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Klaus Weinand 14 Dezember 1940 in Koblenz war in den 1960er und bis September 1972 deutscher Basketballnationalspieler In den Spielzeiten zwischen den Jahren 1960 bis 1976 spielte er fur Erstligaclubs in Aachen Berlin Essen Heidelberg und Osnabruck Basketball Dabei gelang es ihm wahrend der 1960er Jahre elf Mal in ein grosses Finale des Deutschen Basketball Bundes DBB einzuziehen mit funf Finalsiegen Bei den Olympischen Sommerspielen 1972 in Munchen gehorte Weinand zum Team des Nationalen Olympischen Komitees fur Deutschland NOK Zuvor 1961 und 1965 hatte er fur den DBB zwei FIBA Europameisterschaften gespielt Wahrend seiner Zeit als Basketball Bundesligaspieler schloss er sein Medizinstudium ab promovierte und absolvierte nach der Approbation eine arztliche Weiterbildung die zum Facharzt fur Augenheilkunde fuhrte 1 Basketballspieler Klaus WeinandSpielerinformationenGeburtstag 14 Dezember 1940 82 Jahre Geburtsort Koblenz DeutschlandGrosse 2 00 MeterPosition CenterVereine als Aktiver1956 1960 Deutschland Rot Weiss Koblenz1960 1962 Deutschland USC Heidelberg0 0 0 0 0 1962 Deutschland Rot Weiss Koblenz 1962 1963 Deutschland Neukollner Sportfreunde 1963 1964 Deutschland Alemannia Aachen 1964 1975 VFL Osnabruck 1975 1976 Deutschland RuWa DellwigNationalmannschaft1960 1972 Deutschland Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenKlaus Weinand war zunachst seit 1960 in den Oberligen Sudwest West und Nord damals die hochsten deutschen Spielklassen des Deutschen Basketball Bundes DBB aktiv Mit grossem Erfolg spielte er fur den damaligen Rekordmeister USC Heidelberg fur die Neukollner Sportfreunde NSF in Berlin fur Alemannia Aachen und den VfL Osnabruck Albert Schweitzer TurnierAls jugendlicher Spieler nahm Klaus Weinand im Dezember 1958 mit der Jugend Nationalmannschaft des DBB am 1 Europa Jugend Basketballturnier um den Dr Albert Schweitzer Pokal AST in Mannheim teil Veranstalter des von Hans Joachim Babies sic Heidelberger Basketballer und Fotograf bei den US Militars und dem Basketball Pionier Hermann Niebuhr initiierten Jugendwettbewerbs war die US Army Austragungsort die US Sports Arena auf dem Gelande des Militar Stutzpunkts der USA in Mannheim 2 USC HeidelbergMit dem USC Heidelberg wurde Klaus Weinand am Ende der Spielzeiten 1960 1961 und 1961 1962 Meister des Deutschen Basketball Bundes Zu den Mannschaftskameraden des aus dem nordlichen Rheinland Pfalz stammenden Basketballers gehorten beim USC Heidelberg in der Zeit von 1960 bis 1962 Gunter Echner Ludwig Gundacker Volker Heindel Karl Korner Werner Lamade die Bruder Fritz und Hannes Neumann Gerd Pflaumer Oskar Roth Spielertrainer 1961 62 Horst Stein Rassem Yahya und Manfred Ziegler Die Spieler Volker Heindel und Hannes Neumann konnten in direkter Folge mit ihrem Club sieben Mal die Deutsche Basketball Meisterschaft des DBB erreichen In der Saison 1960 61 war der fruhere DBB Bundestrainer Anton Kartak Trainer der USC Teams Im Europapokal der Landesmeister spielte Klaus Weinand mit dem USC in der First Round 1961 gegen CWKS Legia Warszawa Polen und 1962 gegen BBC Etzella Luxemburg 1962 schied Weinand mit seinen Teamkameraden im Achtelfinale gegen den spateren Halbfinalisten des Wettbewerbs ASK Olimpija Ljubljana Slowenien unter anderem mit Ivo Daneu nach Hin und Ruckspielen aus 3 4 5 6 7 Zwischenspiel beim AufstiegsturnierVor Beginn der Spielzeit 1962 63 spielte Klaus Weinand ein letztes Mal ein kurzes Zwischenspiel von drei Turnierspielen an einem Wochenende im Rahmen eines Aufstiegsturniers zur Oberliga Sudwest fur Rot Weiss Koblenz Dabei gelang den Koblenzern mit Weinand als Siegermannschaft des Turniers der Aufstieg in die hochste Liga des DBB Die Spieler des Hessenmeisters MTV 1846 Giessen unter anderem Butler Jungnickel und Roder die als Favoriten fur den Aufstieg angereist waren und die Spielberechtigung des Heidelberger Studenten Weinand fur den Koblenzer Verein nicht erwartet hatten belegten nachdem alle Spiele gespielt waren punktgleich mit zwei weiteren teilnehmenden Vereinen den zweiten Rang Fur die hochste Liga des DBB konnten sich