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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in dem oberfrankischen Markt Pressig zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 2 August 2023 wieder und enthalt 101 Baudenkmaler darunter ein bereits abgegangenes Objekt Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Gruppe von Wohnstallbauten in Eila 2 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 2 1 Pressig 2 2 Brauersdorf 2 3 Eila 2 4 Fortschendorf 2 5 Friedersdorf 2 6 Grossau 2 7 Marienroth 2 8 Posseck 2 9 Rothenkirchen 2 10 Welitsch 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Abgegangene Baudenkmaler 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEnsembles BearbeitenGruppe von Wohnstallbauten in Eila Bearbeiten Das Ensemble umfasst die Gruppe von verschieferten Wohnstallbauten nordlich um den Dorfteich als historisch erhaltener Rest des ehemaligen wohl im spaten 14 Jahrhundert angelegten Angerortes Eila Die in der Tradition des Frankenwaldhauses errichteten ein oder zweigeschossigen vorwiegend giebelstandigen Bauten stammen aus dem 18 Jahrhundert bis in die Zeit der 1930er Jahre und bilden eine gestaffelte Reihe am nordlichen und ostlichen Rand des Dorfangers Am Rande des Ensembles entstanden ab der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts Wohn und Okonomiebauten die den traditionellen Haustypus nicht fortsetzen Aktennummer E 4 76 164 1 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenPressig Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHauptstrasse 18 Standort Katholische Pfarrkirche Herz Jesu Dreischiffiger Bau aus Bruchsteinmauerwerk mit abgewalmtem Dach seitlicher Glockenturm mit Zeltdach mit alter Ausstattung D 4 76 164 1 nbsp weitere BilderHauptstrasse 10 vor der Schule Standort Bildstock Sandstein gewundene ionische Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Bogengiebeln 1747 Dieser Bildstock stand ursprunglich vor der Pfarrkirche und wurde nach einer Renovierung in den 1970er Jahren an seinen heutigen Standort versetzt Er ruht auf einem konkav konvex profilierten Sockel der die Inschrift Zur Ehre Gottes hat Michael Fehn schuldeiss zu Pressig diese Marter setzen Lassen 1747 tragt Darauf erhebt sich ein gewundener mit Weinranken verzierter Schaft Es folgt ein ionisches Kapitell das den von eingezogenen Rundbogen geschlossenen Aufsatz tragt Die Reliefs an dessen vier Seiten zeigen den Erzengel Michael die Kronung Mariens eine Kreuzigungsgruppe und die Glosberger Muttergottes 1 79 Eine Marienstatue in dem nordlich der Kreisstadt Kronach gelegenen Wallfahrtsort soll 1727 mehrmals blutige Tranen geweint haben weshalb dieses Motiv auf zahlreichen Bildstocken im Frankenwald zu finden ist 2 D 4 76 164 2 nbsp weitere BilderKronacher Strasse 1 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger traufstandiger Satteldachbau verschiefert um 1880 D 4 76 164 88 nbsp Muhlgasse 7 Standort Muhle Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung bezeichnet 1859 zweigeschossiger Walmdachanbau mit verschiefertem Obergeschoss bezeichnet 1829 Satteldachanbau mit Holzverschalung D 4 76 164 89 nbsp Brauersdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGlossbach am ehemaligen Kirchweg nach Rothenkirchen Standort Flurkreuz Gusseisen Sandsteinsockel bezeichnet 1947 Das Flurkreuz ruht auf einem abgesetzten rechteckigen Sandsteinsockel mit geschwungenem Abschluss Die Vorderseite tragt die Inschrift Gelobt sei Jesus Christus und den Vers Du siehst im Reiche der Natur Deines grossen Gottes Spur Doch willst du ihn noch grosser sehn Musst du zu seinem Kreuze gehn darunter den Namen der Stifter und das Errichtungsjahr Errichtet v Gg und Eva Kestel Br dorf 1947 Beim Aufsatz handelt es sich um ein aus Rankenwerk gebildetes Gusseisenkreuz mit breiteren Enden die Vierung tragt die Inschrift INRI Der Bronzekorpus zeigt den Segensgestus Fur den Sockel wurde ein Grabstein umgearbeitet der Aufsatz stammt wahrscheinlich von einem Grab auf dem Teuschnitzer Friedhof 3 7 8 D 4 76 164 4 nbsp Glossbach an der Strasse nach Rothenkirchen Standort Bildstock Sandstein verjungter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildfeldern und Bogengiebeln 1746 Dieses Flurdenkmal ahnelt sehr stark dem 1744 entstandenen Bildstock am Ortseingang wahrscheinlich wurden beide vom selben Bildhauer geschaffen Der Bildstock steht auf einem konkav konvex profilierten Sockel der die Inschrift 17 HK Hauszeichen PH 46 tragt Der Pfeilerschaft ist an der Vorderseite mit Dekor verziert und endet mit einem toskanischen Kapitell Darauf ruht der von eingezogenen Rundbogen geschlossene Aufsatz dessen vier Reliefs die Trinitat Christus am Olberg die funf Wunden Christi und eine Darstellung der Maria der Sieben Schmerzen Mater Dolorosa zeigen 1 8 D 4 76 164 6 nbsp weitere BilderGlossbach an der Strasse nach Rothenkirchen Standort Bildstock Sandstein niedriger Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Bogengiebeln 18 Jahrhundert Vom mit Dekor versehenen Schaft dieses Bildstocks ist nur die untere Halfte erhalten Sie steht auf einem konkav konvex profilierten Sockel und tragt den mit eingezogenen Rundbogen geschlossenen Aufsatz Dessen vier Seiten zeigen eine Kreuzigungsgruppe den heiligen Georg die Kronung Mariens und die Heilige Margaretha Die einstige Bekronung mit einer Steinkugel und einem schmiedeeisernen Kreuz ist abgegangen 1 7 8 D 4 76 164 5 nbsp Heinersbach an der Strasse nach Rothenkirchen Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildfeldern und Bogengiebeln bezeichnet 1744 Der Bildstock steht auf einem konkav konvex profilierten Sockel der an der Vorderseite mit 17 HP H Hauszeichen 44 bezeichnet ist Der Pfeilerschaft ist an der Stirnseite mit Dekorwerk versehen und endet in einem toskanischen Kapitell Darauf ruht der von eingezogenen Rundbogen geschlossene Aufsatz der in Reliefform Darstellungen der Glosberger Muttergottes der funf Wunden Christi und der Trinitat zeigt die vierte Seite ist vermutlich bei einem Sturz abgebrochen 1 7 D 4 76 164 3 nbsp Bergmass an der Strasse nach Marienroth Standort