Alba Berlin (Eigenschreibweise ALBA Berlin) ist ein deutscher Basketballverein aus Berlin. Der Klub wurde 1991 als Alba BERLIN Basketballteam e. V. gegründet und ging aus der BG Charlottenburg hervor. 2006 wurde die Profiabteilung in eine GmbH überführt. Seit seiner Gründung spielt der Klub durchgehend in der Basketball-Bundesliga (BBL) und verschiedenen europäischen Ligawettbewerben; u. a. in der EuroLeague.
Alba Berlin | ||
Spitzname | Die Albatrosse | |
Gegründet | 1991 | |
Halle | Mercedes-Benz Arena (14.500 Plätze) | |
Homepage | www.albaberlin.de | |
Vereinspräsident | Axel Schweitzer | |
Geschäftsführer | Marco Baldi | |
Trainer | Israel González (Männerteam) Cristo Cabrera (Frauenteam) | |
Liga | BBL EuroLeague Herren | |
DBBL Damen | ||
NBBL mU19 WNBL wU18 JBBL mU16 | ||
Farben | Gelb/Blau | |
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Erfolge | ||
Korać-Cupsieger: 1x – 1995 Deutscher Meister: 11x – 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2008, 2020, 2021, 2022 Deutscher Pokalsieger: 11x – 1997, 1999, 2002, 2003, 2006, 2009, 2013, 2014, 2016, 2020, 2022 |
Alba Berlin ist der mitgliederstärkste Basketballverein Deutschlands, und mit elf Deutschen Meisterschaften und als Rekordpokalsieger (elf Pokalsiege) auch einer der erfolgreichsten des Landes. Durch den Gewinn des Korać-Cups 1995 und zahlreichen Bestplatzierungen in europäischen Wettbewerben gilt Alba Berlin zudem als erfolgreichster deutscher Klub auf internationaler Ebene.
Die Basketballprofis tragen ihre Heimspiele in der Mercedes-Benz Arena aus. Alba Berlin verzeichnet einen Zuschauerschnitt von etwa 10.000 Besuchern pro Heimpartie in den BBL-Spielzeiten und ist damit die meistbesuchte Mannschaft in Europa.
Geschichte
1991–2000: Gründung und erste Meisterschaften
1989 wurde die BG Charlottenburg gegründet, als sich abzeichnete, dass der Bundesligist DTV Charlottenburg in finanzielle Schwierigkeiten geriet und später Konkurs anmelden musste. Es wurde vereinbart, dass die DTV-Basketballabteilung zur BG überwechselt, die ein Jahr unter dem Namen Spielgemeinschaft BG/DTV Charlottenburg firmierte und dann als BG Charlottenburg am Bundesliga-Spielbetrieb teilnahm. 1990 kam Marco Baldi, der von 1983 bis 1985 in Berlin gespielt hatte, als Manager zurück. Das erste Spieljahr 1990/91 (noch als BG Charlottenburg) seiner Tätigkeit als Manager sei ein „reines Himmelfahrtskommando“ gewesen, so Baldi später rückblickend. Man habe von der Hand in den Mund gelebt, das Jahr sei aus finanzieller Sicht „knochenhart“ gewesen, sagte er. Bei seinem Dienstantritt im Mai 1990 habe es laut Baldi weder eine Geschäftsstelle noch Geldgeber, noch Mannschaft und einen Trainer gegeben. Die BG Charlottenburg ging 1991 in Alba Berlin über, nachdem das Entsorgungsunternehmen ALBA Europe als Hauptsponsor gewonnen werden konnte. Am 13. Juli 1991 wurde die BG Charlottenburg in „Alba Berlin“ umbenannt. Am 4. Juli 1991 wurde der Verein Mitglied des Berliner Basketball-Verbandes. Alba Berlin ist also der Nachfolger des DTV Charlottenburg (1990 Zusammenschluss mit BG Charlottenburg) in der Basketball-Bundesliga. Wappentier wurde der Albatros.
1991 wurde Dieter Hauert zum ersten Präsidenten gewählt. Kurz darauf wurde Alba Berlin unter der Leitung von Chefcoach Faruk Kulenović auf Anhieb deutscher Vizemeister. Als 1993 der Serbe Svetislav Pešić den Trainerposten übernahm, sammelte der Verein Erfolge, die vorher noch keiner anderen Basketballmannschaft in Deutschland gelungen waren. Der Gewinn des Korać-Cups 1995 war der erste internationale Titelgewinn einer deutschen Vereinsmannschaft im Basketball. In dem Europapokalwettbewerb bezwangen die Berliner in der Saison 1994/95 zunächst Zalaegerszegi TE KK aus Ungarn und JDA Dijon aus Frankreich, zogen damit in die Achtelfinal-Gruppenphase ein. In dieser wurde man Tabellenzweiter und traf in der Runde der besten acht Mannschaften auf Filodoro Fortitudo Bologna (Italien). Nach einem 77:73-Sieg und einem Unentschieden (80:80) stand Berlin im Halbfinale, in dem man sich gegen Cáceres CB aus Spanien durchsetzte. Der Sieger des Korać-Cups wurde zwischen Alba Berlin und Stefanel Mailand in zwei Endspielen ermittelt. Das Hinspiel in Mailand endete mit einem 87:87-Unentschieden, in dem der Berliner Saša Obradović mit 34 Punkten bester Korbschütze war. Mitte März 1995 wurde das Rückspiel in der mit 9000 Zuschauern gefüllten Berliner Deutschlandhalle ausgetragen. Eine Direktübertragung des Spiels im deutschen Fernsehen gab es nicht. Alba Berlin gewann mit 85:79, die Mannschaft wurde von Teoman Alibegović (34 Punkte) als bestem Korbschützen angeführt. Vereinspräsident Dieter Hauert bezeichnete den Gewinn des Europapokalwettbewerbs als „Wunder“.
1996 folgte der Umzug des Vereins von der Sporthalle Charlottenburg in der Sömmeringstraße („Sömmeringhalle“) in die Max-Schmeling-Halle. Hätte man in der „Sömmeringhalle“ bleiben müssen, hätte sich Alba Berlin „niemals dahin entwickelt, wo wir heute sind“, sagte Baldi 2015. Der Umzug sei ein „Riesensprung“ gewesen, so Baldi Jahre später. Dadurch sei man eine echte Berliner Mannschaft geworden, die nicht dem Ost-West-Denken unterlegen habe. In der neuen Heimstätte löste Alba Berlin 1997 dann schließlich Serienmeister Bayer Leverkusen ab und gewann die lang ersehnte erste Deutsche Basketball-Meisterschaft. Insgesamt konnte Pešić in seiner siebenjährigen Karriere als Chefcoach bei Alba Berlin neben dem Sieg des Korać-Cups und weiteren Erfolgen auf europäischer Ebene vier Deutsche Meisterschaften und einen Pokalsieg verzeichnen.
2000–2008: Professionalisierung und weitere deutsche Titel
Zwar wurden unter Emir Mutapčić sowohl drei weitere deutsche Meisterschaften als auch zwei weitere deutsche Pokalsiege verzeichnet, doch besonders auf europäischer Ebene konnten seit 2001 keine entscheidenden Fortschritte gemacht werden. Als Folge der titellosen Zeit wurde die Mannschaft zu jeder neuen Saison maßgeblich umgebaut. 2004 und 2005 schließlich schied man auf nationaler Ebene als Hauptrundenerster jeweils bereits in der Play-off-Halbfinalserie aus. Organisatorisch schuf man die Position des Teammanagers, die mit Henning Harnisch besetzt wurde und gliederte die Profiabteilung des Vereins zum 1. September 2005 in eine GmbH, die Alba Berlin Basketballteam GmbH aus.
In der Spielzeit 2005/2006 wurde Alba Berlin unter seinem neuen Trainer Henrik Rödl erneut deutscher Pokalsieger. Als Hauptrundenerster zog man diesmal bis in die Finalserie der Meisterschaft ein, in der man jedoch RheinEnergie Köln unter Trainer Saša Obradović unterlag, der mit Alba 1995 als Spieler noch Korać-Cup-Sieger war. In der folgenden Saison 2006/2007 schied Alba als Hauptrundenerster jedoch bereits im Playoff-Viertelfinale gegen die Artland Dragons aus, was zur Entlassung von Rödl und der Verpflichtung von Trainer Luka Pavićević und dem nächsten großen Umbau der Mannschaft führte. Nach Verletzungspech in der Vorbereitung und im Saisonverlauf der Spielzeit 2007/2008, der zum Ausfall von Goran Jeretin für die gesamte Saison und von Aleksandar Rašić für die Play-offs führte, verpflichtete Alba im Januar von den Köln 99ers, die später in der Saison einen Insolvenzantrag stellten, Immanuel McElroy und Aleksandar Nađfeji nach. Mit dem Spieler des Jahres Julius Jenkins war die Mannschaft allen anderen Konkurrenten in den Play-offs überlegen und gewann erneut nach fünfjähriger Pause die Meisterschaft.
In der Saison 2003/2004 hatte Alba als Meister letztmals die Qualifikation zur Teilnahme in der höchsten europäischen Spielklasse EuroLeague erreicht. In den Saisons 2004/2005 bis 2007/2008 konnte sich der Verein nur im ULEB-Cup präsentieren, der zweithöchsten europäischen Spielklasse. Hier kam man nur 2006/2007 über die Vorrunde hinaus und schied im Achtelfinale aus.
2008–2012: Neue Arena und internationale Zuschauerrekorde
Mit dem Umzug in die neue 14.500 Zuschauer fassende O2 World (heute Mercedes-Benz Arena) schlug der damals amtierende Meister Alba Berlin ein neues Kapitel der Vereinsgeschichte auf. Nachdem erstmals in der Geschichte der Deutschen Basketball-Bundesliga ein Zuschauerschnitt von über 7000 Besucher pro Spiel erzielt wurde, entschloss sich Alba Berlin um Geschäftsführer Marco Baldi und den Aufsichtsratsvorsitzenden Axel Schweitzer, den nächsten Schritt zu einer dauerhaften Präsenz im internationalen Wettbewerb zu tun und entsprechende Präsentationsmöglichkeiten für Alba zu schaffen. Der Eigentümer der O2 World Berlin, die Anschutz-Group, und Alba Berlin einigten sich auf einen 15-Jahres-Vertrag bis 2023 sowie eine Option für weitere zehn Jahre.
Als amtierender Deutscher Meister nahm Alba in der Saison 2008/2009 wieder an der EuroLeague teil und erreichte das TOP 16. Zwar konnte man sich hier nicht gegen die Gruppengegner FC Barcelona, Real Madrid und Maccabi Tel Aviv durchsetzen, jedoch war Alba mit durchschnittlich 11.264 Zuschauern in der O2 World Berlin das meistbesuchte Team Europas. Zudem konnte der Verein mit 14.800 Zuschauern im Hauptrunden-Heimspiel gegen Olimpija Ljubljana einen Zuschauerrekord bei einem Europapokalspiel in Deutschland aufstellen. Während man auf nationaler Ebene im Pokalendspiel die Telekom Baskets Bonn deutlich besiegt hatte, schied man gegen diese Mannschaft in der Play-off-Halbfinalserie als Hauptrundenerster knapp in fünf Spielen aus.
Im darauffolgenden Jahr verpasste die Mannschaft dann zum ersten Mal seit sieben Jahren den ersten Platz der Hauptrunde und schied zudem in den Play-offs gegen die an siebter Stelle platzierten Skyliners Frankfurt mit nur einem Sieg in vier Spielen aus. Zudem verfehlte Alba das Top4 des neuformierten BBL-Pokals durch eine Niederlage in Bamberg. International spielte der Verein jedoch seine beste Saison seit dem Gewinn des Korać-Cups 1995. Zwar war man zu Saisonbeginn in der EuroLeague-Qualifikation als Wild-Card-Teilnehmer gegen GS Marousi gescheitert und musste daher erneut im ULEB Eurocup antreten. Die Mannschaft um Julius Jenkins durchquerte Haupt- und Zwischenrunde als Gruppenerster und stand nach einem Sieg im Viertelfinale gegen den ehemaligen Titelträger Hapoel Jerusalem erstmals im Final Four dieses Europapokals.
Die Teilnahme an der Endrunde wurde jedoch durch den Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010 erschwert, da wegen der austretenden Vulkanasche der Luftverkehr zwischen Deutschland und Spanien eingestellt war. Das Team war zwar rechtzeitig genug angereist, die Fans allerdings nicht. Statt ursprünglich 400 geplanten reisten nur 43 wackere Alba-Fans die rund 2000 km lange Strecke mit dem Bus an. Diese Busreise verlief jedoch unter der besonderen Beachtung der nationalen und internationalen Pressevertreter, die teilweise „live“ über die Anreise bloggten. Im Halbfinale schlug Alba, bei denen Adam Chubb mit 27 Punkten hervorstach, mit 77:70 Bizkaia Bilbao Basket, die im baskischen Vitoria-Gasteiz praktisch ein Heimspiel hatten. Zum Finale am Sonntag wurden die eingetroffenen Alba-Fans durch die Organisation der ULEB in Person von Jordi Bertomeu persönlich begrüßt. Die Spieler konnten jedoch ihre Leistung vom Vortag nicht wiederholen und mussten sich 44:67 dem Valencia Basket Club geschlagen geben. Weiterhin musste das Team die Rückreise auch per Bus antreten und brauchte insgesamt fast 27 Stunden.
Die Spielzeit 2010/2011 entwickelte sich zu einer Berg- und Talfahrt. Das bis auf Julius Jenkins und Immanuel McElroy komplett neu zusammengestellte Team kassierte so in Bamberg mit 52:103 die höchste Niederlage der Vereinsgeschichte und leitete somit auch das Ende von Coach Pavićević ein, der Ende Januar durch den Israeli Muli Katzurin ersetzt wurde. Nach einigen Spielerwechseln vor allem auf der Position des Aufbauspielers, wo unter anderem Heiko Schaffartzik zurückgeholt wurde, erreichte Alba die Play-offs dennoch wieder als Dritter. Durch die Siege gegen Oldenburg und Frankfurt stand das Team in den Finals gegen Vorjahreschampion Bamberg. Die Serie sollte wie die beiden vorherigen über die volle Distanz von fünf Spielen gehen, endete aber schließlich mit der Vize-Meisterschaft, nachdem Alba im entscheidenden Finalspiel beim Titelverteidiger knapp 90 Sekunden vor Schluss noch in Führung gelegen hatte. Nachdem man erneut in der EuroLeague-Qualifikation gescheitert war, zog man im Eurocup 2010/11 diesmal bis in die Runde der sechzehn besten Mannschaften ein.
Zur Saison 2011/2012 wurde mit dem gebürtigen Kanadier Gordon Herbert ein erfahrener Coach verpflichtet, der die Skyliners Frankfurt 2004 zu ihrer ersten Meisterschaft geführt hatte und zuvor neben seiner Wahlheimat Finnland auch in Griechenland und der NBA gearbeitet hatte. Ebenso wie der mehrmalige Verteidigungsspieler des Jahres der BBL Immanuel McElroy verließ auch Julius Jenkins, dreimal in Folge bester Offensivspieler der BBL und zweimal (2008 und 2010) Saison-MVP der BBL, den Verein. Coach Herbert hingegen brachte von seinem ehemaligen Verein den Liga-MVP 2011 DaShaun Wood mit nach Berlin. Die Mannschaft blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück und schied als Hauptrundendritter bereits in der ersten Play-off-Runde gegen den starken Aufsteiger s.Oliver Baskets aus Würzburg aus, nachdem nach dem Ausscheiden in der EuroLeague-Quali erneut in der Runde der sechzehn besten Mannschaften im Eurocup Endstation für Alba war. Daraufhin wurde der Vertrag mit Trainer Herbert nach Saisonende beendet und als Nachfolger Albas ehemaliger Spieler Saša Obradović verpflichtet, der zuvor die Meisterschaft in der Ukraine mit BK Donezk gewonnen hatte.
2012–2017: Alba Berlin gegen NBA-Teams
Im Rahmen der NBA Europe Live Tour trafen die Albatrosse am 6. Oktober 2012 auf die Dallas Mavericks. Spielort war mit der O2 World Berlin die Heimspielstätte von Alba Berlin. Die Partie war innerhalb von 50 Minuten ausverkauft. Bei den Mavericks lief neben Dirk Nowitzki mit Chris Kaman ein weiterer deutscher Nationalspieler und NBA All-Star auf. Das Spiel endete nach einem ausgeglichenen Spielverlauf mit einem 89:84-Sieg für die Dallas Mavericks, die eine Woche zuvor ihre Saisonvorbereitung begonnen hatten. Alba Berlin startete mit einer Wildcard-Lizenz in die EuroLeague-Saison 2012/13 und erreichte die Top16-Runde. Mit einem 82:63-Erfolg gegen Brose Baskets Bamberg am 24. Januar 2013 konnte Alba den ersten Sieg eines deutschen Vertreters in dieser Ausscheidungsrunde der EuroLeague erzielen.
