganzung des Bauensembles Bauernhof 2 Seitengebaude Fachwerk Obergeschoss mit Tur einfaches Fachwerk Satteldach Erdgeschoss massiv mit Holztoren Stall im Wohnhaus mit bohmischem KappengewolbeDenkmalwert wissenschaftliche Bedeutung als geschlossener Hof 09236435 Sudliches Wohnstallhaus westliches Seitengebaude nordliche Scheune und Torbogen eines Vierseithofes Dorfstrasse 221 Karte 1822 Wohnstallhaus 1823 Seitengebaude 1824 Scheune und Toreinfahrt Landschaftstypischer geschlossen erhaltener Bauernhof mit architektonisch qualitatvoll gestalteten Gebauden in sehr gutem Originalzustand mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnhaus 1822 am Turstock bezeichnet Fachwerk Obergeschoss regelmassig mit Eckstreben und Tur hohes Satteldach Erdgeschoss massiv Stichbogenportal originale Fenstergewande teilw verkleidet Seitengebaude westlich 1823 Fachwerk Obergeschoss regelmassig holzreich mit Eckstreben Tur im Obergeschoss Satteldach Dachhecht Erdgeschoss massiv drei Stichbogenportale Schlusssteine der Funktion des jeweiligen Stalles zugeordnet so Schwein und Datierung und Darstellung von Pferden Scheune Fachwerk original Holzschiebetor Satteldach hoch Anfang 19 Jahrhundert Torbogen mit Tor und Pforte uber Tor Schlussstein bezeichnet mit 1824 dort Darstellung eines Pferdes gut gestaltete Gebaude des geschlossen erhaltenen Hofes keine Beeintrachtigungen der GebaudeWissenschaftliche Bedeutung kunstlerische Bedeutung landschaftsgestaltende Bedeutung bedingt durch Lage an Verbindungsstrasse 09236440 Sudwestliches Wohnstallhaus und nordliches Seitengebaude eines Vierseithofes Dorfstrasse 253 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Ende 19 Jahrhundert Seitengebaude Landschaftstypische Bauernhauser in gutem Originalzustand mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnhaus Fachwerk Obergeschoss strebenreich giebelseitig Haus verlangert ein Giebel massiv Kruppelwalmdach Erdgeschoss massiv und leicht verandert traufseitiger Anbau Seitengebaude Ende 19 Jahrhundert Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Zwerchgiebel mittig angeordnet dient als Taubenschlag Satteldach ursprunglich als Pferdestall und Heuboden genutztBeide in sehr gutem Originalzustand fast unverandert lediglich im Erdgeschoss leicht verandert traufseitiger Wohnhausanbau mit Walmdach eingeschossig 09236438 Sudliches Seitengebaude eines Vierseithofes Dorfstrasse 265 Karte 1902 Landschafts und zeittypisches Wirtschaftsgebaude eines Bauerngutes in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss teilw verkleidet Erdgeschoss massiv mit original erhaltenen Turportalen und Fenstergewanden Satteldach mit Hocheinfahrt und Heuaufzug Hofpflasterung des ehemaligen Gopels entfernt 09236436 nbsp Weitere Bilder Kirche und Kirchhof Konigshain Sachgesamtheit Kirchweg Karte 1 Halfte 20 Jahrhundert Feierhalle Sachgesamtheit Kirche und Kirchof mit den Einzeldenkmalen Kirche mit Ausstattung Gedenktafel fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Kirchhof und Einfriedungsmauer des Kirchhofes 09236864 Feierhalle als Sachgesamtheitsteil sowie gartnerische Kirchhofserweiterung Reste einer Allee Solitarbaume und eine Baumreihe Gartendenkmal ursprunglich erhaltener Kirchhof von ortsgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche 1764 1766 erbaut Vorgangerbau wurde am 17 Juli 1763 durch Blitzschlag zerstort Einfriedung des Kirchhofs Einfriedungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk im Suden als Stutzmauer Sudtor mit zwei Torpfeilern aus Porphyr im Westen des Sudtores auf die Stutzmauer aufgesetzter Zaun mit verputzten Zaunpfeilern und Zaunfeldern aus Holzlatten ostliche westliche und nordliche verputzte Einfriedungsmauer West Tor mit zwei verputzten Pfeilern und zwei schmiedeeisernen Torflugeln Ost Pforte mit Bogen und einem Turflugel aus Holzlatten Gedenktafel fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Friedhofsgestaltung Lage Kirchhofserweiterung im Norden Einfriedung siehe unter Einzeldenkmale Erschliessung leicht abknickende Nord Sud Wegeachse vom Kirchhof im Suden zur Feierhalle im Norden fuhrend und Ost West Wegeachse vom West Tor zur Nord Sud Wegeachse fuhrend parallel zu den Einfriedungsmauern gefuhrte Wege Rasenwege Bodenrelief von Sud nach Nord leicht ansteigendes Gelande Geholze ostliche Baumreihe eine Linde sechs geschnittene Spitzahorn eine Linde Reste einer Allee im Sud Abschnitt der Nord Sud Wegeachse funf geschnittene Spitzahorn westliche Baumreihe eine Linde im Norden und vier geschnittene Spitzahorn Reste einer Baumreihe im West Abschnitt der Ost West Wegeachse zwei geschnittene Spitzahorn ein Solitarbaum Linde ein Solitarbaum am West Tor Trauerweide im Westen der Feierhalle ausserhalb des Friedhofs ein Solitarbaum Sommerlinde im Osten und Westen des Platzes vor der Feierhalle Hecke Liguster von Ost nach West verlaufende Hecken Schneebeere Sachgesamtheitsteile Feierhalle in der Mitte der nordlichen Einfriedungsmauer des Kirchhofs 09236865 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Gedenktafel fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Kirchhof und Einfriedungsmauer des Kirchhofes Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09236865 Kirchweg Karte 1764 1766 erneuert Kirche bezeichnet mit 1609 Kruzifix 1856 Orgel Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Konigshain Kirchenbau und Denkmal von ortsgeschichtlichem baugeschichtlichem bzw ortsbildpragendem Wert Kirche Lang