Bildstock Sandstein gewundene Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Bogengiebeln 1881 Dieses Flurdenkmal ruht auf einem konkav konvexen Sockel der die Inschrift Errichtet v Kunigunda Ellmer Brauersdorf 1881 tragt Der Pfeilerschaft ist mit Weinranken und Trauben verziert er tragt einen ausladenden quadratischen Aufsatz mit Bogengiebeln Die vier Bildnischen des Aufsatzes zeigen in Reliefform Darstellungen der Vierzehn Nothelfer mit dem Jesuskind der Muttergottes der Trinitat und des heiligen Florian Der Uberlieferung nach verungluckte ein Bauer aus Brauersdorf auf dem abschussigen Fuhrweg am Standort des Bildstocks mit seinem Gespann und wurde von diesem uberrollt Aus Dankbarkeit fur die Genesung des Mannes liess seine Familie das Flurdenkmal errichten 1 8 9 D 4 76 164 8 nbsp weitere BilderAngermass ostlich des Ortes an der Strasse Marienroth Posseck Standort Flurkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel bezeichnet 1904 Das Flurkreuz steht auf einem hohen Sandsteinsockel mit giebelartigem Abschluss und einem an den Seiten verstarkten Fuss An der Vorderseite befindet sich ein rundbogig schliessendes Feld mit der Inschrift Errichtet von M Hempfling 1904 Beim Aufsatz handelt es sich um ein gusseisernes Kruzifix dessen Enden mit Ornamenten verziert sind Uber dem Korpus ist eine Schriftrolle mit dem Schriftzug INRI angebracht Stifter des Flurdenkmals war der Schuhmacher Michael Hempfling der sich in einer Winternacht auf dem Heimweg von Posseck nach Marienroth in das Tal der Hasslach bei Rothenkirchen verirrte Aus Dankbarkeit fur seine wohlbehaltene Heimkehr liess er dieses Kreuz errichten 3 55 56 D 4 76 164 7 nbsp Eila Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEila 2 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger verschieferter Blockbau auf Sandsteinsockel Satteldach 18 Jahrhundert Giebel mit dekorativer Bemalung 19 Jahrhundert D 4 76 164 9 BWEila 12 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Zwerchhaus 18 Jahrhundert dekorativ bemalte Verschieferung 19 Jahrhundert D 4 76 164 10 nbsp Eila 13 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger verschieferter Blockbau auf Sandsteinsockel Satteldach 18 Jahrhundert Giebel mit dekorativer Bemalung 19 Jahrhundert D 4 76 164 11 BWEila 18 im Garten Standort Bildstock Sandstein niedriger Pfeiler und Aufsatz mit Bogenabschluss 1733 Der Bildstock besteht aus einem einzigen Stuck Sandstein Die vier Seiten des Schafts sind gefeldert die Vorderseite tragt die stark verwitterte Inschrift Gott zu Ehren 1733 Der mit einem Rundbogen geschlossene Aufsatz zeigt an der Hauptseite ein Relief mit dem ans Kreuz geschlagenen Christus und davor einen vom Blitz erschlagenen Menschen die anderen Felder sind leer Der Bildstock erinnert an einen Schweinehirten aus Eila der beim Huten seiner Tiere durch einen Blitzschlag getotet worden sein soll Der Unglucksort liegt rund 400 Meter entfernt und wird durch einen Gedenkstein den sogenannten Saustein markiert 1 18 D 4 76 164 12 nbsp Eila 12 In Eila am Dorfweiher Standort Bildstock Sandstein verjungter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildfeldern Bogengiebeln und Kugelabschluss 18 Jahrhundert D 4 76 164 13 nbsp weitere BilderFlur 310 m nordwestlich des Ortes Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen Bogengiebeln und Eisenkreuz 1744 D 4 76 164 14 nbsp weitere BilderFlur 400 m nordwestlich des Ortes Standort Bildstock Sandstein niedrige kannelierte Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildfeldern Bogenabschluss und Eisenkreuz 1714 D 4 76 164 15 nbsp weitere BilderFlur etwa 270 m nordwestlich des Ortes Standort Bildstock Sockel und vierseitiger Aufsatz mit Bildfeldern und Bogengiebeln Sandstein 17 18 Jahrhundert D 4 76 164 16 nbsp weitere BilderFlur etwa 290 m nordwestlich des Ortes zwischen zwei Linden Standort Feldkreuz Mit Holzkorpus um 1770 wohl von Pankraz Fries Dieses Holzkreuz ist 320 cm hoch und 140 cm breit Kreuzstamm und Querbalken sind abgefast Der weiss bemalte Korpus der den lateinischen Segensgestus zeigt ist 130 cm hoch und entstand wahrscheinlich um das Jahr 1770 in der Werkstatt des Pankraz Fries Er ist mit einem auf der rechten Seite geoffneten Lendentuch das von einem Doppelseil gehalten wird bekleidet Am Kreuzkopf befindet sich eine Schrifttafel mit den Buchstaben INRI Geschutzt wird das Flurdenkmal von einem korbbogig gestalteten Blechdach dessen Innenwandung einst mit Sternen und dem Auge Gottes bemalt war Stirnseitig ist ein mit Zacken und Schwungen verzierter Blechstreifen an der Bedachung angebracht dessen Scheitelpunkt von einem griechischen Kreuz uberragt wird 3 13 D 4 76 164 17 nbsp weitere BilderDie Thomasgasse an einem Feldweg etwa 500 m nordlich des Ortes Standort Gedenkstein sogenannter Saustein 1733 Der Gedenkstein markiert die Stelle an der ein Schweinehirte aus Eila beim Huten seiner Tiere vom Blitz erschlagen worden sein soll Der Bildstock im Garten des Anwesens Eila 18 erinnert ebenfalls an dieses Ungluck 1 18 D 4 76 164 18 BWAn der Strasse nach Posseck 750 m sudlich des Ortes Standort Feldkreuz sogenanntes Funfwundenkreuz Holz 19 Jahrhundert D 4 76 164 19 nbsp weitere BilderFortschendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBamberger Strasse 9 Standort Ehemalige Brauerei Leiner Villa Zweigeschossiger Walmdachbau mit Horizontalgliederung 1939 D 4 76 164 106 nbsp Bamberger Strasse 11 Standort Ehemalige Brauerei Leiner Wohn und Okonomiegebaude Langgezogener zwei und dreigeschossiger Komplex mit Satteldachern und Walmdachern um 1900 Erweiterung 1929 D 4 76 164 106 zugehorig nbsp weitere BilderBamberger Strasse 13 Standort Ehemalige Brauerei Leiner Wohnhaus mit Gaststatte Zweigeschossiger Gruppenbau mit Halbwalmdach und Satteldach Zierfachwerk um 1900 Erweiterung 1925 D 4 76 164 106 zugehorig nbsp Bamberger Strasse Standort Kruzifix Eisen auf gemauertem Sockel 19 Jahrhundert Dieses schlicht gehaltene Eisenkreuz ruht auf einem gemauerten Sockel Unter dem Korpus Christi ist etwa auf halber Hohe des Kreuzstamms eine Figur der Gottesmutter Maria angebracht