die Spieler des MTV erst als Sieger eines erneuten Ausscheidungsturniers notwendig wegen Punktgleichheit gegen Mannschaften des VfL Bad Kreuznach und TV Offenbach qualifizieren Der Aufstieg gelang den Giessener Spielern durch einen Sieg im Spiel gegen den TV Offenbach Dieses Spiel wurde final durch den US Spieler Ernest Ernie Butler entschieden Mit einem Distanzwurf gelang es Butler der Ball fiel im Zeitpunkt des Spielendes ins Netz nachdem er vom Ring an das Brett gesprungen war den Aufstieg der MTV Spieler in die hochste Spielklasse des DBB zu erreichen Funfzehn Sekunden vor Spielende bei eigenem Ballbesitz hatten die Offenbacher Spieler noch mit drei Punkten gefuhrt Drei Jahre danach im Mai 1965 in der Heidelberger High School Sporthalle war es derselbe US amerikanische Spielmacher Butler der mit seiner Routine und Wurfstarke den MTV Giessen im Finale gegen den VfL Osnabruck mit Center Klaus Weinand durch einen Jahrhundertwurf aus grosser Distanz funf Sekunden vor Ende des Meisterschaftsfinales mit einem Punkt in Fuhrung brachte und dem Giessener Erfolgsteam final mit einem Spielstand von 68 69 seine erste Deutsche Basketball Meisterschaft sicherte 8 9 10 Neukollner Sportfreunde in BerlinKlaus Weinand studierte im Wintersemester 1962 und im folgenden Sommersemester in West Berlin In diesem Zeitraum spielte er fur die Neukollner Sportfreunde und konnte das Berliner Team nach Qualifikation zur Endrunde der Deutschen Basketball Meisterschaft in der Oberliga Nord in das Finale um die Deutsche Basketball Meisterschaft 1963 des DBB fuhren das von den Spielern der Alemannia Aachen die als erstes Team des DBB ihren Trainings und Spielbetrieb weitgehend unter semi professionellen Bedingungen abwickelten gewonnen wurde Alemannia AachenNachdem Klaus Weinand 1963 vom DBB Vizemeister 1963 aus Berlin nach Koln kommend zum damaligen aktuellen Meister Alemannia Aachen wechselte konnte er am Ende der Spielzeit 1963 1964 mit seinen Teamkameraden den Meisterschild des DBB erneut in Empfang nehmen Beim amtierenden Deutschen Meister des Jahres 1963 spielte Weinand unter anderem mit Rolf Bader 2 05 m Hans Brydniak Hans Heiner Gruttner Machmut Kuhlein John Loridon 2 05 Meter funf Mal FIBA All Star Game Player Jobst von Lossow Captain Gene Moss 2 05 m Schneider Klaus Schulz und in der Ruckrunde der Saison 1963 1964 auch mit dem aus der DDR gefluchteten Helmut Uhlig SC Chemie Halle Headcoach des Aachener Clubs war der belgische Star Trainer Eddy Verswijvel Der amtierende Deutsche Basketball Meister schied im FIBA Europapokal der Landesmeister in dieser Spielzeit im Achtelfinale im Januar 1964 gegen Real Madrid CF Spanien aus Der spatere Europapokalsieger 1964 trat in den Hin und Ruckspielen unter anderem mit Emiliano Rodriguez Clifford Luyk und Bob Burgess gegen die Basketballer aus Aachen an 11 12 13 Teamkameraden beim VfL Osnabruck 1966 bis 1971 Posi tion Spieler 1966 1967 1967 1968 1968 1969 1969 1970 1970 1971 AnmerkungF C Ansmann 7 7 FC Bayern MunchenB C Baroch 4 4 zuruck zu Slavia PragF C Bottger 8 8 8 8 KarriereendeF C Bottner 9 VfL bis 1975B C Dieter 5 5 USC MunchenB C V Gaber 6 6 USC MainzB C Garthaus 6 VfL bis 1975B C Groneweg 9 Osnabrucker TCB C Haferkamp 5 Karriereende BBLF C Homm 13 13 13 13 13 KarriereendeB C Husemann 7 7 USC MainzF C Kollmann 9 8 ATV Dusseldorf QTSVF C Koppermann 12 12 12 12 12 VfL bis 1975F C Meyer 14 14 14 VfL bis 1975F C Plock 14 Karriereende BBLF C Posern 7 VfL bis 1975F C U Renner 6 6 FC Bayern MunchenB C Rupp 9 5 5 VfL bis 1973B C R Tobien 11 VfL bis 1973B C H Uhlig 4 4 4 USC Munchen VfLF C Weinand 10 10 10 10 10 VfL bis 1975 RUWA EssenB C Yahya 11 11 11 11 KarriereendeFC S 11BC S 11 Spieler S 22 Vize Meister Vize Meister Vize Pokal sieger Vize Pokal sieger DBB Pokalsieger 1967 Deutscher Meister 1969 DBB FIBA Europapokal Spielzeiten Spieler nicht im VfL TeamBackcourt Spieler Frontcourt SpielerHinweise zur Spaltensortierung Die Sortierfunktion ermoglicht die eindeutige Zuordnung der Basketballer zu den funf VfL Spielzeitenteams Dazu erfolgt die Sortierung in funf Spalten Kriterium ist der Name nach der A bis Z Regel In den Spalten ist