Im BBL-Pokal konnte Alba Berlin am 24. März 2013 seinen ersten Titel seit vier Jahren feiern. Beim Final-Four in der heimischen O2 World Berlin trafen die Albatrosse im Halbfinale auf den FC Bayern München. Das Spiel entschied Alba mit 92:83 für sich und zog ins Finale ein. Finalgegner war der letztjährige Vizemeister Ratiopharm Ulm. Das Spiel endete vor 13.854 Zuschauern mit einem 85:67-Sieg für Berlin. Damit konnte sich Alba Berlin zum insgesamt 7. Mal den BBL-Pokal sichern. Die Hauptrunde der Bundesliga-Saison 2012/2013 beendete Alba auf dem fünften Platz der Tabelle und traf so im Viertelfinale auf den FC Bayern München. Gegen die Münchner schieden die Albatrosse ohne eigenen Sieg mit 0:3 im Viertelfinale der Play-offs aus. In der Saison 2013/14 traf Berlin in den Playoffs wieder auf die Bayern. Jedoch dieses Mal im Finale. Alba verlor die Serie mit 1:3.
Am 8. Oktober 2014 traf Alba Berlin auf den amtierenden Titelträger der NBA, die San Antonio Spurs. Die Texaner, unter dem Erfolgstrainer Gregg Popovich, reisten mit den Superstars Tim Duncan, Tony Parker und Manu Ginóbili an. In einem hochklassigen Spiel siegten die Berliner überraschenderweise dank eines Buzzer Beater von Jamel McLean mit 94:93 (47:54).
In der EuroLeague-Saison 2014/15 erreichte Alba die zweite Gruppenphase, in der sich das Team bis zum letzten Spieltag die Chance auf das Viertelfinale offen hielt, was bis dahin noch keiner deutschen Mannschaft gelang. Letztlich verpasste man den Einzug unter die besten acht Mannschaften Europas jedoch knapp. In der BBL unterlag man im Halbfinale Bayern München.
Seit 2016: Spanische Welle an der Spree
Im Februar 2016 wurde der Spanier Himar Ojeda Sportdirektor der Berliner, nachdem er zuvor die internationale Talentsichtung des NBA-Klubs Atlanta Hawks geleitet hatte.
Im April 2017 trennte sich Alba vom türkischen Cheftrainer Ahmet Çakı, der das Amt im Sommer 2016 angetreten und Saša Obradović abgelöst hatte. Zum Zeitpunkt Çakıs Entlassung hatten die Berliner die Teilnahme an der Bundesliga-Meisterrunde sicher und lagen auf dem sechsten Tabellenrang. Co-Trainer Thomas Päch betreute die Mannschaft im restlichen Saisonverlauf, man schied in der ersten Playoff-Runde gegen München aus. Hatte Alba im Sommer 2016 mit Çakı noch einen Vertreter der jungen Trainergeneration nach Berlin gelotst, wurde zur Saison 2017/18 ein Altmeister geholt: Der Spanier Aíto García Reneses – zum Zeitpunkt der Verpflichtung 70 Jahre alt – kam mit der Empfehlung, als Trainer unter anderem neun spanische Meistertitel sowie Olympia-Silber gewonnen zu haben. Neben dem Berliner Co-Trainer Thomas Päch gehörten weitere Spanier zum Trainerstab 2017: García Reneses stand auch Co-Trainer Israel González zur Seite, der bereits in der Vergangenheit mit ihm zusammengearbeitet hatte sowie Individualtrainer Carlos Frade und Athletiktrainer Pepe Silva Moreno. Wie im vorherigen Verlauf seiner Trainerarbeit baute García Reneses auch in Berlin verstärkt Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die Profimannschaft ein, darunter Franz Wagner, Jonas Mattisseck und Tim Schneider.
Im Spieljahr 2018/19 erreichte Alba die Endspielserie des europäischen Vereinswettbewerbs Eurocup, unterlag dort allerdings dem spanischen Vertreter Valencia Basket mit 1:2-Siegen. Mitte Februar 2020 gelang der erste Titelgewinn in García Reneses' Amtszeit, als im deutschen Pokalendspiel Oldenburg mit 89:67 bezwungen wurde. Beim Abbruch der Bundesliga-Hauptrunde der Saison 2019/20 Anfang März 2020 wegen der Ausbreitung von Covid-19 belegte die Mannschaft mit 14 Siegen und fünf Niederlagen den vierten Rang in der Bundesliga-Tabelle. Beim Saisonschlusstunier im Juni 2020 gewann die Mannschaft alle ihre Spiele und sicherte sich durch Siege gegen Ludwigsburg in beiden Finalspielen (88:65 und 75:74) den deutschen Meistertitel. In der Saison 2020/21 wurde der Meistertitel wiederholt. Von den Endspielen gewannen die Berliner drei und der FC Bayern München eines. Als bester Spieler der Finalserie wurde der Uruguayer Jayson Granger ausgezeichnet. Im Juni 2021 gab Geschäftsführer Marco Baldi bekannt, dass für den Fall eines Abschieds von Cheftrainer García Reneses die Nachfolge bereits geregelt sei und dessen Assistent Israel González befördert werden würde. Dieser Schritt wurde durchgeführt, González trat im August 2021 García Reneses' Nachfolge an, der in ein Sabbatjahr ging. Unter González als Cheftrainer gewann der Verein im Februar 2022 den deutschen Pokalwettbewerb und stellte damit eine neue Bestmarke im deutschen Basketball auf. Zuvor lag Berlin mit zehn Siegen mit Leverkusen gleichauf. Im Juni 2022 führte González die Mannschaft auch zum Gewinn der deutschen Meisterschaft. In der Endspielserie setzte man sich mit 3:1-Siegen gegen Bayern München durch, der Berliner Johannes Thiemann erhielt die Auszeichnung als bester Spieler der Bundesliga-Endrunde. Im vierten Spiel der Serie bestimmten die Berliner das Geschehen gegen den FC Bayern auswärts deutlich und holten einen 96:81-Sieg, nachdem zuvor im dritten Aufeinandertreffen eine schwache Leistung der Berliner Heimmannschaft eine 60:90-Niederlage ergeben hatte.
GmbH und Verein
Alba Berlin Basketballteam e. V. wird seit dem Stichtag 31. Dezember 2012 als mitgliederstärkster Basketballverein Deutschlands geführt. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 1880 Mitglieder mit Teilnehmerausweisen, inklusive Spielerlaubnis für Schulwettbewerbe, registriert.
An der ausgegliederten Profiabteilung, der Alba Berlin Basketballteam GmbH, hält der Verein Alba Berlin Basketballteam e. V. 25 % und PA-FI Panda Finance mit den beiden Gesellschaftern und Geschäftsführern der ALBA Europe, Eric Schweitzer und Axel Schweitzer, 75 % der Anteile (Stand: 2014).
Auszeichnungen
Im Jahr 2009 wurde Alba Berlin für seine Aktivitäten in den Bereichen Marketing, Sponsoring und Kommunikation mit dem Devotion Marketing Award 2009 in Gold von der ULEB ausgezeichnet.
Die Tatsache, dass es Alba schaffte, in der EuroLeague-Saison 2008/09 die Halle sehr gut auszulasten und mit über 10.000 Zuschauern pro Spiel den höchsten Zuschauerschnitt aller Mannschaften zu erreichen, belohnte die Organisation der ULEB mit der Auszeichnung des besten Vereinsfunktionärs des Jahres 2009 für Marco Baldi.
Sponsoren
Der Gesamtetat der Alba Berlin Basketballteam GmbH wurde 2019 auf etwa elf Millionen Euro geschätzt. Rund die Hälfte des Etats wird für den Kader der jeweiligen Saison aufgewendet. Etwa 10 % des Etats werden für Jugendprogramme und Nachwuchsarbeit investiert. Der Gesamtetat von Alba Berlin gehört nach Schätzungen zu den zwei größten unter den Klubs der BBL.
Der Titelsponsor der GmbH ist der Namensgeber ALBA Europe. Der gegenwärtige Trikotsponsor ist der chinesische Konzern Techcent (Stand: 2020/21). Premium-Partner sind u. a. der Ausrüster Adidas, die DKB AG, Lotto Berlin, die Comline AG, Edeka, und die Volkswagen AG (Stand: 2020). Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an sogenannten offiziellen Partnern.
Jugend
Seit 1992 bestand eine intensive Kooperation zur Nachwuchsförderung zwischen Alba Berlin und dem TuS Lichterfelde. Zahlreiche spätere Nationalspieler (darunter neben weiteren Ademola Okulaja, Mithat Demirel, Stefano Garris, Marko Pesic, Jörg Lütcke) wurden während der Partnerschaft ausgebildet.
Darüber hinaus konnte Alba Berlin die Mannschaft Erdgas Ehingen/Urspringschule als weiteren Kooperationsverein gewinnen. Ab der Saison 2008/2009 war Alba Berlin auch Namens- und Trikotsponsor der NBBL-Mannschaft Team Alba Urspring, der Basketballabteilung der Urspringschule in der NBBL. Die Partnerschaft mit dem NBBL-Team endete mit dem Sponsorwechsel zu CYBEX im Jahr 2012.
Im Dezember 2005 beschloss Alba Berlin, die eigene Jugendarbeit auszubauen. Unter der Leitung von Henning Harnisch, dem damaligen Teammanager und späteren Vizepräsidenten (Stand 2013) des Vereins wurden verschiedenste Initiativen zur Nachwuchsförderung umgesetzt. 2010 beschäftigte Alba Berlin insgesamt 51 Trainer. 24 Jugendmannschaften waren für den Berliner Basketballverein gemeldet. Laut eigenem Leitbild hat sich Alba Berlin auf die Fahnen geschrieben, Basketballspieler „von der Kita bis zum Schulabschluss und darüber hinaus“ zu fördern. Dies geschieht im Verein, im Schulsport sowie in Zusammenarbeit mit weiteren Vereinen, Bildungseinrichtungen sowie sozialen Stellen.
Die U16 der Männer von Alba Berlin wurde 2017, 2018 und 2023 Deutscher Meister der Jugend-Basketball-Bundesliga. Die U19 der Männer von Alba wurde 2009, 2014, 2018, 2022 und 2023 Deutscher Meister der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga.
Frauen
Seit der Saison 2008/09 nimmt die Damen-Mannschaft von Alba Berlin an DBB-Vereinswettbewerben teil. Zu den größten Erfolgen des Teams zählt der Aufstieg in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga im Jahr 2022 und das Erreichen des Halbfinales der 1. DBBL 2023.
Erfolge
Saisonleistungen
Saison | Liga | Hauptrunde | Play-off | BBL-Pokal | Europa-Wettbewerbe |
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1990/91 | Bundesliga | 3. | Vizemeister | – | Korać-Cup Achtelfinalist |
1991/92 | Bundesliga | 3. | Vizemeister | – | Europa Cup Teilnehmer |
1992/93 | Bundesliga | 2. | Viertelfinalist | – | Korać-Cup Teilnehmer |
1993/94 | Bundesliga | 3. | Halbfinalist | – | Korać-Cup Hauptrunde Teilnehmer |
1994/95 | Bundesliga | 2. | Vizemeister | – | Korać-Cup Sieger * |
1995/96 | Bundesliga | 2. | Vizemeister | – | Korać-Cup Viertelfinalist |
1996/97 | Bundesliga | 1. | Meister | Sieger | Europaliga Teilnehmer |
1997/98 | Bundesliga | 1. | Meister | – | Europaliga Viertelfinalist * |
1998/99 | Bundesliga | 1. | Meister | Sieger | Europaliga Teilnehmer |
1999/00 | Bundesliga | 1. | Meister | Finalist | Europaliga Teilnehmer |
2000/01 | Bundesliga | 1. | Meister | – | SuproLeague Viertelfinalist |
2001/02 | Bundesliga | 5. | Meister | Sieger | Euroleague Teilnehmer |
2002/03 | Bundesliga | 2. | Meister | Sieger | Euroleague Teilnehmer |
2003/04 | Bundesliga | 1. | Halbfinalist | – | Euroleague Teilnehmer |
2004/05 | Bundesliga | 1. | Halbfinalist | – | ULEB Cup Teilnehmer |
2005/06 | Bundesliga | 1. | Vizemeister | Sieger | ULEB Cup Teilnehmer |
2006/07 | Bundesliga | 1. | Viertelfinalist | – | ULEB Cup Achtelfinalist |
2007/08 | Bundesliga | 1. | Meister | Vierter | ULEB Cup Teilnehmer |
2008/09 | Bundesliga | 1. | Halbfinalist | Sieger | Euroleague Top 16 |
2009/10 | Bundesliga | 2. | Viertelfinalist | – | Eurocup Finalist * |
2010/11 | Bundesliga | 3. | Vizemeister | – | Eurocup Top 16 |
2011/12 | Bundesliga | 3. | Viertelfinalist | – | Eurocup Top 16 |
2012/13 | Bundesliga | 5. | Viertelfinalist | Sieger | Euroleague Top 16 |
2013/14 | Bundesliga | 3. | Vizemeister | Sieger | Eurocup Top 8 |
2014/15 | Bundesliga | 2. | Halbfinalist | Dritter | Euroleague Top 16 |
2015/16 | Bundesliga | 6. | Viertelfinalist | Sieger | Eurocup Top 16 |
2016/17 | Bundesliga | 6. | Viertelfinalist | Dritter | Eurocup Top 16 |
2017/18 | Bundesliga | 2. | Vizemeister | Finalist | Eurocup Top 16 |
2018/19 | Bundesliga | 3. | Vizemeister | Finalist | Eurocup Finalist |
2019/20 | Bundesliga | 4. | Meister** | Sieger | Aufgrund der Coronavirus-Pandemie wurde die EuroLeague- sowie die EuroCup-Saison abgebrochen bzw. ohne Sieger beendet |
2020/21 | Bundesliga | 2. | Meister | Finalist | Euroleague Top 16 |
2021/22 | Bundesliga | 1. | Meister | Sieger | Euroleague Top 16 |
2023/23 | Bundesliga | 2. | Viertelfinalist | Halbfinalist | Euroleague Top 18 |
(*) Erfolg als erste deutsche Mannschaft erzielt
(**) Wegen der Corona-Pandemie wurde der Deutsche Meister im Sondermodus eines dreiwöchigen Turniers ermittelt.
Rekorde
(Stand Juni 2022; Quelle:)
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Ehrungen
Alba Berlin hat bisher zwei herausragende Spieler der Vereinsgeschichte geehrt, indem Trikotnummern, die sie zu Spielerzeiten trugen, in Zukunft nicht mehr vergeben werden. Dem ehemaligen Nationalspieler Henrik Rödl kam 2010 als erster die Ehrung zuteil. Rödls Trikotnummer 4 wird seitdem nicht mehr vergeben. Wendell Alexis wurde im Jahr 2012 für seine Verdienste klubintern geehrt. Die Trikotnummer 12, die Alexis in seiner aktiven Zeit bei Alba Berlin trug, wird seitdem ebenfalls nicht mehr an neue Spieler im Klub vergeben.
Mannschaft
Kader 2022/23
Kader von Alba Berlin in der Saison 2022/2023 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Achtung: Kaderangabe ist veraltet! (aktuelle Saison: 2023/2024) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Spielstätte
Alba Berlin spielte von 1991 bis 1997 in der Sömmeringhalle (2350 Plätze) in Berlin-Charlottenburg. Der Gebäudekomplex wurde 1964 als damals größte, reine Sporthalle in West-Berlin eröffnet und entwickelte sich über die Jahrzehnte zur Heimat vieler Sportvereine u. a. dem BG Charlottenburg, aus dem Alba Berlin hervorgegangen ist.
Die Deutschlandhalle, der zu diesem Zeitpunkt größte Veranstaltungsort der Metropole, wurde im Jahr 1995 zur einmaligen Spielstätte von Alba Berlin. Unter dem damaligen Trainer Svetislav Pešić gewann das Berliner Team vor 10.000 Zuschauern durch einen 85:79-Rückspielsieg gegen Stefanel Mailand im Finale des Korać-Cups den Titel als erste deutsche Mannschaft.
1996 bezog man erstmals die Max-Schmeling-Halle (8.500 Plätze) im Bezirk Prenzlauer Berg, die ursprünglich für die Bewerbung der Olympischen Spiele 2000 errichtet wurde und blieb bis zur Saison 2007/08. In der letzten Saison, in der die Max-Schmeling-Halle als Spielstätte für die BBL-Heimspiele genutzt wurde, verzeichnete Alba Berlin einen Zuschauerschnitt von 6.908 in der Hauptrunde der BBL.
Mercedes-Benz Arena
Ab der Saison 2008/09 wurde die O2 World (heute Mercedes-Benz Arena) im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zum Austragungsort aller Heimspiele. Die für 165 Millionen Euro erbaute Multifunktionsarena bietet 59 Zuschauersuiten und bei Basketballspielen 14.500 Sitzplätze. Die Mercedes-Benz Arena Berlin ist damit die größte Veranstaltungshalle in Berlin und zweitgrößte Deutschlands.
Trainingszentrum
Seit dem Jahr 2010 befindet sich das Trainingszentrum der Profimannschaft von Alba Berlin in der Schützenstraße 51 im Bezirk Mitte. Die in erster Linie Alba Berlin zur Verfügung stehende Halle wird zudem auch von Jugendmannschaften und Trägern des Breitensports genutzt. Während der Saisonvorbereitung werden in der Trainingshalle gelegentlich Testspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten.
