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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in dem oberfrankischen Markt Steinwiesen zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 1 September 2023 wieder und enthalt 62 Baudenkmaler Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 1 1 Steinwiesen 1 2 Berglesdorf 1 3 Birnbaum 1 4 Eisenhammer 1 5 Kochsmuhle 1 6 Kubelberg 1 7 Neufang 1 8 Nurn 1 9 Rieblich 1 10 Schwarzmuhle 1 11 Stoffelsmuhle 1 12 Teichmuhle 1 13 Tempenberg 2 Ehemalige Baudenkmaler 3 Abgegangene Baudenkmaler 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBaudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenSteinwiesen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Kirchplatz 3 Standort Alte Schule Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteineckpilastern verputzt 1822 D 4 76 177 1 nbsp Am Kirchplatz 11 Standort Katholische Pfarrkirche Maria Geburt Umlaufend mit Streben besetzt spitzbehelmter Chorseitenturm und Teile des dreischiffigen Langhauses 1475 76 von Friedrich Popp Umbauten 18 Jahrhundert eingezogener Chor mit Funfachtelschluss 1896 1898 von Hofbauer und Ohlmuller Sakristeianbau mit Ausstattung D 4 76 177 2 nbsp weitere BilderAm Rollenberg Koordinaten fehlen Hilf mit Bildstock Sandstein Saule 18 Jahrhundert Der Sockel dieses Bildstocks war 1974 vollstandig im Boden versunken Auf ihm ruht ein glatter Saulenschaft der den Aufsatz mit eingezogenen Rundbogen tragt An dessen Stirnseite befindet sich ein Relief der Marienkronung das an seiner Basis und im Abschluss mit Fries verziert ist Die beiden Schmalseiten des Aufsatzes sind gefeldert die Ruckseite ist leer 1 91 D 4 76 177 30Am Rollenberg Standort Flurkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel 1892 Dieses rund drei Meter hohe Eisenkreuz ist in einen quaderformigen glattflachigen Sandsteinsockel mit etwa einem Meter Kantenlange eingelassen In die Vorderseite des Sockels sind die Inschrift O CRUX AVE und am Fuss die Jahreszahl 2017 eingemeisselt die Ruckseite tragt das Stiftungsjahr 1892 Am Kreuzkopf uber dem 90 cm hohen Metallkorpus ist eine Schriftrolle mit der Inschrift INRI angebracht Das Flurdenkmal endet mit einem rundbogigen an der Stirnseite verzierten Blechdach 2 84 86 D 4 76 177 31 nbsp Ankerstrasse 9 Standort Gasthaus zum Goldenen Anker Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Pilastergliederung aus Sandstein verputzt 1824 D 4 76 177 5 nbsp weitere BilderAnkerstrasse 11 Standort Hausfigur Heiligenbild 18 Jahrhundert D 4 76 177 6 nbsp weitere BilderBahnhofstrasse 2 Standort Hausfigur Hausmadonna 18 Jahrhundert D 4 76 177 7 nbsp Bahnhofstrasse 9 Standort Ehemalige Bahnhofstation der Bahnstrecke Kronach Nordhalben Empfangsgebaude erdgeschossiges langgestrecktes Gebaude mit auskragendem flach geneigtem und schiefergedecktem Satteldach auf Standern aus Klinkern Lagerraum verbrettert schiefergedecktes Satteldach mit zwei Quergiebeln um 1900 D 4 76 177 63 nbsp Dr Max Schwaab Strasse 17 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 76 177 3 nbsp Flosserstrasse 10 im Garten Standort Bildstock Sandstein ionische Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen Bogengiebeln Steinkugel und Eisenkreuz 1711 Der konkav konvexe Sockel dieses Bildstocks ist abgegangen als Basis dient ein mit Erde bedeckter Betonsockel Am Fuss des glatten Saulenschafts der in einem ionischen Kapitell mit stark ausgepragten Voluten endet befindet sich die Inschrift T B K 1711 Der Aufsatz ist an seiner Basis dreifach gestuft und wird durch Rund und Segmentbogen geschlossen Als Bekronung dient eine Steinkugel mit einem schmiedeeisernen Kreuz Die vier Felder des Aufsatzes sind durch Eckvorlagen voneinander getrennt Die Reliefs zeigen gegen Osten eine Pieta gegen Norden die Mater Dolorosa gegen Westen die heilige