zu jedem Spieler seine Trikotnummer angegeben Die Position ist ebenfalls zugeordnet Hinweise zu den Spielern Sechzehn der zweiundzwanzig genannten VfL Spieler wurden vom Deutschen Basketball Bund oder einem anderen nationalen Verband der FIBA bei Landerspielen in einer der Nationalmannschaften eingesetzt Die Zeitspanne des Alters zwischen dem jungsten und dem altesten beteiligten VfL Basketballer betragt etwa sechzehn Jahre Die elf VfL Spieler des Finalteams um die Deutsche Basketballmeisterschaft 1969 DBB gehorten einem der Jahrgange zwischen 1937 und 1954 an VfL Osnabruck1964 war Klaus Weinand Kapitan der Deutschen Basketball Nationalmannschaft und zusammen mit dem damaligen Prasidenten des VfL Osnabruck Friedel Schwarze einer der beiden Initiatoren des Basketball Meister Teams des VfL Osnabruck Klaus Weinand war ein leistungsstarker und erfolgreicher DBB Basketballer beziehungsweise wurde er als Campionissimo des bundesdeutschen Basketballs Weinand galt in der offentlichen Wahrnehmung als der Nachfolger von Oskar Ossi Roth vom USC Heidelberg dem bedeutendsten Basketballnationalspieler des DBB in den 1950er Jahren wahrgenommen Die gemeinsame Zielsetzung der beiden leistungsorientierten Gesprachspartner war das Basketballteam des VfL durch leistungsstarke Nationalspieler zu erganzen und mit den von Jugendtrainer Klaus Manthey in den beiden A Jugendmannschaften A 1 und A 3 trainierten VfL Jugendspielern wie zum Beispiel Rolf Dieter A 1 oder Volkmar Gaber Ingbert Koppermann und Eckhard von Bock und Polach A 3 sowie VfL Oberliga Spielern wie Lothar Ellinghaus Peter Garthaus Volker Jarre oder dem Spanier Raul Russel zu einem Spitzenteam in der vom DBB geplanten neuen Basketball Bundesliga ab 1966 zu entwickeln 14 nbsp Weinand Koppermann Bottger Yahya Uhlig Starting Five VfL OsnabruckDM Finale gegen den MTV Giessen am 20 April 1969 in GiessenIn der Spielzeit 1964 65 konnten sich die VfL Spieler um Klaus Weinand in der erstklassigen Oberliga Nord durchsetzen und fur die Endrunde zur Deutschen Basketball Meisterschaft qualifizieren Dem VfL Team gelang der Einzug ins Endspiel des DBB Gegner war der MTV Giessen Gespielt wurde im Mai 1965 in Heidelberg Der VfL verlor das Spiel um das Meisterschild des DBB knapp mit einem einzigen Punkt Gewonnen wurde die Vize Meisterschaft 1965 des Deutschen Basketball Bundes Nach Grundung der Basketball Bundesliga im Jahre 1966 wurde er mit dem Team des VfL Osnabruck 1967 erster Pokalsieger des Deutschen Basketball Bundes und 1969 Deutscher Meister des DBB Insgesamt stand er mit dem VfL Osnabruck sieben Mal in einem grossen Finale des DBB Er gehort mit Wilfried Bottger Egon Homm Ingbert Koppermann und Rassem Yahya zum Kernteam des Bundesligisten dessen funf Spieler bereits am 1 BBL Spieltag im Herbst 1966 im VfL Team spielten und in der Folge an allen Erfolgen des legendaren Osnabrucker Bundesliga Teams beteiligt waren Seine Trainer beim VfL Osnabruck waren sein Teamkamerad Helmut Uhlig Miloslav Kriz Karel Baroch und Constantin Puscasu 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Dreimal nahm er mit dem Meister Team des VfL Osnabruck am Europapokal der Landesmeister beziehungsweise am Europapokal der nationalen Pokalsieger teil und spielte dabei unter anderem gegen Slavia Prag Panathinaikos Athen Solna Stockholm Honved Budapest 1968 konnten die VfL Spieler im europaischen Wettbewerb der nationalen Pokalsieger das Achtelfinale erreichen 25 26 27 28 29 30 31 32 33 RuWa DellwigNachdem das Prasidium des VfL Osnabruck unter Vorsitz des Unternehmers und CDU Politikers Hartwig Piepenbrock entschieden hatte den Erstligabasketballern des Vereins es nicht mehr zu ermoglichen weiter in der Ersten Bundesliga BBL zu spielen das Budget der VfL Basketballer lag im mittleren funfstelligen DM Bereich und die Leitung der VfL Basketballabteilung nicht in der Lage gewesen war im Osnabrucker Land notwendige Finanzmittel fur die Abwicklung des Trainings und Spielbetriebs von Sponsoren einzuwerben wechselte Klaus Weinand mit drei anderen Osnabrucker Bundesligaspielern Heinz Bottner Ralph Ogden und Helmut Posern zu RuWa Dellwig Fur den Essener Verein absolvierte Klaus Weinand sein letztes Bundesligaspiel Dem Essener Basketballverein war es gelungen zum Ende der Bundesligarunde 1974 1975 in die Gruppe eins der Bundesligaendrunde einziehen In der Folge wurde die Saison 1975 1976 auf Rang zehn der Abschlusstabelle beendet Der Verein RuwW Dellwig beendete wegen einer zu geringen Erfolgsperspektive sein Engagement in der BBL vor Beginn der Saison 1976 1977 Basketballmannschaft der Universitat zu KolnKlaus Weinand war nach seiner Immatrikulation an der Universitat zu Koln zum Sommersemester 1963 Mitglied der Basketballmannschaft seiner Universitat Er trainierte dort regelmassig mit erfolgreichen Erstligaspielern wie Wilfried Bottger Eintracht Dortmund VfL Osnabruck Volker Jarre VfL Osnabruck SSV Hagen Student Deutsche Sporthochschule Koln Jobst von Lossow Alemannia Aachen DJK TuSA 08 Dusseldorf Edward Naundorf DJK TuSA 08 Dusseldorf Wolfgang Plock Eintracht Dortmund VfL Osnabruck Helmut Posern DJK TuSA 08 Dusseldorf ATV Dusseldorf TuS 04 Leverkusen VfL Osnabruck Klaus Schulz Alemannia Aachen FC Bayern Munchen oder Rainer Tobien ASV Koln Die Kolner Hochschulmannschaft gewann in den Jahren 1964 1965 und 1966 die Hochschulmeisterschaft des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes adh Weinand gehorte als Student mehrfach zu den Spielern der Basketballmannschaften die vom Dachverband des Hochschulsports in Deutschland fur die jedes zweite Jahr stattfindenden Universiaden die Weltsportspiele der Studenten nominiert wurden Nachdem fur Klaus Weinand als Spieler von Alemannia Aachen aus einer Reihe von Grunden eine sportliche Perspektive in Aachen nicht mehr gegeben war erhielt er aus seinem Kolner Umfeld den Hinweis dass der sportbegeisterte erfolgsorientierte Prasident des VfL Osnabruck Friedel Schwarze Interesse haben konnte die Oberliga Basketballer des von ihm gefuhrten VfL Osnabruck in die Spitzengruppe der Erstligateams des DBB zu fuhren um sie dort auf Dauer etablieren zu konnen Das von Weinand gefuhrte notwendige Gesprache mit dem mittelstandischen Unternehmer Schwarze fuhrte unmittelbar zu einer Vereinbarung uber die Kooperation Vereinbart wurde der Wechsel der Nationalspieler Bottger H Uhlig und Weinand Zu der Gruppe der Kolner Uni Spieler gehorte Volker Jarre ebenfalls ein DBB Nationalspieler des VfL Fur die Integration der Neuzugange in das Osnabrucker VfL Umfeld sorgte vor allem der Basketballfunktionar und langjahrige VfL Mannschaftsbetreuer Ober Studienrat Werner Henke Nationalmannschaft DBB und FIBA Europameisterschaften1961 nahm Klaus Weinand an den 12 Basketball Europameisterschaften in Belgrad damals Jugoslawien heute Republik Serbien Bundestrainer war Branimier Volfer 1965 an den 14 Europameisterschaften in Moskau damals Sowjetunion heute Russland Bundestrainer war Yakovos Bilek und 1972 mit seinem Teamkameraden bei Alemannia Aachen und beim VfL Osnabruck Helmut Uhlig an den Olympischen Sommerspielen in Munchen teil In den Jahren 1967 bis Ende 1971 hatte der fruhere Kapitan der DBB Nationalmannschaft aus beruflichen Grunden nicht mehr es gab 1967 und 1968 Ausnahmen in der deutschen Nationalmannschaft gespielt Aus diesem wichtigen Grund war er vom Bundestrainerrat unter Vorsitz seines ehemaligen Trainers beim USC Heidelberg und damaligen Sportwart des DBB Anton Kartak im Herbst 1968 nicht in den funfzigkopfigen Olympiakader 1972 des DBB berufen worden Fur den Olympiakader wurde er erst im Dezember 1971 nominiert und damit in den Trainingskreis der letzten besonders intensiven Vorbereitungsphase auf das Basketballturnier der Olympischen Sommerspiele 1972 eingeladen und zugleich in den Sporthilfekader des DBB aufgenommen Klaus Weinand wurde vom Headcoach der Nationalmannschaft Theodor Schober im Juli 1972 als einer von zwolf Nationalspielern fur die Olympischen Sommerspiele 1972 nominiert 34 35 Olympische Sommerspiele 1964 1968 und 1972 Innerdeutsche Qualifikation 1964 Klaus Weinand war einer der Nationalspieler des DBB die 1964 versuchten sich gegen die Mannschaft der Deutschen Demokratischen Republik fur das Qualifikationsturnier das hatte zur Teilnahme am Basketballturnier