Zuschauer
BBL Saison | Arena | Durchschnitt |
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2015/2016 | Mercedes-Benz Arena | 10.094 |
2016/2017 | Mercedes-Benz Arena | 9.837 |
2017/2018 | Mercedes-Benz Arena | 9.631 |
2018/2019 | Mercedes-Benz Arena | 9.343 |
Am 7. April 2000 war Alba Berlin Teilnehmer des damals besucherstärksten Hallen-Basketballspiels in Europa. In einem Spiel der BBL gegen die Telekom Baskets Bonn kamen 18.506 Zuschauer in die Lanxess Arena (damals Köln Arena). Bis heute gilt die Begegnung als zuschauerreichste in der Geschichte der BBL.
Alba Berlin konnte in der Bundesliga-Hauptrunde 2011/2012 zum vierten Mal in Folge einen neuen Zuschauerrekord aufstellen. Insgesamt kamen zu den 17 BBL-Heimspielen 186.504 Zuschauer in die Halle, was einem Rekord-Zuschauerschnitt von 10.971 pro Spiel (BBL-Zuschauerschnitt: 4322 Besucher) entsprach. Damit war die Mannschaft in dieser Saison das meistbesuchte Basketballteam in Deutschland und Europa.
2012/13 kamen in absoluten Zahlen 340.727 Fans zu insgesamt 34 Heimpartien, darunter auch Spiele der EuroLeague. Innerhalb einer Saison konnte damit ein neuer Besucherrekord verzeichnet werden.
Ehemalige
Kader
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
4 | Henrik Rödl | Small Forward | 4. März 1969 | 2,01 m | |
5 | Jörg Lütcke | Small Forward | 12. Dezember 1975 | 2,01 m | |
6 | Sven Schultze | Power Forward | 11. Juli 1978 | 2,06 m | |
7 | Marko Pešić | Shooting Guard/Small Forward | 6. Dezember 1976 | 2,02 m | |
8 | Derrick Phelps | Point Guard | 31. Juli 1972 | 1,92 m | |
9 | Teoman Öztürk | Center | 5. Dezember 1967 | 2,08 m | |
10 | Dejan Koturović | Center | 31. März 1972 | 2,10 m | |
11 | Stefano Garris | Shooting Guard/Small Forward | 21. April 1979 | 1,98 m | |
12 | Wendell Alexis | Power Forward | 31. Juli 1964 | 2,04 m | |
13 | Tommy Thorwarth | Shooting Guard | 1. Dezember 1979 | 1,94 m | |
14 | Stipo Papić | Power Forward | 20. November | 2,04 m | |
15 | Mithat Demirel | Point Guard | 10. Mai 1978 | 1,80 m | |
-- | Guido Grünheid | Power Forward | 25. Oktober 1978 | 2,07 m | |
-- | Jiří Zídek | Center | 2. August 1973 | 2,13 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
4 | Henrik Rödl | Small Forward | 4. März 1969 | 2,01 m | |
5 | Jörg Lütcke | Small Forward | 12. Dezember 1975 | 2,01 m | |
6 | Jovo Stanojević | Center | 27. September 1977 | 2,07 m | |
7 | Marko Pešić | Shooting Guard/Small Forward | 6. Dezember 1976 | 2,02 m | |
8 | Kevin Rankin | Center | 26. August 1971 | 2,10 m | |
9 | Teoman Öztürk | Center | 5. Dezember 1967 | 2,08 m | |
10 | Mithat Demirel | Point Guard | 10. Mai 1978 | 1,80 m | |
11 | Stefano Garris | Shooting Guard/Small Forward | 21. April 1979 | 1,98 m | |
13 | Guido Grünheid | Power Forward | 25. Oktober 1982 | 2,06 m | |
14 | Quadre Lollis | Power Forward | 12. April 1973 | 2,00 m | |
15 | DeJuan Collins | Point Guard | 20. November 1976 | 1,87 m | |
-- | Heiko Schaffartzik | Point Guard | 3. Januar 1984 | 1,81 m | |
-- | Raed Mostafa | Small Forward | 5. April 1984 | 1,98 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
4 | Henrik Rödl | Small Forward | 4. März 1969 | 2,01 m | |
5 | John Best | Power Forward | 27. März 1971 | 2,04 m | |
6 | Jovo Stanojević | Center | 27. September 1977 | 2,07 m | |
7 | Marko Pešić | Shooting Guard/Small Forward | 6. Dezember 1976 | 2,02 m | |
8 | Szymon Szewczyk | Center | 21. Dezember 1982 | 2,09 m | |
9 | Teoman Öztürk | Center | 5. Dezember 1967 | 2,08 m | |
10 | Mithat Demirel | Point Guard | 10. Mai 1978 | 1,80 m | |
11 | Stefano Garris | Shooting Guard/Small Forward | 21. April 1979 | 1,98 m | |
12 | Vladimir Petrović | Small Forward | 27. Januar 1977 | 1,97 m | |
13 | Chuck Evans | Point Guard | 17. Dezember 1971 | 1,80 m | |
14 | DeJuan Collins | Point Guard | 20. November 1976 | 1,87 m | |
-- | Tommy Thorwarth | Shooting Guard | 1. Dezember 1979 | 1,94 m | |
-- | Guido Grünheid | Power Forward | 25. Oktober 1982 | 2,06 m | |
-- | Marko Verginella | Power Forward | 6. Juni 1978 | 2,03 m | / |
-- | Heiko Schaffartzik | Point Guard | 3. Januar 1984 | 1,81 m | |
-- | Sascha Leutloff | Small Forward | 22. Oktober 1982 | 2,02 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
4 | Tanel Tein | Shooting Guard | 10. Januar 1978 | 1,94 m | |
5 | Gerald Brown | Point Guard | 28. Juli 1975 | 1,91 m | |
6 | Matej Mamić | Small Forward | 13. Januar 1975 | 2,03 m | |
7 | Michael Wright | Power Forward | 7. Januar 1980 | 2,02 m | |
8 | Martynas Mažeika | Point Guard/Shooting Guard | 29. Januar 1985 | 1,92 m | |
9 | Jovo Stanojević | Center | 27. September 1977 | 2,07 m | |
10 | Mithat Demirel | Point Guard | 10. Mai 1978 | 1,80 m | |
11 | Stefano Garris | Shooting Guard/Small Forward | 21. April 1979 | 1,98 m | |
12 | Szymon Szewczyk | Center | 21. Dezember 1982 | 2,09 m | |
13 | Guido Grünheid | Power Forward | 25. Oktober 1982 | 2,06 m | |
15 | Justin Brown | Center | 13. Mai 1980 | 2,12 m | |
16 | Sascha Leutloff | Small Forward | 22. Oktober 1982 | 2,02 m | |
17 | Robert Kulawick | Point Guard/Shooting Guard | 1. Februar 1986 | 1,91 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
4 | Quadre Lollis | Power Forward | 12. April 1973 | 2,00 m | |
5 | Robert Kulawick | Point Guard/Shooting Guard | 1. Februar 1986 | 1,91 m | |
7 | Matej Mamić | Small Forward | 13. Januar 1975 | 2,03 m | |
8 | Martynas Mažeika | Point Guard/Shooting Guard | 29. Januar 1985 | 1,92 m | |
9 | Jovo Stanojević | Center | 27. September 1977 | 2,07 m | |
10 | Demond Greene | Shooting Guard | 15. Juni 1979 | 1,85 m | |
11 | Philip Zwiener | Small Forward | 23. Juli 1985 | 2,01 m | |
13 | Nenad Čanak | Power Forward | 24. April 1976 | 2,04 m | |
15 | Hollis Price | Point Guard | 29. Oktober 1979 | 1,86 m | |
16 | Sascha Leutloff | Small Forward | 22. Oktober 1982 | 2,02 m | |
20 | Mike Penberthy | Shooting Guard | 29. November 1974 | 1,91 m | |
24 | Luke Whitehead | Small Forward | 9. Februar 1981 | 1,99 m | |
25 | Sharrod Ford | Power Forward | 9. September 1982 | 2,06 m | |
55 | Stephen Arigbabu | Center | 15. Februar 1972 | 2,06 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
4 | Kirk Penney | Shooting Guard | 23. November 1980 | 1,95 m | |
5 | Johannes Herber | Shooting Guard/Small Forward | 17. Januar 1983 | 1,97 m | |
7 | Philip Zwiener | Small Forward | 23. Juli 1985 | 2,01 m | |
8 | Chris Owens | Power Forward | 1. März 1979 | 2,04 m | |
10 | Demond Greene | Shooting Guard | 15. Juni 1979 | 1,85 m | |
11 | Julius Jenkins | Shooting Guard | 10. Februar 1981 | 1,87 m | |
12 | Yannick Evans | Small Forward | 2. Mai 1986 | 2,02 m | |
13 | Nenad Čanak | Power Forward | 24. April 1976 | 2,04 m | |
15 | Nicolai Simon | Point Guard/Shooting Guard | 3. Januar 1987 | 1,90 m | |
19 | Oskar Faßler | Point Guard/Shooting Guard | 8. Juli 1988 | 1,98 m | |
20 | Koko Archibong | Small Forward/Power Forward | 10. Mai 1981 | 2,05 m | / |
21 | William Avery | Point Guard | 8. August 1979 | 1,88 m | |
25 | Sharrod Ford | Power Forward | 9. September 1982 | 2,06 m | |
44 | Ruben Boumtje-Boumtje | Center | 20. Mai 1978 | 2,12 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
5 | Johannes Herber | Shooting Guard/Small Forward | 17. Januar 1983 | 1,97 m | |
6 | Bobby Brown | Point Guard | 24. September 1984 | 1,88 m | |
7 | Philip Zwiener | Small Forward | 23. Juli 1985 | 2,01 m | |
8 | Dragan Dojčin | Small Forward/Power Forward | 22. Januar 1976 | 2,04 m | |
10 | Aleksandar Rašić | Point Guard/Shooting Guard | 16. März 1984 | 1,95 m | |
11 | Julius Jenkins | Shooting Guard | 10. Februar 1981 | 1,87 m | |
12 | Goran Nikolić | Power Forward | 1. Juli 1976 | 2,05 m | |
13 | Patrick Femerling | Center | 4. März 1975 | 2,15 m | |
15 | Nicolai Simon | Point Guard/Shooting Guard | 3. Januar 1987 | 1,90 m | |
16 | Yannick Evans | Small Forward | 2. Mai 1986 | 2,02 m | |
19 | Oskar Faßler | Point Guard/Shooting Guard | 8. Juli 1988 | 1,98 m | |
23 | Immanuel McElroy | Shooting Guard/Small Forward | 25. März 1980 | 1,94 m | |
32 | Aleksandar Nađfeji | Power Forward | 27. Oktober 1976 | 2,02 m | |
51 | Mladen Pantić | Center | 31. Juli 1982 | 2,10 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
4 | Casey Jacobsen | Small Forward | 19. März 1981 | 1,98 m | |
5 | Johannes Herber | Shooting Guard/Small Forward | 17. Januar 1983 | 1,97 m | |
6 | Steffen Hamann | Point Guard | 14. Juni 1981 | 1,94 m | |
7 | Philip Zwiener | Small Forward | 23. Juli 1985 | 2,01 m | |
8 | Dragan Dojčin | Small Forward/Power Forward | 22. Januar 1976 | 2,04 m | |
9 | Ansu Sesay | Power Forward | 29. Juli 1976 | 2,06 m | |
10 | Blagota Sekulić | Center | 14. März 1982 | 2,09 m | |
11 | Julius Jenkins | Shooting Guard | 10. Februar 1981 | 1,87 m | |
12 | Rashad Wright | Point Guard | 17. März 1982 | 1,89 m | |
13 | Patrick Femerling | Center | 4. März 1975 | 2,15 m | |
14 | Adam Chubb | Center | 5. Juli 1981 | 2,08 m | |
16 | Andreas Seiferth | Center | 23. Juni 1989 | 2,06 m | |
17 | Oliver Clay | Power Forward | 28. August 1987 | 2,05 m | |
19 | Oskar Faßler | Point Guard/Shooting Guard | 8. Juli 1988 | 1,98 m | |
23 | Immanuel McElroy | Shooting Guard/Small Forward | 25. März 1980 | 1,94 m | |
24 | Aleksandar Nađfeji | Power Forward | 27. Oktober 1976 | 2,03 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
4 | Derrick Byars | Shooting Guard/Small Forward | 25. April 1984 | 2,01 m | |
6 | Steffen Hamann | Point Guard | 14. Juni 1981 | 1,94 m | |
7 | Philip Zwiener | Small Forward | 23. Juli 1985 | 2,01 m | |
8 | Dragan Dojčin | Small Forward/Power Forward | 22. Januar 1976 | 2,04 m | |
9 | Jurica Golemac | Power Forward | 29. Mai 1977 | 2,09 m | / |
10 | Blagota Sekulić | Center | 14. März 1982 | 2,09 m | |
11 | Julius Jenkins | Shooting Guard | 10. Februar 1981 | 1,87 m | |
12 | Rashad Wright | Point Guard | 17. März 1982 | 1,89 m | |
14 | Adam Chubb | Center | 5. Juli 1981 | 2,08 m | |
16 | Cemal Nalga | Center | 16. September 1987 | 2,08 m | |
16 | Andreas Seiferth | Center | 23. Juni 1989 | 2,09 m | |
17 | Oliver Clay | Power Forward | 28. August 1987 | 2,05 m | |
23 | Immanuel McElroy | Shooting Guard/Small Forward | 25. März 1980 | 1,94 m | |
24 | Lucca Staiger | Shooting Guard/Small Forward | 14. Juni 1988 | 1,96 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
6 | Sven Schultze | Power Forward | 11. Juli 1978 | 2,06 m | |
7 | Joey Ney | Shooting Guard/Small Forward | 10. Dezember 1992 | 1,97 m | |
8 | Heiko Schaffartzik | Point Guard | 3. Januar 1984 | 1,83 m | |
10 | Taylor Rochestie | Point Guard | 1. Juli 1985 | 1,92 m | |
13 | Patrick Femerling | Center | 4. März 1975 | 2,15 m | |
15 | Derrick Allen | Power Forward | 17. Juli 1980 | 2,04 m | |
16 | Andreas Seiferth | Center | 23. Juni 1989 | 2,09 m | |
17 | Miroslav Raduljica | Center | 5. Januar 1988 | 2,13 m | |
20 | Tadija Dragićević | Small Forward/Power Forward | 28. Januar 1986 | 2,05 m | |
21 | Cem-Jonathan Kleiner | Small Forward/Power Forward | 4. August 1992 | 2,04 m | |
22 | Joshiko Saibou | Point Guard | 7. März 1990 | 1,88 m | |
23 | Immanuel McElroy | Shooting Guard/Small Forward | 25. März 1980 | 1,94 m | |
24 | Lucca Staiger | Shooting Guard/Small Forward | 14. Juni 1988 | 1,96 m | |
34 | Yassin Idbihi | Center | 24. Juli 1983 | 2,08 m | |
44 | Bryce Taylor | Shooting Guard/Small Forward | 27. September 1986 | 1,95 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
5 | Lucca Staiger | Shooting Guard/Small Forward | 14. Juni 1988 | 1,96 m | |
6 | Sven Schultze | Power Forward | 11. Juli 1978 | 2,06 m | |
7 | Joey Ney | Shooting Guard | 10. Dezember 1992 | 1,97 m | |
8 | Heiko Schaffartzik | Point Guard/Shooting Guard | 3. Januar 1984 | 1,83 m | |
9 | Ioannis Kalampokis | Shooting Guard | 15. August 1978 | 1,92 m | |
10 | Sebastian Fülle | Shooting Guard | 27. Juli 1992 | 1,92 m | |
15 | Derrick Allen | Power Forward | 17. Juli 1980 | 2,04 m | |
18 | Mauricio Marin | Shooting Guard | 21. April 1994 | 1,92 m | |
20 | Cem-Jonathan Kleiner | Small Forward/Power Forward | 4. August 1992 | 2,04 m | |
21 | Torin Francis | Center | 26. Juni 1983 | 2,10 m | |
22 | Marko Simonović | Small Forward/Power Forward | 30. Mai 1986 | 2,02 m | |
23 | DaShaun Wood | Point Guard | 29. September 1985 | 1,98 m | |
25 | Kyle Weaver | Shooting Guard | 18. Februar 1986 | 1,98 m | |
27 | Leon Tolksdorf | Small Forward/Power Forward | 27. November 1993 | 2,02 m | |
33 | Alexander Blessig | Point Guard | 15. November 1993 | 1,88 m | |
34 | Yassin Idbihi | Center | 24. Juli 1983 | 2,08 m | |
44 | Bryce Taylor | Shooting Guard/Small Forward | 27. September 1986 | 1,95 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
5 | Vule Avdalovic | Shooting Guard | 24. November 1981 | 1,87 m | |
6 | Sven Schultze | Power Forward | 11. Juli 1978 | 2,06 m | |
7 | Joey Ney | Shooting Guard | 10. Dezember 1992 | 1,97 m | |
8 | Heiko Schaffartzik | Point Guard/Shooting Guard | 3. Januar 1984 | 1,83 m | |
9 | Deon Thompson | Power Forward | 16. September 1988 | 2,04 m | |
10 | Sebastian Fülle | Shooting Guard | 27. Juli 1992 | 1,92 m | |
11 | Derrick Byars | Small Forward | 25. April 1984 | 2,01 m | |
13 | Steven Monse | Power Forward | 26. Januar 1990 | 1,98 m | |
14 | Nihad Djedovic | Small Forward | 12. Januar 1990 | 1,96 m | / |
19 | Albert Miralles | Center | 14. Mai 1982 | 2,08 m | |
21 | David Herwig | Small Forward | 21. April 1993 | 1,95 m | |
