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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von GrossschirmaIn der Liste der Kulturdenkmale in Grossschirma sind die Kulturdenkmale der sachsischen Stadt Grossschirma verzeichnet die bis April 2023 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Aufteilung 2 Grossschirma 3 Grossvoigtsberg 4 Hohentanne 5 Kleinvoigtsberg 6 Obergruna 7 Reichenbach 8 Rothenfurth 9 Seifersdorf 10 Siebenlehn 11 Ehemalige Denkmaler 11 1 Ehemalige Denkmaler Grossschirma 11 2 Ehemalige Denkmaler Grossvoigtsberg 11 3 Ehemaliges Denkmal Kleinvoigtsberg 11 4 Ehemalige Denkmaler Obergruna 11 5 Ehemaliges Denkmal Rothenfurth 11 6 Ehemalige Denkmaler Siebenlehn 12 Tabellenlegende 13 Anmerkungen 14 Ausfuhrliche Denkmaltexte 15 Quellen 16 WeblinksAufteilung BearbeitenStrassenname in Grossschirma Am Hang Am Pappenwerk Eschenweg Hauptstrasse Munzbachtal Schaferei Waldweg Strassenname in Grossvoigtsberg Gluckauf Strasse Leipziger Strasse Muhlweg Reichenbacher Weg Siedlerweg Zellwaldring Strassenname in Hohentanne Bauernseite Lindenstrasse Muldenweg Neudorfer Strasse Teichweg Strassenname in Kleinvoigtsberg Am Silberberg An der Hohle An der Wasche Muhlweg Steigerweg Strassenname in Obergruna Am oberen Teich Bergmannweg Breitenbacher Strasse Dorfstrasse Drei Hauser Drei Hauserweg Freiberger Strasse Hammer Hammerweg Pflaumenallee Strassenname in Reichenbach Ahornweg Am Feld Am Rand Am Teich Berggasse Hirschstrasse Kirchsteig Talstrasse Zellhauser Zur Aue Strassenname in Rothenfurth Alte Meissner Strasse Auf dem Feldgut Isaak Muldentalstrasse Strassenname in Seifersdorf Am Kirchbusch Am Perzebach An der Alten Schule Bergstrasse Lichtensteiner Strasse Mobendorfer Strasse Muhlenstrasse Zum Steinbruch Strassenname in Siebenlehn Albertstrasse Am Bachweg Amalie Dietrich Weg Breitenbacher Strasse Forsthofstrasse Freiberger Strasse Kirchgasse Liebichstrasse Markt Nossener Strasse Otto Altenkirch Strasse Preusserstrasse Reinsberger Strasse WasserturmstrasseGrossschirma Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Grossschirma OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDMunzbachrosche einschliesslich zweier Mundlocher Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305135 Am Pappenwerk 1 Flurstucke 1142 und 1182 Karte 1833 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln Bestandteil der oberen Wasserversorgung der Grube Churprinz bergbaugeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Die Rosche leitete das Wasser aus dem Oberen Kunstgraben der im Munzbachtal unterhalb des Furstenhofs vom Munzbach abzweigte und der Mulde anschliessend am linken Muldentalhang in nordostlicher Richtung folgte unter dem Hohenrucken hindurch in das Waltersbachtal zum Oberen Churprinzer Kunstgraben vgl 08991702 angelegt im 19 Jahrhundert Anschluss mittels holzernem Gerinne uber den Waltersbach um die Aufschlagwasserversorgung der Grube Churprinz zu verbessern Fertigstellung der Munzbachrosche 1833 1844 45 Abzug von Munzbachwasser bei Langenrinne sudlich von Freiberg zur Versorgung der Grube Himmelfahrt ab 1846 Ruckfuhrung Wiedereinleitung des Munzbachwassers in die Wasserversorgung der Grube Churprinz Ableitung des Wassers aus den Himmelfahrter Grubenbauen uber Stolln in den Roten Graben nach Halsbrucke von dort Weiterleitung durch eine 1846 neuangelegte Rosche den ehemaligen Altvater Kunstgraben am linken Muldentalhang sowie einen ebenfalls 1846 von Christian Friedrich Brendel sachsischer Maschinendirektor errichteten Duker den ersten der bergmannischen Wasserwirtschaft in den Oberen Kunstgraben Mundloch am Muldentalhang elliptisch gemauert mit grossen Sandsteinen und Schlussstein eingefasst zugemauert Mundloch im Waltersbachtal ebenfalls elliptisch gemauert 1980 von dem VEB Bergsicherung Schneeberg freigelegt saniert 08991705 Wohnhaus und Torbogen Am Hang 12 Karte Um 1800 Landschaftstypisch mit Fachwerk im Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet eine Trauf und eine Giebelseite zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Satteldach Torbogen neu verputzt mit Kampfer und Schlussstein 08991684 Churprinzer Bergwerkskanal mit Rosche einschliesslich Mundloch Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305134 Am Pappenwerk 1 Karte 1788 1789 Kunstgraben 1822 1823 Rosche Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergwerkskanal Kunstgraben zur Herbeifuhrung von Aufschlagwasser fur die Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln bei Grossschirma sowie zum Transport von Erzen aus der Grube zur Halsbruckner Hutte mittels getreidelter Kahne Churprinzer und Christbescherunger Bergwerkskanal einschliesslich ihrer Roschen einer erhaltenen Schleusenanlage und den Resten zweier Kahnhebehauser wichtige Zeugnisse der wasserbaulichen Innovations und Leistungsfahigkeit des sachsischen Erzbergbaus landschaftsgestaltende technische Denkmale von besonderer bergbaugeschichtlicher Bedeutung und von nationalem Rang seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Kanalteilstuck linksseitig der Freiberger Mulde vom Annaer Waschwehr bis zum Mundloch der Kanalrosche der Grube Churprinz Teilstuck des Bergwerkskanals beginnend oberhalb des Annaer Waschwehr 08991638 am linksseitigen Muldenufer und parallel zur Mulde verlaufend unterhalb des Wehres gemauerter Abschlag in die Mulde Einlauf und Abschlag nach Hochwasser 2002 saniert Kanalprofil teils mit Trockenmauerwerk befestigt rechts zur Mulde hin Erddamm ehemals mit Treidelpfad sudlich von Rothenfurth als Hochbauwerk mit Boschungsmauer aus Bruchsteinmauerwerk im Bereich des Muldenprallhanges dort auch kurze Rosche zweites Mundloch im Tal des Kleinwaltersdorfer Baches noch original erhalten rundbogige in Bruchstein gemauerte Offnung obertagiger Kanal weiter durch die Ortslage Grossschirma hindurchfuhrend und am Mundloch der Kanalrosche der Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln kurz Churprinz spater Pappenwerk vgl 09305135 endend ab hier verroscht bis zur untertagigen Radstube im Mittelschlachtigen Kunstschacht dort Beaufschlagung eines Kunstrades in der Rosche konnten die Erzkahne zugleich uber Erzrollen mit Erz aus den Aufbereitungsanlagen der Grube befullt und von hier aus in Richtung Halsbrucke getreidelt werden Ausfuhrlich 1 09305136 Zechenteich mit Teichdamm Striegelhaus und Mundloch Oberer Churprinzer Kunstgraben einschliesslich Aufschlagrosche zur Radstube des Schreiberschachtes Schreiberschacht mit Radstube und Halde Kessel Maschinen und Treibehaus des Constantinschachts Unterer Wachter Mittelschlachtiger Kunstschacht mit Radstube einschliesslich Kunstrad Kanalrosche des Bergwerkskanals zur Radstube des Mittelschlachtigen Kunstschachtes einschliesslich zweier Mundlocher Waschenrosche einschliesslich Mundloch Pulverturm auf kleiner Halde alle Stutz und Einfriedungsmauern sowie die Halde des Wittigschachts die Halde des Jehmlichschachts das Mundloch des Vulkanus Stolln das Mundloch des Anna Stolln und das Mundloch des Schwarzer Mittag Stolln Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305135 Am Pappenwerk 1 Karte 18 Jahrhundert Schreiberschacht 18 19 Jahrhundert Mittelschlachtiger Kunstschacht um 1800 Pulverturm um 1870 Kessel Maschinen und Treibehaus Constantinschacht Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln Zeugnisse der Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln verkurzend Churprinz genannt von 1707 bis zu ihrer Stilllegung 1900 im Staatsbesitz nicht nur in Bezug auf Fordermengen sondern auch in Bezug auf Betriebsgrosse und baulich maschinelle Ausstattung eine der wichtigsten Gruben des Freiberger Reviers umfangreich erhaltenes Ensemble an bergbaulichen Anlagen von besonderer bergbau und technikgeschichtlicher Bedeutung einzelne Bestandteile auch singular Ensemble zudem von orts und landschaftsbildpragender Wirkung seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ausfuhrlich 2 08991702 Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Bergwerkskanal bestehend aus den Churprinzer und Christbescherunger Bergwerkskanalen einschliesslich aller Roschen Mundlocher Abschlage einer Schleusenanlage zwei Kahnhebehausern und einem Wehr in den Gemeinden Halsbrucke und Grossschirma Am Pappenwerk 1 Karte 1788 1789 Mit folgenden Einzeldenkmalen in der Gemeinde Grossschirma Bergwerkskanal Schleusenanlage und Wehr mit zugehoriger Uferbefestigung siehe 08991638 Bergwerkskanal mit Rosche einschliesslich Mundloch siehe 09305136 Bergwerkskanal einschliesslich Rosche und Kanalbrucke siehe 09306315 Bergwerkskanal einschliesslich Rosche Kahnhebehaus sowie Mundloch der Abzugsrosche eines Wasserhebehauses siehe 08991671 Kunstgrabensystem zur Herbeifuhrung von Aufschlagwasser fur die Gruben Churprinz Friedrich August Erbstolln bei Grossschirma und Christbescherung Erbstolln bei Grossvoigtsberg sowie zum Transport von Erzen aus beiden Gruben zur Halsbruckner Hutte mittels getreidelter Kahne Bergwerkskanale einschliesslich ihrer Roschen einer erhaltenen Schleusenanlage den Resten zweier Kahnhebehauser sowie eines Wasserhebehauses wichtige Zeugnisse der wasserbaulichen Innovations und Leistungsfahigkeit des sachsischen Erzbergbaus landschaftsgestaltende technische Denkmale von besonderer bergbaugeschichtlicher Bedeutung und von nationalem Rang seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori 09305134 Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln Sachgesamtheit Am Pappenwerk 1 Karte 18 19 Jahrhundert Sachgesamtheit Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln bestehend aus Gruben und Tagegebauden wasserbaulichen Anlagen sowie Halden mit folgenden Einzeldenkmalen Huthaus Bergschmiede und Nebengebaude siehe 08991701 Am Pappenwerk 3 Beamtenwohnhaus siehe 08991700 Am Pappenwerk 2 Zechenteich mit Teichdamm Striegelhaus und Mundloch Oberer Churprinzer Kunstgraben einschliesslich Aufschlagrosche zur Radstube des Schreiberschachtes Schreiberschacht mit Radstube und Halde Kessel Maschinen und Treibehaus des Constantinschachts Unterer Wachter Mittelschlachtiger Kunstschacht mit Radstube einschliesslich Kunstrad Kanalrosche des Bergwerkskanals zur Radstube des Mittelschlachtigen Kunstschachtes einschliesslich zweier Mundlocher Waschenrosche einschliesslich Mundloch Pulverturm auf kleiner Halde alle Stutz und Einfriedungsmauern sowie die Halde des Wittigschachts die Halde des Jehmlichschachts das Mundloch des Vulkanus Stolln das Mundloch des Anna Stolln und das Mundloch des Schwarzer Mittag Stolln siehe 08991702 Am Pappenwerk 1 Munzbachrosche einschliesslich zweier Mundlocher siehe 08991705 Zeugnisse der Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln verkurzend Churprinz genannt von 1707 bis zu ihrer Stilllegung 1900 im Staatsbesitz nicht nur in Bezug auf Fordermengen sondern auch in Bezug auf Betriebsgrosse und baulich maschinelle Ausstattung eine der wichtigsten Gruben des Freiberger Reviers umfangreich erhaltenes Ensemble an bergbaulichen Anlagen von besonderer bergbau und technikgeschichtlicher Bedeutung einzelne Bestandteile auch singular Ensemble zudem von orts und landschaftsbildpragender Wirkung seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori 1707 erwarb August der Starke eine bei Grossschirma gelegene kleine Eigenlohnergrube Benennung nach seinem Sohn Friedrich August Grubenbetrieb bis zur Stilllegung 1900 bzw erneut 1968 staatlich zeitweilig eine der leistungsfahigsten und modernsten Gruben des Freiberger Reviers Schachte Schreiberschacht Hauptforderschacht Constantinschacht zwei Kunstschachte Ferdinandschacht vgl 08991642 zahlreiche Wasserrader zur Erzforderung Wassergopel sowie zur Wasserhebung Kunstgezeuge ein Pferdegopel zur Erzforderung eine Schwamkrug Turbine zur Wasserhaltung spater Dampfforder und Wasserhaltungsmaschinen sowie zugehorige Forder und Wasserhebetechnik in den Haupt und Kunstschachten eingesetzt im ersten Drittel des 19 Jahrhunderts Beschaftigung von ca 650 Bergleuten 09305135 Beamtenwohnhaus ehemaliges Oberes Pochwerk Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09305135 Am Pappenwerk 2 Karte 1818 1819 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln Putzbau mit verbrettertem Drempel bergbau und ortsgeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ehemals das oberste von einst drei Pochwerken der Grube Churprinz spater Wohnhaus des Grubenverwalters zweigeschossiger Putzbau Segmentbogenfenster verbretterter Drempel flaches Satteldach Inschrifttafel Im Regierungs Jubeljahre des Koenigs FRIEDRICH AUGUST gegrundet im Jahre darauf vollendet 08991700 Huthaus Bergschmiede und Nebengebaude Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305135 Am Pappenwerk 3 Karte Im Kern um 1710 Huthaus Anfang 17 Jahrhundert Bergschmiede Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln Huthaus stattlicher Baukorper mit Fachwerk Obergeschoss und Dachreiter sachsenweit eines der am reprasentativsten gestalteten Huthauser bergbau und baugeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Huthaus Erdgeschoss Mauerwerk um 1710 Umbau ggf auch Erweiterung 1747 1820 Dachreiter mit Glocke und Uhr Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Eingang mit Segmentbogen und Schlussstein originale zweiflugelige Haustur Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk aufgebrettert darunter ursprungliche Konstruktion noch vorhanden Kruppelwalmdach Fledermausgaupen in zwei Geschossen an der Vorderseite Biberschwanzdeckung Dachreiter mit Uhr und offenem Glockenstuhl mit Haube innen noch die historische Raumaufteilung in der Nordhalfte des Erdgeschosses lag die Betstube und originale Turen Bergschmiede Funktion heute eigentlich nicht mehr erkennbar eingeschossiger Natursteinbau verputzt zum Teil alte Fenster Giebel verbrettert Satteldach zwei Fledermausgaupen Nebengebaude ehemaliges Zimmerhaus eingeschossig massiv zentrales Tor Giebelfeld Fachwerk Kruppelwalmdach zwei Fledermausgaupen 08991701 Villa Am Pappenwerk 4 Karte 1920er Jahre Zeittypischer Putzbau mit Walmdach ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori mit zeittypischen Fenstern 08991704 Wohnhaus mit Anbau Eschenweg 3 Karte Nach 1800 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Hakengrundriss Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben eine Giebelseite verkleidet Satteldach ruckwartiger Anbau mit Scheunentor 08991737 Wohnhaus Eschenweg 22 Karte Anfang 19 Jahrhundert Einfaches Beispiel eines landlichen Wohnhauses mit verputztem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Eingang mit Segmentbogen Obergeschoss mit ursprunglicher Fenstergrosse Giebel verbrettert Satteldach Haus insgesamt mit 1950er Jahre Putz uberzogen 08991714 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Kirchhofstor zwei Grabmale und Soldatengrab fur drei Gefallene des Zweiten Weltkrieges Hauptstrasse Karte Um 1200 Kirchturm 15 Jahrhundert Chor der Kirche 16 Jahrhundert Kirchsaal nach 1945 Soldatengrab Saalkirche mit machtigem spatromanischem Wehrturm imposante wehrhafte Einfriedungsmauer bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem dreiseitigem Chor mit Strebepfeilern Kirchenschiff und Chor mit Biberschwanzdeckung Fledermausgaupen Turm mit spitzem Dachreiter verschiefert Grabmale Grabmal fur Franz Louis u Christiane Charlotte Kohler Eichenbaumstumpf mit vereinzelten Blattern Sandstein zwei erneuerte Kartuschen Hier ruht in Gott unsere gute Gattin und Mutter Frau C C K geb Eulick Muhlengutsauszuglerin geb 1819 gest 1884 F L K geb 1823 gest 1888 Grabmal mit Christusfigur Adikula mit Christusfigur Soldatengrab Uffz Kurt Weigelt geb 23 7 1915 gest 3 12 1940 ObFldw Erwin Wittig geb 28 6 1914 gest 18 9 1943 Uffz Rudi Gohles geb 12 2 1916 gest 7 5 1945 in Grossschirma den ganzen Kirchhof umschliessende Einfriedungsmauer aus Bruchstein wehrhafter Charakter im sudlichen Bereich mit Stutzpfeilern 08991717 Bergwerkskanal einschliesslich Rosche und Kanalbrucke Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305134 Am Pappenwerk 1 Hauptstrasse Karte 1790 1792 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergwerkskanal Kunstgraben zur Herbeifuhrung von Aufschlagwasser fur die Grube Christbescherung Erbstolln bei Grossvoigtsberg sowie zum Transport von Erzen aus der Grube zur Halsbruckner Hutte mittels getreidelter Kahne Christbescherunger und Churprinzer Bergwerkskanal einschliesslich ihrer Roschen einer erhaltenen Schleusenanlage und den Resten zweier Kahnhebehauser wichtige Zeugnisse der wasserbaulichen Innovations und Leistungsfahigkeit des sachsischen Erzbergbaus landschaftsgestaltende technische Denkmale von besonderer bergbaugeschichtlicher Bedeutung und von nationalem Rang seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Kanalteilstuck linksseitig der Freiberger Mulde von der Grube Churprinz bis zur Gemarkungsgrenze Grossschirma Grossvoigtsberg erstes Stuck ca 550 m zu DDR Zeiten zum uberwiegenden Teil in Betonrohren unter die Erde verlegt Kanal seit der Umnutzung der Aufbereitungsanlagen der Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln kurz Churprinz vgl 09305135 fur die Pappenfabrikation nur noch zur Ableitung von Produktionsabwassern dienend oberirdischer Kanalverlauf beginnt an einer kleinen Brucke Schlussstein bezeichnet mit 1890 ursprungliche Breite weiterhin im Gelande ablesbar aber wesentlich geringerer Wasserdurchfluss linksseitig moglicherweise bei Flurstuck 1398 Einmundung der Abzugsrosche von den tieferen Kunstradern der Grube Churprinz anschliessend weiterer Kanalverlauf in nordwestlicher Richtung zum Muldenufer nachfolgend Kanalfuhrung parallel zur Mulde rechtsseitiger Erddamm ehemals mit Treidelpfad weiterhin erkennbar an den Prallhangen der Mulde auf der Luftseite mit Stutzmauern aus Bruchsteinmauerwerk befestigt nachfolgend auf wenigen Metern verroscht vor dem Mundloch des Friedrich Erbstolln dann wieder durch Erddamm von der Mulde getrennt weiterfuhrend unmittelbar nordlich des ehemaligen Huthauses des 2 Lichtlochs vom Treue Sachsen Stolln vorbei und uber eine Kanalbrucke uber den Hollbach Bruchsteinbogenbrucke bis zur Gemarkungsgrenze nach Grossvoigtsberg weiterer Verlauf siehe 08991671 Ausfuhrlich 1 09306315 Gasthof mit Saal Hauptstrasse 5 Karte Ende 19 Jahrhundert Gasthof um 1900 Saal Besonders durch die Rundbogenfenster des Saales und die exponierte Lage bildpragend sowie ortshistorisch von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Alterer Bauteil massives Erdgeschoss Obergeschoss zum Teil Fachwerk verkleidet Kruppelwalmdach Saalanbau mit hohen Rundbogenfenstern mit Backstein im Obergeschoss Fenster mit Sprossung seitliche Fenster mit profilierter Verdachung Giebelfeld mit Zwillingsrundbogen mit Verdachung und Oculi Kruppelwalmdach mit Dachuberstand 08991741 Wohnhaus Hauptstrasse 7 Karte Um 1800 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet ein liegendes Fenster Satteldach Schieferdeckung eine Giebelseite massiv 08991736 nbsp Weitere Bilder Zwei Torpfeiler der historischen Grubenanlage Churprinz Hauptstrasse 7 gegenuber Karte Anfang 20 Jahrhundert Ortshistorische und bergbaugeschichtliche Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Pfeiler aus Natursteinen mit abschliessender Kampferplatte sowie anschliessende Mauerabschnitte Rekonstruktion an leicht verschobenem Standort 08991735 Wohnhaus Hauptstrasse 9 Karte Um 1800 Kleines landliches Wohnhaus mit regionaltypischem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseite verbrettert Satteldach 08991734 nbsp Weitere Bilder Rittergut Grossschirma Sachgesamtheit Hauptstrasse 12 14 16 18 Karte Anfang 19 Jahrhundert Sachgesamtheit Rittergut Grossschirma mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus Nr 12 westliches Wohn und Wirtschaftsgebaude mit sudlichem Treppenturm Nr 14 sudlicher Teil eventuell ehemaliges Gutsverwalterhaus und nordliche Scheune Nr 18 