am Kopf des Kreuzes befindet sich eine Inschrifttafel mit dem Schriftzug INRI Der Korpus die Marienfigur und die Schrifttafel sind bronziert Der Grund fur die Errichtung des Flurdenkmals ist nicht uberliefert 3 14 15 D 4 76 164 20 nbsp Flosserweg 8 Standort Hausfigur Immaculata 18 Jahrhundert D 4 76 164 21 BWSaalfelder Strasse 6 Standort Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Blockbau mit Satteldach 18 Jahrhundert modern verkleidet D 4 76 164 22 BWSchutzengrund 4 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger traufstandiger Blockbau mit Satteldach verschiefert 18 Jahrhundert D 4 76 164 23 BWAn der Bundesstrasse 85 1 km sudlich des Ortes Standort Bildstockfragmente Sandstein Sockel und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen Bogengiebeln und abschliessendem Metallkreuz 1765 Dieser Bildstock wurde im Jahr 1945 von amerikanischen Soldaten durch Maschinengewehrfeuer zerstort Der stark beschadigte konkav konvex geformte Sockel tragt die Inschrift Niclaus Jacob von Fortschendorff 1765 Der gleichfalls stark beschadigte Aufsatz wird von eingezogenen Rundbogen geschlossen Er zeigt reliefierte Darstellungen der Vierzehn Nothelfer mit dem Jesuskind der Kronung Mariens und vermutlich ein Vesperbild das Relief an der vierten Seite ist vollstandig zerstort 1 21 Nach 1974 wurden die erhaltenen Fragmente mit einem neu angefertigten Pfeilerschaft wieder zu einem vollstandigen Bildstock erganzt und neu aufgestellt D 4 76 164 24 nbsp Am Fuhrweg nach Marienroth 1 km ausserhalb des Ortes Koordinaten fehlen Hilf mit Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel 19 Jahrhundert D 4 76 164 25Teuschnitzer Berg am alten Fuhrweg nach Teuschnitz Standort Kruzifix Holz 19 Jahrhundert D 4 76 164 26 nbsp Friedersdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFriedersdorf 1 Standort Wohnstallhaus Wohnteil erdgeschossiger Blockbau mit Satteldach verschiefert 18 Jahrhundert D 4 76 164 28 nbsp Friedersdorf 24 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Obergeschoss verschiefert 1914 D 4 76 164 90 nbsp Friedersdorf 25 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger traufstandiger Satteldachbau 18 Jahrhundert Verschieferung 1875 D 4 76 164 31 nbsp Friedersdorf 42 Standort Katholische Kapelle Satteldach Giebelreiter mit Zwiebelhaube mit historischer Ausstattung D 4 76 164 27 nbsp weitere BilderAn der Strasse nach Rothenkirchen Standort Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel Kleeblattenden Korpus vergoldet 19 Jahrhundert D 4 76 164 32 nbsp Der Muhlgraben Masslein an der Strasse nach Rothenkirchen Standort Bildstock Sandstein gewundene Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Bogengiebeln 18 Jahrhundert Der Sockel dieses Bildstocks ist konkav konvex geformt und tragt eine verwitterte nicht mehr lesbare Inschrift Auf dem Sockel erhebt sich ein gewundener mit Trauben und Blattern verzierter Saulenschaft dessen Oberteil mit dem wahrscheinlich ionischen Kapitell abgegangen ist Der Aufsatz wird von eingezogenen Rundbogen geschlossen die Reliefs an den vier Seiten zeigen die Vierzehn Nothelfer mit dem Jesuskind ein Vesperbild die Kronung Mariens und den Erzengel Michael 1 21 22 D 4 76 164 33 nbsp weitere BilderNeugeraum in Richtung Buchbach Standort Kruzifix sogenanntes Weisses Kreuz Mit Holzkorpus 19 Jahrhundert Im Volksmund wird dieses Flurdenkmal als Weisses Kreuz bezeichnet Der Grund ist dass neben dem heute noch weiss bemalten Korpus und der Inschrifttafel mit den Buchstaben INRI ursprunglich auch die Innenseite des ruckwartig geschlossenen und rundbogig abschliessenden Blechdachs das kleine Kreuz auf dessen Scheitelpunkt und zwei heute nicht mehr vorhandene Blechrosetten an den Seiten des Daches eine weisse Bemalung trugen die sich stark von der braunroten Farbe des Kreuzholzes abhob 3 77 78 D 4 76 164 34 nbsp Hohelass in Richtung Buchbach Standort Kruzifix sogenanntes Rotes Kreuz Holzkorpus 19 Jahrhundert D 4 76 164 75 nbsp An der Grenze nach Thuringen Standort Grenzstein sogenannter Dreiherrenstein 1729 D 4 76 164 35 nbsp An der Grenze nach Thuringen Standort Dreiherrenstein Sperbersbach Grenzstein von 1821 an Stelle eines alteren bezeichnet mit KB Konigreich Bayern und LL Landgericht Lauenstein auf der Nordostseite KB Konigreich Bayern und LT Landgericht Teuschnitz auf der Sudostseite dem Wappen des Herzogtums Sachsen Meiningen und SM Sachsen Meiningen und AS Amt Sonneberg auf der Westseite D 4 76 164 87 nbsp Fosshugel Hohelass Kreisstrasse KC 9 zwischen Kreisstrasse KC 9 und Olschnitz Waldabteilung Fosshugel und Hohelass Koordinaten fehlen Hilf mit Grenzgraben Mit vier Grenzsteinen mit Wappen bezeichnet 1596 und einem Feldstein D 4 76 164 104An der Grenze nach Thuringen Koordinaten fehlen Hilf mit Grenzsteine Ehemalige Amtergrenze zwischen dem brandenburgisch bayreuthischen Amt Lauenstein und dem furstbischoflich bambergischen Oberamt Kronach Wappensteine aus Sandstein mit dem Bamberger Lowen des Hochstiftes Bamberg und den Initialen A C fur das Amt Kronach auf der einen Seite und das markgraflich brandenburgisch bayreuthische Wappen mit dem gevierten Hohenzollernschilf mit Furstenhut und den Initialen A L fur das Amt Lauenstein auf der gegenuberliegenden Seite auf der Schmalseite bezeichnet 1763 Laufersteine mit Satteldachabschluss aus Sandstein bezeichnet mit A L fur Amt Lauenstein und mit A C fur Oberamt Kronach sowie der Steinnummer und der Jahreszahl 1763 jeweils auf den Schmalseiten D 4 76 164 110 nbsp Katzenvogel Weltthau Standort Grenzstein sogenannter Thunastein Mit Wappen der Ritter von Thuna Herrschaft Lauenstein und dem Allianzwappen des Bamberger Furstbischofs Veit II von Wurtzburg bezeichnet 15 68 D 4 76 164 112 nbsp Rodern Heinersdorfer Hohe Standort Grenzstein Bezeichnet BB Bistum Bamberg 1763 D 4 76 164 113 nbsp Grossau Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGrossau 1 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Blockbau mit Satteldach verschiefert 18 Jahrhundert D 4 76 164 36 nbsp Grossau 4 Standort Bildstock Sandstein gewundene