Margaretha und gegen Suden ein Kruzifix und darunter die heilige Magdalena Die Errichtung dieses Flurdenkmals soll mit einem Ungluck zusammenhangen das sich in einem etwa 10 m entfernten mittlerweile verschutteten Stollen ereignet haben soll 1 91 92 D 4 76 177 9 nbsp weitere BilderFrankenwaldstrasse 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Erdgeschoss mit gefugten Sandsteinpilastern Obergeschoss verschiefert 1823 D 4 76 177 10 nbsp Georg Rascher Strasse 1 Standort Forsthaus Zweigeschossiger Walmdachbau Sandsteinerdgeschoss von 1774 75 D 4 76 177 14 nbsp Nahe Industriestrasse Standort Bildstock Sandstein verkropfter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildfeldern und geschweifter Giebelbedachung 1794 Der gebauchte Sockel dieses Flurdenkmals tragt an der Ostseite die Inschrift Humerin und Catharina Humerin Hauszeichen 1794 Der Pfeilerschaft ist an drei Seiten gefeldert und verziert er ladt nach etwa zwei Dritteln uber die Seiten aus um sich nach einer Verstarkung wieder verjungt bis zum Aufsatz fortzusetzen Die Ostseite dieser Verstarkung zeigt zwei Puttenkopfe Der Aufsatz zeigt unter einem geschwungenen Abschlussgesims Reliefs mit Darstellungen des heiligen Sebastian an der Ostseite der Kronung Mariens an der Sudseite des heiligen Josefs an der Westseite und ein Christusmonogramm an der Nordseite Unter dem Monogramm befindet sich die Inschrift I G Zeichen L Die vier Felder des Aufsatzes werden durch Eckvorlagen in Form von Voluten voneinander getrennt 1 90 91 D 4 76 177 15 nbsp Nahe Industriestrasse Standort Wegkapelle Holzbau mit Zeltdach 19 Jahrhundert Bei diesem Holzbau mit Zeltdach und einer Grundflache von etwa einem Quadratmeter handelt es sich um die kleinste Kapelle im Frankenwald Der Innenraum wird durch ein halbhohes Eisengitter unterteilt Zur Ausstattung gehoren ein Altar und ein daruber hangendes Kruzifix mit Korpus das von Heiligenbildern und Blumenschmuck gerahmt wird Am Kreuzfuss befindet sich eine Schrifttafel mit folgendem Inhalt O ihr alle die ihr hier voruber gehet sehet und habet acht ob ein Schmerz sei gleich meinem Schmerz 3 158 159 D 4 76 177 16 nbsp Bei Kronacher Strasse 40 Standort Wegkapelle Satteldachbau mit Sandsteineckquadern neugotisch um 1890 Dieser neugotische Kapellenbau mit schiefergedecktem Satteldach das von einem lateinischen Steinkreuz uberragt wird wurde im Jahr 1861 errichtet Die beiden Fenster und das spitzbogige Eingangsportal werden von profilierten Sandsteingewanden verziert uber dem Portal befindet sich ein Vierpass Der mit grossen Steinplatten ausgelegte Innenraum schliesst ebenfalls spitzbogig Er beherbergt einen breiten Holzaltar mit einer Kreuzigungsgruppe Diese gefasste Figurengruppe stammt aus Burgkunstadt worauf eine Inschrift an der Ruckseite der Marienfigur hinweist Verferdicht 1862 zu Burgkunstadt bei Vergolder und Bildhauer Gobhard gehulf Auf Kosten des Herrn Fz Popp Konrad Stocker dahier An den Seiten befinden sich je vier enge Sitzbanke und zwei Kniestuhle von denen einer mit barockisierenden Wangen verziert ist Daneben zahlen ein schlichter Bilderkreuzweg vier Heiligenbilder und vier handwerkliche Holzleuchter zur Ausstattung der Kapelle 3 150 151 D 4 76 177 17 nbsp Bei Kronacher Strasse 42a Standort Kreuzschlepper Sandstein 18 Jahrhundert Diese Kreuzschlepper Plastik wurde im Jahr 1912 von der Gemeinde Steinwiesen errichtet Der von einem Blechdach geschutzte kreuztragende Christus ruht auf seinen Knien und stutzt sich mit der rechten Hand auf einem Baumstumpf ab die linke Hand umfasst das Kreuzholz Der rechteckige abgesetzte Sandsteinsockel tragt an der Stirnseite die Inschrift Wer mein Junger sein will der nehme sein Kreuz auf sich u folge mir nach 2 84 D 4 76 177 18 nbsp Nordhalbener Strasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau spates 18 Jahrhundert