www.wikidata.de-de.nina.az
Marienroth ist ein Gemeindeteil des Marktes Pressig im oberfrankischen Landkreis Kronach in Bayern 3 MarienrothMarkt PressigWappen von MarienrothKoordinaten 50 22 N 11 21 O 50 363888888889 11 345 563 Koordinaten 50 21 50 N 11 20 42 OHohe 563 m u NHNFlache 5 02 km 1 Einwohner 206 1 Dez 2015 2 Bevolkerungsdichte 41 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1976Postleitzahl 96332Vorwahl 09265Katholische Filialkirche St GeorgKatholische Filialkirche St Georg Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 2 2 1 Gemeinde Marienroth 2 2 2 Ort Marienroth 3 Religion 4 Politik 4 1 Wappen und Dienstsiegel 4 1 1 Wappenbeschreibung 4 1 2 Bedeutung 4 1 3 Dienstsiegel 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas Pfarrdorf Marienroth liegt im Frankenwald und hat eine mittlere Ortslage von 563 m u NHN Der hochste Punkt des Marktes Pressig liegt mit 616 m u NHN in der Gemarkung Marienroth Ostlich des Ortes fliesst die Teuschnitz die zum Einzugsgebiet des Mains gehort Die Kreisstrasse KC 17 fuhrt nach Brauersdorf 1 3 km sudwestlich bzw zur Staatsstrasse 2198 2 8 km nordostlich die nordwestlich nach Fortschendorf zur B 85 bzw nordostlich nach Teuschnitz verlauft Die Kreisstrasse KC 4 verbindet mit Posseck in Bayern 3 6 km sudlich gelegen 4 Durch den Ort verlauft der Frankische Marienweg Geschichte BearbeitenMarienroth entstand wahrscheinlich im 11 Jahrhundert als eine Rodung durch Zisterziensermonche des Klosters Langheim und gehorte ursprunglich zum so genannten Eigen Teuschnitz Dieses ging am 18 September 1388 wieder in den Besitz der Bamberger Bischofe uber Urkundlich wurde der Ort erstmals 1361 in einem Notarinstrument des langheimischen Hochgerichts Teuschnitz unter dem Namen Mergenrod genannt 1388 hiess der Ort Marienroth 1520 Symerodt ecclesia 1565 Sumerarod 1568 Sumrode und 1662 Simonroth 1734 Marienroth 5 6 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bildete Marienroth mit Marienrothermuhle und Rauschenberg eine Realgemeinde bestehend aus 31 Anwesen 13 Guter 11 halbe Guter 5 Tropfhauser 1 Mahlmuhle 1 Einodgehoft Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Teuschnitz aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft hatte das Kastenamt Teuschnitz Neben den Anwesen gab es eine Kirche und eine Gemeindeschmiede 7 Infolge der Sakularisation kam der Ort 1803 zu Bayern Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Marienroth gebildet zu dem Brauersdorf Marienrothermuhle und Rauschenberg gehorten Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Marienroth zu der Marienrothermuhle und Rauschenberg gehorten Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen 1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt 1837 wurde Marienroth dem Landgericht Ludwigsstadt zugewiesen Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehorte Marienroth zum Bezirksamt Teuschnitz von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt 1879 in Amtsgericht Ludwigsstadt umbenannt das 1956 eine Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde Die Finanzverwaltung ubernahm 1929 das Finanzamt Kronach 8 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Flache von 5 071 km 9 die sich durch die Umgemeindung von Rauschenberg auf 5 021 km verringerte 1 1913 14 wurde die Verbindungsstrasse Marienroth Brauersdorf bis zur Staatsstrasse Pressig gebaut und damit der Ort an das Strassennetz angeschlossen Am 1 Januar 1976 wurde Marienroth im Zuge der Gebietsreform in Bayern nach Pressig eingemeindet 10 Baudenkmaler Bearbeiten Katholische Filialkirche St Georg Anstelle einer nachweislich schon seit mindestens 1388 bestehenden Kapelle steht im heutigen Ortszentrum die dem Heiligen Georg geweihte Barockkirche Sie wurde in den Jahren 1758 1760 erbaut und gehorte mit einigen Unterbrechungen als Filialkirche zur Pfarrei Teuschnitz 5 Bildstockaufsatz drei Flurkreuze FlossbachabschnittSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Pressig Marienroth Die folgenden Hauser listete Tilmann Breuer in dem Buch Landkreis Kronach von 1964 mit ihren ursprunglichen Hausnummern als Kunstdenkmaler auf Sie sind in der Denkmalschutzliste nicht gefuhrt da sie entweder nicht aufgenommen abgerissen oder stark verandert wurden Haus Nr 11 Eingeschossiger ehemaliger Wohnstallbau mit Satteldach der Scheitelstein der Wohnungstur ist mit GA 1843 bezeichnet Der Wohnteil aus Sandsteinquadern hat genutete Eckpilaster der Stallteil wurde vollig erneuert 11 Haus Nr 12 Eingeschossiger Wohnstallbau mit Satteldach der Sturz der Wohnungstur ist mit MDCCC JV XXXXIII 1893 bezeichnet Es ist ein Sandsteinquaderbau mit genuteten Eckpilastern 11 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Marienroth Bearbeiten Jahr Einwohner Hauser 12 Quelle1840 191 13 1852 233 13 1855 223 13 1861 239 14 1867 256 15 1871 237 38 16 1875 263 17 1880 243 18 1885 248 38 19 1890 260 38 20 1895 259 13 1900 237 37 21 Jahr Einwohner Hauser 12 Quelle1905 234 13 1910 255 22 1919 238 13 1925 250 44 23 1933 256 24 1939 261 24 1946 332 24 1950 318 43 9 1952 299 24 1961 273 49 1 1970 263 25 Ort Marienroth Bearbeiten Jahr 00 1818 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2015Einwohner 204 239 221 248 228 241 313 273 263 231 206Hauser 12 32 38 36 42 42 49 64Quelle 8 14 16 19 21 23 9 1 25 26 2 inklusive Marienrothermuhle und Rauschenberg inklusive RauschenbergReligion BearbeitenEtwa zwei Drittel der Bevolkerung Marienroths ist katholischen Bekenntnisses Die ortliche Kirche Sankt Georg ist eine Filialgemeinde der Kuratie Rosenkranzkonigin Wickendorf im Erzbistum Bamberg Eine Minderheit evangelisch lutherischen Bekenntnisses gehort zur Kirchengemeinde Pressig