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Der USC Heidelberg ist ein 1899 gegrundeter deutscher Sportverein aus Heidelberg Aushangeschilder sind die Leichtathletik und die Basketballabteilung die unter dem Namen MLP Academics Heidelberg Herren bzw SNP BasCats USC Heidelberg Damen spielt Daneben bietet der Verein Volleyball und Tennis an USC HeidelbergGegrundet 1899Halle SNP Dome 4136 Platze Homepage usc hd de1 Vorsitzender Christian DickTrainer Joonas IisaloLiga Erste Bundesliga Herren 2021 22 15 Platz DBBL Damen 2020 21 12 Platz WNBL U17 Farben Rot Weiss Schwarz Inhaltsverzeichnis 1 Basketball 1 1 Herren 1 1 1 1950 bis 1970 Sieben Meistertitel 1 1 2 1970 bis 2000 Meister Pokalsieg Abstieg 1 1 3 2000 bis heute MLP Academics Heidelberg 1 1 4 Zuschauer 1 1 4 1 Zuschauerentwicklung 1 1 5 Kader 1 1 6 Nationalspieler der USC Meisterteams 1 1 7 Bekannte ehemalige USC Basketballer 1 1 8 Erfolge 1 2 Damen 2 Leichtathletik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBasketball BearbeitenHerren Bearbeiten 1950 bis 1970 Sieben Meistertitel Bearbeiten Die Basketballabteilung des Vereins wurde 1952 gegrundet 1 Anfangs waren die Damen und die Herrenabteilung gleichermassen erfolgreich Wahrend es der Damenmannschaft des USC aber nicht gelang den Heidelberger TV als bestes Team Heidelbergs abzulosen entwickelte sich die Herrenabteilung in der zweiten Halfte der 1950er Jahre zur fuhrenden Vereinsmannschaft in der Bundesrepublik 1956 nahmen die Mannschaften des USC Heidelberg sowohl bei den Herren als auch bei den Damen an der Endrunde um die deutsche Meisterschaft teil 1957 spielten sowohl bei den Herren als auch bei den Damen Heidelberger Teams gegeneinander im Finale um die Deutsche Meisterschaft Wahrend bei den Damen der Heidelberger TV gegen die Damen des USC den Titel gewann gewannen die Herren des USC Heidelberg das Finale gegen den Heidelberger Turnverein 1846 HTV 46 mit 67 47 Massgeblichen Anteil an dem Erfolg hatten die Nationalspieler Oskar Roth und Kurt Siebenhaar die beide vom Turnerbund zum USC gewechselt waren auch Trainer Anton Kartak war zuvor Spieler beim Turnerbund gewesen Der Kader beim ersten Titelgewinn bestand aus Joe Beinert Mike Gailius Volker Heindel Werner Lamade Fritz Neumann Hannes Neumann Ulli Ottmar Oskar Roth Kurt Siebenhaar Horst Stein und Manfred Ziegler 1958 verteidigte der USC Heidelberg seinen Titel gegen den HTV 46 mit einem 51 47 Erfolg im Meisterschaftsfinale Von 1957 bis 1962 gewann der USC sechs Meistertitel in Folge viermal hiess der Trainer Anton Kartak einmal Kurt Siebenhaar und beim Titel 1962 war Oskar Roth als Spielertrainer doppelt beteiligt Ausser Roth waren auch Volker Heindel Werner Lamade Fritz und Hannes Neumann Ulli Ottmar Horst Stein und Manfred Ziegler bei allen Titeln dabei ab der Saison 1958 1959 wirkten Gerd Pflaumer und Ludwig Gundacker mit 1959 stiess Klaus Weinand dazu zur Spielzeit 1961 1962 kam der aus Palastina stammende Shooting Guard Rassem Yahya zum Team Auch die deutsche Nationalmannschaft wurde von Heidelbergern gepragt Bei einer Landerspielreise im Fruhjahr 1961 gehorten mit Volker Heindel Hannes Neumann Oskar Roth Horst Stein und Klaus Weinand funf Spieler des USC zum Kader Vier Jahre nach dem Meistertitel 1962 gelang dem USC Heidelberg am Ende der Saison 1965 66 mit einem 73 68 Erfolg gegen den MTV Giessen erneut der Titelgewinn Unter Trainer Kurt Siebenhaar waren mit Volker Heindel und Hannes Neumann noch