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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von KriebsteinIn der Liste der Kulturdenkmale in Kriebstein sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Kriebstein verzeichnet die bis Mai 2023 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Inhaltsverzeichnis 1 Ehrenberg 2 Erlebach 3 Grunlichtenberg 4 Hockendorf 5 Hofchen 6 Kriebethal 7 Kriebstein 8 Reichenbach 9 Tabellenlegende 10 Anmerkungen 11 Ausfuhrliche Denkmaltexte 12 Quellen 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseEhrenberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ehrenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDBogenbrucke Dorfstrasse Karte 19 Jahrhundert Kleine Bogenbrucke aus Bruchstein baugeschichtlich von Bedeutung 08962298 Mauer Strassenbegrenzung entlang der Panoramastrasse von Kriebethal nach Ehrenberg Dorfstrasse Karte Bezeichnet mit 1934 1936 Touristikgeschichtliche Bedeutung Porphyrmauer bossiert mit Zinnen halbrunder Aussichtspunkt ermoglicht einmaligen Blick auf Burg Kriebstein 08962312 Hauslerhaus Dorfstrasse 30 Karte Ende 18 Jahrhundert Regionaltypischer Fachwerkbau steht an ortsbildpragender Stelle baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Winterfenster Obergeschoss einriegeliges Fachwerk Giebel verkleidet Frackdach 08962299 Wohnhaus Dorfstrasse 34 Karte Mitte 19 Jahrhundert Beispiel fur die Fachwerk Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Giebelstandig zur Strasse Erdgeschoss massiv mit Porphyrgewanden Obergeschoss rundum Fachwerk verkleidet Kruppelwalmdach 08962300 Hauslerhaus Dorfstrasse 45 Karte Um 1800 Strassenbildpragender Fachwerkbau baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk kleiner Anbau saniert 08962302 Wohnstallhaus und sudliche Scheune eines Bauernhofes Dorfstrasse 62 Karte Um 1870 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk rundum verkleidet Scheune Fachwerk teils verbrettert Kruppelwalmdach 08962305 Hauslerhaus Dorfstrasse 74 Karte Um 1800 Beispiel fur die altere Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk teils einriegelig ruckwartig eingeschossiger Anbau 08962306 Wohnstallhaus Dorfstrasse 81 Karte Anfang 19 Jahrhundert Gutes Beispiel fur die Fachwerk Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss regelmassiges Fachwerk originale Fenstergrossen Giebel verbrettert 08962308 Westliches Wohnstallhaus und sudliches Seitengebaude eines Bauernhofes Dorfstrasse 95 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Mitte 19 Jahrhundert Seitengebaude Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet originale Fenstergrossen Stallscheune Erdgeschoss Backstein Obergeschoss Fachwerk Aussenseiten verschiefert 08962309 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Dorfstrasse 102 neben Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 08962310 Wohnstallhaus Dorfstrasse 127 Karte 1700 1720 Fachwerkbau mit seltener Konstruktionsart bau und hausgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Obergeschoss Fachwerk mit Wilder Mann und Halbmann Figuren zwei Seiten verbrettert Giebel massiv 08962311 Westliches Wohnstallhaus sudliches Seitengebaude ostliche Scheune und nordliches Waschhaus eines Vierseithofes Gasse 47 Karte Letztes Drittel 19 Jahrhundert Wohnstallhaus um 1950 Waschhaus Wohnstallhaus in Fachwerkbauweise ortsbildpragende Hofanlage durch erhohte Lage mit bau und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss rundum Fachwerk drei Seiten verschiefert Scheune Fachwerk verbrettert Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Waschhaus massiv profiliertes Steingussgewande komplettiert den Hof 08962303 nbsp Weitere Bilder Rittergut Ehrenberg Sachgesamtheit Lochmuhlenstrasse 4 5 7 8 Karte 17 18 Jh Wirtschaftsgebaude 18 Jahrhundert Rittergut Stallgebaude und Gutsscheune Sachgesamtheit Rittergut Ehrenberg mit folgenden Einzeldenkmalen Ruine des ehemaligen Schlosses Ehrenberg Nr 4 Kapellenflugel mit Fundamentmauern und Kelleranlage des ehemaligen Nordflugels Wohn und Wirtschaftsgebaude Nr 8 ehemaliges Gutsverwalterhaus Nr 7 und ehemaliges Kutscherhaus Nr 5 mit Resten der nordlichen Scheune sowie Terrassierungen und Stutzmauern des ehemaligen Schlossgartens 08962297 sowie folgendem Sachgesamtheitsteil ehemalige Brennerei Flurstuck 521k Anlage von baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und landschaftspragender Bedeutung Stallgebaude Bruchstein mit Porphyrgewanden verputzt profiliertes Kranzgesims Scheune Bruchsteinbau mit zwei Rundbogentoren eines davon original aufgedoppelt Dachbereich abgetragen nordlich des ehemaligen Schlosses am Abhang uber der Zschopau Terrassierung und Stutzmauern als letzte Zeugnisse der ehemals herrlichen Garten und Parkanlagen Poenicke Das ehemals denkmalgeschutzte Wirtschaftsgebaude Lochmuhlenstrasse 6 wurde 2017 abgerissen 1 09300462 nbsp Weitere Bilder Ruine des ehemaligen Schlosses Ehrenberg Nr 4 Kapellenflugel mit Fundamentmauern und Kelleranlage des ehemaligen Nordflugels Wohn und Wirtschaftsgebaude Nr 8 ehem Gutsverwalterhaus Nr 7 und ehemaliges Kutscherhaus Nr 5 mit Resten der nordlichen Scheune sowie Terrassierungen und Stutzmauern des ehemaligen Schlossgartens Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09300462 Lochmuhlenstrasse 4 5 7 8 Karte 1563 datiert Schloss um 1800 Wirtschaftsgebaude 1826 Gutsverwalterhaus um 1830 Kutscherwohnung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Ehrenberg bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schloss Ausfuhrlich 1 Wohnstallhaus zweigeschossig Bruchstein verputzt Porphyrgewande elf zu vier Achsen profiliertes Kranzgesims Kruppelwalmdach Schmiede Erdgeschoss massiv Holzfenstergewande Obergeschoss Fachwerk verkleidet Giebel verbrettert Kutscherhaus eingeschossig uber T formigem Grundriss Porphyrgewande Traufseitige Ladeluke Satteldach an allen Seiten Dachhauschen 08962297 Erlebach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Erlebach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDOstliches Wohnstallhaus und westliche Scheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 4 Karte Um 1700 Wohnstallhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Wohnstallhaus mit seltener Fachwerkkonstruktion bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit gekreuzten Fussstreben zwei Seiten verkleidet Scheune Fachwerk mit Drempel Feldsteinsockel 08962319 Ostliches Wohnstallhaus nordliches und sudliches Seitengebaude sowie westliche Scheune eines Vierseithofes Hauptstrasse 5 Karte Ende 18 Jahrhundert Wohnstallhaus Auszugshaus und Scheune um 1870 Seitengebaude Stattliche Hofanlage in Fachwerkbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus