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Birnbaum ist ein Gemeindeteil des Marktes Steinwiesen im oberfrankischen Landkreis Kronach in Bayern 2 BirnbaumMarkt SteinwiesenWappen von BirnbaumKoordinaten 50 20 N 11 26 O 50 333333333333 11 425555555556 594 Koordinaten 50 20 0 N 11 25 32 OHohe 594 m u NHNEinwohner 332 1 Jul 2022 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 96349Vorwahl 09260BirnbaumBirnbaum Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Baudenkmaler 3 1 Katholische Kirche St Stephan 3 2 Weitere Baudenkmaler 4 Einwohnerentwicklung 5 Religion 6 Wappen 7 Sohne und Tochter des Ortes 8 Literatur 9 Weblinks 10 Einzelnachweise 11 AnmerkungenGeographie BearbeitenDas Pfarrdorf liegt 13 km nordostlich von Kronach auf einem Hohenrucken des Frankenwaldes Westlich fallt das Gelande zum Tal der Grumpel ab ostlich zu dem der Kleinen Leitsch weiter ostlich ist die Nurner Kodel zur Trinkwassertalsperre Mauthaus aufgestaut Im Norden liegt das gemeindefreie Gebiet Birnbaum Die Kreisstrasse KC 21 fuhrt nach Neufang 2 km sudlich bzw nach Hubertushohe zur KC 16 4 1 km nordostlich Von der KC 21 in Richtung Neufang zweigt die Kreisstrasse KC 28 ab die uber Eibenberg und Kammerlein nach Steinberg zur Staatsstrasse 2200 6 2 km sudwestlich fuhrt Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Leitsch zur KC 21 3 1 km sudostlich 3 Geschichte Bearbeiten nbsp Alte SchuleDie Entstehung von Birnbaum geht auf die Zeit der hochmittelalterlichen Rodungsbewegung zuruck Die Erstnennung war im Jahr 1323 4 S 6 Der Ortsname ist von einer dort auffalligen Obst Birnen Kultur abgeleitet Noch heute ist der typische Charakter eines planmassig angelegten Rundangerdorfes mit Radialhufenflur deutlich erkennbar Die ursprunglich vorhandenen Weiher existieren nicht mehr 5 Dieser Siedlungstyp ist auf den gerodeten Hochflachen des ehemaligen Nortwaldes haufig anzutreffen unter anderem in den Nachbarorten Neufang Lahm und Effelter Im Verlauf des Siebenjahrigen Krieges wurde Birnbaum 1759 mehrmals von preussischen Truppen geplundert 4 S 6Birnbaum bildete mit der Hopfer und Steinhausmuhle eine Realgemeinde Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es 52 Anwesen 1 Gut 30 halbe Guter 4 Viertelguter 9 Solden 3 Tropfhauser 3 halbe Tropfhauser 2 Schneidmuhlen Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Kronach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Vogteiamt Kronach die Grundherrschaft uber alle Anwesen das Kastenamt Kronach Neben den Anwesen gab es eine Pfarrkirche einen Pfarrhof ein Schulhaus ein Gemeindehirtenhaus eine Gemeindeschmiede und zwei Solden die zu der Zeit unbewohnt waren 6 Birnbaum ging durch den Reichsdeputationshauptschluss im Jahr 1803 zusammen mit dem Gebiet des Hochstifts Bamberg in den Besitz des Kurfurstentums Bayern uber Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Birnbaum gebildet zu dem Effelter Effeltermuhle Hopfermuhle Hubertushohe und Steinhausmuhle gehorten Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Birnbaum zu der Hubertushohe und Steinhausmuhle gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen 1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt 1837 wurde Birnbaum dem Landgericht Nordhalben zugeordnet 1856 wurde Steinhausmuhle nach Steinberg umgemeindet Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehorte Birnbaum zum Bezirksamt Teuschnitz von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach ab 1939 Landkreis Kronach Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Nordhalben 1879 in das Amtsgericht Nordhalben umbenannt seit 1929 ist das Amtsgericht Kronach zustandig Die Finanzverwaltung ubernahm 1929 das Finanzamt Kronach 7 