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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in dem oberfrankischen Markt Kups zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 14 September 2023 wieder und enthalt 80 Baudenkmaler Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ortskern Kups 2 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 2 1 Kups 2 2 Au 2 3 Burkersdorf 2 4 Hain 2 5 Hummenberg 2 6 Johannisthal 2 7 Nagel 2 8 Oberlangenstadt 2 9 Schmolz 2 10 Theisenort 2 11 Tuschnitz 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Abgegangene Baudenkmaler 5 Siehe auch 6 Anmerkungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEnsembles BearbeitenOrtskern Kups Bearbeiten Das Ensemble umfasst den Ortskern von Kups in seinen bedeutenden historisch erhaltenen Teilen Der Altort Kups wurde 1151 erstmals erwahnt Er liegt an einem Westhang uber der Rodach und entwickelte sich an einer ehemaligen Furt Entlang der Hangkante befinden sich gleich mehrere Siedlungsschwerpunkte In der Mitte steht die um 1600 uber einem Vorgangerbau errichtete evangelisch lutherische Pfarrkirche St Jakob Nordlich davon liegt das Obere Schloss ein machtiger Steilsatteldachbau mit Zierfachwerk aus dem fruhen 17 Jahrhundert Die mehrflugelige Anlage des Neuen Schlosses entstand zwischen dem 16 und dem 18 Jahrhundert und wurde am sudlichen Ortskernrand errichtet Westlich der Kirche auf einer von Stutzmauern gesicherten Erhebung steht das Alte Schloss Der Halbwalmdachbau datiert in die Mitte des 16 Jahrhunderts und wird von einer aus dem 18 Jahrhundert stammenden einbogigen Sandsteinquaderbrucke erschlossen Im Bereich zwischen den Schlossern gruppiert sich die burgerliche Bebauung des Altortes mit der Pfarrkirche als Zentrum vor der sich sudlich und westlich die Strasse mit herrschaftlichen Gebauden zumeist verschieferte Fachwerkbauten zum Marktplatz erweitert Sudostlich dahinter befinden sich die ehemalige Schule die einstige Synagoge und das Pfarrhaus An der fur die Holzbewirtschaftung des Frankenwaldes wichtigen Rodach im Westen unterhalb des alten Schlosses in der Nahe des Flussubergangs siedelten sich Muhlen und kleinere Burgerhauser an Trotz einiger Eingriffe der jungeren Zeit hat der Ortskern von Kups sein historisches Erscheinungsbild grosstenteils bewahrt und ist somit ein eindrucksvolles Beispiel eines Marktortes des Frankenwaldes Aktennummer E 4 76 146 1 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenKups Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Bahnhof 3 Standort Ehemaliges Postamt Zweigeschossiges Mansardwalmdachhaus mit Sandsteingliederungen neubarock um 1905 D 4 76 146 81 nbsp Am Hirtengraben 1 Standort Luther Saal ehemalige Synagoge Zweigeschossiger Kruppelwalmdachbau und Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Rundapsis spates 19 Jahrhundert D 4 76 146 1 nbsp weitere BilderAm Hirtengraben 10 Standort Tonnengewolbter Keller mit Mikwe 17 18 Jahrhundert Das historische Wohnhaus wurde im Jahr 1988 abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt der tonnengewolbte Keller und das rituelle Tauchbad darin blieben hierbei erhalten Da sich das Gebaude in Privatbesitz befindet ist der Keller mit der Mikwe im Allgemeinen fur die Offentlichkeit nicht zuganglich Anlasslich des Tags des offenen Denkmals 2021 wurde ein 3D Scan der Lokalitat erstellt sodass diese im Rahmen eines virtuellen Rundgangs besichtigt werden kann siehe Weblinks 1 D 4 76 146 2 BWAm Plan 6 Standort Doppelwohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau 17 18 Jahrhundert D 4 76 146 4 nbsp Am Plan 12 Standort Sogenanntes Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau Giebel Fachwerk 18 Jahrhundert Nordseite Teil der spatmittelalterlichen Vorhofmauer des Schlosses D 4 76 146 5 nbsp Am Plan 14 Standort Hinteres Neues Schloss 1730 von Balthasar Neumann uber spatmittelalterlichem Kern ausgebauter dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckturmchen und nordostlich anschliessendem Torbau verputzt Hofmauer Sandstein 16 JahrhundertOstlicher Eckturm sogenanntes Planturmchen oktogonaler Sandsteinquaderbau mit Figurenschmuck fruhes 17 JahrhundertSudlicher Eckturm Sandsteinstumpf fruhes 17 JahrhundertEisturm dreigeschossiger Wehrturm mit spatmittelalterlichen Untergeschossen Ausbau um 1820Stumpf eines Mauerturmes westlich des Hauptgebaudes spatmittelalterlichLinde mit Sandsteinbalustrade um 1820 D 4 76 146 6 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 1 Standort Oberes Schloss Haus Schemenau Satteldachbau Erdgeschoss und erstes Obergeschoss massiv zweites Obergeschoss Zierfachwerk Giebel verschiefert 1612 1614 dendrochronologisch datiert unter Beteiligung von Thomas Eulenschmidt D 4 76 146 9 nbsp weitere BilderKulmbacher Strasse 3 Standort Oberes Schloss Nebengebaude Zweigeschossiger Satteldachbau teilweise verschiefert bezeichnet 1721 D 4 76 146 9 zugehorig nbsp weitere BilderLohmuhlweg 6 Standort Wohnstallhaus Frackdachbau mit verschiefertem Obergeschoss fruhes 19 Jahrhundert D 4 76 146 8 nbsp Marktplatz 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau verputzt bezeichnet 1684 D 4 76 146 10 nbsp weitere BilderMarktplatz 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen 1823 D 4 76 146 11 nbsp Marktplatz 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit aufgeputzter Quaderung 18 Jahrhundert D 4 76 146 12 nbsp weitere BilderMarktplatz 6 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau ab dem zweiten Obergeschoss verschiefert im Kern 17 18 Jahrhundert ruckwartig Scheune zweigeschossiger Satteldachbau 19 Jahrhundert D 4 76 146 13 nbsp weitere BilderMarktplatz 7 Standort Evangelisch lutherische Stadtpfarrkirche St Jakob Gegen 1600 uber alterem Kern errichteter Sandsteinquaderbau mit Satteldach Treppenturm 1611 von Hans Fridmann Erweiterungen und Umbauten 1805 und 1898 eingezogener Chor mit Ausstattung D 4 76 146 14 nbsp weitere BilderMarktplatz 8 Standort Zwei Wohnhauser Giebelstandige Satteldachbauten ab dem zweiten Obergeschoss verschiefert 1768 Veranderungen D 4 76 146 15 nbsp weitere BilderMuhlweg 2 Standort Mittleres Altes Schloss Zweigeschossiger Halbwalmdachbau verputzt Giebel verschiefert 1553 uber alterem Kern D 4 76 146 16 nbsp weitere BilderMuhlweg 2 Standort Stutzmauer 18 Jahrhundert D 4 76 146 16 zugehorig nbsp weitere BilderMuhlweg 2 Standort Einbogige Sandsteinbrucke 1747 D 4 76 146 16 zugehorig nbsp weitere BilderMuhlweg 5 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Frackdachbau mit Sandsteingliederungen wohl 18 Jahrhundert D 4 76 146 17 nbsp Pfarrweg 6 Standort Evangelisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und Zinnengiebeln gotisierend 1852 D 4 76 146 18 nbsp weitere BilderRadweg 16 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger dreifach abgewinkelter Satteldachbau teilweise verschiefert 17 18 Jahrhundert D 4 76 146 19 nbsp Rothenstrasse 15 Standort Ehemaliges Wirtschaftsgut Zweigeschossiger Walmdachbau mit ubergiebeltem Risalit Freitreppe um 1895 D 4 76 146 82 nbsp weitere BilderRothenstrasse 15 Standort Ehemaliges Wirtschaftsgut Nebengebaude D 4 76 146 82 zugehorig nbsp weitere BilderSchulberg 9 Standort Alte Schule Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Eckquadern aus Sandstein 1797 D 4 76 146 20 nbsp weitere BilderZettlitzweg 10 