zwei Spieler dabei die bereits von 1957 bis 1962 Meister geworden waren daneben gehorten mit Jurgen Langhoff und Klaus Urmitzer zwei weitere Nationalspieler zur ersten Mannschaft Star der Mannschaft war der US Amerikaner Eddy Johnson In der Saison 1966 1967 schied der USC Heidelberg im Europokal der Landesmeister erst gegen Real Madrid aus 1970 bis 2000 Meister Pokalsieg Abstieg Bearbeiten 1972 73 gelang unter Trainer Dick Stewart der achte Titelgewinn Star der Mannschaft war der Centerspieler Dietrich Keller ausserdem gehorten Aufbauspieler Hans Riefling Hillar Gese Wolfgang Lachenauer Christoph Staiger und George Weston zum Stamm In der darauf folgenden Saison 1973 74 erreichte der USC Heidelberg unter Trainer Hans Leciejewski das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft verlor dort aber gegen den SSV Hagen Im Jahr darauf wurde Leciejewski durch seinen Vorganger Dick Stewart abgelost erneut erreichten die Heidelberger das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft unterlagen aber diesmal dem MTV Giessen Nachdem der USC Heidelberg in der Saison 1975 76 den vierten Platz in der mittlerweile einteiligen Basketball Bundesliga belegt hatte sollte die Saison 1976 1977 den Hohepunkt der Vereinsgeschichte bringen Mit Dietrich Keller und Hans Riefling waren noch zwei Spieler der Meistermannschaft von 1973 aktiv Aufbauspieler Harald Rupp war Stammspieler der Nationalmannschaft Dazu kamen mit Wolfgang Fengler und Reiner Frontzek zwei weitere Nationalspieler als Neuzugange und mit Hershel Lewis verfugte Trainer Hans Leciejewski uber einen Flugelspieler der in der Vorauswahl fur die US amerikanische Olympiamannschaft gestanden hatte Dieses Team gewann den neunten Meistertitel fur den USC Heidelberg und konnte zusatzlich auch gegen TuS 04 Leverkusen den Deutschen Pokal gewinnen Den letzten grossen Titel gewann der USC Heidelberg in der Folgesaison Obwohl mit Keller und Riefling zwei Stammspieler ihre Karriere beendet hatten belegte der Verein den zweiten Platz in der Bundesliga und stellte mit Rainer Frontzek den Korbschutzenkonig Im Pokal verteidigte Heidelberg nach zwei Spielen mit einem Punkt Vorsprung seinen Titel gegen den SSV Hagen 2 Frontzek wechselte nach dieser Saison zu Leverkusen der USC Heidelberg belegte in der Saison 1978 79 den sechsten Platz in der Liga und stieg in der Folgesaison aus der Bundesliga ab Der Verein kehrte zwar 1981 82 und von 1983 bis 1985 in die Bundesliga zuruck konnte sich dort allerdings nicht mehr dauerhaft halten 2000 bis heute MLP Academics Heidelberg Bearbeiten Seitdem spielte die Mannschaft ununterbrochen in der 2 Basketball Bundesliga bzw seit 2007 in der ProA 2012 erfolgte die Umbenennung der Profimannschaft in MLP Academics Heidelberg 3 2019 erreichte man mit dem zweiten Tabellenplatz und dem Halbfinale der Playoffs das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte seit dem Abstieg 1985 2021 schliesslich wurde man Meister der ProA und erhielt das sportliche Aufstiegsrecht in die Bundesliga 4 Die Lizenz wurde zunachst unter auflosenden Bedingungen erteilt 5 Zuschauer Bearbeiten Seit dem Jahr 2021 spielt die Profi Mannschaft im SNP Dome 6 Dieser war erstmal am 5 Februar gegen Alba Berlin 19 Spieltag mit 4 136 Zuschauern ausverkauft 7 Der Zuschauerrekord fur ein Heimspiel der Academics wurde am 27 Dezember 2022 gegen den FC Bayern Munchen aufgestellt 11 Spieltag Das Spiel wurde in der SAP Arena in Mannheim vor 10 454 