Erdgeschoss verandert D 4 76 177 19 nbsp Nordhalbener Strasse 13 Standort Gasthof Gruner Baum Mansardwalmdachbau mit Erdgeschoss aus Sandsteinquadern und Fachwerkobergeschoss um 1770 80 D 4 76 177 20 nbsp weitere BilderNordhalbener Strasse 43 Standort Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau Erdgeschoss mit Sandsteineckquadern Obergeschoss verschiefert 1843 D 4 76 177 22 nbsp weitere BilderNordhalbener Strasse 56 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederung verputzt 1840 Erdgeschoss durch Ladeneinbau verandert D 4 76 177 23 nbsp weitere BilderNordhalbener Strasse 66 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Erdgeschoss mit Sandsteineckquadern Obergeschoss mit dekorativ bemalter Verschieferung 1843 D 4 76 177 24 nbsp weitere BilderBei Nordhalbener Strasse 66a Standort Wegkapelle Verschieferter Satteldachbau spates 19 Jahrhundert Diese verschieferte Holzkapelle mit Satteldach wurde 1911 vom Steinwiesener Johann Baierwaltes erbaut Der gesamte Innenraum wurde durch den Bamberger Dekorationsmaler Andreas Sturmer vom Boden bis zur Decke mit Ornamenten und Zeichnungen verziert Zur Ausstattung gehort ein schlichter Holzaltar auf dem drei gefasste Statuen stehen In der Mitte die grosste Statue die den heiligen Johannes Nepomuk zeigt sie wird von Figuren der Muttergottes und des segnenden Jesuskinds flankiert Uber dem heiligen Nepomuk befindet sich ein Kruzifix das von der Decke herab vom Auge Gottes bewacht wird 3 154 155 D 4 76 177 25 nbsp Nordhalbener Strasse Standort Sagemuhle sogenannte Mittlere Muhle Erdgeschossiger verbretterter Satteldachbau um 1930 uber alterer Anlage mit Ausstattung D 4 76 177 61 nbsp Saunkel 1 Standort Holzrelief Marienkronung 18 Jahrhundert D 4 76 177 26 BWAn der Strasse nach Nordhalben Abzweigung Nurn Standort Wegkapelle Satteldach 19 Jahrhundert Dieser verputzte Kapellenbau wurde im Jahr 1912 errichtet Uber dem rundbogigen Eingang an der Stirnseite befindet sich unter dem vorgezogenen Satteldach eine runde Lichtoffnung an den Seiten sind rundbogige Fenster eingelassen Die Ausstattung umfasst einen neugotischen Altar mit einem Bild der Vierzehn Nothelfer mehrere Heiligenbilder eine Pieta und eine Darstellung Jesu als gutem Hirten Vor dem Altar befindet sich eine Kniebank 3 156 157 D 4 76 177 27 nbsp An der Strasse nach Kronach Leitschenstein Standort Bildstock Sandstein Rundpfeiler und Aufsatz mit Bildfeld und Giebelbedachung 1817 Dieses Flurdenkmal steht am Auslauf eines steilen Fuhrweges nach Tempenberg Es soll fur einen Bauern errichtet worden sein der verungluckte als bei der Bergabfahrt die Bremsen seines Gespanns versagten Das schlicht gestaltete Denkmal besteht aus einer glatten Saule und einem Aufsatz mit flachem Giebelabschluss und einer Bildnische an der Stirnseite 1 92 In der Bildnische ist eine Tafel mit einem Marienbildnis angebracht D 4 76 177 29 nbsp Am Gries 28 Am Gries 46 An der Rodach 10a An der Rodach 15 An der Rodach 16 Flosserstrasse 7a Flosserstrasse 15 Gerbergasse 5 Lofflersmuhle 1 Nordhalbener Strasse 53 Nordhalbener Strasse 79 Nahe An der Rodach Nahe Kronacher Strasse Nahe Nordhalbener Strasse Rodach Steinernes Kreuz An der Rodach 14 An der Rodach 18 Gerbergasse 4 Kronacher Strasse 29 Nahe Flosserstrasse Paul Rauschert Strasse 6 Saunkel Saunkel 13 Silberbergstrasse 1 Wassergasse 2 Nurner Berg Schwarzmuhle 1 Teichmuhle 1 Mittlere Muhle Obere Muhle Kochsmuhle 1 Koordinaten fehlen Hilf mit Flossbach Flusskorrektionen mit Boschungs und Dammkronenpflasterungen vom Ende des 19 Jahrhunderts Lasse Muhlbachkette aus ehemals funf heute vier Muhlen drei bereits unter Denkmalschutz mit gemeinsamem Muhlgraben sowie separaten Wehren Wehrrelikten D 4 76 177 64Berglesdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAn der Strasse nach Kubelberg Standort Kreuzkapelle