gestreckter Rechteckbau mit doppelten Emporen und Logen an Nord und Sudseite in guten Schnitzformen Felderumrahmungen der Flachdecke mit zartem Rocaille Dekor im Spiegel christliche Symbole Tur in Nordostecke bezeichnet mit 1593 Vorhalle Sudseite 1764 kleines Holzkruzifix Inschrift 1609 in Sakristei Pfarrerbildnis 18 Jahrhundert Satteldach kraftiger rechteckiger Dachreiter Turm mit Glockengeschoss und spitz zulaufender Welscher Haube sehr schmal Schmeisser Orgel mit originalem Prospekt verputzter Bruchsteinbau Einfriedung ostliche westliche und nordliche verputzte Einfriedungsmauer West Tor mit zwei verputzten Pfeilern und zwei schmiedeeisernen Torflugeln Ost Pforte mit Bogen und einem Turflugel aus Holzlatten Erschliessung leicht abknickende Nord Sud Wegeachse vom Kirchhof im Suden zur Feierhalle im Norden fuhrend und Ost West Wegeachse vom West Tor zur Nord Sud Wegeachse fuhrend parallel zu den Einfriedungsmauern gefuhrte Wege Rasenwege 09236864 nbsp Weitere Bilder Pfarrhof mit Pfarrhaus und Seitengebaude Kirchweg 2 Karte Bezeichnet mit 1835 Ursprunglich Kirchschule heimatgeschichtlich bedeutsames Bauensemble in ausgezeichnetem Originalzustand von hoher stadtebaulicher Bedeutung Pfarrhaus ursprunglich Kirchschule am Turstock datiert 1835 gut proportionierter Bau mit Fachwerk Obergeschoss regelmassiges Fachwerk engstielig Erdgeschoss massiv Fenstergewande aus Hilbersdorfer Porphyrtuff im Pfarrhaus Fensterlaibungen mit Korbbogenabschluss Zweifluglige Haustur mit sprossengeteiltem Oberlicht Kruppelwalmdach Seitengebaude zweigeschossig Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv Kruppelwalmdach ursprunglich Stall mit preussischem Kappengewolbe 09236862 nbsp Wohnhaus und Seitengebaude eines Gehofts Kirchweg 3 Karte Um 1800 Zeitweise Sattlerei in hervorragendem Originalzustand von grosser baugeschichtlicher Bedeutung und wichtig fur das Ortsbild und die Heimatgeschichte beide giebelstandigen Gebaude mit massiven Erdgeschossen Wohnhaus Fachwerk Obergeschoss mit zahlreichen Streben an einem Gebaude holzerner Schlussstein zwischen Rahm und Schwelle angebracht mit Inschrift und bezeichnet mit 1758 Hauseingangstur aus Erbauungszeit aufgedoppelt gegenuberliegendes Gebaude auch mit strebenreichem Fachwerk holzerner Turstock und holzerne Fenstergewande vermutlich 2 Halfte 18 Jahrhundert zwischen beiden Gebauden ehemals zweigeschossiger massiver Verbindungsbau mit Satteldach Porphyrturportal Ende 19 Jahrhundert Werkstattgebaude Abbruch bzw kompletter Umbau vor 2013 und Umbau zum Wohntrakt 09236861 Hauslerhaus Kirchweg 13 Karte Nach 1800 Zeit und landschaftstypisches Fachwerkhaus in gutem Originalzustand von heimatgeschichtlicher Bedeutung Fachwerk Obergeschoss verschiefert Erdgeschoss massiv ein originales Turportal Denkmalwert heimatgeschichtliche Bedeutung als typisches Hausleranwesen in gutem Originalzustand Turportal schlicht Hilbersdorfer Porphyrtuff 09236860 Stein Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Stein OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDStrassenbrucke Flurstuck 847b Karte Um 1900 Bogenbrucke uber den Muhlgraben Porphyrtuffquader verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 08955634 Denkmalanlage fur die Gefallenen des Deutsch Franzosischen Krieges und des Ersten Weltkrieges Bergstrasse 17 bei Karte Nach 1871 nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Granit Felsgruppe teilweise behauen mit Relief eines bekronten Adlers eingeritzt die Namen der Gefallenen in einem kleinen Teich umgeben von kleinem Hain 08955387 Sudliches Seitengebaude und westliche Scheune eines Bauernhofes Bergstrasse 73 Karte Um 1800 Scheune Mitte 19 Jahrhundert Stallscheune Baugeschichtlich von Bedeutung und heimatgeschichtlicher Wert Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Drehflugelfenster Scheune angebaut an Stallscheune Fachwerk mit Drempel mit gekreuzten Streben Dach Schiefer 08955391 nbsp Weitere Bilder Eisenbahnbrucke Chemnitztalstrasse 2 bei Karte 1901 1902 Funfbogige Eisenbahnbrucke aus Sandstein der Bahnstrecke Wechselburg Kuchwald 6633 sa WbC langste Brucke der Strecke verlauft uber zwei Gemarkungen bau eisenbahn und technikgeschichtlich von Bedeutung 09305967 Ehemalige Schneidmuhle Stein Sachgesamtheit Chemnitztalstrasse 3 4 5 6 Karte Bezeichnet mit 1882 Kontorhaus Sachgesamtheit ehem Schneidmuhle Stein mit folgenden Einzeldenkmalen Fabrikantenvilla Nr 3 Wohnstallhaus Nr 6 Kutscherhaus Nr 5 Auszugshaus Nr 4 altes Turbinenhaus und Villengarten 08955379 sowie Kontorhaus Scheune und Gartenhauschen Sachgesamtheitsteile bau sozial technik und gartengeschichtlich von Bedeutung altes Kontorgebaude zweigeschossig Putzbau Porphyrtuffgewande original Haustur und Fenster bezeichnet mit 1882 MS Max Schwalbe zu Nummer 5 Gartenhauschen Holz Laube mit originaler Putzfarbfassung Scheune Porphyrtuff Bogen innen alles neu Porphyrtuff Fenstergewande noch einige Kreuzgratgewolbe Villengarten mit Teich und Blutbuche 09300197 Fabrikantenvilla Nr 3 Wohnstallhaus Nr 6 Kutscherhaus Nr 5 Auszugshaus Nr 4 altes Turbinenhaus und Villengarten Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300197 Chemnitztalstrasse 3 4 5 6 Karte Vor 1793 Wohnstallhaus 1 Halfte 19 Jahrhundert Auszugshaus bezeichnet mit 1850 Kutscherwohnung bezeichnet mit 1866 Turbinenhaus 1907 Fabrikantenvilla Einzeldenkmale der Sachgesamtheit ehemalige Schneidmuhle Stein bau sozial technik und gartengeschichtlich von Bedeutung Nummer 