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Marko Verginella 6 Juni 1978 in Maribor SR Slowenien ist ein ehemaliger italienisch slowenischer Basketballspieler Der fruhere slowenische Junioren Nationalspieler spielte professionell zunachst fur Klubs in seiner slowenischen Heimat bevor ab 1999 in der Schweiz kurzzeitig in Russland Deutschland und in Italien seine Karriere fortsetzte Mit den Starwings Basket Regio Basel wurde Verginella 2010 Schweizer Cupsieger Basketballspieler Marko VerginellaSpielerinformationenGeburtstag 6 Juni 1978Geburtsort Maribor SFR JugoslawienGrosse 203 cmPosition Small Forward Power ForwardVereine als Aktiver1995 1998 Slowenien KK Smelt Olimpija Ljubljana1997 1998 Slowenien ZM Ovni Maribor1998 1999 Slowenien AKK Branik Maribor1999 2000 Schweiz Fribourg Olympic200000000 Russland Sankt Petersburg Lions2001 2002 Deutschland StadtSport Braunschweig2002 2003 Schweiz Lugano Snakes200300000 Deutschland Alba Berlin00000 2004 Deutschland EWE Baskets Oldenburg2004 2005 Italien Snaidero Udine2005 2006 Italien Viola Reggio Calabria2006 2007 Italien Indesit Fabriano00000 2007 Italien NSB Rieti Neapel2007 2008 Italien Dinamo Basket Sassari00000 2009 Schweiz Lugano Tigers00000 2010 Schweiz Starwings Basket Regio Basel2011 2012 Slowenien AKK Branik MariborKarriere BearbeitenVerginella gehorte dem Kader des dominierenden slowenischen Serienmeisters KK Olimpija an fur den er seine ersten Spiele im Herrenbereich absolvierte Als Smelt Olimpija 1997 das Final Four Turnier der FIBA Europaliga erreichte blieb Verginella jedoch ohne Einsatz in diesem Wettbewerb Stattdessen wurde Verginella zur folgenden Saison an KK ZM Ovni aus seiner Heimatstadt ausgeliehen mit dem er auch international im Korac Cup 1997 98 spielte 1 ZM Ovni verlor jedoch alle sechs Spiele in diesem Wettbewerb davon auch zwei gegen den deutschen Vertreter HERZOGtel Trier In der nationalen Meisterschaft verlor man in der ersten Play off Runde Anschliessend gewann Verginella mit der slowenischen Juniorenauswahl nach der Finalniederlage gegen die Bundesrepublik Jugoslawien eine Silbermedaille bei der Endrunde der U22 Europameisterschaft Zur folgenden Saison blieb Verginella in seiner Heimatstadt und wechselte zum Lokalrivalen AKK Branik der auf dem vorletzten Tabellenplatz am Saisonende den Abstieg zunachst durch Fusion mit ZM Maribor vermied Verginella spielte in der Saison 1999 2000 seine erste Saison im Ausland beim Schweizer Meister Olympic aus Freiburg im Uechtland Dieser verlor jedoch seinen Titel an die Lugano Snakes Fur die Premierensaison der EuroLeague 2000 01 wurde Verginella vom russischen Vertreter Lions aus Sankt Petersburg verpflichtet Dieser spielte jedoch ohne Konzession des russischen Verbandes der den Konkurrenzwettbewerb zur Suproleague der FIBA boykottierte Ohne Anbindung an einen nationalen Verband war die Saison fur die Mannschaft nach nur zwei Siegen in zehn Vorrundenspielen nach der Vorrunde dieses Wettbewerbs beendet Verginella war in acht Spielen bis Ende des Jahres eingesetzt und wechselte im neuen Jahr zum deutschen Erstligisten StadtSport aus Braunschweig der nach einer Beinahe Insolvenz und daraus resultierenden Personalrochade noch den Einzug in die Play offs der Basketball Bundesliga 2000 01 erreichte Nach dem Ausscheiden in der ersten Runde im Viertelfinale gegen den spateren Vizemeister Telekom Baskets Bonn verpasste man als Hauptrunden Zwolfter der Basketball Bundesliga 2001 02 die Qualifikation fur die Finalrunde um die deutsche Meisterschaft Zudem war Verginella wie zwei Jahre zuvor mit Fribourg Olympic auch mit den Braunschweigern am Einzug in die Hauptrunde des Korac Cup gescheitert In der Relegationsrunde der Bundesliga konnten sich die Braunschweiger noch auf den zehnten Platz verbessern und den Klassenerhalt sichern In der Saison 2002 03 spielte Verginella wieder in der Schweizer Basketball Nationalliga im Tessin fur Meister Snakes aus Lugano Nach drei Meisterschaften in Folge war der Verein der sich auch international in der EuroLeague versucht hatte finanziell am Ende und musste den Titel dem BC Boncourt uberlassen Stattdessen wurden die Snakes am Saisonende liquidiert Zur Saison 2003 04 wurde Verginella vom deutschen Meister Alba aus Berlin Mitte Oktober 2003 nachverpflichtet 2 der ihn wieder im hochstrangigen europaischen Vereinswettbewerb EuroLeague 2003 04 einsetzte Neben zwei Einsatzen in diesem