Standort Friedhof Rechteckanlage mit steinernen Umfassungsmauern D 4 76 146 83 nbsp weitere BilderZettlitzweg 10 Standort Friedhof Aussegnungshalle Mit Pfeilervorhalle und Zeltdach klassizistisch um 1840 D 4 76 146 83 zugehorig nbsp weitere BilderRodach nordlich des Ortes in der Nahe der Bundesstrasse 173 Standort Walzenwehr Zur Hochwasserfreilegung an der Rodach mit Flossgasse Beton 1908 1910 D 4 76 146 84 BWAu Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildTraber Strasse 9 Standort Ehemaliges Schulhaus Ein und zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen und Treppenturm 1926 D 4 76 146 22 nbsp Traber Strasse 30 Standort Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit Querflugel Obergeschoss und Giebel verschiefert fruhes 19 Jahrhundert Erdgeschoss durch modernen Ladeneinbau verandert D 4 76 146 23 nbsp Traber Strasse 32 Standort Wohnstallbau Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Obergeschoss und Giebel verschiefert wohl 1803 D 4 76 146 24 nbsp Traber Strasse 40 Standort Wohnstallbau Zweigeschossiger Satteldachbau Obergeschoss und Giebel verschiefert fruhes 19 Jahrhundert D 4 76 146 25 nbsp Burkersdorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBurgkunstadter Strasse 3 Standort Evangelisches Pfarrhaus Satteldachbau Erdgeschoss Sandsteinquader Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert 1651 D 4 76 146 27 BWBurgkunstadter Strasse 11a Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Maria Chorturmkirche Sandsteinquaderbau mit Satteldach im Kern spatmittelalterlich Langhaus 1706 spitzbehelmter Turm 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 4 76 146 26 nbsp weitere BilderRuhstein 2 Standort Gasthaus zum Forster Zweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss 1728 D 4 76 146 28 BWRuhstein 7 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger Satteldachbau Kern 18 Jahrhundert Giebelverschieferung 1888 D 4 76 146 29 BWRuhstein 9 Standort Wohnhaus Eingeschossiger Frackdachbau mit verschiefertem Giebel 1844 D 4 76 146 30 BWRuhstein 23 Standort Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses Erdgeschossiger giebelstandiger Fachwerkbau mit Satteldach Giebel verschiefert 1795 D 4 76 146 32 BWRuhstein 31 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verschiefertem Obergeschoss 1853 D 4 76 146 33 BWHain Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKirchenrat Schorrig Strasse 2 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger Halbwalmdachbau mit versetzter Eckquaderung 1849 D 4 76 146 38 BWKirchenrat Schorrig Strasse 8 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit Saalbau mit Satteldach eingezogener Chor nachgotisch 1668 Umbauten des 18 Jahrhunderts mit Ausstattung D 4 76 146 35 nbsp weitere BilderWildenberger Strasse 1 Standort Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Walmdachbau Fachwerk verputzt 18 Jahrhundert starke Veranderungen D 4 76 146 39 BWWildenberger Strasse 2 Standort Turrahmung Sandstein bezeichnet 1847 D 4 76 146 43 BWWildenberger Strasse 5 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach wohl noch 18 Jahrhundert D 4 76 146 37 BWWildenberger Strasse 11 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Satteldachbau Fachwerk Giebel verschiefert 18 19 Jahrhundert D 4 76 146 40 BWWildenberger Strasse 13 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger giebelstandiger Satteldachbau verschieferter Fachwerkgiebel Zwerchhaus 18 Jahrhundert D 4 76 146 41 BWZum Schloss 2 Standort Schloss Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Sandsteingliederungen verputzt 1774 uber alterem Kern Sandsteinquaderbrucke uber Wehrgraben