siehe 08991732 sowie die beiden ostlichen Wirtschaftsgebaude Nr 16 und der Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteile in ihrer Struktur erhaltene grosse Hofanlage denkmalwurdig trotz baulicher Veranderungen wegen der ortshistorischen Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Wirtschaftsgebaude Nummer 16 bestehend aus zwei Teilen vorderer Teil Wohnhaus verandert hinterer Teil Stall mit Sandsteingewanden Satteldach Fledermausgaupen eine Bergegaupe anschliessend massives Nebengebaude Satteldach Biberschwanzdeckung stark verandert Betongewande ruinos 08991733 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus Nr 12 westliches Wohn und Wirtschaftsgebaude mit sudlichem Treppenturm Nr 14 sudlicher Teil eventuell ehemaliges Gutsverwalterhaus und nordliche Scheune Nr 18 des Rittergutes Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 08991733 Hauptstrasse 12 14 18 Karte Um 1870 Herrenhaus 18 Jahrhundert Gutsverwalterhaus In ihrer Struktur erhaltene Hofanlage baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Herrenhaus Nummer 12 zweigeschossiger Putzbau mit Putzspiegeln Ecklisenen Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung spater je eine breite Schleppgaupe Wohn und Wirtschaftsgebaude Nummer 14 zweigeschossig massiv zum Teil noch Sandsteingewande seitlich runder Turm mit Helmdach Biberschwanzdeckung vorderer Teil Wohnhaus mit Walmdach Biberschwanzdeckung Fledermausgaupen anschliessender Stallteil aussen mit Stutzpfeilern bis ins Dach ragende Bergegaupen Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung Scheune Nummer 18 anderthalbgeschossig massiv Scheunentor Satteldach an einer Seite abgewalmt eine Giebelseite insgesamt verbrettert 08991732 Wohnhaus Hauptstrasse 17 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypisches Fachwerkhaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Giebelseiten massiv Traufseite Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach Biberschwanzdeckung 08991731 Wohnhaus Hauptstrasse 23 Karte Kern 18 Jahrhundert Regionaltypisches Fachwerkhaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv und beide Giebelseiten Obergeschoss Traufseiten einriegeliges Fachwerk mit Eckstreben beide Giebel Fachwerk einer verbrettert einer verkleidet Satteldach 08991724 Ehemalige Schule Hauptstrasse 29 Karte Mitte 19 Jahrhundert Stattliche Kubatur in strassenbildpragender Lage ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv an den Giebelseiten grosse Fenster mit Sprossung alte zweiflugelige Tur Obergeschoss zum Teil verkleidet bzw verputzt Kruppelwalmdach Schieferdeckung 08991703 Ehemaliges Wohnstallhaus Hauptstrasse 32 Karte Nach 1800 Regionaltypisches Fachwerkhaus baugeschichtlich von Bedeutung Hakengrundriss Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk Giebelseite auf das vorhandene Fachwerk aufgebrettert Traufseite verbrettert Satteldach zum Teil Schieferdeckung 08991730 Hauslerhaus Hauptstrasse 35 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Landschaftstypisches kleines Fachwerkhaus mit intaktem Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verschiedene Vorbauten Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben zum Teil Fenster zugesetzt eine Traufseite verkleidet sowie ruckwartige Giebelseite Satteldach zum Teil alte Fenster 08991713 Wohnhaus Hauptstrasse 36 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Landschaftstypisches Fachwerkhaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung erneuert Giebel verbrettert Satteldach breite Schleppgaupe ruckwartig verschiedene Anbauten Das Wohnhaus befindet sich an der nordlichen Seite der Hauptstrasse nahezu mittig zwischen dem ostlich liegenden Rittergut und dem westlich gelegenen Kirchhof Es wurde im 1 Drittel des 19 Jahrhunderts vermutlich von Bergarbeitern oder Handwerkern errichtet die sich durch eine eigene kleine Landwirtschaft ernahrten Auf einem massiven Erdgeschoss erhebt sich der Fachwerkoberstock dessen Konstruktion einriegelig mit dunnem Mittellangsverband mit Kreuzstrebegefuge ausgefuhrt wurde Wahrend an der ostlichen Giebelseite das Fachwerk im Oberstock sichtbar geblieben ist wurde es an der westlichen Giebelseite und der Abseite mit Schiefer verkleidet Traufseitig ist die Fassade im Oberstock durch sechs Achsen giebelseitig durch zwei Achsen gegliedert An der Ruckseite des Gebaudes wurde vermutlich bereits in den 1980er Jahren eine Veranderung in der Fachwerkkonstruktion durch einseitiges Abschleppen des Dachs und dem Anbau einer verglasten Veranda vorgenommen Das Haus schliesst mit einem Satteldach ab das mit anthrazitfarbenen Falzziegeln gedeckt ist und auf beiden Seiten eine breite Schleppgaupe aufweist Auch wenn im Inneren Modernisierungsmassnahmen stattgefunden haben ist das konstruktive Gesamtgefuge erhalten geblieben Das Wohnhaus dokumentiert in seinem Bestand eine traditionelle Bauweise die die landliche Entwicklung aus der Zeit des 1 Drittels des 19 Jahrhunderts exemplarisch aufzeigt und zudem von den Arbeits und Lebensbedingungen der Zeit zeugt Die Denkmaleigenschaft ergibt sich damit vor allem aus seinem baugeschichtlichen Zeugniswert Weiterhin pragt es das historische Ortsbild entlang der heutigen Hauptstrasse die in westostlicher Richtung den Ort quert Noch heute dokumentieren viele Bauernhofe in Fachwerkbauweise oder einzelnstehende Fachwerkbauten wie Bergarbeiter Handwerker oder Hauslerhauser das historische Ortsbild von Grossschirma Dazu tragt auch das leicht erhoht liegende Wohnhaus bei 08991728 nbsp Hauslerhaus Hauptstrasse 40 Karte Bezeichnet mit 1826 Landschaftstypisches Fachwerkhaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Eingang mit Segmentbogen und Schlussstein Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Satteldach im Giebel zwei alte Fenster 08991727 Wohnhaus eines Bauernhofes Hauptstrasse 42 Karte Um 1800 Regionaltypischer Fachwerkbau weitgehend intakte Holzkonstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk uberwiegend verkleidet eine Traufseite im hinteren Bereich massiv Giebel verbrettert Satteldach Schieferdeckung 08991726 Wohnstallhaus Hauptstrasse 43 Karte Um 1830 Mit regionaltypischer intakter Fachwerk Konstruktion im Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Kruppelwalmdach 08991690 Wohnstallhaus Nr 46 und Scheune Nr 44 eines ehemaligen Vierseithofes Hauptstrasse 44 46 Karte Ende 19 Jahrhundert Spates Beispiel einer Hofanlage durch Hanglage bildpragend bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig massiv angeputzte Gewande Kastenfenster Putzbander und profilierte Traufe Satteldach Scheune Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verbrettert Satteldach 08991725 Wohnhaus Hauptstrasse 45 Karte Um 1900 Putzbau mit Gliederungselementen und Anklangen an Schweizer Stil weitgehend im ursprunglichen Aussehen wiederhergestellt baugeschichtlich von Bedeutung Natursteinsockelgeschoss mit Sandsteingewanden eingeschossig genutete Eckquaderung Brustungsspiegel und Fensterbekronungen traufseitiges Mittelfenster mit Dreiecksverdachung auf Konsolen Drempelzone mit Medaillons zum Teil figurlich seitlich originaler holzerner Eingangsvorbau Satteldach mit Uberstand Schieferdeckung drei kleine liegende Dachfenster 08991689 Pfarrhof mit Pfarrhaus Seitengebaude und ehemaligem Substitutenhaus sowie Pfarrgarten Hauptstrasse 50 Karte 1566 Pfarrhaus 1590 Substitutenhaus 1665 Seitengebaude Imposante Hofanlage Fachwerkgebaude zum Teil mit sehr alter Konstruktion Andreaskreuze bau heimat und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus Erdgeschoss massiv Stall mit Gewolbe Obergeschoss Fachwerk verbrettert vermutlich etwas gedammt alte zweiflugelige Haustur mit Oberlicht Fenster mit Sprossung erneuert Satteldach rotlicher Schiefer anschliessendes Seitengebaude Erdgeschoss massiv zum Teil ursprunglich wohl geoffnet Obergeschoss Fachwerk zum Teil mit Andreaskreuzen und Kopfstreben gekehlte Schwelle vermutlich erneuert zum Teil alte Kreuzstockfenster Satteldach rotlicher Schiefer ehemaliges Substitutenhaus an der Strasse Erdgeschoss massiv mit rundbogiger Durchfahrt Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseite massiv Satteldach Schieferdeckung 08991719 Schule Hauptstrasse 56 Karte 1897 Putzbau in zeittypischer Kubatur Bestandteil des Ortszentrums mit Kirche und Gasthof bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Natursteinsockelgeschoss zweigeschossig mit dreiachsigem und ubergiebeltem Mittelrisalit Eingang mit hohem Oberlicht und gerader Verdachung an den Giebelseiten grossformatige Fenster kraftig profilierte Traufe Mittelrisalit mit dreieckigem Abschluss seitliche spatere Dachausbauten Satteldach 08991712 Hauslerhaus Hauptstrasse 59 Karte Um 1800 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Fenster zum Teil mit Sprossung Obergeschoss verbrettert Fenster mit Zierrahmung ruckwartige Giebelseite verputzt Satteldach Holzerne Wasserpumpe Abbruch 08991686 Gasthof und Seitengebaude mit Kumthalle Hauptstrasse 60 Karte Um 1800 In ihrem Aussehen ursprungliche Gebaude mit intaktem Fachwerk bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gasthof alterer Teil Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Eingang mit Segmentbogen und Schlussstein zweiflugelige originale Tur Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung erneuert Satteldach zweigeschossiger dreiachsiger massiver Anbau Satteldach vor dem Eingang befestigtes Podest mit Lattenzaun davor ehemals zwei Linden Stall zweigeschossig massiv zweibogige Kumthalle Bergeturen Satteldach 08991711 Ostliches Seitengebaude Hauptstrasse 65 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypisches landwirtschaftliches Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk verbrettert alte Fenster Satteldach 08991819 Sudliches Seitengebaude und westliche Scheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 71 Karte Um 1840 Seitengebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Regionaltypische landwirtschaftliche Gebaude mit Fachwerk eines in der Struktur erhaltenen Dreiseithofes baugeschichtlich von Bedeutung strassenbildpragend durch Hanglage Stall Erdgeschoss massiv Segmentbogentore Obergeschoss Fachwerk verbrettert Fenster mit Sprossung Kruppelwalmdach Scheune uberwiegend Holzkonstruktion verbrettert Kruppelwalmdach 08991680 Hauslerhaus Hauptstrasse 78 Karte Um 1800 Weitgehend im ursprunglichen Aussehen erhalten strassenbildpragend Erdgeschoss massiv holzerner Turstock Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben eine Giebelseite verputzt Satteldach 08991687 Wohnhaus Hauptstrasse 80 Karte Bezeichnet mit 1840 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseiten verbrettert Kruppelwalmdach 08991688 Seitengebaude Scheune und Bergkeller eines Dreiseithofes Hauptstrasse 81 Karte Mitte 19 Jahrhundert Landschaftstypische bauerliche Wirtschaftsgebaude mit Fachwerk bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Stall Erdgeschoss massiv geglattet ein Tor mit Segmentbogen Obergeschoss verbrettert Bergetur Fenster mit Sprossung Satteldach Scheune uberwiegend Holzkonstruktion verbrettert Satteldach Bergkeller unterhalb des Wohnhauses Ziegelmauerwerk 08991679 Hoffassade und Dachstuhl eines Wohnstallhauses Nr 96 und Scheune Nr 100 eines Vierseithofes Hauptstrasse 96 100 Karte Bezeichnet mit 1690 Schwelle um 1900 Scheune Wohnstallhaus mit sehr alter Fachwerk Konstruktion mit geschweiften Andreaskreuzen bauhistorisch wertvoll Wohnstallhaus insgesamt zu sehr verandert aber Hofseite mit altem Fachwerk Obergeschoss Schwelle mit Libellenmotiv aufgeblattete Kopfbander sehr alter steiler Dachstuhl Scheune Erdgeschoss massiv Segmentbogentore Obergeschoss verbrettert zum Teil Fenster mit Sprossung Satteldach 08991682 Wohnstallhaus und Stallgebaude eines ehemaligen Dreiseithofes Hauptstrasse 125 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Stattliches Bauernhaus mit regionaltypischem Fachwerk Obergeschoss bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zweiriegelig mit Eckstreben ursprungliche Fenstergrosse zwei Seiten verbrettert eine Giebelseite verschiefert einige Fenster mit originaler Sprossung Fenster mit Zierrahmung Satteldach Schieferdeckung Stall zweigeschossig massiv Erdgeschoss verandert Segmentbogen und zweibogige Kumthalle zugesetzt noch ablesbar Obergeschoss zwei Bergeturen und zwei Fenster mit Segmentbogen alte Fenster Traufe mit Ornamentfries Satteldach 08991721 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse 130 unterhalb Karte Nach 1918 Ortshistorische Bedeutung Ca 2 50 m hohe Sandsteinstele mit Spitzbogenabschluss und Relief des Eisernen Kreuzes Inschrift Unseren im Weltkrieg gefallenen Helden 1914 1918 an den Seiten Namensauflistung unter der Schrift zusatzlich Tafel fur Opfer des Zweiten Weltkrieges erganzt Zugang unterteilt durch Stufen und Pfeilerpaar im vorderen Teil Natursteinplatten 08991678 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 154 Karte Um 1880 Wohnstallhaus um 1900 Scheune Landschaftstypische landwirtschaftliche Gebaude mit Fachwerk bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv verandert Doppelfenster Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseite verkleidet Satteldach Schieferdeckung Scheune weitgehend Holzkonstruktion verbrettert Satteldach 08991676 nbsp Gemeindeamt mit Einfriedung Hauptstrasse 156 Karte 1920er Jahre Zeittypischer Putzbau mit Walmdach strassenbildpragend ortsgeschichtlich von Bedeutung Gemeindeamt rustizierter Natursteinsockel zweigeschossig Eingangsvorbau mit Bogenstellung mit Schlussstein und Walmdach originale zweiflugelige Eingangstur kraftige Traufe Dachuberstand Walmdach mit Schieferdeckung verschiedene Dachausbauten Einfriedung rustizierter Naturstein adaquat zum Natursteinsockel des Gebaudes zwischen den Pfeilern Gitterfelder 08991675 nbsp Weitere Bilder Empfangsgebaude des Bahnhofs Hauptstrasse 157 Karte 1873 Einfach gestalteter Typenbau der Bahnstrecke Nossen Moldava v Krusnych horach 6614 sa NM eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Gleicher Typenbau wie in Grossvoigtsberg Zeugnis der Entwicklung der Bahnstrecke T formiger Grundriss Hauptflugel Erdgeschoss mit Rundbogenfenster Obergeschoss verbrettert Satteldach Anderer Flugel mit originalem eingeschossigen Abschlussbau jedoch Mittelrisalit in den 1950er Jahren zugesetzt dahinter alte Turen vorhanden 08991748 Nordliches Wohnstallhaus und ostliches Auszugshaus eines ehemaligen Vierseithofes Hauptstrasse 162 Karte Bezeichnet mit 1779 Schlussstein am Auszugshaus Beide Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss ehemals Stellmacherei bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Stallteil noch mit Gewolbe Obergeschoss Fachwerk verputzt Ruckseite verkleidet Satteldach Auszugshaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk verputzt Kruppelwalmdach 08991667 Seitengebaude und Scheune uber winkligem Grundriss sowie Hofpflasterung eines Dreiseithofes Hauptstrasse 172 Karte Mitte 19 Jahrhundert Seitengebaude 1935 Scheune Regionaltypische landwirtschaftliche Gebaude mit Holzkonstruktion bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude Erdgeschoss massiv geglattet ein Eingang mit Segmentbogen Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk teils verbrettert Satteldach Scheune im rechten Winkel weitgehend Holzkonstruktion verbrettert Satteldach Schieferdeckung Reste der Hofpflasterung mit unregelmassigen Natursteinplatten 08991666 Ostliches Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 188 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Landschaftstypischer Bau mit Fachwerk Obergeschoss Relikt der ursprunglichen Dorfbebauung strassenbildpragend Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert aussere Traufseite massiv Fenster mit Sprossung Satteldach 08991720 Bauernhaus Hauptstrasse 206 Karte Kern 18 Jahrhundert Regionaltypisch mit Fachwerk Obergeschoss Relikt der alteren Dorfbebauung baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss drei Seiten Fachwerk verbrettert eine Giebelseite massiv daruber Giebel verkleidet Satteldach rotliche Schieferdeckung 08991722 nbsp Wohnhaus einer ehemaligen Schmiede Munzbachtal 1 Karte Bezeichnet mit 1853 Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss Fachwerk mit ursprunglicher Fenstergrosse teils verputzt teils verkleidet Kruppelwalmdach 08991744 Wohnstallhaus Schaferei 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Stattlicher Baukorper mit intaktem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben Fenster zum Teil denkmalgerecht erneuert zwei Seiten verbrettert Giebelfeld verbrettert Satteldach Schieferdeckung 08991742 Wohnhaus Schaferei 4 Karte Kern um 1800 Relikt der historischen Ortsbebauung und Zeugnis des landlichen Lebens und Wirtschaftens baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil scharrierte Sandsteingewande Obergeschoss Traufseite spater massiv ausgesetzt Giebelseite Fachwerk verbrettert Satteldach 08991743 Wohnhaus Waldweg 4 Karte Um 1840 Landschaftstypisch mit intaktem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Eingang mit profilierter Verdachung Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben drei Seiten verkleidet Kruppelwalmdach 08991738 Grossvoigtsberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Grossvoigtsberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHalde einschliesslich Resten einer Dampfforderanlage sowie Kunstteich einschliesslich Teichdamm Uberlauf und Rosche Grube Christbescherung Flurstucke 5a 605a 606 696 697 Gemarkung Grossschirma Flurstuck 888 Karte 19 Jahrhundert Halde um 1850 Teich Landschaftsbildpragende Zeugnisse einer der grossten Gruben des Freiberger Nordreviers die Lage ihres Hauptschachtes durch eine Halde weithin sichtbar markiert Speicherteich ein wichtiger Bestandteil der ehemals umfangreichen bergbauwasserwirtschaftlichen Anlagen zur Aufschlagwasserversorgung der wasserversorgungstechnisch ungunstig gelegenen Grube von bergbaugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung Grube Christbescherung seit dem 18 Jahrhundert grossere Grubenanlage im Freiberger Nordrevier Kunst und Treibeschacht spater durch Richtschacht ersetzt zentrale Grubenanlage von den Tagesgebauden nur 1872 erbaute Wasche zugleich Huthaus im Muldental erhalten 08991694 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Gluckauf Strasse 19 bei Karte 1920er Jahre Ortsgeschichtlich von Bedeutung Grosse Sandsteinstele mit Inschrift und Kreuz seitlich durch halbhohe konisch zulaufende Stutzen aus Sandstein gerahmt Kugelaufsatz eingefasst von abgerundeter Stutzmauer 08991783 Schule Gluckauf Strasse 25 Karte Ende 19 Jahrhundert Zeittypischer Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit ortsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossig massiv in den ersten beiden Geschossen an den Giebelseiten grosse Fenster grosstenteils noch originale Fenster dreiachsiger Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel im dritten Obergeschoss Fensterverdachungen Satteldach 08991592 Hauslerhaus Gluckauf Strasse 30 Karte 1776 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben die je ausserste Achse zweiriegelig wahrscheinlich Haus spater erweitert Giebelseite neu verbrettert gedammt Satteldach 08990991 Villa Gluckauf Strasse 32 Karte Um 1910 Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Natursteinsockel originale Sprossenfenster bzw Kastenfenster Sohlbank und Sturz durch Glattputz betont Eingangsvorbau mit gedrungener Saule polygonaler Treppenturm mit kleinen Rundbogenfenstern und hohem Kegeldach hohes Mansarddach zum Teil abgewalmt Schieferdeckung 08991037 Ehemaliges Gemeindeamt Gluckauf Strasse 45 Karte Um 1870 Ohne ruckseitigen Anbau ehemals Seitengebaude des Erbgerichtshofes spater Umbau zum Gemeindeamt ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig massiv Sandsteingewande zum Teil Fenster mit alter Sprossung die Oberlichter mit rautenformiger Ziersprossung loggienartiger Eingangsvorbau mit Pilastern Rundbogenfenstern Baukorper wirkt an der nordlichen Giebelseite wie abgeschnitten dort Giebel verbrettert Walmdach 08991799 Ehemaliges Erbgericht spater Gasthof Gaststatte Lindenhof Gluckauf Strasse 47 Karte Ende 18 Jahrhundert Machtiger Baukorper an strassenbildpragender Stelle bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig massiv Sandsteingewande Eingang mit Freitreppe Kruppelwalmdach Schieferdeckung drei alte Blitzableiter 08991800 Hauslerhaus Gluckauf Strasse 60 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Winterfenster Obergeschoss Fachwerk eine Giebelseite verkleidet zweite Giebelseite verbrettert Traufseite verputzt strassenseitige Traufe mit abgeschlepptem historischen Anbau Satteldach 08991796 Hauslerhaus ohne Anbau Gluckauf Strasse 83 Karte 18 Jahrhundert Landschaftstypisch mit intaktem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseite verbrettert Satteldach eine Seite mit Schieferdeckung 08991801 Wohnstallhaus mit Scheunenteil Gluckauf Strasse 84 Karte Um 1800 Relikt der alten Dorfbebauung mit regionaltypischem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Scheunenteil Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Kreuzstrebe Satteldach Schieferdeckung Giebelseite verschiefert 08991784 Transformatorenhauschen ehemals Teil vom Uberlandstromverband Freiberg Gluckauf Strasse 84 bei Karte 1912 Ausser Betrieb aber in gutem Originalzustand ortsbildpragendes Gebaude in Fachwerkbauweise als Zeugnis der fruhen Elektrifizierung des Freiberger Raumes von regional und technikgeschichtlicher Bedeutung Fachwerk Konstruktion alte Tur hohes Zeltdach holzerner Aufbau mit Satteldach Aussenmasse ca 2 5 m 2 m 8 m Hohe Ausfuhrlich 3 08991785 Hauslerhaus Gluckauf Strasse 96 Karte Um 1800 Mit intaktem Fachwerk Obergeschoss strassenbildpragend heimatgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Pseudosprossung Giebel verbrettert Satteldach 08991789 nbsp Weitere Bilder Christbescherunger Bergwerkskanal einschliesslich Rosche Christbescherunger Kahnhebehaus sowie Mundloch der Abzugsrosche eines Wasserhebehauses Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305134 Gluckauf Strasse 104 Karte 1788 Mundloch 1791 1792 Kahnhebehaus 1790 1792 Kunstgraben Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergwerkskanal Kunstgraben zur Herbeifuhrung von Aufschlagwasser fur die Grube Christbescherung Erbstolln bei Grossvoigtsberg sowie zum Transport von Erzen aus der Grube zur Halsbruckner Hutte mittels getreidelter Kahne Kahnhebehaus Zeugnis fur die Erweiterungsplane J F Mendes und technikgeschichtlich als Vorgangerbauwerk heutiger Schiffshebewerke von Relevanz Mundloch letztes Dokument eines von Mende am Kunstgraben eingerichteten Wasserhebehauses zur Hebung von Grabenwasser auf das hohere Niveau des Oberen Christbescherunger Kunstgrabens Christbescherunger und Churprinzer Bergwerkskanal einschliesslich ihrer Roschen einer erhaltenen Schleusenanlage den Resten zweier Kahnhebehauser sowie eines Wasserhebehauses wichtige Zeugnisse der wasserbaulichen Innovations und Leistungsfahigkeit des sachsischen Erzbergbaus landschaftsgestaltende technische Denkmale von besonderer bergbaugeschichtlicher Bedeutung und von nationalem Rang seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Zinnerzwasche im Tursturz bezeichnet mit 1872 zweigeschossig Bruchstein verputzt Fenster mit Sprossung und zum Teil Winterfenster Eingang mit zweilaufiger Freitreppe Satteldach Schieferdeckung altdeutsch Ubergang aus dem Obergeschoss ins Gelande Christbescherunger Kahnhebehaus Grundmauern von Johann Friedrich Mende sachsischer Kunstmeister und spaterer Maschinendirektor errichtet ca 4 m hohe Bruchsteinmauer mit Bogen bzw Blendbogen Bauwerk findet seine Fortfuhrung fortgefuhrt in dem luftseitig von Stutzmauern aus Bruchsteinmauerwerk befestigten Bergwerkskanal Kahnhebehaus war offenbar Teil eines Projekts von Mende zur Weiterfuhrung des Bergwerkskanals bis zur Grube Alte Hoffnung Gottes um auch von dort Erzkahne bis zur Halsbruckner Hutte treideln zu lassen nicht fertiggestellt der bereits bestehende ursprunglich flussabwarts der Erzwasche von der Mulde ins linke Ufer abzweigende Kunstgraben weiterhin nur zur Aufschlagwasserversorgung der Grube Alte Hoffnung Gottes dienend nach Stilllegung als Schuppen genutzt Grundmauern im Zuge einer ABM durch das Freiberger Institut zur Forderung des Umweltschutzes e V 1998 1999 gesichert Christbescherunger Bergwerkskanal Kanalteilstuck linksseitig der Freiberger Mulde von der Gemarkungsgrenze Grossschirma Grossvoigtsberg bis zum Christbescherunger Kahnhebehaus Kanal rechts teils durch Damm aus hoch aufgesetztem Bruchsteinmauerwerk von der Mulde getrennt auf einem Stuck am Prallhang der Mulde verroscht schliesslich auf einem Hochbauwerk mit starker Boschungsmauer mit Anschluss an das o g Kahnhebehaus mundend Ausfuhrlich 1 08991671 Mundloch und Halde Christbescherung Erbstolln Gluckauf Strasse 104 bei Karte Bezeichnet mit 1825 Mundloch 1825 1835 Roschenvortrieb Vermauertes Mundloch der neuen Aufschlagrosche zum Christbescherunger Richtschacht siehe 08991694 seitlich niedriger Haldenkorper mit Bergematerial aus dem Roschenvortrieb bergbaugeschichtlich von Bedeutung Grube Christbescherung seit dem 18 Jahrhundert grossere Grubenanlage im Freiberger Nordrevier Kunst und Treibeschacht spater durch Richtschacht ersetzt zentrale Grubenanlage von den Tagesgebauden nur 1872 erbaute Wasche zugleich Huthaus im Muldental erhalten Dresdner Freiberger Gesellschaftsstolln Mundloch im anstehenden Stein 08991706 Bauernhaus und Scheune eines Zweiseithofes Leipziger Strasse 7 Karte Um 1800 Regionaltypisch mit Fachwerk Obergeschoss bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung Satteldach Giebel verkleidet seitlicher kleiner Anbau als Vorratsraum Scheune zum Teil verputzt zum Teil verbrettert hohes Satteldach Giebel verbrettert Schieferdeckung 08991821 Hauslerhaus und Handschwengelpumpe Leipziger Strasse 13 Karte Um 1800 Regionaltypisches Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben eine Giebelseite massiv Satteldach Wasserpumpe aus Holz 08991807 Wohnhaus Leipziger Strasse 19 Karte Um 1820 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss ein und zweiriegeliges Fachwerk liegende Fenster hohes Kruppelwalmdach Giebelfeld verbrettert holzerne Handschwengelpumpe 08991626 Wohnhaus Muhlweg 3 Karte Um 1850 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss durch Hanglage strassenbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und eine Giebelseite massiv Obergeschoss Fenster mit ursprunglicher Grosse und Zierrahmung Fachwerk verbrettert Satteldach 08991795 Wohnhaus Muhlweg 7 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss ursprungliche Fenstergrosse Bergetur zum Fenster umgewandelt verbrettert bzw verkleidet Satteldach 08991802 Wohnhaus Muhlweg 11 Karte Um 1800 Wohnhaus mit wiederhergestelltem Fachwerk Obergeschoss landschaftstypisch heimatgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil vergrosserte Fenster mit Sprossung Obergeschoss mit einriegeligem Fachwerk mit Diagonalstreben Lehmziegel Doppelfenster mit Sprossung Satteldach Biberschwanzdeckung Ehemals denkmalgeschutztes Seitengebaude verputzt Satteldach Schieferdeckung zwischen 2009 und 2014 abgerissen 08991787 Bauernhaus Muhlweg 15 Karte 18 Jahrhundert Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss Fachwerk mit hoch sitzenden kleinen Fenstern verputzt Giebelseite verkleidet an sudwestlicher Giebelseite spater massiv um eine Achse verlangert Satteldach Schieferdeckung 08991788 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Muhlweg 19 Karte Um 1800 Wohnstallhaus nach 1900 Scheune Fachwerk Konstruktion bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Eingange Sandsteingewande mit Segmentbogen am Wohnhausteil mit Schlussstein Obergeschoss Fachwerk Verbretterung erneuert mit Dammung Satteldach Scheune Holzkonstruktion verbrettert originale Tore Satteldach 08991793 Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Muhlweg 21 Karte Anfang 19 Jahrhundert Regionaltypischer Bauernhof mit Fachwerk Konstruktion bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Fenster mit Sprossung erneuert Obergeschoss Fachwerk verputzt Satteldach rechtwinklig angebaute Scheune uberwiegend Fachwerk Konstruktion Satteldach 08991792 Westliche Scheune eines Bauernhofes Reichenbacher Weg 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Landschaftstypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Uberwiegend Fachwerk Konstruktion mit Diagonalstreben alte Fenster Bergeturen Satteldach Giebelseite verkleidet 08991803 Hauslerhaus Reichenbacher Weg 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv untypisch verklinkert Obergeschoss verbrettert mit ursprunglicher Fenstergrosse Satteldach 08991806 Wohnstallhaus ohne nordlichen Anbau und Scheune eines Bauernhofes Reichenbacher Weg 24 Karte Um 1800 Wohnstallhaus nach 1900 Scheune Regionaltypische Fachwerkgebaude bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss Fachwerk verbrettert hohes Kruppelwalmdach zwei liegende Dachfenster Scheune Holzkonstruktion verbrettert Satteldach 08991805 Wohnstallhaus und zwei Scheunen Reichenbacher Weg 26 Karte 19 Jahrhundert Regionaltypischer Dreiseithof mit Fachwerk Konstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Obergeschoss Fachwerk teils verbrettert teils verputzt Satteldach zwei Scheunen uber Eck beide Holzkonstruktion verbrettert Satteldach und Mansardgiebeldach 08991804 Wohnstallhaus Siedlerweg 13 Karte 18 Jahrhundert Landschaftstypisches Bauernhaus mit intakter Fachwerk Konstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet im Stall noch Gewolbe Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben auffallig starke Balken Giebelseite verbrettert Satteldach Dachstuhl mit doppelter Balkenkonstruktion laut Auskunft 08991786 nbsp Weitere Bilder Bahnhof Grossvoigtsberg Sachgesamtheit Zellwaldring 8 Karte 1872 1873 Sachgesamtheit Bahnhof Grossvoigtsberg Einfahrtssignal Telegrafen und Fernmeldeleitung Weiche Bahnmeistergrenzsaule zwei Bahnubergange zwei Hebelspannwerke Ausfahrtssignal Fernsprechbude kleines Holzhauschen Empfangsgebaude Bahnhofsbrunnen Signal und Riegelkurbelwerk Kleindieselrangierlok zwei Guterwagen Bahnhofstoilette Fernsprechkasten offener Schauer Gleisanlagen im Bahnhofsbereich ein Elektrant Ladestrasse und Rampe Ladelehre Guterschuppen Telefonleitungsgestange alle Bestandteile der Sachgesamtheit sind Sachgesamtheitsteile Bahnhof der Bahnstrecke Nossen Moldava v Krusnych horach 6614 sa NM ortshistorische und eisenbahngeschichtliche Bedeutung 08991822 Hohentanne Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hohentanne OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDMundloch des Jacobstolln und Halde des Danielschachtes Flurstucke 340 1 und 274 Karte Anfang 18 Jahrhundert Zeugnisse des historischen Bergbaus in der Region Mundloch schlussellochformig aus flachem Naturstein gemauert mit einem Gitter zugesetzt Flurstuck 340 1 Halde Flurstuck 274 08991708 Teilstrecken eines Kunstgrabens Teilabschnitt gleichzeitig Aufschlagrosche zur Grube Alte Hoffnung Gottes und Mundlocher Gemarkung Hohentanne Karte 18 Jahrhundert Bergbaugeschichtliches Zeugnis der Region siehe auch 08991697 Ortsteil Kleinvoigtsberg und 08992221 Ortsteil Rothenfurth 08992220 Brucke Flurstuck 338 1 Karte 19 Jahrhundert Natursteinbogenbrucke uber den Bruckenbach baugeschichtlich von Bedeutung 08991707 Wohnstallhaus eines Vierseithofes und Hofbaum Bauernseite 3 Karte 18 Jahrhundert Regionaltypisches stattliches Bauernhaus mit Fachwerk Obergeschoss bau und heimatgeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zum Teil Fachwerk Hofseite verputzt strassenseitige Giebelseite verkleidet zum Teil im Obergeschoss Fenster mit Holzgewande Fenster mit Sprossung Satteldach zweiter Giebel verbrettert Hofbaum Rosskastanie 08991668 Seitengebaude eines Vierseithofes Bauernseite 10 Karte Ende 19 Jahrhundert Regionaltypisches landwirtschaftliches Gebaude mit Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil Offnungen mit Segmentbogen zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseite verbrettert mit abgefaster Ecke Fenster mit Sprossung Bergetur Satteldach 08991673 Nordliches Seitengebaude ostliche Scheune und Torbogen eines Vierseithofes Bauernseite 12 Karte 18 Jahrhundert Seitengebaude bezeichnet mit 1817 Torbogen Ende 19 Jahrhundert Scheune Beide Gebaude mit Fachwerk Konstruktion bau und heimatgeschichtliches Zeugnis Seitengebaude Pferdestall Erdgeschoss massiv Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung Schiebefensterchen eine Giebelseite massiv Satteldach Biberschwanzdeckung im Erdgeschoss ein holzerner Turstock Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert alte Tore Fenster mit Sprossung Bergetur Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung Torbogen breiter Korbbogen mit Schlussstein und seitliche Kampferplatten 08991662 Transformatorenhaus Grobaer Station Lindenstrasse 23 neben Karte 1910 1912 Regionaler Typenbau in ursprunglichem Aussehen weitgehend wieder hergestellt Zeugnis der Elektrifizierung des Ortes Putzbau hohes Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung machtiger Dachaufbau verschiefert mit Sprossenfenstern an jeder Seite flaches Zeltdach Biberschwanzdeckung 08991669 Hauslerhaus Lindenstrasse 29 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Landschaftstypisches Fachwerkhaus strassenbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Hanglage Obergeschoss zweiriegeliges und einriegeliges Fachwerk mit Eckstreben Fenster mit Sprossung Traufseite an der Strasse ist dort einziges Geschoss verputzte Ziegel eine Giebelseite verschiefert mehrfarbig Satteldach rote Schieferdeckung grau eingefasst 08991670 Hauslerhaus Muldenweg 1 Karte Bezeichnet mit 1713 Landschaftstypisches Fachwerkgebaude bauhistorische und ortsbildpragende Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Kopfstreben eine Giebelseite verbrettert zweite Giebelseite massiv mit verbrettertem Giebel Satteldach 08991664 Wohnstallhaus und Scheune Muldenweg 6 Karte Bezeichnet mit 1838 Regionaltypischer Fachwerkbau bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv etwas verandert zum Teil Sandsteingewande Obergeschoss Fachwerk neu verbrettert Giebelseite verputzt Satteldach Biberschwanzdeckung Scheune abgerissen zwischen 2009 und 2014 uberwiegend Fachwerk zum Teil verbrettert alte Tore und Bergeturen Satteldach Biberschwanzdeckung Hofbaum Rosskastanie 08991665 Hauslerhaus Muldenweg 8 Karte Um 1800 Ursprunglich Stellmacherei mit intakter Fachwerk Konstruktion im Obergeschoss von baugeschichtlichem Wert Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk uberwiegend verbrettert Hakengrundriss Toilettenauslucht Satteldach Schieferdeckung 08991663 Ehemaliges Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Neudorfer Strasse 1 Karte Ende 18 Jahrhundert Landschafts und zeittypisches Fachwerk Gebaude mit intakter Holzkonstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben zum Teil verbrettert Satteldach 08991672 Wohnstallhaus eines Gehofts Teichweg 6 Karte 18 Jahrhundert Regionaltypisches Bauernhaus in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Hakengrundriss Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk verbrettert einige Fenster etwas verbreitert zum Teil alte Sprossung Satteldach 08991661 Kleinvoigtsberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kleinvoigtsberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDTeilstrecken eines Kunstgrabens Teilabschnitt gleichzeitig Aufschlagrosche zur Grube Alte Hoffnung Gottes mitsamt Mundloch sowie Kunstgraben zur ehemaligen Erzwasche der Fundgrube Gesegnete Bergmanns Hoffnung mitsamt Rosche einschliesslich Mundlochern Flurstucke 259 1 64a 266 267 215 35 Karte 18 Jahrhundert Bergbaugeschichtliches Zeugnis der Region siehe auch 08992220 Ortsteil Hohentanne 08992221 Ortsteil Rothenfurth und 09201256 Ortsteil Obergruna seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori 08991697 Halde des Neugluckschachtes Grube Alte Hoffnung Gottes Flurstuck 157 Karte 1883 Schachtabteufung Zeugnis des historischen Bergbaus im nordlichen Freiberger Revier von orts und bergbaugeschichtlicher sowie von landschaftspragender Bedeutung Mehrere markante Halden vgl 08991693 08991692 und 08991696 kennzeichnen auch heute noch die Standorte der wichtigsten Schachte der 1741 verliehenen Grube Alte Hoffnung Gottes So ist die vorliegende relativ kleine Halde Zeugnis des 1883 abgeteuften Neuglucker Schachts benannt nach dem hier abzubauenden Erzgang Neugluck Stehenden Aufgrund der fortschreitenden Verlagerung des Erzabbaus in das sudliche Grubenfeld sollte dieser als weiterer Hauptschacht dienen konnte diese Bedeutung allerdings nie erlangen da das Erz weiterhin per untertagiger Eisenbahn zum Einigkeiter Kunst und Treibeschacht verbracht und dort nach uber Tage gefordert wurde So erhielt der Neuglucker Schacht lediglich eine heute nicht mehr erhaltene holzerne Kaue mit Handpumpe sowie manuellem Grubenlufter Halden sind zum Teil die letzten Zeugnisse des ehemals regen Erzbergbaus im Freiberger Revier und dokumentieren die Lage oder gar den Verlauf von abgebauten Erzgangen sowie in ihrer Gesamtheit die Ausdehnung der untertagigen Grubenfelder Auch lassen sie aufgrund der Unterschiede in Grosse und Form Ruckschlusse auf Alter und eingesetzte Fordertechnik zu So zeugt die vergleichsweise geringe Dimensionierung der Halde des Neuglucker Schachtes von dessen untergeordneter Funktion als Kunst und Wetterschacht Besonders anschaulich wird dies im Vergleich mit der Halde des Einigkeiter Kunst und Treibeschachtes Diese umgab den mit Fordermaschine ausgestatteten Hauptschacht der Grube Alte Hoffnung Gottes und wurde noch bis in das 20 Jahrhundert hinein weiter aufgeschuttet Schliesslich bilden Halden wie die vorliegende in der Bergbaufolgelandschaft durch Form und Bewuchs teils weithin sichtbare Marken und besitzen daher in ihrer Gesamtheit eine besondere landschaftspragende Bedeutung sowie einen hohen Erlebnis und Erinnerungswert 08991695 Halde des Burkhardtschachtes Grube Alte Hoffnung Gottes Flurstuck 224 Karte 18 Jahrhundert Zeugnis des historischen Bergbaus im nordlichen Freiberger Revier von ortsgeschichtlicher und bergbaugeschichtlicher sowie von landschaftspragender Bedeutung Mehrere markante Halden vgl 08991693 08991692 und 08991695 kennzeichnen auch heute noch die Standorte der wichtigsten Schachte der 1741 verliehenen Grube Alte Hoffnung Gottes So ist die vorliegende relativ kleine Halde Zeugnis eines vermutlich gegen Ende des 18 Jahrhunderts zum Abbau des Erzganges Burkhardt Stehender abgeteuften gleichnamigen Schachts Halden sind zum Teil die letzten Zeugnisse des ehemals regen Erzbergbaus im Freiberger Revier und dokumentieren die Lage oder gar den Verlauf von abgebauten Erzgangen sowie in ihrer Gesamtheit die Ausdehnung der untertagigen Grubenfelder Auch lassen sie aufgrund der Unterschiede in Grosse und Form Ruckschlusse auf die eingesetzte Fordertechnik zu So zeugt die vergleichsweise geringe Dimensionierung der vorliegenden Halde von geringeren Fordermengen und tiefen die noch mittels Haspelforderung erreicht werden konnten Besonders anschaulich wird dieser Unterschied im Vergleich mit der benachbarten Halde des Einigkeiter Kunst und Treibeschachtes welche als Halde eines Hauptschachtes mit Fordermaschine noch bis in das 20 Jahrhundert hinein weiter aufgeschuttet wurde Schliesslich bilden Halden wie die vorliegende in der Bergbaufolgelandschaft durch Form und Bewuchs teils weithin sichtbare Marken und besitzen