4 ehemaliges Auszugshaus zweigeschossig sechs Achsen Kruppelwalm Natursteinmauerwerk und Porphyrtuffgewande originale Haustur Oberlicht Klinke Nummer 3 Fabrikantenvilla Ziegelbau Putzbau Porphyrtuffgliederung original Fussbodenfliesen mit Muster eisernes Treppenhaus Turen Stuck im Flur im ersten Obergeschoss und in Raumen Bleiglas Treppenhausfenster ein Kachelofen ein Tresor Heizkorperverkleidungen bei Nummer 5 Kutscherhaus Natursteinbau zweigeschossig Porphyrtuffgewande zwei Tore Kruppelwalm bezeichnet mit 1850 C G K Nummer 6 Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauerngutes innen Kreuzgratgewolbe Haustur und Klinke Stall mit Porphyrtuffsaulen Kreuzgrat im Erdgeschoss Porphyrtuff Turrahmungen Keller teilweise mit Schieferplattenfussboden Porphyrtuffgewande Rundbogen Tonnengewolbe Porphyrtuff Treppen Umbau bezeichnet Daniel Richter 1824 westlich altes Turbinenhaus bezeichnet mit K 1866 ehemals Schneidemuhle 08955379 Villengarten Chemnitztalstrasse 8 Karte Um 1900 Typische Gartengestaltung um 1900 struktur und bildpragender Baum und Geholzbestand Reste von architektonischen Ausstattungselementen gartengeschichtlich von Bedeutung Villengarten Erschliessung Zufahrtsweg Wegesystem mit geschwungen gefuhrten Wegen zum Teil von Krautschicht uberwachsen Bodenrelief landschaftliche Bodenmodellierung Stutzmauer und Boschung am Anschlussgleis ein erhohter Sitzplatz ein in das Gelande eingeschnittener Sitzplatz Wasser Teich drei kleine Springbrunnen am erhohten Sitzplatz Ausstattung auf dem erhohten Sitzplatz lange Bank mit Natursteinsockel und Betonauflage in das Gelande eingeschnittener Sitzplatz mit Bank aus Steinblocken Geholze am Zufahrtsweg Baumgruppe drei Larchen und Solitarbaum eine Fichte sowie Allee Linden im Nord Bereich Solitarbaume Tulpenbaum mit einem Stammdurchmesser von ca 1 5 m und mit vier Hauptasten zwei Buchen eine Magnolie im Westbereich Strauchgruppen Rhododendron und Koniferen Eiben und Scheinzypresse im Sudbereich am Teich Geholzgruppe Eiben und Rhododendron im Sud Bereich am erhohten Sitzplatz Geholzgruppen zwei Eiben Robinien Wildkirsche Flieder Rhododendron Kriechender Wacholder Ginster an der Zufahrt Hecken Fabrikantenvilla mit reicher Innenausstattung Fabrikgelande Reste des ehemaligen Anschlussgleises Hof mit Hofpflaster Wassergraben 08957193 nbsp Weitere Bilder Zwei Glocken aus der ehemaligenm Kirche von Kreudnitz bei Rotha Felsenstrasse 3 Karte 1853 1967 nach Stein umgesetzt kirchengeschichtlich von Bedeutung In einem schlanken Spitzdach auf gemauertem Untergeschoss hangen in der Dachkonstruktion auf Stahlbocken zwei sehr schone noch manuell gelautete Bronzeglocken in gekropften Stahljochen Die Glocken wurden von der Gemeinde Stein aus einer abgebaggerten Kirche Kreudnitz b Rotha gekauft Glocke 1 Gegossen von G A Jauck in Leipzig 1853 Durchmesser 735 mm Schlagring 53 51 mm Sechs Henkel Krone ohne Mittelbohrung Inschrift am Hals DEO FILIO Inschrift auf der Flanke SIEHE DAS IST GOTTES LAMM DAS DER WELT SUNDE TRAGT Hangeisen noch in Ordnung Kloppel wischt in auf Mitte verschraubtem Leder abgehangt Glocke 2 Gegossen von G A Jauck in Leipzig 1853 Durchmesser 620 mm Schlagring 46 42 mm Sechs Henkel Krone ohne Mittelbohrung Inschrift am Hals DEO SPIRITUI SANCTO Inschrift auf der Flanke DER GEIST HILFT UNSERER SCHWACHHEIT AUF Hangeisen noch in Ordnung Kloppel wischt in auf Mitte verschraubtem Leder abgehangt 09248129 nbsp Ostliches Seitengebaude und nordlicher Torbogen eines Zweiseithofes Felsenstrasse 10 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1825 Obergeschoss Fachwerk bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung Stallscheune Erdgeschoss verputztes Bruchsteinmauerwerk Porphyrstichbogenportal mit Schlussstein Obergeschoss und Giebel strebenreiches Fachwerk Kruppelwalmdach Schiebefenster Torbogen flachbogig Porphyr mit kraftigem Schlussstein angedeutete Kapitelle altes Tor 08955389 Westliches Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes Felsenstrasse 27 Karte Um 1700 Obergeschoss Fachwerk mit seltener Konstruktionsart bau haus und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk drei Seiten silbrig verschiefert mit Andreaskreuzen Kopfbandern ehemalige Oberlaube zugesetzt mit profiliertem Stiel Schiffskehlchen an der Schwelle Blattsassen an Schwelle verweisen auf ehemals vorhandenes Fachwerk im Erdgeschoss Notsicherungsmassnahmen durchgefuhrt 08955390 Nordliches Seitengebaude eines Vierseithofes und westlich angebauter Torbogen Goldene Aussicht 26 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude mit teilweise erhaltenem Fachwerk Erdgeschoss weitgehend originale Substanz baugeschichtlich von Bedeutung und heimatgeschichtlicher Wert Steinsockel Erdgeschoss mittlerer Teil Fachwerk Obergeschoss und Giebel Fachwerk teils verkleidet originale Gefachfullung Schiebefenster Hofseite gering verandert Torbogen mit Porphyrschlussstein 08955578 Westliches Wohnhaus ehemaliges Wohnstallhaus eines Vierseithofes Goldene Aussicht 28 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Obergeschoss mit bemerkenswerter Fachwerk Konstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Seltenheitswert Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert mit profilierter Schwelle Brettbaluster nur ein kleiner Teil Sichtfachwerk dieser lasst aber auf alte Konstruktion schliessen 08955392 Wohnhaus Rabenberg 8 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Zeit und regionaltypischer