Quadratischer Bau mit Zeltdach massiv und verputzt wohl 18 Jahrhundert mit Ausstattung Der verputzte quadratische Kapellenbau mit Zeltdach stammt wohl aus dem 18 Jahrhundert und wurde aus Sandsteinquadern gemauert An der Nord und der Sudseite befinden sich vierpassformige Fenster der Innenraum ist mit Sandsteinplatten ausgelegt und wird durch ein Eisengitter in zwei Halften geteilt Im Altarraum befinden sich eine wahrscheinlich Ende des 17 Jahrhunderts entstandene Kreuzigungsgruppe mit annahernd lebensgrossen Figuren ein rund 100 Jahre jungerer Holzaltar mit Rocaillebemalung und ein Opferstock 3 14 15 D 4 76 177 32 nbsp Birnbaum Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBirnbaum 47 Standort Katholische Pfarrkirche St Stephan Saalkirche Langhaus und eingezogener Polygonchor mit Streben besetzt dreigeschossiger Chorseitenturm mit Spitzhelm um 1500 Umbauten und Erneuerungen des 17 und 19 Jahrhunderts mit Ausstattung D 4 76 177 34 nbsp weitere BilderBirnbaum 87 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger Blockbau mit Satteldach verschiefert 1758 D 4 76 177 33 nbsp Birnbaum 87 Standort Scheune Stadel mit Satteldach 1648 D 4 76 177 33 zugehorig nbsp Birnbaum 102 Ortsausgang nach Neufang Standort Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel 19 Jahrhundert Das etwa zwei Meter hohe Gusseisenkreuz steht auf einem schlichten Sandsteinsockel Es ist bis zu den breit angelegten Enden mit reliefiertem Rankenwerk verziert die Vierung dient gleichzeitig als Tafel fur die Inschrift INRI Unter dem 60 cm hohen Korpus ist eine ovale von Blumengirlanden eingefasste Schrifttafel ohne Inhalt angebracht Links und rechts des Kreuzfusses stehen je 56 cm hohe Figuren von Maria und Johannes die durch Rankenwerk miteinander verbunden sind 2 6 D 4 76 177 35 nbsp Hofmaas ostlich des Ortes an der Strassengabelung Steinwiesen Hubertushohe Standort Wegkapelle Verschieferter Holzbau mit Satteldach 19 20 Jahrhundert D 4 76 177 36 nbsp Hofmaas an der Strasse nach Hubertushohe beim Wasserturm Standort Wegkapelle Verschieferter Holzbau mit Satteldach um 1920 neugotischer Altar Die Wegkapelle wurde von einem Bauern aus Birnbaum aus Dankbarkeit dafur errichtet dass er nicht am Ersten Weltkrieg teilnehmen musste Eine halbrund schliessende Tafel uber der Eingangstur tragt die Inschrift Zum Gedachtnis fur die im Weltkrieg 1914 18 Gefallenen Gestiftet von Andreas Engelhardt Der neugotische Altar im Inneren ist ein Werk des Kronacher Altarbauers Deuerling In der Nische des Altaraufbaus befindet sich eine Muttergottes Statue mit dem segnenden Jesuskind die von kleinen Engels und Heiligenfiguren aus Porzellan umgeben ist Eine Gedenktafel erinnert an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Birnbaum 3 24 25 D 4 76 177 60 nbsp Hofmaas an der Strasse nach Hubertushohe 300 m vor dem Ort Standort Bildstock Sandstein gebauchter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildfeldern und Bogengiebeln 1746 Am konkav konvex geformten Sockel dieses Bildstocks ist die Jahreszahl 1746 einmeisselt darunter befinden sich die Reste der verwitterten Inschrift HANS E S Der schlichte Pfeilerschaft tragt in einem Feld an der Ostseite die Inschrift Renoviert von Andreas Engelhard 1911 Der vierseitige Aufsatz zeigt unter eingezogenen Rundbogen Reliefs mit Darstellungen der Trinitat des Heiligen Stephanus des Erzengels Michael und der Heiligen Drei Konige 1 6 7 D 4 76 177 37 nbsp Kreisstrasse KC 21 an der Strasse nach Neufang Standort Wegkapelle sogenannte Markuskapelle Sandsteinquaderbau Satteldach und Dachreiter verschiefert bezeichnet 1843 Der nach Westen gerichtete Sandsteinquaderbau mit dreiseitigem Abschluss wurde 1843 anstelle eines holzernen Vorgangerbaus errichtet Die Tureinfassung ist mit reliefierten Blutengirlanden geschmuckt der Scheitelstein tragt das