Rothenkirchen 27 im Kirchenkreis Bayreuth der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern Politik BearbeitenDer letzte Burgermeister in Marienroth war Baptist Grunbeck und die Gemeinderate hiessen Ferdinand Kestel Siegfried Stumpf Rudi Beetz Otto Hofmann Kurt Pache Georg Fiedler Erhard Fortsch und Bernhard Bohm 5 Wappen und Dienstsiegel Bearbeiten Am 29 Juni 1972 erhielt die damalige Gemeinde Marienroth durch Schreiben der Regierung von Oberfranken Nr II 4 4121 r 2 72 die Genehmigung das nachstehend beschriebene Wappen und Dienstsiegel zu fuhren Der Wappenentwurf stammt von Karl Haas aus Kronach 28 Wappenbeschreibung Bearbeiten Uber silbernem Schildfuss darin ein durchgehendes rotes Balkenkreuz in Blau drei aus einem Stangel wachsende Lilien denen zwei schrag gekreuzte goldene Dreschflegel unterlegt sind 28 Bedeutung Bearbeiten Die Symbolik ist wie folgt zu erklaren Bei dem nach der heiligen Maria benannten Rodungsort handelt es sich vermutlich um eine Grundung des Klosters Langheim Das wird im Wappen einerseits durch die drei Lilien Mariensymbol andererseits durch die Farben Gold und Blau des Klosters Langheim das den 0rt im Jahr 1388 an den Bischof von Bamberg verkaufte zum Ausdruck gebracht Auf den Kirchenpatron von Marienroth den heiligen Georg weist das so genannte Georgskreuz hin Den damals rein landwirtschaftlichen Charakter der Gemeinde versinnbildlichen die Dreschflegel 28 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel enthalt oben die Umschrift Bayern unten Gemeinde Marienroth und das Gemeindewappen als Siegelbild nbsp Wappen nbsp DienstsiegelWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenUber Jahrhunderte war Marienroth ausschliesslich landwirtschaftlich gepragt Von den ursprunglich 25 Gehoften sind allerdings nur zwei Milchbetriebe ubriggeblieben 6 Die Mehrzahl der Erwerbstatigen ist heute in Betrieben in Pressig Kronach und weiteren Orten der Umgebung beschaftigt Im Ortszentrum befinden sich das Feuerwehrhaus der ortlichen Freiwilligen Feuerwehr das Gasthaus Kaima Gorg und eine Mehrzweckhalle Mit der Buslinie 8343 Kronach Reichenbach 29 30 der Omnibusverkehr Franken GmbH Nurnberg ist Marienroth an den offentlichen Personennahverkehr und den funf Kilometer entfernten Bahnhof Pressig Rothenkirchen an der Bahnstrecke Hochstadt Marktzeuln Probstzella angebunden Literatur BearbeitenTilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 190 191 Johann Kaspar Bundschuh Marienroth In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 431 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 377 379 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marienroth Sammlung von Bildern Geschichte und Gemeindeteile gt Marienroth In pressig de Abgerufen am 14 Oktober 2023 marienroth de eine private Homepage uber den Ort Marienroth Marienroth in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 11 September 2021 Marienroth in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 3 September 2020 Marienroth im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 3 September 2020Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 691 Digitalisat a b 1 Gemeinde Pressig Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 14 Oktober 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 14 Oktober 2023 Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie a b c Marienroth Geschichte a b Markt Pressig Marienroth H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 490 Unter Einberechnung der Gemeindeschmiede sind abweichend 32 Anwesen als Gesamtzahl angegeben a b H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 591 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 939 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 690 a b T Breuer Landkreis Kronach S 191 Ursprungliche Hausnummerierung a b c Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 158 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 952 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 149 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1125 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 54 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 155 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1012 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 168 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1126 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1162 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 148 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 159 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 311 Digitalisat Evangelisch Lutherisches Dekanat Kronach Ludwigsstadt Kirchengemeinde Pressig Rothenkirchen a b c Haus der Bayerischen Geschichte Wappen der ehemals selbststandigen Gemeinde Marienroth Fahrplan Buslinie 8343 Nicht mehr online verfugbar In Landkreis Kronach Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 22 Mai 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landkreis kronach de OPNV Fahrplane Bus und Bahn Nicht mehr online verfugbar In Landkreis Kronach Archiviert vom Original am 2 Marz 2016 abgerufen am 22 Mai 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landkreis kronach de Gemeindeteile des Marktes Pressig Brauersdorf Eila Fortschendorf Friedersdorf Friedersdorfermuhle Grossau Haidelsmuhle Hessenmuhle Marienroth Obere Muhle Posseck in Bayern Rothenkirchen WelitschEhemaliger Gemeindeteil Rothenkirchen BahnhofWustungen Keimenschneidmuhle Kohlesmuhle Marienrothermuhle Romigsschneidmuhle Waldhaus Welitscher Schneidmuhle Normdaten Geografikum GND 4496404 3 lobid OGND AKS VIAF 146049747 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marienroth amp oldid 238152497