ionische Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Bogengiebeln 1757 Grund fur die Errichtung dieses Bildstocks war ein Ungluck bei dem eine Bauerin von einer scheuenden Kuh angegriffen und getotet wurde Der Sockel ist konkav konvex geformt und tragt die Inschrift Errichtet zur Ehre Gottes Georg Betz 1757 Der gewundene Saulenschaft ist mit Weinranken und Trauben verziert und tragt ein ionisches Kapitell Der Aufsatz der bei einer Renovierung des Denkmals seitenverkehrt befestigt wurde zeigt in Reliefform die Kronung Mariens den Erzengel Michael die Glosberger Muttergottes und die heilige Anna 1 32 33 D 4 76 164 37 nbsp Grossau 16 Standort Wohnstallhaus Erdgeschoss inklusive Stallteil aus Sandsteinquadern Satteldach und Giebel verschiefert erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 76 164 105 nbsp Grossau 39 im Garten Standort Bildstock Sandstein gewundene Saule 1885 Der Sockel dieses neubarocken Bildstocks ist geschwungen profiliert und tragt die Inschrift Gg Diller 1885 Auf dem Sockel ruht ein gewundener mit Weinranken verzierter Saulenschaft der einen leicht geschwungenen Aufsatz tragt Dessen drei Reliefs werden von als Eckvorlagen dienenden Voluten getrennt sie zeigen die Kronung Mariens ein Vesperbild und den heiligen Johannes Nepomuk Die Basis des Schaftes ist mit Burger bezeichnet ein Hinweis auf den Bildhauer Matthaus Burger aus Friesen in dessen Werkstatt das Flurdenkmal angefertigt wurde 1 33 D 4 76 164 39 nbsp Massacker an der Strasse nach Posseck 100 m nordlich des Ortes Standort Bildstock Sandstein Sockel und Aufsatz mit bogenformigem Abschluss 18 Jahrhundert Der Aufsatz dieses Bildstocks wird von Segment und Rundbogen geschlossen Das Relief an der Stirnseite zeigt die Kronung Mariens an den beiden Schmalseiten sind Kleeblattkreuze dargestellt und die Ruckseite ist leer Der Sockel des Flurdenkmals ist geschwungen profiliert der originale Pfeilerschaft ist abgegangen 1 33 34 Er wurde nach 1974 durch eine Neuanfertigung ersetzt und der so vervollstandigte Bildstock neu aufgestellt D 4 76 164 40 nbsp Heuterswiesen an der Strasse nach Posseck 500 m nordlich des Ortes Standort Bildstock Sandstein gewundene Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen bogenformigen Giebeln und bekronendem Steinkreuz 1750 Dieses Flurdenkmal ruht auf einem konkav konvex profilierten Sockel der die Inschrift Johanness Fehn Schultheiss in Grossau Anno 1750 Hauszeichen tragt Bei dem Hauszeichen durfte es sich um das Zeichen des ehemaligen Schultheissen handeln Auf dem Sockel erhebt sich eine gewundene Saule die mit Weinranken und Trauben verziert ist und in einem ionischen Kapitell mit ausgepragten Voluten endet Der Aufsatz des Bildstocks schliesst mit eingezogenen Rundbogen und tragt als Bekronung ein steinernes Kreuz Die Reliefs an den vier Seiten zeigen die Kronung Mariens die heilige Barbara den heiligen Petrus und die Heilige Familie Das Flurdenkmal soll aus Dankbarkeit fur die Genesung eines Knechtes errichtet worden sein Dieser wurde bei der Feldarbeit von den scharfen Eisenzacken einer Egge verwundet als die Tiere die das Arbeitsgerat zogen scheuten und in Panik gerieten 1 34 D 4 76 164 41 nbsp weitere BilderReitscher Wiesen Fuhrweg am Marteracker Standort Bildstock Sandstein verjungter Pfeiler und Aufsatz mit Bildnische und bogenformigem Abschluss 1851 Die beschadigten Einzelteile des Bildstocks wurden aus einem mit Bauschutt verfullten Hohlweg geborgen und nach einer Restaurierung am 9 Juli 1975 wieder neu aufgestellt 4 Der konkav konvex geformte Sockel tragt die Inschrift Georg Grebner 1851 der originale Pfeilerschaft ist nur fragmentarisch erhalten geblieben Der Aufsatz zeigt an der Vorderseite eine Darstellung der Marienkronung und an den beiden Schmalseiten reliefierte Kleeblattkreuze die Ruckseite ist leer 1 36 37 D 4 76 164 42 nbsp Reitscher Wiesen Am Fuhrweg nach Reitsch 600 m ausserhalb des Ortes Standort Bildstock Sandstein verjungter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bogengiebeln und Kugelabschluss 1726 Der konkav konvexe Sockel dieses Flurdenkmals tragt an der Sudseite die nur fragmentarisch erhaltene Inschrift Nicklaus 1726 der unterteilte Pfeilerschaft ist mit Dekor geschmuckt Eingezogene Rundbogen schliessen den Aufsatz der als Bekronung eine Steinkugel tragt Das Relief an seiner Sudseite zeigt die Trinitat gegen Westen ist die Muttergottes mit dem Jesuskind dargestellt und gegen Osten der heilige Nikolaus Die Nordseiten von Schaft und Aufsatz sind leer 1 36 D 4 76 164 43 nbsp Reitscher Wiesen Am Fuhrweg nach Reitsch 600 m ausserhalb des Ortes Standort Bildstock Sandstein Sockel und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen 1747 Dieser Bildstock war im Laufe der Zeit eingesturzt wobei der originale Pfeilerschaft zerstort wurde Die verbliebenen Bestandteile wurden ab 1973 in der Werkstatt des Kronacher Bildhauers Heinrich Schreiber restauriert und um den fehlenden Schaft erganzt im August 1976 neu aufgestellt 5 Der Sockel des Flurdenkmals ist konkav konvex profiliert und tragt eine Inschrift von der nur noch die Jahreszahl 1747 lesbar ist 1 36 Der unterteilte Pfeilerschaft ist stilistisch an zeitgenossische Vorbilder angelehnt zeigt in den unteren Feldern jedoch bewusst Verzierungen und Symbolik die ihn von historischen Steinen unterscheiden 5 Der Aufsatz ist leicht geschweift seine Reliefs zeigen die Kronung Mariens ein Vesperbild und den Heiligen Johannes Nepomuk die vierte Seite ist leer 1 36 D 4 76 164 44 nbsp Reitscher Wiesen Am Fuhrweg nach Reitsch 500 m ausserhalb des Ortes Standort Bildstock Sandstein niedriger Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen Rundbogengiebeln und Kugelaufsatz 18 Jahrhundert Dieses Flurdenkmal war im Laufe der Zeit eingesturzt wobei der originale Pfeilerschaft abgegangen ist Die verbliebenen Einzelteile wurden ab 1973 in der Werkstatt des Kronacher Bildhauers Heinrich Schreiber restauriert und um den fehlenden Schaft erganzt im August 1976 neu aufgestellt 5 Der Sockel des Bildstocks ist konkav konvex geformt und tragt eine stark verwitterte Inschrift von der lediglich das Fragment