Fachwerkbau in weitgehendem Originalzustand bau haus und heimatgeschichtlich von Bedeutung 09305966 Topfseifersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Topfseifersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Nr 5 und Seitengebaude Nr 5a eines Bauernhofes Hauptstrasse 5 5a Karte Bezeichnet mit 1850 Wohnstallhaus 1887 Seitengebaude Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus am Turstock datiert originale Tur und Fenstergewande Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk massiv Fachwerk Obergeschoss strebenreich Kruppelwalmdach Seitengebaude mit Stall heute Wohnhaus dreibogige Kumthalle Porphyrsaulen massiv Bruchsteinmauerwerk Eckquaderung Porphyr und Fenstergewande Porphyr Kruppelwalmdach mit Durchfahrt ursprunglich Pferdestall ursprunglich mit Putzquaderung an StrassenseiteHof wahrscheinlich ehemaliger Gasthof 09235023 Wohnstallhaus Hauptstrasse 10 Karte Um 1700 Obergeschoss Fachwerk Erdgeschoss massiv unterfahren teilweise Fachwerk auch im Erdgeschoss erhalten bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv unterfahren eine Riegelreihe K Streben in Schwelle gezapft und auf Rahm geblattet am einen Gebaudeteil geblattete Kopfstreben querliegende Gefache ein Giebel massiv traufseitiger Anbau anderer Giebel verschiefert Satteldach 09235028 nbsp Pfarrhof mit Pfarrhaus und Seitengebaude Hauptstrasse 14 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Pfarrhaus 1790 Seitengebaude Beide Gebaude in Fachwerkbauweise bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus Fachwerk Obergeschoss verkleidet originale Turgewande aus Porphyrtuff Satteldach Seitengebaude Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verbrettert dort mit Gemeindesaal mit Holzeinschubdecke teilweise mit diagonal liegenden Einschubbrettern und teilweise mit gerade liegenden Schiffchenkehlen an Unterzugen Tur und Fenstergewande Porphyr Satteldach Haus wahrscheinlich Anfang 18 Jahrhundert errichtet und 1790 verandert im Dach stehender Stuhl Windverband geblattete Holzverbindungen Kehl und Hahnebalken 09235029 nbsp Weitere Bilder Kirche und Kirchhof Topfseifersdorf Sachgesamtheit Hauptstrasse 14 16 neben Karte Um 1200 Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Topfseifersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen Dorfkirche mit Ausstattung Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges zwei Grabmalen und Einfriedung des Kirchhofes 09235032 von ortshistorischer Bedeutung Die Kirche von Topfseifersdorf ist ein im Kern hochmittelalterlicher Bau dessen Disposition und Grundsubstanz als langsrechteckiger Saal mit geradem Schluss vermutlich auf die zweite Halfte des 12 Jahrhunderts zuruckgeht 1585 erhielt die Kirche den Dachreiter mit hohem Spitzhelm Die Umgestaltung von 1865 brachte verschiedene Veranderungen mit sich An der Ostseite wurde eine Sakristei angebaut wodurch die drei Spitzfenster an dieser Stelle verschwanden Im flachgedeckten Inneren nahm man die zweite Empore und andere Einbauten heraus und errichtete einen Kanzelaltar 1978 wurde an dessen Stelle der restaurierte Flugelaltar von 1520 aufgestellt Das spatgotische Schnitzretabel mit den Hauptfiguren Maria mit Kind Andreas und Johannes der Taufer stammt aus einer sachsischen Werkstatt vermutlich in Freiberg oder Zwickau und wurde von Wolf von Haugwitz aus Thalheim gestiftet Bemerkenswert ist auch die zur selben Zeit gegossene grosse Glocke 1522 die demselben Stifter zu verdanken ist Eine besondere personengeschichtliche Bedeutung ergibt sich durch Verbindung der Topfseifersdorfer Kirche mit dem Dichter Paul Fleming 1609 1640 Flemings Vater Abraham Fleming war von 1615 bis 1628 Pfarrer in Topfseifersdorf und Paul Fleming verbrachte hier einen Teil seiner Kindheit Die Kirche in Topfseifersdorf ist mit ihrer bis ins Hochmittelalter zuruckreichenden Geschichte ein Zeugnis der Ostbesiedlung Sachsens durch deutsche Siedler Sie dokumentiert dass mit der Besiedlung auch die Christianisierung der zuvor vorwiegend von Slawen bewohnten Gebiete einherging Als Zeichen des neu eingefuhrten Glaubens entstanden zahlreiche Kirchenbauten wie die Kirche in Topfseifersdorf Als Denkmal des fruhen sachsischen Kirchenbaus verkorpert sie einen kirchengeschichtlichen und baugeschichtlichen Aussagewert Durch ihre wertvollen Ausstattungsstucke Flugelaltar und Glocke aus dem fruhen 16 Jahrhundert erlangt sie kunstlerische Bedeutung Fur die Literaturgeschichte ist von grossem Interesse der mit der Kirche verbundene Erinnerungswert hinsichtlich des Dichters Paul Fleming Zudem wirkt sie ortsbildpragend und erfullt damit auch das Kriterium der stadtebaulichen Bedeutung 09235034 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges zwei Grabmale und Einfriedung des Kirchhofes Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09235034 Hauptstrasse 14 16 neben Karte Um 1200 Kirche 1514 Altar 16 Jahrhundert Grabmal bezeichnet mit 1601 Taufe 1892 Orgel Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche mit Ausstattung und Kirchhof Topfseifersdorf von ortsgeschichtlicher kirchengeschichtlicher baugeschichtlicher personengeschichtlicher und stadtebaulicher ortsbildpragender Bedeutung Kirche im Kern romanisch 1865 stark verandert flach gedeckter Emporensaal spitzer Dachreiter Ausstattung Schnitzaltar Anfang 16 Jahrhundert Taufstein 1601 Grabmale 16 Jahrhundert Grabmal an der Kirchwand Pfarrer Sonntag Porphyrtuff mit Metalltafel und