Zuschauern ausgetragen 8 Zuschauerentwicklung Bearbeiten Spielzeit 9 Schnitt Liga2022 23 BBL2021 22 1 592 BBL2020 21 7 ProA2019 20 928 ProA2018 19 976 ProA2017 18 811 ProA2016 17 812 ProA2015 16 685 ProA2014 15 736 ProAHinweis Die Spielzeiten 2019 20 bis 2021 22 standen unter dem Einfluss der Covid 19 Pandemie Kader Bearbeiten Kader der MLP Academics Heidelberg in der Saison 2022 2023Achtung Kaderangabe ist veraltet aktuelle Saison 2023 2024 SpielerNr Nat Name Geburt Grosse Info Letzter VereinGuards PG SG 1 Deutschland nbsp Lukas Herzog 31 10 2000 1 86 m MHP Riesen Ludwigsburg2 Deutschland nbsp Niklas Wurzner 02 02 1994 1 85 m USC Heidelberg5 Vereinigte Staaten nbsp Shyron Ely 16 07 1987 1 94 m USC Heidelberg6 Belgien nbsp Elias Lasisi 09 01 1992 1 91 m Crailsheim Merlins33 Vereinigte Staaten nbsp Eric Washington 23 06 1993 1 83 m Niners Chemnitz44 Deutschland nbsp Bennet Hundt 20 08 1998 1 80 m EWE Baskets OldenburgForwards SF PF 3 Vereinigte Staaten nbsp Tim Coleman 04 01 1995 1 96 m Crailsheim Merlins8 Deutschland nbsp Max Ugrai 28 07 1995 2 01 m Eisbaren Bremerhaven9 Australien nbsp Jack McVeigh 27 06 1996 2 03 m Tasmania JackJumpers10 Belgien nbsp Vincent Kesteloot 23 03 1995 2 00 m Spirou Charleroi11 Deutschland nbsp Akeem Vargas 29 04 1990 1 93 m BG Gottingen22 Schweden nbsp Felix Edwarsson 22 02 1999 2 03 m Jamtland Basket SWE OstersundCenter C 7 Vereinigte Staaten nbsp Bryan Griffin 30 04 1998 2 03 m Xavier University Cincinnati TrainerNat Name PositionFinnland nbsp Joonas Iisalo CheftrainerVereinigte Staaten nbsp Serena Benavente Athletik Trainerin und 2 AssistenztrainerinNiederlande nbsp Hylke van der Zweep 1 AssistenztrainerQuellenTeamhomepageLigahomepageStand 11 10 2021 Nationalspieler der USC Meisterteams Bearbeiten Wolfgang Fengler USA DBM 1977 DBB P 1977 1978 Reiner Frontzek DBM 1977 sowie 1971 1972 1976 DBB P 1977 1978 sowie 1971 1974 1976 Hilar Gese DBM 1973 Volker Heindel EM 1961 DBM 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1966 Eddy Johnson USA DBM 1966 Dietrich Didi Keller OSS 1972 EM 1971 DBM 1973 1977 sowie 1971 1972 DBB P 1977 sowie 1971 Werner Lamade EM 1957 1957 1958 1959 1960 1961 1962 Jurgen Langhoff EM 1961 DBM 1966 Hans Lambi Leciejewski DBM 1966 Hershel Lewis USA DBM 1977 DBD P 1977 Joachim Jo Linnemann OSS 1972 Jurgen Joe Loibl EM 1971 DBM 1966 Hannes Neumann EM 1961 1965 DBM 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1966 Ulli Ottmar EM 1957 DBM 1957 1958 1959 1960 Dieter Pfeiffer EM 1971 Hans Riefling DBM 1973 1977 DBB P 1977 Oskar Roth EM 1951 1953 1955 1961 DBM 1957 1958 1959 1960 1961 1962 Harald Harry Rupp DBM 1977 sowie 1969 DBB P 1977 1978 Kurt Siebenhaar EM 51 53 55 61 DBM 1948 1951 1952 1953 1957 1958 1960 Christoph Staiger DBM 1966 1973 Horst Stein EM 1957 1961 DBM 1957 1958 1959 1960 1961 1962 Klaus Pollo Urmitzer EM 1965 1971 DBM 1966 sowie 1965 sowie DBB P 1969 Klaus Weinand OSS 1972 EM 1961 sowie 1965 DBM 1960 1961 1962 sowie 1963 1964 1969 sowie DBB P 1967 George Weston USA DBM 1973 Rassem Yahya DBM 1962 sowie 1969 sowie DBB P 1967 Legende DBM Deutsche Basketballmeisterschaft des DBB DBB P DBB Pokalsieg EM FIBA Europameisterschaft OSS Olympische Sommerspiele Samtliche von den genannten Spielern nicht im Trikot des USC Heidelberg erreichten Meisterschaften und Pokalsiege sowie die fur zweite und dritte Vereine gespielten internationalen Basketballturniere sind im Text kursiv dargestellt Jahreszahlen dieser mit