Christusmonogramm und die Jahreszahl 1843 Der Ostgiebel das Dach und der sechseckige Dachreiter sind mit Schiefer verkleidet an Nord und Sudseite befinden sich stichbogige Fenster Der flachgedeckte Innenraum ist mit Steinplatten ausgelegt und wird von einem halbhohen Eisengitter in zwei ungleiche Halften geteilt Zur Ausstattung des kleineren etwas hoher liegenden Altarraumes gehoren ein marmorierter Holzaltar der zur Bauzeit der Kapelle entstanden sein durfte und zwei Figuren die wohl im 18 Jahrhundert entstanden sind Die auf Konsolen an den Seitenwanden stehenden Figuren zeigen die Bamberger Bistumsheiligen Heinrich II und Kunigunde 3 18 19 D 4 76 177 38 nbsp Hofmaas ca 500 m vor dem Ort unweit der Markuskapelle Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen Bogengiebeln Steinkugel und Eisenkreuz 1820 Der Pfeilerschaft dieses Bildstocks der an der Basis mit der beschadigten Inschrift M D C C C X X 1820 bezeichnet ist ruht auf einem geschwungen profilierten Sockel Der Aufsatz der von eingezogenen Rundbogen geschlossen wird und als Bekronung eine Steinkugel und ein Eisenkreuz tragt zeigt an der Ost und an der Westseite Reliefs des heiligen Nikolaus und der Heiligen Drei Konige Die beiden anderen Seiten weisen Bildnischen auf in die Blechtafeln mit modernerer Bemalung eingelassen sind Stifter des Flurdenkmals soll ein Bauer aus Birnbaum gewesen sein dem mehrere Steinwiesener wiederholt Holz aus seinen Waldern stahlen Er ertappte die Diebe auf frischer Tat und drohte damit sie vor Gericht zu bringen Wutend wollten die Steinwiesener den Bauern deshalb nach einem Wirtshausbesuch verprugeln Auf der Flucht gelobte der Mann die Errichtung eines Bildstocks wenn er seinen Verfolgern entkommen sollte 1 5 6 D 4 76 177 39 nbsp Kreisstrasse KC 21 Flur Kleinneuenreuth 1 km vor dem Ort Standort Bildstock Sandstein Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildfeldern und Kugelabschluss 1603 Bei diesem Flurdenkmal handelt es sich um den altesten datierten und mit einer Hohe von 360 cm gleichzeitig um einen der grossten Bildstocke im Landkreis Kronach Auf dem an allen vier Seiten diamantierten Sockel erhebt sich ein uberlanger schlanker Saulenschaft der den schmal gehaltenen von Rundbogen geschlossenen und mit einer Steinkugel bekronten Aufsatz tragt Das Feld an der Westseite des Aufsatzes ist mit den Initialen A I C R und der Jahreszahl 1603 bezeichnet und zeigt als Relief den unter dem Kreuz gesturzten Christus An der Ostseite ist eine Kreuzigungsgruppe dargestellt an den beiden Schmalseiten sind der heilige Laurentius und vermutlich der heilige Stephanus zu sehen 1 5 D 4 76 177 40 nbsp 1 5 km vor dem Ort Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und zweiseitiger Aufsatz mit geschwungenem Abschluss 1680 Der Sockel dieses Bildstocks ist von Voluten flankiert er tragt einen pfeilerformigen Schaft dessen Abschluss ein toskanisches Kapitell bildet Auf dem Kapitell in dessen Stirnseite die Jahreszahl 1680 eingemeisselt ist ruht der Aufsatz mit seiner Bekronung durch eine Steinkugel und ein Kreuz An Vorder und Ruckseite des Aufsatzes befinden sich unter dem leicht geschwungenen Abschluss rundbogige Bildnischen In die Nische an der Stirnseite ist eine Marmortafel mit einer Abbildung des heiligen Laurentius eingelassen Im Bogen der Tafel befindet sich die Inschrift Hl Laurenz bitte fur uns am unteren Rand der Schriftzug Renov v Balth Loffler Grumpel Anlass der Renovierung war die Mobilmachung fur den Ersten Weltkrieg Balthasar Loffler gelobte die Erneuerung des vom Zerfall bedrohten Bildstocks sollte er wohlbehalten aus dem Krieg zuruckkehren Er uberlebte den Weltkrieg verwundet starb aber wenige Jahre spater bevor er sein Versprechen einlosen konnte Die Renovierung wurde Ende der 1920er Jahre von der Witwe und dem Schwager des Verstorbenen in