daher in ihrer Gesamtheit eine besondere landschaftspragende Bedeutung sowie einen hohen Erlebnis und Erinnerungswert 08991696 Hauslerhaus Am Silberberg 29 Karte 1691 Dendro Eines der altesten Hauser im Dorf mit alter Fachwerk Konstruktion bau und hausgeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Erdgeschoss massiv holzerner Turstock Fenster mit scharrierten Sandsteingewanden Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk mit Kopfstreben an der Schwelle zum Teil noch Libellenmotiv Satteldach 08991809 Hauslerhaus und Seitengebaude Am Silberberg 30 Karte 18 Jahrhundert Gehort mit zu den altesten Fachwerkbauten im Ort deshalb trotz baulicher Veranderungen denkmalwurdig baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss einriegeliges Fachwerk aufgebrettert bzw verbrettert Satteldach Seitengebaude ohne Anbau zum Teil Fachwerk Konstruktion Giebelseite uberwiegend verbrettert Satteldach 08991810 Bauernhaus Am Silberberg 32 Karte 1722 Obergeschoss Fachwerk bau und heimatgeschichtliche Bedeutung strassenbildpragend durch exponierte Lage Erdgeschoss massiv Doppelfenster mit Sprossung zum Teil Fensterladen Obergeschoss Fachwerk verbrettert im Wohnbereich Doppelfenster Satteldach 08991811 Einigkeiter Kunst und Treibeschacht Grube Alte Hoffnung Gottes Treibehaus mit Seilscheibenstuhl Schornstein Halde Haldenstutzmauern und Untertageanlagen die Schachtaufsattelung zwei Radstuben sowie ein Kunstrad An der Hohle 2 Karte Ab 2 Halfte 18 Jahrhundert Bergbau 1789 90 Treibehaus um 1790 Radstube und Kunstrad 1955 Kessel und Maschinenhaus Wichtiges singulares Zeugnis der Bergbaugeschichte des nordlichen Freiberger Reviers von orts bergbau und ortsbildpragender Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ausfuhrlich 4 08991693 Hauslerhaus An der Hohle 6 Karte 18 Jahrhundert Kleines Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss in strassenbildpragender Lage bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Fenster mit Sprossung Schlagladen Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseiten mit bohmischer Verbretterung Satteldach 08991814 Bauernhaus und Seitengebaude An der Hohle 7 Karte 18 Jahrhundert Regionaltypische Bauten mit Fachwerk Obergeschoss bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk aufgebrettert zweite Traufseite verputzt Giebelseite massiv Satteldach Seitengebaude Erdgeschoss massiv holzerner Eingangsvorbau Obergeschoss Fachwerk verbrettert Fenster mit Sprossung Satteldach 08991813 Wohnstallhaus An der Hohle 8 Karte Bezeichnet mit 1778 Regionaltypisches Bauernhaus mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk zum Teil verbrettert verkleidet oder verputzt Satteldach 08991812 Erzwasche Mauerreste der Scheidebank Trockenmauern mit Erzrolle Mundlocher der Aufschlagrosche Grube Alte Hoffnung Gottes An der Wasche 3 Karte 1789 erstes Mundloch 1848 zweites Mundloch um 1850 Scheidebank 1855 Erzwasche Zeugnisse der Bergbaugeschichte im nordlichen Freiberger Revier und insbesondere auch der Erzaufbereitung der Grube Alte Hoffnung Gottes seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ausfuhrlich 5 08991698 Wohnhaus Muhlweg 23 Karte Um 1825 Landschaftstypische Bauweise mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben zum Teil verkleidet bzw verbrettert Satteldach Schieferdeckung 08991794 Bergschmiede Pulverhaus und Halde Caspar Treibeschacht Grube Alte Hoffnung Gottes Steigerweg 2 Karte 1773 Bergschmiede 2 Halfte 18 Jahrhundert Pulverhaus Zeugnisse des historischen Bergbaus im nordlichen Freiberger Revier von orts und bergbaugeschichtlicher sowie von ortsbildpragender Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ausfuhrlich 6 08991692 Huthaus und Scheune Grube Alte Hoffnung Gottes Steigerweg 3 Karte 1769 Dendro Von ortsgeschichtlicher und bergbaugeschichtlicher sowie von ortsbildpragender Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ausfuhrlich 7 08991691 Wohnhaus ehemaliges Steigerhaus und Scheune Steigerweg 4 Karte 1754 Inschrift Mit Fachwerk im Obergeschoss heimat und bergbaugeschichtliche Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Wohnhaus Hakengrundriss Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung eine Giebelseite massiv eine Giebelseite verbrettert Satteldach Scheune teils massiv teils Fachwerk Konstruktion Giebel verbrettert Satteldach Schieferdeckung 08991818 Wohnhaus ehemaliges Steigerhaus und Seitengebaude Steigerweg 5 Karte Um 1890 Zeittypischer Putzbau bergbaugeschichtliche Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Wohnhaus eingeschossig mit hohem Sockelgeschoss Sandsteingewande mit Verdachung erneuert Eckquaderung Satteldach mit Uberstand Schieferdeckung zentraler Dacherker innen noch originale Turen Seitengebaude eingeschossig mit Drempel Sandsteingewande schmales Gurtgesims Satteldach 08991817 Meridianstein der Grube Alte Hoffnung Gottes Steigerweg 5 bei Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Vermessungstechnisches Zeugnis des Bergbaus mit Seltenheitswert von grosser bergbaugeschichtlicher Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Unmittelbar am Zaun des Grundstucks des ehemaligen Steigerhauses der Grube Alte Hoffnung Gottes befindet sich ein in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts aufgestellter Meridianstein ein etwa 80 cm aus dem Erdreich herausragender Sandsteinquader mit Messpunkt auf der Abschlussflache und einer eisernen und zum Teil korrodierten Abdeckung als Witterungsschutz Der Meridianstein kennzeichnete die astronomische Nordrichtung und diente als geodatischer Fixpunkt des lokalen Koordinatensystems der 1741 verliehenen Grube Alte Hoffnung Gottes So ermoglichte der Meridianstein bei Kompassmessungen die Bestimmung der sich aufgrund der Magnetpolwanderung stetig verandernden Nadelabweichung und damit die rechnerische Bereinigung der Messergebnisse Auch fur die lokale Hohenmessung war er Bezugspunkt Ausgehend von diesem Koordinatennullpunkt konnten daher die zur Grube gehorigen Berggebaude trigonometrisch vermessen berechnet und nachfolgend in Form von Grubenrissen aufgezeichnet werden Der Meridianstein ist Zeugnis der fortschrittlichen bergmannischen Vermessungstechnik der Markscheidekunde des 19 Jahrhunderts die von Julius Weisbach Professor an der Bergakademie Freiberg begrundet wurde Er hat damit nicht nur eine technik und bergbaugeschichtliche Bedeutung als lokaler Bezugspunkt fur die Vermessung und weitere Erschliessung der Grube Alte Hoffnung Gottes sondern besitzt auch fur die Wissenschaftsgeschichte des Markscheidewesens einen hohen Dokumentwert Es haben sich nur wenige weitere Meridiansteine des sachsischen Bergbaus erhalten z B im Altenberger vgl 09277682 und 09277802 sowie im Schneeberger Revier vgl 08958038 so dass auch von einem hohen Seltenheitswert des vorliegenden Sachzeugnisses ausgegangen werden kann 08991699 Obergruna Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Obergruna OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDTiefe Hilfe Gottes Stolln mit Mundloch Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09201255 An der Muhle Karte 1788 Verleihung an Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube Bestandteil eines gut erhaltenen historischen Bergbauensembles als bedeutendste Stollenanlage des Freiberger Nordreviers bergbaugeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Tiefe Hilfe Gottes Stolln auch Freiberger Commun Stolln bedeutendste Stollenanlage des Freiberger Nordreviers mehrfach verstuftes System Gesamtlange 6 6 km mit Flugeln ca 10 km diente zur Abfuhrung der Tage Grund und Aufschlagwasser mehrerer Gruben u a Gesegnete Bergmanns Hoffnung Alte Hoffnung Gottes in Kleinvoigtsberg Christbescherung in Grossvoigtsberg Churprinz Friedrich August in Grossschirma in die Freiberger Mulde ab Stollenanlage unter verschiedenen Bezeichnungen betrieben 1788 Verleihung eines alteren Stollns Gruner Zypressenbaum Stolln an die Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube Vortrieb in das Grubenfeld der Fundgrube 1795 als Freiberger Commun Stolln also von der Stadt betrieben 1812 Durchschlag mit der Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube seit 1839 wurde der Adolf Stolln aus dem Tiefe Hilfe Gottes Stolln vorgetrieben und 1864 fertiggestellt uber diesen Versorgung der Rossweiner Grube Segen Gottes mit Aufschlagwasser Mundloch am westlichen Muldenufer nahe der Obergrunaer Amtsmuhle befindlich Hohe 245 1 m uber NN Hauptmundloch in Bruchstein gemauerte rundbogige Offnung daneben Sandsteinplatte eingelassen bezeichnet mit Tiefe Hulfe Gottes Freiberger Comuin 1764 1796 vorgelagert weiteres in Bruchstein gemauertes Mundloch der Abzugsrosche 09300779 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Koniglich Sachsische Triangulierung Europaische Gradmessung im Konigreich Sachsen Station 96 Obergruna Flurstuck 284h Karte Bezeichnet mit 1869 Triangulationssaule Station 2 Ordnung bedeutendes Zeugnis der Geodasie des 19 Jahrhunderts vermessungsgeschichtlich von Bedeutung Vermessungssaule aus Niederbobritzscher Granit Schaft mit zeltdachformiger Abdeckplatte quadratischer Grundriss mit Inschrift Station Obergruna der Kon Sachs Triangulierung 1869 sowie TP und umseitig D Hohe 1 80 m Kantenlange oben 44 cm abgesetzter Sockel Das sudlich von Freiberg gefertigte und aus drei Granitsteinen bestehende Pfeilermaterial kam ostlich der Freiberg Nossener Strasse am westlichen Ende des Dorfes also an der hochsten Gelandeerhebung in der Ortsflur zur Aufstellung Die Station ist vollstandig erhalten nur die Deckplatte hat kleinere Fehlstellen Die Station ist immer als trigonometrischer Punkt im Sachsischen Hauptdreiecksnetz genutzt worden Zusatzlich sind dafur der Schriftzusatz TP und das angebracht worden Ob eine grosse Maschine bei der Bearbeitung des Feldes die Saule schrag gedruckt hat oder ob der Untergrund wegrutscht kann bisher nicht genau gesagt werden 09201212 nbsp Stahlfachwerkbrucke der ehemaligen Schmalspurbahn Freital Potschappel Nossen uber die Freiberger Mulde siehe auch 09304569 Gemeinde Reinsberg vor Muldenweg 1 Flurstuck 507 3 Karte 1937 Ersatzneubau Als Zeugnis fur den einstigen Verlauf der Schmalspurtrasse von verkehrsgeschichtlicher ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ausfuhrlich 8 09304654 Wohnhaus ohne Anbau Am oberen Teich 7 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv 09201220 Kunstgraben Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09201255 Bergmannweg Karte Mitte 18 Jahrhundert bis Ende 19 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube Bestandteil eines gut erhaltenen historischen Bergbauensembles von bergbaugeschichtlicher ortshistorischer sowie landschaftsbildpragender Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Kunstgraben fuhrte am linken Ufer der Freiberger Mulde von einem oberhalb gelegenen Wehr zur Gesegnete Bergmanns Hoffnunger Erzwasche und spateren Pappenfabrik vgl 09201142 ca 900 m lang gefasst von Bruchsteinmauerung spatere Befestigung Sanierung teils auch in Beton erreichte am Ende eine Fallhohe von 5 4 m uber Muldenniveau zur Beaufschlagung von Wasserrad bzw spaterer Turbine gut erhaltener Kanal von teils ungewohnlicher Breite diese moglicherweise auf Plane zur Schiffbarmachung im Zuge der Verlangerung des Churprinzer Bergwerkskanals zuruckgehend ggf zeugt sie auch nur von der Notwendigkeit grosser Aufschlagwasser Mengen Rosche untertagig im Fels fortgefuhrter Teil des Kunstgrabens Mundlocher Bruchsteinmauerung 09201256 nbsp Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube Sachgesamtheit Bergmannweg 5 6 8 10 Karte 1886 Erzbrecher Sachgesamtheit Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube Bergbauanlagen im Ortsteil Obergruna mit den Einzeldenkmalen Kunstgraben und Rosche sowie zugehorige Mundlocher 09201256 ehemalige Erzwasche und spatere Pappenfabrik 09201142 Treibehaus Scheidebank Kessel und Dampffordermaschinenhaus Bethaus sowie Halde mit Haldenmauerung und Erzrolle 09304228 und Tiefe Hilfe Gottes Stolln mit Mundloch 09300779 sowie den Sachgesamtheitsteilen Halde des Steyer Schachts mit Haldenmauerung und Erzrolle Erzbrecherhaus sowie untertagige Maschinenraume mit technischer Ausstattung nordlichste grosse und im 19 Jahrhundert bedeutende Silbererzgrube des Freiberger Nordreviers mit einem umfangreich erhaltenen Bestand an baulichen und technischen Anlagen sowie an charakteristischen Bodenstrukturen der Bergbauaktivitaten aus dem 18 und 19 Jahrhundert von bergbaugeschichtlicher ortshistorischer sowie landschaftsbildpragender Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ausfuhrlich 9 09201255 Steyer Schacht Treibehaus Scheidebank mit Steigerwohnungen Kessel und Dampffordermaschinenhaus sowie Bethaus mit Verwalterwohnung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09201255 Bergmannweg 5 8 Karte 1843 1844 Treibehaus Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube gut erhaltenes historisches Bergbauensemble als authentische Zeugnisse des Erzbergbaus im 18 und vor allem 19 Jahrhundert von bergbaugeschichtlicher ortshistorischer sowie landschaftsbildpragender Bedeutung Treibehaus 1843 1844 fur den Betrieb des Turbinengopels errichtet Fordermaschine im Schacht Fuhrung der Forderseile von den Seilkorben unter Tage uber Seilscheiben im Treibehaus in die Fordertrumer des Schachts d h in den Teil des Schachts in dem sich die Fordergestelle bewegen viergeschossiges kubisches und daher turmartiges Gebaude entspricht im Aussehen dem Schachtgebaude des Abraham Schachtes in Freiberg ursprunglich mit Wachterturmchen mit dreigeschossigem Anbau der Scheidebank ebenfalls 1843 1844 errichtet beherbergte neben der Scheidebank zum manuellen Scheiden des geforderten Roherzes in metallhaltiges und taubes Gestein auch Betstube Gezahekammer sowie Wohnungen fur Steiger und Obersteiger beide Gebaude dienten von 1920 bis 1929 als Fabrik Kessel und Dampffordermaschinenhaus vermutlich 1879 fur die Unterbringung der Dampffordermaschine sowie der notwendigen Kesselanlage errichtet eingeschossiger Massivbau ursprunglich mit Schornstein Bethaus ursprunglich mit Verwalterwohnung auch als Expeditionsgebaude bezeichnet eingeschossiger Massivbau mit ZwerchgiebelDie Gebaude befinden sich auf einer grossen Halde mit einer teils mehrere Meter hohen Haldenmauerung und einer Erzrolle die ebenso wie die untertagig erhaltene technische Ausstattung und das Erzbrecherhaus Teil der o g Sachgesamtheit sind 09304228 Ehemalige Erzwasche und spatere Pappenfabrik Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09201255 Bergmannweg 10 Karte Mitte 18 Jahrhundert bis Ende 19 Jahrhundert Bergbauanlage 1909 Umnutzung zur Erzwasche Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube Bestandteil eines gut erhaltenen historischen Bergbauensembles aussergewohnlich grosser sehr breit gelagerter Bau bergbaugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ehemalige Erzwasche der Gesegnete Bergmanns Hoffnung Fundgrube Poch und Stossherdwasche Erzaufbereitung mittels Wasserkraft Zerkleinerung des Roherzes im Pochwerk Ausschwemmen tauber Gesteinspartikel auf den Stossherden Standort spater als Pappenfabrik nachgenutzt zweigeschossiger Massivbau mit Putzgliederung 6 6 Achsen ausgebautes Fachwerk Dachgeschoss mit Dachhauschen und Dacherker 09201142 Wohnhaus Breitenbacher Strasse 22 Karte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk ein Giebel verkleidet einer massiv 09201225 Wohnhaus Breitenbacher Strasse 41 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt und verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv 09201224 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Dorfstrasse 2 Karte Anfang 19 Jahrhundert Alle Gebaude in Fachwerkbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung sowie ortsbildpragend Wohnstallhaus lang gestreckter zehnachsiger Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert Kruppelwalmdach Stall Fachwerk Konstruktion Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert 09201219 Hauslerhaus Dorfstrasse 22 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Satteldach 09201228 Nordliches Wohnstallhaus westliches Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Dorfstrasse 24 Karte Um 1890 In seiner Struktur erhaltener und durch die erhohte Lage bildpragender Dreiseithof bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus stattlicher zweigeschossiger Massivbau Fenster mit Steingewanden im Erdgeschoss mit Backsteinschmuck im Obergeschoss zum Teil kleine Dreieckgiebel Scheune Fachwerk Konstruktion Seitengebaude mit zugesetzter Kumthalle lang gestreckter zweigeschossiger Massivbau Mittelachse betont aber heute im Erdgeschoss geschlossen entlang der Traufe und dem Giebel deutsches Band in Backstein 09201227 Hauslerhaus Dorfstrasse 32 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Kleiner Fachwerk Bau in Ecklage zum Drei Hauserweg baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel zum Teil verbrettert 09201226 Hauslerhaus Dorfstrasse 36 Karte Anfang 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk zum Teil verputzt baugeschichtlich von Bedeutung uber hohem Sockel massives Erdgeschoss 09201234 Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Dorfstrasse 41 Karte Bezeichnet mit 1718 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus drei Seiten massiv Hofseite mit einriegeligem Fachwerk Satteldach Auszugshaus Abbruch vor 2013 kleiner Fachwerk Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss an drei Seiten verbrettert bezeichnet mit HS 1718 09201233 Pfarrhaus Nr 46 Auszugshaus Nr 48 und Scheune Nr 44 eines Pfarrhofes sowie Pfarrgarten Dorfstrasse 44 46 48 Karte 1687 Pfarrhaus Anfang 19 Jahrhundert Auszugshaus Stattliche Anlage Teil der alten Ortsstruktur bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Steingewande Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Kruppelwalmdach mit Fledermausgaupen Auszugshaus grosser Fachwerk Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss verbrettert Scheune Holzkonstruktion 09201232 Ehemalige Schule Dorfstrasse 51 Karte Bezeichnet mit 1895 Spater Gemeindeamt stattlicher zeittypischer Klinkerbau in erhohter Lage bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Uber hohem Polygonsockel zweigeschossiger roter Klinkerbau mit Gliederungen in Sandstein Eckbetonung Gesimse Fenster ubergiebelter Mittelrisalit kraftiges Traufgesims Satteldach 09201231 Dorfkirche und Kirchhof Obergruna Sachgesamtheit Dorfstrasse 52 Karte 18 Jahrhundert Einfriedung Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Obergruna mit folgenden Einzeldenkmalen Pfarrkirche Gedenktafel fur Gefallene des Deutsch Franzosischen Krieges eingelassen in Friedhofsmauer Grabmal fur den Ingenieur Otto Munzner und dessen Ehefrau Margarethe und zwei Grabsteine siehe 0920130 sowie dem Sachgesamtheitsteil Kirchhofsmauer Anlage von ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung 09300476 nbsp Weitere Bilder Pfarrkirche mit Ausstattung sowie Gedenktafel fur Gefallene des Deutsch Franzosischen Krieges eingelassen in Friedhofsmauer Grabmal fur den Ingenieur Otto Munzner und dessen Ehefrau Margarethe sowie zwei Grabsteine Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300476 Dorfstrasse 52 Karte 1687 1689 Dendro Kirche wohl Ende 18 Jahrhundert Kanzelaltar 1834 Schablonenmalerei 1877 Orgel Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Dorfkirche und Kirchhof Obergruna kunstlerische ortsgeschichtliche und ortsbildpragende Bedeutung Ausfuhrlich 10 09201230 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Dorfstrasse 52 neben Karte 1922 Ortshistorische Bedeutung Uber dreifach gestaffeltem Sockel hoher schlanker dreieckiger Aufsatz mit Inschrift unleserlich Relief der Friedensgottin und Relief mit Baumstumpf als Abschluss Urne 09201252 Scheune eines ehemaligen