einem anderen Team gewonnenen Meisterschaften und erreichten Pokalsiege sind stets hinter einem sowie und kursiv dargestellt aufgefuhrt Bekannte ehemalige USC Basketballer Bearbeiten Deutschland nbsp Danilo Barthel deutscher Nationalspieler Vereinigte Staaten nbsp Kevin Burleson CSU Asesoft Ploiesti ROM Deutschland nbsp Markus Jochum bis 2011 Headcoach EnBW Ludwigsburg Deutschland nbsp Pascal Roller Deutscher Meister 2004 Vizeeuropameister 2005 Dritter bei den Weltmeisterschaften 2002 Deutschland nbsp Paul Zipser deutscher Nationalspieler Erfolge Bearbeiten 9 Deutscher Meister 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1966 1973 1977 2 BBL Pokalsieger 1977 1978 2 Deutscher Jugendmeister 1956 1983 1 ProA Meister 2021 Damen Bearbeiten Die Damenabteilung spielt seit der Saison 2017 18 unter dem Namen BasCats USC Heidelberg in der 1 Damen Basketball Bundesliga Leichtathletik BearbeitenErste erfolgreiche Leichtathletin des USC Heidelberg war Ursula Knab Die Meisterschaftsdritte im 100 Meter Lauf von 1951 gewann 1952 mit der deutschen 4 mal 100 Meter Staffel die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Helsinki Da die Staffel handgestoppt wie die US amerikanischen Siegerinnen in 45 9 Sekunden das Ziel erreichte war Knab mit der deutschen Staffel auch Weltrekordhalterin der Weltrekord wurde ein Jahr spater von der Staffel der Sowjetunion unterboten 10 1960 gewann die 4 mal 100 Meter Staffel des USC Heidelberg in der Besetzung Bergmann Langbein Bronnsack und Gross den einzigen deutschen Meistertitel der Heidelberger in einer olympischen Staffeldisziplin Martha Langbein erlief kurz darauf mit der deutschen Staffel die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in Rom Martha Langbein heiratete und startete furderhin als Martha Pensberger fur den TSV 1860 Munchen Bei den Europameisterschaften 1962 in Belgrad trat Renate Bronnsack im Staffelvorlauf mit Martha Pensberger an im Endlauf war Bronnsack allerdings nicht am Start Die Europameisterschaften 1962 war auch der Hohepunkt in der Leichtathletik Karriere des Heidelberger Medizinstudenten Wilfried Kindermann Nachdem er mit der Heidelberger 4 mal 400 Meter Staffel den zweiten Platz bei der Deutschen Meisterschaft belegt hatte und in der Einzelentscheidung Vierter geworden war war er bei den Europameisterschaften Mitglied der deutschen Staffel die den Titel gewann 1969 belegte der von Kassel nach Heidelberg gewechselte Gerd Lossdorfer den dritten Platz bei der Deutschen Meisterschaft im 400 Meter Hurdenlauf Bei Deutschen Meisterschaften erfolgreicher war auf dieser Strecke der Heidelberger Werner Reibert der 1970 1973 und 1975 den Deutschen Meistertitel gewann Neben den Laufern waren auch die Werfer des USC Heidelberg national erfolgreich Werner Heger wurde 1965 Deutscher Meister im Kugelstossen Brigitte Berendonk gewann 1971 den Meistertitel im Diskuswurf und 1973 im Kugelstossen Helmut Schreiber war 1978 Funfter der Europameisterschaften im Speerwurf und gewann 1981 den deutschen Meistertitel 1979 wurde er in Mexiko Universiade Sieger Literatur BearbeitenKlaus Amrhein Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898 2005 2 Bande Darmstadt 2005 publiziert uber Deutsche Leichtathletik Promotion und Projektgesellschaft Dino Reisner 40 Jahre Basketball Bundesliga Sutton Verlag Erfurt 2006 ISBN 978 3 86680 014 4 Fritz Steinmetz 75 Jahre Deutsche Leichtathletik Meisterschaften 1898 1972 Bartels amp Wernitz Berlin 