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Flache von 11 753 km 8 die sich vor 1904 auf 8 722 km verringerte 9 und vor 1964 auf 9 085 km vergrosserte 10 Im Ersten Weltkrieg stellte Birnbaum 78 Soldaten von denen 15 starben Im Zweiten Weltkrieg waren es 82 Manner von denen 19 starben und 8 vermisst wurden Am 13 April 1945 erreichten US amerikanische Truppen den Ort 1947 lebten 474 Personen in Birnbaum davon waren 70 Fluchtlinge 4 S 39Nach der Pfarreigrundung 1623 wurde ein Pfarr und Schulhaus gebaut Anfang des 19 Jahrhunderts bestand ein eigenes Schulhaus mit Nebengebauden In den Jahren 1858 59 wurde ein neues Schulhaus errichtet Ein Neubau von 1906 ersetzte dies und in den Jahren 1967 68 erfolgte ein Umbau 4 S 23 24Am 1 Mai 1978 wurde Birnbaum im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Steinwiesen eingegliedert 11 Im Jahr 1882 wurde die Feuerwehr gegrundet Ein neues Feuerwehrhaus errichtete die Gemeinde 2001 2002 12 Anfang 2020 hatte die Freiwillige Feuerwehr 168 Mitglieder von denen 50 aktiven Dienst leisten 13 Etwa 300 m nordostlich des Ortes steht ein 32 m hoher Wasser und Aussichtsturm der in den Jahren 1987 bis 1989 vom Zweckverband Wasserversorgung Frankenwaldgruppe errichtet wurde Anlass war eine durch Blitzschlag verursachte Brandkatastrophe bei der 1983 mehrere Bauernhofe zerstort wurden Der Turm sorgt fur die Verbesserung der Druckverhaltnisse bei der Wasserversorgung Eine uberdachte Aussichtsplattform auf 29 m Hohe kann uber eine aussen angebrachte uberdachte Treppe erreicht werden Von dort bietet sich eine Aussicht uber die Hohen des Frankenwaldes des Fichtelgebirges und des Thuringer Waldes 14 Von 2015 bis 2020 wurde eine Dorferneuerung mit einer Flurneuordnung durchgefuhrt Dabei wurden unter anderem das Anwesen Birnbaum 39 abgebrochen und die entstandene Freiflache in der Dorferneuerung mitgestaltet sowie die ortsbildpragende alte Schule saniert Das Gebaude wird von der Dorfgemeinschaft und den ortlichen Vereinen genutzt 15 Baudenkmaler BearbeitenIn der Bayerischen Denkmalliste Baudenkmaler in Steinwiesen Birnbaum sind elf Baudenkmaler aufgefuhrt nbsp St StephanKatholische Kirche St Stephan Bearbeiten Die altesten Bauteile der katholischen Pfarrkirche St Stephan stammen aus dem 15 Jahrhundert Von 1657 bis 1660 wurde die Kirche vergrossert und wahrscheinlich am 29 Juli 1660 konsekriert 16 Die Saalkirche hat ein Langhaus mit einem eingezogenen Polygonchor Die Aussenwande sind mit Streben besetzt Neben dem Kirchenschiff steht ein dreigeschossiger Chorseitenturm mit Spitzhelm Die Orgel mit elf Registern stellte im Jahr 1900 der Bayreuther Orgelbauer Johann Wolf auf Die Pfarrkirche hat eine Barockausstattung Weitere Baudenkmaler Bearbeiten Haus Nr 87 Wohnstallhaus mit Scheune Anmerkung 1 Zwei Wegkreuze und vier Bildstocke nbsp MuhlottnkapelleDrei WegkapellenAusser den drei denkmalgeschutzten Strassenkapellen gibt es am sudwestlichen Ortsrand an einem Weg in das Tal der Grumpel die Muhlottnkapelle die Heinrich Gareis 1862 erbauen liess Im Volksmund wird sie auch Wunderkapelle genannt weil ein gehbehinderter Mann nach langem Gebet geheilt laufen konnte und eine blinde Frau den Ort sehend verliess Es ist ein quadratischer Sandsteinquaderbau mit einem profilierten Eingangsportal und einer Holztur Im Innenraum befindet sich eine Pieta aus dem Jahre 1773 die ursprunglich ein freistehendes Flurmal war 17 Die folgenden Hauser listete Tilmann Breuer in dem Buch Landkreis Kronach von 1964 mit ihren ursprunglichen Hausnummern auch als Kunstdenkmaler auf Sie werden in der Denkmalschutzliste nicht gefuhrt da sie entweder nicht aufgenommen abgerissen oder stark verandert wurden Haus Nr 9 Eingeschossiger Wohnstallbau des 18 