www.wikidata.de-de.nina.az
f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von Mulda Sa In der Liste der Kulturdenkmale in Mulda Sa sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Mulda Sa verzeichnet die bis Juni 2023 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Mulda Sa 2 Helbigsdorf 3 Zethau 4 Ehemalige Kulturdenkmaler 4 1 Ehemaliges Kulturdenkmal Mulda 4 2 Ehemaliges Kulturdenkmal Helbigsdorf 4 3 Ehemalige Kulturdenkmaler Zethau 5 Tabellenlegende 6 Anmerkungen 7 Ausfuhrliche Denkmaltexte 8 Quellen 9 WeblinksMulda Sa Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Mulda Sa OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnstallhaus Alte Poststrasse 1 Karte 1828 Regionaltypischer Fachwerkbau baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Wand Offnungsverhaltnis intakt Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach 09209209 Wohnhaus Alte Poststrasse 3 Karte 1928 Beispiel fur die Fachwerkbauweise aus der Zeit nach 1900 baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv grosse Fenster Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Dacherker 09209210 Wohnstallhaus Nr 6 und Seitengebaude Nr 7 eines ehemaligen Muhlenanwesens Winkelmuhle Alte Poststrasse 6 7 Karte 1750 Wohnstallhaus um 1830 Seitengebaude Beide Gebaude heute Wohnhauser Wohnstallhaus stattlicher Fachwerkbau mit hohem Kruppelwalmdach bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk teils verbrettert Kruppelwalmdach Schieferdeckung breite Fenster im Giebel saniert Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach saniert neue Fenster Wand Offnungsverhaltnis intaktEin drittes zum Muhlenanwesen gehorendes Gebaude wurde abgebrochen 09209211 Brucke uber die Freiberger Mulde Forsterbrucke Am Hohen Schuss Karte 1846 Einbogige Natursteinbrucke verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09209229 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes Oberes Vorwerk Am Rittergut 1 Karte 1724 Wiederaufbau nach Brand von 1643 Lang gestreckter stattlicher Putzbau mit charakteristischem Dach bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau Torbogen mit Schlussstein darin Wappen steiles Satteldach mit Hechten alte holzerne Fensterladen 1581 wurde das so genannte Obere Vorwerk zum Rittergut erhoben Das Herrenhaus brannte 1643 nieder und wurde nachfolgend wieder aufgebaut 1919 erfolgten Ausbauarbeiten Mitte der 1960er Jahre wurde das Torhaus gesprengt und die Reste abgetragen Das Herrenhaus wurde um 2005 saniert und wird privat genutzt Der Denkmalwert des Herrenhauses ergibt sich aus seiner geschichtlichen und baugeschichtlichen Bedeutung 09209220 Bauernhaus Am Sudhang 1 Karte Um 1800 Zeittypischer Fachwerk Bau baugeschichtlich von Bedeutung Hanglage ein bzw zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert amp verschindelt Satteldach Schiefer Dachpappe 09209182 nbsp Fischerwassergrenzstein Anton Gunther Steig Karte Um 1750 Flussgrenzmarkierung zwischen Lehngut und Freyer Erbgericht in der Freiberger Mulde von regionalgeschichtlichem Wert Kleiner Naturstein auf spater errichtetem Podest 09209184 Speicher und Wiegehauschen Anton Gunther Steig Karte Um 1900 Orts und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung in ortsbildpragender Lage Lagerhaus dreigeschossiger Putzbau Holzdrempel holzerner Dachaufbau Wiegehaus Fachwerk Konstruktion Satteldach 09209181 nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Anton Gunther Steig Karte Nach 1918 Von ortsgeschichtlicher Bedeutung Wuchtiger Steinquader mit Plastik verwundeter Soldat zwei Bronzeplatten mit Namen der Gefallenen das Ganze auf quadratischem Steinpodest mit flankierenden Steinbanken erreichbar uber vier Treppenstufen 09209183 nbsp Weitere Bilder Anton Gunther Gedenkstein Anton Gunther Steig Karte 1923 Von regionalgeschichtlicher Bedeutung Naturstein mit kleiner Inschriften Tafel Dem Dichter und Sanger unserer Erzgebirgsheimat Anton Gunther E Z V Mulda 09209185 Wohnstallhaus Anton Gunther Steig 15 Karte Um 1800 Regionaltypischer Fachwerkbau dokumentiert landliche Bau und Lebensweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zum Teil Fachwerk Giebelseite mit Schindeln verkleidet Ruckseite massiv Toilettenerker massiv Kruppelwalmdach Schiefer 09209186 Wohnstallhaus Anton Gunther Steig 16 Karte Um 1790 Zeugnis landlicher Bauweise um 1800 mit landschaftstypischem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verschiefert verbrettert zum Teil breite Fenster Giebelseite im Originalzustand Ruckseite zur Halfte massiv Satteldach Dachpappe 09209187 nbsp Weitere Bilder Brucke uber die Freiberger Mulde Post Brucke Bahnhofstrasse 1 neben Karte Bezeichnet mit 1875 Einbogige Natursteinbrucke bau und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Grosse Natursteinbrucke mit halbrunden Nischen saniert 09209179 nbsp Weitere Bilder Empfangsgebaude mit Hausbahnsteig Bahnhofsuhr Wirtschaftsgebaude Stellwerk eines Bahnhofs und Wiegehauschen Bahnhofstrasse 4 5 Karte 1897 Empfangs und Wirtschaftsgebaude um 1900 Waagehaus um 1920 Stellwerk Umfanglich erhaltener Bahnhof mit zeittypischen Putzbauten Bahnhofsuhr sowie mechanisches Stellwerk an der ehemaligen Schmalspurbahn Mulda Sayda 6980 sa MS sowie der Bahnstrecke Nossen Moldava v Krusnych horach 6614 sa NM mit eisenbahn bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Bahnhof zweigeschossige Putzbauten mit eingeschossigem Verbindungsbau typische Bahnhofsarchitektur saniert alte Fenster Bahnsteig originale Holzelemente Weichensteller Guterabfertigung zweigeschossiger Putzbau mit eingeschossigem Anbau schlicht Stellwarterhaus zweigeschossiger Putzbau flaches Satteldach Segmentbogenfenster Giebelseite verandert 09209180 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Chemnitzer Strasse 2 neben Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Steinstele mit Bekronung darauf Adler Inschrift In dankbarer Erinnerung unseren im Weltkrieg 1914 1918 gefallenen Helden Gemeinde Randeck an den Seiten Namen der Gefallenen 09209208 nbsp Ehemalige Randecker Muhle spater Gasthof mit Sagewerk Chemnitzer Strasse 3 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Lang gestreckter Fachwerkbau mit Walmdach orts und technikgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Erdgeschoss uberformt 09209207 nbsp Muhlengebaude mit Seitenflugel Bohms Muhle Chemnitzer Strasse 6 Karte Um 1840 Stattlicher Fachwerkbau mit hohem Kruppelwalmdach bau orts und technikgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Giebelseite durch grosse Fenster uberformt Reste eines Portales mit Verdachung 09209206 Hauslerhaus Chemnitzer Strasse 10 Karte Um 1800 Landschaftstypisches Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv ein breites Fenster Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel Fachwerk verschiefert Satteldach 09209204 Hauslerhaus Chemnitzer Strasse 14 Karte Um 1800 Typisches Hausleranwesen mit intaktem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv saniert Anbau Satteldach Giebelseite verkleidet 09209203 Bauernhaus Chemnitzer Strasse 16 Karte Um 1750 Regionaltypischer Fachwerkbau Zeugnis alter Bau und Lebenskultur auf dem Lande baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verbrettert Satteldach 09209202 nbsp Seitengebaude eines ehemaligen Erbgerichts Erbgerichtsweg 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wirtschaftsbau mit Fachwerkobergeschoss bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Stall mit Saulen und Kreuzgewolben sehr guter Originalzustand 09209261 Muhlengebaude uber winkligem Grundriss und Scheune eines Muhlenanwesens Hofmuhle Olmuhle Mulda Frauensteiner Strasse 16 Karte 1828 Gebaudeensemble in Fachwerkbauweise von orts und technikgeschichtlicher Bedeutung guter Originalzustand Wohnstallhaus L formiger Grundriss Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Kruppelwalmdach Scheune Holzscheune Satteldach 09209231 Sagewerk Sage und Hobelwerk Gebr Scheinpflug Frauensteiner Strasse 22 Karte 1889 Sagewerk 1936 Sagegatter Westlicher