23 | DaShaun Wood | Point Guard | 29. September 1985 | 1,85 m | |
24 | Ali Traoré | Center | 28. Februar 1985 | 2,08 m | |
25 | Je'Kel Foster | Shooting Guard | 22. Juli 1993 | 1,91 m | |
34 | Yassin Idbihi | Center | 24. Juli 1983 | 2,08 m | |
44 | Zach Morley | Small Forward | 25. April 1983 | 2,03 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
5 | David Logan | Point Guard | 26. Dezember 1982 | 1,83 m | |
6 | Sven Schultze | Power Forward | 11. Juli 1978 | 2,06 m | |
7 | Alex King | Small Forward | 20. Februar 1985 | 2,00 m | |
8 | Ismet Akpinar | Point Guard | 22. Mai 1995 | 1,90 m | |
10 | Sebastian Fülle | Shooting Guard | 27. Juli 1992 | 1,91 m | |
11 | Akeem Vargas | Shooting Guard | 29. April 1990 | 1,92 m | |
14 | Levon Kendall | Power Forward | 04. Juli 1984 | 2,09 m | |
15 | Reggie Redding | Small Forward | 18. Juli 1988 | 1,93 m | |
17 | Bar Timor | Shooting Guard | 02. März 1992 | 1,91 m | / |
18 | Jonas Wohlfarth-Bottermann | Center | 20. Februar 1990 | 2,08 m | |
19 | Vojdan Stojanovski | Shooting Guard | 09. Dezember 1987 | 1,94 m | |
24 | Jan Jagla | Power Forward | 25. Juni 1981 | 2,13 m | |
25 | Clifford Hammonds | Point Guard | 18. Dezember 1985 | 1,91 m | |
43 | Leon Radosevic | Center | 26. Februar 1990 | 2,07 m | |
55 | Uros Slokar | Center | 15. Mai 1983 | 2,10 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
5 | Niels Giffey | Shooting Guard | 08. Juni 1991 | 2,00 m | |
6 | Kevin Wohlrath | Small Forward | 15. Februar 1995 | 1,96 m | |
7 | Alex King | Small Forward | 20. Februar 1985 | 2,00 m | |
8 | Ismet Akpinar | Point Guard | 22. Mai 1995 | 1,90 m | |
9 | Jonathan Tabu | Shooting Guard | 07. November 1985 | 1,91 m | |
11 | Akeem Vargas | Shooting Guard | 29. April 1990 | 1,92 m | |
15 | Reggie Redding | Small Forward | 18. Juli 1988 | 1,93 m | |
18 | Jonas Wohlfarth-Bottermann | Center | 20. Februar 1990 | 2,08 m | |
19 | Vojdan Stojanovski | Shooting Guard | 09. Dezember 1987 | 1,94 m | |
20 | Marko Banic | Power Forward | 31. August 1985 | 2,04 m | |
20 | Alex Renfroe | Point Guard | 23. Mai 1986 | 1,91 m | |
21 | Moritz Wagner | Power Forward | 26. April 1997 | 2,04 m | |
22 | Martin Seiferth | Center | 18. September 1990 | 2,08 m | |
25 | Clifford Hammonds | Point Guard | 18. Dezember 1985 | 1,91 m | |
33 | Jamel McLean | Power Forward | 18. April 1988 | 2,03 m | |
35 | Jannik Freese | Center | 13. August 1986 | 2,11 m | |
43 | Leon Radosevic | Center | 26. Februar 1990 | 2,07 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
5 | Niels Giffey | Shooting Guard | 08. Juni 1991 | 2,00 m | |
6 | Robert Lowery | Point Guard | 23. Dezember 1987 | 1,88 m | |
7 | Alex King | Small Forward | 20. Februar 1985 | 2,00 m | |
8 | Ismet Akpinar | Point Guard | 22. Mai 1995 | 1,90 m | |
9 | Elmedin Kikanović | Center | 02. September 1988 | 2,11 m | |
10 | Krešimir Lončar | Power Forward | 12. Februar 1983 | 2,08 m | |
11 | Akeem Vargas | Shooting Guard | 29. April 1990 | 1,92 m | |
15 | Marc Liyanage | Small Forward | 09. Februar 1990 | 1,98 m | |
18 | Jonas Wohlfarth-Bottermann | Center | 20. Februar 1990 | 2,08 m | |
20 | Jannes Hundt | Point Guard | 04. November 1996 | 1,84 m | |
21 | Dragan Milosavljevic | Shooting Guard | 11. April 1989 | 1,98 m | |
22 | Will Cherry | Point Guard | 08. Februar 1991 | 1,85 m | |
23 | Jordan Taylor | Point Guard | 30. September 1989 | 1,85 m | |
24 | Brandon Ashley | Power Forward | 15. Juli 1994 | 2,06 m | |
32 | Robert Glöckner | Power Forward | 09. August 1996 | 2,02 m | |
50 | Mitchell Watt | Center | 14. Dezember 1997 | 2,08 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
5 | Niels Giffey | Shooting Guard | 08. Juni 1991 | 2,00 m | |
6 | Jonathan Malu | Center | 19. März 1993 | 2,00 m | |
7 | Peyton Siva | Point Guard | 20. Oktober 1990 | 1,83 m | |
8 | Ismet Akpinar | Point Guard | 22. Mai 1995 | 1,90 m | |
9 | Elmedin Kikanović | Center | 02. September 1988 | 2,11 m | |
10 | Tim Schneider | Power Forward | 01. September 1997 | 2,02 m | |
11 | Akeem Vargas | Shooting Guard | 29. April 1990 | 1,92 m | |
13 | Malcolm Miller | Small Forward | 06. März 1993 | 2,00 m | |
14 | Engin Atsür | Point Guard | 02. April 1985 | 1,89 m | |
15 | Bogdan Radosavljević | Center | 11. Juli 1993 | 2,13 m | |
20 | Jannes Hundt | Point Guard | 04. November 1996 | 1,84 m | |
21 | Dragan Milosavljevic | Shooting Guard | 11. April 1989 | 1,98 m | |
22 | Gerald Robinson | Shooting Guard | 10. Februar 1989 | 1,85 m | |
23 | Carl English | Shooting Guard | 02. Februar 1981 | 1,96 m | |
23 | Dominique Johnson | Small Forward | 09. Juni 1987 | 1,91 m | |
25 | Ferdinand Zylka | Shooting Guard | 11. April 1998 | 1,90 m | |
32 | Paul Carter | Power Forward | 02. Juni 1987 | 2,05 m | |
33 | Tony Gaffney | Power Forward | 14. November 1984 | 2,06 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
0 | Jonas Mattisseck | Point Guard | 16. Januar 2000 | 1,94 m | |
0 | Franz Wagner | Small Forward | 27. August 2001 | 2,00 m | |
1 | Joshiko Saibou | Point Guard | 07. März 1990 | 1,88 m | |
3 | Peyton Siva | Point Guard | 20. Oktober 1990 | 1,83 m | |
5 | Niels Giffey | Shooting Guard | 08. Juni 1991 | 2,00 m | |
6 | Bennet Hundt | Point Guard | 20. August 1998 | 1,80 m | |
7 | Steve Vasturia | Shooting Guard | 10. Februar 1995 | 1,96 m | |
10 | Tim Schneider | Power Forward | 01. September 1997 | 2,02 m | |
11 | Akeem Vargas | Shooting Guard | 29. April 1990 | 1,92 m | |
13 | Marius Grigonis | Small Forward | 26. April 1994 | 1,98 m | |
15 | Bogdan Radosavljević | Center | 11. Juli 1993 | 2,13 m | |
16 | Kresimir Nikic | Center | 16. April 1999 | 2,15 m | |
21 | Spencer Butterfield | Shooting Guard | 11. Oktober 1992 | 1,91 m | |
41 | Hendrik Drescher | Power Forward | 21. März 2000 | 2,04 m | |
42 | Dennis Clifford | Center | 29. Februar 1992 | 2,16 m | |
43 | Luke Sikma | Power Forward | 30. Juli 1989 | 2,03 m | |
44 | Stefan Peno | Point Guard | 03. August 1997 | 1,94 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
1 | Joshiko Saibou | Point Guard | 07. März 1990 | 1,88 m | |
3 | Peyton Siva | Point Guard | 20. Oktober 1990 | 1,83 m | |
5 | Niels Giffey | Shooting Guard | 08. Juni 1991 | 2,00 m | |
6 | Bennet Hundt | Point Guard | 03. April 1995 | 1,85 m | |
7 | Derrick Walton Jr. | Shooting Guard | 10. Februar 1995 | 1,96 m | |
9 | Jonas Mattisseck | Point Guard | 16. Januar 2000 | 1,94 m | |
10 | Tim Schneider | Power Forward | 01. September 1997 | 2,02 m | |
13 | Clint Chapman | Center | 06. März 1989 | 2,08 m | |
15 | Martin Hermannsson | Point Guard | 16. September 1994 | 1,91 m | |
16 | Kresimir Nikic | Center | 16. April 1999 | 2,15 m | |
22 | Franz Wagner | Small Forward | 27. August 2001 | 2,01 m | |
25 | Kenneth Ogbe | Shooting Guard | 16. November 1994 | 1,98 m | |
31 | Rokas Giedraitis | Small Forward | 16. August 1992 | 2,01 m | |
32 | Johannes Thiemann | Power Forward | 09. Februar 1994 | 2,06 m | |
33 | Dennis Clifford | Center | 29. Februar 1992 | 2,13 m | |
35 | Landry Nnoko | Center | 09. April 1994 | 2,08 m | |
43 | Luke Sikma | Power Forward | 30. Juli 1989 | 2,03 m | |
44 | Stefan Peno | Point Guard | 03. August 1997 | 1,94 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
1 | Makai Mason | Point Guard | 04. Mai 1995 | 1,85 m | |
2 | Bogdan Radosavljević | Center | 11. Juli 1993 | 2,13 m | |
3 | Peyton Siva | Point Guard | 20. Oktober 1990 | 1,83 m | |
5 | Niels Giffey | Shooting Guard | 08. Juni 1991 | 2,00 m | |
6 | Malte Delow | Shooting Guard | 22. April 2001 | 1,99 m | |
8 | Marcus Eriksson | Small Forward | 05. Dezember 1993 | 2,01 m | |
9 | Jonas Mattisseck | Point Guard | 16. Januar 2000 | 1,94 m | |
10 | Tim Schneider | Power Forward | 01. September 1997 | 2,02 m | |
11 | Lorenz Brenneke | Power Forward | 02. Januar 200 | 2,04 m | |
15 | Martin Hermannsson | Point Guard | 16. September 1994 | 1,91 m | |
16 | Kresimir Nikic | Center | 16. April 1999 | 2,15 m | |
25 | Kenneth Ogbe | Shooting Guard | 16. November 1994 | 1,98 m | |
31 | Rokas Giedraitis | Small Forward | 16. August 1992 | 2,01 m | |
32 | Johannes Thiemann | Center | 09. Februar 1994 | 2,06 m | |
34 | Tyler Cavanaugh | Power Forward | 09. Februar 1994 | 2,06 m | |
35 | Landry Nnoko | Center | 09. April 1994 | 2,08 m | |
43 | Luke Sikma | Power Forward | 30. Juli 1989 | 2,03 m | |
44 | Stefan Peno | Point Guard | 03. August 1997 | 1,94 m |
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Größe | Nationalität |
---|---|---|---|---|---|
0 | Maodo Lo | Point Guard | 31. Dezember 1992 | 1,91 m | |
3 | Peyton Siva | Point Guard | 20. Oktober 1990 | 1,83 m | |
5 | Niels Giffey | Shooting Guard | 08. Juni 1991 | 2,00 m | |
6 | Malte Delow | Shooting Guard | 22. April 2001 | 1,99 m | |
8 | Marcus Eriksson | Small Forward | 05. Dezember 1993 | 2,01 m | |
9 | Jonas Mattisseck | Point Guard | 16. Januar 2000 | 1,94 m | |
10 | Tim Schneider | Power Forward | 01. September 1997 | 2,02 m | |
11 | Lorenz Brenneke | Power Forward | 02. Januar 200 | 2,04 m | |
16 | Kresimir Nikic | Center | 16. April 1999 | 2,15 m | |
19 | Louis Olinde | Small Forward | 19. März 1998 | 2,05 m | |
20 | Simone Fontecchio | Small Forward | 09. Dezember 1995 | 2,03 m | |
31 | Christ Koumadje | Center | 07. Juli 1996 | 2,21 m | |
32 | Johannes Thiemann | Center | 09. Februar 1994 | 2,06 m | |
33 | Jayson Granger | Point Guard | 15. September 1989 | 1,89 m | |
43 | Luke Sikma | Power Forward | 30. Juli 1989 | 2,03 m | |
50 | Ben Lammers | Center | 12. November 1995 | 2,08 m |
Trainer
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- Trainer (Spielzeiten) (Siege-Unentschieden-Niederlagen)
Spieler
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Veröffentlichungsdatum: Alba Berlin Eigenschreibweise ALBA Berlin ist ein deutscher Basketballverein aus Berlin Der Klub wurde 1991 als Alba BERLIN Basketballteam e V gegrundet und ging aus der BG Charlottenburg hervor 2006 wurde die Profiabteilung in eine GmbH uberfuhrt Seit seiner Grundung spielt der Klub durchgehend in der Basketball Bundesliga BBL und verschiedenen europaischen Ligawettbewerben u a in der EuroLeague 2 Alba BerlinSpitzname Die AlbatrosseGegrundet 1991Halle Mercedes Benz Arena 14 500 Platze Homepage www albaberlin deVereinsprasident Axel SchweitzerGeschaftsfuhrer Marco BaldiTrainer Israel Gonzalez Mannerteam Cristo Cabrera Frauenteam Liga BBLEuroLeague 1 Herren DBBL Damen NBBL mU19WNBL wU18JBBL mU16Farben Gelb BlauHeim AuswartsErfolgeKorac Cupsieger 1x 1995Deutscher Meister 11x 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2008 2020 2021 2022 Deutscher Pokalsieger 11x 1997 1999 2002 2003 2006 2009 2013 2014 2016 2020 2022Alba Berlin gegen FC Barcelona Basquet in der Mercedes Benz Arena EuroLeague 2021 22 Alba Berlin ist der mitgliederstarkste Basketballverein Deutschlands 3 und mit elf Deutschen Meisterschaften und als Rekordpokalsieger elf Pokalsiege auch einer der erfolgreichsten des Landes Durch den Gewinn des Korac Cups 1995 und zahlreichen Bestplatzierungen in europaischen Wettbewerben gilt Alba Berlin zudem als erfolgreichster deutscher Klub auf internationaler Ebene 4 Die Basketballprofis tragen ihre Heimspiele in der Mercedes Benz Arena aus Alba Berlin verzeichnet einen Zuschauerschnitt von etwa 10 000 Besuchern pro Heimpartie in den BBL Spielzeiten und ist damit die meistbesuchte Mannschaft in Europa 5 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1991 2000 Grundung und erste Meisterschaften 1 2 2000 2008 Professionalisierung und weitere deutsche Titel 1 3 2008 2012 Neue Arena und internationale Zuschauerrekorde 1 4 2012 2017 Alba Berlin gegen NBA Teams 1 5 Seit 2016 Spanische Welle an der Spree 2 GmbH und Verein 2 1 Auszeichnungen 2 2 Sponsoren 2 3 Jugend 2 4 Frauen 3 Erfolge 3 1 Saisonleistungen 3 2 Rekorde 3 3 Ehrungen 4 Mannschaft 4 1 Kader 2022 23 5 Spielstatte 5 1 Mercedes Benz Arena 5 2 Trainingszentrum 5 3 Zuschauer 6 Ehemalige 6 1 Kader 6 2 Trainer 6 3 Spieler 7 Klubkultur 7 1 Fans 7 2 Tanzformation 7 3 Maskottchen 7 4 Filmografie 7 5 Medienprasenz 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Korac Cup1991 2000 Grundung und erste Meisterschaften Bearbeiten 1989 wurde die BG Charlottenburg gegrundet als sich abzeichnete dass der Bundesligist DTV Charlottenburg in finanzielle Schwierigkeiten geriet und spater Konkurs anmelden musste Es wurde vereinbart dass die DTV Basketballabteilung zur BG uberwechselt 6 die ein Jahr unter dem Namen Spielgemeinschaft BG DTV Charlottenburg firmierte und dann als BG Charlottenburg am Bundesliga Spielbetrieb teilnahm 7 1990 kam Marco Baldi der von 1983 bis 1985 in Berlin gespielt hatte als Manager zuruck Das erste Spieljahr 1990 91 noch als BG Charlottenburg seiner Tatigkeit als Manager sei ein reines Himmelfahrtskommando gewesen so Baldi spater ruckblickend Man habe von der Hand in den Mund gelebt das Jahr sei aus finanzieller Sicht knochenhart gewesen sagte er 8 Bei seinem Dienstantritt im Mai 1990 habe es laut Baldi weder eine Geschaftsstelle noch Geldgeber noch Mannschaft und einen Trainer gegeben 9 Die BG Charlottenburg ging 1991 in Alba Berlin uber nachdem das Entsorgungsunternehmen ALBA Europe als Hauptsponsor gewonnen werden konnte Am 13 Juli 1991 wurde die BG Charlottenburg in Alba Berlin umbenannt 10 Am 4 Juli 1991 wurde der Verein Mitglied des Berliner Basketball Verbandes 11 Alba Berlin ist also der Nachfolger des DTV Charlottenburg 1990 Zusammenschluss mit BG Charlottenburg in der Basketball