Johann erkennbar ist 1 35 Der Schaft ist unterteilt und stilistisch an zeitgenossische Vorbilder angelehnt Er weist in den unteren Feldern jedoch bewusst Verzierungen und Symbolik auf die ihn von historischen Steinen unterscheiden 5 Der Aufsatz wird von eingezogenen Rundbogen geschlossen und tragt als Bekronung eine Steinkugel Die Reliefs an den vier Seiten zeigen die Kronung Mariens die heilige Katharina die heilige Barbara und die Glosberger Muttergottes Das Flurdenkmal erinnert an den Lenker eines mit Heu beladenen Fuhrwerks das beim Befahren einer steilen Auffahrt umsturzte Der neben dem Fuhrwerk laufende Mann wurde unter Wagen und Ladung begraben und konnte nur tot geborgen werden 1 35 D 4 76 164 45 nbsp Marienroth Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildMarienroth 34 Standort Katholische Filialkirche St Georg Verputzter Sandsteinquaderbau Satteldach mit verschiefertem Giebelturm eingezogener Chor gerade geschlossen Sakristeianbau 1758 1760 mit Ausstattung D 4 76 164 46 nbsp weitere BilderBei Marienroth 48 Standort Bildstockaufsatz Sandstein mit Bildfeld Bogengiebel und Eisenkreuz 17 18 Jahrhundert Dieser Aufsatz eines Bildstocks ruht auf einem Sandsteinquader der als Sockel dient Seine Stirnseite zeigt unter dem abschliessenden Stichbogen zwei verschiedene Reliefs In der oberen Halfte des Feldes ist die Kronung Mariens dargestellt in der unteren ein Mann der liegend von seinem Hund bewacht wird Die beiden Schmalseiten tragen reliefierte Kleeblattkreuze und die Ruckseite ist leer Der Aufsatz markiert den Sterbeort eines Marienrother Bauern der auf dem Ruckweg von einem Wirtshausbesuch in Rothenkirchen in einen schweren Schneesturm geriet und am nachsten Tag erfroren mit seinem Hund in einer grossen Schneeverwehung aufgefunden wurde 1 65 66 D 4 76 164 47 nbsp Am Ortsausgang nach Teuschnitz Standort Flurkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel 19 Jahrhundert Der Sandsteinsockel dieses Flurdenkmals endet mit einem gesimsten Abschluss ein Feld an der Stirnseite tragt die Inschrift Es ist vollbracht Auf dem Sockel erhebt sich ein hohes verziertes Kreuz aus Gusseisen Dessen breitere Basis zeigt als von Akanthus gerahmtes Bas Relief einen schwebenden Engel mit Kreuz und Kelch daruber das Auge Gottes Am Kreuzfuss befindet sich ein mit Ornamentwerk gefasster stehender Engel Der Kreuzkopf und die Enden des Kreuzbalkens sind ebenfalls ornamentiert und schliessen mit Muschellunetten ab Uber dem Korpus ist ein Tuch mit den Buchstaben INRI uber die Vierung gelegt 3 56 57 D 4 76 164 48 nbsp Rotterbach 100 m sudlich des Ortes an einem Fuhrweg Standort Flurkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel 1909 D 4 76 164 49 BWDorfleite etwa 100 m nordostlich des Ortes an der Reissiggasse Standort Flurkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel 1919 Dieses Wegkreuz wurde anstelle eines abgegangenen Holzkreuzes errichtet es soll der Uberlieferung nach an einen Menschen erinnern der am Standort des Flurdenkmals vom Blitz erschlagen wurde Der hohe gesimste Sandsteinsockel endet mit einem walmdachartigen Abschluss Die nach Westen weisende Stirnseite zeigt in einem gefassten Feld die Inschrift Gewidmet zur Ehre Gottes von Joh Grunbeck 1919 Jesus Maria Barmherzigkeit Der Aufsatz aus Gusseisen besitzt weit ausladende Kreuzarme Die Basis bilden zwei gotisierende Spitzbogen die von zwei stehenden Engeln flankiert werden Der Kreuzstamm ist durchbrochen und reich mit Ornamentwerk verziert Uber dem grossen Korpus befinden sich anstelle der ublichen Inschrifttafel die Worte ES IST VOLLBRACHT Die Erscheinungsform dieses Kreuzaufsatzes stellt im Landkreis Kronach eine Ausnahmeerscheinung dar 3 57 58 D 4 76 164 50 nbsp Auweg Posseck 16 Die Teuschnitz Posseck 34 Posseckwarts Zinkenberg Rennesleitenholzer Steinholzer Teuschnitz Rotterbach Auwiesen Koordinaten fehlen Hilf mit Flossbachabschnitt Typischer Flossbachabschnitt markante Sicherung der Prallufer durch Ufermauern mit Possecker Schutz Gemeindeschutz um 1900 und Schutzhauschen und mit Bruchsteinmauern befestigtem Bachlauf unterhalb des Schutzes D 4 76 164 114 nbsp weitere BilderPosseck Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildPosseck 2 Standort Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus verschiefert wohl 18 Jahrhundert D 4 76 164 53 BWPosseck 2 Standort Austragshaus Mit Walmdach und verschiefertem Obergeschoss D 4 76 164 53 zugehorig BWPosseck 18 Standort Wohnstallhaus Eingeschossiger verschieferter Satteldachbau 18 Jahrhundert D 4 76 164 54 nbsp Posseck 29 Standort Katholische Pfarrkirche St Johannes der Evangelist Saalbau mit Satteldach und Chorseitenturm im Kern 14 Jahrhundert Langhaus 17 Jahrhundert Umbauten von 1900 mit Ausstattung Kirchhofummauerung in Bruchsteinmauerwerk teilweise verandert D 4 76 164 51 nbsp weitere BilderPosseck 30 Standort Katholisches Pfarrhaus Walmdachbau mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss 1750 von Johann Jakob Michael Kuchel D 4 76 164 52 nbsp Posseck 32 Standort Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Zwerchgiebel verschiefert bezeichnet 1831 D 4 76 164 55 nbsp Grossauwartswiesen an der Strasse nach Grossau 1 km vor dem Ort Standort Wegkapelle Sandsteinquaderbau mit Giebeldach bezeichnet 1859 Dieser mit Schiefer verkleidete Sandsteinquaderbau besitzt ein ebenfalls schiefergedecktes Satteldach das von einem Steinkreuz uberragt wird Unter dem Vierpass an der Ostseite befanden sich einst die Initialen K W W Welscher des Stifters und die Jahreszahl MDCCCLIX 1859 Die Kapelle soll zum Gedenken an ein Kind der Stifterfamilie errichtet worden sein das sich beim Viehhuten todliche Verletzungen zuzog als es den Flammen eines Feuers zu nahe kam Die Ausstattung umfasst einen Holzaltar mit rundbogig schliessendem und mit Akanthusranken verziertem Aufbau In der Nische des Aufbaus steht eine jugendliche Marienstatue mit dem segnenden Jesuskind Weiterhin befinden sich in der Kapelle zwei auf der Mensa stehende Kerzenleuchter und ein Tischkruzifix 6 126 127 D 4 76 164 56 nbsp weitere BilderObere Fluracker sudlich