Gebaudeteil Putzbau mit markanter Giebelfront daran anschliessender ostlicher Teil eingeschossig mit verbrettertem Drempel von orts und technikgeschichtlicher Bedeutung Verlassenes Gebaude schlechter Erhaltungszustand Werkhalle Putzbau mit markanter Giebelfront daran anschliessend lang gestreckte Werkhalle eingeschossig mit Drempel 09209230 Wohnstallhaus Frauensteiner Strasse 24 Karte Um 1800 Landschaftstypisches Bauernhaus mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach 09209226 Wohnhaus Frauensteiner Strasse 25 Karte 1905 Eingeschossiges Holzhaus singular baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach 09209225 Forsthaus mit Stallanbau Frauensteiner Strasse 26 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Regionaltypisches Fachwerkgebaude bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebelseite grosse Fenster Kruppelwalmdach Dachfenster eingeschossiger Stallanbau 09209224 Bronzeplastik Die vier Hahnenkampfer Fritz Heckert Strasse 11 vor Karte 1968 1969 Bildhauer war Gottfried Kohl kunstlerisch von Bedeutung 09209227 Wohnhaus Geleitstrasse 2 Karte 1770 Typisches Bauernhaus der Region mit verbrettertem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mehrere breite Fenster Obergeschoss Fachwerk verbrettert Wand Offnungsverhaltnis intakt Satteldach Dachpappe 09209223 Ehemaliges Wohnstallhaus mit angebautem Auszugsteil eines Bauernhofes sowie Ofen Geleitstrasse 4 Karte 1649 Dendro Wohnstallhaus 1721 Dendro Wohnstallhaus um 1850 Ofen Zeit und landschaftstypisches Bauernhaus mehrfach umgebaut mit Dachstuhl teilweise aus dem 17 Jahrhundert von haus und sozialgeschichtlichem Wert Vermutlich Mitte des 17 Jahrhunderts erbautes Wohnstallhaus laut Dendro 1649 Dachstuhl Das auf Ritterguts und Vorwerksland erbaute Anwesen bestand aus einem Wohnstallhaus an welches 1721 laut Dendro angebaut wurde Mundlich uberliefert ist dagegen eine Baumassnahme Anbau Auszug um 1854 Zum Anwesen gehorten weiterhin eine Scheune und ein Holzschuppen Die Nebengebaude wurden baulich verandert bzw abgebrochen Erhalten blieb das mehrfach umgebaute ehemalige Wohnstallhaus welches vermutlich im Zusammenhang mit dem Anbauen des Altenteils auch im Inneren grundlegend umgebaut wurde So wurde beispielsweise die ehemalige Wohnstube zur Werkstatt umgenutzt eine Kammer des angebauten Altenteils in das alte Wohnhaus eingebaut Dieser Umbau ist urkundlich gut zu belegen Die Art wie der Auszug im rechten Winkel als separates Gebaude Einfamilienhaus mit Keller und eigenem Boden an das Wohnstallhaus angebaut wurde ist wohl singular Die bauzeitliche Ausstattung blieb nicht erhalten aus der Umbauphase 1854 durfte ein im Erdgeschoss befindlicher Kachelofen mit Wasserbecken Herd und Aufwarmfach stammen Der Denkmalwert ergibt sich vorrangig aus dem baugeschichtlichen Wert des Hauses auf Grund der singularen Bauweise und des sehr alten Dachstuhls 09304081 Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofes Geleitstrasse 5 Karte Um 1900 Beispiel fur die jungere Holzbauweise bildpragende Strassenlage baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus ans Wohnstallhaus angebaut preussisches Fachwerk im Obergeschoss Erdgeschoss massiv Steingewande mit Diamantquadermotiv Bauernhaus Abbruch vor 2014 Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verkleidet Satteldach Seitengebaude Abbruch vor 2014 bauliche Einheit mit Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach 09209222 Wohnhaus Geleitstrasse 8 Karte Um 1870 Regionaltypischer Wohnbau mit Sichtfachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach an linker Gebaudeseite Anbau 09209219 Wohnhaus Geleitstrasse 14 Karte Mitte 19 Jahrhundert Fachwerkwohnhaus mit verbrettertem Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach 09209221 Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Gutsweg 5 Karte Um 1800 In seiner Struktur erhaltener Dreiseithof in Fachwerkbauweise bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung von wissenschaftlich dokumentarischem Wert Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Scheune integriert Scheune HolzkonstruktionHof nicht zuganglich ist verlassen und mittlerweile sehr ruinos Wohnstallhaus Streichung 2014 Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach zusammengebrochen und ruinos 09209201 nbsp Weitere Bilder Kirche und Kirchhof Mulda Sachgesamtheit Hauptstrasse Karte 1634 Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Mulda mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche Einfriedungsmauer sechs Grabmale zwei Grabanlagen und Nebengebaude siehe Einzeld09209152 sowie der Kirchhof als Sachgesamtheitsteil bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09305346 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Einfriedungsmauer mit zwei Torpfeilern sechs Grabmale zwei Grabanlagen und Nebengebaude Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305346 Hauptstrasse Karte 1634 im Kern alter Kirche um 1585 Altar wohl 18 Jahrhundert Taufengel bezeichnet mit 1843 Taufe 1846 Orgelprospekt Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Mulda im Kern spatgotische Saalkirche nach Brand 1639 Wiederaufbau auf alten Grundmauern Walmdach mit barockem Dachreiter bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche spatgotische Saalkirche 1634 nach Brand Wiederaufbau auf alten Umfassungsmauern dreiseitiger Chorschluss Walmdach mit barockem Dachreiter und Laterne von 1688 Korbbogenfenster an der Ostseite Sakristei eingeschossiges Nebengebaude 19 Jahrhundert Erbbegrabnisse Familie Weissflog Fabrikbesitzer Grab von 1924 Familie Hunger Sagewerksbesitzer 1930er Jahre sechs Grabmale stehen auf dem Kirchhof vor der Kirche rechts und links der Treppe barocke Steine Inschriften nicht mehr leserlich 09209152 nbsp Bauernhaus Hauptstrasse 1 Karte Um 1830 Zeit und landschaftstypisches Fachwerkgebaude Bestandteil der alten Dorfstruktur baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung L formiger Grundriss zum Teil massiv zum Teil Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Schiefer 09209160 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 2 3 Karte 1746 Sehr gut erhaltener Fachwerk Bau in zeittypischer Gestaltung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Garage breites Fenster Obergeschoss Fachwerk ruckwartig holzerner Toilettenerker Satteldach Schiefer 09209159 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 5 Karte 2 Viertel 19 Jahrhundert Intaktes Hofensemble mit zeittypischen Fachwerk Gebauden bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Erdgeschoss teilweise uberformt Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Scheune mit Holz verbrettert 09209162 nbsp Schule Hauptstrasse 30 Karte Um 1900 Dokumentiert Bautatigkeit um 1900 im Ort zeittypische Gestaltung bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Massiv zweigeschossig Dachhauschen Satteldach Schiefer 09209164 nbsp Ehemalige Schule Hauptstrasse 35 Karte Um 1800 Fachwerkgebaude mit bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach Schiefer L formiger Grundriss saniert 09209166 nbsp Wohnstallhaus Hauptstrasse 37 Karte 1747 Direkt gegenuber der Kirche an der Dorfstrasse gelegener ortsbildpragender Fachwerk Bau bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Schiefer im Erdgeschoss leichte Veranderungen 09209153 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 41 Karte Um 1870 Fachwerk Bau in strassenbildpragender Lage baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Fenstergrossen vermutlich geandert Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Schiefer Giebelseite 09209167 Wohnhaus Hauptstrasse 44 Karte Um 1890 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und Balkon dokumentiert Bautatigkeit zum Ende des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung Massiv zweigeschossig Mittelrisalit mit Dacherker originale Haustur und Balkon 09209168 Rathaus Hauptstrasse 59 Karte 1938 Reprasentativer Putzbau mit turmartigem Mittelrisalit und Walmdach bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig massiv Mittelrisalit mit Uhrenturm Walmdach Schiefer 09209171 Wohnhaus ehemaliges Rathaus Hauptstrasse 65 Karte Um 1910 Qualitatvoller Putzbau mit historistischer Fassadengestaltung baugeschichtlich von Bedeutung als ehemaliges Rathaus von ortshistorischer Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau originale Haustur und Fenster originale Holzveranda zweigeschossig 09209172 nbsp Hauslerhaus Hauptstrasse 74 Karte Um 1850 Zeittypisches Wohnhaus in landschaftstypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach Dachpappe L formiger Grundriss 09209174 nbsp Weitere Bilder Bruckenpfeiler und Bahndamm der ehemaligen Schmalspurbahn Mulda Sayda Hauptstrasse 78 neben Karte 1897 Eisenbahn und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09209173 nbsp Weitere Bilder Brett und Lohmuhle Schonlebe Sagewerk Drechsel ehemals Schonlebe Sagewerksgebaude mit Anbauten und vorgelagertem Rundholzplatz Nebengebaude Schornstein und technischer Ausstattung u a Turbine Dampfmaschine Kesselanlage Motor Transmissionsanlage drei Sagegatter sowie weitere Holzverarbeitungsmaschinen Wehranlage und Muhlgraben Ober und Untergraben Hauptstrasse 91a Karte 1880 Sagewerk und Einfachgatter 1899 Dampfkessel 1904 Schornstein 1904 1905 Kessel und Maschinenhaus Strassenbildpragender Fachwerk Bau mit originalem Ziegel Schornstein authentisch und weitgehend funktionsfahig erhaltenes Ensemble von orts und grosser technikgeschichtlicher Bedeutung sowie als Schauanlage von grossem Erlebnis und Erinnerungswert dokumentiert den Stand der Holzverarbeitungstechnik aus den 1920er bis 1930er Jahren aufgrund des nahezu vollstandigen Uberlieferungszustandes von Seltenheitswert Ausfuhrlich 1 09209195 nbsp Bauernhaus Hauptstrasse 95 Karte Bezeichnet mit 1845 Strassenbildpragender Fachwerk Bau mit Stichbogenportal baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil massiv Satteldach Schiefer Giebel verbrettert 09209196 Wohnhaus Ferienhaus Hauptstrasse 104 Karte Letztes Viertel 19 Jahrhundert Kleines Gebaude mit Anklangen an den Schweizer Stil fur den Ort ungewohnliche Architektur baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig verbrettert Drempel mit Zierfachwerk Satteldach Dacherker 09209199 nbsp Pfarrhaus Mittelstrasse 1 Karte Im Kern um 1620 Regionaltypischer Fachwerkbau mit Stichbogenportal bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert in der Giebelseite ein breites Fenster Satteldach Schiefer Stichbogenportal originale Haustur 09209217 Dampfmaschine Firma Starke und Hoffmann Hirschberg Mittelstrasse 4 Karte 1910 Von technikgeschichtlichem Wert Liegende Einzylinder Kolbendampfmaschine typische Dampfmaschine die uber Transmissionen zahlreiche Holzbearbeitungsmaschinen antrieb der Abdampf wurde zur Holztrocknung in den Trockenkammern benutzt 09209216 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Mittelstrasse 21 Karte Mitte 18 Jahrhundert Intaktes Hofensemble mit landschaftstypischen Fachwerk Gebauden bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach Scheune Holzkonstruktion Satteldach 09209178 Wohnhaus Mittelstrasse 31 Karte 1898 Spates Beispiel eines regionaltypischen Fachwerkbaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Garage breite Fenster Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach neue Deckung 09209192 Wohnhaus Mittelstrasse 33 Karte Um 1735 Zeit und landschaftstypische Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert verkleidet Satteldach Schiefer Gebaude wurde verbreitert 09209191 Wohnhaus Mittelstrasse 34 Karte Bezeichnet mit 1898 Spates Beispiel eines regionaltypischen Fachwerkbaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert eine Giebelseite massiv im Erdgeschoss spaterer Garageneinbau Sattelbau 09209190 Wohnstallhaus mit integriertem Wirtschaftsteil Mittelstrasse 35 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Zeittypisches Fachwerk Gebaude mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung L formiger Grundriss Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert verkleidet Scheunenanbau Satteldach 09209189 Steinkreuz Mordsteinweg Karte Nach 1659 Von regionalgeschichtlicher Bedeutung Steinernes Kreuz Inschrift All hier wurde am 9 Sept 1659 Georg Hegewald von Dragonern beraubt undt daselbst ermordet die Thater zum sind am selbigen Tage gefanglich eingebracht undt hierauf zum Frauenstein gerichtet und ins Rad gelegt worden 09209228 Gedenkstein fur J R Bernhard Neue Waldstrasse Karte Nach 1819 Von ortsgeschichtlicher Bedeutung J R Bernhard verungluckte am 9 September 1819 mit seinem Fuhrwerk an dieser Stelle 09209253 Wohnstallhaus ohne ruckwartigen Anbau Oststrasse 1 Karte 1 Viertel 19 Jahrhundert Regionaltypische Holzbauweise Bestandteil der alten Ortsstruktur bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Erdgeschoss uberformt entstellender Anbau Satteldach Schiefer Scheune Streichung 2014 da kein ausreichender Denkmalwert vorhanden Sockel massiv oben Holz verbrettert Satteldach 09209157 nbsp Brucke uber die Freiberger Mulde Oststrasse 3 bei Karte 19 Jahrhundert Einbogige Steinbrucke dokumentiert alte Ortsstruktur verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Neuer Fahrbahnbelag und Gelander 09209158 Strassenbrucke Oststrasse 4 bei Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Einbogige Natursteinbrucke uber die Eisenbahnlinie verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Im Rundbogen errichtet einbogig 09209156 Wohnhaus Oststrasse 32 Karte 1930er Jahre Zeittypisches traditionell gestaltetes Wohnhaus im landlichen Stil baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss verbrettert Satteldach Schiefer Dacherker originale Fensterladen Balkone mit Holzornament Verkleidung ein Giebel mit Holzornament verkleidet 09209154 Wohnstallhaus und Seitengebaude Saydaer Strasse 12 Karte Um 1800 Landschaftstypische Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Hanglage ein bzw zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Kruppelwalmdach Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss verbrettert Satteldach 09209214 Muhle Strasse zum Neubaugebiet 2 Karte Bezeichnet mit 1878 Instandsetzung Stattlicher Putzbau orts und technikgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig massiv im Obergeschoss ein Drillingsfenster mit Rundsaulen uber der Tur Tafel mit Inschrift Nehmet Holz von Fichtenstamme doch junges frisches lasst es sein Dann wird die Holzfaser die wundersame zum Wohle der Holzpappenfabrik gedeihn 09209215 Halde des Pferdegopel Treibschachtes mit Schachtaufsattlung Haldenmauer und befestigtem Zufahrtsweg Grube Friedrich August Zethauer Strasse Karte 18 Jahrhundert Wichtige Sachzeugnisse des Bergbaus in den Randrevieren von Freiberg am Ortsausgang in Richtung Zethau liegend orts und technikgeschichtlich von Bedeutung 09208881 Helbigsdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Helbigsdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSachgesamtheitsbestandteil der Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Helbigsdorf mit Einzeldenkmalen Flurstucke 678 679 1 565 2 430 1 430d 435 436 1 436 2 436a 572 1 699 699a 696 Karte 16 18 Jahrhundert Sachgesamtheitsbestandteil der Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Helbigsdorf mit den Einzeldenkmalen Helbigsdorfer Rosche mitsamt Roschenmundloch Zethauer Kunstgraben einschliesslich Steindecker Brucke Grenzstein und Heidemuhlenrosche mitsamt sudostlichem Roschenmundloch Muhlteich einschliesslich Teichdamm mit Allee sowie Unterer Grosshartmannsdorfer Teich und Turbinenrosche mit Roschenmundloch siehe 09209268 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbau und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung siehe auch die Sachgesamtheit 08991218 Grosshartmannsdorf seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori 09306187 Helbigsdorfer Rosche mitsamt Roschenmundloch Zethauer Kunstgraben einschliesslich Steindecker Brucke Grenzstein und Heidemuhlenrosche