Zweiseithofes Dorfstrasse 55 Karte Ende 19 Jahrhundert Bildpragender Fachwerkbau bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Uberaus grosse frei stehende Scheune mit preussischem Fachwerk 09201251 Hauslerhaus Dorfstrasse 56 Karte Bezeichnet mit 1804 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Sichtfachwerk ein Giebel verschiefert Tursturz bezeichnet mit AGU 1804 No 38 M K 1926 Satteldach 09201250 Hauslerhaus mit Anbau Dorfstrasse 58 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Durch Hanglage hohes massives Erdgeschoss Giebel zum Teil verbrettert Satteldach 09201248 Hauslerhaus Dorfstrasse 66 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Sichtfachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung In Hanglage Erdgeschoss massiv ein Giebel massiv Satteldach 09201241 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Dorfstrasse 67 Karte Ende 18 Jahrhundert Anfang 19 Jahrhundert Stattlicher Fachwerkbau mit weitem Dachuberstand baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Stattlicher Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk weiter Dachuberstand Giebel verkleidet Satteldach am hinteren Ende kleine geschlossene Oberlaube 09201249 Hauslerhaus und Seitengebaude Dorfstrasse 72 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung Hauslerei Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert Satteldach Seitengebaude Stall sehr kleiner Massivbau Satteldach 09201243 Sudliches Seitengebaude Torhaus und nordliche Scheune eines Vierseithofes Dorfstrasse 73 Karte 18 Jahrhundert Torhaus 19 Jahrhundert Stallscheune Beide Gebaude in Fachwerkbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Torhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss einriegeliges Fachwerk breite und gerade geschlossene Durchfahrt Satteldach Stallscheune stattlicher Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach 09201247 Wohnhaus Dorfstrasse 76 Karte Anfang 18 Jahrhundert Obergeschoss mit beachtenswerter seltener Fachwerkkonstruktion bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Lang gestreckter Bau Erdgeschoss massiv mit Steingewanden zum Teil Obergeschoss mit einriegeligem Fachwerk dieses mit Kopfband und Thuringer Leiter im mittleren Bereich dreifach gestaffelte und kraftig profilierte Schwelle Satteldach 09201244 Wohnhaus Dorfstrasse 77 Karte 1908 Einziges Beispiel eines villenartigen Wohnhauses im Ort fur den Burgermeister A Illgen errichtet zeittypischer Putzbau mit Zierfachwerk und Schwebegiebel bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Stattlicher Bau in leichter Hanglage uber hohem Sockel eingeschossiger Massivbau Drempel und ausgebautes Dachgeschoss in Fachwerk Putzbau Gliederungen im Backstein deutsches Band Schwebegiebel 09201239 Zwei Wohnhauser Dorfstrasse 81 Karte 1740 spater verandert 1 Halfte 19 Jahrhundert Beide Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung westliches Wohnhaus breit gelagert Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk ein Giebel massiv Satteldach auf der Ruckseite etwas abgeschleppt ostliches Wohnhaus in Hanglage Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zu unterschiedlichen Zeiten verandert 09201240 Wohnhaus Dorfstrasse 85 Karte Ende 18 Jahrhundert Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss einriegeliges Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Lang gestreckter Fachwerk Bau Erdgeschoss massiv Giebel verbrettert Satteldach 09201242 Wohnhaus Dorfstrasse 87 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt Teil der Bebauung um die ehemalige Amtsmuhle baugeschichtlich von Bedeutung Kleiner zweigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv Kruppelwalmdach 09201215 Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Drei Hauser 2 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt Teil der ausserhalb des Ortes gelegenen Dreihauser Siedlung baugeschichtlich von Bedeutung kleiner Fachwerk Bau Erdgeschoss massiv Giebel verbrettert Satteldach 09201205 Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Drei Hauserweg 5 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt und verkleidet Teil der ausserhalb des Ortes gelegenen Dreihauser Siedlung baugeschichtlich von Bedeutung Kleiner Fachwerk Bau Erdgeschoss massiv 09201206 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Freiberger Strasse 56 Karte Ende 18 Jahrhundert Anfang 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet breit gelagerter Bau mit baugeschichtlicher und strassenbildpragender Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach an der Ruckseite Frackdach der ganze Bau mit Asbestplatten verkleidet Scheune Fachwerk und Holzkonstruktion Satteldach 09201211 Ehemaliges Forsthaus Freiberger Strasse 66 Karte 1830 Stattliches Fachwerkgebaude mit bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert neun Achsen Kruppelwalmdach 09201209 Wohnstallhaus eines Zweiseithofes Freiberger Strasse 101 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert Satteldach 09201207 Ehemalige Eisengiesserei Burogebaude Nebengebaude mit Uhrenturm und Tor der Giesserei Munzner Maschinen und Stahlbau Obergruna Hammer 1 Karte 1853 1860 Ehemaliger unterer Hammer des Obergrunaer Eisenhammerwerkes ab 1836 Maschinenfabrik Familie Munzner technisches Denkmal und ortshistorische Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Maschinenfabrik Familie Munzner war auf Bergbaumaschinen spezialisiert weltweit patentierte Produkte so die Munznerschen Fangvorrichtungen heute Gebaude und Anlagen durch Maschinenbaufirma genutzt Giesserei hoher zweigeschossiger Bau mit Kruppelwalmdach Schleppgaube mit Fachwerk Burogebaude massiv Langseite mit Fachwerk an der Schmalseite Eisengussplatte mit Inschrift 1836 1936 Zur Erinnerung an das 100jahrige Bestehen dieses Werkes Gewidmet von der gesamten Gefolgschaft Obergruna 6 Juni 1936 Nebengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit Uhren und Glockenturmchen 09201140 Fabrikantenvilla der Maschinenbaufabrik Munzner Hammer 5 Karte Bezeichnet mit 1836 Stattlicher Putzbau mit reicher Gliederung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Villa uber hohem Sockel zweigeschossiger stattlicher Putzbau mit kraftiger Gliederung der Fenster und Gesimse sowie leicht vorgezogenem Mittelrisalit dieser durch Putz und Stuckornamentik betont und mit zwei Eisengusstafeln geschmuckt 1 Tafel 1836 1856 Zum Andenken an das 50jahrige Bestehen dieses Werkes dem Stifter Friedrich August Munzner vom gesamten Beamten u Arbeiter Personal Obergruna datiert 6 Juni 2 Tafel 1836 1911 Zum 75jahrigen Bestehen dieses Werkes gewidmet vom gesamten Personal Obergruna datiert 6 Juni Hammerschanke Abbruch vor 2014 langgestreckter Bau in Art eines Doppelhauses Erdgeschoss massiv zwei Eingange mit kraftigem Sturz Obergeschoss Fachwerk Dacherker Nebengebaude Abbruch vor 2014 zweigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel massiv Fenster mit Putzgliederung 09201139 Wohnhaus ehemalige Brennerei ohne Anbau Hammerweg 1 Karte 1836 Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit machtigem Stutzpfeiler an der Schmalseite zusatzlicher Eingang mit breitem Rundbogenfenster Obergeschoss zum Teil Fachwerk vollstandig neu verbrettert 09201238 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines ehemaligen Dreiseithofes Hammerweg 5 Karte 19 Jahrhundert Beide Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss durch erhohte Lage bildpragend bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert im hinteren Bereich massiv Satteldach Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Holzkonstruktion Satteldach 09201245 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Pflaumenallee 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert saniert 1998 Durch erhohte Lage bildpragender grosser Fachwerk Bau baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zum Hof und Giebel Fachwerk die andere Langsseite massiv und vergrosserte Fenster Kruppelwalmdach 09201223 Reichenbach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Reichenbach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Ahornweg 1 Karte Um 1800 Landliches Wohnhaus mit regionaltypischem Fachwerk Obergeschoss weitgehend im ursprunglichen Aussehen erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung Giebelseiten verbrettert Satteldach Schieferdeckung 08990565 Ehemaliges Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Ahornweg 6 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Spate Beispiele fur landwirtschaftliche Gebaude mit Holzkonstruktion bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk ursprungliche Fenstergrosse verkleidet Satteldach Schieferdeckung ein liegendes Dachfenster Scheune teils massiv teils Fachwerk Konstruktion grosses altes Tor Drempelzone mit Bergeluke Satteldach 08990589 Wohnhaus ehemaliges Forsthaus Toranlage und umfriedende Stutzmauern Am Feld 9 Karte Bezeichnet mit 1802 Stattlicher Baukorper mit regionaltypisch verbrettertem Fachwerk Obergeschoss exponierte Lage bau orts und heimatgeschichtliche Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv verandert Eingang verlegt usw Obergeschoss mit ursprunglicher Fenstergrosse Zierverdachung hohes machtiges Kruppelwalmdach seitliche Toilettenerker strassenseitige Traufseite mit zweiriegeligem Fachwerk Toranlage mehrere Eingange mit Segmentbogen Einfahrt und zwei Eingange von Pfeilern mit Bekronung flankiert Stutzmauer Trockenmauern aus Natursteinen mit Strebepfeilern 08991609 Bauernhaus Am Rand 9b Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypisches Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben zum Teil verbrettert eine Giebelseite massiv Satteldach zum Teil alte Fenster alte Tur 08991635 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des deutsch franzosischen Krieges Am Teich Karte Nach 1870 Obeliskartiges Sandsteindenkmal mit feinem Ornament ortshistorische Bedeutung Ca zwei Meter breites durch Natursteine befestigtes Feld darauf Sandstein ca 2 20 m hoch Sockelbereich mit Inschriften unleserlich Obelisk mit Akanthus Lorbeerkranz und Kreuz abschliessender Aufsatz fehlt 08991615 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Am Teich Karte 1920er Jahre Obeliskartiger Aufbau mit vorgelagerter breiter Treppe strassenbildpragend unterhalb der Kirche ortshistorische Bedeutung Breiter Sockel Obelisk aus rotem Sandstein Relief mit Lorbeerkranz Inschrift Ihren tapferen im Weltkrieg fur s Vaterland gebliebenen Sohnen die Einwohnerschaft der Gemeinde Reichenbach 1914 1918 Aufsatz mit Kreuz davor ursprunglich Eisenzaun mit Kreuz und Schwertern dreistufige Treppe mit seitlichen Mauern 08991612 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Am Teich 2 Karte 1727 1728 Saalkirche mit zentralem Dachreiter zum Teil in Fachwerk Bauweise errichtet bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Sockelbereich und Eckzonen massiv sowie Anbauten sonst Fachwerk verputzt Nordseite insgesamt verbrettert die drei Fensterachsen mit originalen Fenstern an der Ostseite originale zweiflugelige Tur profilierte Holztraufe Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung Dachreiter mit Uhr verschiefert geschweiftes Zeltdach 08991614 Ehemalige Schule heute Wohnhaus Am Teich 2 neben Karte Bezeichnet mit 1834 Obergeschoss Fachwerk weitgehend im ursprunglichen Aussehen wieder hergestellt bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Eingang mit Verdachung auf Konsolen Obergeschoss Traufseite zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung zwei Fledermausgaupen ruckwartig spaterer massiver Anbau beide Giebelseiten und Ruckfront massiv ausgebaut 08991613 Westliches Wohnstallhaus und nordliches Seitengebaude mit Kumthalle eines Dreiseithofes Am Teich 8 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus bezeichnet mit 1937 Kumthalle Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk regionaltypische landwirtschaftliche Gebaude baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben im Giebelfeld noch alte Fenster Satteldach neu gedeckt Ruckseite massiv Stall zweigeschossiger Putzbau korbbogige Kumthalle Satteldach 08991616 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Am Teich 12 Karte Kern 17 Jahrhundert Regionaltypisches Bauernhaus mit sehr alter Fachwerk Konstruktion mit geschweiften Andreaskreuzen und Libellenmotiv an der Schwelle bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Traufseite einriegeliges Fachwerk mit Kopfstreben Giebelseite und ruckwartiger Teil verkleidet Satteldach 08991617 Transformatorenhauschen ehemals Teil vom Uberlandstromverband Freiberg Berggasse Karte 1912 1913 Ortsbildpragendes Gebaude in Fachwerkbauweise als Zeugnis der fruhen Elektrifizierung des Freiberger Raumes von regionalgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung Sockel massiv Fachwerk Aufbau Gefache mit Ziegel verputzt steiles Zeltdach mit Schieferdeckung und holzernem Aufsatz mit Satteldach mit Schieferdeckung Ausfuhrlich 3 08991601 Sudwestliches Wohnhaus und nordwestliches Seitengebaude mit Kumthalle eines Vierseithofes Berggasse 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Landwirtschaftliche Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss eines in der Struktur erhaltenen Bauernhofes bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben eine Giebelseite verbrettert zweite Giebelseite massiv Satteldach Stall Erdgeschoss massiv einbogige Kumthalle mit Backsteinbogen Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben teils verbrettert Satteldach 08991632 Nordliches Wohnstallhaus sudwestliche Scheune und daran angebautes Seitengebaude eines Dreiseithofes Berggasse 11 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus bezeichnet mit 1912 Stallscheune In der Konstruktion erhaltene Gebaude mit Fachwerk bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandsteingewande geringfugig verandert Obergeschoss Fachwerk verbrettert Fenster mit Sprossung zweite Giebelseite verkleidet Toilettenerker Satteldach Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss verbrettert Satteldach 08991600 Grabmal des Burgermeisters und Gutsbesitzers Emil Scheinert sowie Grabplatte fur sechs Opfer des Faschismus Hirschstrasse Karte Ende 1920er Jahre Grabmal Scheinert 1945 Grabmal VdN OdF Ortsgeschichtlich von Bedeutung Grabmal Scheinert aufwendig gestaltet mit Saulen und Halbkuppel im Stil der Zeit Saulenstellung mit polygonalen Schaften schwarze polierte Granittafel mit Inschrift Ruhestatte des Burgermeisters und Gutsbesitzers Emil Scheinert 21 Jan 1875 gest 3 Jan 1927 Kuppelaufsatz schwarzer polierter Granit Es ist vollbracht Einfriedung aus Sandstein Grabplatte fur 6 Opfer des Faschismus Betonplatte Reliefaufsatz mit Inschrift Hier liegen 6 im Mai 1945 gemordete KZ Haftlinge eingefasst von einem sternformig angelegten Stacheldrahtrelief 08991630 Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Dreiseithofes Kirchsteig 2 Karte Um 1800 Wohnstallhaus 19 Jahrhundert Scheune Intakte Hofstruktur mit Fachwerk Gebauden bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebel verbrettert Satteldach aussere Traufseite verbrettert nordliche Scheune Fachwerk Konstruktion Bergetur Satteldach sudliche Scheune Holzkonstruktion verbrettert Satteldach 08991608 Wohnstallhaus Seitengebaude Scheune und Einfriedungsmauer eines Dreiseithofes Kirchsteig 3 Karte Kern 18 Jahrhundert Stattliche Hofanlage mit regionaltypischen Gebauden mit Holzkonstruktion bau heimat und wirtschaftsgeschichtlich Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Eingang mit Schlussstein holzerner Anbau Obergeschoss Fachwerk verkleidet Kruppelwalmdach Scheune Holzkonstruktion verbrettert Satteldach rechtwinklig angebauter Stall Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Obergeschoss verbrettert Satteldach Einfriedungsmauer mit korbbogigem Eingang und Einfahrt mit Torpfeilern 08991607 Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Kirchsteig 4 Karte Um 1800 Stattliche Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss bauhistorische und heimatgeschichtliche Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben uberwiegend jedoch verputzt Satteldach eine Bergegaupe Ruckseite mit kurzem Schopf nordliches Seitengebaude Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zwei Bauphasen ablesbar einriegeliges Fachwerk im rechten Teil mit Veranderungen linker Teil zweiriegelig mit Diagonalstreben Giebelseite verbrettert Satteldach Schieferdeckung sudliches Seitengebaude Erdgeschoss massiv Eingang mit Sandsteingewande und Verdachung Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben einige sehr alte Fenster Giebelseite verkleidet Satteldach Schieferdeckung 08991606 Wohnstallhaus des ehemaligen Erbgerichtshofes Talstrasse 1 Karte Kern vermutlich 2 Halfte 18 Jahrhundert bezeichnet mit 1828 Stattlicher Baukorper mit Fachwerk Obergeschoss in exponierter Lage bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Sandsteingewande Eingang mit Segmentbogen und Schlussstein zum Teil originale Fenster und zweiflugelige alte Tur mit Oberlicht Obergeschoss uberwiegend Fachwerk verkleidet ursprungliche Fenstergrosse Kruppelwalmdach 08991610 Gasthof des ehemaligen Erbgerichts und Hausbaum Talstrasse 3 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Charakteristischer Bau mit Fachwerk im Obergeschoss strassenbildpragend bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gasthof Erdgeschoss massiv verandert Eingang mit Sandsteingewande mit gerader Verdachung Obergeschoss Traufseite dreiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben zum Teil Fenster mit Sprossung Giebelseiten massiv im Giebelfeld kleines Rundbogenfenster Kruppelwalmdach Hausbaum Kastanie 08991611 Wohnhaus ehemalige Schmiede Talstrasse 5 Karte Kern 17 Jahrhundert Umbau bezeichnet mit 1860 Zum Teil sehr alte Fachwerk Konstruktion mit geschweiften Andreaskreuzen und Libellenmotiv bau und hausgeschichtlich von Bedeutung strassenbildpragend Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss einriegeliges Fachwerk im mittleren Teil altester Abschnitt mit aufgeblatteten Kopfstreben und Andreaskreuzen sonst mit Diagonalstreben bzw verputzt Giebel verbrettert Satteldach neue Deckung 08991602 Wohnhaus mit Stallanbau Talstrasse 7 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert wohl 1833 Mit landschaftstypischer Fachwerk Konstruktion bau und heimatgeschichtlich von Interesse Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben Fenster mit Sprossung eine Giebelseite massiv Satteldach An der ostlichen Giebelseite zuruckgesetzter Stallanbau im oberen Teil mit Fachwerk Pultdach 08991603 Wohnhaus Talstrasse 9 Karte Kern 18 Jahrhundert Hakenformiger Grundriss Fachwerk im Obergeschoss strassenbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben eine Giebelseite mit bohmischer Verbretterung giebelstandiger Flugel weitgehend massiv und mit Anbau Satteldach vereinzelt Fenster mit Sprossung und Winterfenster 08991604 Hauslerhaus Talstrasse 11 Karte Um 1800 Landschaftstypisch mit intakter Fachwerk Konstruktion im Obergeschoss und holzernem Wirtschaftsteil bau und heimatgeschichtliche Bedeutung strassenbildpragend Erdgeschoss massiv Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebel verbrettert mit altem Schiebefenster Satteldach zuruckgesetzt angebauter Wirtschaftsteil verbrettert Pultdach 08991808 Wohnhaus Talstrasse 17 Karte 18 Jahrhundert Landschaftstypisches Wohnhaus mit intakter Fachwerk Konstruktion im Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv untypisch verputzt Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseite verkleidet zweite Giebelseite massiv Fenster mit Sprossung erneuert Satteldach Schieferdeckung 08991599 Wohnhaus eine Bauernhofes Talstrasse 23 Karte Kern 17 Jahrhundert Regionaltypisches Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss mit besonders alter Fachwerk Konstruktion geschweifte Andreaskreuze bau haus und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv etwas verandert Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Andreaskreuzen und aufgeblatteten Kopfstreben Schwelle mit Libellenmotiv nach Westen hin Fachwerk spater erweitert zweiriegelig mit Diagonalstreben Giebelseiten verkleidet Satteldach Schieferdeckung 08991597 Ostliches Bauernhaus ehemaliges Wohnstallhaus und sudliches Seitengebaude eines Dreiseithofes Talstrasse 28 Karte Um 1880 Zeittypisches bauerliches Anwesen die verputzten Flachen mit akzentuierender Gestaltung bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Giebelseiten massiv Lisenengliederung profilierte Fenstergewande im Giebel zwei Rundbogenfenster Oculi Traufseite Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach Schieferdeckung Seitengebaude zweigeschossig massiv Lisenengliederung drei Segmentbogentore Obergeschossfenster mit Sprossung im linken Teil paarig angeordnete Luftungsschlitze profilierte Traufe Satteldach 08991598 Westliches und nordliches Seitengebaude sowie ostliche Scheune eines Vierseithofes Zellhauser 1 Karte Im Kern Ende 18 Jahrhundert Grosse stattliche Baukorper zum Teil von wissenschaftlich dokumentarischem Wert ortshistorische Bedeutung Scheune zweigeschossig mit grossen Segmentbogentoren Fenster mit Sandsteingewanden uber den Toren mit Segmentbogen Satteldach mit Dachuberstand nordliches Seitengebaude Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Obergeschoss Fachwerk Aussenseite verbrettert Giebelseite massiv Kruppelwalmdach Schieferdeckung ruinos westliches Seitengebaude zweigeschossig stark verandert Kruppelwalmdach 08991596 Ostliches Seitengebaude und westliche Scheune eines Dreiseithofes Zellhauser 3 Karte 19 Jahrhundert Seitengebaude Ende 19 Jahrhundert Scheune Regionaltypische Wirtschaftsgebaude eines grossen Bauernhofes mit Fachwerk bau und heimatgeschichtlich von Interesse Scheune uberwiegend Fachwerk Konstruktion teils verbrettert Satteldach zum Teil Schieferdeckung Gebaude zwei Mal verlangert Stall Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss uberwiegend Fachwerk verbrettert alte Fenster Satteldach Schieferdeckung 08991594 Wohnstallhaus und Scheune einer ehemaligen Bergarbeitersiedlung Zellhauser 6 Karte Um 1800 Wohnstallhaus um 1900 Scheune Regionaltypisches Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges bzw einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseite verkleidet Satteldach verschiedene kleine Anbauten an der westlichen Giebelseite zweigeschossiger schmaler massiver Anbau Satteldach Scheune massiv drei Tore grosses Mitteltor die beiden seitlichen mit Segmentbogen SatteldachDas in regionaltypischer Fachwerkbauweise errichtete Wohnhaus mit spaterem westlichem Anbau ist Teil einer ehemaligen kleinen Bergarbeitersiedlung nordlich von Reichenbach die wohl vor 1800 am Fusse des Zellwaldes errichtet wurde Der Bergbau erlebte im 18 und 19 Jahrhundert seine Blutezeit in Reichenbach und den Nachbargemeinden und trug neben der Landwirtschaft wesentlich zur Dorfentwicklung bei Durch die steigenden Einwohnerzahlen entstanden nicht nur innerhalb der Dorfer neue Anwesen sondern auch ausserhalb der Ortschaften kleinere Siedlungen wie die der Zellhauser Das Wohnhaus dokumentiert in seinem Baubestand eine traditionelle Bauweise die diese landliche Entwicklung zum Ende des 18 Jahrhunderts exemplarisch aufzeigt Der authentische Charakter des Fachwerkgebaudes ist erhalten und dokumentiert die Arbeits und Lebensbedingungen der Zeit vor 1800 Die im Winkel zum Wohnhaus stehende jungere Scheune aus der Zeit um 1900 dokumentiert den Wandel in der landwirtschaftlichen Nutzung des Hofes und der damit einhergehenden Veranderungen Der Putzbau mit sehr gut erhaltenem Dachstuhl und drei originalen Toroffnungen zur Hofseite bildet einen raumlichen Bestandteil des Winkelhofes Als letztes in seiner Grundkonstruktion erhaltenes Wohnhaus der ehemaligen Bergarbeitersiedlung Zellhauser besitzt es einen identitatsstiftenden Zeugnis und Dokumentationswert Die Denkmalfahigkeit beider Gebaude ergibt sich somit zusatzlich zur baugeschichtlichen auch aus ihrer orts und sozialgeschichtlichen Bedeutung 08991593 Westliche Scheune und sudliches Seitengebaude eines Dreiseithofes Zellhauser 9 9b Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypische landwirtschaftliche Wirtschaftsgebaude mit Fachwerk bau und heimatgeschichtliche Bedeutung Stall Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit ursprunglicher Fenstergrosse verkleidet Satteldach Scheune Fachwerk Konstruktion mit Diagonalstreben alte Tore Fenster mit Sprossung Satteldach Schieferdeckung Giebelseite verkleidet 08991591 Forsthaus nordliches Seitengebaude und westliche Scheune eines ehemaligen Forsthofes Zellhauser 13 Karte Um 1900 Trotz baulicher Veranderungen denkmalwurdig ortshistorische Bedeutung Wohnhaus eingeschossig massiv Fenster und Tor mit Segmentbogen mit Backsteinfassung abgeschragte Backsteinsohlbank einige originale Fenster Drempelzone mit Zierfachwerk zentraler Dacherker Kruppelwalmdach Stall teils massiv teils Holzkonstruktion Walmdach mit hochgezogener Traufe Biberschwanz Kronendeckung Scheune Bruchsteinbau verputzt zentrales Segmentbogentor Satteldach Biberschwanz Kronendeckung 08991595 Spritzenhaus Zur Aue Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zeugnis des Brandschutzes im Ort Bruchsteinbau an der Giebelseite Toreinfahrt mit altem Tor Giebelfeld verbrettert Bergeklappe Satteldach Biberschwanzdeckung 08991622 Nordliches Seitengebaude und westliche Scheune eines Vierseithofes Zur Aue 1 Karte 18 Jahrhundert Scheune 1 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude Regionaltypische landliche Wirtschaftsgebaude mit Fachwerk bau und heimatgeschichtliche Bedeutung Stall Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Bergetur zum Teil alte Fenster Giebelseite verbrettert Aussenseite verkleidet Satteldach Scheune ursprunglich Wohnhaus Fachwerk zum Teil im Erdgeschoss Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert zum Teil verkleidet Satteldach 08991623 Westliches Seitengebaude mit Kumthalle eines Vierseithofes Zur Aue 7 Karte Um 1900 Spates Beispiel fur landlichen Fachwerkbau mit Mittelrisalit und Dachreiter von baugeschichtlichem Interesse Erdgeschoss massiv breites Segmentbogentor im Mittelrisalit wohl ursprunglich zweibogige Kumthalle Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk sudliche Giebelseite massiv Kruppelwalmdach offener Dachreiter auf Mittelrisalit mit Zeltdach 08991621 Hauslerhaus ohne Anbauten Zur Aue 8a Karte Um 1800 Weitgehend original erhaltenes Fachwerkhaus von baugeschichtlichem Wert Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Fachwerk Obergeschoss Satteldach mit Biberschwanzdoppeldeckung 09300511 Hauslerhaus Zur Aue 8c Karte Anfang 19 Jahrhundert Regionaltypisch mit intaktem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk verkleidet bzw verputzt Satteldach 08991619 Hauslerhaus Zur Aue 12 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypisches landliches Wohnhaus mit intaktem Fachwerk Obergeschoss bauhistorisch von Interesse Erdgeschoss massiv grosserer holzerner Eingangsvorbau Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben Satteldach Schieferdeckung eine Giebelseite verbrettert 08991618 Scheune eines ehemaligen Vierseithofes und Bergkeller Zur Aue 15 Karte Um 1900 Regionaltypisches landwirtschaftliches Gebaude mit jungerer Fachwerkkonstruktion und Zeugnis der landlichen Vorratshaltung baugeschichtlich von Bedeutung Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet flaches Satteldach Schiebetor Bergkeller kleiner Backsteinbau am Hang mit Satteldach Giebel verbrettert Segmentbogen Eingang Wohnstallhaus zwischen 2001 und 2009 abgebrochen Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss weitgehend Fachwerk verkleidet hohes Satteldach Giebelseite Obergeschoss mit liegenden Fenstern 08991620 Bergkeller Zur Aue 15 bei Karte 19 Jahrhundert Zeugnis der landlichen Vorratshaltung ortsgeschichtlich von Bedeutung 09306932 Wohnstallhaus und Bergkeller Zur Aue 18 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus 19 Jahrhundert Bergkeller Spates Beispiel eines Bauernhauses mit regionaltypischem Fachwerk Obergeschoss und Zeugnis der landlichen Vorratshaltung baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben eine Giebelseite und Ruckseite verputzt zweite Giebelseite massiv vor dem Eingang Balkonaufbau eingefugt Giebel an massiver Seite verbrettert Satteldach Bergkeller Bruchsteinmauer mit einfacher Holztur 08991631 Wohnstallhaus und westliche Scheune eines Dreiseithofes Zur Aue 19 Karte Ende 19 Jahrhundert Stattliche Baukorper der spateren Generation landliche Bauweise mit Fachwerk heimatgeschichtlich von Interesse Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk teils verkleidet teils verputzt Satteldach Scheune Erdgeschoss verandert hohes Obergeschoss mit dreiriegeligem Fachwerk mit Diagonalstreben grosstenteils verbrettert Kruppelwalmdach Schieferdeckung 08991820 Auszugshaus eines Dreiseithofes Zur Aue 22 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypisch mit intakter Holzkonstruktion im Obergeschoss bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv holzerner Turstock alte Tur mit Oberlicht Obergeschoss mit ursprunglicher Fenstergrosse verbrettert Satteldach an ruckwartiger Giebelseite holzerner Wirtschaftsteil 08991627 Brucke uber den Hirschgraben Zur Aue 50 bei Karte Vermutlich 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtliche Bedeutung Natursteinbogenbrucke uber einen Bach 08991628 Rothenfurth Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Rothenfurth OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDVier Halden Halde Gott mit uns Halde St Anna Halde Sieben Bruder Halde Altvater Flurstucke 274a 288 29 9 363 314 1 316 1 317 1 318 2 362 Karte 18 Jahrhundert Reihung von Halden bergbau und heimatgeschichtliche Bedeutung Halde Gott mit uns Flurstuck 274a Halde St Anna Flurstuck 288 Halde Sieben Bruder Flurstuck 29 1 Halde Altvater Flurstucke 314 und 318 08991710 Teilstrecken eines Kunstgrabens Teilabschnitt gleichzeitig Aufschlagrosche zur Grube Alte Hoffnung Gottes und Mundlocher Rothenfurth Karte 18 Jahrhundert Bergbaugeschichtliches Zeugnis der Region siehe auch 08991697 Ortsteil Kleinvoigtsberg und 08992220 Ortsteil Hohentanne 08992221 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Aquadukt uber die Freiberger Mulde und den Churprinzer Bergwerkskanal Altvaterbrucke Alte Meissner Strasse Karte Um 1570 Ein Teil der Brucke liegt in der Gemeinde Halsbrucke 08985206 Zeugnis eines der bedeutendsten bergbauwasserwirtschaftlichen Anlagen im Halsbrucker Raum dreibogige Steinbrucke von grosser ortshistorischer verkehrshistorischer und bergbaugeschichtlicher Bedeutung durch das hohe Alter baugeschichtlich wertvoll seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Dreibogige bis 1993 94 noch vierbogige Brucke Lange 70 2 m Gesamtbreite 5 05 m Fahrbahnbreite 2 85 m Hohe 7 3 m Spannweite der Bogen uber 10 m ursprunglich im 16 Jahrhundert als Strassenbrucke fur die Strasse Freiberg Meissen erbaut Ende 17 Jahrhundert Anfang 18 Jahrhundert mit hoheren Pfeilern und Gewolbebogen aufgestockt zu einem Aquadukt nun mit 12 Steinbogen mit einer Spannweite von 10 bis 14 m Lange des Bauwerks insgesamt 188 5 m Hohe 24 m Diente zur Versorgung der nordlich der Mulde am Hang gelegenen Grube St Anna samt Altvater mit Aufschlagwasser fur ein Kunstrad aus dem vom Munzbach abzweigenden Altvater Kunstgraben nach Betriebseinstellung dieser Grube im Jahr 1752 noch Versorgung des Isaak Erbstollns von 1767 bis 1795 mit Aufschlagwasser nachfolgend weiter Instandhaltung fur eine mogliche zukunftige Benutzung in den Jahren 1893 94 dann wegen Baufalligkeit Abbruch des Aquaduktes Weiternutzung der Strassenbrucke bis heute Bruckenwangen und Brustungsmauern aus Bruchstein Hausteine aus Freiberger Gneis mit Schieferplatten abgedeckt Strassenpflaster aus Gneis Fahrspur von schmalem Fussweg flankiert kleinteiliges Granitpflaster bei Sanierung 1993 94 Einsatz von Beton und Stahlbeton die beiden sudlichen Bruckenbogen scheinen von der Mauerstruktur alter der nordliche Bogen uber den 1788 89 erbauten Churprinzer Bergwerkskanal vermutlich spater erganzt der verlandete vierte Bogen am linken Muldenufer wurde bei der Sanierung verfullt massive Pfeilerstumpfe als Vorlagen an der Brucke dabei ostlich stromauf an den mittleren Bruckenpfeilern als Eisbrecher ausgebildete dreiecksformige halbhohe Stutzpfeiler an der westlichen Seite stromab quaderformige Stutzpfeiler bis etwas uber die Brustungshohe diese Vorlagen sind Uberreste der an die ursprungliche Strassenbrucke angesetzten hoheren Pfeiler welche die Gewolbebogen des Aquaduktes trugen sie ersetzten bis 1715 eine ursprunglich in Holz ausgefuhrte Gerinnekonstruktion 08991637 Bauernhof mit Wohnstallhaus zwei Seitengebauden Scheune Hausbaum Bauerngarten und Streuobstwiese Feldgut Auf dem Feldgut 72 Karte Um 1780 Wohnstallhaus Ende 19 Jahrhundert Seitengebaude und Scheune In der Struktur erhaltener stattlicher Vierseithof denkmalwurdig trotz baulicher Veranderungen bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 08991657 Strassenbrucke mit Markierungsstein der Gemarkungsgrenze Isaakbrucke Isaak Karte 19 Jahrhundert Ein Teil der Brucke liegt in der Gemeinde Halsbrucke Am Hammerberg 08985205 weit gespannte Sandsteinbogenbrucke technik und verkehrsgeschichtliche Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Flache einbogige Brucke uber die Freiberger Mulde rustizierte Sandsteinquader zur Mitte hin leicht ansteigend sparsam verziertes Eisengelander Wegeinfassung aus Granitplatten Bruckenwangen aus Quadermauerwerk in Hohe der Flussmitte Markierungsstein am Aussengelander mit Inschriften Halsbrucke und Rothenfurth aufgemalt 08991639 Wohnhaus Isaak 2 Karte Kern 18 Jahrhundert Regionaltypisch mit verbrettertem Obergeschoss vermutlich ehemaliges Bergarbeiterwohnhaus bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss geglattet Obergeschoss Fachwerk jedoch alle Fenster vergrossert Satteldach vermutlich ehem Bergarbeiterwohnhaus 08991640 Halde Isaak 2 bei Karte 18 Jahrhundert Zeugnis der Bergbaugeschichte grosserer mit Laubbaumen bepflanzter Hugel 08991641 nbsp Vier Hochwassermarken Muldentalstrasse Karte Bezeichnet mit 1827 1897 1909 und 1958 In den Felsen geschlagene Hochwassermarken mit Inschrift ortshistorische Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori 08991658 Mundloch Muldentalstrasse Karte 18 Jahrhundert Zeugnis des Bergbaus ortsgeschichtlich von Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori In den Fels geschlagenes Mundloch durch Ziegelmauerwerk und Eisenklappe geschlossen 08991643 nbsp Churprinzer Bergwerkskanal Schleusenanlage und Annaer Waschwehr mit zugehoriger Uferbefestigung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305134 Muldentalstrasse Karte 1788 1789 Kunstgraben 18 Jahrhundert Schleuse 1823 Wehr 1 Halfte 20 Jahrhundert Schutzen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bergwerkskanal Uferbefestigung aus Bruchsteinmauerwerk mit Gneisplatten abgedeckt Kunstgraben zur Herbeifuhrung von Aufschlagwasser fur die Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln bei Grossschirma sowie zum Transport von Erzen aus der Grube zur Halsbruckner Hutte mittels getreidelter Kahne Churprinzer und Christbescherunger Bergwerkskanal einschliesslich ihrer Roschen einer erhaltenen Schleusenanlage der letzten von mehreren im Verlauf des Bergwerkskanals und den Resten zweier Kahnhebehauser wichtige Zeugnisse der wasserbaulichen Innovations und Leistungsfahigkeit des sachsischen Erzbergbaus landschaftsgestaltende technische Denkmale von besonderer bergbaugeschichtlicher Bedeutung und von nationalem Rang seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Annaer Waschwehr dem Namen nach ursprunglich als Stauanlage fur die Aufschlagversorgung einer Erzwasche der nahegelegenen Grube St Anna samt Altvater angelegt 1823 im Zuge der Hoherlegung des Bergwerkskanals von C F Brendel neu errichtet in der Wehrdatenbank der sachsischen Fliessgewasser als Wehr Pappenwerk Grossschirma Wehr Altvaterbrucke Wehr ID 124 bezeichnet festes Wehr 13 m breit 1 9 m hoch Ruckstaulange 330 m Abschlag des am Wehr linksseitig abzweigenden Bergwerkskanals siehe 09305136 wenige Metern unterhalb des Wehrs nach Hochwasser 2002 als Rauhgerinne Beckenpass Fischaufstiegsanlage umgenutzt Schleusenanlage Anlage mit einer Schleusenkammer zur Uberwindung der Staustufe des Annaer Waschwehres sowie mit Abzweig in den Stauteich oberhalb des Wehres mit Resten alter Schutze zum Verschliessen von Schleusenkammer und abzweig Schleusenanlage und Muldenufer mit Bruchsteinmauerwerk befestigt diese Uferbefestigung mit Gneisplatten abgedeckt durch das Hochwasser im August 2002 stark beschadigt Churprinzer Bergwerkskanal Kanalteilstuck rechtsseitig der Freiberger Mulde etwas flussabwarts des Rothenfurther Kahnhebehauses bis zur Schleusenanlage am Annaer Waschwehr im Gelandeprofil weiterhin ablesbarer Verlauf des Bergwerkskanals unter einem Bruckenbogen der Altvaterbrucke hindurchfuhrend bis zur Schleusenanlage am Muldenwehr die Erzkahne aus dem Kanalteilstuck am linken Muldenufer siehe 09305136 kommend wechselten oberhalb des Wehres an einem Seil zum rechten Ufer wurden nach dem Passieren der Schleusenanlage kanalaufwarts getreidelt um beim Rothenfurther Kahnhebehaus siehe 08985801 wiederum den Fluss zu uberqueren Ausfuhrlich 1 08991638 Wohnhaus Muldentalstrasse 16 Karte Um 1800 Regionaltypisches landliches Wohnhaus mit intakter Fachwerk Konstruktion im Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben Giebel verbrettert Satteldach Schieferdeckung eine Giebelseite verputzt Giebel verkleidet 08991644 Wohnhaus Muldentalstrasse 20 Karte Um 1800 Landschaftstypisches Gebaude mit Fachwerk im Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Traufseiten Fachwerk verkleidet Giebelseiten massiv Satteldach 08991659 Wohnhaus eines Bauernhofes Muldentalstrasse 32 Karte Um 1800 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben ein liegendes Fenster mit Mittelstutze an einer Giebelseite und einer Strassenseite Kruppelwalmdach Biberschwanzkronendeckung ruckwartiger Anbau mit Fachwerk Obergeschoss Satteldach Biberschwanzdeckung 08991605 Wohnhaus eines Bauernhofes Muldentalstrasse 34 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Spates Beispiel eines landschaftstypischen Wohnhauses mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben Satteldach 08991645 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Muldentalstrasse 37 neben Karte Nach 1918 Obeliskartiger roter Granit mit Inschrift ortshistorische Bedeutung Zweistufiger Sockel ca 3 m hoher grob behauener Stein Schriftfelder poliert Relief des Eisernen Kreuzes Inschrift 1914 1918 Zum Gedachtnis unseren lieben im Weltkriege gefallenen Helden die dankbare Gemeinde Rothenfurth an den Seiten Namenslisten unter dem vorderen Schriftfeld nachtraglich gusseiserne kleine Tafel mit Inschrift Den Opfern von Krieg und Gewalt 1939 1945 darunter Namensauflistung hinter dem Denkmal vier grosse Tannen 08991648 Hauslerhaus Muldentalstrasse 38 Karte Anfang 19 Jahrhundert Mit intakter Fachwerk Konstruktion baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk mit unregelmassigem Standerabstand und Diagonalstreben Giebelseite verbrettert Satteldach 08991646 Wohnhaus Wegpflasterung und Steinschleuse Muldentalstrasse 39 Karte Um 1840 Landschaftstypisches landliches Wohnhaus mit verbrettertem Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv geglattet Eingang mit Sandsteingewande mit Segmentbogen und Schlussstein Obergeschoss vermutlich Fachwerk eine