alter Baukorper Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss rundum Fachwerk teils verkleidet Ausgedinge Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet Dach Schiefer Scheune seltene Fachwerk Konstruktion spater aufgestockt Seitengebaude spatere Erganzung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Dach Schiefer 08962318 Westliches Wohnstallhaus nordliches Torhaus und sudliches Seitengebaude eines Vierseithofes Hauptstrasse 6 Karte 1870 unterfahren im Kern 1780 Wohnstallhaus 1870 Torhaus bezeichnet mit 1781 Seitengebaude Gutes Beispiel fur die Fachwerk Holzbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Porphyrturgewande Obergeschoss Fachwerk kraftige Streben Stallscheune Erdgeschoss massiv Holzgewande Obergeschoss Fachwerk Mitteldrehflugelfenster zwei Ladeluken Torhaus Erdgeschoss massiv Porphyrgewande gegiebelte Turbedachung originale Tur Obergeschoss Fachwerk alte Fenster 08962317 Wohnstallhaus eines Hakenhofes Hauptstrasse 18 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk mit kraftigen Standern baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Giebel Schiefer 08962315 Sudliches und nordliches Seitengebaude sowie westliche Scheune eines Vierseithofes Hauptstrasse 21 Karte Um 1800 Scheune 1 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude Alle Gebaude in Fachwerkbauweise Bestandteil des alten Ortsbildes bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune alter Baukorper ohne Aufstockung Fachwerk verkleidet Stallscheunen Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk verbrettert 08962316 nbsp Weitere Bilder Muhlengebaude gleichzeitig Gasthaus und zwei Seitengebaude der Lochmuhle Lochmuhlenstrasse 16a Karte Um 1920 Alle drei Gebaude in Fachwerkbauweise bau heimat und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus massiver zweigeschossiger Bau mit Porphyrgewanden Kruppelwalmdach mit Dachhaus im Giebel Zierfachwerk Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Seitengebaude eingeschossiger Bau auf Klinkersockel heute Gaststatte 08962313 Grunlichtenberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Grunlichtenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Am Feldrain 6 Karte Um 1800 Beispiel der alten Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und ein Giebel massiv Eingangsvorbau Obergeschoss Fachwerk verbrettert bzw verputzt hoch liegende Fenster steiles Satteldach mit Schieferdeckung 08955595 Westliches Wohnstallhaus nordliches Seitengebaude und ostliche Scheune eines Bauernhofes Am Feldrain 7 Karte Anfang 19 Jahrhundert Seitengebaude 19 Jahrhundert Scheune 1914 Wohnstallhaus Gute Fachwerksubstanz aus verschiedenen Bauphasen baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk teils verkleidet Seitengebaude Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk alte Fenster Schieferdeckung Scheune Fachwerk verbrettert Drempel verschiefert 08955594 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes Lichtenberg sowie Reste des Gutsparks Am Rittergut 8 9 Karte 17 18 Jahrhundert Ehemals ein Gebaude nach 1945 umgebaut und geteilt deshalb heute zwei separate Wohnhauser der nordliche Teil Nummer 8 bereits zusammengebrochen bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus Stattlicher dem fruheren Reprasentationsbedurfnis entsprechender Bau zweigeschossig grosses Satteldach mit originalem Dachhauschen volutengerahmter Dreiecksgiebel mit Bekronung Gaupen Reste des Neorenaissancegiebels zeigen sich in den Resten der Putzgliederung profiliertes Gesims unter Okulus Ecklisenen parkseitig ehemals Voliere Gartenpavillon Wasserleitung zum zugehorigen Wald ergraben Keller mit Kreuzgratgewolben Im Inneren Reste der einheitlichen Ausstattung trotz Umnutzung als Scheune zu erkennen Einzug von Wanden dadurch veranderte Raumaufteilung Stuckdecke Supraportenreliefs Tapeten Turen Eichenparkett im Flurbereich Ornamentfliesen Der Denkmalwert besteht aufgrund der maroden Bausubstanz heute wohl uberwiegend in der Bewahrung des historischen Ortes samt Parkanlage Das ortliche Museum das historische Aufnahmen besitzt ist leider momentan nicht zuganglich Gutspark Die Flache des Gutsparks grenzt im Norden und Westen an den Gutshof Der Nord Bereich ist mit Einfamilienhausern uberbaut An den Grenzen des Nord Bereiches und im West Bereich zum Teil erhaltener Geholzbestand 08955629 Nordliches Wohnstallhaus westliches Seitengebaude und Torbogen eines Vierseithofes Lindenallee 2 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1826 Wohnstallhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude Beide Gebaude in Fachwerkbauweise bau und heimatgeschichtlicher Wert Wohnstallhaus verputztes Erdgeschoss mit Porphyrgewanden profilierte Turbedachung Obergeschoss Fachwerk alte Fensterrahmen verbrettert zehn Achsen Giebel Schiefer Dachuberstand Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Hofseite Fachwerk mit Drempel zwei Ladeluken 3 2 Gefache mit gekreuzten Streben drei Seiten massiv Dach Schiefer 08955611 Wohnstallhaus Lindenallee 15 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Bestandteil der alteren Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Im Erdgeschoss Porphyrgewande erhalten Obergeschoss regelmassiges Fachwerk alte Verbretterung Fensterrahmung ein Giebel massiv dort Okulus 08955612 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof samt hoher Einfriedungsmauer Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Gedenktafel 1870 71 an Ostmauer des Turms Mittlere Dorfstrasse Karte Romanischer Chorturm Kirche 1862 1863 Neubau Kirchenschiff 1862 1863 Kirchenausstattung 1866 67 Orgel nach 1918 Kriegerdenkmal Stattliche Saalkirche von 1862 63 mit barockem Ostturm bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche Chorturmkirche mit romanischem Chorturmrest der obere barocke Turm 1708 11 durch Neubau Einfassung des oktogonalen Turms mit Giebeln Putzbau mit Porphyrgliederung interessante Turmgliederung mit Haube und Laterne der Saal mit hohen Rundbogenfenstern und Pilastergliederung profiliertes Kranzgesims hohe Einfriedungsmauer Kriegerdenkmal wuchtige Anlage aus bossierten Porphyrquadern zentraler Rundbogen Relief auf dorischen Saulen Tafel erinnert an den Deutsch Franzosischen Krieg in dem zwei Burger aus Grunlichtenberg fielen 08955598 Wegestein Mittlere Dorfstrasse 2 Karte Bezeichnet mit 1733 Stand ursprunglich an anderer Stelle eingeritzt Anno 1733 Hohe ca 40 cm Ruckseite vermutlich Schwert 08955600 Pfarrhaus und zwei Seitengebaude das nordliche mit Oberlaube eines Pfarrhofes Mittlere Dorfstrasse 16 Karte Bezeichnet mit 1770 Pfarrhaus um 1770 Seitengebaude mit Oberlaube Ende 18 