mitsamt sudostlichem Roschenmundloch Muhlteich einschliesslich Teichdamm mit Allee sowie Kunstteich und Turbinenrosche mit Roschenmundloch Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09306187 Flurstucke 678 679 1 565 2 430 1 430d 435 436 1 436 2 436a 572 1 699 699a 696 Karte 1570 1572 Kunstgraben 1570 Helbigsdorfer Rosche 16 Jahrhundert Teich bezeichnet mit 1804 Turbinenrosche bezeichnet mit 1866 Heidemuhlenrosche Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser Muhlteich Zeugnis der zum Teil in das System der Revierwasserlaufanstalt integrierten Wasserkraftnutzung durch andere Produktionszweige bergbau und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ausfuhrlich 2 Ausfuhrlich 3 09209268 Halde Flurstucke 155 157 1 285 1 Karte 16 18 Jahrhundert Bergbaugeschichtlich von Bedeutung 09209272 Hauslerhaus Alte Salzstrasse 1 Karte Vor 1700 Zeit und landschaftstypisches Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Satteldach entstellender Anbau 09209269 Pfarrhaus Seitengebaude ehemaliges Substitutenhaus und Mauer Alte Salzstrasse 20 22 23 Karte 1667 Pfarrhaus 1711 Seitengebaude Ortsbildpragendes Gebaudeensemble mit bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Pfarrhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Walmdach 09209270 Hauslerhaus Dorfstrasse 5 Karte Um 1800 Fachwerkhaus in sehr gutem Originalzustand Bestandteil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Wand Offnungsverhaltnis intakt Satteldach 09209260 Hauslerhaus Dorfstrasse 9 Karte Mitte 19 Jahrhundert Zeit und landschaftstypisches Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv eine Giebelseite verbrettert eine massiv Satteldach 09209262 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Dorfstrasse 12 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Ende 19 Jahrhundert Scheune Intakte Hofstruktur Wohnstallhaus bildpragender Fachwerkbau baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Scheune Holzkonstruktion 09209263 Neubauernhaus Dorfstrasse 18 Karte 1948 Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil und Drempel baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig Satteldach 09209264 Hauslerhaus ohne Anbau Helbigsdorf 4 Karte Mitte 19 Jahrhundert Fachwerkbau Bestandteil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach linke Seite eingeschossiger Anbau 09209252 Ostliches Seitengebaude eines Dreiseithofes Helbigsdorf 10 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Bildpragendes Gebaude in landschaftstypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Massiver Unterbau Obergeschoss Holzkonstruktion Satteldach 09209250 Wohnstallhaus und zwei Scheunen eines Dreiseithofes Helbigsdorf 14 Karte 1 Viertel 19 Jahrhundert Wohnstallhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune In ihrer Struktur erhaltene Hofanlage mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Wohnstallhaus massiv zweigeschossig Satteldach Schiefer Wand Offnungsverhaltnis intakt 1 Scheune Fachwerk Konstruktion Satteldach 2 Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Holzkonstruktion Satteldach 09209254 Wohnstallhaus eines Gehofts Helbigsdorf 25 Karte Letztes Viertel 19 Jahrhundert Spates Beispiel eines regionaltypischen Fachwerkbaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach die weiteren Gebaude der Hofanlage sind ohne Denkmalwert 09209247 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Helbigsdorf 27 Karte Bezeichnet mit 1689 Intakte Hofstruktur landschaftstypisches Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach ruckwartiger Anbau Scheune massiv holzerner Drempel Satteldach 09209246 Hauslerhaus Helbigsdorf 28 Karte Um 1800 Regionaltypisches Fachwerkhaus Bestandteil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv mit Uberformungen Fenster Haustur Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach Naturschiefer 09209245 Wohnstallhaus Scheune und Torbogen Helbigsdorf 29 Karte Um 1800 Wohnstallhaus mit verputztem Fachwerkobergeschoss Teil der alten Ortsstruktur bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss vermutlich Fachwerk verkleidet verputzt Kruppelwalmdach Schiefer Scheune Satteldach Giebelseite verkleidet 09209244 Hauslerhaus Helbigsdorf 34 Karte 1 Viertel 19 Jahrhundert Unmittelbar an der Dorfstrasse stehendes Wohnhaus mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet bzw verputzt Kruppelwalmdach Schiefer Wand Offnungsverhaltnis intakt 09209242 Wohnstallhaus Helbigsdorf 35 Karte Bezeichnet mit 1854 Lang gestreckter Fachwerkbau mit baugeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung Erdgeschoss massiv alte Verdachung vom Turstock erhalten Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verbrettert profilierte Schwelle Satteldach Schiefer 09209243 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Helbigsdorf 36 Karte Vor 1632 In seiner Struktur erhaltener Bauernhof mit landschaftstypischen Fachwerk Gebauden baugeschichtlich ortsbildpragend und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verbrettert Stall mit Saulen und Gewolben Satteldach Naturschiefer Ehemals denkmalgeschutzte Scheune und Seitengebaude zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen Scheune Natursteinsockel Holz Dorfseite Obergeschoss verputzt originales Portal mit Verdachung Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verschiefert Kruppelwalmdach Schiefer 09209241 Hauslerhaus Helbigsdorf 42 Karte 1847 Bildpragender Fachwerk Bau in landschaftstypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebelseiten verschiefert Satteldach Naturschiefer originale Haustur 09209240 nbsp Weitere Bilder Gasthof und Seitengebaude Helbigsdorf 50 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Den Ortskern pragende Gebaudegruppe bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gasthof zweigeschossig massiv zur Strasse Fachwerk Obergeschoss Obergeschoss Saal mit hohen Rundbogenfenstern Seitengebaude massiv zweigeschossig mit integriertem Scheunenteil Holz 09209234 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Helbigsdorf 50 neben Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Podest mit Steinsaule und Bekronung Kreuz flankiert von zwei niedrigen Mauern Helme 09209239 nbsp Weitere Bilder Kirche und Kirchhof Helbigsdorf Sachgesamtheit Helbigsdorf 58a Karte 1576 Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Helbigsdorf mit den Einzeldenkmalen Kirche Mauer mit Steinkreuz drei Grabmale barock Steinkreuz 1569 Friedhofskapelle 1755 mit Gruft und Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges siehe 09209238 und dem Kirchhof Gartendenkmal bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09305338 nbsp Weitere Bilder Kirche Mauer mit Steinkreuz drei Grabmale barock Steinkreuz 1569 Grufthaus 1755 und Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305338 Helbigsdorf 58a Karte 1576 Kirche 17 Jahrhundert Kanzel wahrscheinlich 17 Jahrhundert Taufe 1728 Orgel 18 Jahrhundert Lesepult Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche mit Ausstattung und Kirchhof Helbigsdorf spatgotische Saalkirche lang gestreckter verputzter Bruchsteinbau mit Kruppelwalmdach und Dachreiter bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Totenhalle mit Gruft kleines Steinhaus mit Satteldach Inschriftenstein uber Eingang Ruhestatte der Familie Linke bezeichnet mit 1755 im Schlussstein Inschrift im Schlussstein Christian Gottlob Thiele Erblehngerichtsbesitzer und Richter 1755 zwei Engelreliefs flankieren den Eingang siehe Dehio Sachsen II S 710 Silbermannorgel zweimanualig von 1728 wurde 1750 bei Brand durch Wasser unbrauchbar 1802 durch J Chr Gunther repariert alte Stimmung noch vorhanden 09209238 Wohnstallhaus eines Gehofts Helbigsdorf 69 Karte 1831 Regionaltypischer Fachwerkbau Bestandteil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite massiv Kruppelwalmdach 09209256 Bauernhaus mit integriertem Wirtschaftsteil Helbigsdorf 75 Karte Um 1800 Unmittelbar an der Dorfstrasse stehendes Gebaude mit