Giebelseite von innen massiv aufgebaut Kruppelwalmdach Steinschleuse Wasserfuhrung vom Hang durch das Haus zur Freiberger Mulde Weg unregelmassige grosse Natursteinplatten 08991647 Wohnhaus Muldentalstrasse 41 Karte Um 1830 Im ursprunglichen Aussehen weitgehend wiederhergestellt mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Hakengrundriss Erdgeschoss massiv Bruchsteinmauerwerk Sandsteingewande neu Fenster mit Sprossung Obergeschoss Fachwerk verbrettert und gedammt Doppelfenster mit Sprossung und Zierrahmung Kruppelwalmdach Schieferdeckung Dachhecht mit Schleppdach 08991653 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung und Kirchhof mit Einfriedung Muldentalstrasse 45a Karte Kern 14 Jahrhundert Saalkirche mit Dachreiter verputzter Bruchsteinbau bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche Putzbau mit Rundbogenfenstern Fenster erneuert mit veranderter Teilung Sandsteingewande Haupteingang mit der Verdachung vor der dreiseitigen Chorapsis eingeschossiger Anbau an der Nord und Sudseite zweigeschossige Anbauten mit Seiteneingangen Walmdacher Kirchendach mit sehr steiler Abwalmung an der Giebelseite holzerne Traufe zwei Fledermausgaupen Schieferdeckung polygonaler Dachreiter mit Haube und kleinem Helm verschiefert Einfriedung Sandsteinmauerwerk Torpfeiler aus Sandsteinquadern pyramidaler Abschluss mit Aufsatz alte Tore 19 Jahrhundert Grabmal neugotisch seitliche Saulen mit geschmuckten Kapitellen Inschrift unleserlich Sockel mit abgefasten Ecken und verschiedenen Profilen 08991650 Wohnhaus Muldentalstrasse 49b Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypisch mit Fachwerk Konstruktion im Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss mit ursprunglicher Fenstergrosse verkleidet ruckwartige Giebelseite massiv Satteldach 08991651 Wohnstallhaus und Seitengebaude Muldentalstrasse 54 Karte Nach 1800 Landschaftstypische landwirtschaftliche Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv etwas verandert Obergeschoss Fachwerk teils verbrettert teils verkleidet Fenster mit Zierrahmung Satteldach Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk teils verbrettert an der Hofseite verbretterter Vorbau mit Treppenaufgang Satteldach 08991746 Wohnstallhaus Ausgedinge und Scheune eines Dreiseithofes Muldentalstrasse 55 Karte Kern 18 Jahrhundert Wohnstallhaus Mitte 19 Jahrhundert Auszugshaus und Scheune In der Struktur erhaltener Dreiseithof bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk eingekurzt da uber Stallteil kein Obergeschoss mehr vorhanden verputzt Fenster mit Sprossung Satteldach Ausgedinge Erdgeschoss massiv nur Stallfenster Eingang mit Segmentbogen und Schlussstein Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk uberwiegend verbrettert alte Fenster Kruppelwalmdach Schieferdeckung Scheune teils massiv teils Holzkonstruktion verbrettert Satteldach 08991745 Nordliches Seitengebaude eines Vierseithofes Muldentalstrasse 62 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Landschaftstypisches landwirtschaftliches Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss heimatgeschichtlich von Interesse Erdgeschoss massiv zum Teil Sandsteingewande Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung Bergetur Satteldach Giebelseiten verbrettert 08991655 Wohnhaus Muldentalstrasse 63 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Spates Beispiel fur landliche Bauweise mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss Fachwerk ursprungliche Fenstergrosse verkleidet eine Giebelseite massiv Satteldach zwei liegende Dachfenster 08991656 Schachtgebaude Maschinenhaus Huthaus Pfortnerhaus Waschkaue Nebengebaude und Halde einer ehemaligen Schachtanlage Ferdinandschacht Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln Muldentalstrasse 78 Karte 19 Jahrhundert Halde 1950er Jahre Kessel und Maschinenhaus Kaue und Nebengebaude Zeugnis der letzten Phase der Bergbautatigkeit im Freiberger Land bergbau und regionalgeschichtliche Bedeutung Schachtgebaude Putzbau mit serieller Reihung von grossen Fenstern mit originaler Sprossung flaches Satteldach Maschinenhaus Putzbau mit kolossaler Fensterordnung flaches Satteldach Huthaus kleiner Putzbau mit verbrettertem Drempel und Giebelfeld an der Giebelseite Eingangsvorbau Satteldach Pfortnerhaus eingeschossiger Putzbau mit sehr flachem Dach Nebengebaude mehrere eingeschossige Baukorper zum Teil verputzt flaches SatteldachOstlich der Mulde von der Grube Churprinz Friedrich August Erbstolln ab 1863 abgeteuft um dortige Erzlagerstatten zu erschliessen ab 1869 mit 10 PS Forder und Wasserhaltungsdampfmaschine um 1960 vor allem Forderung tauben Gesteins 08991642 Seifersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Seifersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDNordliches Wohnstallhaus westliches Seitengebaude ostliche Scheune und sudlicher Gebaudeflugel mit Scheune und zwei Seitengebauden sowie sechs Pfeiler eines ehemaligen Erbgerichtes Am Kirchbusch 3 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Stattlicher Vierseithof mit bau und ortsgeschichtlicher von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Sandsteingewande breiter Eingang mit Segmentbogen und Schlussstein Stallteil verandert Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung Giebelseite verbrettert Satteldach zum Teil spater angehoben westliches Seitengebaude durch Hanglage zum Teil dreigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschosse Fachwerk zweiriegelig mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung aussen verbrettert Satteldach vier alte Blitzableiter ostliche Scheune massiv zum Teil Segmentbogentore einige holzerne Fenstergewande zum Teil alte Fenster Giebelfeld Fachwerk Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung sudlicher Gebaudeflugel mit Scheune und zwei Seitengebauden teils massiv teils Preussisches Fachwerk verputzt Satteldach Seitengebaude massiv Strebepfeiler Kruppelwalmdach Pfeiler Naturstein mit Kampfer ca 2 50 m zum Teil mit Abschluss 08991776 Wohnhaus Am Kirchbusch 4 Karte 1930er Jahre Zeittypisches Holzhaus in Fertigteilbauweise weitgehend im ursprunglichen Aussehen erhalten bauhistorisch von Interesse Natursteinsockel eingeschossig Vorbauten Querverbretterung Satteldach mit breiter Gaupe Schieferdeckung drei Torpfeiler aus Naturstein 08991777 Wohnhaus Am Perzebach 2 Karte Mitte 19 Jahrhundert Regionaltypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben Giebel verkleidet Satteldach ursprunglich Wirtschaftsteil an der Seite massiv ersetzt 08991761 Nordliches und ostliches Seitengebaude eines Vierseithofes Am Perzebach 4 Karte 1 und 2 Halfte 19 Jahrhundert Landliche Wirtschaftsgebaude mit Fachwerk Konstruktion baugeschichtlich von Bedeutung 1 Seitengebaude Erdgeschoss massiv verschiedene Toroffnungen Obergeschoss Fachwerk verbrettert Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung 2 Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben alte Fenster Satteldach Biberschwanzdeckung 08991649 Hauslerhaus Am Perzebach 8 Karte Kern 18 Jahrhundert vielleicht alter Landschaftstypisch mit alter Fachwerk Konstruktion im Obergeschoss heimat und bauhistorische Bedeutung Erdgeschoss massiv verschiedene Anbauten Obergeschoss einriegliges Fachwerk eine Giebelseite verkleidet Satteldach 08991760 Wohnhaus und Pumpe Am Perzebach 12 Karte Um 1800 Wohnstallhaus mit intaktem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Wetterhauschen um 1900 Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster erneuert Satteldach zum Teil Schieferdeckung eine Giebelseite verkleidet Holzerne Handschwengelpumpe 08991759 Brucke Am Perzebach 12 bei Karte Bezeichnet mit 1818 Zeugnis der verkehrsgeschichtlichen Entwicklung des Dorfes bau und technikgeschichtlich von Bedeutung Natursteinbogenbrucke mit Schlussstein 08991758 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Bauernhofes Am Perzebach 14 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Anfang 20 Jahrhundert Seitengebaude Landschaftstypische bauerliche Gebaude mit Fachwerk Konstruktion bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung erneuert Giebelseite verbrettert Satteldach Nebengebaude Erdgeschoss massiv zum Teil Segmentbogentore Obergeschoss Fachwerk verbrettert Fenster mit Sprossung Satteldach 08991779 Brucke Am Perzebach 15 bei Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Bau und technikgeschichtlich von Bedeutung Natursteinbogenbrucke 08991755 Transformatorenhauschen ehemals Teil vom Uberlandstromverband Freiberg Am Perzebach 15b Karte 1912 Ausser Betrieb aber in sehr gutem Zustand ortsbildpragendes Gebaude in Fachwerkbauweise als Zeugnis der fruhen Elektrifizierung des Freiberger Raumes von regional und technikgeschichtlicher Bedeutung Fachwerk Konstruktion hohes Zeltdach mit Schieferdeckung holzerner Aufsatz mit Satteldach Ausfuhrlich 3 08991754 Wohnhaus Am Perzebach 18 Karte Um 1800 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Traufseite aufgebrettert altes darunter Giebelseiten verbrettert bzw verkleidet Satteldach 08991756 Wohnhaus Am Perzebach 20 Karte Um 1800 Weitgehend im ursprunglichen Aussehen wieder hergestelltes landliches Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Fenster mit Sprossung erneuert eine Giebelseite verschiefert Satteldach 08991757 Wohnhaus Am Perzebach 22 Karte Nach 1800 Kleiner Fachwerkbau in exponierter Lage ohne spateren massiven Anbau baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben Fenster mit Sprossung Giebelseite verbrettert Satteldach Schieferdeckung 08991753 Brucke Am Perzebach 35 bei Karte 19 Jahrhundert Verkehrs und technikgeschichtlich von Bedeutung Natursteinbogenbrucke mit Schlussstein 08991749 Ehemalige Schule und Scheune An der Alten Schule 45 Karte Um 1700 Scheune 1775 Schule Reprasentativer Fachwerk Bau mit machtigem Dachreiter Scheune mit sehr alter Fachwerk Konstruktion baugeschichtlich ortsbildpragend und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss Traufseite zweiriegliges Fachwerk mit Diagonalstreben Kruppelwalmdach zwei Gaupen Schieferdeckung Dachreiter mit offenem Glockenstuhl polygonal mit Uhr und Glocke geschweifte Haube insgesamt verschiefert Ruckseite Obergeschoss verbrettert Scheune zweiriegeliges Fachwerk mit breitem Standerabstand und Andreaskreuzen im oberen Gefache Giebelseite und Ruckseite verbrettert Satteldach 08991752 Bauernhaus und Scheune Bergstrasse 1 Karte Um 1800 Weitgehend im ursprunglichen Aussehen wieder hergestelltes Wohnstallhaus mit Fachwerk im Obergeschoss bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv im Wirtschaftsteil alter Segmentbogen Obergeschoss grosstenteils zweiriegeliges Fachwerk Fenster mit Sprossung bzw Doppelfenster zweiflugelig Satteldach Scheune Holzkonstruktion Satteldach 08991773 Ehemaliges Wohnstallhaus und Seitengebaude Bergstrasse 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebelseite und Aussenseite verputzt Satteldach Seitengebaude Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verkleidet Bergeturen Satteldach Schieferdeckung 08991772 Wohnhaus Lichtensteiner Strasse 5 Karte Um 1800 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseite verbrettert Satteldach 08991774 Wohnhaus und Seitengebaude Lichtensteiner Strasse 11 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypische Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss zweiriegliges Fachwerk zum Teil erneuert Holz und Lehmziegel Satteldach Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk Giebelseite verbrettert Schosschenfenster Satteldach 08991765 Wohnhaus Lichtensteiner Strasse 12 Karte Um 1730 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss mit alter Fachwerk Konstruktion bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Kopfbandern mit ornamental gestalteten Zwischenstandern vielleicht ursprunglich Oberlaube Satteldach 08991762 Wohnhaus ehemaliges Gemeindeamt Lichtensteiner Strasse 13 Karte Um 1850 Mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben eine Giebelseite verbrettert eine Giebelseite massiv Satteldach 08991766 Brucke Lichtensteiner Strasse 13 bei Karte 19 Jahrhundert Zeugnis der verkehrstechnischen Entwicklung des Ortes bau und technikgeschichtlich von Bedeutung Natursteinbogenbrucke 08991767 Wohnhaus Lichtensteiner Strasse 16 Karte Um 1800 Mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseiten verkleidet Satteldach 08991763 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Lichtensteiner Strasse 17 Karte Um 1900 Wohnstallhaus Putzbau mit weitgehend intaktem Wand Offnungs Verhaltnis und sparsamer Gliederung die Wirtschaftsgebaude landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss Wohnstallhaus zweigeschossig Erdgeschoss Stallteil verandert Gewolbe noch vorhanden im Obergeschoss profilierte Sohlbanke profilierte Verdachungen uber Putzspiegeln profilierte Traufe Scheune Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Bergetur Fenster mit Sprossung Satteldach Schieferdeckung Seitengebaude Erdgeschoss massiv verandert eine Giebelseite massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk Diagonalstreben Bergetur Satteldach 08991768 Wohnhaus Lichtensteiner Strasse 18 Karte Um 1800 Weitgehend mit intaktem Fachwerk Obergeschoss bau und heimatgeschichtliche Bedeutung Erdgeschoss massiv geglattet Obergeschoss ursprungliche Fenstergrosse verbrettert Satteldach Biberschwanzdeckung 08991764 Wohnhaus Lichtensteiner Strasse 24 Karte Um 1850 Regionaltypisch mit Fachwerk Obergeschoss Holzkonstruktion intakt baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss verkleidet ursprungliche Fenstergrosse Satteldach 08991769 Wohnstallhaus Lichtensteiner Strasse 25 Karte Um 1850 Stattlicher Baukorper mit regionaltypischem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss ursprungliche Fenstergrosse Traufseiten verkleidet Giebelseite verbrettert Satteldach 08991770 Wohnhaus und Scheune Lichtensteiner Strasse 28 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus nach 1900 Scheune Landschaftstypischer kleiner Zweiseithof mit intaktem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet ursprungliche Fenstergrosse Satteldach Scheune Holzkonstruktion teils verbrettert teils mit Wellblech verkleidet Satteldach 08991771 Zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Mobendorfer Strasse 14 Karte Kern um 1700 Seitengebaude Ende 18 Jahrhundert Seitengebaude Ende 19 Jahrhundert Scheune Regionaltypisches stattliches bauerliches Anwesen mit Fachwerk Gebauden exponierte Lage baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Seitengebaude Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk verkleidet hohes Kruppelwalmdach 2 Seitengebaude Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss einriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben uberwiegend verbrettert Satteldach Scheune zweigeschossig uberwiegend Fachwerk Konstruktion mit Diagonalstreben Aussenseiten verbrettert Satteldach BiberschwanzdeckungWohnstallhaus Ende der 1980er Jahre abgebrannt 08991780 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Muhlenstrasse 8 Karte Um 1800 Landschaftstypische Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk eine Giebelseite massiv aussere Traufseite ein Abschnitt massiv kleiner giebelstandiger Anbau sowie abgeschleppter Anbau mit Fachwerk Obergeschoss zweites Giebelfeld verbrettert Satteldach Biberschwanzdeckung Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk grosstenteils verbrettert Satteldach 08991751 Wohnstallhaus Scheune Seitengebaude und Torbogen eines Vierseithofes Muhlenstrasse 12 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Ende 19 Jahrhundert Seitengebaude In der Struktur erhaltener Bauernhof die Wirtschaftsgebaude mit Fachwerk bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig massiv verputzt machtiges Satteldach zum Teil Schieferdeckung Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Bergeturen Fenster mit Sprossung Satteldach Schieferdeckung zweite Aussenseite Obergeschoss verbrettert Scheune teils massiv teils Holzkonstruktion verbrettert Satteldach Hofseite geglattet Aussenseite Sichtfachwerk und zwei grosse Tore 08991750 Muhlenwohnhaus mit technischer Ausstattung und Scheune Bornermuhle Muhlenstrasse 16 Karte Bezeichnet mit 1841 Gebaude mit Holzkonstruktion in exponierter Lage bau orts und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus L Grundriss strassenseitige Traufseite zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Gebaude sonst massiv Eingang Sandsteingewande mit Verdachung Satteldach Scheune uberwiegend Fachwerk Konstruktion zum Teil verkleidet Satteldach 08991781 Wohnhaus Zum Steinbruch 1 Karte Bezeichnet mit 1868 Landschaftstypisch mit intaktem Fachwerk Obergeschoss strassenbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Eingang profilierte Sandsteingewande mit gerader Verdachung Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Diagonalstreben Giebelseite und Ruckseite verbrettert Satteldach Schieferdeckung 08991778 Siebenlehn Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Siebenlehn OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDEhemalige Schule in offener Bebauung Albertstrasse 2 Karte Anfang 19 Jahrhundert Teil der marktnahen Bebauung ortsgeschichtlich von Bedeutung Breit gelagerter stattlicher Bau zweigeschossig 7 3 Achsen Kruppelwalmdach uberdimensionierter Dachausbau 09201179 Wohnhaus in halboffener Bebauung Albertstrasse 7 Karte Anfang 19 Jahrhundert Im Strassenzug weitgehend authentisch erhaltenes Gebaude baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Breit gelagerter zweigeschossiger Bau von funf Achsen schone originale Haustur Kruppelwalmdach 09201178 Wohnhaus in offener Bebauung Am Bachweg 2 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Kleiner zweigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt steiles Satteldach 09201194 nbsp Gedenkstein fur die Naturforscherin Amalie Dietrich mit umgebenden Freiraum Amalie Dietrich Weg Karte 1926 1927 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Im Wald auf der Amalie Dietrich Hohe befindlicher monolithischer Sandsteinblock mit moderner Tafel Zum Andenken unserer Amalie Dietrich geboren 26 05 1801 gestorben 09 03 1891 09201198 Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Breitenbacher Strasse 2 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Grosser lang gestreckter Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Erdgeschoss des ehemaligen Stallbereiches zum Teil unverandert 09201199 Hauslerhaus Breitenbacher Strasse 9 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Satteldach 09201201 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Breitenbacher Strasse 12 Karte Um 1700 spater verandert Wohnstallhaus 19 Jahrhundert Scheune Beide Gebaude in Fachwerkbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus lang gestreckter Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit Kopfband und profilierten Schwellbalken Scheune Fachwerk Konstruktion 09201203 Westliches Torhaus und sudliches Seitengebaude eines Vierseithofes sowie Sonnenuhr am Wohnhaus Hufengut Breitenbacher Strasse 13 Karte Bezeichnet mit 1644 Torhaus 1644 Sonnenuhr 19 Jahrhundert Seitengebaude Beide Seitengebaude in Fachwerkbauweise bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung 1 Seitengebaude Torhaus ehemaliger Stall jetzt zur Wohnung ausgebaut Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit Kopfband breite Korbbogendurchfahrt bezeichnet mit 1644 2 Seitengebaude ehemaliger Stall Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk am Wohnhaus Sonnenuhr von 1644 09201202 Wohnstallhaus Breitenbacher Strasse 23 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk bau und heimatgeschichtlich von Bedeutung Lang gestreckter Bau Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verschiefert 09201204 