Auftrag gegeben 1 4 5 D 4 76 177 41 nbsp An der Strasse nach Eibenberg 1 5 km vor dem Ort Standort Wegkreuz Gusseisen auf Sandsteinsockel 19 Jahrhundert D 4 76 177 42 nbsp Von Birnbaum nach Steinwiesen Standort Trichtersperre Vorbereiteter Strassensprengschacht fur den Verteidigungsfall drei in regelmassigem Abstand angeordnete funf Meter tiefe Sprengschachte je mit Eisenkreuzdeckel und Zundschlosskasten 1968 D 4 76 177 68 BWEisenhammer Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEisenhammer 1 Standort Wohnhaus ehemaliger Eisenhammer Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern verputzt erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 76 177 43 BWAn der Strasse nach Kronach 500 m vor dem Ort Standort Bildstock Sandstein leicht verjungter Pfeiler und Aufsatz mit eingerollter Giebelbedachung und Giebelakroterion 19 Jahrhundert D 4 76 177 28 nbsp Kochsmuhle Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildZwischen Klingersmuhle und Kochsmuhle Standort Bildstock Sandstein gebauchter Pfeiler und flacher Aufsatz mit seitlichen Voluten 17 18 Jahrhundert D 4 76 177 44 nbsp Kubelberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAn der Strasse nach Neufang Standort Wegkapelle Verschieferter Holzbau mit Satteldach 19 Jahrhundert D 4 76 177 45 nbsp Neufang Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNeufang 18 Standort Ehemaliges Gasthaus Walmdachbau Erdgeschoss Sandsteinquader Obergeschoss verschiefert 1782 D 4 76 177 46 nbsp Neufang 23 Standort Hausfigur Immaculata zweite Halfte 18 Jahrhundert D 4 76 177 47 nbsp Neufang 56a Standort Katholische Pfarrkirche St Laurentius Saalbau mit Satteldach gezahnte Eckquader viergeschossiger Chorseitenturm mit Spitzhelm Sakristeianbau 1626 30 von Giovanni Bonalino mit Ausstattung D 4 76 177 49 nbsp weitere BilderNeufang 57 Standort Alte Schule Zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Querflugel Erdgeschoss aus Sandsteinquadern verzahnte Eckquaderung Obergeschoss verschiefert um 1840 D 4 76 177 48 nbsp Bei Neufang 313 Standort Bildstock sogenannte Sussenmarter Sandstein gewundene ionische Saule und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen Bogengiebeln Steinkugel und Doppelkreuz aus Eisen 18 Jahrhundert Die sogenannte Sussenmarter ruht auf einem konkav konvexen Sockel auf dem sich ein gewundener mit Trauben und Weinranken verzierter Saulenschaft erhebt Der Schaft endet in einem ionischen Kapitell mit ausgepragten Voluten Der Aufsatz des Bildstocks schliesst mit eingezogenen Rundbogen und tragt als Bekronung eine Steinkugel und darauf ein verziertes Doppelbalkenkreuz aus Eisen Die Reliefs an den vier Seiten zeigen die Kronung Mariens den heiligen Laurentius die Glosberger Muttergottes und den heiligen Petrus Das Flurdenkmal soll der Uberlieferung nach an eine Backersfrau aus Wilhelmsthal erinnern die auf dem Rucken einen Korb mit Brotwaren nach Neufang tragen wollte Als sie unterwegs Rast machte stutzte sie den Korb auf einer Holzstange ab die als Umzaunung diente Die Stange gab unter der schweren Last nach die Frau wurde nach hinten gerissen und von einem der Trageriemen ihres Korbes stranguliert 1 68 69 D 4 76 177 50 nbsp Kreuz an der Strasse nach Birnbaum Koordinaten fehlen Hilf mit Wegkreuz Gusseisen 19 Jahrhundert D 4 76 177 51Nurn Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNurn 204 Standort Forsthaus Zweigeschossiger Walmdachbau Erdgeschoss aus Sandsteinquadern Obergeschoss verschiefert 1772 D 4 76 177 52 nbsp 200 m sudlich an Feldweg Standort Bildstock Sandstein verjungter Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bildnischen Bogengiebeln und Steinkugel 1778 Dieses Flurdenkmal erinnert an den Nurner Michael Zipfel der laut Sterbebuchern der Pfarrei Steinwiesen am 24 Oktober 1777 im Alter von 33 Jahren beim Laub schneiden von