D 4 76 146 36 nbsp Hummenberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHummenberg 7 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel bezeichnet 1842 D 4 76 146 85 BWTeufelsgraben zwischen Hummenberg und Burkersdorf Standort Brucke uber den Teufelsgraben Sandstein bezeichnet 1799 D 4 76 146 21 BWJohannisthal Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGegenuber Kanzleistrasse 12 Standort Dorfbrunnen Sandsteinpfeiler mit Kruppelwalmdach seitlich Banke 1907 D 4 76 146 45 nbsp Gegenuber Kanzleistrasse 14 Standort Wegkreuz Sandstein gefasst um 1770 1780 vielleicht von Andreas Franz Dieses aus Sandstein gefertigte barocke Wegkreuz entstand in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts und stammt wahrscheinlich aus der Werkstatt des Andreas Franz Der seitlich geschwungene Sockel ist durch Kehlungen dreigeteilt An der Stirnseite befindet sich das Doppelwappen eines Freiherrn von Redwitz und seiner Frau Die beiden Seitenteile tragen ornamentierte Wasserschalen die den knollenformig verstarkten Kreuzfuss flankieren An dessen Vorderseite befindet sich eine akanthusgerahmte Kartusche mit einer verwitterten Inschrift Die Enden des aus einem Stuck gefertigten gefassten Kreuzstamms sind mit Rocaillen Akanthus und angedeutetem Rollwerk verziert Der 140 cm hohe Korpus ist sehr detailliert gearbeitet Die Inschrifttafel mit den Buchstaben INRI ist in Fahnenform gestaltet Geschutzt wird das Flurdenkmal von einem verzierten geschwungenen Blechdach das sich von Querbalken zu Querbalken spannt 2 33 34 D 4 76 146 46 nbsp Nagel Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKummelbergstrasse 19 Standort Schloss sogenannte Alte oder Untere Kemenate Zweigeschossiger zur Halfte abgewalmter Mansarddachbau verputzt Dachreiter im Kern spatmittelalterlich Umbau von 1857 Schlosspark mit Eichenhain Mitte 19 JahrhundertTheresien Brunnen Quellfassung Sandsteinquader bezeichnet 1858 Ovales Wasserbecken mit Quellfassung Sandsteinquader bezeichnet 1858 D 4 76 146 47 nbsp weitere BilderKummelbergstrasse 25 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel 18 Jahrhundert modern verkleidet D 4 76 146 48 BWKummelbergstrasse 27 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerk um 1800 D 4 76 146 49 BWKummelbergstrasse 33 Standort Gutshof Wohnhaus erdgeschossiger Sandsteinquaderbau Halbwalmdach mit Fledermausgauben Mitte 19 Jahrhundert Stadel Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach 1842 ff D 4 76 146 86 BWOberlangenstadt Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAlte Poststrasse 5 Standort Schloss Dreigeschossiger Sandsteinquaderbau mit vier Eckturmen und spater angefugtem Nordturm im Tudorstil 1862 1864 von Ludwig Volz mit Ausstattung D 4 76 146 51 nbsp weitere BilderBei Alte Poststrasse 8 Standort Brunnen Sandstein oktogonales Becken Brunnenstock mit Obelisk und Kugelaufsatz spates 18 Jahrhundert D 4 76 146 56 BWAlte Poststrasse 18 Standort Gemeindekanzlei ehemaliges landliches Musterschulhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen Zwerchgiebel und Dachreiter barockisierend 1904 1907 von Architekt Will D 4 76 146 53 nbsp Alte Poststrasse 21 23 Standort Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Kniestock profilierte Tur und Fensterrahmungen aus Sandstein verputzt 18 19 Jahrhundert Geburtshaus des Komponisten und Pianisten Adolph Kurt Bohm 3 D 4 76 146 54 nbsp Alte Poststrasse 28 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau gefugte Eckquaderung verputzt 18 19 Jahrhundert D 4 76 146 55 BWNageler Strasse 1 Standort Wohnhaus sogenanntes Altes Schloss ehemalige Schlossgartnerei Eingeschossiger Putzbau mit Ecklisenen