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Breitenbacher Strasse 35 Karte 1904 1905 Stattliche Hofanlage mit bau und heimatgeschichtlicher Bedeutung Wohnstallhaus grosser zweigeschossiger Massivbau Gliederung in rotem Backstein profilierte Steingewande Kruppelwalmdach Seitengebaude zweigeschossiger Massivbau mit Kruppelwalmdach Scheune eingeschossig mit Drempel Fachwerkkonstruktion teilweise mit Ziegelausfachung komplett verbrettert Kruppelwalmdach mit Biberschwanzdoppeldeckung im Inneren eine Tenne mit Bohlenbelag sowie zwei Bansen 09201213 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Forsthofstrasse 1 Karte Ende 19 Jahrhundert Aufwandige Klinkerfassade baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Gelber Backsteinbau in Ecklage zur Freiberger Strasse Gliederungen in rotem Backstein und Gussstein Fenster mit Dreieckgiebel und kraftig profilierten Gewanden Dachhauschen und Dacherker mit Volutenschmuck polygonaler Erker 09201185 Wohnhaus in offener Bebauung Forsthofstrasse 3 Karte Anfang 20 Jahrhundert Stattlicher villenahnlicher Putzbau mit Klinkergliederung baugeschichtlich von Bedeutung Uber hohem Polygonsockel zweigeschossig Gliederungen in gelbem und rotem Backstein Fenster Gesimse Ecken Fenster zum Teil spitzbogig Fachwerkbalkon 09201187 Wohnhaus eines Vierseithofes Forsthofstrasse 4 Karte Ende 19 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Langgestreckter Massivbau Erdgeschoss und Mezzaningeschoss Gliederung in rotem Backstein kraftig profilierte Fenster mit Gusssteinen 09201189 Einfriedungsmauer und Friedhofstor des Friedhofs sowie funf Grabmale und Denkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges Freiberger Strasse Karte 18 Jahrhundert Grabmal 20 Jahrhundert Grabmal nach 1945 Kriegerdenkmal Ortsgeschichtlich von Bedeutung Einfriedungsmauer verputzter Bruchstein mit schmiedeeisernem Tor Einzelgrabsteine zwei aufwendig verzierte barocke Sandsteingrabmaler Schrift unleserlich ein Saulenstumpf aus Porphyr mit Girlande und Schild Schrift unleserlich Empire Grabmaler fur den Baumeister Straube und den Kunstmaler Prof Otto Altenkirch Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges drei Granitsteine rot und grau Gruft mit zwei grossen verzierten Eisenplatten und Gitter vor 2006 abgebrochen 09201196 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Freiberger Strasse 3 Karte Mitte 19 Jahrhundert Putzbau mit steilem Satteldach baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Kleiner zweigeschossiger Putzbau breite Segmentbogentur mit Schlussstein steiles Dach mit Dachhecht 09201164 Gasthof und Hotel Schwarzes Ross in offener Bebauung Freiberger Strasse 9 Karte 1897 saniert Pragnanter Putzbau von ortsgeschichtlicher und strassenbildpragender Bedeutung Uberaus stattlicher lang gestreckter Bau von 13 6 Achsen Erdgeschoss Rundbogenfenster mit kraftigen Profilierungen und Gusssteinen breites Portal mit Halbsaulen und kraftigem Dreieckgiebel teilsaniert 09201163 Wohnhaus in halboffener Bebauung und ruckseitige Werkstatt Kirchgasse 1 Karte 18 Jahrhundert spater verandert Teil der alten Kernbebauung der Stadt baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Wohnhaus breit gelagerter Baukorper von sieben Achsen zweigeschossiger Massivbau Tor verandert Nebengebaude ehemalige Schlosserwerkstatt kleines Fachwerkgebaude Erdgeschoss massiv 09201190 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung funf Grabmale und zwei Wappen an der ausseren Kirchenwand Kirchgasse 2 Karte 1764 1766 Kirche 1581 Wappen 17 18 Jh Grabmal nach 1769 Epitaph Ober Wildmeister Schuler 1811 Orgel Barocke Saalkirche von bau und stadtgeschichtlicher Bedeutung der hoch aufragende Westturm mit Glockendach und offener Laterne Neubau 1764 1766 unter Einbeziehung alterer Bauteile des Vorgangerbaus von 1701 bis 1703 Der aus der Achse nach Norden verschobene Turm im Kern wohl gotisch 1827 erneuert Im 19 Jahrhundert mehrfach renoviert Restaurierungen 1835 85 Verputzter Bruchsteinbau mit geradem Schluss und Stichbogenfenstern An der nordlichen Seite Stadtwappen und das Wappen der Kurfurstin Anna von 1581 Im Inneren flach gedeckt an Nord und Sudseite bis in den Altarraum gefuhrte doppelte Emporen mit Logeneinbauten und Betstuben Orgelempore im Westen Kanzelaltar aus Holz von 1826 In Weissgold gefasste kelchformige Sandsteintaufe 1825 Originale Orgel von Barth amp Boscher aus Dippoldiswalde 1938 erneuert Orgel und Orgelprospekt von Orgelbaumeister Carl Albrecht Heinrich von Knoblauch 1811 Rokoko Epitaph von dem Bildhauer Albert aus Mohorn fur den Ober Wildmeister Heinrich Gottlob Schuler gest 1780 und Ehefrau Johanna Hedwig geb Schwartze gest 1769 Am Aussenbau ca funf ornamentale Grabsteine des 17 und 18 Jahrhunderts 09201152 nbsp Pfarrhaus mit westlichem Torbogen und ostlicher Stutzmauer mit Einfriedung sowie ruckwartiger Stutzmauer an der Otto Altenkirch Strasse Kirchgasse 3 Karte Bezeichnet mit 1789 Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt Teil der alten marktnahen Bebauung bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus auf hohem Sockel stattlicher zweigeschossiger Bau von 3 4 Achsen Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Mansardwalmdach westliches Tor rundbogig im Schlussstein bezeichnet mit HPW 1789 ostliche Stutzmauer aus Bruchstein mit schmiedeeisernem Zaunsgitter ruckwartige Stutzmauer an der Otto Altenkirch Strasse verputzte Bruchsteinmauer 09201191 Wohnhaus in halboffener Bebauung Liebichstrasse 3 Karte Ende 19 Jahrhundert Aufwandige Klinkerfassade baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Uber Polygonsockel zweigeschossiger gelber Backsteinbau Gliederung in rotem Backstein um Fenster in Gussstein zweiachsiger Mittelrisalit leicht vorgezogen mit etwas aufwandigerer Gestaltung Muschelmotiv uber Fenster des ersten Obergeschosses deutsches Band an der Traufe Mansardenwalmdach 09201182 Wohnhaus in halboffener Bebauung Liebichstrasse 5 Karte Ende 19 Jahrhundert Aufwandige Klinkerfassade baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossiger gelber Backsteinbau mit Gliederungen in rotem Backstein und Gussstein Fenster mit Dreieckgiebel und Segmentgiebel Traufe mit deutschem Band Dachhauschen und Dacherker 09201183 nbsp Weitere Bilder Denkmal zu Ehren der ortlichen Schuhmacherinnung Siebenlehner Schusterjunge Markt Karte 1926 Kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Brunnen aus rotem Granit bezeichnet mit Ehret das Handwerk darauf Bronzeplastik eines arbeitenden Schuhmacherjungen 09201161 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Markt 1 Karte Ende 19 Jahrhundert Klinkerfassade baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Uber hohem Sockel zweigeschossiger roter Backsteinbau mit reichen Verzierungen Fenstergiebelung geschweift geschweifte Dachaufbauten 8 5 Achsen mit Laden 09201148 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 7 Karte Ende 18 Jahrhundert Stattlicher lang gestreckter Fachwerkbau Teil der alten Marktbebauung baugeschichtlich und platzbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt 9 2 Achsen machtiges Mansardenwalmdach mit Fledermausgaupen Nach 1764 erbaut einzige Veranderung bildet Einbau der Schaufenster im Jahr 1907 durch den Schnittwarenhandler Heimrich Humitzsch 1907 erfolgte die Deckung des Dachs mit Ziegeln 09201147 Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 8 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Teil der alten Marktbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Mansarddach mit Schopf Dachhauschen mit Laden 09201149 Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 10 Karte Ende 19 Jahrhundert Teil der neueren Marktbebauung nach den Stadtbranden bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger gelber Backsteinbau mit Gliederungen in rotem Backstein und Gussstein Obergeschoss mit kleinen Dreiecksgiebeln uber den Fenstern die abgeschragte Ecke zum Markt betont durch Eingang und Balkon Dachhauschen mit Laden 09201150 Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage Markt 11 Karte Ende 19 Jahrhundert Teil der neueren Marktbebauung nach den Stadtbranden bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Dreigeschossiger Bau Erdgeschoss mit Putzgliederung die beiden Obergeschoss roter Backstein mit kraftiger Gliederung in Sandstein zweigeschossiger Erker zur abgeschragten Ecke mit Laden 09201151 Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 13 Karte Ende 19 Jahrhundert Teil der neueren Marktbebauung nach den Stadtbranden bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Backstein mit aufwendigen Verzierungen um die Fenster Voluten Rosetten abgeschragte Ecke durch Giebelaufbau betont sechs Dachhauschen mit Laden 09201166 Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 15 Karte 1769 Dendro Obergeschoss zum Teil Fachwerk Teil der alten Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Breit gelagerter Bau von 3 3 Achsen zweigeschossig zur Reinsberger Strasse Fachwerk in beiden Geschossen verputzt zum Markt massiv mit Toreinbau Kruppelwalmdach 09201168 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Markt 16 Karte Ende 18 Jahrhundert spater uberformt Teil der alten Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Breit gelagerter zweigeschossiger Bau von 8 5 Achsen Obergeschoss Backstein sehr grosses steiles Dach mit zwei Dachhechten mit Laden 09201153 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Markt 17 Karte Ende 18 Jahrhundert Anfang 19 Jahrhundert Teil der alten Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Stattlicher zweigeschossiger Massivbau mit Steingewanden Mansardwalmdach 09201154 Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 18 Karte Ende 18 Jahrhundert Teil der alteren Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Breitgelagerter zweigeschossiger Bau von 7 3 Achsen Erdgeschoss massiv breite Korbbogentur mit Schlussstein Obergeschoss Fachwerk verputzt Walmdach 09201169 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 20 Karte Ende 18 Jahrhundert Teil der alten Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Stattlicher zweigeschossiger Bau von funf Achsen Erdgeschoss mit breitem Flachbogenportal steiles Dach stadtebaulich bedeutsam 09201155 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 21 Karte Bezeichnet mit 1768 Teil der alten Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Schmales zweigeschossiges Wohnhaus von drei Achsen und breitem Flachbogenportal im Schlussstein Brezel und Datierung bezeichnet mit CD 1768 Obergeschoss Fachwerk steiles Dach stadtebaulich bedeutsam 09201156 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 22 Karte Bezeichnet mit 1767 Teil der alten Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Schmaler zweigeschossiger Putzbau Turschlussstein mit Datierung bezeichnet mit CR 1767 Dachhauschen mit Laden stadtebaulich bedeutsam 09201157 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 24 Karte Bezeichnet mit 1766 Teil der alten Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bau von funf Achsen breites Korbbogenportal Schlussstein mit Datierung bezeichnet mit JCM 1766 Dachhecht mit Laden 09201158 Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 27 Karte Ende 18 Jahrhundert Anfang 19 Jahrhundert Teil der alten Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Breitgelagerter zweigeschossiger Bau leicht verschoben Giebel Fachwerk verputzt und Fachwerk verschiefert 09201162 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Markt 28 Karte Anfang 19 Jahrhundert Teil der alteren Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Kruppelwalmdach mit Laden 09201160 nbsp Weitere Bilder Rathaus in halboffener Bebauung Markt 29 Karte Um 1935 Teil der Bebauung nach den Branden vom Ende des 19 Jahrhunderts zeittypischer Putzbau mit bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Bau in Ecklage Walmdach 09201159 Wohnhaus in offener Bebauung Nossener Strasse 1 Karte 1920er Jahre Putzfassade mit Anlehnung an den Art deco Stil baugeschichtlich von Bedeutung Uber hohem Bruchsteinsockel stattlicher zweigeschossiger Bau mit ausgebautem Dachgeschoss und dreiachsigem Dacherker interessante Verzierung mit geschweiften Gesimsen und dreieckigen spitz zulaufenden Pilastern 09201186 Gasthof Zum Schutzenhaus mit Saal Nossener Strasse 15 Karte Ende 19 Jahrhundert Putzbau mit Rundbogenfenstern Saal im Obergeschoss ortsgeschichtlich von Bedeutung Lang gestreckter Baukorper im Obergeschoss Saal mit Rundbogenfenstern 09201184 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Otto Altenkirch Strasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Ehrenhain mit funf grossen Sandsteinblocken und zwei geschwungenen Sandsteinbanken 09201146 Bergbauhalde des ehemaligen Sohrschachtes Otto Altenkirch Strasse Karte 18 Jahrhundert Bergbaugeschichtlich von Bedeutung uberwucherte Bruchsteinhalde 09201216 Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Otto Altenkirch Strasse 2 Karte Ende 19 Jahrhundert Ehemals mit Gaststatte Teil der neueren Marktbebauung bau und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung Uber hohem Sockel massives Erdgeschoss Obergeschoss roter Backstein Verzierungen identisch zu Markt 13 sieben Dachhauschen 09201167 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Otto Altenkirch Strasse 15 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung Kleiner zweigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Flachbogentur 09201195 nbsp Wohnhaus und Gedenkplatte Wandrelief des Landschaftsmalers Otto Altenkirch Otto Altenkirch Strasse 26 Karte Ende 19 Jahrhundert Wohnhaus 1975 Relief Ortsgeschichtlich von Bedeutung Breit gelagerter zweigeschossiger Putzbau Erdgeschoss zum Teil mit Rundbogenfenstern kraftige Profilierungen Dachhauschen Wandrelief mit Portrat von Otto Altenkirch bezeichnet mit 2 1 1875 20 7 1945 09201144 nbsp Gedenkstein fur die Naturforscherin Amalie Dietrich Otto Altenkirch Strasse 31 vor Karte Mitte 20 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteinplatte mit Inschrift sowie Darstellung verschiedener Pflanzen Tiere Schiff Hier stand das Vaterhaus der grossen Naturforscherin Amalie Dietrich die sich durch die Not des Lebens ringend vom einfachen Kind des Volkes zur wissenschaftlichen Sammlerin emporarbeitete Zehn Jahre forschte und sammelte sie in Australien 26 Mai 1821 in Siebenlehn 9 Marz 1891 in Rendsburg Besser ein schweres Leben als ein leeres Leben 09201197 Wohnhaus in offener Bebauung ehemalige Badeanstalt Otto Altenkirch Strasse 49 Karte Ende 19 Jahrhundert Mit Anklangen an Schweizerstil baugeschichtlich von Bedeutung Backsteinbau mit rotem und gelbem Backstein der Anbau mit preussischem Fachwerk Giebel mit Holzverzierungen und Blattschnitzereien 09201145 Wohnhaus in geschlossener Bebauung und Ecklage Preusserstrasse 1 Karte Ende 19 Jahrhundert Klinkerfassade mit betonter Eckgestaltung baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Zweigeschossiger Backsteinbau mit aufwendigen Verzierungen der Fenster Konsolen Dreieckgiebel geschweifte Giebel Baluster etc die abgeschragte Ecke leicht vorspringend mit Laden 09201180 Wohnhaus in halboffener Bebauung Reinsberger Strasse 9 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt Teil des alten Ortskerns baugeschichtlich von Bedeutung Schmaler zweigeschossiger Bau von vier Achsen Erdgeschoss massiv mit profiliertem Segmentbogenportal Obergeschoss Fachwerk verputzt steiles Satteldach 09201170 Nordliche Scheune eines Vierseithofes Reinsberger Strasse 22 Karte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit Fachwerk Dacherker als Taubenhaus 09201200 Wohnhaus in offener Bebauung Reinsberger Strasse 25 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Kleiner zweigeschossiger Bau Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verbrettert Tur mit Sandsteingewande 09201173 nbsp Weitere Bilder Wasserturm Wasserturmstrasse 8 Karte Tursturz bezeichnet mit 1912 Technikgeschichtlich und landschaftspragend von Bedeutung Baufirma Max Schwenke aus Dresden Monolithischer hoher Stahlbetonskelettbau mit Ziegelmauerwerk uber achteckigem Sockel dreigeschossiger runder Aufbau mit runden Blendbogen der obere Abschluss zweigeschossig verschiefert Schweifhaube mit Laterne Der rund 40 Meter hohe ortsbildpragende Wasserturm von Siebenlehn wurde 1912 von der Dresdner Baufirma Max Schwenke errichtet und war bis 1993 in Betrieb Es handelt sich um einen Stahlbetonskelettbau dessen acht Stutzen sich am Aussenbau als Lisenen abzeichnen und unterhalb des oktogonalen verschieferten Behaltergeschosses in Rundbogen zusammengefuhrt sind Die Stutzen entspringen einem runden Sockelgeschoss das mit ovalen Fenstern und einem Sandsteinportal verziert ist Der obere Abschluss des Turmes kragt auf Konsolen nochmals leicht aus und wird von einem Glockendach mit Laterne abgeschlossen Fur die Wasserspeicherung sorgte der 200 m fassende stahlerne Hangebodenbehalter der bis heute erhalten ist Der Siebenlehner Wasserturm verdeutlicht in der parallelen Verwendung zweier Konstruktionsformen der Stahlbetonbauweise mit genietetem Stahlwasserbehalter den Ubergang zur wenig spater gebrauchlichen reinen Stahlbetonbauweise Er ist somit von grossem bau und technikgeschichtlichem Wert Gleichzeitig ist er eine in der Region weithin sichtbare Landmarke 09201137 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Naturforscherin Amalie Dietrich Wasserturmstrasse 27 vor Karte 1979 Ortsgeschichtlich von Bedeutung auf hohem Sandsteinsockel naturalistische Halbkorperdarstellung 09201143 Ehemalige Denkmaler BearbeitenEhemalige Denkmaler Grossschirma Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ehemalige Denkmaler Grossschirma OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDBauernhaus Hauptstrasse 34 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypischer Fachwerkbau mit verkleidetem Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen 08991729 Wohnstallhaus Hauptstrasse 85 Karte Bezeichnet mit 1848 Stattliches Bauernhaus mit intakter Holzkonstruktion im Obergeschoss regionaltypisch baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Eingange mit gerader Verdachung Obergeschoss Traufseite verputzt Giebelseiten verbrettert bzw verkleidet Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung drei Fledermausgaupen Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen 08991677 Ehemalige Denkmaler Grossvoigtsberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ehemalige Denkmaler Grossvoigtsberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDPumpe Grossvoigtsberg Um 1900 Zeugnis der Wasserversorgung heimatgeschichtlicher Wert holzerne Handschwengelpumpe 08991063 Hauslerhaus Gluckauf Strasse 87 Karte Um 1800 Landschaftstypisch mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss mit ursprunglicher Fenstergrosse alle Seiten verkleidet Fenster mit Pseudosprossung Satteldach Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen 08991791 Handschwengelpumpe Gluckauf Strasse 94 gegenuber Karte Um 1900 Holzerne Pumpe heimatgeschichtliche Bedeutung 08991790 Ehemaliges Denkmal Kleinvoigtsberg Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDGrube Christbescherung Mundloch der Aufschlagrosche Christbescherung Gemarkung Kleinvoigtsberg Karte 18 Jahrhundert Bergbaugeschichtlich von Bedeutung Grube Christbescherung seit dem 18 Jahrhundert grossere Grubenanlage im Freiberger Nordrevier Kunst und Treibeschacht spater durch Richtschacht ersetzt zentrale Grubenanlage von den Tagesgebauden nur 1872 erbaute Wasche zugleich Huthaus im Muldental erhalten aus Natursteinen gemauert parabelahnlicher Bogen mit Schlussstein zugemauert Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen 08991709 Ehemalige Denkmaler Obergruna Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts a