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Schlosschemnitz ist ein Stadtteil von Chemnitz Der Ortsteil wurde 1859 aus den beiden Landgemeinden Schlossgasse und Schlossvorwerk gebildet und wurde am 1 Oktober 1880 eingemeindet Durch Schlosschemnitz fuhren die B 95 Leipziger Strasse und die B 107 Blankenauer Strasse Angrenzend an Schlosschemnitz sind die Stadtteile Zentrum Kassberg Altendorf Borna Heinersdorf Furth und Hilbersdorf Wappen von Schlosschemnitz Wappen von Chemnitz Schlosschemnitz Stadtteil und Statistischer Stadtteil Nr 02 von ChemnitzLage des Stadtteils Chemnitz Schlosschemnitz in Chemnitz anklickbare Karte Koordinaten 50 50 35 N 12 54 55 O 50 843055555556 12 915277777778 Koordinaten 50 50 35 N 12 54 55 O Flache 3 49 km Einwohner 13 562 31 Dez 2013 Bevolkerungsdichte 3886 Einwohner km Eingemeindung 1 Okt 1880Postleitzahl 09111 09113 09114Vorwahl 0371VerkehrsanbindungBundesstrasseBus 21 22 23 32 76 N18 In diesem Stadtteil befinden sich die Schlosskirche mit benachbartem Schlossbergmuseum die Eissporthalle mit Eisschnelllaufbahn der Kuchwald mit Festwiese Parkeisenbahn und Kosmonautenzentrum sowie der Schonherrpark der Schlossteich und die Schlossschule Die Chemnitz durchfliesst Schlosschemnitz zwischen Muhlenstrasse und dem Heizkraftwerk in Furth Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kloster Schloss 1 2 Schlosskirche 1 2 1 Chorraum 1 2 2 Nordportal 1 2 3 Orgel 1 3 Schlossteich 1 4 Kuchwald 2 Schonherrpark 3 Lukaskirche 4 Richard Hartmann AG bzw Sachsische Maschinenfabrik AG 5 Sehenswertes 6 Verkehr 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Schlossvorwerk Chemnitz um 1860 nbsp Schlosskirche nbsp Das Kellerhaus am Schlossberg nbsp Gasthauser am SchlossbergMit der Grundung des Chemnitzer Benedikterklosters im Jahr 1136 beginnt nicht nur die Geschichte des heutigen Stadtteils Schlosschemnitz sondern auch die von Chemnitz Im Schutze des Klosters wurde im ausgehenden 12 Jahrhundert von hier aus die Stadt in der Chemnitzaue gegrundet Kloster Schloss Bearbeiten Durch Konig Lothar III und dessen Gemahlin Richenza wurde 1136 das Chemnitzer Kloster gestiftet und mit Pegauer Benediktermonchen besetzt In einer schriftlichen Nachricht Konig Konrads III an den Vogt des Klosters findet das Kloster 1143 seine Ersterwahnung In dieser Urkunde wurde dem Kloster das Recht zur Grundung eines Marktes verliehen Zu dieser Zeit besassen die Abte schon die Hochgerichtsbarkeit und ein Gebiet im Umkreis von 2 Meilen Zu den zinspflichtigen Klosterdorfern zahlten um 1200 Kappel Klaffenbach Adorf Neukirchen Altendorf Altchemnitz Gablenz und Stelzendorf In Schwierigkeiten brachte das Kloster der Verlust zahlreicher Guter an den Bohmenkonig Ottokar I so dass 1216 Kaiser Friedrich II den Benediktern den Schaden ersetzte Der Papst forderte zudem 1226 das Magdeburger Erzbistum zu materiellem Beistand auf so konnte eine Auflosung des Klosters und Einfugung in das Zisterzienserkloster Buch bei Leisnig verhindert werden Erst fur 1254 wird wieder ein Aufschwung bezeugt so erwarb man die Patronsrechte uber St Jakobi und St Johannis in Chemnitz 1338 wurde das Kloster mit der Herrschaft Blankenau den Dorfern Glosa Furth Borna Draisdorf und Heinersdorf belehnt 1375 wurde die Herrschaft Rabenstein mit den Dorfern Lobenhain Kandler Gruna Siegmar Hockericht und Pleissa kauflich erworben Durch diesen Kauf ubertrug sich die Vogtei uber das Kloster und ein Drittel der Gerichtsfalle in Chemnitz an den Abt Zu den grosseren Auseinandersetzungen des Klosters gehorte die Rabensteiner Fehde von 1386 unter Abt Albrecht von Leisnig 1390 nur fluchtig beigelegt und der Grundstucksverkauf Borssendorf Streitdorf Teile von Bernsdorf Gablenz und Kappel an die Stadt Chemnitz 1402 Unter Abt Heinrich von Schleinitz 1483 1522 wurde alle bisherige Prachtentfaltung des Klosters ubertroffen Er liess Kloster und Kirche umfangreich umbauen und hielt sich einen schon fast furstlichen Hof Dies sorgte fur weiteren Zundstoff in den Volksmassen der Klosterdorfer Der Auflosungsprozess des Klosters begann unter Abt Hilarius von Rehburg er konnte die Abwanderung der Monche vom Kloster nicht aufhalten Ihm stand ab 1524 eine breite burgerliche Oppositionsbewegung entgegen worauf seit 1539 die Monche nur noch still geduldet waren 1541 verliessen noch mehr Monche das Kloster und Hilarius gab 1546 die Pacht uber das Kloster auf Nach der Auflosung des Benediktinerklosters erfolgte seit 1548 der Umbau der Klosteranlagen in ein kurfurstliches Schloss Kurfurst Friedrich August I verkaufte 1702 das Gebaude des kurfurstlichen Vorwerks nahe dem heutigen Schlossbergmuseum an den Augustusburger Amtshauptmann von Gunther das von da an ein Rittergut mit eigener Gerichtsbarkeit war Daraus bildete sich die Gemeinde Schlossvorwerk Im ausgehenden 19 Jahrhundert wurde die Gemeinde Schlosschemnitz das 1859 durch die Vereinigung der Gemeinden Schlossvorwerk und Schlossgasse entstand durch die fortschreitende Industrialisierung zu einem Arbeitervorort mit typischen Mietskasernen Die Gemeinde wuchs immer mehr mit der Stadt zusammen wodurch sie 1880 nach Chemnitz eingemeindet wurde Die alteste Arbeitersiedlung der Stadt die Hartmannsiedlung an der Gottfried Keller Strasse entstand im spaten 19 Jahrhundert Um ein Naherholungsgebiet fur die Chemnitzer zu schaffen erwarb die Stadt 1885 den Kuchwald Bis 1897 befand sich noch die Schlossmuhle am Fusse des Schlossbergs die von 1748 bis Mitte des 19 Jahrhunderts der Chemnitzer Kaufmannsfamilie Siegert gehorte Seit 1930 sind die verbliebenen Gebaudeteile Sitz des Schlossbergmuseums Ausgestellt ist ein aus dem 15 Jahrhundert stammender Sarkophag in Form eines Heiligen Grabes und die von Hans Witten geschaffene Schmerzensmutter aus dem 16 Jahrhundert Das Schlossbergmuseum bietet daruber hinaus standig Sonderausstellungen Alljahrlich findet auf dem Gelande das Lichterfest statt Am Fusse des Schlossberges lag seit 1495 ein Kupferhammer die Neumuhle am linken Chemnitzufer wurde erst 1546 52 erbaut heute erinnert das 1876 errichtete Neumuhlenwehr nahe der Georgstrasse an diese Muhle Schlosskirche Bearbeiten Hauptartikel Schlosskirche Chemnitz nbsp Altar nbsp NordportalEine erste Kirche am Ort der heutigen Schlosskirche entstand bereits im 12 Jahrhundert an die sich sudlich die Klosteranlage des Benediktinerklosters anschloss Sie war als Marienkirche geweiht Durch einen gross angelegten Umbau liess Abt Heinrich von Schleinitz eine neue Kirche auf den Grundmauern der alten Kirche errichten und das Kloster ab 1499 in Form der obersachsischen Spatgotik umbauen Bis Mitte des 16 Jahrhunderts erfolgten noch einige weitere Umbauten an der Kirche Chorraum Bearbeiten Als Ausstattungsgegenstande ist zum einen der barocke Taufstein mit holzernem Deckel zu erwahnen Er wurde 1668 geschaffen und steht im Chorraum Der gotische Hauptaltar Katharinenaltar wurde 1499 von Pankratius Grueber fur die Grossenhainer Katharinenkirche geschaffen 1 Er befindet sich als Leihgabe in der Schlosskirche Die Altarretablen zeigen Heiligenbilder und vor allem Szenen aus dem Leben und Martyrium der Heiligen Katharina Oberhalb des Altares befindet sich eine Figur des leidenden Christus Das Sakramentshauschen wird auf das Jahr 1300 datiert Im Deckengewolbe des Chorraumes befinden sich Fresken die auf das Jahr 1530 datiert werden Sie zeigen die vier Evangelisten Die Wandkanzel stammt aus dem Jahr 1538 Nordportal Bearbeiten An der Sudseite des Langraumes innerhalb der Kirche befindet sich auch das Nordportal das 1504 1505 von Meister Hans Witten erbaut und 1525 von Franz Maidburg vollendet wurde Es war ursprunglich an der Schauseite der Kirche um das Hauptportal errichtet und musste aus konservatorischen Grunden abgebaut und im Kirchenraum aufgestellt werden Das Portal ist ca 11 Meter hoch und zeigt eine Darstellung der Welterlosung uber drei Ebenen verteilt Die obere Ebene die gottliche Ebene stellt die Dreieinigkeit dar Gott Vater auf dem Thron der gekreuzigte Christus auf dem Kreuz die Taube als Symbol des heiligen Geistes umrahmt von musizierenden und anbetenden Engelsfiguren Die mittlere Ebene verbindet die gottliche mit der weltlichen Ebene und zeigt Maria mit dem Jesuskind die Patronin der Klosterkirche umrahmt von Figuren des Johannes der Evangelist und Johannes der Taufer Aussen stehen die beiden Ordensheiligen der heilige Benedikt und die heilige Scholastika von Nursia Die untere weltliche Ebene enthalt Lowengestalten die den Wachterdienst vor dem Heiligtum versinnbildlichen Ausserdem finden sich hier Figuren der Klostergrunder Kaiser Lothar und seine Frau Richenza sowie zweier Abte Heinrich von Schleinitz und Hilarius von Rehburg Im Turbogen befindet sich Eva auf einem Baumstumpf ihr gegenuber der Satan und unter dem Spruchband halten zwei Engel die Erdkugel als Gegenstand der Erlosung 2 nbsp Innenansicht nbsp GeisselsauleOrgel Bearbeiten Die grosse symphonisch romantische Orgel der Schlosskirche wurde in den Jahren 2006 bis 2010 von der Orgelbaufirma Vleugels Hardheim erbaut Das Instrument orientiert sich an Orgeln des franzosischen Orgelbauers Aristide Cavaille Coll Es hat 48 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch unterstutzt durch eine historische Barker Maschine fur das Hauptwerk und die Manualkoppeln an das Hauptwerk Die Registertrakturen sind elektrisch 3 Schlossteich Bearbeiten nbsp Der Schlossteich und die SchlosskircheDas Schlossteichgelande gehorte von Beginn an zum Chemnitzer Kloster Abt Heinrich von Schleinitz liess 1493 den Schlossteich als Fischteich fur das Kloster anlegen Um den Schlossteich floss der Pleissenbach herum der auch noch heute den Teich bewassert Nach der Auflosung des Klosters wurde der Teich dem Amt Chemnitz unterstellt und 1860 von der Stadt Chemnitz aufgekauft und in ein Erholungsgebiet umgebaut Auf der Schlossteichinsel entstand 1913 der Zipper Brunnen und nach dem Zweiten Weltkrieg ein neuer Konzert Pavillon Durch den Konkurs der Sachsischen Maschinenfabrik A G und dem einhergehenden Abbruch der Fabrikhallen am Schlossteich konnte ab 1930 der Schlossteichpark erweitert werden Es wurde eine Brunnenanlage geschaffen an deren Fusse die 1868 geschaffene Figurengruppe Die vier Tageszeiten von Johannes Schilling aufgestellt wurde Diese standen zunachst auf dem Treppenaufgang der Bruhlschen Terrasse in Dresden 1872 1897 dort stehen seitdem bronzene Abgusse wurden dann 1898 der Stadt Chemnitz geschenkt und auf dem Theaterplatz an der Stelle des heutigen Chemnitzer Hof aufgestellt Eine Ernst Thalmann Skulptur befindet sich am Eingang des Schlossteichparks Promenadenstrasse Arndtplatz Unweit davon sind die Schlossteichhallen fur Messeveranstaltungen in der DDR Zeit entstanden Wahrend der warmeren Jahreszeiten konnen am Schlossteich Ruder und Paddelboote ausgeliehen werden Im Winter wird der vereiste Schlossteich von den Chemnitzern gern als Eislaufflache genutzt Kuchwald Bearbeiten Im Nordwesten des Stadtteils befindet sich das Naherholungsgebiet Kuchwaldpark Dieser Park wurde 1900 bis 1915 vom stadtischen Gartendirektor Otto Werner geschaffen Innerhalb dieses Parks fahrt seit 1953 in seiner heutigen Strecke seit 1 Mai 1954 die Parkeisenbahn Chemnitz ehemals Pioniereisenbahn An der Stelle der ehemaligen 1909 errichteten Kuchwaldschanke entstand die 1960 eroffnete Freilichtbuhne die viele kulturelle Veranstaltungen bot unter anderem ein Freilichtkino Dieses Gelande war lange Zeit vollig verwildert da sich nach der politischen Wende in der DDR kein neuer Betreiber dieses Komplexes fand Seit 2010 wird die Kuchwaldbuhne von dem Verein zur Forderung der Kuchwaldbuhne e V fur Kinder und Jugendtheater Kleinkunst und Kammer und Chormusik genutzt Erwahnenswert ist auch das 1964 eroffnete Kosmonautenzentrum Sigmund Jahn mit dem 36 Meter hohen Modell einer Rakete die eine reine Fantasiekonstruktion ist Sportlich betatigen kann man sich auf den Tennisplatzen unweit der Festwiese auf der alljahrlich das Pressefest der Freien Presse begangen wird Am westlichen Rand befindet sich die am 6 Oktober 1965 eroffnete Eissporthalle in der schon Katarina Witt trainierte Noch Ende des 18 Jahrhunderts reichte der Kuchwald bis an die Gebaude des ehemaligen Schlosses Erstmals urkundlich erwahnt wurde er 1541 Kuchenwaldt erneut 1590 Kuchenwaldt Zur Zeit des Chemnitzer Klosters wurde hier das benotigte Holz geschlagen und auch gejagt Die Stadt Chemnitz erwarb den Kuchwald im Jahre 1885 und baute ihn zum Naherholungspark aus nbsp Die Freilichtbuhne Kuchwaldbuhne nbsp Kuchwald mit Festwiese und FreilichtbuhneSchonherrpark Bearbeiten nbsp Teich im SchonherrparkAm Fusse des ostlichen Kuchwaldhanges entstand im 19 Jahrhundert nahe der Schonherr Fabrik am damaligen Fischweg heute Schonherrstrasse der Schonherr Park Er wurde vom Webstuhlfabrikanten Louis Schonherr gestiftet Lukaskirche BearbeitenSchon 1885 erwarb die St Petri Gemeinde die auf dem Theaterplatz ansassig war und zu der die Lukasgemeinde bis 1897 gehorte ein Areal auf dem Josephinenplatz fur den Bau einer neuen Kirche Aus einem 1897 1898 durchgefuhrten Architekturwettbewerb ging der Entwurf von Ernst Giese und Sohn Dresden siegreich hervor 4 1899 wurde mit dem Bau begonnen und 1901 konnte die fertiggestellte Lukaskirche eingeweiht werden 5 Im Marz 1945 wurde der Bau durch Bomben zerstort seine Ruine wurde 1947 abgetragen Aus einzelnen Mauerteilen wurde ein Gedenkstein errichtet Seit dieser Zeit sind die beiden Gemeinden auch wieder vereint Richard Hartmann AG bzw Sachsische Maschinenfabrik AG Bearbeiten1844 verlegte Richard Hartmann