Kruzifix Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg grosser Naturstein mit Inschrifttafel biedermeierliches Grabmal ca 1 80 m hoher Baumstumpf aus Rochlitzer Porphyrtuff mit ovaler Tafel und verwitterter Inschrift Einfriedungsmauer verputzter Bruchstein mit Schieferabdeckung 09235032 nbsp Weitere Bilder Mord und Suhnekreuz Hauptstrasse 15 bei Karte 1680 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09235025 Nordliches Wohnstallhaus und ostliches Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes Hauptstrasse 26 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Beide Gebaude in Fachwerkbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus lang gestreckte Baukorper Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebeldreieck verkleidet hohes Satteldach mit weitem Dachuberstand Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit profilierter Schwelle Giebeldreieck verkleidet Satteldach mit weitem Dachuberstand 09235038 nbsp Wohnhaus eines Gehofts Hauptstrasse 29 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Steiles Kruppelwalmdach Erdgeschoss massiv und verandert 09235040 nbsp Nordliches Wohnstallhaus sudliches Seitengebaude und ostliche Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Hauptstrasse 33 Karte Mitte 18 Jahrhundert Wohnstallhaus und Seitengebaude um 1900 Scheune Alle Gebaude in Fachwerkbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung regionalhistorischer Wert Wohnstallhaus mit gegenuberliegendem Seitengebaude altester Teil der Hofanlage Longitudinalbau zweigeschossig giebelseitig verlangert feldseitige Traufseite mit Waschhausanbau eingeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet bzw verputzt Stallteil mit preussischem Kappengewolbe auf gusseisernen Saulen kleiner tonnengewolbter Keller im Obergeschoss Kammergang teilweise erhalten dort Rahmenfullungsturen erhalten Stiege zwischen Obergeschoss und Dachgeschoss aus Erbauungszeit Dachstuhl einfach stehender Stuhl mit doppelter Mittelpfette Kehl und Hahnenbalken hofseitig Windverband Holzverbindung durch verblatten Scheune Zweigeschossig mit niedrigem Obergeschoss Satteldach Fachwerkbau Giebel Erdgeschoss Ziegelmauerwerk und Obergeschoss Fachwerk alle Hausseiten verkleidet im Inneren zwei Tennen und drei Bansen teilweise unterkellert Gebaude unverandert erhalten 1 sudliches Seitengebaude baugeschichtlich wichtigstes Gebaude des Hofes Longitudinalbau zwei geschossig Kruppelwalmdach Erdgeschoss massiv Bruchstein bzw Ziegelmauerwerk ursprunglich auch Erdgeschoss Fachwerk Obergeschoss mit holzreicher Fachwerkkonstruktion teils mit Ziegeln ausgefacht im Inneren mehrfach umgebaut ein kreuzgratgewolbter Raum erhalten im Obergeschoss Kammern Bergeraum und Festraum mit Ausmalungsresten teilweise Mittelschiebefenster mit Butzenscheiben Rundglaser mit Bleiruten eingefasst 2 westliches Seitengebaude Abbruch 2013 festgestellt im rechten Winkel zum Wohnhaus stehend zweigeschossig mit traufseitigem zwei geschossigen Anbau Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verschiefert Erdgeschoss mit ehemaligem Pferdestall mit preussischem Kappengewolbe dreijochiger Kumthalle Obergeschoss Bergeraume und Kammern baulich verandert 09238927 nbsp Hauslerhaus mit Anbau Hauptstrasse 43 Karte Um 1700 Obergeschoss Fachwerk bau haus und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Satteldach geblattete Kopfbander bzw gezapften Streben 09235037 Ostliches Wohnhaus nordliches und westliches Seitengebaude sowie sudliche Scheune eines Vierseithofes Hauptstrasse 53 Karte Um 1800 Bauernhaus und Seitengebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Fachwerk im Erdgeschoss Fachwerk Obergeschoss teilweise mit Verblattungen damit Haus vermutlich aus Anfang des 18 Jahrhunderts Kruppelwalmdach westliches Seitengebaude mit Tordurchfahrt Torhaus Fachwerk mit Schiefer vollstandig verkleidet Giebel massiv Kruppelwalmdach Scheune Fachwerkbau mit Drempel Satteldach 09235035 Hauslerhaus Hauptstrasse 57 Karte Vor 1800 Zeit und landschaftstypischer Fachwerkbau in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Erdgeschoss massiv Satteldach Fenster in originaler Grosse Drehflugelfenster und Schiebefenster Giebel verkleidet guter originaler Bestand 09235027 Wohnhaus Hauptstrasse 73 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Guter Originalzustand Giebel verschiefert Satteldach Erdgeschoss massiv 09235024 Wiederau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wiederau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Brucke uber den Konigshainer Bach Flurstuck 1254 4 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1797 Porphyr bau und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 08955290 nbsp Weitere Bilder Forsterei des ehemaligen Schonburgschen Vorwerks ehemaliges Grafliches Forsthaus Gartenstrasse 1 Karte 16 17 Jahrhundert Machtiger hoch gelegener Bau bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger lang gestreckter Bau aus Bruchsteinmauerwerk Strebepfeiler Porphyrgewande kleiner chorartiger Vorbau Biberschwanzdeckung innen Bohlen Balken Decke mit Schiffskehlchen Substanz gestort durch Garageneinbauten Fenster zugesetzt 08955277 Feuerwehr Handdruckspritze Gewerbegebiet 11 Karte Vermutlich 1877 Orts und technikgeschichtlich von Bedeutung auf zweispannigem Wagen 08955215 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Kirchschule und Pfarrhof Wiederau Sachgesamtheit Kirchberg 3 Rochlitzer Strasse 14 Karte 13 19 