intaktem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach Scheune integriert bestatigt 09209257 Bauernhaus Helbigsdorf 78 Karte Mitte 19 Jahrhundert Bildpragender Fachwerkbau dokumentiert alte Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verbrettert Satteldach im Erdgeschoss grosse Fenster Obergeschoss Wand Offnungsverhaltnis intakt 09209258 Hauslerhaus Helbigsdorf 79 Karte 1852 Regionaltypischer Fachwerkbau baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verkleidet uber der Haustur im Erdgeschoss Holzfullung vermutlich ehemalige Offnung Satteldach Schiefer 09209259 Zethau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Zethau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Zethau mit Einzeldenkmalen Zethau Karte 16 18 Jahrhundert Sachgesamtheitsbestandteil der Revierwasserlaufanstalt im Ortsteil Zethau mit den Einzeldenkmalen Zethauer Kunstgraben einschliesslich aller Abschlage bzw Schutze Gewolbebrucken und Grenzsteine sowie zwei Roschen einschliesslich der vier zugehorigen Roschenmundlocher siehe 09209273 landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbau und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung siehe auch die Sachgesamtheit 08991218 Grosshartmannsdorf seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori 09305335 nbsp Weitere Bilder Zethauer Kunstgraben einschliesslich aller Abschlage bzw Schutze Gewolbebrucken und Grenzsteine sowie zwei Roschen einschliesslich der vier zugehorigen Roschenmundlocher Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305335 Zethau Karte 1570 1572 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt orts und landschaftsbildpragende Bestandteile eines umfangreichen Systems der bergmannischen Wasserwirtschaft zur Versorgung des Freiberger Bergbaus mit Aufschlagwasser bergbau und ortsgeschichtlich von besonderer Bedeutung seit 2019 zugehorig zur Kernzone und Pufferzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori Ausfuhrlich 4 Ausfuhrlich 3 09209273 Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Alte Dorfstrasse 1a Karte 1 Viertel 19 Jahrhundert Zeittypisches Wohnstallhaus in landschaftstypischer Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk linke Seite Scheune Satteldach Schiefer 09209307 Wohnstallhaus und Torbogen Am Teich 1 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Imposantes Wohnstallhaus mit intaktem Fachwerk Obergeschoss steiles Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach Torbogen mit Segmentbogenabschluss 09209295 Sudwestliches Seitengebaude eines Vierseithofes Am Teich 2 Karte Um 1800 Landschaftstypisches Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach L formiger Grundriss 09209296 Erdkeller Grosshartmannsdorfer Weg 3 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Von ortsgeschichtlichem Wert Gemauerter Zugang zu einem Erdkeller 09209316 Hauslerhaus Grosshartmannsdorfer Weg 4 Karte Um 1800 Zeit und landschaftstypisches Fachwerk Wohnhaus baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv uberformt grosse Fenster Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach 09209317 Zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Schulweg 1 Karte Mitte 19 Jahrhundert Original erhaltene Gebaudegruppe in Holzbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune Holzkonstruktion 1 Seitengebaude Erdgeschoss Bruchstein Obergeschoss Fachwerk Satteldach 2 Seitengebaude moglicherweise Wasserhaus eingeschossig mit Holzdrempel Walmdach Hecht 09209314 Wohnstallhaus Scheune und Schuppen eines Gehofts Schwingereiweg 3 Karte Um 1800 Intakte Hofstruktur Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus und Scheune mit L formigem Grundriss bilden bauliche Einheit massiv zweigeschossig nur noch Giebelseite mit Fachwerk verbrettert Satteldach eingeschossiger Schuppen zur Halfte massiv zur Halfte Holzkonstruktion Satteldach 09209325 Wohnhaus Schwingereiweg 5 Karte Um 1930 Im traditionellen Baustil errichtetes Wohnhaus in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss massiv Obergeschoss massiv mit Verbretterung verglaste Loggia Holz Kruppelwalmdach Schiefer Dachhecht zum Teil originale Fenster 09209326 Flachsschwingerei Schwingereiweg 6 Karte Um 1800 Bildpragender Fachwerkbau mit bau orts und technikgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet verbrettert Satteldach zahlreiche grossere Erweiterungen 09209327 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Schwingereiweg 7 Karte Mitte 19 Jahrhundert Intakte Hofstruktur dokumentiert alte Ortsstruktur bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus eine Gebaudehalfte stark uberformt Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Ruckseite verschiefert Satteldach Scheune Bruchstein vier Segmentbogentore Satteldach 1 Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach Dachreiter 2 Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss vermutlich Fachwerk Sichtfachwerk zum Teil verbrettert Hofseite saniert 09209328 Kirche und Kirchhof Zethau Sachgesamtheit Zethau Karte Bezeichnet mit 1736 Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Zethau mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche mit Ausstattung zwei Grabmale an der Kirchenwand Torhaus und Einfriedungsmauer siehe 09209199 sowie der Kirchhof und die zufuhrende Allee Gartendenkmal als Sachgesamtheitsteil bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung landschaftspragend seit 2019 zugehorig zur Kernzone des UNESCO Welterbes Montanregion Erzgebirge Krusnohori 09305347 Kirche mit Ausstattung zwei Grabmale an der Kirchenwand Torhaus und Einfriedungsmauer Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09305347 Zethau Karte 1728 Turm bezeichnet mit 1736 Kirche 1736 Kanzelaltar 18 Jahrhundert Taufe 1784 1788 Orgel Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kirche und Kirchhof Zethau Kirche mit Ausstattung Saalkirche verputzter Bruchsteinbau mit dreiseitigem Chorschluss und Walmdach machtiger Westturm mit orthogonalem Abschluss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung landschaftspragend siehe Dehio Sachsen II S 711 zwei barocke Grabsteine an der Kirchenmauer keine bemerkenswerten Erbbegrabnisse Torhaus und Einfriedungsmauer auf dem Kirchhof alter Baumbestand 09209318 Seitengebaude eines Vierseithofes Zethau 4 Karte Mitte 19 Jahrhundert Bildpragendes Fachwerk Gebaude in markanter Hanglage baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv zur Hofseite mit Veranderungen Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach 09209287 Westliches Wohnstallhaus sudliches Seitengebaude und nordliche Scheune uber winkligem Grundriss eines Vierseithofes sowie Torbogen und Hofpflaster Zethau 10 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert In markanter Hanglage stehende Hofanlage in regionaltypischer Holzbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung ortsbildpragend Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Scheune Holzkonstruktion steiles Dach Schiefer 09209288 Wohnstallhaus und Scheune eines Gehofts Zethau 15 Karte Anfang 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Ende 19 Jahrhundert Scheune Regionaltypische Holzbauweise dokumentiert alte Ortsstruktur baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune Holzkonstruktion Wohnstallhaus massiv zweigeschossig eine Giebelseite Fachwerk giebelstandig zur Dorfstrasse Satteldach Schiefer 09209291 Bauernhaus Zethau 33 Karte Mitte 19 Jahrhundert Bildpragender Fachwerk Bau baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach saniert 09209294 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Gehofts Zethau 39 Karte 17 Jahrhundert Alte Fachwerk Konstruktion mit Kopfstreben bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Garageneinbau originale Steingewande Giebel verbrettert Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach originale Fenstergrossen im Obergeschoss zur Dorfstrasse 09209297 Wohnstallhaus Zethau 68 Karte Um 1800 In markanter Hanglage stehendes landschaftstypisches Fachwerk Gebaude baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verkleidet Satteldach L formiger Grundriss 09209301 Hauslerhaus Zethau 72 Karte Bezeichnet mit 1855 Landschaftstypische Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebelseite massiv Satteldach Giebel verbrettert 09209302 Ehemalige Schule Zethau 91 Karte Um 1800 Bildpragender Fachwerk Bau in gutem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung als ehemalige Schule von ortsgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Sichtfachwerk auch Giebelseite Satteldach Schiefer 09209319 Schule ohne Anbau Zethau 93 Karte Ende 19 Jahrhundert Grunderzeitlicher Putzbau mit einfacher Fassadengliederung bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau Bruchstein alte Putzhaut originale Sandsteingewande 09209320 Pfarrhaus Substitutenhaus und Scheune eines Pfarrhofes sowie Einfriedungsmauer mit Torbogen und Hofpflaster Zethau 95 97 Karte Bezeichnet mit 1712 Pfarrhaus 1729 Pfarrscheune 1824 Substitutenhaus Ortsbildpragende Anlage eines Pfarrhofes in Holzbauweise mit bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Pfarrhaus Erdgeschoss massiv Steinportal mit Segmentbogenabschluss und Schlussstein Obergeschoss Fachwerk Satteldach Schiefer Scheune zum Teil massiv zum Teil Holzkonstruktion steiles Satteldach Schiefer Seitengebaude Erdgeschoss massiv Bruchstein Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verbrettert Uberformungen im Erdgeschoss Torbogen Bruchstein originales Hofpflaster 09209310 Wohnstallhaus Zethau 101 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Bestandteil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zum Teil Fachwerk Giebelseite mit verbreiterten Fenstern Satteldach 09209313 Villa Zethau 107 Karte Um 1900 Baukunstlerisch wertvolles Zeugnis der Bautatigkeit um 1900 in Zethau bildpragende Zierfachwerkelemente baugeschichtlich von Bedeutung Putz Klinkerbau bewegte Dachlandschaft Turmchen Dacherker originale Haustur 09209312 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Zethau 114 Karte Um 1800 Intakte Hofstruktur Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach vermutlich nachtragliche Erweiterung des Gebaudes nach vorn Risalit mit Dacherker Scheune Holzkonstruktion bohmische Verbretterung Seitengebaude eingeschossig massiv 09209331 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Zethau 115 neben Karte Nach 1918 Von ortshistorischer Bedeutung Sandsteinblock mit Helm und Eichenlaub als Bekronung 09209321 Hauslerhaus Zethau 123 Karte Um 1800 Aufgrund des sehr guten Originalzustandes schutzenswertes Fachwerk Gebaude in landschaftstypischer Gestaltung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach 09209322 Hauslerhaus Zethau 132 Karte Um 1800 Zeittypisches Wohnhaus in landschaftstypischer Holzbauweise baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk 09209285 Hauslerhaus Zethau 147 Karte Mitte 19 Jahrhundert Ortsbildpragendes Gebaude mit verbrettertem Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebelseite massiv Satteldach Schiefer 09209286 Wohnstallhaus Zethau 150 Karte 1659 Dendro Bildpragender Fachwerk Bau in weitgehend originalem Erhaltungszustand baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert Fenster leicht verbreitert Satteldach 09209278 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Zweiseithofes Zethau 154 Karte Mitte 19 Jahrhundert Regionaltypische Holzbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach Seitengebaude massiver Sockel daruber Holzkonstruktion 09209277 Wohnstallhaus Zethau 155 Karte 1 Viertel 19 Jahrhundert Weitestgehend original erhaltenes Fachwerk Gebaude in zeittypischer Gestaltung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach neue Deckung Wand Offnungsverhaltnis intakt 09209283 Wohnstallhaus Wasserhaus und Scheune eines Vierseithofes Zethau 161 Karte 17 Jahrhundert Bemerkenswert original erhaltenes Fachwerk Wohnstallhaus mit Kopfstreben und profilierter Schwelle intakte Hofstruktur baugeschichtlich haus und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Wasserhaus massiv Kruppelwalmdach Scheune Fachwerk Konstruktion 09209281 Wohnhaus Zethau 166 Karte Um 1820 In Hanglage befindliches Fachwerkgebaude Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Am Hang liegend zur Strasse eingeschossig und massiv Ruckseite und Giebelseite Obergeschoss Fachwerk Satteldach 09209276 Gasthaus Zethau 167 Karte Mitte 19 Jahrhundert Bildpragender Fachwerk Bau mit spaterem Anbau bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung alterer Gebaudeteil Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Schiefer im Erdgeschoss Zwillingsfenster Anbau vom Ende des 19 Jahrhunderts zweigeschossig massiv Kruppelwalmdach Fensterbekronungen Segmentbogen Klinker 09209279 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes sowie Torbogen Zethau 182 Karte Bezeichnet mit 1867 Intakte Hofstruktur bemerkenswerte Fachwerk Scheune bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus massiv zweigeschossig Satteldach Schiefer Garage Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach zwei Garagen Scheune Fachwerk Konstruktion Satteldach 09209274 Scheune eines Zweiseithofes sowie nordliche und sudliche Einfriedungsmauer mit zwei Torbogen Zethau 186 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Massiver Scheunenbau mit zwei grossen Toreinfahrten bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Zwei Bruchsteinmauern mit Torbogen Segmentbogen Torbogen sind saniert 09209275 Ehemalige Kulturdenkmaler BearbeitenEhemaliges Kulturdenkmal Mulda Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus mit integriertem Wirtschaftsteil Mittelstrasse 25 Karte Um 1800 Zeittypischer Wohnbau mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert linker Gebaudeteil beherbergt die Scheune Holz Satteldach Schiefer Zwischen 2018 und 2020 abgerissen 09209176 Ehemaliges Kulturdenkmal Helbigsdorf Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Helbigsdorf 65 Karte Um 1800 Intakte Hofstruktur weitgehend original erhaltene Fachwerkbauten bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus massiver Teil mit zwei Geschossen Wand Offnungsverhaltnis intakt alterer Teil Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Satteldach Scheune teils Fachwerk Konstruktion teils massiv Drempel SatteldachZwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen 09209266 Ehemalige Kulturdenkmaler Zethau Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDErdkeller Grosshartmannsdorfer Weg 2 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Von ortsgeschichtlichem Wert Mit Bruchsteinen gefasster Zugang zu einem Erdkeller Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen 09209315 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines ehemaligen Dreiseithofes Zethau 62 Karte Um 1800 Regionaltypische Fachwerkbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdac Seitengebaude massiv aus Bruchsteinen SatteldachHof ist verlassen und sehr schlecht zuganglich da vollig eingewachsen Zwischen 2017 und 2023 von der Denkmalliste gestrichen 09209298 Gasthaus Zethau 94 Karte Um 1900 Bildpragender Putzbau mit bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Zweigeschossiger Massivbau im Erdgeschoss Bogenfenster zum Teil originale Fenster eingeschossiger Saalanbau mit hohen Rundbogenfenstern 2016 abgerissen 09209309 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Brett und Lohmuhle Schonlebe in Mulda Sa 1880 Baugenehmigung fur eine Brett und Lohmuhle mit Wehranlage und Muhlgraben fur den Gutsbesitzer und Holzhandler Ernst Wilhelm Schonlebe aus Randeck heute zu Mulda gehorig Betriebsbeginn mit zwei Holzgattern der Fa F A Munzner aus Obergruna Antrieb mittels Wasserrad ab 1905 zusatzlich mittels Dampfkraft hierfur Errichtung eines Kesselhausanbaus mit Schornstein 1927 Ersatz des Wasserrades durch eine Turbine 1935 Modernisierung der Wehranlage 1932 Ubernahme des Sagewerks durch Familie Drechsel Pachtung und Weiterbetrieb durch Familie Schonlebe bis 1972 nachfolgend