der Olympischen Sommerspiele 1964 in Tokio Japan fuhren konnen zu qualifizieren Beide Entscheidungsspiele wurden von der Mannschaft des Deutschen Basketball Bundes verloren Am 7 Mai 1964 in Osnabruck mit 53 81 und am 10 Mai 1964 in Ost Berlin mit 60 77 Bundestrainer Yakovos Bilek setzte in den beiden innerdeutschen Qualifikationsspielen dreizehn Spieler ein Hans Gorzinski Volker Heindel Klaus Jungnickel Dietfried Kienast Hans Jorg Kruger Jurgen Loibl Hannes Neumann Dieter Niedlich Bernd Roder Eckhardt Schurkus Klaus Urmitzer Klaus Weinand und Udo Wolfram Beim direkt folgenden Qualifikationsturnier in Genf spielten im Juni 1964 fur den DBV mit Coach Werner Kruger in acht Spielen und einer Platzierung auf Rang sieben vor Israel hinter Spanien Gunther Adam Siegfried Danzke Hans Joachim Flau Wolfgang Jahn Herbert Kulik Gottfried Pleitz Gotz Ribitzki Klaus Sauerbier Dieter Schulze Karl Friedrich Stahl Volkhard Uhlig und Arno Voigt 36 37 38 Qualifikation 1968 In der Zeit vom 25 Mai bis 3 Juni 1968 nahmen der Osnabrucker Basketballer zusammen mit seinem Clubkameraden Rolf Dieter in Sofia Bulgarien am FIBA European Olympic Qualifying Tournament for Men teil Das zur Teilnahme am Basketballturnier der Olympischen Sommerspiele 1968 fuhrende Qualifikationsturnier wurde von den DBB Spielern Rolf Dieter Holger Geschwindner Hans Jorg Kruger Dieter Kuprella Jurgen Loibl Hannes Neumann Dieter Niedlich Hans Riefling Gerhard Ritter Bernd Roeder Klaus Weinand und Jurgen Wohlers gespielt Am 1 Juni kam es in der Gruppe B zu einer Begegnung mit dem Team der DDR 81 45 Das DBV Team spielte mit Gunther Adam Volkmar Benne H Filusch Hans Joachim Flau Hermann Hinzer Gerd Hohne Wolfgang Jahn Detlev Knoll Dieter Paluch Berndt Prall D Richter und Volkhard Uhlig Rang 6 bei 14 teilnehmenden Nationalteams 39 40 41 Olympische Sommerspiele 1972 Klaus Weinand spielte zusammen mit seinem langjahrigen Teamkameraden Helmut Uhlig 1972 bei dem olympischen Basketballturnier in Munchen acht von neun DBB Spielen des Turniers im Juli und August 1972 Dabei erzielte Weinand 23 Punkte bei 23 gegen ihn gepfiffenen Fouls Das verlorene Spiel gegen Australien in der Classification Round um Rang 9 bis 12 war sein letztes Landerspiel fur den DBB Olympisches Basketballturnier Munchen 1972Kurzprofile der zwolf Olympiakaderspieler des DBB Name Al ter cm kg Verein Spiele Fouls Punkte P PUR74 81 URS63 87 PHI93 74 ITA57 68 YUG56 81 POL67 65 SEN72 62 AUS69 70 ESP83 84KarlAmpt 23 190 80 MTVGiessen 8 30 50 6 2 4 F 10 P 5 9 4 6 4 8 2 2 2 0 5 8 4 7Holger Ge schwindner 26 192 92 USCMunchen 9 29 123 13 7 4 26 2 6 5 22 4 18 3 7 2 10 2 8 3 14 4 12DietrichKeller 28 208 102 TuS 04Leverkusen 4 8 14 3 5 2 4 3 10 2 0 1 0 Hans JorgKruger 30 205 105 FC BayernMunchen 8 26 44 5 5 3 1 5 2 3 8 5 4 4 14 0 5 2 4 4 6DieterKuprella 26 184 84 TuS 04Leverkusen 8 19 22 2 8 3 4 2 4 2 4 1 2 2 2 2 2 4 2 3 2 JoachimLinnemann 21 200 98 USCHeidelberg 5 12 20 4 0 1 4 4 4 2 2 5 8 0 2 RainerPethran 21 200 90 USCMunchen 9 17 44 4 9 3 6 1 2 1 12 2 2 5 6 0 0 0 5 1 2 4 9JochenPollex 25 186 84 TuS 04Leverkusen 8 16 54 6 7 3 6 3 8 3 8 1 0 1 2 1 4 3 10 1 16NorbertThimm 23 205 98 TuS 04Leverkusen 9 32 143 15 9 5 17 4 10 4 19 4 4 2 7 4 21 3 26 2 22 4 17HelmutUhlig 29 176 75 VfLOsnabruck 6 20 30 5 0 3 6 3 0 4 6 4 4 2 4 4 10KlausWeinand 31 200 98 VfLOsnabruck 8 23 23 2 9 4 2 4 0 4 4 2 3 3 8 2 2 2 2 2 2 JurgenWohlers C nbsp 27 199 95 MTV Wolfenbuttel 9 36 67 7 4 4 8 4 7 5 5 5 12 3 4 5 10 3 14 3 1 4 F 6 PS 12 Spieler o 26 o 195 o 92 S 7 Vereine o 7 6 S 268 S 634 o 5 9 F P 31 74 33 63 38 93 31 57 33 56 25 67 21 72 27 69 29 83LEGENDE Group B PUR Puerto Rico 27 August URS UdSSR 28 August PHI Philippinen 29 August ITA Italien 30 August YUG Jugoslawien 1 September POL Polen 2 September SEN Senegal 3 September Classification Round AUS Australien 5 September Final Round ESP Spanien 8 September Quelle der Datenubernahme West Germany Basketball at the 1972 Munchen Summer Games Olympics at Sports Reference 42 Erfolge und AuszeichnungenDer zwei Meter grosse Klaus Weinand war ein sehr athletischer beweglicher und durchsetzungsfahiger Spieler Der Linkshander spielte