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ASK Riga ist ein Basketball und Handballverein aus Riga in Lettland Er wurde im Jahre 2004 gegrundet Inhaltsverzeichnis 1 Basketball 1 1 Geschichte 1 1 1 Der historische ASK Riga 1931 bis 1991 1 1 2 BK Broceni 1991 bis 2001 1 1 3 BK Skonto Riga 2001 bis 2004 1 1 4 BK Riga 2004 bis 2006 ASK Riga 2006 bis 2009 1 2 Erfolge 2 Handball 3 Weblinks 4 FussnotenBasketball BearbeitenGeschichte Bearbeiten Der historische ASK Riga 1931 bis 1991 Bearbeiten Von 1931 an existierte in Riga eine Basketballmannschaft des Armeesportvereins die zu den fuhrenden Mannschaften des Landes gehorte und in den 1950er Jahren auch zu den besten Mannschaften der Sowjetunion und damit auch zu den besten Vereinsmannschaften Europas 1955 sowie 1957 und 1958 gewann man die Meisterschaft der Sowjetunion und konnte anschliessend dreimal hintereinander von 1958 bis 1960 die ersten drei Austragungen des Europapokals der Landesmeister gewinnen 1 Zu den pragenden Personlichkeiten der Mannschaft gehorte ihr langjahriger Trainer Alexander Gomelski der die Mannschaft von 1952 bis 1964 betreute und anschliessend noch zwei Jahrzehnte fur den Moskauer Armeesportverein ZSKA Moskau tatig war Ohne Gomelski der den Verein nach der Vizemeisterschaft 1964 verliess konnte sich ASK nicht mehr unter den drei fuhrenden Mannschaften der Sowjetunion platzieren und wurde 1991 aufgelost BK Broceni 1991 bis 2001 Bearbeiten Ohne unmittelbare direkte Verbindung zum ASK wurde 1991 der BK Broceni in Riga gegrundet Nachdem auch der lokale Konkurrent von ASK die bisherige Betriebssportmannschaft von VEF Riga 1992 vorubergehend ihren Spielbetrieb einstellte war Broceni in den ersten Jahren der Lettischen Basketballliga ohne Konkurrenz und gewann die Meisterschaften von 1992 bis 1999 dabei von 1995 an mit dem Namenszusatz ASK der alten Armeesportmannschaft 2001 stellte dann auch Broceni seinen professionellen Spielbetrieb ein nachdem die Meisterschaften 2000 und 2001 an den BK Ventspils gegangen waren BK Skonto Riga 2001 bis 2004 Bearbeiten Nach dem Ende des BK Broceni wurde der erstklassige Spielbetrieb im Basketball in Riga durch eine 2001 gegrundete Abteilung von Skonto Riga weitergefuhrt Der BK Skonto wurde dreimal hintereinander Vizemeister aber konnte jedoch in den Finalspielen der nationalen Meisterschaft den BK Ventspils nicht gefahrden der weiterhin die Meisterschaften dieser Jahre gewann BK Riga 2004 bis 2006 ASK Riga 2006 bis 2009 Bearbeiten Nach dem Ende des BK Skonto Riga 2004 fuhrte der BK Riga neben dem 1991 gegrundeten BK Barons Riga die Tradition des Rigaer Basketballs auf hochster nationaler Ebene fort 2006 nannte sich die Mannschaft in ASK Riga um und nahm damit Bezug auf die Ursprunge in der Armeesportmannschaft Nach der Meisterschaft 2007 verlor die Mannschaft den Anschluss an die nationale Spitze und erreichte 2009 nur den sechsten Platz Zu Beginn der folgenden Spielzeit 2009 10 wurde der Spielbetrieb eingestellt nachdem neben den BK Barons auch der BK VEF Riga in die Lettische Basketballliga zuruckgekehrt war Erfolge Bearbeiten Lettische Basketballliga 2005 6 Rang 2006 3 Rang 2007 Meister Baltic Basketball League 2005 5 Rang Division 2 2006 keine Teilnahme 2007 6 RangHandball BearbeitenIm Jahr 1993 wurde das Handballteam als Verein der nationalen Streitkrafte gegrundet Das Team gewann 10 mal den lettischen Meistertitel und 5 mal die Meisterschaft der Baltic League Champion Der ASK nahm auch am EHF Pokal teil Seit dem Jahr 2002 ist die Aizkraukles Bank Hauptsponsor des Vereins Das Team ASK AB LV gewann verschiedene nationale Turniere und spielte ebenso auf europaischer Ebene Die Heimspiele finden in der NBS sporta zale statt Weblinks BearbeitenASK Riga lettisch russisch Fussnoten Bearbeiten Dieter Hoch Basketball Wissen von A Z Loewe Bindlach 1995 ISBN 3 7855 2750 0 S 24 25 Mannschaften der VTB United League 2022 23 Aktuelle Mannschaften BK Astana Awtodor Saratow BK Jenissei Krasnojarsk BK Lokomotiv Kuban BK Nischni Nowgorod BK Parma BK Samara BK Zenit Sankt Petersburg UNICS Kasan BK Minsk MBA Moskau ZSKA MoskauEhemalige Mannschaften Anwil Wloclawek ASK Riga Arka Gdynia Azovmash Mariupol Bisons Loimaa BK Kiew Budiwelnik Kiew BK Chimki BK Dnipro BK Donezk CEZ Basketball Nymburk Dynamo Moskau Honka Espoo Kalev Tallinn Krasnye Krylja Krasny Oktjabr Lietuvos rytas Neptunas Klaipeda KK Siauliai Spartak St Petersburg Torpan Pojat Turow Zgorzelec Vita Tiflis VEF Riga Zalgiris Kaunas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ASK Riga Basketball amp oldid 221838663