internationalen Wettbewerb kam Verginella noch auf acht Einsatze in der Basketball Bundesliga 2003 04 3 bevor Trainer Emir Mutapcic nach Albas Ausscheiden aus der Euroleague nach nur drei Siegen in 14 Spielen auf seine weiteren Dienste verzichtete Stattdessen wechselte Verginella zum Ligakonkurrenten EWE Baskets aus Oldenburg mit dem er als Vierter in die Play off Finalrunde einzog Hier verlor man ohne eigenen Sieg gegen GHP Bamberg der anschliessend im Halbfinale Serienmeister Alba Berlin entthronte In der Saison 2004 05 spielte Verginella dann erstmals in Italien dessen Staatsburgerschaft er ebenfalls besitzt Bei Snaidero aus Udine im Friaul an der Grenze zu Slowenien wurde er wie in Berlin und Oldenburg zuvor als Rotationsspieler mit einer Einsatzzeit von durchschnittlich knapp 15 Minuten pro Spiel in der Lega Basket Serie A eingesetzt Die Leistungen der Mannschaft stagnierten gegenuber der Vorsaison und man erreichte auf dem 15 und viertletzten Tabellenplatz mit einem Sieg Vorsprung den Klassenerhalt Zur folgenden Saison wechselte Verginella zum Ligakonkurrenten Viola in den Suden nach Reggio Calabria der als Vorletzter nur durch den Ausschluss von Scavolini Pesaro den Klassenerhalt erreicht hatte Dieser Klassenerhalt gereichte der Mannschaft nicht zum Vorteil denn die Mannschaft war nunmehr endgultig nicht mehr konkurrenzfahig und erreichte nur drei Siege in 34 Saisonspielen was als Tabellenletzter im Abstieg resultierte In der Saison 2006 07 spielte Verginella in der zweiten italienischen Spielklasse Legadue aber nicht fur Viola sondern fur den Verein Indesit aus Fabriano 4 Im Januar 2007 wechselte er zum Ligakonkurrenten NSB Rieti aus Neapel in Kampanien mit dem er den Ligapokal und die Meisterschaft dieser Spielklasse gewann Nach dem Aufstieg der Suditaliener blieb Verginella jedoch der Legadue treu und spielte in der Saison 2007 08 beim vormaligen 13 und Viertletzten Dinamo Basket aus Sassari auf Sardinien Nach dem Wiederaufstieg 2003 erreichten die Sarden mit Verginella 2008 auf dem dritten Platz ihre bis dahin beste Platzierung blieben aber in der ersten Play off Runde um den verbleibenden Aufstiegsplatz gegen Aurora Fileni Jesi sieglos In der folgenden Saison kehrte Verginella 2009 noch einmal nach Lugano zuruck wo die mittlerweile als Tigers firmierende Mannschaft die Finalserie gegen SAV Basket aus Vacallo verlor und einen weiteren Titelgewinn verpasste Ein Jahr spater heuerte Verginella im Januar 2010 in Birsfelden bei den Starwings Basket Regio Basel an 5 die den Pokalwettbewerb gegen Titelverteidiger SAV Basket gewannen aber in der Halbfinalserie der Meisterschaft gegen Verginellas fruhere Mannschaft und neuen Titelgewinner Lugano Tigers ausschieden Zu seinem Karriereabschluss war Verginella in der Saison 2011 12 bei seinem Stammverein AKK Branik noch einmal in der zweithochsten slowenischen Spielklasse gemeldet 6 Weblinks BearbeitenLegabasket Marko Verginella Profil auf den Webseiten der Serie A italienisch VERGINELLA MARKO Spielerprofil auf den Webseiten des EuroLeague englisch Marko Verginella Ubersicht uber Teilnahmen an internationalen FIBA Turnieren auf archive fiba com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Marko Verginella Korac Cup 1998 FIBA Europa abgerufen am 13 Dezember 2015 englisch Individuelle Wettbewerbsstatistiken Christian Schwager Investition in Kampf und Kader Berliner Zeitung 17 Oktober 2003 abgerufen am 13 Dezember 2015 Repro im News Archiv BBL Spieler Statistik Marko Verginella Nicht mehr online verfugbar Basketball Bundesliga archiviert vom Original am 22 Dezember 2015 abgerufen am 13 Dezember 2015 Profil auf Statistikseiten nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik beko bbl de Legaduebasket Marko Verginella Legadue archiviert vom Original am 6 Oktober 2013 abgerufen am 13 Dezember 2015 italienisch Spielerprofil Georges Kung Routinier und Weltenbummler lasst es bei den Starwings auslaufen Marko Verginella Basketportal com 25 Januar 2010 abgerufen am 13 Dezember 2015 AKK Branik Maribor basketball team 2011 2012 Roster eurobasket com abgerufen am 13 Dezember 2015 englisch Kaderubersicht auf Basketball Nachrichtenportal PersonendatenNAME Verginella MarkoKURZBESCHREIBUNG italienisch slowenischer BasketballspielerGEBURTSDATUM 6 Juni 1978GEBURTSORT Maribor SR Slowenien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marko Verginella amp oldid 228535735