in der Regel auf der zentralen Center Position Er galt in den 1960er Jahren als einer der spielstarksten Center und war in diesem Jahrzehnt der erfolgreichste in Deutschland im Bereich des DBB spielende Basketballer Deutscher Basketball Meister wurde er mit drei verschiedenen Basketballvereinen Insgesamt stand er elf Mal in einem grossen Finale des DBB 43 Nach den Endspielerfolgen 1967 DBB Pokalsieger und 1969 Deutscher Basketball Meister des DBB wurde Klaus Weinand zusammen mit seinen jeweiligen VfL Teamkameraden vom Osnabrucker Oberburgermeister Wilhelm Kelch 1959 bis 1972 jeweils im Rahmen einer gesonderten Ehrung im Friedenssaal des Osnabrucker Rathauses als Zeichen besonderer Anerkennung fur hervorragende sportliche Leistungen die Sportehrenplakette der Stadt Osnabruck in Gold verliehen 44 45 Im Januar 1970 ausserte sich der Osnabrucker Oberburgermeister Kelch im Rahmen des Empfangs fur die im Wettbewerb des deutschen Sports im Jahr 1969 erfolgreichen Sportler Osnabrucker Sportvereine in einem Gesprach mit den geehrten Sportlern in der Ruckschau auf die vergangene zweite Halfte der Dekade der 1960er Jahre dass die Basketball und Tischtennisspieler des VfL mit den Spielern um Helmut Uhlig Klaus Weinand und Rassem Yahya sowie Ernst Gomolla Bernt Jansen und Hans Micheiloff eine Goldene Ara des Osnabrucker Sports gestaltet hatten Dabei brachte der SPD Politiker Wilhelm Kelch die Hoffnung zum Ausdruck dass es dem Nachfolger von VfL Prasident Friedel Schwarze der im Juli 1969 auf dem Heger Friedhof in Osnabruck begleitet von einer grossen Trauergemeinde bestattet wurde gelingen wurde die notwendigen Rahmenbedingungen weiter mit Erfolg zu entwickeln damit beide VfL Teams auf Dauer in der Erfolgsspur bleiben konnten 46 TriviaKlaus Weinand hat in einem Zeitraum von funfzehn Jahren von 1958 bis 1972 in Nationalmannschaften des DBB gespielt Er gehort zu dem Kreis der wenigen Nationalspieler die das DBB Trikot in drei verschiedenen Jahrzehnten als Jugend Nationalspieler sowie als Kapitan der A Nationalmannschaft des DBB getragen haben International europaweit wurde Weinand im Kreis der Basketballer als leistungsstarker Center wahrgenommen nachdem er im Europapokal der Landesmeister gegen Real Madrid CF in der Aachener Sporthalle am 21 Dezember 1963 dreissig Punkte erzielte und als bester Werfer dieses Europacupspiels notiert wurde Beste Werfer von Real Madrid CF im Hinspiel waren Point Guard Lolo Sainz und Shooting Guard Emiliano Rodriguez mit je zweiundzwanzig Punkten Top Scorer des Ruckspiels in Madrid wurde Emiliano Rodriguez mit 27 Punkten Der aus Koblenz stammende Basketballer hat alle elf grosse DBB Finale fur seine Clubs in einem Trikot mit der Farbe gelb gespielt Hemd und oder Hose gelb Zwei dieser DBB Finale verlor sein Team mit einem Punkt In beiden Endspielen hatte sein Team erst wenige Sekunden vor Spielende die Fuhrung final abgegeben 1972 in Munchen beim Basketballturnier der Olympischen Sommerspiele gehorte Klaus Weinand zusammen mit dem Spieler Gennadi Volnov Jahrgang 1939 ZSKA Moskau Mitglied der Nationalmannschaft des Goldmedaillengewinners UdSSR zu den beiden einzigen Teilnehmern der Olympischen Sommerspiele 1972 die bereit im Jahr 1961 an der FIBA Europameisterschaft teilgenommen hatten Gennadi Volnov mit der UdSSR Nationalmannschaft in direkter Folge funfmaliger Gewinner einer FIBA Europameisterschaft spielte bereits 1959 seine erste FIBA Europameisterschaft 2 13 47 48 49 50 51 Ruckkehr nach KoblenzHeute lebt Klaus Weinand nach altersbedingter Beendigung seiner langjahrig dauernden freiberuflichen Tatigkeit im Luftkurort Lahnstein Rhein Lahn Kreis als Augenarzt in eigener Praxis mit seiner Ehefrau direkt am Rheinufer an seinem Geburtsort Koblenz Siehe auch BearbeitenMiloslav Kriz Headcoach VfL Osnabruck Goldpokal der Stadt Bremerhaven BBL Teams 1966 bis 1972 Spieler der Zwanziger Liste 1968 bis 1972 Funfzig bedeutende Personlichkeiten des Basketballsports in EuropaLiteratur BearbeitenBasketball amtliches Organ des Deutschen Basketball Bundes Jahrgange 1959 bis 1975 ISSN 0178 9279 Russel Jesse und Cohn Ronald Deutsche asketballnationalmannschaft