Jahrhundert Oberlaube Alle Gebaude in Fachwerkbauweise bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss Porphyrgewande Stichbogenportal mit Schlussstein Obergeschoss Fachwerk verkleidet Seitengebaude ehem Stallscheune Toreinbruch im Erdgeschoss Obergeschoss verputztes Fachwerk Seitengebaude links der Zufahrt Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Oberlaube mit einer profilierten Holzsaule Brustung verbrettert Giebel Schiefer 08955586 Westliches Wohnhaus nordliches und sudliches Seitengebaude sowie ostliche Scheune eines Vierseithofes Mittlere Dorfstrasse 20 Karte Ende 18 Jahrhundert Seitengebaude ehemaliger Schlussstein bezeichnet mit 1813 Bauernhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Stallscheune und Scheune Strukturpragender Hof in Fachwerkbauweise mit wenig veranderter Substanz bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Garageneinbauten Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Seitengebaude mit Durchfahrt niedriges Erdgeschoss Obergeschoss bzw Drempel Fachwerk verbrettert Mitteldrehflugelfenster alter Baukorper Seitengebaude Stallscheune und Scheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss bzw Drempel Fachwerk hofseitig verbrettert Aussenseite verkleidet im Hof Gopel alte Pflasterung 08955587 Nordostliches Wohnstallhaus nordwestliche und sudwestliches Seitengebaude sowie sudostliche Scheune eines Vierseithofes Mittlere Dorfstrasse 31 Karte Mitte bis Ende 19 Jahrhundert Stattlicher Hof des Unterdorfes bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus recht reprasentatives zweigeschossiges Wohnhaus aus dem spateren 19 Jahrhundert mit vier Fensterachsen und Okuli im Giebel profilierte Gewande Natursteinsockel Scheune dorfseitige Fachwerkfront mit Drempel Giebel verkleidet Nebengebaude noch Porphyrgewande im Erdgeschoss Obergeschoss Fachwerk drei Seiten verkleidet originale Fenstergrossen Seitengebaude links der Zufahrt im Erdgeschoss Garagen Obergeschoss Fachwerk 08955596 Westliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Obere Dorfstrasse 12 Karte Ende 19 Jahrhundert Grosser bildpragender Fachwerkbau mit heimat und baugeschichtlichem Wert Erdgeschoss massiv einige Porphyrgewande Giebel massiv Giebeldreieck verschiefert Obergeschoss regelmassiges Fachwerk Satteldach Schiefer 08955601 Hauslerhaus Obere Dorfstrasse 44 Karte Um 1800 Unterkunft fur Arbeiter des nachstgelegenen Gutes wissenschaftlich dokumentarischer Wert ortshistorische Bedeutung Massives Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk Porphyrgewande Anbau Obergeschoss Fachwerk rundum verkleidet verputzt mit originalen Fenstergrossen im Inneren weitgehend originaler Zustand Bohlen Balken Decke niedrige Raumhohen Baukorper verformt 08955606 Sudwestliches Wohnstallhaus eines ehemaligen Gutes Obere Dorfstrasse 50 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1819 Stattlicher Fachwerkbau mit bau und heimatgeschichtlicher Bedeutung Erdgeschoss massiv zwei Porphyrstichbogenturen mit Schlussstein Obergeschoss Fachwerk verkleidet elf Fensterachsen vorkragendes Drempelgeschoss im Giebeldreieck Zierfachwerk 08955608 Westliches Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes Obere Dorfstrasse 59 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und ein Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk zwei Seiten verkleidet steiles Satteldach ein Holzgewande im uberputzten Fachwerk Bereich des Erdgeschosses originale Fenster 08955610 Wohnstallhaus Auszugshaus Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Untere Dorfstrasse 3 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Scheune bezeichnet mit 1858 Wohnstallhaus 1858 Auszugshaus Schones Beispiel fur die spate Holzbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Porphyrturgewande profiliert und mit Rosetten Giebel massiv mit schlichter Gliederung Obergeschoss Fachwerk grossfeldrig Lastenaufzug im Dach Stallscheune massiv sonst verkleidetes Fachwerk Dachhauschen Scheune etwas altere Fachwerkkonstruktion ein Mitteldrehflugelfenster Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk teils verkleidet nordliches Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Satteldach mit Dachhauschen ohne Denkmalwert nordlicher Anbau am Wohnhaus hofseitiger Anbau an Scheune 08955589 Nordliches Wohnstallhaus eines Vierseithofes Untere Dorfstrasse 11 Karte Anfang 18 Jahrhundert Stattlicher Fachwerkbau fur die Gegend selten vorkommende Bauart baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk mit Mann und Halbmannfiguren kraftige Stander grosses Kruppelwalmdach Gaupe mit Uhr Schieferdeckung 08955590 Wohnstallhaus Nr 21 westliches Seitengebaude und Scheune Nr 21b eines Vierseithofes Untere Dorfstrasse 21 21b Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Wohnstallhaus Ende 18 Jahrhundert Seitengebaude und Scheune Authentisch erhaltene Hofanlage in regionaltypischer Fachwerkbauweise bau heimat und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss hofseitig Fachwerk ein Giebel massiv ein Giebel Fachwerk Satteldach Scheune relativ niedrige Fachwerk Seitenwande alte Tore mit rotlichem Schiefer gedecktes Satteldach Stallscheune Erdgeschoss massiv teils noch Holzstander Obergeschoss Fachwerk vorkragendes Obergeschoss mit Ladeluke Kopfbander Schiebefenster beide Giebel Fachwerk rotliches Schieferdach 08955591 Westliches Wohnstallhaus nordliches und sudliches Seitengebaude sowie ostliche Scheune eines Vierseithofes Untere Dorfstrasse 32 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Kern alter Wohnstallhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Nebengebaude und Scheune Stattlicher Hof der spateren Holzbauweise baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Samtliche Gebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss regelmassiges Fachwerk mit grossen Gefachen teilweise verkleidet Giebel des Wohnstallhauses Schiefer einige Originalfenster Ruckseite der Scheune ganz Fachwerk mit Drempel grosse bohmisch verbretterte Tore Bruchsteinsockel 08955593 Ostliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes Zur Muhle 1 Karte Um 1800 Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv liegendes Fenster Obergeschoss Fachwerk rundum verkleidet Schiefer 08955592 Nordliches Seitengebaude und westliche Scheune eines Vierseithofes Zur Muhle 5 Karte Um 1850 Grosse Baukorper eines landschaftsgestaltenden Hofes heimatgeschichtlicher Wert Scheune Fachwerk mit Drempel teils mit Wellblech verkleidet Stallscheune Erdgeschoss verandert Obergeschoss Fachwerk Ladeluken Lastenaufzug im Dach drei Seiten verkleidet 08955597 Hockendorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hockendorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWestliches Wohnstallhaus sudliches Ausgedinge nordliches Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Hainichener Strasse 3 Karte Um 1800 Landschaftspragend durch exponierte Lage bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 08955625 Westliches Wohnhaus nordliches Seitengebaude und ostliche Scheune eines beachtlichen Vierseithofes Hockendorf 2 Karte Um 1894 Schones Ensemble in Fachwerkbauweise aus dem spaten 19 Jahrhundert bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss massiv Garageneinbauten Obergeschoss Fachwerk hofseitig Lastenaufzug Dach Schiefer Seitengebaude Erdgeschoss massiv Garagen Obergeschoss und Giebel Fachwerk dekorativ verschiefert Dach mit Gaupe Schiefer Scheune bis auf den Steinsockel verschieferte Fachwerk Konstruktion Dach Schiefer 08955616 Nordliches Wohnstallhaus Nr 9 westliches und ostliches Nr 11 Seitengebaude sowie sudliche Scheune eines Vierseithofes Hockendorf 9 11 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1811 Wohnstallhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude und Scheune Entscheidend bildpragendes am Hang gelegenes Fachwerk Ensemble mit bau und wirtschaftsgeschichtlicher Bedeutung Wohnstallhaus Nummer 9 Erdgeschoss massiv Porphyrstichbogenportal mit Schlussstein Obergeschoss Fachwerk verkleidet Lastenaufzug stattliches Gebaude Scheune machtiger Bau Fachwerk mit Drempel drei Seiten dekorativ verschiefert Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Dachhauschen Fachwerk Dach Schiefer Seitengebaude Nummer 11 Erdgeschoss mit profilierten Gewanden Tursturz verwittert Obergeschoss Fachwerk mit hohen Fenstern verkleidet Giebel zum Dorf zweifarbig verschiefert mit Hausbaum 08955617 Westliches Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und nordliche Scheune eines Vierseithofes Hockendorf 12 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Teil der alteren Ortsstruktur bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss Giebel sowie Aussenseite massiv Bruchstein im Giebel Rundbogendrillingsfenster und Okulus Obergeschoss hofseitig Fachwerk verkleidet verbrettert Porphyrgewande Scheune Bruchsteinsockel Fachwerk verkleidet Schieferdeckung Seitengebaude hofseitig massiv Aussenseite Fachwerk im Obergeschoss Wohnmoglichkeit Giebel Schiefer Porphyrgewande Seitengebaude Stallscheune Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk verkleidet vernachlassigter Hof 08955628 Gasthof mit westlichem Seitengebaude und gegenuber liegender Scheune Hockendorf 15 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Gasthaus zeittypischer Putzbau mit schlichter Fassade Seitengebaude und Scheune in Fachwerkbauweise bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Massiver zweigeschossiger Bau mit Stallteil im Zentrum der Ortslage verputzt Steingewande an zwei Seiten erhalten profilierte Turbedachung Scheune Fachwerk mit Drempel massiver Giebel Schieferdeckung Seitengebaude ehemalige Stallscheune Erdgeschoss massiv verandert Drempel noch Fachwerk Giebel verkleidet 08955626 Westliches Wohnstallhaus ostliches Seitengebaude und zwei Scheunen eines Vierseithofes Hockendorf 20 22 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Anfang 19 Jahrhundert Durchfahrtsscheune 2 Halfte 19 Jahrhundert grosse Scheune Strukturbildendes Element der alten Dorfbebauung bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss verandert Obergeschoss Fachwerk verkleidet originale Fenstergrossen Seitengebaude Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verkleidet Scheune ganz Fachwerk mit Durchfahrt Scheune grosse Fachwerk Scheune mit Drempel verbrettert 08955613 Spritzenhaus des Ortes Hockendorf 35 neben Karte Anfang 20 Jahrhundert Ortsgeschichtliche Bedeutung Eingeschossiger Putzbau mit zwei rundbogigen Toren Gliederung durch Backsteinelemente an Gewanden Kranzgesims Walmdach Zahnschnitt 08955627 Hauslerhaus Hockendorf 40 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk gut im originalen Sinne erhalten bau und heimatgeschichtlich bedeutend Erdgeschoss massiv mit Porphyrgewanden Giebel verkleidet 08955619 Nordliches und sudliches Seitengebaude sowie westliche Scheune eines Vierseithofes Hockendorf 48 Karte 1739 Seitengebaude um 1850 Seitengebaude 1905 Scheune Alle drei Gebaude in Fachwerkbauweise und aus unterschiedlichen Entstehungszeiten bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune Fachwerk mit Drempel Giebel verkleidet Seitengebaude Erdgeschoss massiv ein Teil mit Holzgewanden Turgewande mit Schlussstein Obergeschoss kraftiges Fachwerk originale Fenster Aussenseiten verbrettert bzw verputzt Seitengebaude Erdgeschoss verandert Obergeschoss Fachwerk mit recht grossen GefachenAlle Gebaude mit Kruppelwalmdach 08955620 Nordliches Wohnstallhaus ostliches und westliches Seitengebaude sowie sudliche Scheune eines Vierseithofes Hockendorf 49 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Stattlicher Bauernhof in Fachwerkbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus langer Baukorper mit zwolf Achsen Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk verputzt bzw verkleidet Scheune Fachwerk mit Drempel drei Seiten verbrettert Seitengebaude Erdgeschoss und Obergeschoss mit Wohnmoglichkeit Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel massiv mit Palladiomotiv Porphyrgewande Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Schieferdeckung 08955622 Sudostliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hockendorf 54 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk besitzt entscheidenden Anteil am Ortsbild baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv durch liegende Fenster verandert Obergeschoss noch zwei Seiten Fachwerk verkleidet originale Fenstergrossen 08955624 Stallscheune und kleines Seitengebaude eines Vierseithofes Hockendorf 55 Karte Mitte bis 2 Halfte 19 Jahrhundert Strassenbildpragender Hof am Ortseingang baugeschichtlich von Bedeutung Stallscheune Erdgeschoss 2 3 massiv 1 3 Fachwerk Obergeschoss Fachwerk Luke Giebel und Aussenseite verbrettert Fensterumrahmungen originale Fenster Seitengebaude kleiner Bau Holzgewande Obergeschoss Fachwerk Dach Schiefer komplettiert den Hof Wohnstallhaus Abbruch vor 2014 Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk Giebel verputzt Mansarddach 08955623 Hofchen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hofchen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDBogenbrucke auf einem Wanderweg entlang der Zschopau Flurstucke 503 2 498 1 Karte 18 Jahrhundert Bau und technikgeschichtlich von Bedeutung Hohe Brucke entsprechend der Gelandetopographie Bruckenbau aus Feld und