seinen Maschinenbaubetrieb von der Chemnitzer Klostervorstadt nach Schlosschemnitz Das Firmengelande befand sich beiderseits der Hartmannstrasse und reichte bis an die Fabrikstrasse und bis zum Schlossteich In dieser 1870 in Sachsische Maschinenfabrik AG umbenannten Manufaktur wurden Lokomotiven Werkzeugmaschinen Dampf und Spinnereimaschinen hergestellt Fur die Chemnitzer war es jahrelang ein Spektakel wie die grossen Lokomotiven mit einem Pferdegespann zum Hauptbahnhof gebracht wurden Im Jahr 1903 erhielt die Gesellschaft einen eigenen Eisenbahnanschluss so konnten die Lokomotiven direkt zum nahegelegenen Altendorfer Guterbahnhof an der Bahnstrecke Kuchwald Obergruna gelangen In der Zeit der Weltwirtschaftskrise ging das Unternehmen 1930 in Konkurs Die am Schlossteich gelegenen Fabrikgebaude wurden abgebrochen und das Gelande in eine Parkanlage umgewandelt Das ehemalige Verwaltungsgebaude 1896 und 1922 erbaut wird heute von der Polizeidirektion Chemnitz Erzgebirge bzw dem Polizeirevier Chemnitz Mitte genutzt Sehenswertes Bearbeiten nbsp Die ehemalige Kattundruckmanufaktur Schuffner an der Mullerstrasse Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz Schlosschemnitz Schlossteich mit dem Schlossteichbrunnen und den Schillingschen Figuren Schlosskirche Schlossbergmuseum Kellerhaus und umliegende spatmittelalterliche Gebaude am Fusse des Schlossbergs Kuchwald Park mit Parkeisenbahn Eissporthalle und Kosmonauten Zentrum Schonherrpark Ehemalige Kattundruckmanufaktur Schuffner an der Mullerstrasse 1851 errichtet Verkehr BearbeitenDer Stadtteil Schlosschemnitz ist durch die Stadtbuslinien 21 22 23 32 76 und der Nachtbuslinie N18 der CVAG zu erreichen Durch Schlosschemnitz fuhr einst die Strassenbahnlinie 4 stadtauswarts uber die Hartmannstrasse und Leipziger Strasse nach Borna sowie die Strassenbahnlinie 7 von der Stadt her uber die Muhlenstrasse kommend uber den Zollnerplatz nach der Blankenauer Strasse nach Glosa Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chemnitz Schlosschemnitz Sammlung von Bildern nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Schloss Chemnitz Quellen und Volltexte Homepage der Schlosskirche Kosmonautenzentrum Sigmund Jahn Parkeisenbahn Chemnitz Verein zur Forderung der Kuchwaldbuhne e V Informationen zur Richard Hartmann AGEinzelnachweise Bearbeiten Dehio Sachsen II 1998 Chemnitz Sakralbauten Memento des Originals vom 9 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dehio org Ausstattung der Schlosskirche Neubau der Orgel der Schlosskirche Deutsche Bauzeitung 32 Jahrgang 1898 Nr 20 vom 9 Marz 1898 S 128 Tobias Koppe Lukaskirche In Kirchensprengung und abriss in der Deutschen Demokratischen Republik Kirchensprengung de 10 November 2010 abgerufen am 19 November 2023 Stadt und Ortsteile der Stadt Chemnitz Stadtteile Adelsberg Altchemnitz Altendorf Bernsdorf Borna Heinersdorf Ebersdorf Erfenschlag Furth Gablenz Glosa Draisdorf Harthau Helbersdorf Hilbersdorf Hutholz Kapellenberg Kappel Kassberg Lutherviertel Markersdorf Morgenleite Rabenstein Reichenbrand Reichenhain Rottluff Schlosschemnitz Schonau Siegmar Sonnenberg Stelzendorf Yorckgebiet ZentrumOrtschaften Einsiedel Euba Gruna Klaffenbach Kleinolbersdorf Altenhain Mittelbach Rohrsdorf WittgensdorfOrtsteile in Ortschaften Berbisdorf Murschnitz Abgerufen von https de 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