Lohnschnittsystem durch Familie Drechsel unter Mithilfe der Holzeigentumer seit 1999 allmahliche Sanierung und Betrieb durch Forderverein Technische Denkmale Mulda e V als technische Schauanlage Begriffsbestimmung Brettmuhle auch Sagemuhle oder Schneidemuhle Verarbeitung von Rundholz aus der Forstwirtschaft zu Brettern Kantholzern und Balken Maschinenantrieb mittels Wasserkraft Wasserrad Lohmuhle Zerkleinerung und Vermahlung von Baumrinde zu Lohe zur Lohgerbung Gerbung von Leder mittels pflanzlicher Gerbmittel den Tanninen aufgrund der in der Sagemuhle anfallenden Rinde als Abfallprodukt bot sich die Vereinigung zur Lohsagemuhle an eine Lohmuhle wurde hier aber wohl trotz ihrer Erwahnung im Bauantrag nicht mit eingerichtet Denkmalbestand Sagewerksgebaude mit Anbauten zwischen Hauptstrasse und Freiberger Mulde gelegenes eingeschossiges Gebaude mit massivem Erd und Fachwerkobergeschoss Drempel und Giebeldreiecke verbrettert daruber Satteldach Sagewerksgebaude mit Sagehalle und ruckwartiger Radstube 1880 errichtet mit Transmission und Hobelei im Kellergeschoss sowie Gatterraum im Erdgeschoss uber Radstube befand sich der Scharfraum erfuhr mehrere Erweiterungen ruckwartiger Werkstattanbau zur Mulde 1895 im Kellergeschoss Fraserei fur Sargfusse mit Frasmaschine Band und Kreissage im Erdgeschoss Einrichtung eines Anstreichraumes ab 1905 mit Dampfmaschinenraum im Kellergeschoss an der nordostlichen Gebaudeecke 1904 Anbau eines Kesselhauses mit Schornstein 1905 um einen Kohlenlagerraum erganzt 1921 Erweiterung der Sagehalle um einen Anbau am Nordgiebel um den Holzeinschnitt uberlanger Stamme bis 16 m Lange zu ermoglichen damit auch Erweiterung des Hobelraumes zur Hobelstrecke im Obergeschoss Sagemeisterwohnung und Aufenthaltsraum fur die Mitarbeiter daruber Lagerboden sudlich vorgelagerter Rundholzplatz mit Betonfundamenten und aufliegenden Stahltragern zur Lagerung des angelieferten Rundholzes in Form eines Einschichtpolters ohne Bodenkontakt Rundholzzubringung in die Sagehalle mittels auf Schienen laufenden Sageschlitten Nebengebaude langlicher Holzschuppen in Holzstanderweise mit Satteldach 1913 errichtet mit Verbindungsbau zum Sagewerksgebaude beherbergt ein Einblattgatter dessen Fuhrungssaulen mit der Gebaudedecke verankert sind befand sich bis 1913 in der Sagehalle Schornstein 1904 von der Essenbaufirma Hugo Bielitz aus Hasslau errichtet an das Kesselhaus anschliessend runder Schornstein auf quadratischem Sockel aus Ziegelmauerwerk Fundamentbreite 4 m Hohe 20 m lichter Durchmesser 0 6 m Wehranlage 1880 erbaute Staustufe in der Freiberger Mulde ca 150 m flussaufwarts des Sagewerks leitete Aufschlagwasser mittels Muhlgraben auf das mittelschlachtige Wasserrad spater auch Versorgung der Dampfmaschine mit Speisewasser 1935 Umbau des einfachen Uberfallwehrs dazu Senkung der Wehrkrone und Abflussverbreiterung Einbau eines Fischbauchklappenwehrs der Fa M A N Werk Gustavsburg mit automatischer Hochwasserentlastung Reibungskupplung auch manuell mittels Windwerk bedienbar Stauhohe 1 05 m Muhlgraben Ober und Untergraben Obergraben mit wenig Gefalle zwischen Wehr und Turbinenkammer des Sagewerksgebaudes mit Schutz am Grabeneinlauf sowie vor der Turbinenkammer Feinrechen vor letzterem nordlich Weiterfuhrung als Untergraben zur Wiedereinleitung des Aufschlagwassers in die Freiberger Mulde Technische Ausstattung Sagegatter Zweietagen Sagegatter der Firma F A Munzner aus Obergruna als vertikales Einblatt oder Einfachgatter in Nutzung Baujahr 1880 eins von ursprunglich zwei zur Anfangsausstattung des Sagewerks gehorenden Munzner Sagegattern die Firma Munzner gehort zu den altesten sachsischen Maschinenfabriken war ursprunglich in der Sagehalle aufgestellt und wurde erst 1913 in den neuerrichteten Holzschuppen umgesetzt mit Kantholzrahmen Kurbelwelle mit Schwungrollen und Zugstange fur Holzgatterrahmen mit mechanischer Zubringeeinrichtung ermoglichte aufgrund der starken Durchlassbreite des Sagerahmens von 1050 mm den Schnitt starker Laubholzer diente u a zur Herstellung von Wasserradwellen mit Achtkantquerschnitt als fruhes erhaltenes Gatter technikgeschichtlich sehr wertvoll Zweietagen Sagegatter Vertikalgatter der Firma Seifert aus Olbernhau Baujahr 1913 ersetzte das umgesetzte Einfachgatter am Aufstellungsort in der Sagehalle Rahmenbreite von 650 mm mit oberer und unterer Vorschubwalze einer Kurbelwelle mit zwei Schwungradern und einer Zugstange sowie Ausruckvorrichtung Schnitt uberlanger Stamme bis 16 m Lange moglich Zweietagen Sagegatter Vertikalgatter der Firma Lein aus Pirna Baujahr 1936 ersetzte das noch in der Sagehalle verbliebene zweite Munzner Gatter mit eisernem Rahmen Rahmenbreite von 550 mm oberer und unterer Vorschubwalze einer Kurbelwelle mit zwei Schwungradern und Zugstange mit Bandbremse sowie Ausruckvorrichtung Schnitt uberlanger Stamme bis 16 m Lange moglich dokumentieren die technische Entwicklung der fur den mechanisierten Sagewerksbetrieb grundlegenden Sagegatter von der zweiten Halfte des 19 bis zur ersten Halfte des 20 Jahrhunderts Sageschlitten Zwei Klotzeinspannwagen Baujahr 1913 eiserne Spannwagen mit vier Spurradern und Einspannklauen Vier Holztransportwagen Baujahr 1927 mit Holzaufbau auf Stahlradern Zwei Patent Klotzeinspannwagen Baujahr 1936 eiserne Spannwagen mit vier Spurradern und Einspannklauen Holzverarbeitungsmaschinen Hobelmesserschleifmaschine Baujahr 1925 Schleifbock Baujahr 1925 Nut und Spundmaschine Konig Friedrich August Hutte Potschappel Baujahr 1927 Dicktenhobelmaschine Baujahr 1928 Zwei Kreissagen Baujahr 1930 Sagenscharfmaschine kombinierte Gatter und Kreissagenscharfmaschine der Fa Josef Larch Baujahr 1935 Besaum Kreissage Baujahr 1936 Rindenschalmaschine Baujahr 1961 Antriebstechnik Liegende Einzylinder Dampfmaschine der Rossweiner Maschinenbauanstalt Baujahr 1900 erganzte den bisher allein durch Wasserkraft bewaltigten Maschinentrieb um das Sagewerk auch bei Aufschlagwassermangel weiter betreiben zu konnen liegende Einzylindermaschine mit freischwebendem Bajonettrahmen Auspuffdampfmaschine mit Vorwarmer Doppel Flachschiebersteuerung mit zwei Expansionsschieberstangen nach Hubner stehender Fliehkraftregler System Steinle mit Antrieb durch Flachriemen von der Kurbelwelle Leistung ca 25 PS Drehzahl 100 125 min Zylinderdurchmesser ca 200 225 mm Schwungrad mit 6 Speichen Durchmesser 200 cm Kranzbreite 175 mm die Dampfmaschine arbeitete zusammen mit dem Wasserrad ab 1927 mit einer Schachtturbine auf die im Kellergeschoss unter den Sagegattern befindliche Haupttransmission Kombinierter Flammrohr Rauchrohr Kessel der Firma Weichelt amp Wackwitz aus Neumark Baujahr 1899 feststehend 1905 eingebaut mit mechanischer Vorfeuerung Schragrostfeuerung Fa Thoss Zwickau Kesselspeisepumpe Kolbenpumpe im Maschinenhaus und Speisewasservorwarmer Speisewasser wurde mittels Injektorpumpe aus dem Untergraben angesaugt konnte sehr wirtschaftlich mit Spanen und Holzabfallen aus dem Sagewerksbetrieb gefeuert werden Francis Turbine der Firma Schindler amp Grunewald aus Meissen Baujahr 1927 ersetzte das bisher zum Antrieb der Holzverarbeitungsmaschinen eingesetzte Wasserrad in der Radstube diese erhielt einen Kammereinbau Heberkammer damit die Schachtturbine mit liegender Welle auf gleicher Hohe zur Haupttransmissionswelle und mit direkter Kupplung eingebaut werden konnte Nutzleistung 28 5 PS Regelung der Laufgeschwindigkeit durch manuelle Verstellung der drehbaren Leitschaufeln Fink sche Drehschaufelregulierung mittels Handrad vom Gatterboden aus Transmissionsanlage Haupttransmissionswelle in Flucht der Turbinenwelle uber Schalenkupplung starr miteinander verbunden Haupttransmissionswelle im KG unterhalb des Gatterbodens direkter Antrieb der Vollgatter mittels Riementrieb Ausruckung mittels Fest und Losscheibe alle weiteren Maschinen werden in den jeweiligen Werkraumen uber Vorgelege und weitere Riementriebe angetrieben Transmissionsanlage wurde bis etwa 1928 dem sich weiterentwickelnden Maschinenbestand angepasst Dieselmotor