Bundesliga Wappentier wurde der Albatros 1991 wurde Dieter Hauert zum ersten Prasidenten gewahlt 12 Kurz darauf wurde Alba Berlin unter der Leitung von Chefcoach Faruk Kulenovic auf Anhieb deutscher Vizemeister Als 1993 der Serbe Svetislav Pesic den Trainerposten ubernahm sammelte der Verein Erfolge die vorher noch keiner anderen Basketballmannschaft in Deutschland gelungen waren Der Gewinn des Korac Cups 1995 war der erste internationale Titelgewinn einer deutschen Vereinsmannschaft im Basketball 13 In dem Europapokalwettbewerb bezwangen die Berliner in der Saison 1994 95 zunachst Zalaegerszegi TE KK aus Ungarn und JDA Dijon aus Frankreich zogen damit in die Achtelfinal Gruppenphase ein In dieser wurde man Tabellenzweiter und traf in der Runde der besten acht Mannschaften auf Filodoro Fortitudo Bologna Italien Nach einem 77 73 Sieg und einem Unentschieden 80 80 stand Berlin im Halbfinale in dem man sich gegen Caceres CB aus Spanien durchsetzte Der Sieger des Korac Cups wurde zwischen Alba Berlin und Stefanel Mailand in zwei Endspielen ermittelt Das Hinspiel in Mailand endete mit einem 87 87 Unentschieden in dem der Berliner Sasa Obradovic mit 34 Punkten bester Korbschutze war 14 Mitte Marz 1995 wurde das Ruckspiel in der mit 9000 Zuschauern gefullten Berliner Deutschlandhalle ausgetragen Eine Direktubertragung des Spiels im deutschen Fernsehen gab es nicht 15 Alba Berlin gewann mit 85 79 die Mannschaft wurde von Teoman Alibegovic 34 Punkte als bestem Korbschutzen angefuhrt 14 Vereinsprasident Dieter Hauert bezeichnete den Gewinn des Europapokalwettbewerbs als Wunder 16 1996 folgte der Umzug des Vereins von der Sporthalle Charlottenburg in der Sommeringstrasse Sommeringhalle in die Max Schmeling Halle Hatte man in der Sommeringhalle bleiben mussen hatte sich Alba Berlin niemals dahin entwickelt wo wir heute sind sagte Baldi 2015 Der Umzug sei ein Riesensprung gewesen so Baldi Jahre spater Dadurch sei man eine echte Berliner Mannschaft geworden die nicht dem Ost West Denken unterlegen habe 8 In der neuen Heimstatte loste Alba Berlin 1997 dann schliesslich Serienmeister Bayer Leverkusen ab und gewann die lang ersehnte erste Deutsche Basketball Meisterschaft Insgesamt konnte Pesic in seiner siebenjahrigen Karriere als Chefcoach bei Alba Berlin neben dem Sieg des Korac Cups und weiteren Erfolgen auf europaischer Ebene vier Deutsche Meisterschaften und einen Pokalsieg verzeichnen 2000 2008 Professionalisierung und weitere deutsche Titel Bearbeiten Logo 1991 2009Zwar wurden unter Emir Mutapcic sowohl drei weitere deutsche Meisterschaften als auch zwei weitere deutsche Pokalsiege verzeichnet doch besonders auf europaischer Ebene konnten seit 2001 keine entscheidenden Fortschritte gemacht werden Als Folge der titellosen Zeit wurde die Mannschaft zu jeder neuen Saison massgeblich umgebaut 2004 und 2005 schliesslich schied man auf nationaler Ebene als Hauptrundenerster jeweils bereits in der Play off Halbfinalserie aus Organisatorisch schuf man die Position des Teammanagers die mit Henning Harnisch besetzt wurde und gliederte die Profiabteilung des Vereins zum 1 September 2005 in eine GmbH die Alba Berlin Basketballteam GmbH aus Heimspiel Alba gegen Trier in der Saison 2005 2006 in der Max Schmeling HalleIn der Spielzeit 2005 2006 wurde Alba Berlin unter seinem neuen Trainer Henrik Rodl erneut deutscher Pokalsieger Als Hauptrundenerster zog man diesmal bis in die Finalserie der Meisterschaft ein in der man jedoch RheinEnergie Koln unter Trainer Sasa Obradovic unterlag der mit Alba 1995 als Spieler noch Korac Cup Sieger war In der folgenden Saison 2006 2007 schied Alba als Hauptrundenerster jedoch bereits im Playoff Viertelfinale gegen die Artland Dragons aus was zur Entlassung von Rodl und der Verpflichtung von Trainer Luka Pavicevic und dem nachsten grossen Umbau der Mannschaft fuhrte Nach Verletzungspech in der Vorbereitung und im Saisonverlauf der Spielzeit 2007 2008 der zum Ausfall von Goran Jeretin fur die gesamte Saison und von Aleksandar Rasic fur die Play offs fuhrte verpflichtete Alba im Januar von den Koln 99ers die spater in der Saison einen Insolvenzantrag stellten Immanuel McElroy und Aleksandar Nađfeji nach Mit dem Spieler des Jahres Julius Jenkins war die Mannschaft allen anderen Konkurrenten in den Play offs uberlegen und gewann erneut nach funfjahriger Pause die Meisterschaft In der Saison 2003 2004 hatte Alba als Meister letztmals die Qualifikation zur Teilnahme in der hochsten europaischen Spielklasse EuroLeague erreicht In den Saisons 2004 2005 bis 2007 2008 konnte sich der Verein nur im ULEB Cup prasentieren der zweithochsten europaischen Spielklasse Hier kam man nur 2006 2007 uber die Vorrunde hinaus und schied im Achtelfinale aus 2008 2012 Neue Arena und internationale Zuschauerrekorde Bearbeiten Mit dem Umzug in die neue 14 500 Zuschauer fassende O2 World heute Mercedes Benz Arena schlug der damals amtierende Meister Alba Berlin ein neues Kapitel der Vereinsgeschichte auf Nachdem erstmals in der Geschichte der Deutschen Basketball Bundesliga ein Zuschauerschnitt von uber 7000 Besucher pro Spiel erzielt wurde entschloss sich Alba Berlin um Geschaftsfuhrer Marco Baldi und den Aufsichtsratsvorsitzenden Axel Schweitzer den nachsten Schritt zu einer dauerhaften Prasenz im internationalen Wettbewerb zu tun und entsprechende Prasentationsmoglichkeiten fur Alba zu schaffen Der Eigentumer der O2 World Berlin die Anschutz Group und Alba Berlin einigten sich auf einen 15 Jahres Vertrag bis 2023 sowie eine Option fur weitere zehn Jahre 17 Als amtierender Deutscher Meister nahm Alba in der Saison 2008 2009 wieder an der EuroLeague teil und erreichte das TOP 16 Zwar konnte man sich hier nicht gegen die Gruppengegner FC Barcelona Real Madrid und Maccabi Tel Aviv durchsetzen jedoch war Alba mit durchschnittlich 11 264 Zuschauern in der O2 World Berlin das meistbesuchte Team Europas Zudem konnte der Verein mit 14 800 Zuschauern im Hauptrunden Heimspiel gegen Olimpija Ljubljana einen Zuschauerrekord bei einem Europapokalspiel in Deutschland aufstellen 18 Wahrend man auf nationaler Ebene im Pokalendspiel die Telekom Baskets Bonn deutlich besiegt hatte schied man gegen diese Mannschaft in der Play off Halbfinalserie als Hauptrundenerster knapp in funf Spielen aus Im darauffolgenden Jahr verpasste die Mannschaft dann zum ersten Mal seit sieben Jahren den ersten Platz der Hauptrunde und schied zudem in den Play offs gegen die an siebter Stelle platzierten Skyliners Frankfurt mit nur einem Sieg in vier Spielen aus Zudem verfehlte Alba das Top4 des neuformierten BBL Pokals durch eine Niederlage in Bamberg International spielte der Verein jedoch seine beste Saison seit dem Gewinn des Korac Cups 1995 Zwar war man zu Saisonbeginn in der EuroLeague Qualifikation als Wild Card Teilnehmer gegen GS Marousi gescheitert und musste daher erneut im ULEB Eurocup antreten Die Mannschaft um Julius Jenkins durchquerte Haupt und Zwischenrunde als Gruppenerster und stand nach einem Sieg im Viertelfinale gegen den ehemaligen Titeltrager Hapoel Jerusalem erstmals im Final Four dieses Europapokals Die Mercedes Benz Arena ehemals O2 World in Friedrichshain Kreuzberg ist seit 2008 Austragungsort der Heimspiele von Alba Berlin Die Teilnahme an der Endrunde wurde jedoch durch den Ausbruch des Eyjafjallajokull 2010 erschwert da wegen der austretenden Vulkanasche der Luftverkehr zwischen Deutschland und Spanien eingestellt war Das Team war zwar rechtzeitig genug angereist die Fans allerdings nicht Statt ursprunglich 400 geplanten reisten nur 43 wackere Alba Fans die rund 2000 km lange Strecke mit dem Bus an Diese Busreise verlief jedoch unter der besonderen Beachtung der nationalen und internationalen Pressevertreter die teilweise live uber die Anreise bloggten 19 20 Im Halbfinale schlug Alba bei denen Adam Chubb mit 27 Punkten hervorstach mit 77 70 Bizkaia Bilbao Basket die im baskischen Vitoria Gasteiz praktisch ein Heimspiel hatten Zum Finale am Sonntag wurden die eingetroffenen Alba Fans durch die Organisation der ULEB in Person von Jordi Bertomeu personlich begrusst Die Spieler konnten jedoch ihre Leistung vom Vortag nicht wiederholen und mussten sich 44 67 dem Valencia Basket Club geschlagen geben Weiterhin musste das Team die Ruckreise auch per Bus antreten und brauchte insgesamt fast 27 Stunden 21 Die Spielzeit 2010 2011 entwickelte sich zu einer Berg und Talfahrt Das bis auf Julius Jenkins und Immanuel McElroy komplett neu zusammengestellte Team kassierte so in Bamberg mit 52 103 die hochste Niederlage der Vereinsgeschichte und leitete somit auch das Ende von Coach Pavicevic ein der Ende Januar durch den Israeli Muli Katzurin ersetzt wurde Nach einigen Spielerwechseln vor allem auf der Position des Aufbauspielers wo unter anderem Heiko Schaffartzik zuruckgeholt wurde erreichte Alba die Play offs dennoch wieder als Dritter Durch die Siege gegen Oldenburg und Frankfurt stand das Team in den Finals gegen Vorjahreschampion Bamberg Die Serie sollte wie die beiden vorherigen uber die volle Distanz von funf Spielen gehen endete aber schliesslich mit der Vize Meisterschaft nachdem Alba im entscheidenden Finalspiel beim Titelverteidiger knapp 90 Sekunden vor Schluss noch in Fuhrung gelegen hatte Nachdem man erneut in der EuroLeague Qualifikation gescheitert war zog man im Eurocup 2010 11 diesmal bis in die Runde der sechzehn besten Mannschaften ein Zur Saison 2011 2012 wurde mit dem geburtigen Kanadier Gordon Herbert ein erfahrener Coach verpflichtet der die Skyliners Frankfurt 2004 zu ihrer ersten Meisterschaft gefuhrt hatte und zuvor neben seiner Wahlheimat Finnland auch in Griechenland und der NBA gearbeitet hatte Ebenso wie der mehrmalige Verteidigungsspieler des Jahres der BBL Immanuel McElroy verliess auch Julius Jenkins dreimal in Folge bester Offensivspieler der BBL und zweimal 2008 und 2010 Saison MVP der BBL den Verein Coach Herbert hingegen brachte von seinem ehemaligen Verein den Liga MVP 2011 DaShaun Wood mit nach Berlin Die Mannschaft blieb jedoch hinter den Erwartungen zuruck und schied als Hauptrundendritter bereits in der ersten Play off Runde gegen den starken Aufsteiger s Oliver Baskets aus Wurzburg aus nachdem nach dem Ausscheiden in der EuroLeague Quali erneut in der Runde der sechzehn besten Mannschaften im Eurocup Endstation fur Alba war Daraufhin wurde der Vertrag mit Trainer Herbert nach Saisonende beendet und als Nachfolger Albas ehemaliger Spieler Sasa Obradovic verpflichtet der zuvor die Meisterschaft in der Ukraine mit BK Donezk gewonnen hatte 2012 2017 Alba Berlin gegen NBA Teams Bearbeiten Im Rahmen der NBA Europe Live Tour trafen die Albatrosse am 6 Oktober 2012 auf die Dallas Mavericks 22 Spielort war mit der O2 World Berlin die Heimspielstatte von Alba Berlin Die Partie war innerhalb von 50 Minuten ausverkauft Bei den Mavericks lief neben Dirk Nowitzki mit Chris Kaman ein weiterer deutscher Nationalspieler und NBA All Star auf Das Spiel endete nach einem ausgeglichenen Spielverlauf mit einem 89 84 Sieg fur die Dallas Mavericks die eine Woche zuvor ihre Saisonvorbereitung begonnen hatten Alba Berlin startete mit einer Wildcard Lizenz in die EuroLeague Saison 2012 13 und erreichte die Top16 Runde 23 Mit einem 82 63 Erfolg gegen Brose Baskets Bamberg am 24 Januar 2013 konnte Alba den ersten Sieg eines deutschen Vertreters in dieser Ausscheidungsrunde der EuroLeague erzielen 24 Dallas Mavericks gegen Alba Berlin 2012 Im BBL Pokal konnte Alba Berlin am 24 Marz 2013 seinen ersten Titel seit vier Jahren feiern Beim Final Four in der heimischen O2 World Berlin trafen die Albatrosse im Halbfinale auf den FC Bayern Munchen Das Spiel entschied Alba mit 92 83 fur sich und zog ins Finale ein Finalgegner war der letztjahrige Vizemeister Ratiopharm Ulm Das Spiel endete vor 13 854 Zuschauern mit einem 85 67 Sieg fur Berlin Damit konnte sich Alba Berlin zum insgesamt 7 Mal den BBL Pokal sichern 25 Die Hauptrunde der Bundesliga Saison 2012 2013 beendete Alba auf dem funften Platz der Tabelle und traf so im Viertelfinale auf den FC Bayern Munchen Gegen die Munchner schieden die Albatrosse ohne eigenen Sieg mit 0 3 im Viertelfinale der Play offs aus In der Saison 2013 14 traf Berlin in den Playoffs wieder auf die Bayern Jedoch dieses Mal im Finale Alba verlor die Serie mit 1 3 Am 8 Oktober 2014 traf Alba Berlin auf den amtierenden Titeltrager der NBA die San Antonio Spurs Die Texaner unter dem Erfolgstrainer Gregg Popovich reisten mit den Superstars Tim Duncan Tony Parker und Manu Ginobili an In einem hochklassigen Spiel siegten die Berliner uberraschenderweise dank eines Buzzer Beater von Jamel McLean mit 94 93 47 54 26 In der EuroLeague Saison 2014 15 erreichte Alba die zweite Gruppenphase in der sich das Team bis zum letzten Spieltag die Chance auf das Viertelfinale offen hielt was bis dahin noch keiner deutschen Mannschaft gelang Letztlich verpasste man den Einzug unter die besten acht Mannschaften Europas jedoch knapp In der BBL unterlag man im Halbfinale Bayern Munchen Seit 2016 Spanische Welle an der Spree Bearbeiten Im Februar 2016 wurde der Spanier Himar Ojeda Sportdirektor der Berliner nachdem er zuvor die internationale Talentsichtung des NBA Klubs Atlanta Hawks geleitet hatte 27 Im April 2017 trennte sich Alba vom turkischen Cheftrainer Ahmet Caki der das Amt im Sommer 2016 angetreten und Sasa Obradovic abgelost hatte 28 Zum Zeitpunkt