einem Baum gesturzt und gestorben war Der konkav konvex profilierte Sockel trug an der Stirnseite eine mittlerweile verwitterte Inschrift Hier bin gestorben ich beth ein Vater unser fur mich Der Pfeilerschaft ist unterteilt und an drei Seiten mit Rankendekor verziert die Stirnseite zeigt die Inschrift Jesus Maria U Joseph steh mir bey an meinen letzten End weill ich nicht hab konnen empfangen das Heilig Sacra ment Michel Zieppfel 1778 Der Aufsatz ist von eingezogenen Rundbogen geschlossen und tragt als Bekronung eine Steinkugel die Basis und die Rundbogen sind mit Fries verziert Die Reliefs an den vier Seiten zeigen die Kronung Mariens die Heilige Familie die Vierzehn Nothelfer mit dem Jesuskind und den Erzengel Michael als Seelenwager 1 77 4 D 4 76 177 53 nbsp Kreisstrasse KC 16 Standort Trichtersperre Vorbereiteter Strassensprengschacht fur den Verteidigungsfall drei im Abstand von 20 Metern angeordnete sechs Meter tiefe Sprengschachte je mit Eisenkreuzdeckel und Zundschlosskasten 1968 D 4 76 177 66 BWMuhlbergleite Standort Trichtersperre Vorbereiteter Strassensprengschacht fur den Verteidigungsfall zwei sechs Meter tiefe Sprengschachte je mit Eisenkreuzdeckel und Zundschlosskasten 1971 D 4 76 177 69 BWRieblich Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildRieblich 1 Standort Forsthaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach Mitte 19 Jahrhundert D 4 76 177 54 BWLangenau Rodach Augrund Kaugelbach Langenauerbach Distrikt Oberer Wald Rauhberg Distrikt Unterer Wald Hahnenkamm Pertschentalgraben Rainersgrund Von Wolfersgrun zur Langenauer Strasse Nahe Langenau Koordinaten fehlen Hilf mit Flossbach Typischer Flossbach Ausbau der Ufer in Stein Boschungspflasterungen Bruchsteinmauern und Reste einer Schrotverbauung mit verschiedenen typischen Querverbauungen aus den 1920 30er Jahren und kleineren Steinbruchen an der Strasse aus dieser Zeit Fassung des Mundungsbereiches der Langenau in die Rodach mit Bruchsteinmauern mit Flossteich mit steinerner Schleuse von 1835 und unterhalb davon gelegenem Verstarkungs Flossteich D 4 76 159 26Schwarzmuhle Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchwarzmuhle 1 Standort Muhle Wohnhaus und Muhlenbau Holzbau mit Satteldach uber Backsteinfundament fruhes 19 Jahrhundert uber alterem Kern mit Ausstattung D 4 76 177 55 nbsp weitere BilderKreisstrasse KC 34 von Steinwiesen nach Schlegelshaid Standort Trichtersperre Vorbereiteter Strassensprengschacht fur den Verteidigungsfall drei in regelmassigem Abstand versetzte funf Meter tiefe Sprengschachte je mit Eisenkreuzdeckel und Zundschlosskasten 1970 D 4 76 177 67 BWStoffelsmuhle Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildRodach Olsnitz Distrikt Oberer Wald Markgraben Steinbach Bahnlinie Kronach Nordhalben Stoffelsmuhle Augrund Stoffelsmuhle 10 Neumuhle 1 In Stoffelsmuhle Stoffelsmuhle 10 b Streitmuhle Haltestelle Durrenwaid Mauthaus 3 Neumuhle 2 Nahe Bahnhof Kammerholz Nahe Bahnlinie Oelsnitzgrund Heinersgrund Koordinaten fehlen Hilf mit Flossbach Typische Flossbachabschnitte mit Uferbefestigungen der Flusskorrektionen von 1900 und Schutzenwehranlagen der Stoffelsmuhle an Rodach und Olsnitz aus den 1920er Jahren D 4 76 159 25Teichmuhle Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildTeichmuhle 1 Standort Sagemuhle sogenannte Teichmuhle Wohnhaus erdgeschossiger Satteldachbau verputzt Nebengebaude Holzbau mit Satteldach 19 20 Jahrhundert mit Ausstattung D 4 76 177 56 nbsp weitere BilderTempenberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIn Tempenberg Standort Wegkapelle Giebeldach mit Ortgang mit Ausstattung Der Putzbau mit ziegelgedecktem Satteldach wurde fur einen im Laufe der Zeit durch Witterungseinflusse in Mitleidenschaft gezogenen Vorgangerbau aus Holz errichtet Die Seitenwande an der Stirnseite sind nach vorne