Jahrhundert Sachgesamtheit Dorfkirche Kirchschule und Pfarrhof Wiederau mit folgenden Einzeldenkmalen Pfarrhaus Seitengebaude und Einfriedungsmauern 08955269 Kirche Kirchhofseinfriedung mit Tor im Norden sowie Einfriedungsmauer des Friedhofs nordostlich des Kirchhofs an der Konigshainer Strasse mit sogenanntem Peststein von 1628 und weiterem Porphyrstein von 1877 08955268 und Kirchschule mit Stutzmauer Geburtshaus von Clara Zetkin 08955267 Rochlitzer Strasse 14 der Pfarrgarten Gartendenkmal sowie Pfarrhof und Kirchhof als Sachgesamtheitsteile bildpragendes Ensemble am Kirchberg baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09305258 nbsp Weitere Bilder Kirche Kirchhofsmauer mit Eingangstor im Norden und Westen sowie Einfriedungsmauer des Friedhofs nordostlich des Kirchhofs an der Konigshainer Strasse mit sogenanntem Peststein von 1628 und weiterem Porphyrstein von 1877 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305258 Kirchberg 3 bei Karte Ende 12 Jahrhundert romanische Kirche Chor bezeichnet mit 1609 Kruzifix bezeichnet mit 1628 sogenannter Peststein Portal 1856 Orgel und Orgelprospekt Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche Kirchschule und Pfarrhof Wiederau romanische Saalkirche im 14 Jahrhundert zur Chorturmkirche umgebaut bildet Ensemble mit Pfarrhof und Geburtshaus Clara Zetkins baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirche Romanische Saalkirche Ende 12 Jahrhundert Chor aus der Zeit erhalten im 14 Jahrhundert Umbau zur Chorturmkirche verputzter Bau mit Werksteingliederung auf Bruchsteinsockel Porphyrgewande im Saal hohe Rundbogenfenster Pilaster und Blendfriesgliederung romanisches Stufenportal im Tympanon geflugelter Drache Porphyr hervorragendes Werk aus der Hutte der Wechselburger Stiftskirche eisenbeschlagene Tur im Turm dort Spitzbogenfenster Chorturm quadratisch mit gotischem Zwillingsfenster geschwungene barocke Haube mit Laterne und spitzem Helm Spatgotisches N Portal innen netzgewolbter Altarraum Chor und Schiff durch Mauer getrennt Porphyrtaufe bezeichnet mit 1660 holzerner Taufengel 1720 Pastorenbildnis 17 Jahrhundert in der Einfriedungsmauer des Friedhofs nordostlich des Kirchhofs an der Konigshainer Strasse eingelassener sogenannter Peststein von 1628 und weiterer Porphyrstein von 1877 vermutlich Portalreste des fruhen 17 Jahrhunderts 08955268 nbsp Pfarrhaus Seitengebaude und Einfriedungsmauern des Pfarrhofes Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305258 Kirchberg 3 Karte Bezeichnet mit 1615 Pfarrhaus Mitte 19 Jahrhundert Seitengebaude Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche Kirchschule und Pfarrhof Wiederau beide Gebaude in Fachwerkbauweise bildpragende Lage am Kirchberg bilden ein Ensemble mit Kirche und Geburtshaus Clara Zetkins baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Sudliches Pfarrhaus Wohnstallhaus mit machtigem Giebel Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet Giebel Schiefer bzw verbrettert im Erdgeschoss Stichbogenportal mit Schlussstein schones Turblatt Porphyrgewande angebautes ostliches Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Porphyrgewande Stichbogenportal mit originalem Turblatt im Hof Porphyrstein KW Einfriedung Mauer mit flachbogigem Tor und separatem Eingang 08955269 Westliches Seitengebaude und nordliche Scheune eines Vierseithofes Konigshainer Strasse 19 Karte Ende 18 Jahrhundert Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Fachwerkscheune landschaftstypische Gebaude baugeschichtlich von Bedeutung Scheune Fachwerk mit Toreinfahrt Seitengebaude Stallscheune noch zwei Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk in zwei verschiedenen Konstruktionsarten Dachhauschen Giebel und Dach Schiefer 08955271 nbsp Trikotagenfabrik Koch Lunzenauer Strasse 3 Karte Um 1890 Ehemalige Textilfabrik mit reprasentativer Klinkerfassade und anspruchsvoller Gliederung bau industrie und ortsgeschichtlich von Bedeutung 16 achsiges dreigeschossiges Fabrikgebaude mit Dachausbau Sockel Polygonmauerwerk rote Klinkerfassade mit Akzentuierung durch gelben Klinker und Sandsteingewande die flachen Eckrisalite und die Mitte mit Lisenen Sandsteingurtgesims im ersten Obergeschoss gerade Fensterbedachungen Mansarddach mit Schieferdeckung hervortretender Haupteingang mit Rundbogen und originaler Tur schmiedeeiserner Zieranker als Schmuck saniert Giebel und ruckwartige Traufseite verputzt reversible Feuertreppe 08955273 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Lunzenauer Strasse 43 Karte 1618 Dendro Wohnstallhaus 1655 Dendro Seitengebaude Wohnstallhaus mit Kopfstreben Fachwerk und doppelten Andreaskreuzen Seitengebaude ebenfalls mit sehr alter Fachwerkkonstruktion bau und hausgeschichtlich von Bedeutung heimatgeschichtlicher Wert Wohnstallhaus im Erdgeschoss profilierte Porphyrgewande Obergeschoss und Giebel Fachwerk ursprunglich verschiefert heute 2013 freigelegt Dach Schiefer mit Backofen Nebengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel massiv Dach Schiefer originale Fenster 08955278 nbsp Sudliches Seitengebaude eines Vierseithofes Lunzenauer Strasse 72 Karte Um 1840 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Mitteldrehflugelfenster Dach Schiefer Giebel verkleidet 08955279 nbsp Gedenkstein Lunzenauer Strasse 72 schrag gegenuber Karte 1913 Kleiner Porphyrstein mit Jahreszahl 1813 1913 zur Erinnerung an die Volkerschlacht bei Leipzig geschichtlich von Bedeutung 08955283 