1973 ISBN 3 87039 956 2 Fritz Steinmetz Deutsche Leichtathletik Meisterschaften Band 2 1973 1981 G Hornberger Waldfischbach 1981 Basketball amtliches Organ des Deutschen Basketball Bundes Jahrgange 1959 bis 1975 ISSN 0178 9279Weblinks BearbeitenWebsite des USC Heidelberg Website des MLP Academics Heidelberg Geschichte der Basketballabteilung sehr ausfuhrlicher Artikel von Peter Wittig Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte der Basketballabteilung Punkt I 2 Dino Reisner 40 Jahre Basketball Bundesliga Sutton Verlag Erfurt 2006 Seite 40 Eine harte Lektion 1 Oktober 2012 abgerufen am 17 Mai 2021 Heidelberg ist Meister der ProA 21 Mai 2021 abgerufen am 17 Mai 2021 Basketball BBL vergibt Startplatz per Wildcard 10 Mai 2021 abgerufen am 17 Mai 2021 Neue Halle zur passenden Zeit Heidelberg Nachrichten und Informationen 17 Marz 2021 abgerufen am 17 Mai 2021 Hannah Ugrai Gansehaut im Wohnzimmer SNP dome 6 Februar 2023 abgerufen am 12 Februar 2023 deutsch Hannah Ugrai Academics spielen gegen die Bayern gross auf und unterliegen unglucklich 28 Dezember 2022 abgerufen am 12 Februar 2023 deutsch Zuschauerzahlen BARMER 2 Basketball Bundesliga Abgerufen am 12 Februar 2023 deutsch Ekkehard zur Megede Progression of World Best Performances and Official IAAF World Records London 1987 publiziert uber International Athletic Foundation Seite 316f Vereine in der deutschen Basketball Bundesliga in der Saison 2023 24 Brose Bamberg Alba Berlin Telekom Baskets Bonn Lowen Braunschweig Niners Chemnitz Crailsheim Merlins BG Gottingen Hamburg Towers MLP Academics Heidelberg MHP Riesen Ludwigsburg Bayern Munchen EWE Baskets Oldenburg Rostock Seawolves Tigers Tubingen ratiopharm Ulm Syntainincs MBC SC Rasta VechtaDeutsche Basketballmeister der Manner seit 1939 Meister des Deutschen Basketball Bundes DBB seit 1950 Alemannia Aachen Brose Baskets BG Steiner Bayreuth ALBA Berlin ATV Dusseldorf OPEL Skyliners MTV Giessen ASC Gottingen SSC Gottingen SSV Hagen Turnerbund Heidelberg USC Heidelberg BSC Saturn Koln RheinEnergie Koln TSV Bayer 04 Leverkusen FC Bayern Munchen EWE Baskets Oldenburg VfL Osnabruck BC DegerlochMeister des Deutschen Basketball Verbandes DBV 1953 bis 1990 BSG AdW Berlin HSG Wiss HU Berlin ASK Vorwarts Halle SC Chemie Halle SG KPV 69 Halle ASK Vorwarts Leipzig HSG K M U Leipzig HSG TU MagdeburgDeutsche Meister Basketball der Vor und Nachkriegszeit 1939 bis 1948 LSV Spandau 1939 Turnerbund Heidelberg 1948 MTSV Schwabing 1947 1949 Deutsche Pokalsieger Basketball der Manner Pokalsieger des Deutschen Basketball Bundes DBB 1967 bis 2010 Brose Baskets BBC Bayreuth ALBA Berlin OPEL Skyliners Brandt Hagen SSV Hagen MTV Giessen ASC Gottingen USC Heidelberg BSC Saturn Koln RheinEnergie Koln TSV Bayer 04 Leverkusen FC Bayern Munchen VfL Osnabruck Artland Dragons HERZOGtel Trier SSV ratiopharm Ulm MTV WolfenbuttelBBL Ligapokal seit 2010 Brose Baskets Alba Berlin EWE Baskets Oldenburg Vereine in der deutschen Damen Basketball Bundesliga 2023 24 ALBA Berlin Eisvogel USC Freiburg medical instinct Veilchen BG74 GISA LIONS MBC TK Hannover Luchse Herner TC Rutronik Stars Keltern Orthomol WINGS Leverkusen BC Pharmaserv Marburg Eigner Angels Nordlingen GiroLive Panthers Osnabruck Saarlouis RoyalsVereine in der deutschen 2 Damen Basketball Bundesliga Sud 2022 23 ASC Theresianum Mainz BasCats USC Heidelberg BSG Basket Ludwigsburg DJK Don Bosco Bamberg 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