der Firma Deutz Baujahr 1938 Leistung 40 PS nicht zum Bestand gehorig 2003 als Hilfsantrieb eingebaut stammte aus dem Sagewerk Scheinpflug Mulda Frauensteiner Strasse 22 unabhangig davon technikgeschichtlich von Bedeutung Bis zur Betriebseinstellung wurde lediglich die Sagenscharfmaschine elektrisch betrieben da sich der Betrieb mittels Wasserkraft und mit Holzabfallen aus dem Sagewerksbetrieb befeuerten Dampfmaschine sehr kostengunstig gestaltete Zethauer Kunstgraben im Ortsteil Helbigsdorf Anfangspunkt der Unteren Revierwasserlaufanstalt vgl 08991218 etwa 8 km langer Kunstgraben von Zethau aus in nordlicher bzw nordwestlicher Richtung zum Unteren Grosshartmannsdorfer Teich Wasser fuhrend Hauptzulauf in seinem Verlauf von mehreren Roschen unterbrochen dabei durch mehrere Gemeinden Ortsteile fuhrend Mulda Sa Ortsteil Zethau 09209273 Mulda Sa Ortsteil Helbigsdorf 09209268 und Grosshartmannsdorf 09306186 Teilstuck der Helbigsdorfer Rosche Durchfahrung der Wasserscheide zwischen Zethaubach und Helbigsdorfer Bach an der Gemeindegrenze zu Grosshartmannsdorf beginnend bei Hauptstrasse 81 gewolbtes Mundloch nachfolgendes Kunstgraben Teilstuck ehemals uberwiegend mit Holzschwartenabdeckung zurzeit offen Stand 2015 Einleitung in den Muhlteich der ehemaligen Heidemuhle im Halbrund von einem Erddamm umgeben dieser mit Allee Eschenallee Erddamm zum Teil wasserseitig mit Trockenmauerwerk befestigt davor im rechten Winkel nach rechts abzweigend ein eingangs mit einem Steindecker anschliessend mit Betonplatten abgedeckter Verbindungsgraben zur Heidemuhlenrosche sudliches Mundloch bezeichnet mit 1866 Rosche unter ehem Muhlenkomplex hindurchfuhrend vmtl bei einer baulichen Erweiterung des spateren Fabrikstandorts Heidemuhle in nordwestlicher Richtung verlangert neues nordwestliches Roschenmundloch mit Ziegelgewolbe und umgebendem Bruchsteinmauerwerk bis zur Einleitung in den Unteren Grosshartmannsdorfer Teich offener Kunstgraben linksseitig ein Grenzstein bezeichnet mit 20 Unterer Grosshartmannsdorfer Teich die Wasserflache des Teiches erstreckt sich uber zwei Gemeinden Grosshartmannsdorf 09306198 und Mulda Sa Ortsteil Helbigsdorf 09209268 auch als Zehntler Teich bzw Grosshartmannsdorfer Grossteich bezeichnet Kunstteich mit einer Stauflache von uber 60 ha damit der grosste Kunstteich der Revierwasserlaufanstalt im Norden 494 m langer Erddamm Kronenlange mit Lehmkerndichtung und wasserseitiger Tarrasmauer im Nordwesten weiterer Erddamm als Abgrenzung zum sogenannten Laichteich 09306198 Turbinenrosche ostlich des Uberlaufs vom Unteren Grosshartmannsdorfer Teich abzweigende Rosche zum Teil auf dem Gemeindegebiet Grosshartmannsdorf verlaufend 09306198 aufwandig gemauertes Roschenmundloch mit uber der Offnung nach oben gewolbtem Stirnmauerwerk dieses mittels Steinplatten abgedeckt Schlussstein mit Inschrift Baldauf 1804 Rosche leitet in die Rinne des Uberlaufs den Grosshartmannsdorfer Bach ein Rohrleitung nicht denkmalgeschutzt a b Beschreibung einzelner Bestandteile im Verlauf der Revierwasserlaufanstalt Kunstgraben Teilstucke jeweils mit gemauerter Grabenbrust Trockenmauerwerk und flacher Sohle Holzschwartenabdeckung auf querliegenden Eisenschienen Betonplatten auf Betonstreben gelagert Abschlage Schutze mit Bruchsteingewolbe uberwolbte Aus bzw Einlaufe die die gemauerte Grabenbrust durchbrechen teils mit historischen Kurbelschutzen teils erneuerte Holzschutze technische Anlage zum Teil umhaust einfache Funktionsbauten aus verbrettertem Holzfachwerk mit Satteldach Gewolbebrucken aus Bruchsteinmauerwerk Strassen oder Fussgangerbrucken mit gemauerter Brustung jene Brucken zur Uberfuhrung von Wirtschaftswegen in der Feldflur zumeist ohne Brustung Roschen unterirdische Weiterfuhrung der Kunstgraben zur Uberwindung von Wasserscheiden oder zur Abkurzung von Kunstgraben Teilstucken Roschen wurden teils in festem Gestein bergmannisch aufgefahren teils aber auch in ausgehobenen Gruben als Gewolbe gemauert und anschliessend mit Erdreich uberdeckt Roschenmundlocher als Einzeldenkmale benannt und kartiert sind lediglich die authentisch erhaltenen Mundlocher allerdings sind auch die nicht derart hervorgehebenen Roschenmundlocher Bestandteile der als Einzeldenkmal geschutzten Roschen innerhalb der Sachgesamtheit Revierwasserlaufanstalt zumeist als Bruchsteingewolbe in wenigen Ausnahmen auch als Ziegelgewolbe ausgefuhrt bei kleineren Roschen sehr schlicht gehalten langere Roschen erhielten aufwandiger und grosser gestaltete Mundlocher Grenzsteine entlang des Kunstgrabens als Einzeldenkmale kartiert sind die Grenzsteine die bisher vor Ort bestatigt werden konnten Zethauer Kunstgraben i Ortsteil Zethau Anfangspunkt der Unteren Revierwasserlaufanstalt vgl 08991218 etwa acht km langer Kunstgraben von Zethau aus in nordlicher bzw nordwestlicher Richtung zum Unteren Grosshartmannsdorfer Teich Wasser fuhrend Hauptzulauf in seinem Verlauf von mehreren Roschen unterbrochen dabei durch mehrere Gemeinden Ortsteile fuhrend Mulda Sa Ortsteil Zethau 09209273 Mulda Sa Ortsteil Helbigsdorf 09209268 und Grosshartmannsdorf 09306186 Kunstgraben beginnend am Blechschutz bezeichnet mit 1890 der Wasser aus dem Zethaubach abzweigt selbsttatiger Wasserteiler auch Zethauer Blech genannt nachfolgend bis zur Hauptstrasse Holzschwartenabdeckung erneuert Strassenbrucke ursprunglich Bruchsteingewolbebrucke erneuert nordostlicher Schlussstein bezeichnet mit 1891 Kunstgraben nachfolgend bis zum Mundloch der 108 m langen Zethauer Strassenrosche mit Betonplattenabdeckung beide Mundlocher der Strassenrosche in Bruchsteinmauerwerk Kunstgraben nach der Strassenrosche wieder mit teils desolater Holzschwartenabdeckung linksseitig zwei Grenzsteine der Revierwasserlaufanstalt am Wiesenschutz mit Bruchsteingewolbe bezeichnet mit 1848 uberwolbter Abschlag in einen Abzugsgraben Kunstgraben auf Teilstucken westlich bzw ostlich des Erbgerichtswegs und westlich des Grosshartmannsdorfer Wegs mit neuer Betonplattenabdeckung mit Bruchsteingewolbe bezeichnet mit 1846 uberwolbter Abschlag westlich des Grosshartmannsdorfer Wegs Bruchsteingewolbebrucke zur Uberfuhrung des Grosshartmannsdorfer Wegs davor linksseitig gemauerte Zugangstreppe in den Kunstgraben dieser nachfolgend auf einem kurzen Teilstuck noch mit Holzschwarten danach mit Betonplattenabdeckung Bruchsteingewolbebrucke zur Uberfuhrung des Kirchsteigs danach rechtsseitig gemauerte Zugangstreppe in den Kunstgraben sowie weitere langgestreckte Bruchsteingewolbebrucke zur Uberfuhrung eines Wirtschaftsweges ca 50 m vor dem sudlichen Mundloch der 315 m langen Kirchenrosche im unteren Bereich mit Natursteinausmauerung daruber Ziegelgewolbe Mundloch ebenfalls mit Ziegelgewolbebogen bezeichnet mit 1890 daruber Natursteinmauerwerk linksseitig ein weiterer Grenzstein nordliches Mundloch der Kirchenrosche in Natursteinmauerwerk Schlussstein mit Inschrift unleserlich nachfolgender Abschnitt des Zethauer Kunstgrabens bis zur Gemeindegrenze mit Grosshartmannsdorf teils mit Betonplatten teils mit Holzschwartenabdeckung und etlichen Gewolbebrucken zur Uberfuhrung von Wirtschaftswegen und Strassen Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 18 Juni 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Mulda Sa Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Altmittweida Augustusburg Bobritzsch Hilbersdorf Brand Erbisdorf Burgstadt Claussnitz Dobeln Dorfchemnitz Eppendorf Erlau Floha Frankenberg Sa Frauenstein Freiberg Geringswalde Grosshartmannsdorf Grossschirma Grossweitzschen Hainichen Halsbrucke Hartha Hartmannsdorf Jahnatal Konigsfeld Konigshain Wiederau Kriebstein Leisnig Leubsdorf Lichtenau Lichtenberg Erzgeb Lunzenau Mittweida Muhlau Mulda Sa Neuhausen Erzgeb Niederwiesa Oberschona Oederan Penig Rechenberg Bienenmuhle Reinsberg Rochlitz Rossau Rosswein Sayda Seelitz Striegistal Taura Waldheim Wechselburg Weissenborn Erzgeb ZettlitzTechnische Denkmale nach Gemeinden A E F G H N O Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Mulda Sa amp oldid 236054224