Bruchsteinen mit Brustungsmauer Erganzung durch Ziegel 08962330 nbsp Weitere Bilder Staumauer der Talsperre Kriebstein mit Schieberhaus und Kraftwerk Flurstuck 96 8 Karte 1927 1929 Erste Betonguss Staumauer Sachsens technik und architekturgeschichtlich von Bedeutung bemerkenswert die Gestaltung in Sichtbeton mit expressionistisch anmutenden Elementen Krone erhoht und befahrbar gemacht horizontale Gliederung mit in Abschnitte eingeteilten Uberlaufzonen 08962296 Wohnhaus Am Wald 1 Karte Fachwerk Mitte 19 Jahrhundert Fachwerkbau aus der Mitte des 19 Jahrhunderts mit interessanter Umbau Losung zu Beginn des 20 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss und Giebel massiv eine Seite Fachwerk Kruppelwalmdach Dachhauschen 08962290 Hauslerhaus Am Wald 3 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk wichtig fur das Ortsbild baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Frackdach 08962289 Wohnhaus ohne Anbau Am Wald 4 Karte Mitte 19 Jahrhundert Teil der Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss drei Seiten Fachwerk Giebel Schiefer 08962288 Wohnhaus Verwaltungsgebaude Sitz des Talsperrenzweckverbands und Bootsschuppen An der Talsperre 1 Karte 1910 1920 Im Heimatstil errichtetes Gebaude bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus schmucker zweigeschossiger Bau im Heimatstil Sockel Polygonmauerwerk Erdgeschoss verputzt Fensterladen Obergeschoss verbrettert Dachausbau Bootsschuppen der Topographie angepasst Polygonmauerwerk im Sockelbereich sonst verbrettert flaches Walmdach 08962295 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Moritzfelder Strasse 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune Fachwerkkonstruktion Bestandteil der Siedlung an der Moritzfelder Strasse baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv vergrosserte Fenster Obergeschoss rundum Fachwerk verkleidet Scheune Sockel massiv sonst Fachwerk verbrettert bzw verkleidet 08962293 Seitengebaude und Scheune eines Zweiseithofes Moritzfelder Strasse 2 Karte Um 1800 Stallscheune Mitte 19 Jahrhundert Scheune Beide Gebaude in Fachwerkbauweise Bestandteil der Siedlung an der Moritzfelder Strasse bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude alter Baukorper Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verkleidet Scheune Fachwerk teils verbrettert Kruppelwalmdach steht jenseits der Strasse 08962292 Wohnstallhaus Moritzfelder Strasse 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Bestandteil der Siedlung an der Moritzfelder Strasse weitgehend authentisch erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss rundum Fachwerk verbrettert Giebel Schiefer originale Fenstergrossen 08962291 Westliches Seitengebaude Stallscheune und sudliche Scheune eines Vierseithofes Muhlfeldstrasse 12 Karte Ende 18 Jahrhundert Stallscheune 2 Drittel 19 Jahrhundert Scheune Beispiel fur die Holzbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss vier Seiten Fachwerk einriegelig Scheune Sockelgeschoss hofseitig Bruchstein zwei grosse Tore Drempel Fachwerk 08962287 Hauslerhaus Tanneberger Strasse 3 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Bestandteil der alten Ortsbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk ehemals verbrettert uberwiegend originale Fenstergrossen 08962285 Sudliches Wohnstallhaus ostliches Seitengebaude westliches Torhaus und nordliche Scheune eines Vierseithofes Tanneberger Strasse 5 Karte Um 1710 Wohnstallhaus um 1800 Seitengebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert Torhaus und Scheune Imposante Hofanlage mit altester Bausubstanz im Ort alle Gebaude in Fachwerkbauweise baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Blattsassen an der Schwelle Obergeschoss Fachwerk mit Kopfband verblattet im Giebel Mann Figuren an der hofabgewandten Seite Wilde Mann Figuren im hinteren Teil strebenreicheres Fachwerk Lastenaufzug Seitengebaude Erdgeschoss massiv zwei Holzfenstergewande Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Scheune Fachwerk mit Drempel Torhaus Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Porphyrgewande 08962286 Kriebethal Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kriebethal OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Doppelwohnhaus Am Schlossberg 1 Karte 1872 Als Beamtenwohnhaus fur Angestellte der Papierfabrik errichtet bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig mit Drempel achsensymmetrische Aufteilung Bruchsteinmauerwerk mit Porphyrgewanden Zwerchgiebel mit Zierfachwerk 08962282 nbsp Weitere Bilder Fabrikantenvilla Pfortnerhaus und Remisenanlage einer ehemaligen Papierfabrik sowie Wehranlage Am Schlossberg 7 Karte Um 1880 Fabrikantenvilla gegrundet am 15 Marz 1856 Papier und Kartonagenfabrik Bau orts und technikgeschichtlich von Bedeutung Villa mit Garten Nr 7 Linquenda auf unregelmassigem Grundriss verputzt zweigeschossig Dachausbau nach vorne dreiseitige Auslucht Terrasse Letztes bauliches Zeugnis der bedeutenden Papierfabrik Kriebstein welche 2012 abgebrochen wurde Der Denkmalwert der Fabrikantenvilla ergibt sich aus ihrer besonders typischen Auspragung ihrer Authentizitat und Komplexitat sowie ihrer baukunstlerischen Qualitat Als letztes bauliches Zeugnis einer der bedeutenden Papierfabriken Sachsens erlangt die Fabrikantenvilla auch geschichtliche Bedeutung Pfortnerhaus eingeschossiger Bau mit uberdachtem Gang auf Saulen geschweiftes Walmdach Remisenanlage von Bruchsteinmauer umgebenes Areal mit quadratischen Eckturmen wehrhafter Charakter Muldenwehr breites Uberlaufwehr unterhalb der Burg Kriebstein wohl von 1903 moglicherweise mit einigen spateren Erganzungen diente der Versorgung der alten Kriebsteiner Papierfabrik mit ihrem immensen Bedarf an Wasser sowohl fur die mechanische Aufbereitung der Ausgangsstoffe als auch fur die Herstellung des Papierbreies Damit ist das Wehr ein gut sichtbares und wesenhaftes technisches Zeugnis der Papierproduktion an einem der traditionsreichsten Standorte der Papierherstellung in Sachsen Firma Niethammer amp Kubler Das Wehr bezeichnet ausserdem den historischen Standort fruherer nachweisbarer Wehranlagen die einer bereits seit dem 15 Jahrhundert an dieser Stelle belegten Mahlmuhle dienten Somit tradiert es einen seit Jahrhunderten bekannten Ort der produktionstechnischen Wasserkraftnutzung Die eindrucksvolle Wehranlage die in vergleichbarer Weise inzwischen nur noch vereinzelt anzutreffen ist erlangt orts und industriegeschichtliche Bedeutung Fabrik Abbruch 2012 Hausnummern 4 6 Produktions und Verwaltungsgebaude Produktionsgebaude mehrgeschossiger Gebaudekomplex aus Bruchstein mit Porphyrgewanden die Doppelfenster mit Segmentbogen