Cakis Entlassung hatten die Berliner die Teilnahme an der Bundesliga Meisterrunde sicher und lagen auf dem sechsten Tabellenrang 29 Co Trainer Thomas Pach betreute die Mannschaft im restlichen Saisonverlauf man schied in der ersten Playoff Runde gegen Munchen aus Hatte Alba im Sommer 2016 mit Caki noch einen Vertreter der jungen Trainergeneration nach Berlin gelotst wurde zur Saison 2017 18 ein Altmeister geholt Der Spanier Aito Garcia Reneses zum Zeitpunkt der Verpflichtung 70 Jahre alt kam mit der Empfehlung als Trainer unter anderem neun spanische Meistertitel sowie Olympia Silber gewonnen zu haben 30 Neben dem Berliner Co Trainer Thomas Pach gehorten weitere Spanier zum Trainerstab 2017 Garcia Reneses stand auch Co Trainer Israel Gonzalez zur Seite der bereits in der Vergangenheit mit ihm zusammengearbeitet hatte sowie Individualtrainer Carlos Frade und Athletiktrainer Pepe Silva Moreno 31 Wie im vorherigen Verlauf seiner Trainerarbeit baute Garcia Reneses auch in Berlin verstarkt Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die Profimannschaft ein darunter Franz Wagner Jonas Mattisseck und Tim Schneider 32 Im Spieljahr 2018 19 erreichte Alba die Endspielserie des europaischen Vereinswettbewerbs Eurocup unterlag dort allerdings dem spanischen Vertreter Valencia Basket mit 1 2 Siegen 33 Mitte Februar 2020 gelang der erste Titelgewinn in Garcia Reneses Amtszeit als im deutschen Pokalendspiel Oldenburg mit 89 67 bezwungen wurde 34 Beim Abbruch der Bundesliga Hauptrunde der Saison 2019 20 Anfang Marz 2020 wegen der Ausbreitung von Covid 19 belegte die Mannschaft mit 14 Siegen und funf Niederlagen den vierten Rang in der Bundesliga Tabelle 35 Beim Saisonschlusstunier im Juni 2020 gewann die Mannschaft alle ihre Spiele und sicherte sich durch Siege gegen Ludwigsburg in beiden Finalspielen 88 65 36 und 75 74 den deutschen Meistertitel 37 In der Saison 2020 21 wurde der Meistertitel wiederholt Von den Endspielen gewannen die Berliner drei und der FC Bayern Munchen eines Als bester Spieler der Finalserie wurde der Uruguayer Jayson Granger ausgezeichnet 38 Im Juni 2021 gab Geschaftsfuhrer Marco Baldi bekannt dass fur den Fall eines Abschieds von Cheftrainer Garcia Reneses die Nachfolge bereits geregelt sei und dessen Assistent Israel Gonzalez befordert werden wurde 39 Dieser Schritt wurde durchgefuhrt Gonzalez trat im August 2021 Garcia Reneses Nachfolge an der in ein Sabbatjahr ging 40 Unter Gonzalez als Cheftrainer gewann der Verein im Februar 2022 den deutschen Pokalwettbewerb und stellte damit eine neue Bestmarke im deutschen Basketball auf Zuvor lag Berlin mit zehn Siegen mit Leverkusen gleichauf 41 Im Juni 2022 fuhrte Gonzalez die Mannschaft auch zum Gewinn der deutschen Meisterschaft In der Endspielserie setzte man sich mit 3 1 Siegen gegen Bayern Munchen durch der Berliner Johannes Thiemann erhielt die Auszeichnung als bester Spieler der Bundesliga Endrunde Im vierten Spiel der Serie bestimmten die Berliner das Geschehen gegen den FC Bayern auswarts deutlich und holten einen 96 81 Sieg 42 nachdem zuvor im dritten Aufeinandertreffen eine schwache Leistung der Berliner Heimmannschaft eine 60 90 Niederlage ergeben hatte 43 GmbH und Verein Bearbeiten Sitz der ALBA BERLIN Basketballteam GmbH in Berlin Prenzlauer Berg 2023 Alba Berlin Basketballteam e V wird seit dem Stichtag 31 Dezember 2012 als mitgliederstarkster Basketballverein Deutschlands gefuhrt 44 Im Jahr 2022 wurden insgesamt 1880 Mitglieder mit Teilnehmerausweisen inklusive Spielerlaubnis fur Schulwettbewerbe registriert 3 An der ausgegliederten Profiabteilung der Alba Berlin Basketballteam GmbH halt der Verein Alba Berlin Basketballteam e V 25 und PA FI Panda Finance mit den beiden Gesellschaftern und Geschaftsfuhrern der ALBA Europe Eric Schweitzer und Axel Schweitzer 75 der Anteile Stand 2014 45 Auszeichnungen Bearbeiten Im Jahr 2009 wurde Alba Berlin fur seine Aktivitaten in den Bereichen Marketing Sponsoring und Kommunikation mit dem Devotion Marketing Award 2009 in Gold von der ULEB ausgezeichnet 46 Die Tatsache dass es Alba schaffte in der EuroLeague Saison 2008 09 die Halle sehr gut auszulasten und mit uber 10 000 Zuschauern pro Spiel den hochsten Zuschauerschnitt aller Mannschaften zu erreichen belohnte die Organisation der ULEB mit der Auszeichnung des besten Vereinsfunktionars des Jahres 2009 fur Marco Baldi 47 Sponsoren Bearbeiten Fanshop von Alba Berlin in CharlottenburgDer Gesamtetat der Alba Berlin Basketballteam GmbH wurde 2019 auf etwa elf Millionen Euro geschatzt Rund die Halfte des Etats wird fur den Kader der jeweiligen Saison aufgewendet Etwa 10 des Etats werden fur Jugendprogramme und Nachwuchsarbeit investiert Der Gesamtetat von Alba Berlin gehort nach Schatzungen zu den zwei grossten unter den Klubs der BBL Der Titelsponsor der GmbH ist der Namensgeber ALBA Europe Der gegenwartige Trikotsponsor ist der chinesische Konzern Techcent Stand 2020 21 Premium Partner sind u a der Ausruster Adidas die DKB AG Lotto Berlin die Comline AG Edeka und die Volkswagen AG Stand 2020 Daruber hinaus gibt es eine Vielzahl an sogenannten offiziellen Partnern Jugend Bearbeiten Seit 1992 bestand eine intensive Kooperation zur Nachwuchsforderung zwischen Alba Berlin und dem TuS Lichterfelde Zahlreiche spatere Nationalspieler darunter neben weiteren Ademola Okulaja Mithat Demirel Stefano Garris Marko Pesic Jorg Lutcke 48 wurden wahrend der Partnerschaft ausgebildet 49 Daruber hinaus konnte Alba Berlin die Mannschaft Erdgas Ehingen Urspringschule als weiteren Kooperationsverein gewinnen Ab der Saison 2008 2009 war Alba Berlin auch Namens und Trikotsponsor der NBBL Mannschaft Team Alba Urspring der Basketballabteilung der Urspringschule in der NBBL 50 Die Partnerschaft mit dem NBBL Team endete mit dem Sponsorwechsel zu CYBEX im Jahr 2012 51 Im Dezember 2005 beschloss Alba Berlin die eigene Jugendarbeit auszubauen 52 Unter der Leitung von Henning Harnisch dem damaligen Teammanager und spateren Vizeprasidenten Stand 2013 des Vereins wurden verschiedenste Initiativen zur Nachwuchsforderung umgesetzt 53 2010 beschaftigte Alba Berlin insgesamt 51 Trainer 24 Jugendmannschaften waren fur den Berliner Basketballverein gemeldet Laut eigenem Leitbild hat sich Alba Berlin auf die Fahnen geschrieben Basketballspieler von der Kita bis zum Schulabschluss und daruber hinaus zu fordern Dies geschieht im Verein im Schulsport sowie in Zusammenarbeit mit weiteren Vereinen Bildungseinrichtungen sowie sozialen Stellen 54 Die U16 der Manner von Alba Berlin wurde 2017 2018 und 2023 Deutscher Meister der Jugend Basketball Bundesliga Die U19 der Manner von Alba wurde 2009 2014 2018 2022 und 2023 Deutscher Meister der Nachwuchs Basketball Bundesliga Frauen Bearbeiten Seit der Saison 2008 09 nimmt die Damen Mannschaft von Alba Berlin an DBB Vereinswettbewerben teil Zu den grossten Erfolgen des Teams zahlt der Aufstieg in die 1 Damen Basketball Bundesliga im Jahr 2022 und das Erreichen des Halbfinales der 1 DBBL 2023 Erfolge BearbeitenSaisonleistungen Bearbeiten Spiel Alba Berlin gegen BBC Bayreuth am 19 Februar 2011 in der Berliner Mercedes Benz Arena Saison Liga Hauptrunde Play off BBL Pokal Europa Wettbewerbe1990 91 Bundesliga 3 Vizemeister Korac Cup Achtelfinalist1991 92 Bundesliga 3 Vizemeister Europa Cup Teilnehmer1992 93 Bundesliga 2 Viertelfinalist Korac Cup Teilnehmer1993 94 Bundesliga 3 Halbfinalist Korac Cup Hauptrunde Teilnehmer1994 95 Bundesliga 2 Vizemeister Korac Cup Sieger 1995 96 Bundesliga 2 Vizemeister Korac Cup Viertelfinalist1996 97 Bundesliga 1 Meister Sieger Europaliga Teilnehmer1997 98 Bundesliga 1 Meister Europaliga Viertelfinalist 1998 99 Bundesliga 1 Meister Sieger Europaliga Teilnehmer1999 00 Bundesliga 1 Meister Finalist Europaliga Teilnehmer2000 01 Bundesliga 1 Meister SuproLeague Viertelfinalist2001 02 Bundesliga 5 Meister Sieger Euroleague Teilnehmer2002 03 Bundesliga 2 Meister Sieger Euroleague Teilnehmer2003 04 Bundesliga 1 Halbfinalist Euroleague Teilnehmer2004 05 Bundesliga 1 Halbfinalist ULEB Cup Teilnehmer2005 06 Bundesliga 1 Vizemeister Sieger ULEB Cup Teilnehmer2006 07 Bundesliga 1 Viertelfinalist ULEB Cup Achtelfinalist2007 08 Bundesliga 1 Meister Vierter ULEB Cup Teilnehmer2008 09 Bundesliga 1 Halbfinalist Sieger Euroleague Top 162009 10 Bundesliga 2 Viertelfinalist Eurocup Finalist 2010 11 Bundesliga 3 Vizemeister Eurocup Top 162011 12 Bundesliga 3 Viertelfinalist Eurocup Top 162012 13 Bundesliga 5 Viertelfinalist Sieger Euroleague Top 162013 14 Bundesliga 3 Vizemeister Sieger Eurocup Top 82014 15 Bundesliga 2 Halbfinalist Dritter Euroleague Top 162015 16 Bundesliga 6 Viertelfinalist Sieger Eurocup Top 162016 17 Bundesliga 6 Viertelfinalist Dritter Eurocup Top 162017 18 Bundesliga 2 Vizemeister Finalist Eurocup Top 162018 19 Bundesliga 3 Vizemeister Finalist Eurocup Finalist2019 20 Bundesliga 4 Meister Sieger Aufgrund der Coronavirus Pandemie wurde die EuroLeague sowie die EuroCup Saison abgebrochen bzw ohne Sieger beendet 55 2020 21 Bundesliga 2 Meister Finalist Euroleague Top 162021 22 Bundesliga 1 Meister Sieger Euroleague Top 162023 23 Bundesliga 2 Viertelfinalist Halbfinalist Euroleague Top 18 Erfolg als erste deutsche Mannschaft erzielt Wegen der Corona Pandemie wurde der Deutsche Meister im Sondermodus eines dreiwochigen Turniers ermittelt Rekorde Bearbeiten Niels Giffey Stand Juni 2022 Quelle 56 Saison Wertvollste Spieler1993 94 Slowenien Teoman Alibegovic1995 96 Deutschland Henrik Rodl1997 98 Vereinigte Staaten Wendell Alexis1999 00 Vereinigte Staaten Wendell Alexis2001 02 Vereinigte Staaten Wendell Alexis2002 03 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jovo Stanojevic2005 06 Serbien Jovo Stanojevic2007 08 Vereinigte Staaten Julius Jenkins2009 10 Vereinigte Staaten Julius Jenkins2014 15 Vereinigte Staaten Jamel McLean2017 18 Vereinigte Staaten Luke Sikma Rang Beste Werfer Punkte Spiele1 Vereinigte Staaten Wendell Alexis 5922 3412 Deutschland Henrik Rodl 5226 5123 Vereinigte Staaten Julius Jenkins 4172 2744 Deutschland Marko Pesic 3623 3825 Serbien Jovo Stanojevic 3305 2166 Deutschland Niels Giffey 3271 3987 Slowenien Teoman Alibegovic 3253 1598 Vereinigte Staaten Luke Sikma 2802 2659 Deutschland Teoman Ozturk 2691 48910 Vereinigte Staaten Peyton Siva 2651 240 Rang Meiste Einsatze Spiele Jahre1 Deutschland Henrik Rodl 512 112 Deutschland Teoman Ozturk 489 103 Deutschland Niels Giffey 398 74 Deutschland Marko Pesic 382 85 Vereinigte Staaten Wendell Alexis 341 66 Deutschland Jorg Lutcke 324 87 Vereinigte Staaten Akeem Vargas 308 58 Deutschland Sven Schultze 292 89 Vereinigte Staaten Julius Jenkins 274 510 Vereinigte Staaten Luke Sikma 265 4 Ehrungen Bearbeiten Alba Berlin hat bisher zwei herausragende Spieler der Vereinsgeschichte geehrt indem Trikotnummern die sie zu Spielerzeiten trugen in Zukunft nicht mehr vergeben werden Dem ehemaligen Nationalspieler Henrik Rodl kam 2010 als erster die Ehrung zuteil Rodls Trikotnummer 4 wird seitdem nicht mehr vergeben 57 Wendell Alexis wurde im Jahr 2012 fur seine Verdienste klubintern geehrt Die Trikotnummer 12 die Alexis in seiner aktiven Zeit bei Alba Berlin trug wird seitdem ebenfalls nicht mehr an neue Spieler im Klub vergeben 58 Mannschaft BearbeitenKader 2022 23 Bearbeiten Luke SikmaKader von Alba Berlin in der Saison 2022 2023Achtung Kaderangabe ist veraltet aktuelle Saison 2023 2024 SpielerNr Nat Name Geburt Grosse Info Letzter VereinGuards PG SG 3 Vereinigte Staaten Jaleen Smith 24 11 1994 1 90 m Vertrag 2023 Deutschland MHP Riesen Ludwigsburg1 Italien Gabriele Procida 01 06 2002 1 98 m A Nat Vertrag 2025 Italien Fortitudo Bologna9 Deutschland Jonas Mattisseck 16 01 2000 1 92 m A Nat Vertrag 2023 Deutschland LOK Bernau0 Deutschland Maodo Lo 31 12 1992 1 91 m A Nat Vertrag 2023 Deutschland FC Bayern Munchen45 Israel Tamir Blatt 04 05 1997 1 78 m A Nat Vertrag 2023 Israel Israel8 Schweden Marcus Eriksson 05 12 1993 2 01 m A Nat Vertrag 2023 Spanien Herbalife Gran Canaria2 Deutschland Nils Machowski 21 09 2004 1 90 m Doppellizenzspieler Deutschland SSV Lokomotive BernauForwards SF PF 6 Deutschland Malte Delow 22 04 2001 1 97 m Deutschland SSV Lokomotive Bernau10 Deutschland Tim Schneider 01 09 1997 2 08 m A Nat Vertrag 2022 Deutschland TKS 49ers19 Deutschland Louis Olinde 18 03 1998 2 05 m A Nat Vertrag 2023 Deutschland Brose Bamberg50 Israel Yovel Zoosmann 12 05 1998 2 01 m A Nat Vertrag 2024 Israel Maccabi Tel Aviv43 Vereinigte Staaten Luke Sikma C 30 07 1989 2 03 m Vertrag 2023 Spanien Valencia Basket32 Deutschland Johannes Thiemann 09 02 1994 2 05 m A Nat Vertrag 2024 Deutschland MHP Riesen Ludwigsburg25 Deutschland Elias Rapieque 25 02 2004 2 00 m Doppellizenzspieler Deutschland SSV Lokomotive Bernau11 Deutschland Rikus Schulte 01 06 2004 2 06 m Doppellizenzspieler Deutschland SSV Lokomotive BernauCenter C 5 Neuseeland Yannick Wetzell 08 07 1996 2 13 m Vertrag 2025 Spanien Saski Baskonia21 Tschad Christ Koumadje 07 07 1996 2 21 m Vertrag 2023 Russland Awtodor Saratow55 Vereinigte Staaten Benjamin Lammers 12 11 1995 2 08 m Vertrag 2023 Spanien Bilbao Basket Deutschland Linus Ruf 21 09 2004 2 07 m Doppellizenzspieler Deutschland SSV Lokomotive Bernau TrainerNat Name PositionSpanien Israel Gonzales CheftrainerDeutschland Thomas Pach AssistenztrainerDeutschland Sebastian Trzciona AssistenztrainerSpanien Pepe Silva Moreno AthletiktrainerSpanien Carlos Frade IndividualtrainerLegendeAbk