und halftig abgewalmtem Mansarddach Schieferdeckung 1806 D 4 76 146 57 BWNageler Strasse 10 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger traufstandiger Walmdachbau verputzt 18 Jahrhundert D 4 76 146 58 BWNageler Strasse 38 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger traufstandiger Halbwalmdachbau 1841 D 4 76 146 60 BWSchmolz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildCoburger Strasse 2 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Laurentius Sandsteinquaderbau einschiffiger Saal mit Satteldach und dreiseitigem Schluss viergeschossiger Turm mit Spitzhelm und Scharwachtturmchen Sakristeianbau 16 17 Jahrhundert uber alterem Kern mit Ausstattung D 4 76 146 61 nbsp weitere BilderCoburger Strasse 2 Standort Kriegergedachtniskapelle Um 1500 als Beinhaus errichteter Sandsteinquaderbau mit Pultdach D 4 76 146 62 nbsp Johann Georg Herzog Strasse 3 Standort Schloss Schmolz Zweigeschossige zweiflugelige Anlage mit zwei Eckturmen Sandsteinquader Westflugel 1502 Sudflugel 1855 1857 nach Planen von Jakob Schmitt Friderich Westliche Schlossmauer Ende 16 Jahrhundert D 4 76 146 63 nbsp weitere BilderSchulstrasse 17 Standort Evangelisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach 1831 D 4 76 146 64 BWSchutzenstrasse 5 Standort Einhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Frackdach bezeichnet 1835 D 4 76 146 87 BWAlte Grube Garnrocken 2 km nordlich des Ortes am Zusammenschluss der Gemeindegrenzen Schmolz Theisenort Burgstall daran gegen Westen anschliessende Reihe Standort 17 Grenzsteine Sandstein 1749 D 4 76 146 65 BWLeutendorfer Forst am Schluss genannter Reihe D 4 76 146 65 Standort Sogenannter Dreiherrenstein Sandstein 1749 D 4 76 146 66 nbsp Hallacker Vierlitzen Landkreisgrenze Standort Grenzstein Sandstein 1747 D 4 76 146 67 BWBerg nordlich des Ortes beim Breite Acker Koordinaten fehlen Hilf mit Sechs Grenzsteine 18 Jahrhundert D 4 76 171 8 nbsp Theisenort Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Schlossberg 1 Standort Schloss Theisenort Hoftoranlage Sandstein bezeichnet 1589 D 4 76 146 80 nbsp Am Schlossberg 3 Standort Schloss Theisenort ehemaliges Brauhaus Zweigeschossiger gestufter Bau mit Satteldach und Walmdach bezeichnet 1590 D 4 76 146 69 nbsp Am Schlossberg 4 Standort Schloss Theisenort Simultankirche zur Heiligen Dreifaltigkeit Saalbau mit Funfachtelschluss und Satteldach 1698 1699 Dachreiter mit welscher Haube Mitte 19 Jahrhundert Sakristeianbau Stutzmauer des Kirchplatzes aus Sandsteinquadern D 4 76 146 70 nbsp weitere BilderAm Schlossberg 6 Standort Schloss Theisenort Schlossgasthof Sandsteinquaderbau mit profilierten Tur und Fensterrahmen Satteldach um 1860 uber alterem Kern D 4 76 146 88 nbsp Am Schlossberg 7 Standort Schloss Theisenort Dreigeschossiger Kernbau mit Walmdach Ostteil 14 Jahrhundert Westteil wohl 15 Jahrhundert im 16 Jahrhundert ausgebaut D 4 76 146 71 nbsp weitere BilderAm Schlossberg 7 Standort Schloss Theisenort Ausserer Torbau Alte Wache Dreigeschossiger Aufbau mit rundem Eckturm 1586 D 4 76 146 71 zugehorig nbsp weitere BilderAm Schlossberg 8 Standort Schloss Theisenort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss 1835 D 4 76 146 72 nbsp Am Schlossberg am Nordostabhang des Burgberges Standort Schloss Theisenort Felsenkeller 1775 D 4 76 146 73 BWObere Dorfstrasse 1 Standort Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinsockel Fachwerk auf der sudlichen Giebelseite verschiefert wohl noch 17 Jahrhundert D 4 76 146 74 nbsp Obere Schulstrasse 1 Standort Oberes Schulhaus ehemalige Kemenate Untergeschoss Bruchsteinmauerwerk 15 Jahrhundert daruber Schulgebaude zweigeschossiger