Jahrhunderts mit Satteldach Blockbau der Wohnteil ist verschiefert Das Hauptgesims unter dem Giebel hat ein Zahnfries auf der Hofseite befinden sich profilierte Balkenkopfe 18 Hauser Nr 14 und Nr 15 Eingeschossige Wohnstallbauten mit Satteldach 18 Jahrhundert der Wohnteil ist ein verschieferter Blockbau der Stallteil wurde massiv erneuert die der Hofseite tragt profilierte Balkenkopfe 18 Haus Nr 16 Eingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach 18 Jahrhundert der Wohnteil ist ein verschieferter Blockbau auf der Hofseite befinden sich profilierte Balkenkopfe Der Stall wurde vollig erneuert 18 Haus Nr 21b Eingeschossiger ehemaliger Wohnstallbau mit Resten des verschieferten Blockbaues des 18 Jahrhunderts 18 Haus Nr 47 Eingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach 18 Jahrhundert mit massiv erneuerten Umfassungsmauern auf der Hofseite profilierte Balkenkopfe 18 Einwohnerentwicklung BearbeitenGemeinde Birnbaum Jahr Einwohner Hauser Anmerkung 2 Quelle1840 347 19 1852 402 19 1855 396 19 1861 364 20 1867 373 21 1871 369 55 22 1875 364 23 1880 376 24 1885 378 56 8 1890 357 56 25 1895 379 19 1900 366 63 9 Jahr Einwohner Hauser Anmerkung 2 Quelle1905 390 19 1910 377 26 1919 383 19 1925 379 65 27 1933 416 28 1939 430 28 1946 426 28 1950 414 68 29 1952 394 28 1961 376 76 10 1970 397 30 Pfarrdorf Birnbaum Jahr 00 1818 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2021Einwohner 294 363 362 373 355 371 403 370 394 397 334Hauser Anmerkung 2 50 55 61 63 66 74 88Quelle 7 20 22 8 9 27 29 10 30 31 Religion BearbeitenBirnbaum gehorte ursprunglich zum Sprengel der Pfarrei Kronach Anfang des 15 Jahrhunderts wurde es der Pfarrei Steinwiesen zugewiesen 1492 folgte die Separierung von Neufang mit Birnbaum zu einer eigenstandigen Pfarrei 4 S 6 Am 7 September 1623 unterzeichnete der Bamberger Weihbischof Friedrich Forner eine Stiftungsurkunde die die Auspfarrung und Erhebung zur eigenstandigen Pfarrei regelte 4 S 10 Zeichen einer tiefen Volksfrommigkeit Ende des 19 Jahrhunderts waren neben den vier Wegkapellen verschiedene religiose Vereinigungen wie beispielsweise eine Corpus Christi Bruderschaft oder der Verein zur Verehrung der Heiligen Familie zu Nazareth der 38 Mitglieder im Jahr 1893 in Biernbaum hatte 4 S 32 Die Bewohner des Ortes blieben bis zur ersten Halfte des 20 Jahrhunderts rein katholisch 27 Wappen BearbeitenDas ehemalige Gemeindewappen von 1967 ist gespalten von Silber und Rot Es zeigt vorne auf grunem Dreiberg einen grunen Birnbaum mit sechs goldenen Fruchten sowie hinten ein aus einer goldenen Laubkrone wachsenden und silbernen Arm mit drei silbernen Steinen in der Hand Die vordere Schildhalfte verdeutlicht den Gemeindenamen und die Lage im Frankenwald die hintere zeigt in Form eines mittelalterlichen Armreliquiars das Attribut des Schutzheiligen St Stephan Die Feldfarben weisen auf die fruhere Zugehorigkeit zum Hochstift Bamberg hin 32 Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenMax Spindler 1894 1986 Historiker geboren in Birnbaum Balthasar Gareis 1929 2000 Professor fur Psychologie und PastoraltheologieLiteratur BearbeitenTilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 22 26 Johann Kaspar Bundschuh Birnbaum In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 395 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Elmar Kerner 375 Jahre Pfarrei St Stephanus Birnbaum 1623 1998 Birnbaum 1999 Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 28 30 Pleikard Joseph Stumpf Birnbaum In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 618 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Birnbaum Steinwiesen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Birnbaum