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Lunzenauer Strasse 79 Karte 1770 1780 Obergeschoss Fachwerk gutes Beispiel der Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung bildpragend durch die erhohte Lage Obergeschoss und Giebel Fachwerk drei Seiten verschiefert Hofseite Sichtfachwerk Porphyrgewande Winterfenster Biberschwanzdeckung 08955284 Westliches Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Lunzenauer Strasse 81 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Teile alter Baugeschichtlich von Bedeutung bildpragend durch die erhohte Lage Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk verandert Reste von Kopfbandern noch erkennbar einriegelig ein Fenster vergrossert Giebel verkleidet hinterer Giebel massiv Frackdach Krempziegel 08955270 nbsp Weitere Bilder Lang Muhle Wohnhaus Muhlengebaude mit Schneidemuhle und Muhlentechnik zwei Seitengebaude und Scheune eines Muhlenanwesens Lunzenauer Strasse 82 Karte 1532 Dendro 1545 erstmals urkundlich erwahnt Schauobjekt Lang Muhle Mahl Ol und Schneidemuhle dendrochronologisch auf das Jahr 1532 datiert Neubauten von 1927 1929 bau orts und technikgeschichtlich von Bedeutung Standort 1550 erstmals erwahnt Wohnhaus massiv mit Porphyrstichbogenportal daruber Tafel Mahlhaus Speicher mehrere Nebengebaude Scheune Stall Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk Olmuhle 1882 abgebrochen 1927 1929 Neubau Tafel Freude den Kommenden Friede den Bleibenden Segen den Scheidenden 08955282 Nordliches Wohnstallhaus westliches Seitengebaude mit Oberlaube und sudliche Scheune eines Bauernhofes Lunzenauer Strasse 83 Karte Um 1750 Seltenes Beispiel der Holzbauweise bau und hausgeschichtlich von Bedeutung heimatgeschichtlicher Wert Wohnstallhaus Erdgeschoss Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen und Kopfband Dach Schiefer Frackdach Scheune Fachwerk Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk mit zweijochiger Oberlaube 08955285 nbsp Wohnhaus Lunzenauer Strasse 91 Karte Um 1790 Baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnhaus mit teilweise noch Fachwerk im Erdgeschoss Obergeschoss und Giebel Fachwerk teils verschiefert 08955280 Wohnhaus Lunzenauer Strasse 93 Karte Um 1800 Baugeschichtlich von Bedeutung heimatgeschichtlicher Wert Obergeschoss und Giebel Fachwerk verputzt Turgewande aus Holz 08955281 Zwei Porphyrtafeln am Seitengebaude der ehemaligen Schaferei Lunzenauer Strasse 95 Karte 1602 Ortshistorische Bedeutung Tafel 1 1602 Den guetigen und wolgebornen Herrn Wolffen von Schonburgk Tafel 2 1602 Caspar Seidel Schafmeister Michael Fritz Singmeier Meister Gebaude selbst kein Denkmal 08955286 Wohnhaus uber Hakengrundriss Mittweidaer Strasse 5 Karte Mitte 18 Jahrhundert Baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnhaus auf Hakengrundriss Erdgeschoss noch Porphyrgewande Obergeschoss und Giebel Fachwerk ein Giebel verkleidet 08955266 Wohnhaus Mittweidaer Strasse 7 Karte Um 1800 Baugeschichtlich von Bedeutung entscheidend strassenbildpragend Erdgeschoss Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk rundum verkleidet traufstandig 08955265 Hauslerhaus Mittweidaer Strasse 12 Karte Ende 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk am Wiederbach gelegen Bestandteil der Auenbebauung bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung Im Erdgeschoss Porphyrgewande Turgewande Holz originales Turblatt Giebel verschiefert Dachuberstand Dach Schiefer originale Fenstergrossen 08955264 Nordliches Wohnstallhaus sudliche Scheune und Hofpflasterung eines Bauernhofes Mittweidaer Strasse 34 Karte Tursturz bezeichnet mit 1796 Beide Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung bildpragend durch erhohte Lage Wohnstallhaus Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk Porphyrgewande Winterfenster originale Tur mit schmiedeeiserner Verzierung profilierter Sturz mit Zahnschnitt und Rosetten seitlich Obergeschoss Fachwerk nach Westen angebaut Dachuberstand Giebel massiv hohes Kruppelwalmdach Scheune ganz Fachwerk hofabgewandte Seite 2 3 Fachwerk ein Giebel massiv Kruppelwalmdach Tursturz G Bergmann 08955262 Ostliches Wohnstallhaus und sudliches Seitengebaude mit Oberlaube eines Vierseithofes Mittweidaer Strasse 52 Karte Um 1700 Seitengebaude Kern Ende 18 Jahrhundert Wohnstallhaus Turstock bezeichnet mit 1891 Wohnstallhaus Beide Gebaude in Fachwerkbauweise Seltenheitswert bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit Kopfbandern hinterer Teil jungere Konstruktion im Erdgeschoss Porphyrgewande an Turen und Fenstern originale Fenster Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Oberlaube mit Holzbrustung Kopfbander Erdgeschoss durch Toreinbauten verandert Dachuberstand 08955260 Sudliches Wohnstallhaus westliche Stallscheune mit Oberlaube und ostliches Seitengebaude eines Dreiseithofes sowie Hofpflasterung Rehbockswinkel 4 Karte Um 1700 Stallscheune 18 Jahrhundert Wohnstallhaus 1 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude Alle Gebaude in Fachwerkbauweise Stallscheune mit Oberlaube besitzt Seltenheitswert bau haus und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus breit gelagert Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zur Hofseite Sichtfachwerk ansonsten Fachwerk verkleidet ruckseitiger Anbau sehr hohes Kruppelwalmdach weiter Dachuberstand Eingang des Stallteils mit Schlussstein westliche Stallscheune Obergeschoss Fachwerk Oberlaube mit profiliertem Stander