werden als Gestaltungselement konsequent durchgehalten Verwaltungsgebaude verputzter Bau mit recht aufwendigem grunderzeitlichen Dekor originales TreppenhausDer Denkmalwert der gesamten Betriebsanlage einschliesslich der Nebenanlagen und der Fabrikantenvilla ergibt sich aus ihrer besonders typischen Auspragung ihrer Authentizitat und Komplexitat Auch die baukunstlerische Qualitat der Fabrikbauten des Verwaltungsbaus und der Villa sind hervorzuheben Durch vielfachen Abbruch Umbaumassnahmen bedingt durch Umnutzungen blieben nur wenige vergleichbare Papierfabriken oder auch Fabrikanlagen allgemein erhalten so dass auch durch die Singularitat derartiger Fabrikkomplexe die Denkmalwurdigkeit begrundet wird 08962281 nbsp Weitere Bilder Eisenbahnbrucke An der Zschopau Karte 1895 1896 Landschaftsbildpragende genietete Stahlfachwerkbrucke uber die Zschopau und einen Betriebsgraben der nahegelegenen Papierfabrik Widerlager mit seitlichen Flugelmauern aus Natursteinmauerwerk technik und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Zweifeldrige Eisenbahnbrucke mit obenliegender Fahrbahn uber die Zschopau und den Untergraben der nahegelegenen Papierfabrik Kubler amp Niethammer Betriebsteil Kriebethal zwei genietete parallelgurtige Stahlfachwerktrager mit entsprechend der notwendigen Spannweite unterschiedlicher Dimensionierung grosser Fachwerktrager mit 65 m Spannweite enges Strebenfachwerk mit zur Mitte hin fallenden Streben und Pfosten dient zugleich als Auflager fur den kleineren und weniger hohen Fachwerktrager geringerer Spannweite aus weiter gestelltem Strebenfachwerk Natursteinpfeiler auf langgezogenem Trennungsdamm mit Steindeckwerk zwischen Fluss und Untergraben Widerlager mit seitlichen schrag ansetzenden Flugelmauern Gesamtlange des Bruckenbauwerks 109 25 m Lange zw Widerlagern 101 2 m Breite 4 25 m Baukosten 119 677 Mark 1945 teilweise gesprengt unmittelbar danach Wiederaufbau Instandsetzung Zur Bahnstrecke Waldheim Kriebethal Streckenkurzel WK eingleisige normalspurige Nebenstrecke vom Bahnhof Waldheim zum Guterbahnhof Kriebethal uber eine Zwischenstation Ladestelle Rauschenthal in Waldheim Anschluss an die Hauptstrecke Riesa Chemnitz ab Guterbahnhof Kriebethal mehrere Gleisanschlusse zu den Betriebsteilen der deutschlandweit bedeutenden Papierfabrik Kubler amp Niethammer Betriebsteile in Kriebstein Kriebethal und Kriebenau Streckenende unterhalb der Burg Kriebstein zahlte mit ca 3 km Lange zu den kurzesten aber ertragreichsten sachsischen Strecken 1895 96 aufgrund des grossen Guterverkehrsaufkommens durch die im Zschopautal ansassige Papierfabrik als Zweigbahn der Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen errichtet Streckenbau Fa Neumeister amp Bischof aus Moritzburg Grundvoraussetzung fur den Bau war das Bereitstellen des notwendigen Baugrunds sowie eine 44 prozentige Beteiligung an den Baukosten sowie durch die Fa Kubler amp Niethammer uberwiegend Guterverkehr dominiert von der Papierfabrik zwischen 1897 und 1919 auch Personenverkehr Ausflugsverkehr zur Burg Kriebstein zwischen 1927 und 1929 ab Kriebstein weiterfuhrendes Ladegleis zur Baustelle der Staumauer der heutigen Talsperre Kriebstein 1945 Sprengung der zwei Zschopaubrucken in Kriebethal im selben Jahr noch Wiederaufbau Reparatur auch zu DDR Zeiten nach Wiederaufnahme der Produktion im VEB Papierfabrik Kriebstein reger Guterverkehr erst 1998 Stilllegung der Zweigstrecke 08962276 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges August Bebel Strasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Porphyrmonolith mit Namen der Gefallenen darauf ruhender Lowe mit Polygonmauer und kleiner Treppe 08962271 nbsp Arbeiterwohnhaus einer Siedlung August Bebel Strasse 1 2 Brunnensteg 4 5 Karte 1881 Doppelhaus mit Brunnensteg 4 5 im Kontext mit der Papierfabrik erbaut daher ortsgeschichtliche Bedeutung siehe auch August Bebel Strasse 3 4 Brunnensteg 2 3 sowie Turnerstrasse 1 Turnerstrasse 2 3 4 5 und Brunnen Turnerstrasse 6 Doppelwohnhaus Bruchsteinmauerwerk mit Porphyrgewanden und eckquaderung sehr flaches Satteldach 08962273 nbsp Arbeiterwohnhaus einer Siedlung August Bebel Strasse 3 4 Brunnensteg 2 3 Karte 1881 Doppelhaus mit Brunnensteg 2 3 im Kontext mit der Papierfabrik erbaut daher ortsgeschichtliche Bedeutung siehe auch August Bebel Strasse 1 2 Brunnensteg 4 5 sowie Turnerstrasse 1 Turnerstrasse 2 3 4 5 und Brunnen Turnerstrasse 6 Doppelwohnhaus Bruchsteinmauerwerk mit Porphyrgewanden und eckquaderung sehr flaches Satteldach 09304817 Hauslerhaus August Bebel Strasse 11 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Teil des alten Ortsbildes bau und sozialgeschichtlich von Bedeutung Traufstandig Erdgeschoss massiv Winterfenster Obergeschoss Fachwerk Fenster mit Sprossung Giebeldreieck verbrettert 08962279 nbsp Weitere Bilder Papierfabrik Kriebstein AG Kubler amp Niethammer Sudlicher Bereich der Papierfabrik Nr 1 mit Kraftwerk Schleiferei Esse Wasserturm und Produktionshalle nordlicher Bereich mit ehemaliger Schleiferei mit Wasserturbine Schlosserei Produktionsgebaude 1 und 2 sowie Gasthof Nr 3 und Feuerwehrhaus Nr 5 Bauhofstrasse 1 3 5 Karte Um 1890 Schleiferei Ende 19 Jahrhundert Schlosserei um 1900 Produktionshalle Anfang 20 Jahrhundert Produktionsgebaude 2 bezeichnet mit 1929 Produktionsgebaude 1 Bau orts und technikgeschichtlich von Bedeutung Neben dem Altwerk zweites Produktionsgebaude der 1856 gegrundeten Papierfabrik Im sudlichen Bereich Kraftwerk zweigeschossiger Bau mit Lisenengliederung Drempel daran anschliessend die Schleiferei zur Strasse hin mit einem Dreiecksgiebel ausgezeichnet aussen mit Lisenengliederung im Inneren Pilaster Wasserturm und Produktionshalle in einheitlicher Gestaltung errichtet der Wasserturm mit Lisenen zinnenartigem Blendfries und Zwillingsfenstern ihn konnte man als Wahrzeichen der Fabrik bezeichnen Produktionshalle zweigeschossiger Klinkerbau akzentuiert durch gelbe Klinkerbanderung und Staffelgiebel nach Nordwesten zwei Kopfbauten treten zum Zschopauufer hervor Gasthof Bauhofstrasse 3 eingeschossiger Bau auf unregelmassigem Grundriss im Schweizerstil im Drempel Zierfachwerk der Saalanbau eingeschossig in Fachwerk Feuerwehr Wohnhaus Bauhofstrasse 5 in dem fur die Papierfabrik typischen Bruchsteinmauerwerk errichtet ebenfalls im Schweizerstil mit Zierfachwerk im Drempelbereich dominierendes Zierelement sind die zahlreichen Giebel Im nordlichen Bereich Ehemalige Schleiferei mit Wasserturbine viergeschossiger Bruchsteinbau mit Doppelfenstern charakteristisch die abgerundete Ecke zum Wassergraben hin Schlosserei eingeschossigen Bruchsteinmauerwerk zur ehemaligen Schleiferei mit Dreiecksgiebel zwei