Satteldachbau mit Ziegeln und Sandsteingliederungen um 1900 D 4 76 146 75 nbsp Garnrocken Holzabfuhrweg durch das Schwarzholz etwa 2 km nordnordwestlich des Ortes Standort Sieben Grenzsteine Sandstein 1749 D 4 76 146 76 nbsp Seigerod entlang der gegen Westen verlaufenden Gemeindegrenze bis zum Anschluss der Gemeindegrenze Schmolz Standort Grenzstein Sandstein 18 Jahrhundert D 4 76 146 77 BWTuschnitz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchlossring 15 Standort Gemeindehaus ehemaliges sogenanntes Pachters oder Okonomiehaus des Schlosses Zweigeschossiger Halbwalmdachbau Obergeschoss und Giebel verschiefert 1822 Kern spatmittelalterlich D 4 76 146 78 nbsp Bach Rosenau etwa 1 km nordlich des Ortes an der ehemaligen Grenze der Herrschaften Tuschnitz und Schmolz Standort Drei Grenzsteine Sandstein bezeichnet 1778 und 1779 D 4 76 146 79 BWEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die noch existieren und fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKupsAm Hirtengraben 16 Standort Bauinschrift Mit Datierung 1615 D 4 76 146 3 BWBurkersdorfAm Bach 2 Standort Vortreppe Mit Aufbau 17 Jahrhundert BWBurkersdorfRuhstein 17 Standort Kleinhaus Eingeschossig mit Satteldach hinter Giebelverschieferung wohl Fachwerk fruhes 19 Jahrhundert BWJohannisthalKanzleistrasse 23 im Garten Standort Bildstockfragmente 18 Jahrhundert D 4 76 146 44 BWOberlangenstadtAlte Poststrasse 2 Standort Fenster und Turgewande Im Erdgeschoss Sandstein 18 Jahrhundert D 4 76 146 50 BWOberlangenstadtAlte Poststrasse 24 Standort Walmdachbau Fruhes 19 Jahrhundert Nebengebaude BWOberlangenstadtNageler Strasse 2 4 Standort Walmdach Doppelhaus Mit Fachwerkobergeschoss 18 19 Jahrhundert BWSchmolz1 km nordwestlich des Ortes zugehorig zur obigen Reihe Koordinaten fehlen Hilf mit Grenzstein Sandstein 1747 D 4 76 146 68Abgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKupsLohmuhlweg 2 Standort Bauernhaus Verschieferter Frackdachbau fruhes 19 Jahrhundert D 4 76 146 7 BWEmmersheimEmmersheim 1 Standort Ehemaliger Gutshof Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss noch 17 Jahrhundert D 4 76 146 34 BWHainWildenberger Strasse 8 Standort Wohnstallhaus Erdgeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchhaus wohl 18 Jahrhundert D 4 76 146 42 BWOberlangenstadtAlte Poststrasse 10 Koordinaten fehlen Hilf mit Walmdachbau 18 JahrhundertOberlangenstadtNageler Strasse 12 Standort Wohnhaus Erdgeschossig verputzt Mansarddach auf einer Seite zur Halfte abgewalmt fruhes 19 Jahrhundert im Erdgeschoss verandert D 4 76 146 59 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in KupsAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Kups Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Kups PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Kups im Bayerischen Denkmal Atlas Virtueller Rundgang durch den Keller des Gebaudes Am Hirtengraben 10 Aktionskreis Kronacher Synagoge e V abgerufen am 28 April 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Heike Schulein Innenansichten zweier Mikwen In Neue Presse Coburg 11 September 2021 S 14 Roland Graf Wegkreuze Bildbaume Gedachtnissteine Hrsg Arbeitskreis fur Heimatpflege Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 7 1979 Andrea Hanel Einer der die Welt besser machte In Neue Presse Coburg 24 September 2020 S 12 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Kronach Kronach Kups Ludwigsstadt Marktrodach Mitwitz Nordhalben Pressig Reichenbach Schneckenlohe Steinbach am Wald Steinwiesen Stockheim Tettau Teuschnitz Tschirn Wallenfels Weissenbrunn Wilhelmsthal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Kups amp oldid 239618412