Brustungsbalken Brustung Fachwerk offener Dachstuhl Fachwerk mit Kopfbandern Dachuberstand ein Giebel verbrettert hofabgewandte Seite verschiefert ostliches Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Gefache mit Lehmstacken Kruppelwalmdach alte Hofpflasterung aus Bruchsteinen 08955259 Westliches Seitengebaude Stallscheune und sudliche Scheune eines Vierseithofes Rehbockswinkel 5 Karte Um 1850 Stallscheune bezeichnet mit 1870 Scheune Relikt der Holzbauweise bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung heimatgeschichtlicher Wert Scheune grosstenteils Fachwerk Giebel verkleidet Drempel Aufschrift auf Balken F W R B H Errichtet den 31 Mai 1870 G M B m Dach Schiefer Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Mitteldrehflugelfenster Kruppelwalmdach 08955291 Sudliches Seitengebaude mit Kumthalle eines Vierseithofes Rehbockswinkel 19 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude mit Stallbereich und dreijochiger Kumthalle auf Porphyrsaulen diese auf hohen Sockeln Ladeluke 08955258 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Rochlitzer Strasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Drei polierte Granittafeln mit Namen der Gefallenen Unseren gefallenen Helden in Dankbarkeit gewidmet 08955288 nbsp Weitere Bilder Kirchschule und Stutzmauer Geburtshaus von Clara Zetkin Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305258 Rochlitzer Strasse 14 Karte 1831 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche Kirchschule und Pfarrhof Wiederau Putzbau uber winkligem Grundriss steht an strassenbildpragender Stelle im Ortskern bau sozial und ortsgeschichtlich von Bedeutung bildet mit Kirche und Pfarrhof ein Ensemble Massiv zweigeschossig Kruppelwalmdach Dachhauschen Porphyrgewande gerader profilierter Tursturz Im Giebel Tafel Geburtshaus Clara Josephine Zetkin geb Eissner geb 5 Juli 1857 gest 20 Juni 1933 Sie kampfte fur Gleichberechtigung Frieden und Sozialismus 08955267 Bauteil eines Portals Rochlitzer Strasse 16 Karte Bezeichnet mit 1614 Rest eines Renaissanceportals in Porphyr an der ehemaligen Kirchmuhle mit Inschrift ortsgeschichtlich von Bedeutung H A B V 1614 08955287 Ostliches und westliches Seitengebaude sudliche Scheune Torbogen und Hofpflasterung eines Vierseithofes sowie zwei Torpfeiler der Garteneinfriedung Steiner Strasse 2 Karte Um 1800 Durchfahrtsscheune Turstock bezeichnet mit 1831 Seitengebaude Mitte 19 Jahrhundert Scheune Gutes Beispiel fur die Holzbauweise baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Scheune ganz Fachwerk Giebel verschiefert Seitengebaude Erdgeschoss Porphyrgewande Obergeschoss Hofseite Fachwerk Kruppelwalmdach Seitengebaude Durchfahrtsscheune mit zweijochiger ehemals funfjochiger Oberlaube Erdgeschoss Porphyrgewande dazu Toreinfahrt mit separatem Eingang und Schlussstein mit Pferdemotiv Garteneinfriedung profilierte Porphyrpfeiler mit Kugelbekronung 08955274 Wohnstallhaus Steiner Strasse 7 Karte Ende 18 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss profilierte Fenstergewande Obergeschoss und Giebel Fachwerk auf drei Seiten verkleidet Dachuberstand 08955275 Ehemalige Denkmaler BearbeitenEhemalige Denkmaler Konigshain Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ehemalige Denkmaler Konigshain OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHauslerhaus Dorfstrasse 168 Karte Um 1800 Zeit und landschaftstypisches Fachwerkwohnhaus von baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Traufseitiger Fachwerkanbau gute architektonische Qualitat Fachwerk Obergeschoss verkleidet bzw verbrettert und verschiefert hohes Kruppelwalmdach Erdgeschoss massiv Fenstergewande Porphyrtuff vollstandig erhalten Hauseingang bezeichnet mit 1871 C H R vermutlich Porphyrtuff alter Rauputz winklig angebauter Seitenflugel zweigeschossig Satteldach Fachwerk Obergeschoss Erdgeschoss massiv 19 Jahrhundert Zwischen 2016 und 2018 abgerissen 09236886 Westliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Dorfstrasse 277 Karte Um 1800 Landschaftstypisches Bauernhaus in gutem Originalzustand mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss verkleidet Satteldach im Erdgeschoss originale Fenstergewande und Turportal Waschhausanbau traufseitig Kubatur und Fassadengliederung original erhalten wichtig fur Ortsbild durch Lage am Ortsanfang Gebaude giebelseitig verlangert Zwischen 2018 und 2020 abgerissen 09236434 Ehemaliges Denkmal Stein Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Bergstrasse 14 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung entscheidend strassenbildpragend Erdgeschoss massiv Winterfenster Obergeschoss und Giebel Fachwerk dreiriegelig ein Giebel verputzt Giebeldreieck Schiefer leicht baufallig Zwischen 2010 und 2016 abgerissen 08955388 Ehemaliges Denkmal Wiederau Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Lunzenauer Strasse 10 Karte Ende 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Schwelle fehlt Giebel Fachwerk jungerer Fachwerk Anbau Porphyrgewande an der Tur Fenster mit Porphyrsohlbanken Zwischen 2016 und 2018 abgerissen 08955272 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 9 Mai 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Konigshain Wiederau Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Altmittweida Augustusburg Bobritzsch Hilbersdorf Brand Erbisdorf Burgstadt Claussnitz Dobeln Dorfchemnitz Eppendorf Erlau Floha 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