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Der PBK ZSKA Moskau Professioneller Basketballklub Zentraler Sportklub der Armee Moskau russ PBK CSKA Moskva ist der aus ZSKA Moskau hervorgegangene Basketballclub aus der russischen Hauptstadt Moskau der wegen seiner Verbindungen oftmals im Zusammenhang mit der Roten Armee genannt wird PBK CSKA MoskvaPBK ZSKA MoskauGegrundet 1924Halle ZSKA Universal Sporthalle Megasport Arena 5 500 13 126 Platze Homepage cskabasket comPrasident Andrei WatutinTrainer Nordmazedonien Emil RajkovicLiga EuroLeague VTB United LeagueFarben Rot und BlauHeim AuswartsErfolgeMeister Russland 22 Meister Sowjetunion 24 Pokalsieger Russland 4 Pokalsieger Sowjetunion 3 Sieger ULEB Euroleague 4 Sieger Europapokal der Landesmeister 4 Sieger VTB United League 6 Sieger NEBL 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 In der Zeit der Sowjetunion 1 2 Nach 1992 2 Kader 3 Erfolge 4 WeblinksGeschichte BearbeitenIn der Zeit der Sowjetunion Bearbeiten Die Basketballabteilung des ZSKA Moskau wird erstmals 1924 erwahnt Von 1928 bis 1951 trug der Klub den Namen ZDKA Zentralny Dom Krasnoj Armii Zentrales Haus der Roten Armee Als solcher beteiligte er sich an der Sowjetischen Basketballmeisterschaft und gewann diese 1945 zum ersten Mal Mit der Umbenennung der Roten Armee 1951 wurde ZDKA in ZDSA Zentralny Dom Sowetskoj Armii Zentrales Haus der Sowjet Armee umbenannt Seinen heutigen Namen bekam der Klub 1960 Im gleichen Jahr begann auch die Ara der Dominanz des ZSKA auf nationaler Ebene So wurden von 1960 bis 1992 Zerfall der Sowjetunion von 32 Meisterschaften 23 gewonnen Diese Uberlegenheit war dadurch bedingt dass die besten Spieler des Landes von anderen Klubs zum ZSKA abkommandiert wurden So war es nicht verwunderlich dass in dieser Zeit die meisten sowjetischen Nationalspieler vom ZSKA kamen Neben den nationalen kamen auch internationale Erfolge dazu So gewann die Mannschaft viermal den Europapokal der Landesmeister stand weitere dreimal im Finale dieses Wettbewerbs und wurde einmal Dritte Nach 1992 Bearbeiten Nach dem Zerfall der Sowjetunion 1992 wurde der Klub umstrukturiert und bekam das Kurzel PBK vor den Namen An die Stelle der Armee traten Konzerne als Sponsoren auf und sicherten dem Klub eine fuhrende wirtschaftliche Position in Europa Zurzeit befindet sich der Klub im Besitz der Norilsk Nickel Durch die starke finanzielle Unterstutzung konnte ZSKA seine landesinterne Dominanz weiter ausbauen und gewann bis auf zwei Ausnahmen samtliche russischen Meisterschaften Auch in Europa blieb ZSKA eine sehr erfolgreiche Mannschaft Zwischen 2000 und 2012 erreichte der Klub ausser 2002 und 2011 jedes Jahr das Final Four der Euroleague darunter zwischen 2002 und 2010 achtmal in Folge das bisher keinem weiteren europaischen Klub gelungen ist Dabei konnte die Mannschaft unter der Fuhrung vom Trainer Ettore Messina 2006 und 2008 das Turnier gewinnen stand weitere dreimal im Finale und wurde einmal dritte Unter den acht Euroleague MVP seit 2005 befinden sich mit Theodoros Papaloukas Ramunas