Dachhechte Oberlichter Produktionsgebaude 1 ebenso wie im Produktionsgebaude 2 lauft hier der Verarbeitungsprozess vom Lager uber die Papiermaschine zur Stoffaufbereitung ab Der Kopfbau zweigeschossig mit Drempel dort Zwillingsfenster sehr flache Dachneigung die Halle teils verputzt im Innern AEG Turbine Schaltpult aus den 1920er Jahren Produktionsgebaude 2 steht direkt am Gleisanschluss Ursprungsbau auf U formigem Grundriss mit zwei Kopfbauten diese jeweils dreigeschossig in Bruchsteinmauerwerk 08962314 Arbeiterwohnhaus einer Siedlung Brunnensteg 2 3 August Bebel Strasse 3 4 Karte 1881 Doppelhaus mit August Bebel Strasse 3 4 im Kontext mit der Papierfabrik erbaut daher ortsgeschichtliche Bedeutung siehe auch August Bebel Strasse 1 2 Brunnensteg 4 5 sowie Turnerstrasse 1 Turnerstrasse 2 3 4 5 und Brunnen Turnerstrasse 6 Doppelwohnhaus Bruchsteinmauerwerk mit Porphyrgewanden und eckquaderung sehr flaches Satteldach 09304817 Arbeiterwohnhaus einer Siedlung Brunnensteg 4 5 August Bebel Strasse 3 4 Karte 1881 Doppelhaus mit August Bebel Strasse 3 4 im Kontext mit der Papierfabrik erbaut daher ortsgeschichtliche Bedeutung siehe auch August Bebel Strasse 3 4 Brunnensteg 2 3 sowie Turnerstrasse 1 Turnerstrasse 2 3 4 5 und Brunnen Turnerstrasse 6 Doppelwohnhaus Bruchsteinmauerwerk mit Porphyrgewanden und eckquaderung sehr flaches Satteldach 08962273 Wohnhaus Olga Zimmermann Strasse 6 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verschiefert originale Fenstergrossen ruckwartig Anbau 08962283 Wasch und Trockenhaus mit Waschemangel Schulstrasse 3 Karte Ende 19 Anfang 20 Jahrhundert Teil der anliegenden Arbeitersiedlung sozialgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig ein Drittel massiv zwei Drittel Fachwerk mit Kopfbandern zwischen den Standern Lamellen zur Beluftung 08962275 nbsp Arbeiterwohnhaus mit Ladeneinbauten Turnerstrasse 1 Karte 1881 Im Kontext mit der Papierfabrik erbaut daher ortsgeschichtliche Bedeutung siehe auch August Bebel Strasse 1 2 Brunnensteg 4 5 und August Bebel Strasse 3 4 Brunnensteg 2 3 sowie Turnerstrasse 2 3 4 5 und Brunnen Turnerstrasse 6 Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Porphyrgewanden und eckquaderung mit Ladeneinbauten und zuruckgesetztem Dachgeschoss 08962272 nbsp Arbeiterwohnhaus Turnerstrasse 2 3 4 5 Karte 1881 Im Kontext mit der Papierfabrik erbaut daher ortsgeschichtliche Bedeutung siehe auch August Bebel Strasse 1 2 Brunnensteg 4 5 und August Bebel Strasse 3 4 Brunnensteg 2 3 sowie Turnerstrasse 1 und Brunnen Turnerstrasse 6 Eingeschossiger Bruchsteinbau mit Drempel Porphyrgewanden und eckquaderung kleine Eingangstreppe Dachuberstand 09304818 nbsp Brunnen Turnerstrasse 6 Karte Um 1880 Als Verbindungsglied zwischen zwei Arbeiterwohnhausern errichtet im Kontext mit der Papierfabrik erbaut daher ortsgeschichtliche Bedeutung Als Verbindungsglied zwischen zwei Gebauden errichteter Brunnen mit Relief Rehdarstellung 09304819 Wohnhaus Turnerstrasse 11 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1791 Stattliches Wohnhaus mit Fachwerk auch in beiden Geschossen Seltenheitswert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss teilweise massiv Turgewande aus Holz Schlussstein rechts vom Eingang noch Fachwerk Obergeschoss Fachwerk ein Fachwerk Teil im Obergeschoss einriegelig recht kraftige Stander Giebeldreieck verbrettert Dach Schiefer originale Fenstergrossen 08962274 Kriebstein Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kriebstein OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Burg Kriebstein Sachgesamtheit Kriebsteiner Strasse 7 Karte Ab 1384 Sachgesamtheit Burg Kriebstein mit folgenden Einzeldenkmalen Burganlage mit Zufahrtsbrucke zwei Torpfeilern Torhaus Hauptgebaude Wohnturm Kuchenbau Brunnenhaus und Stutzmauern 08962332 sowie der Burgberg als Sachgesamtheitsteil uber der Zschopau gelegener Bergsporn mit sehr gut erhaltener malerischer Burganlage von baugeschichtlicher kunstgeschichtlicher landschaftsgestaltender und uberregionaler Bedeutung Anlage oberhalb der Zschopau auf ovalem Grundriss Die Halle mit zweijochigem Rippengewolbe die Kapelle ein Einstutzraum mit Wandmalereien biblische Darstellungen und Heiligenlegenden um 1420 im funfgeschossigen Wohnturm heute Renaissancesaal Barock und Biedermeierzimmer im Alten Festsaal Wandmalereien mit dem Hl Christophorus und Hl Hieronymus im Gehaus die Balkendecke 1 Halfte 16 Jahrhundert Im Bauernsaal der Alexiusaltar um 1520 ehemals im Eremitenkloster Waldheim Der Neue Festsaal im Hauptgebaude Mitte 16 Jahrhundert 09304820 nbsp Weitere Bilder Burganlage mit Zufahrtsbrucke zwei Torpfeilern Torhaus Hauptgebaude Wohnturm Kuchenbau Brunnenhaus und Stutzmauern Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09304820 Kriebsteiner Strasse 7 Karte Wohl 1384 1407 Burg Halle letzten beiden Jahrzehnte des 14 Jahrhundert Wohnturm bis 1407 Kapelle nach 1471 Kuchenhaus 1 Halfte 15 Jahrhundert Ausmalung Kapelle Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Burg Kriebstein uber der Zschopau gelegener Bergsporn mit sehr gut erhaltener malerischer Burganlage von baugeschichtlicher kunstgeschichtlicher landschaftsgestaltender und uberregionaler Bedeutung Anlage oberhalb der Zschopau auf ovalem Grundriss Die Halle mit zweijochigem Rippengewolbe die Kapelle ein Einstutzraum mit Wandmalereien biblische Darstellungen und Heiligenlegenden um 1420 im funfgeschossigen Wohnturm heute Renaissancesaal Barock und Biedermeierzimmer im Alten Festsaal Wandmalereien mit dem Hl Christophorus und Hl Hieronymus im Gehaus die Balkendecke 1 Halfte 16 Jahrhundert Im Bauernsaal der Alexiusaltar um 1520 ehemals im Eremitenkloster Waldheim Der Neue Festsaal im Hauptgebaude Mitte 16 Jahrhundert 08962332 nbsp Weitere Bilder Drei Wohnhauser Nr 8 9 15 ein Wohn und Wirtschaftsgebaude Nr 10 11 12 und eine Scheune Nr 14 des Rittergutes Kriebstein Kriebsteiner Strasse 8 9 10 11 12 14 15 Karte 18 Jahrhundert Gutsscheune 1794 Dendro Wohnhaus 1 Halfte 19 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude Ortsbildpragende Hofanlage mit bau und ortsgeschichtlicher Bedeutung Wohnhaus Nummer 15 zweigeschossig Bruchstein mit Porphyrgewanden Kruppelwalmdach die dazugehorige Scheune Nummer 14 vermutlich ebenso verputzt Wirtschaftsgebaude Nummer 10 11 12 langer Riegel ein Teil Fachwerk im Obergeschoss zwei gleichartig gestaltete Wohnhauser Nummer 8 9 mit Verbindungsbau massiv im Erdgeschoss und Giebel Porphyrgewande eines stichbogig mit Schlussstein seitlich Obergeschoss Fachwerk verputzt Mansardwalmdach 08962294 Reichenbach Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Reichenbach OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHauslerhaus Mittelstrasse 14 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv verandert Frackdach giebelseitig kleine Anbauten 08962329 Hauslerhaus Mittelstrasse 21 Karte Ende 18 Jahrhundert Obergeschoss einriegeliges Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Bruchsteine verputzt Giebel verputzt 08962326 Ehemalige Schule Spielstrasse 2 Karte Bezeichnet mit 1835 Obergeschoss Fachwerk ortsgeschichtlich von Bedeutung Traufstandig Erdgeschoss massiv Porphyrgewande profilierter Tursturz mit Zahnschnitt kleine Treppe Obergeschoss Fachwerk die Giebel massiv originale Fenstergrossen 08962328 Sudliches Seitengebaude Torhaus und nordliche Scheune eines Vierseithofes Sudstrasse 7 Karte Um 1800 Seitengebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune Fachwerk mit Drempel Giebel Schiefer Seitengebaude Torhaus Erdgeschoss massiv Porphyrgewande sonst Fachwerk etwas verformt Dach Schiefer 08962320 Nordwestliches Seitengebaude und sudwestliche Scheune des ehemaligen Gasthofs Zum Goldenen Trompeter Waldheimer Strasse 8 Karte Laut Auskunft 1782 Stallscheune 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Beide Gebaude in Fachwerkkonstruktion bau und ortsgeschichtlich von Bedeutung Scheune Fachwerk mit Drempel Stallscheune Erdgeschoss massiv Obergeschoss vier Seiten Fachwerk mit recht kraftigen Standern Kopfband Dach Schiefer 08962321 Hauszeichen vom gegenuberliegenden ehemaligen Gasthof Waldheimer Strasse 9 Karte Bezeichnet mit 1782 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Epitaphform Relief eines Trompeters zu Pferd flankiert von Pilastern Inschrifttafel Kurfurstl sachs privilegierter Gasthof zum Goldenen Trompeter 1782 08962322 nbsp Ganzmeilenstein Waldheimer Strasse 14 vor Karte Nach 1858 Koniglich Sachsischer Meilenstein verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Sandstein halbrunder Abschluss 08962323 Wohnstallhaus Scheune und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Waldheimer Strasse 16 Karte 1 Halfte 19 Jh Seitengebaude letztes Drittel 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Stallscheune und Scheune Beispiel fur die spate Holzbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss mindestens zwei Seiten Fachwerk Scheune Fachwerk mit Drempel Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk alte Fenster Stallscheune Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss Fachwerk teils verputztAlle Gebaude saniert 08962327 Sudliches Wohnstallhaus ostliches Seitengebaude und nordliche Scheune eines Vierseithofes Waldheimer Strasse 19 Karte 18 Jahrhundert Gutes Beispiel fur die Holzbauweise bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss massiv Porphyrgewande Obergeschoss sehr regelmassiges Fachwerk Dach Schiefer Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Oberlaube heute zugesetzt Mitteldrehflugelfenster Scheune mit drei Toren Fachwerk mit Kopfband verblattet Drempel 08962324 Ostliches Wohnstallhaus nordliche Stallscheune sudliches Seitengebaude und westliche Scheune eines stattlichen Vierseithofes Waldheimer Strasse 23 Karte Bezeichnet mit 1857 Stallscheune um 1870 Wohnstallhaus letztes Drittel 19 Jahrhundert Seitengebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Bestandteil der alten Ortsstruktur bau und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Putzbau mit Porphyrgewanden im Giebel mit Fensterbedachung zwolf zu vier Achsen Dach Schiefer Scheune preussisches Fachwerk mit zwei Geschossen Dach Schiefer Stallscheune Erdgeschoss Porphyrgewande originale Tur Obergeschoss Fachwerk ehemalige Durchfahrt Dachhecht Seitengebaude Erdgeschoss Bruchsteine Obergeschoss Fachwerk verbrettert verputzt 08962325 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Gutachten von Prof Heinrich Magirius vom 26 April 1999 zum Schloss Ehrenberg Die Halbruine ist der sudliche Teil des Westflugels des von den Architekten Haenel und Adam 1874 77 in Formen der deutschen Renaissance um bzw neugebauten Schlosses Der Westflugel wurde als Neubau an den nordostlich anschliessenden Bau wohl aus dem 16 Jahrhundert angefugt Seit den Abbruchen der Nachkriegszeit existieren lediglich noch zwei Geschosse die bis dahin von einem Zwerchhaus mit Giebeln an der West und Ostseite bekront waren Offenbar ist der Restbestand des Schlosses mit einem Notdach versehen und in diesem Zustand noch weiter genutzt worden inzwischen ist er ruinos Architektonisch hervorgehoben ist ein Portal der Neorenaissance an der Ostseite mit der Jahreszahl der Erbauungszeit eine halbrunde Nische an der Sudseite wo sich ehemals eine Terrasse befand und die zweigeschossige Fensterarchitektur an der Westseite im Erdgeschoss Rundbogen im Obergeschoss Rechteckfenster Die Gewande weisen die fur die Fruhrenaissance in Obersachsen typischen Scheiben auf Zeichen fur die Kennerschaft der Architekten der Neorenaissance Bei der Beurteilung des Denkmalwertes ist die ausgezeichnete topographische Lage hoch uber dem Zschopautal in Rechnung zu ziehen die selbst dem Restbestand eines einstmals hervorragenden Baues des Historismus noch immer Ansehen und Wurde verleiht Ohne die Erhaltung der Ruine des Schlosses sind auch die bereits unter Denkmalschutz gestellten Gutsbauten historisch nicht zu verstehen Da zudem offenbar die alteren Keller des spatestens aus dem 16 Jahrhundert stammenden Nordflugels erhalten sind die selbstverstandlich Denkmalwert besitzen bietet sich fur die Zukunft eine Erinnerung an den Schlossbau wie auch immer gestaltet an Der Denkmalwert der Halbruine des Schlosses ist durch die historischen Bezuge aber auch durch die besondere Wirkung des Objekts in der Landschaft und durch die architektonischen Details zweifelsfrei gegeben Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 14 Mai 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Kriebstein Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Freie Presse vom 24 Januar 2018Kulturdenkmale im Landkreis Mittelsachsen Altmittweida Augustusburg Bobritzsch Hilbersdorf Brand Erbisdorf Burgstadt Claussnitz Dobeln Dorfchemnitz Eppendorf Erlau Floha Frankenberg Sa Frauenstein Freiberg Geringswalde Grosshartmannsdorf Grossschirma Grossweitzschen Hainichen Halsbrucke Hartha Hartmannsdorf Jahnatal Konigsfeld Konigshain Wiederau Kriebstein Leisnig Leubsdorf Lichtenau Lichtenberg Erzgeb Lunzenau Mittweida Muhlau Mulda Sa Neuhausen Erzgeb Niederwiesa Oberschona Oederan Penig Rechenberg Bienenmuhle Reinsberg Rochlitz Rossau Rosswein Sayda Seelitz Striegistal Taura Waldheim Wechselburg Weissenborn Erzgeb ZettlitzTechnische Denkmale nach Gemeinden A E F G H N O Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Kriebstein amp oldid 236054798