Vorbereitung Olympische Sommerspiele 1972 Transmedia Holding Miami USA 2012 ISBN 978 5 513 20594 4 S 152 Weblinks BearbeitenStatistik FIBA European Championship for Men Final Round 1961 Statistik FIBA European Championship for Men Final Round 1965 Klaus Weinand Ubersicht uber Teilnahmen an internationalen Wettbewerben im FIBA Spielerarchiv Senior Level Deutsche Basketballnationalmannschaft 1968 bis 1972 Vorbereitung Olympische Sommerspiele 1972 Klaus Weinand in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Turn und Sportfreunde Rot Weiss Koblenz Erfolge Teilnahme an Olympischen Spielen Memento vom 20 Juli 2013 im Webarchiv archive today Website Rot Weiss Koblenz Abgerufen am 30 Juni 2013 a b AST Jubilaumsturnier ein voller Erfolg PDF 1 9 MB Erneuter Zuschauerrekord in Mannheim 29 385 Website Deutscher Basketball Bund DBB Journal Ausgabe 2 April 2008 Artikel von Elisabeth Kozlowski und Ludger Vogel Abgerufen am 4 Juli 2013 Basketball Geschichte des USC Heidelberg Memento vom 9 Dezember 2012 im Webarchiv archive today Website des USC Heidelberg Abgerufen am 30 Januar 2010 FIBA Champions Cup 1960 61 First Round November Dezember 1960 USC Heidelberg gegen CWKS Legia Warszawa Polen Website Linguasport Sport History and Statistics Abgerufen am 21 Dezember 2011 Men Basketball European Champions Cup 1961 Memento vom 27 Mai 2009 im Internet Archive USC Heidelberg gegen CWKS Legia Warszawa Polen Website Sport Statistics International Competitions Archive Abgerufen am 21 Dezember 2011 FIBA Champions Cup 1961 62 Memento vom 25 Februar 2010 im Internet Archive First Round und Achtelfinale USC Heidelberg gegen BBC Etzella Ettelbruck Luxemburg und ASK Olimpija Ljubljana fruher Jugoslawien Website Linguasport Sport History and Statistics Abgerufen am 21 Dezember 2011 Men Basketball European Champions Cup 1962 Memento vom 27 Mai 2009 im Internet Archive USC Heidelberg gegen BBC Etzella Ettelbruck Luxemburg und ASK Olimpija Ljubljana fruher Jugoslawien Website Sport Statistics International Competitions Archive Abgerufen am 21 Dezember 2011 Magic Moments Manchmal wurde auch bei stromendem Regen gespielt Butler trifft zum ersten Mal Website giessen46ers Abgerufen am 9 Juni 2017 1965 Gewinn der ersten Meisterschaft Dramatischer haben wir noch kein Basketball Endspiel erlebt Memento vom 28 November 2011 im Internet Archive Butler trifft zum zweiten Mal Website Giessen 46ers Historie Abgerufen am 6 Mai 2012 Karl Gosch Ein Wunschtraum ging in Erfullung Ernie Butler erzielte den goldenen Korb In Freie Presse Giessen Sport erschienen am 24 Mai 1965 FIBA Champions Cup 1963 64 Achtelfinale Alemannia Aachen gegen Real Madrid CF Spanien Website Linguasport Sport History and Statistics Abgerufen am 21 Dezember 2011 Men Basketball European Champions Cup 1964 Memento vom 27 Mai 2009 im Internet Archive Alemannia Aachen gegen Real Madrid CF Spanien Website Sport Statistics International Competitions Archive Abgerufen am 21 Dezember 2011 a b Champions Cup 1964 Game Details 1 8 Final Real Madrid CF Abgerufen am 21 Dezember 2011 Das Basketballspiel in Osnabruck Darstellung der Entwicklung eines Sportspiels in einer Grossstadt Bodo Bernhardt Semesterarbeit Sport Sommersemester 1968 bei Hermann Westerhaus Klaus Manthey Vorhang auf zur Basketball Bundesliga VfL in Oldenburg Osnabrucker haben Sorgen Dr Yahya und Dieter angeschlagen In OT Osnabrucker Tageblatt erschienen am 30 September 1966 Wilhelm Heckmann VfL Basketballer mit 85 73 am MTV Giessen gescheitert In NT Neue Tagespost Sport am Montag Osnabrucker Sportzeitung Nr 101 erschienen am 1 Mai 1967 Wilhelm Heckmann Yakovos Bilek VfL fehlt ein Trainer In NT Sport am Montag Osnabrucker Sportzeitung Nr 101 erschienen am 1 Mai 1967 Klaus Manthey VfL Basketballer erster DBB Pokalsieger 86 74 gegen ATV Dusseldorf kront die erste Bundesligasaison In OT Osnabrucker Tageblatt erschienen am 12 Juni 1967 Nach der Vize Meisterschaft VfL DBB Pokalsieger 86 74 Erfolg im Basketball Endspiel gegen ATV Dusseldorf In NT Neue Tagespost Sport am Montag Osnabrucker Sportzeitung erschienen am 12 Juni 1967 Hartwin Kiel Jurgen Bitter und Bernd