Siskauskas und Andrei Kirilenko drei Spieler von ZSKA Neben der russischen Meisterschaft und der Euroleague gewann ZSKA noch weiter regionale Meisterschaften wie 2000 die NEBL sowie 2010 und 2012 die VTB United League Am 17 Oktober 2010 gelang es ZSKA mit 90 87 gegen Cleveland Cavaliers einer von insgesamt zwei Auswartssiegen eines europaischen Klubs gegen einen NBA Klub In der Saison 2011 12 verlor ZSKA von 63 Spielen in allen Wettbewerben nur 5 darunter aber das denkwurdige Finale der Euroleague gegen Olympiakos nach einer 19 Fuhrung mit 62 61 Kader BearbeitenKader ZSKA Moskau in der Saison 2019 2020Achtung Kaderangabe ist veraltet aktuelle Saison 2023 2024 SpielerNr Nat Name Geburt Grosse Info Letzter VereinGuards PG SG 4 Russland nbsp Aleksandr Khomenko 25 Januar 1999 192 eigene Jugend5 Vereinigte Staaten nbsp Mike James 18 August 1990 185 Italien nbsp Olimpia Milano7 Russland nbsp Ivan Ukhov 11 September 1995 193 Russland nbsp Parma Basket13 Russland nbsp Janis Strelnieks 1 September 1989 191 A Nat Griechenland nbsp Olympiakos23 Italien nbsp Vereinigte Staaten nbsp Daniel Hackett 19 Dezember 1987 193 A Nat Deutschland nbsp Brose Bamberg30 Russland nbsp Mikhail Kulagin 4 August 1994 192 Russland nbsp Rossiya Novogorsk84 Vereinigte Staaten nbsp Ron Baker 30 Marz 1993 193 Vereinigte Staaten nbsp Washington WizardsForwards SF PF 11 Russland nbsp Semyon Antonov 18 Juli 1989 202 A Nat Russland nbsp BC Nizhny20 Russland nbsp Andrey Vorontsevich 17 Juli 1987 207 A Nat Russland nbsp Sibirtelekom Novosibirsk21 Vereinigte Staaten nbsp Will Clyburn 17 Mai 1990 201 Turkei nbsp Darussafaka26 Kuba nbsp Howard Sant Roos 13 Februar 1992 200 Griechenland nbsp AEK Athen28 Russland nbsp Andrey Lopatin 27 August 1998 208 eigene Jugend32 Vereinigte Staaten nbsp Darrun Hilliard 13 April 1993 198 Spanien nbsp Baskonia41 Russland nbsp Nikita Kurbanov 5 Oktober 1986 203 A Nat Russland nbsp Lokomotiv KubanCenter C 3 Russland nbsp Ukraine nbsp Joel Bolomboy 28 Januar 1994 204 A Nat Vereinigte Staaten nbsp Milwaukee Bucks31 Griechenland nbsp Vereinigte Staaten nbsp Kosta Koufos 24 Februar 1989 213 A Nat Vereinigte Staaten nbsp Sacramento Kings42 Vereinigte Staaten nbsp Kyle Hines 2 September 1986 198 Griechenland nbsp Olympiakos Piraus TrainerNat Name PositionGriechenland nbsp Dimitrios Itoudis ChefGriechenland nbsp Andreas Pistiolis CoRussland nbsp Anton Judin CoVereinigte Staaten nbsp Spanien nbsp Darryl Middleton CoLegendeAbk BedeutungA Nat NationalspielerQuellenTeamhomepageLigahomepageStand 05 06 2020Erfolge BearbeitenSieger sowjetische Meisterschaft 1945 1960 1962 1964 1966 1969 1974 1976 1984 1988 1990 Sieger russische Meisterschaft 1992 2000 2003 2015 Sieger sowjetischer Pokal 1972 1973 1982 Sieger russischer Pokal 2005 2007 Sieger Europapokal der Landesmeister 1960 61 1962 63 1968 69 1970 71 Sieger Euroleague 2005 06 2007 08 2015 16 2018 19 Sieger NEBL 1999 2000 Sieger VTB United League 2009 10 2011 2019Weblinks Bearbeiten nbsp Commons PBC CSKA Moscow Sammlung von 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