in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 11 September 2021 Birnbaum in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 7 September 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Zahlen Daten und Fakten Markt Steinwiesen Abgerufen am 13 August 2022 Gemeinde Steinwiesen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 13 Oktober 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 13 Oktober 2023 Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen der Luftlinie a b c d e f g Elmar Kerner 375 Jahre Pfarrei St Stephanus Birnbaum 1623 1998 Birnbaum 1999 Birnbaum im BayernAtlas Bayerische Uraufnahme H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 463 Hier sind abweichend unter Einberechnung der kirchlichen und kommunalen Gebaude 56 Anwesen als Gesamtzahl angegeben a b H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 576 a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1013 Digitalisat a b c K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1127 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 687 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 690 steinwiesen de Aktuelle Meldungen 28 Mai 2020 Ehrung fur Wolfgang Welscher seit 30 Jahren pragt er als Vorsitzender den Feuerwehrverein Memento des Originals vom 24 Juni 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www steinwiesen de steinwiesen de Aktuelle Meldungen 29 Januar 2020 Berichte und Terminvorschau waren Bestandteil der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Birnbaum Memento des Originals vom 24 Juni 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www steinwiesen de Aussichtsturm im Ortsteil Birnbaum Steinwiesen Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www frankenwald tourismus de auf frankenwald tourismus de Landkreisinformation 2018 Landliche Entwicklung im Landkreis Kronach Okumenisches Kirchenportal im Landkreis Kronach Roland Graf Wegkapellen im Landkreis Kronach Hrsg Arbeitskreis fur Heimatpflege Heimatkundliches Jahrbuch des Landkreises Kronach Band 12 1984 S 20 a b c d e T Breuer Landkreis Kronach S 24 26 Ursprungliche Hausnummerierung a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 157 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 953 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 150 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1127 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 54 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 155 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 168 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 168 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1163 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 147 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 934 935 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 158 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 311 Digitalisat Frankenland Neue frankische Wappen 1969Anmerkungen Bearbeiten Ursprunglich Haus Nr 2 a b c Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebaude bezeichnet Gemeindeteile des Marktes Steinwiesen Berglesdorf Birnbaum Eisenhammer Erlabruck Hubertushohe Klingersmuhle Kochsmuhle Kubelberg Leitsch Leitschenstein Lofflersmuhle Neufang Nurn Remitzhof Rieblich Schlegelshaid Schnabrichsmuhle Schwarzmuhle Steinwiesen Teichmuhle TempenbergSonstige Wohnplatze Mittlere Muhle TeichenbachWustungen Angermuhle Baiershof Ehrenbachsschneidmuhle Fischersmuhle Langenau Leitenberg Lumpera Obere Leitschschneidmuhle Obere Muhle Untere Leitschschneidmuhle Normdaten Geografikum GND 4225512 0 lobid OGND AKS VIAF 242170048 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Birnbaum Steinwiesen amp oldid 238109353