Stuhlmeyer VfL Basketballer wieder Vize Meister Giessen gewann 79 69 In NOZ Neue Osnabrucker Zeitung Sport Report S 11 erschienen am 29 April 1968 Zum vierten Male MTV 1846 gegen VfL Osnabruck Gelingt dem MTV 1846 erneut der Griff zu Meisterkrone In Giessener Allgemeine Zeitung Nr 90 S 9 erschienen am 18 April 1969 Die VfL Basketballer sind Deutsche Meister In NOZ Neue Osnabrucker Zeitung 3 Jahrgang Nr 42 S 1 erschienen am 21 April 1969 Henner Gramsch Souveraner VfL holte den Meister vom Thron 69 Giessen 76 VfL In NOZ Neue Osnabrucker Zeitung Sport Report S 15 erschienen am 21 April 1969 Henner Gramsch 74 75 Sieben Sekunden fehlten VfL Basketballer verloren Finale um DBB Pokal In NOZ Neue Osnabrucker Zeitung Sport Report S 9 erschienen am 16 Juni 1969 FIBA Cup Winners Cup 1967 68 First Round und Achtelfinale VfL Osnabruck gegen Solna IF Stockholm Schweden und TJ Slavia VS Praha fruher CSSR Website Linguasport Sport History and Statistics Abgerufen am 21 Dezember 2011 Men Basketball European Cup Winners Cup 1968 Memento vom 26 Mai 2009 im Internet Archive Website Sports Statistics International Competitions Archive VfL Osnabruck gegen Solna IF Stockholm und TJ Slavia VS Praha Abgerufen am 25 Dezember 2010 Siehe auch European Cup Winner s Cup Basketball 1967 68 in der englischsprachigen Wikipedia Siehe auch 1969 70 FIBA European Champions Cup in der englischsprachigen Wikipedia FIBA Champions Cup 1969 70 VfL Osnabruck gegen Honved SE Budapest Ungarn Website Website Linguasport Sport History and Statistics Abgerufen am 21 Dezember 2011 Men Basketball European Champions Cup 1970 Memento vom 27 Mai 2009 im Internet Archive VfL Osnabruck gegen Honved SE Budapest Ungarn Website Sport Statistics International Competitions Archive Abgerufen am 21 Dezember 2011 European Cup Winners Cup 1971 VfL Osnabruck gegen Panathinaikos Athen Website Linguasport Sport History and Statistics Abgerufen am 21 Dezember 2011 Men Basketball European Cup Winners Cup 1971 Memento vom 26 Mai 2009 im Internet Archive VfL Osnabruck gegen Panathinaikos Athens Griechenland Website Sport Statistics International Competitions Archive Abgerufen am 21 Dezember 2011 Siehe auch FIBA European Champions Cup 1970 1971 in der englischsprachigen Wikipedia Schreiben von Anton Kartak Vizeprasident des Deutschen Basketball Bundes und Vorsitzender des Bundestrainerates am 10 Oktober 1968 an die funfzig nominierten Basketballspieler des Olympiakaders 1972 Nominierung des funfzigkopfigen Spielerkaders fur die Olympischen Sommerspiele 1972 am 10 Oktober 1968 durch den Bundestrainerrat des DBB Schreiben von Vize Prasident Kartak an die Spieler Abschrift Website VereinsWikia Abgerufen am 12 Dezember 2013 1964 European Olympic Qualifying Tournament for Men Mai 1964 in Genf Schweiz Website FIBA Abgerufen am 29 Dezember 2012 VI Olympic Basketball Tournament Tokyo 1964 Qualifying Stage European Pre Olympic Tournament Geneve Switzerland im Juni 1964 Website Linguasport Sport History and Statistics 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und Sportereignisse Daten Basketball Abgerufen am 20 Dezember 2010 Ehren Urkunde Sportehrenplakette der Stadt Osnabruck in Gold Osnabruck 16 Januar 1970 Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberburgermeister Wilhelm Kelch Ehren Urkunde Sportehrenplakette der Stadt Osnabruck in Silber Osnabruck 10 Januar 1969 Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberburgermeister Wilhelm Kelch 100 Jahre VfL Lila weisse Geschichte n Memento vom 16 Juli 2013 im Webarchiv archive today Abschied von VfL Prasident Friedel Schwarze Website NOZ Neue Osnabrucker Zeitung Abgerufen am 4 Juli 2013 FIBA 1971 FIBA European Championship for Men 10 bis 19 September 1971 Essen Boblingen in Deutschland Website FIBA Abgerufen am 7 Oktober 2012 FIBA 1961 FIBA European Championship for Men 29 April bis 8 Mai 1961 Belgrade in Yugoslavia Website FIBA Abgerufen am 7 Oktober 2012 Men Basketball European Championship 1961 Memento vom 23 Juni 2006 im Internet Archive Belgrad YUG DBB Nationalmannschaft Website Sport Statistics 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