gezogen um den Innenraum der Kapelle vor Wind und Wetter zu schutzen Die Ausstattung umfasst einen bemalten Holzaltar und drei handwerklich gearbeitete und gefasste Figuren die im 17 oder 18 Jahrhundert entstanden sein durften Eine Plastik der stehenden Muttergottes und kleinere flankierende Darstellungen von Johannes dem Taufer und der heiligen Barbara 3 164 165 D 4 76 177 57 nbsp In Tempenberg nahe der Kapelle Standort Bildstock Sandstein Pfeiler und vierseitiger Aufsatz mit Bogenabschluss 1707 Dieser Bildstock stand ursprunglich direkt an der Wegkapelle bevor er an seinen heutigen etwa 100 m entfernten Standort versetzt wurde Der quadratische Sockel der mit reliefierten Rechtecken dekoriert ist tragt einen ebenfalls verzierten Pfeilerschaft bei dem es sich jedoch um eine Neuanfertigung handelt da das Original abgegangen ist Auf dem Schaft ruht der mit einem eingezogenen Rundbogen schliessende Aufsatz Das Relief an der Stirnseite zeigt in einer Muschellunette die Mondsichelmadonna mit dem Jesuskind auf dem Arm An den beiden Schmalseiten befinden sich Darstellungen des heiligen Laurentius und des Schmerzensmannes die Ruckseite ist mit der Jahreszahl 1707 datiert 1 93 94 D 4 76 177 58 nbsp Ehemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die noch existieren und fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNeufangNeufang 56 Standort Pfarrhaus Walmdachbau 1837 nbsp SteinwiesenAn der Rodach 11 Koordinaten fehlen Hilf mit Wohnstallbau Wohl noch 17 Jahrhundert D 4 76 177 4SteinwiesenFlosserstrasse 1 Koordinaten fehlen Hilf mit Wohnhaus Blockbau mit Satteldach 17 18 Jahrhundert D 4 76 177 8SteinwiesenFrankenwaldstrasse 11 Standort Wohnstallbau Wohnteil verschieferter Blockbau 18 Jahrhundert BWSteinwiesenFrankenwaldstrasse 15 Standort Wohnstallbau Mit Satteldach 18 19 Jahrhundert BWAbgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSteinwiesenAn der Rodach 4 Standort Doppelhaus Zweigeschossig mit Satteldach verschieferter Standerbohlenbau Mitte 19 Jahrhundert erweitert durch Massivbau Ende 19 Jahrhundert Das Gebaude wurde im Jahr 2012 abgerissen 5 6 D 4 76 177 59 BWSteinwiesenFrankenwaldstrasse 9 Koordinaten fehlen Hilf mit Wohnstallbau Eingeschossig Blockbau 18 JahrhundertSteinwiesenNordhalbener Strasse 30 Koordinaten fehlen Hilf mit Wohnstallbau Mit Satteldach Blockbau 17 18 JahrhundertSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in SteinwiesenAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Steinwiesen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Steinwiesen PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Steinwiesen im Bayerischen Denkmal AtlasEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Roland Graf Willi Schreiber Martern Kreuzstein Steinkreuz Hrsg Arbeitskreis fur Heimatpflege Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 1 1974 a b c Roland Graf Wegkreuze Bildbaume Gedachtnissteine Hrsg Arbeitskreis fur Heimatpflege Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 7 1979 a b c d e f g h Roland Graf Wegkapellen im Landkreis Kronach Hrsg Arbeitskreis fur Heimatpflege Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 12 1984 Steinerne Erinnerung an Michael Zipfel lebt weiter inFranken de 13 Juni 2018 abgerufen am 9 November 2020 Susanne Deuerling Die Gemeinde gibt dem Abriss den Vorzug inFranken de 1 Juni 2011 abgerufen am 11 Juni 2020 Susanne Deuerling Plan fur Ficknbabelahaus stark abgespeckt inFranken de 1 Februar 2012 abgerufen am 11 Juni 2020 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Kronach Kronach Kups Ludwigsstadt Marktrodach Mitwitz Nordhalben Pressig Reichenbach Schneckenlohe Steinbach am Wald Steinwiesen Stockheim Tettau Teuschnitz Tschirn Wallenfels Weissenbrunn Wilhelmsthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Steinwiesen amp oldid 236990686