Bedeutung C Mannschaftskapitan Langfristige VerletzungA Nat Nationalspieler Erstland NBBL NBBL KaderQuellenTeamhomepageLigahomepageStand 04 September 2022Spielstatte Bearbeiten In der Mercedes Benz Arena verzeichnete Alba den hochsten Zuschauerschnitt wahrend der Spielzeit 2011 12 in EuropaAlba Berlin spielte von 1991 bis 1997 in der Sommeringhalle 2350 Platze in Berlin Charlottenburg Der Gebaudekomplex wurde 1964 als damals grosste reine Sporthalle in West Berlin eroffnet und entwickelte sich uber die Jahrzehnte zur Heimat vieler Sportvereine u a dem BG Charlottenburg aus dem Alba Berlin hervorgegangen ist 59 Die Deutschlandhalle der zu diesem Zeitpunkt grosste Veranstaltungsort der Metropole wurde im Jahr 1995 zur einmaligen Spielstatte von Alba Berlin Unter dem damaligen Trainer Svetislav Pesic gewann das Berliner Team vor 10 000 Zuschauern durch einen 85 79 Ruckspielsieg gegen Stefanel Mailand im Finale des Korac Cups den Titel als erste deutsche Mannschaft 60 1996 bezog man erstmals die Max Schmeling Halle 8 500 Platze im Bezirk Prenzlauer Berg die ursprunglich fur die Bewerbung der Olympischen Spiele 2000 errichtet wurde und blieb bis zur Saison 2007 08 In der letzten Saison in der die Max Schmeling Halle als Spielstatte fur die BBL Heimspiele genutzt wurde verzeichnete Alba Berlin einen Zuschauerschnitt von 6 908 in der Hauptrunde der BBL Mercedes Benz Arena Bearbeiten Hauptartikel Mercedes Benz Arena Berlin Ab der Saison 2008 09 wurde die O2 World heute Mercedes Benz Arena im Bezirk Friedrichshain Kreuzberg zum Austragungsort aller Heimspiele Die fur 165 Millionen Euro erbaute Multifunktionsarena bietet 59 Zuschauersuiten und bei Basketballspielen 14 500 Sitzplatze Die Mercedes Benz Arena Berlin ist damit die grosste Veranstaltungshalle in Berlin und zweitgrosste Deutschlands Trainingszentrum Bearbeiten Seit dem Jahr 2010 befindet sich das Trainingszentrum der Profimannschaft von Alba Berlin in der Schutzenstrasse 51 im Bezirk Mitte Die in erster Linie Alba Berlin zur Verfugung stehende Halle wird zudem auch von Jugendmannschaften und Tragern des Breitensports genutzt 61 Wahrend der Saisonvorbereitung werden in der Trainingshalle gelegentlich Testspiele unter Ausschluss der Offentlichkeit abgehalten Zuschauer Bearbeiten BBL Saison Arena Durchschnitt2015 2016 Mercedes Benz Arena 10 0942016 2017 Mercedes Benz Arena 9 8372017 2018 Mercedes Benz Arena 9 6312018 2019 Mercedes Benz Arena 9 343Am 7 April 2000 war Alba Berlin Teilnehmer des damals besucherstarksten Hallen Basketballspiels in Europa In einem Spiel der BBL gegen die Telekom Baskets Bonn kamen 18 506 Zuschauer in die Lanxess Arena damals Koln Arena Bis heute gilt die Begegnung als zuschauerreichste in der Geschichte der BBL 62 Alba Berlin konnte in der Bundesliga Hauptrunde 2011 2012 zum vierten Mal in Folge einen neuen Zuschauerrekord aufstellen Insgesamt kamen zu den 17 BBL Heimspielen 186 504 Zuschauer in die Halle was einem Rekord Zuschauerschnitt von 10 971 pro Spiel BBL Zuschauerschnitt 4322 Besucher entsprach 63 Damit war die Mannschaft in dieser Saison das meistbesuchte Basketballteam in Deutschland und Europa 2012 13 kamen in absoluten Zahlen 340 727 Fans zu insgesamt 34 Heimpartien darunter auch Spiele der EuroLeague 64 Innerhalb einer Saison konnte damit ein neuer Besucherrekord verzeichnet werden Ehemalige BearbeitenKader Bearbeiten Kader 2001 02 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat4 Henrik Rodl Small Forward 4 Marz 1969 2 01 m Deutschland 5 Jorg Lutcke Small Forward 12 Dezember 1975 2 01 m Deutschland 6 Sven Schultze Power Forward 11 Juli 1978 2 06 m Deutschland 7 Marko Pesic Shooting Guard Small Forward 6 Dezember 1976 2 02 m Deutschland 8 Derrick Phelps Point Guard 31 Juli 1972 1 92 m Vereinigte Staaten 9 Teoman Ozturk Center 5 Dezember 1967 2 08 m Deutschland 10 Dejan Koturovic Center 31 Marz 1972 2 10 m Jugoslawien Bundesrepublik 1992 11 Stefano Garris Shooting Guard Small Forward 21 April 1979 1 98 m Deutschland 12 Wendell Alexis Power Forward 31 Juli 1964 2 04 m Vereinigte Staaten 13 Tommy Thorwarth Shooting Guard 1 Dezember 1979 1 94 m Deutschland 14 Stipo Papic Power Forward 20 November 2 04 m Deutschland 15 Mithat Demirel Point Guard 10 Mai 1978 1 80 m Deutschland Guido Grunheid Power Forward 25 Oktober 1978 2 07 m Deutschland Jiri Zidek Center 2 August 1973 2 13 m Tschechien Kader 2002 03 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat4 Henrik Rodl Small Forward 4 Marz 1969 2 01 m Deutschland 5 Jorg Lutcke Small Forward 12 Dezember 1975 2 01 m Deutschland 6 Jovo Stanojevic Center 27 September 1977 2 07 m Jugoslawien Bundesrepublik 1992 7 Marko Pesic Shooting Guard Small Forward 6 Dezember 1976 2 02 m Deutschland 8 Kevin Rankin Center 26 August 1971 2 10 m Vereinigte Staaten 9 Teoman Ozturk Center 5 Dezember 1967 2 08 m Deutschland 10 Mithat Demirel Point Guard 10 Mai 1978 1 80 m Deutschland 11 Stefano Garris Shooting Guard Small Forward 21 April 1979 1 98 m Deutschland 13 Guido Grunheid Power Forward 25 Oktober 1982 2 06 m Deutschland 14 Quadre Lollis Power Forward 12 April 1973 2 00 m Vereinigte Staaten 15 DeJuan Collins Point Guard 20 November 1976 1 87 m Vereinigte Staaten Heiko Schaffartzik Point Guard 3 Januar 1984 1 81 m Deutschland Raed Mostafa Small Forward 5 April 1984 1 98 m Deutschland Kader 2003 04 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat4 Henrik Rodl Small Forward 4 Marz 1969 2 01 m Deutschland 5 John Best Power Forward 27 Marz 1971 2 04 m Vereinigte Staaten 6 Jovo Stanojevic Center 27 September 1977 2 07 m Serbien und Montenegro 7 Marko Pesic Shooting Guard Small Forward 6 Dezember 1976 2 02 m Deutschland 8 Szymon Szewczyk Center 21 Dezember 1982 2 09 m Polen 9 Teoman Ozturk Center 5 Dezember 1967 2 08 m Deutschland 10 Mithat Demirel Point Guard 10 Mai 1978 1 80 m Deutschland 11 Stefano Garris Shooting Guard Small Forward 21 April 1979 1 98 m Deutschland 12 Vladimir Petrovic Small Forward 27 Januar 1977 1 97 m Serbien und Montenegro 13 Chuck Evans Point Guard 17 Dezember 1971 1 80 m Vereinigte Staaten 14 DeJuan Collins Point Guard 20 November 1976 1 87 m Vereinigte Staaten Tommy Thorwarth Shooting Guard 1 Dezember 1979 1 94 m Deutschland Guido Grunheid Power Forward 25 Oktober 1982 2 06 m Deutschland Marko Verginella Power Forward 6 Juni 1978 2 03 m Slowenien Italien Heiko Schaffartzik Point Guard 3 Januar 1984 1 81 m Deutschland Sascha Leutloff Small Forward 22 Oktober 1982 2 02 m Deutschland Kader 2004 05 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat4 Tanel Tein Shooting Guard 10 Januar 1978 1 94 m Estland 5 Gerald Brown Point Guard 28 Juli 1975 1 91 m Vereinigte Staaten 6 Matej Mamic Small Forward 13 Januar 1975 2 03 m Kroatien 7 Michael Wright Power Forward 7 Januar 1980 2 02 m Vereinigte Staaten 8 Martynas Mazeika Point Guard Shooting Guard 29 Januar 1985 1 92 m Litauen 9 Jovo Stanojevic Center 27 September 1977 2 07 m Serbien und Montenegro 10 Mithat Demirel Point Guard 10 Mai 1978 1 80 m Deutschland 11 Stefano Garris Shooting Guard Small Forward 21 April 1979 1 98 m Deutschland 12 Szymon Szewczyk Center 21 Dezember 1982 2 09 m Polen 13 Guido Grunheid Power Forward 25 Oktober 1982 2 06 m Deutschland 15 Justin Brown Center 13 Mai 1980 2 12 m Vereinigte Staaten 16 Sascha Leutloff Small Forward 22 Oktober 1982 2 02 m Deutschland 17 Robert Kulawick Point Guard Shooting Guard 1 Februar 1986 1 91 m Deutschland Kader 2005 06 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat4 Quadre Lollis Power Forward 12 April 1973 2 00 m Vereinigte Staaten 5 Robert Kulawick Point Guard Shooting Guard 1 Februar 1986 1 91 m Deutschland 7 Matej Mamic Small Forward 13 Januar 1975 2 03 m Kroatien 8 Martynas Mazeika Point Guard Shooting Guard 29 Januar 1985 1 92 m Litauen 9 Jovo Stanojevic Center 27 September 1977 2 07 m Serbien und Montenegro 10 Demond Greene Shooting Guard 15 Juni 1979 1 85 m Deutschland 11 Philip Zwiener Small Forward 23 Juli 1985 2 01 m Deutschland 13 Nenad Canak Power Forward 24 April 1976 2 04 m Serbien und Montenegro 15 Hollis Price Point Guard 29 Oktober 1979 1 86 m Vereinigte Staaten 16 Sascha Leutloff Small Forward 22 Oktober 1982 2 02 m Deutschland 20 Mike Penberthy Shooting Guard 29 November 1974 1 91 m Vereinigte Staaten 24 Luke Whitehead Small Forward 9 Februar 1981 1 99 m Vereinigte Staaten 25 Sharrod Ford Power Forward 9 September 1982 2 06 m Vereinigte Staaten 55 Stephen Arigbabu Center 15 Februar 1972 2 06 m Deutschland Kader 2006 07 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat4 Kirk Penney Shooting Guard 23 November 1980 1 95 m Neuseeland 5 Johannes Herber Shooting Guard Small Forward 17 Januar 1983 1 97 m Deutschland 7 Philip Zwiener Small Forward 23 Juli 1985 2 01 m Deutschland 8 Chris Owens Power Forward 1 Marz 1979 2 04 m Vereinigte Staaten 10 Demond Greene Shooting Guard 15 Juni 1979 1 85 m Deutschland 11 Julius Jenkins Shooting Guard 10 Februar 1981 1 87 m Vereinigte Staaten 12 Yannick Evans Small Forward 2 Mai 1986 2 02 m Deutschland 13 Nenad Canak Power Forward 24 April 1976 2 04 m Serbien 15 Nicolai Simon Point Guard Shooting Guard 3 Januar 1987 1 90 m Deutschland 19 Oskar Fassler Point Guard Shooting Guard 8 Juli 1988 1 98 m Deutschland 20 Koko Archibong Small Forward Power Forward 10 Mai 1981 2 05 m Vereinigte Staaten Nigeria 21 William Avery Point Guard 8 August 1979 1 88 m Vereinigte Staaten 25 Sharrod Ford Power Forward 9 September 1982 2 06 m Vereinigte Staaten 44 Ruben Boumtje Boumtje Center 20 Mai 1978 2 12 m Kamerun Kader 2007 08 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat5 Johannes Herber Shooting Guard Small Forward 17 Januar 1983 1 97 m Deutschland 6 Bobby Brown Point Guard 24 September 1984 1 88 m Vereinigte Staaten 7 Philip Zwiener Small Forward 23 Juli 1985 2 01 m Deutschland 8 Dragan Dojcin Small Forward Power Forward 22 Januar 1976 2 04 m Serbien 10 Aleksandar Rasic Point Guard Shooting Guard 16 Marz 1984 1 95 m Serbien 11 Julius Jenkins Shooting Guard 10 Februar 1981 1 87 m Vereinigte Staaten 12 Goran Nikolic Power Forward 1 Juli 1976 2 05 m Montenegro 13 Patrick Femerling Center 4 Marz 1975 2 15 m Deutschland 15 Nicolai Simon Point Guard Shooting Guard 3 Januar 1987 1 90 m Deutschland 16 Yannick Evans Small Forward 2 Mai 1986 2 02 m Deutschland 19 Oskar Fassler Point Guard Shooting Guard 8 Juli 1988 1 98 m Deutschland 23 Immanuel McElroy Shooting Guard Small Forward 25 Marz 1980 1 94 m Vereinigte Staaten 32 Aleksandar Nađfeji Power Forward 27 Oktober 1976 2 02 m Serbien 51 Mladen Pantic Center 31 Juli 1982 2 10 m Serbien Kader 2008 09 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat4 Casey Jacobsen Small Forward 19 Marz 1981 1 98 m Vereinigte Staaten 5 Johannes Herber Shooting Guard Small Forward 17 Januar 1983 1 97 m Deutschland 6 Steffen Hamann Point Guard 14 Juni 1981 1 94 m Deutschland 7 Philip Zwiener Small Forward 23 Juli 1985 2 01 m Deutschland 8 Dragan Dojcin Small Forward Power Forward 22 Januar 1976 2 04 m Serbien 9 Ansu Sesay Power Forward 29 Juli 1976 2 06 m Vereinigte Staaten 10 Blagota Sekulic Center 14 Marz 1982 2 09 m Montenegro 11 Julius Jenkins Shooting Guard 10 Februar 1981 1 87 m Vereinigte Staaten 12 Rashad Wright Point Guard 17 Marz 1982 1 89 m Vereinigte Staaten 13 Patrick Femerling Center 4 Marz 1975 2 15 m Deutschland 14 Adam Chubb Center 5 Juli 1981 2 08 m Vereinigte Staaten 16 Andreas Seiferth Center 23 Juni 1989 2 06 m Deutschland 17 Oliver Clay Power Forward 28 August 1987 2 05 m Deutschland 19 Oskar Fassler Point Guard Shooting Guard 8 Juli 1988 1 98 m Deutschland 23 Immanuel McElroy Shooting Guard Small Forward 25 Marz 1980 1 94 m Vereinigte Staaten 24 Aleksandar Nađfeji Power Forward 27 Oktober 1976 2 03 m Serbien Kader 2009 10 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat4 Derrick Byars Shooting Guard Small Forward 25 April 1984 2 01 m Vereinigte Staaten 6 Steffen Hamann Point Guard 14 Juni 1981 1 94 m Deutschland 7 Philip Zwiener Small Forward 23 Juli 1985 2 01 m Deutschland 8 Dragan Dojcin Small Forward Power Forward 22 Januar 1976 2 04 m Serbien 9 Jurica Golemac Power Forward 29 Mai 1977 2 09 m Slowenien Kroatien 10 Blagota Sekulic Center 14 Marz 1982 2 09 m Montenegro 11 Julius Jenkins Shooting Guard 10 Februar 1981 1 87 m Vereinigte Staaten 12 Rashad Wright Point Guard 17 Marz 1982 1 89 m Vereinigte Staaten 14 Adam Chubb Center 5 Juli 1981 2 08 m Vereinigte Staaten 16 Cemal Nalga Center 16 September 1987 2 08 m Turkei 16 Andreas Seiferth Center 23 Juni 1989 2 09 m Deutschland 17 Oliver Clay Power Forward 28 August 1987 2 05 m Deutschland 23 Immanuel McElroy Shooting Guard Small Forward 25 Marz 1980 1 94 m Vereinigte Staaten 24 Lucca Staiger Shooting Guard Small Forward 14 Juni 1988 1 96 m Deutschland Kader 2010 11 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat6 Sven Schultze Power Forward 11 Juli 1978 2 06 m Deutschland 7 Joey Ney Shooting Guard Small Forward 10 Dezember 1992 1 97 m Deutschland 8 Heiko Schaffartzik Point Guard 3 Januar 1984 1 83 m Deutschland 10 Taylor Rochestie Point Guard 1 Juli 1985 1 92 m Vereinigte Staaten 13 Patrick Femerling Center 4 Marz 1975 2 15 m Deutschland 15 Derrick Allen Power Forward 17 Juli 1980 2 04 m Vereinigte Staaten 16 Andreas Seiferth Center 23 Juni 1989 2 09 m Deutschland 17 Miroslav Raduljica Center 5 Januar 1988 2 13 m Serbien 20 Tadija Dragicevic Small Forward Power Forward 28 Januar 1986 2 05 