des Ortes Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Bogengiebeln bekronende Kugel mit Kreuz 1765 D 4 76 164 57 nbsp Grunweg Kalte Fichte Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und Aufsatz mit Bogenabschluss und Kugel 18 19 Jahrhundert D 4 76 164 116 nbsp Rothenkirchen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlte Heeresstrasse 2 Standort Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen verputzt wohl 1790 D 4 76 164 59 nbsp weitere BilderAm Markt 7 Standort Gasthaus zum Schwarzen Adler Zweigeschossiger Satteldachbau massiv und verputzt im Kern 18 Jahrhundert D 4 76 164 60 nbsp weitere BilderAm Markt 9 Standort Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach um 1860 D 4 76 164 94 nbsp weitere BilderAm Markt 11 Standort Katholische Pfarrkirche St Bartholomaus Saalbau eingezogener Chor mit abgewalmtem Dach Turm uber dem dritten Geschoss in Oktogon ubergehend gezahnte Eckquader um 1600 uber alterem Kern modern erweitert mit Ausstattung D 4 76 164 61 nbsp weitere BilderAm Markt 11 an der Sudseite der Kirche Standort Kreuzschlepper Sandstein bezeichnet 1732 Die Sandsteinfigur ruht auf einem 140 cm hohen Sockel bei dem die jeweils profilierte Basis und der Abschluss stark uberkragen An der Stirnseite befindet sich in einem rechteckigen Feld ein ovaler Schriftschild mit den eingemeisselten Initialen HH und BH und der Jahreszahl 1732 Die Ecken des Rechteckfeldes sind mit Zierrat versehen Die 145 cm lange Figur des unter dem Kreuz gesturzten Christus stutzt sich mit der rechten Hand auf dem Boden ab die linke umfasst den Querbalken des Kreuzes 3 76 77 D 4 76 164 61 zugehorig nbsp Badstrasse 18 Standort Hausfigur Heiliger Johannes Nepomuk 1777 von Johannes Barnickel D 4 76 164 62 nbsp Burgstrasse 6 Standort Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau verputzt bezeichnet 1786 nach Planen von Lorenz Fink Wappen von Furstbischof Franz Ludwig von Erthal D 4 76 164 91 nbsp weitere BilderBurgstrasse Standort Schloss Reste einer Burganlage im Kern spates 12 Jahrhundert Umbauten des 16 Jahrhunderts neueres Walmdach D 4 76 164 63 nbsp weitere BilderForstamtsstrasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger verschieferter Satteldachbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und Eingangslaube historistisch um 1890 1900 D 4 76 164 92 nbsp Forstamtsstrasse 9 Standort Forstamtsgebaude Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit uberkuppeltem Eckturmchen und Sandsteingliederungen neubarock um 1905 Das Gebaude wurde 1904 als Sitz fur das Finanzamt Rothenkirchen errichtet 7 Da die beiden Finanzamter Rothenkirchen und Kronach Ende der 1920er Jahre zusammengelegt wurden sollte das Gebaude ab Ende 1928 zeitweise neuer Amtssitz fur das Bezirksamt Teuschnitz werden Diese Plane wurden letztlich jedoch nicht realisiert 8 weshalb das Gebaude stattdessen von der Staatsforstverwaltung ubernommen wurde 7 D 4 76 164 65 nbsp weitere BilderFriedersdorfer Strasse 2 in der Sudmauer des Anwesens Standort Zwei Sandsteinreliefs Veronikabild und siebenteiliger Kreuzweg 18 Jahrhundert Das linke Relief wird von einer Zahnleiste eingeleitet und zeigt unter einem stichbogigen Abschluss auf einer Flache von 82 13 cm das von Voluten flankierte Schweisstuch der Veronika Das dornengekronte Haupt Jesu ist mit einem nach oben geschwungenen Oberlippenbart dargestellt Das rechte Relief ahnelt in seiner Form dem Aufsatz eines Bildstocks Auf einer Flache von 54 52 cm sind unter einem rundbogigen Abschluss sieben Stationen der Passion Jesu dargestellt Christus am Olberg seine Gefangennahme und seine Geisselung die Dornenkronung die Kreuztragung Christi seine Entkleidung und zuletzt die Kreuzigung Ein im Mittelteil des Reliefs angedeuteter Weg zeigt die Lesefolge der Bilder auf Die beiden Steinreliefs sollen der Uberlieferung nach von der abgebrochenen Peterskirche bei Posseck stammen 3 74 76 D 4 76 164 66 nbsp Geyersworth 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Kruppelwalmdachbau verschiefert wohl 18 Jahrhundert D 4 76 164 67 nbsp weitere BilderKaiser Karl Strasse 12 Standort Ehemaliges Wohnstallhaus Erdgeschossiger verschieferter Blockbau mit Satteldach 18 Jahrhundert Stallteil modern D 4 76 164 68 nbsp Kaiser Karl Strasse 22 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und Sandsteingliederungen verputzt bezeichnet 1893 D 4 76 164 95 nbsp weitere BilderKirchberg am Friedhof Standort Bildstock Sandstein gebauchter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Tonnenabschluss und Eisenkreuz 18 Jahrhundert Der konkav konvex geformte Sockel dieses Bildstocks steht auf einer grossen Sandsteinplatte Vom Sockel erhebt sich ein gebauchter balusterformiger Pfeilerschaft der im Oberteil an der Ostseite die Inschrift Restauriert 1967 und ein Steinmetzzeichen tragt Der Aufsatz wird von einem eingezogenen Rundbogen geschlossen und tragt als Bekronung ein Eisenkreuz Das Relief an seiner Stirnseite zeigt die Kronung Mariens an den beiden Schmalseiten sind die Flucht nach Agypten und die funf Wunden Christi dargestellt die vierte Seite ist leer 1 83 D 4 76 164 71 nbsp weitere BilderKirchberg auf dem Friedhof Standort Friedhofskreuz Gusseisen um 1900 D 4 76 164 93 nbsp Schulstrasse Einmundung Beethovenstrasse Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Bogengiebeln 1745 Ein Fuhrungluck war der Anlass fur die Errichtung dieses Flurdenkmals das ursprunglich auf einem anderen Grundstuck stand Der konkav konvex geformte Sockel tragt an seiner Sudseite die Inschrift Valtin Krauss von Rothenkirchen Anno 1745 Auf dem mit Bandelwerk verzierten Pfeilerschaft ruht ein mit Friesen geschmuckter Aufsatz der unter eingezogenen Rundbogen die folgenden Reliefs zeigt Gegen Osten die funf Wunden Christi gegen Suden den heiligen Nikolaus und einen vor ihm knienden Stifter mit Wickelkind an der Westseite die Kronung Mariens und gegen Norden die Vierzehn Nothelfer mit dem Jesuskind 1 83 84 D 4 76 164 69 nbsp weitere BilderSchulstrasse Einmundung Beethovenstrasse Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Bogengiebeln 18 Jahrhundert Der Grund fur die Errichtung dieses Bildstocks ist nicht uberliefert sein ursprunglicher Standort befand sich wahrscheinlich etwa 750 Meter nordostlich von Rothenkirchen an einer Furt durch die Hasslach wo Sockel und Aufsatz des im Laufe der Zeit eingesturzten Denkmals aufgefunden wurden Auf Betreiben des Rothenkirchener Schulrektors Eidloth wurde die Marter vor 1974 restauriert und in einer Blumenanlage vor dem Schulgebaude neu aufgestellt Nachdem er dort entfernt und langere Zeit eingelagert worden war wurde der Bildstock im Jahr 2022 nach einer neuerlichen Restauration in eine Parkflache im Einmundungsbereich der Beethovenstrasse in die Schulstrasse versetzt Der verzierte Sockel des Kleindenkmals ist konkav konvex geformt Der bei der ersten Restaurierung neu angefertigte Pfeilerschaft tragt an drei Seiten Dekor und hebt sich mit seiner gelblichen Farbung vom grauen Sandstein der anderen Bestandteile ab Die vier Felder des Aufsatzes zeigen unter eingezogenen geschlossenen Rundbogen gegen Suden die Glosberger Muttergottes gegen Westen die heilige Barbara gegen Norden die Kronung Mariens und gegen Osten den Erzengel Michael Als Bekronung tragt der Aufsatz eine Steinkugel und ein Eisenkreuz 1 84 85 9 D 4 76 164 70 nbsp weitere BilderKellera an der Strasse nach Friedersdorf ca 600 m vor dem Ort Standort Bildstock Sandstein gewundene ionische Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen Bogengiebeln Kugel und Eisenkreuz 18 Jahrhundert Der Sockel dieses Bildstocks ist konkav konvex geformt und tragt die Inschrift Johann Bernschneider burger in Friedersdorf 1757 Auf dem Sockel erhebt sich ein gewundener mit Trauben und Blattern verzierter Saulenschaft der mit einem ionischen Kapitell endet Der Aufsatz wird von eingezogenen Rundbogen geschlossen und tragt als Bekronung eine Steinkugel und ein Eisenkreuz Die Reliefs an den vier Seiten zeigen die Kronung Mariens den heiligen Agidius die heilige Barbara und den heiligen Eustachius 1 22 23 D 4 76 164 72 nbsp weitere BilderAm Fussweg nach Pressig 150 m sudlich des Ortes Standort Bildstock Sandstein Saule und Aufsatz 18 Jahrhundert Der konkav konvexe Sockel dieses Bildstocks tragt einen glatten Saulenschaft der in einem ionischen Kapitell endet Der vierseitige Aufsatz wird von eingezogenen Rundbogen geschlossen und tragt als Bekronung eine Steinkugel An drei Seiten befinden sich Bildnischen in denen bemalte Blechtafeln angebracht sind die vierte Seite zeigt ein reliefiertes Kleeblattkreuz 1 85 D 4 76 164 74 nbsp Der Landleitenbach Hasslach Landleitenbach Nahe Kaiser Karl Strasse Kaiser Karl Strasse 15 Westliches Hofmaas Olschnitz Landleitenweg Vordere Schwendleite Hintere Schwendleite Stockleite B 85 Landleite Langenbach Hohelass Badstrasse 69 Schutzenstrasse Koordinaten fehlen Hilf mit Flossbach Typischer Flossbach in Stein ausgebaute Ufer Boschungspflasterungen Bruchsteinmauer und seltene Steinberollung nur wenige Querverbauungen mit Flossteich mit steinerner Schleuse von 1861 und Teichzieherhauschen Landleitenflossteich oberhalb davon am Olschnitzbach befindlicher privater Vorganger Flossteich von 1818 Hirschfelder Schutz und gewolbte Bruchsteinbrucke D 4 76 164 115 nbsp Welitsch Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWelitsch 6 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger verschieferter Blockbau mit Satteldach 18 Jahrhundert D 4 76 164 77 BWWelitsch 7 Standort Wohnstallhaus Zweigeschossiger verschieferter Satteldachbau fruhes 19 Jahrhundert D 4 76 164 78 BWWelitsch 11 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Blockbau mit Satteldach teilweise verschiefert 18 Jahrhundert D 4 76 164 79 BWWelitsch 14 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Blockbau mit Satteldach verschiefert 17 18 Jahrhundert D 4 76 164 80 BWWelitsch 22 Standort Katholische Filialkirche St Anna Saalbau aus Sandsteinquadern mit Pilastern mit Walmdach eingezogenem Chor und verschiefertem Chorturm 1775 1777 mit Ausstattung von Grabenanlage umgeben D 4 76 164 76 nbsp weitere BilderWelitsch 29 Standort Ehemalige Schule Zweigeschossiger traufstandiger Ziegelbau von funf zu drei Achsen mit Satteldach und zuruckspringendem Treppenhausbau Gliederung durch versetzte Eckquader Gesimse und Fensterbekronungen aus Sandstein bezeichnet 1899 D 4 76 164 107 BWWelitsch 29 Standort Ehemalige Waschhaus Erdgeschossiger Satteldachbau aus Ziegeln und Sandstein 1901 archivalisch D 4 76 164 107 zugehorig BWWelitsch 32 im Garten Standort Bildstock Sockel und vierseitiger Aufsatz mit Bogenabschluss Sandstein 18 Jahrhundert Der Sockel dieses Flurdenkmals ist konkav konvex profiliert und tragt keine Verzierung Der Aufsatz ist bereits stark verwittert Er wird von einem eingezogenen Stichbogen geschlossen unter dem an der Stirnseite als Relief die Kronung Mariens dargestellt ist Die Figuren an den beiden Schmalseiten zeigen vermutlich Johannes den Taufer und den auferstandenen Christus 1 104 Das Flurdenkmal dessen originaler Pfeilerschaft abgegangen ist wurde nach einer Restaurierung am 23 Juli 1975 neu aufgestellt 10 D 4 76 164 81 nbsp An der Tettaubrucke Standort Bildstock Sockel und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen und Bogengiebeln Sandstein 1749 Dieser Bildstock stand ursprunglich am Westrand eines Steinbruchs am alten Kirchweg nach Rothenkirchen wo das Flurdenkmal im Laufe der Zeit eingesturzt war Es wurde nach einer Restaurierung bei der ein Ersatz fur den abgegangenen reich verzierten Pfeilerschaft angefertigt wurde am 2 November 1974 an seinem heutigen Standort sudlich der Brucke uber die Tettau neu aufgestellt Der Sockel ist konkav konvex geformt und tragt die Inschrift Hoch gelobt sey die aller Hei Treyfaldigk Hannss Fehn Buttner von Welitsch Anno 1749 Die Reliefs unter den eingezogenen Rundbogen des Aufsatzes zeigen Darstellungen der Kronung Mariens der funf Wunden Christi der Glosberger Muttergottes und der Anna selbdritt Basis und Rundbogen sind mit Friesen verziert 1 103 104 10 D 4 76 164 82 nbsp Ortsausgang nach Pressig Standort Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel 19 Jahrhundert D 4 76 164 83 nbsp Rauher Berg am Neukenrother Weg Standort Bildstock Sockel und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen Bogengiebeln und Kugelabschluss Sandstein 1721 Der beschadigte Aufsatz dieses Flurdenkmals wird von eingezogenen mit Fries verzierten Rundbogen geschlossen und tragt als Bekronung eine Steinkugel Die Reliefs an den vier Seiten zeigen die Kronung Mariens die Glosberger Muttergottes die Heilige Familie und die heilige Anna die Maria lehrt Der Sockel des Bildstocks ist konkav konvex profiliert 1 105 106 Der neu angefertigte Pfeilerschaft ist mit 1982 bezeichnet dem Jahr in dem das im Laufe der Zeit eingesturzte Flurdenkmal renoviert und neu aufgestellt wurde 10 D 4 76 164 84 nbsp Pressiger Berg am Weg nach Friedersdorf Standort Bildstocksockel Sandstein 1744 Von diesem Bildstock ist lediglich der stark beschadigte Sockel im Original erhalten der Pfeilerschaft und der Aufsatz sind abgegangen Der Sockel ist konkav konvex profiliert und tragt die Reste der Inschrift von Welitsch 1744 Der vierseitige Aufsatz zeigte einst wohl Reliefs mit Darstellungen der funf Wunden Christi zweier Heiliger der Kronung Mariens und der Vierzehn Nothelfer mit dem Christuskind 1 104 105 Im Jahr 1982 wurde das Flurdenkmal mit Neuanfertigungen der fehlenden Teile vervollstandigt und neu aufgestellt 10 D 4 76 164 85 nbsp An der Grenze zu Thuringen Koordinaten fehlen Hilf mit Vier Grenzsteine D 4 76 164 86Ehemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die noch existieren und fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBrauersdorfBrauersdorf 7 Standort Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossig Wohnteil Blockbau 18 Jahrhundert BWBrauersdorfBrauersdorf 14 Standort Wohnstallhaus Eingeschossiger Blockbau Wohnteil verschiefert 18 Jahrhundert BWFriedersdorfFriedersdorf 19 Standort Wohnstallhaus Mit Satteldach 18 Jahrhundert D 4 76 164 30 BWGrossauGrossau 2 Standort Wohnstallhaus Mit verschiefertem Obergeschoss 18 Jahrhundert Erdgeschoss 1952 erneuert BWGrossauGrossau 9 Standort Wohnstallhaus Mit verschiefertem Obergeschoss wohl 18 Jahrhundert Erdgeschoss erneuert BWGrossauGrossau 12 Standort Ehemaliges Wohnstallhaus Mit verschiefertem Obergeschoss 19 Jahrhundert BWPosseck1 km sudlich des Ortes Standort Bildstock Gewundene Sandsteinsaule 1742 D 4 76 164 58 BWRothenkirchenAm Markt 1 Koordinaten fehlen Hilf mit Wohnstallhaus Eingeschossig im Kern 18 JahrhundertRothenkirchenBadstrasse 35 Standort Wohnstallhaus Mit Satteldach 18 Jahrhundert BWRothenkirchenBurgstrasse 16 Standort Kreuzgruppe 15 Jahrhundert Hierbei handelt es sich um den Aufsatz eines wohl aus dem 15 Jahrhundert stammenden Bildstocks der in die Sudwand des Gebaudes eingelassen ist Die Stirnseite des Steins zeigt unter einem giebeligen Abschluss als Relief die Darstellung einer Kreuzigungsgruppe 1 85 D 4 76 164 64 BWRothenkirchenFriedersdorfer Strasse 2 Koordinaten fehlen Hilf mit Wohnstallhaus Mit Halbwalmdach hohes Kellergeschoss 1826RothenkirchenAn der Strasse nach Friedersdorf Standort Kruzifix Mit Holzkorpus 19 Jahrhundert Dieses holzerne Wegkreuz ruht auf einem aus Bruchsteinen gemauerten Sockel es tragt an der Ruckseite einen rautenformigen Bretterabschluss und wird von einem Giebeldach geschutzt Der ursprunglich am Kreuz angebrachte und nach 1979 abgegangene Holzkorpus war mit einem geknoteten Lendentuch bekleidet und farblich bemalt Das Gesicht zeigte statt des ublichen leidenden Gesichtsausdrucks ein leichtes Lacheln 3 77 D 4 76 164 73 nbsp Abgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildFriedersdorfFriedersdorf 12 Koordinaten fehlen Hilf mit Wohnstallhaus Mit Satteldach Blockbau 18 JahrhundertGrossauGrossau 13a Standort Ehemaliges Austragshaus Wohnstallbau mit Satteldach Obergeschoss modern verkleidet 1851 Das Gebaude wurde abgebrochen ist jedoch in der Denkmalliste mit Stand vom 2 August 2023 noch aufgefuhrt D 4 76 164 38 BWPressigMuhlgasse 1 Koordinaten fehlen Hilf mit Ehemaliges Wohnstallhaus Verschieferter Blockbau 18 JahrhundertSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in PressigAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Pressig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Pressig PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Pressig im Bayerischen Denkmal AtlasEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad Roland Graf Willi Schreiber Martern Kreuzstein Steinkreuz Hrsg Arbeitskreis fur Heimatpflege Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 1 1974 Roland Graf Marter einfach achtlos umgestossen inFranken de 7 August 2015 abgerufen am 18 Juni 2020 a b c d e f g h i j Roland Graf Wegkreuze Bildbaume Gedachtnissteine Hrsg Arbeitskreis fur Heimatpflege Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 7 1979 Roland Graf Marter Teile aus dem Schutt gerettet inFranken de 19 Juni 2015 abgerufen am 18 Februar 2019 a b c d Roland Graf Kulturschatz lag in Trummern inFranken de 11 April 2016 abgerufen am 27 Oktober 2020 Roland Graf Wegkapellen im Landkreis Kronach Hrsg Arbeitskreis fur Heimatpflege Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 12 1984 a b Karl Heinz Hofmann Handwerkliche Kunst in Vollendung In Neue Presse Coburg 30 Juni 2021 S 12 Rudolf Pfadenhauer Dietmar Lang Bezirksamt Teuschnitz im Jahr 1931 aufgehoben Landkreis Kronach Bernd Graf Hrsg Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 23 2001 02 Anton Hauguth Verlag Kronach Neuses 2002 ISBN 3 9803467 6 5 S 23 37 Zeugnis der Frommigkeit unserer Vorfahren und unserer religios gepragten Kultur bleibt erhalten Gemeinde Pressig 14 November 2022 abgerufen am 4 Juni 2023 a b c d Roland Graf Vermachtnis einst mit Fussen getreten inFranken de 22 Januar 2016 abgerufen am 17 Oktober 2020 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Kronach Kronach Kups Ludwigsstadt Marktrodach Mitwitz Nordhalben Pressig Reichenbach Schneckenlohe Steinbach am Wald Steinwiesen Stockheim Tettau Teuschnitz Tschirn Wallenfels Weissenbrunn Wilhelmsthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Pressig amp oldid 237003039