m Serbien 21 Cem Jonathan Kleiner Small Forward Power Forward 4 August 1992 2 04 m Deutschland 22 Joshiko Saibou Point Guard 7 Marz 1990 1 88 m Deutschland 23 Immanuel McElroy Shooting Guard Small Forward 25 Marz 1980 1 94 m Vereinigte Staaten 24 Lucca Staiger Shooting Guard Small Forward 14 Juni 1988 1 96 m Deutschland 34 Yassin Idbihi Center 24 Juli 1983 2 08 m Deutschland 44 Bryce Taylor Shooting Guard Small Forward 27 September 1986 1 95 m Vereinigte Staaten Kader 2011 12 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat5 Lucca Staiger Shooting Guard Small Forward 14 Juni 1988 1 96 m Deutschland 6 Sven Schultze Power Forward 11 Juli 1978 2 06 m Deutschland 7 Joey Ney Shooting Guard 10 Dezember 1992 1 97 m Deutschland 8 Heiko Schaffartzik Point Guard Shooting Guard 3 Januar 1984 1 83 m Deutschland 9 Ioannis Kalampokis Shooting Guard 15 August 1978 1 92 m Griechenland 10 Sebastian Fulle Shooting Guard 27 Juli 1992 1 92 m Deutschland 15 Derrick Allen Power Forward 17 Juli 1980 2 04 m Vereinigte Staaten 18 Mauricio Marin Shooting Guard 21 April 1994 1 92 m Deutschland 20 Cem Jonathan Kleiner Small Forward Power Forward 4 August 1992 2 04 m Deutschland 21 Torin Francis Center 26 Juni 1983 2 10 m Vereinigte Staaten 22 Marko Simonovic Small Forward Power Forward 30 Mai 1986 2 02 m Serbien 23 DaShaun Wood Point Guard 29 September 1985 1 98 m Vereinigte Staaten 25 Kyle Weaver Shooting Guard 18 Februar 1986 1 98 m Vereinigte Staaten 27 Leon Tolksdorf Small Forward Power Forward 27 November 1993 2 02 m Deutschland 33 Alexander Blessig Point Guard 15 November 1993 1 88 m Deutschland 34 Yassin Idbihi Center 24 Juli 1983 2 08 m Deutschland 44 Bryce Taylor Shooting Guard Small Forward 27 September 1986 1 95 m Vereinigte Staaten Kader 2012 13 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat5 Vule Avdalovic Shooting Guard 24 November 1981 1 87 m Serbien 6 Sven Schultze Power Forward 11 Juli 1978 2 06 m Deutschland 7 Joey Ney Shooting Guard 10 Dezember 1992 1 97 m Deutschland 8 Heiko Schaffartzik Point Guard Shooting Guard 3 Januar 1984 1 83 m Deutschland 9 Deon Thompson Power Forward 16 September 1988 2 04 m Vereinigte Staaten 10 Sebastian Fulle Shooting Guard 27 Juli 1992 1 92 m Deutschland 11 Derrick Byars Small Forward 25 April 1984 2 01 m Bosnien und Herzegowina 13 Steven Monse Power Forward 26 Januar 1990 1 98 m Deutschland 14 Nihad Djedovic Small Forward 12 Januar 1990 1 96 m Bosnien und Herzegowina Deutschland 19 Albert Miralles Center 14 Mai 1982 2 08 m Spanien 21 David Herwig Small Forward 21 April 1993 1 95 m Deutschland 23 DaShaun Wood Point Guard 29 September 1985 1 85 m Vereinigte Staaten 24 Ali Traore Center 28 Februar 1985 2 08 m Frankreich 25 Je Kel Foster Shooting Guard 22 Juli 1993 1 91 m Vereinigte Staaten 34 Yassin Idbihi Center 24 Juli 1983 2 08 m Deutschland 44 Zach Morley Small Forward 25 April 1983 2 03 m Vereinigte Staaten Kader 2013 14 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat5 David Logan Point Guard 26 Dezember 1982 1 83 m Vereinigte Staaten 6 Sven Schultze Power Forward 11 Juli 1978 2 06 m Deutschland 7 Alex King Small Forward 20 Februar 1985 2 00 m Deutschland 8 Ismet Akpinar Point Guard 22 Mai 1995 1 90 m Deutschland 10 Sebastian Fulle Shooting Guard 27 Juli 1992 1 91 m Deutschland 11 Akeem Vargas Shooting Guard 29 April 1990 1 92 m Deutschland 14 Levon Kendall Power Forward 04 Juli 1984 2 09 m Kanada 15 Reggie Redding Small Forward 18 Juli 1988 1 93 m Vereinigte Staaten 17 Bar Timor Shooting Guard 02 Marz 1992 1 91 m Israel Deutschland 18 Jonas Wohlfarth Bottermann Center 20 Februar 1990 2 08 m Deutschland 19 Vojdan Stojanovski Shooting Guard 09 Dezember 1987 1 94 m Nordmazedonien 24 Jan Jagla Power Forward 25 Juni 1981 2 13 m Deutschland 25 Clifford Hammonds Point Guard 18 Dezember 1985 1 91 m Vereinigte Staaten 43 Leon Radosevic Center 26 Februar 1990 2 07 m Kroatien 55 Uros Slokar Center 15 Mai 1983 2 10 m Slowenien Kader 2014 15 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat5 Niels Giffey Shooting Guard 08 Juni 1991 2 00 m Deutschland 6 Kevin Wohlrath Small Forward 15 Februar 1995 1 96 m Deutschland 7 Alex King Small Forward 20 Februar 1985 2 00 m Deutschland 8 Ismet Akpinar Point Guard 22 Mai 1995 1 90 m Deutschland 9 Jonathan Tabu Shooting Guard 07 November 1985 1 91 m Belgien 11 Akeem Vargas Shooting Guard 29 April 1990 1 92 m Deutschland 15 Reggie Redding Small Forward 18 Juli 1988 1 93 m Vereinigte Staaten 18 Jonas Wohlfarth Bottermann Center 20 Februar 1990 2 08 m Deutschland 19 Vojdan Stojanovski Shooting Guard 09 Dezember 1987 1 94 m Nordmazedonien 20 Marko Banic Power Forward 31 August 1985 2 04 m Kroatien 20 Alex Renfroe Point Guard 23 Mai 1986 1 91 m Vereinigte Staaten 21 Moritz Wagner Power Forward 26 April 1997 2 04 m Deutschland 22 Martin Seiferth Center 18 September 1990 2 08 m Deutschland 25 Clifford Hammonds Point Guard 18 Dezember 1985 1 91 m Vereinigte Staaten 33 Jamel McLean Power Forward 18 April 1988 2 03 m Deutschland 35 Jannik Freese Center 13 August 1986 2 11 m Deutschland 43 Leon Radosevic Center 26 Februar 1990 2 07 m Kroatien Kader 2015 16 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat5 Niels Giffey Shooting Guard 08 Juni 1991 2 00 m Deutschland 6 Robert Lowery Point Guard 23 Dezember 1987 1 88 m Vereinigte Staaten 7 Alex King Small Forward 20 Februar 1985 2 00 m Deutschland 8 Ismet Akpinar Point Guard 22 Mai 1995 1 90 m Deutschland 9 Elmedin Kikanovic Center 02 September 1988 2 11 m Bosnien und Herzegowina 10 Kresimir Loncar Power Forward 12 Februar 1983 2 08 m Deutschland 11 Akeem Vargas Shooting Guard 29 April 1990 1 92 m Deutschland 15 Marc Liyanage Small Forward 09 Februar 1990 1 98 m Deutschland 18 Jonas Wohlfarth Bottermann Center 20 Februar 1990 2 08 m Deutschland 20 Jannes Hundt Point Guard 04 November 1996 1 84 m Deutschland 21 Dragan Milosavljevic Shooting Guard 11 April 1989 1 98 m Serbien 22 Will Cherry Point Guard 08 Februar 1991 1 85 m Vereinigte Staaten 23 Jordan Taylor Point Guard 30 September 1989 1 85 m Vereinigte Staaten 24 Brandon Ashley Power Forward 15 Juli 1994 2 06 m Vereinigte Staaten 32 Robert Glockner Power Forward 09 August 1996 2 02 m Deutschland 50 Mitchell Watt Center 14 Dezember 1997 2 08 m Vereinigte Staaten Kader 2016 17 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat5 Niels Giffey Shooting Guard 08 Juni 1991 2 00 m Deutschland 6 Jonathan Malu Center 19 Marz 1993 2 00 m Deutschland 7 Peyton Siva Point Guard 20 Oktober 1990 1 83 m Vereinigte Staaten 8 Ismet Akpinar Point Guard 22 Mai 1995 1 90 m Deutschland 9 Elmedin Kikanovic Center 02 September 1988 2 11 m Bosnien und Herzegowina 10 Tim Schneider Power Forward 01 September 1997 2 02 m Deutschland 11 Akeem Vargas Shooting Guard 29 April 1990 1 92 m Deutschland 13 Malcolm Miller Small Forward 06 Marz 1993 2 00 m Vereinigte Staaten 14 Engin Atsur Point Guard 02 April 1985 1 89 m Turkei 15 Bogdan Radosavljevic Center 11 Juli 1993 2 13 m Deutschland 20 Jannes Hundt Point Guard 04 November 1996 1 84 m Deutschland 21 Dragan Milosavljevic Shooting Guard 11 April 1989 1 98 m Serbien 22 Gerald Robinson Shooting Guard 10 Februar 1989 1 85 m Vereinigte Staaten 23 Carl English Shooting Guard 02 Februar 1981 1 96 m Kanada 23 Dominique Johnson Small Forward 09 Juni 1987 1 91 m Vereinigte Staaten 25 Ferdinand Zylka Shooting Guard 11 April 1998 1 90 m Deutschland 32 Paul Carter Power Forward 02 Juni 1987 2 05 m Vereinigte Staaten 33 Tony Gaffney Power Forward 14 November 1984 2 06 m Vereinigte Staaten Kader 2017 18 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat0 Jonas Mattisseck Point Guard 16 Januar 2000 1 94 m Deutschland 0 Franz Wagner Small Forward 27 August 2001 2 00 m Deutschland 1 Joshiko Saibou Point Guard 07 Marz 1990 1 88 m Deutschland 3 Peyton Siva Point Guard 20 Oktober 1990 1 83 m Vereinigte Staaten 5 Niels Giffey Shooting Guard 08 Juni 1991 2 00 m Deutschland 6 Bennet Hundt Point Guard 20 August 1998 1 80 m Deutschland 7 Steve Vasturia Shooting Guard 10 Februar 1995 1 96 m Vereinigte Staaten 10 Tim Schneider Power Forward 01 September 1997 2 02 m Deutschland 11 Akeem Vargas Shooting Guard 29 April 1990 1 92 m Deutschland 13 Marius Grigonis Small Forward 26 April 1994 1 98 m Litauen 15 Bogdan Radosavljevic Center 11 Juli 1993 2 13 m Deutschland 16 Kresimir Nikic Center 16 April 1999 2 15 m Kroatien 21 Spencer Butterfield Shooting Guard 11 Oktober 1992 1 91 m Vereinigte Staaten 41 Hendrik Drescher Power Forward 21 Marz 2000 2 04 m Deutschland 42 Dennis Clifford Center 29 Februar 1992 2 16 m Vereinigte Staaten 43 Luke Sikma Power Forward 30 Juli 1989 2 03 m Vereinigte Staaten 44 Stefan Peno Point Guard 03 August 1997 1 94 m Serbien Kader 2018 19 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat1 Joshiko Saibou Point Guard 07 Marz 1990 1 88 m Deutschland 3 Peyton Siva Point Guard 20 Oktober 1990 1 83 m Vereinigte Staaten 5 Niels Giffey Shooting Guard 08 Juni 1991 2 00 m Deutschland 6 Bennet Hundt Point Guard 03 April 1995 1 85 m Vereinigte Staaten 7 Derrick Walton Jr Shooting Guard 10 Februar 1995 1 96 m Vereinigte Staaten 9 Jonas Mattisseck Point Guard 16 Januar 2000 1 94 m Deutschland 10 Tim Schneider Power Forward 01 September 1997 2 02 m Deutschland 13 Clint Chapman Center 06 Marz 1989 2 08 m Vereinigte Staaten 15 Martin Hermannsson Point Guard 16 September 1994 1 91 m Island 16 Kresimir Nikic Center 16 April 1999 2 15 m Kroatien 22 Franz Wagner Small Forward 27 August 2001 2 01 m Deutschland 25 Kenneth Ogbe Shooting Guard 16 November 1994 1 98 m Deutschland 31 Rokas Giedraitis Small Forward 16 August 1992 2 01 m Litauen 32 Johannes Thiemann Power Forward 09 Februar 1994 2 06 m Deutschland 33 Dennis Clifford Center 29 Februar 1992 2 13 m Vereinigte Staaten 35 Landry Nnoko Center 09 April 1994 2 08 m Kamerun 43 Luke Sikma Power Forward 30 Juli 1989 2 03 m Vereinigte Staaten 44 Stefan Peno Point Guard 03 August 1997 1 94 m Serbien Kader 2019 20 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat1 Makai Mason Point Guard 04 Mai 1995 1 85 m Deutschland 2 Bogdan Radosavljevic Center 11 Juli 1993 2 13 m Deutschland 3 Peyton Siva Point Guard 20 Oktober 1990 1 83 m Vereinigte Staaten 5 Niels Giffey Shooting Guard 08 Juni 1991 2 00 m Deutschland 6 Malte Delow Shooting Guard 22 April 2001 1 99 m Deutschland 8 Marcus Eriksson Small Forward 05 Dezember 1993 2 01 m Schweden 9 Jonas Mattisseck Point Guard 16 Januar 2000 1 94 m Deutschland 10 Tim Schneider Power Forward 01 September 1997 2 02 m Deutschland 11 Lorenz Brenneke Power Forward 02 Januar 200 2 04 m Deutschland 15 Martin Hermannsson Point Guard 16 September 1994 1 91 m Island 16 Kresimir Nikic Center 16 April 1999 2 15 m Kroatien 25 Kenneth Ogbe Shooting Guard 16 November 1994 1 98 m Deutschland 31 Rokas Giedraitis Small Forward 16 August 1992 2 01 m Litauen 32 Johannes Thiemann Center 09 Februar 1994 2 06 m Deutschland 34 Tyler Cavanaugh Power Forward 09 Februar 1994 2 06 m Vereinigte Staaten 35 Landry Nnoko Center 09 April 1994 2 08 m Kamerun 43 Luke Sikma Power Forward 30 Juli 1989 2 03 m Vereinigte Staaten 44 Stefan Peno Point Guard 03 August 1997 1 94 m Serbien Kader 2020 21 Nr Name Position Geburtsdatum Grosse Nationalitat0 Maodo Lo Point Guard 31 Dezember 1992 1 91 m Deutschland 3 Peyton Siva Point Guard 20 Oktober 1990 1 83 m Vereinigte Staaten 5 Niels Giffey Shooting Guard 08 Juni 1991 2 00 m Deutschland 6 Malte Delow Shooting Guard 22 April 2001 1 99 m Deutschland 8 Marcus Eriksson Small Forward 05 Dezember 1993 2 01 m Schweden 9 Jonas Mattisseck Point Guard 16 Januar 2000 1 94 m Deutschland 10 Tim Schneider Power Forward 01 September 1997 2 02 m Deutschland 11 Lorenz Brenneke Power Forward 02 Januar 200 2 04 m Deutschland 16 Kresimir Nikic Center 16 April 1999 2 15 m Kroatien 19 Louis Olinde Small Forward 19 Marz 1998 2 05 m Deutschland 20 Simone Fontecchio Small Forward 09 Dezember 1995 2 03 m Italien 31 Christ Koumadje Center 07 Juli 1996 2 21 m Tschad 32 Johannes Thiemann Center 09 Februar 1994 2 06 m Deutschland 33 Jayson Granger Point Guard 15 September 1989 1 89 m Uruguay 43 Luke Sikma Power Forward 30 Juli 1989 2 03 m Vereinigte Staaten 50 Ben Lammers Center 12 November 1995 2 08 m Vereinigte Staaten Trainer Bearbeiten Kroatien Faruk Kulenovic 1991 1993 96 0 59 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Svetislav Pesic 1993 2000 284 2 111 Bosnien und Herzegowina Emir Mutapcic 2000 2005 158 0 88 Deutschland Henrik Rodl 2005 2007 90 0 44 Montenegro Luka Pavicevic 2007 2011 141 2 71 Israel Muli Katzurin 2011 2011 20 0 16 Kanada Gordon Herbert 2011 2012 34 0 19 Serbien Sasa Obradovic 2012 2016 164 1 96 Turkei Ahmet Caki 2016 2017 22 0 22 Deutschland Thomas Pach 04 05 2017 2 0 4 Spanien Aito Garcia Reneses 2017 2021 137 0 61 Spanien Israel Gonzalez seit 2021 Trainer Spielzeiten Siege Unentschieden Niederlagen 65 Spieler Bearbeiten Deutschland Matthias Strauss 1990 1993 Deutschland Teo Ozturk 1991 1997 2000 2004 Deutschland Uwe Blab 1991 1993 Deutschland Stephan Baeck 1992 1996 Deutschland Hansi Gnad 1993 1994 Deutschland Henrik Rodl 1993 2004 Deutschland Ademola Okulaja 1994 1996 1999 00 Deutschland Gunther Behnke 1994 1996 Deutschland Jorg Lutcke 1995 2003 Deutschland Henning Harnisch 1996 1998 Deutschland Marko Pesic 1997 1999 2000 2004 Deutschland Mithat Demirel 1998 1999 2001 2005 Deutschland Nino Garris 1999 2005 Deutschland Demond Greene 2005 2007 |