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Helmut Uhlig 11 November 1942 in Halle Saale 22 Juli 2014 in Osnabruck war ein deutscher Basketballnationalspieler Olympiateilnehmer und Sonderschullehrer Aufgewachsen in der Deutschen Demokratischen Republik DDR entwickelte sich Uhlig zu einem der besten Spieler seines Verbandes und debutierte 1961 in der DDR Auswahlmannschaft Ende des Jahres 1963 siedelte Uhlig in die Bundesrepublik uber Als Nationalspieler vertrat er den Deutschen Basketball Bund DBB in zahlreichen Landerspielen unter anderem 1972 beim olympischen Basketballturnier in Munchen Uhlig ist der einzige deutsche Basketballspieler der im Laufe seiner Karriere sowohl fur den Deutschen Basketball Verband der DDR DBV als auch fur den Deutschen Basketball Bund bei FIBA Europameisterschafts Wettbewerben spielte 1963 in Breslau 1969 Qualifikation in Thessaloniki sowie 1971 in Boblingen und Essen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Basketballspieler Helmut UhligSpielerinformationenGeburtstag 11 November 1942Geburtsort Halle Saale DDRSterbedatum 22 Juli 2014Sterbeort Osnabruck DeutschlandGrosse 176 cmPosition Point GuardVereine als Aktiver1956 1963 Deutschland Demokratische Republik 1949 SC Chemie Halle1963 1964 Deutschland Alemannia Aachen1964 1969 Deutschland VFL Osnabruck1969 1971 Deutschland USC Munchen1971 1974 Deutschland VFL Osnabruck1974 1975 Deutschland Quakenbrucker TSV 1 Nationalmannschaft1961 19631968 19720 0 Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Deutschland BR DeutschlandVereine als Trainer1964 1967 Deutschland VfL Osnabruck Spielertrainer BBL Team 1968 1969 Deutschland VfL Osnabruck Coach und Trainer A Jugend 1974 1976 Deutschland Quakenbrucker TSV Trainer und Coach 2 BBL Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Sportliche Erfolge 3 Mannschaftskameraden beim VfL Osnabruck 4 Teilnahme an FIBA Europameisterschaften 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenDas Basketballspiel lernte Helmut Uhlig in seiner Geburtsstadt Halle Saale Er gehorte der DDR Spitzenmannschaft SC Chemie Halle an und absolvierte mit 19 Jahren sein erstes Spiel in der DDR Nationalmannschaft Mit dieser erreichte Uhlig bei den 13 FIBA Europameisterschaften 1963 in Breslau Polen den sechsten Rang zusammen mit damals auf europaischer Ebene als leistungsstark geltenden Spielern wie Hans Joachim Flau Herbert Kulik Otfried Pleitz Gotz Ribitzki sowie seinem alteren Bruder dem DDR Rekordnationalspieler Volkhard Uhlig 168 Landerspiele 11 12 Helmut Uhlig nutzte eine Reise des DDR Basketball Meisters SC Chemie Halle fur den Sportverein war er seit 1956 in Ligawettbewerben aktiv in die Schweiz zu einem Europapokalspiel der Landesmeister am 21 November 1963 gegen den eidgenossischen Meister SMB Lausanne 59 72 um in die Bundesrepublik Deutschland zu fluchten Er setzte sich bei erheblichem personlichen Risiko und ohne jede vorher organisierte Unterstutzung nach dem von seiner Mannschaft gewonnenen Europapokalhinspiel von der DDR Delegation mit dem Ziel als Burger der DDR in die Bundesrepublik Deutschland einzureisen ab Zunachst von den bundesdeutschen Behorden dem zentralen Aufnahmelager Giessen zugefuhrt wirkte der ehemalige DDR Auswahlspieler einmalig als Gastspieler des ortlichen Oberligavereins MTV Giessen in einer Begegnung gegen eine US Army Auswahl mit 6 9 13 14 15 16 17 Im Dezember 1963 schloss sich Helmut Uhlig dem amtierenden Deutschen Meister Alemannia Aachen ein weitgehend unter semiprofessionellen Bedingungen trainierendes und spielendes Team an Zur Ruckrunde 1963 1964 der Oberliga West die Oberliga war damals die hochste Spielklasse des DBB erlangte Uhlig die Spielberechtigung des DBB fur seinen neuen Club Zu seinen Mannschaftskameraden zahlten unter anderem Rolf Bader 2 05 m Hans Brydniak Hans Heiner Gruttner Machmut Kuhlein John Loridon 2 05 Meter funf Mal FIBA All Star Game Player Belgien Jobst von Lossow Captain Gene Moss 2 05 m USA Dieter Schneider Klaus Schulz und Klaus Weinand Headcoach des Aachener Clubs war der belgische international erfahrene Trainer Eddy Verswijvel Bader und Gruttner waren DBB Nationalspieler die ebenfalls zuvor in der DDR fur einen Erstligaverein des DBV gespielt hatten Da Uhlig aufgrund des mit seiner Flucht verbundenen Verbandwechsels vom DBV zum DBB von der FIBA mit einer obligatorischen Freigabesperre die seinen Einsatz im internationalen Spielbetrieb der FIBA zunachst nicht ermoglichte stand er seinem Club nicht im FIBA Europapokal der Landesmeister zur Verfugung Alemannia Aachen schied im Januar 1964 im Achtelfinale gegen den spateren Sieger des europaischen Pokalwettbewerbes Real Madrid CF Spanien aus 18 19 20 Zur Spielzeit 1964 1965 wechselte Helmut Uhlig zusammen mit dem Nationalspieler Klaus Weinand zum VfL Osnabruck der im Herbst 1966 zusammen mit neunzehn weiteren Vereinen in die neu gegrundete Basketball Bundesliga BBL startete In diesem Kontext wechselte der Student Uhlig von der Sporthochschule Koln sein in der DDR begonnenes Studium der Chemie setzte Uhlig nicht fort an die Padagogische Hochschule in Osnabruck an der er spater sein Padagogikstudium abschloss In Munchen erganzte er sein Padagogikstudium spater durch eine Ausbildung zum Sonderschullehrer Als Kapitan des legendaren Osnabrucker Meister Teams gewann Uhlig 1967 den erstmals ausgespielten DBB Pokalwettbewerb zwei Jahre spater folgte der Meistertitel des DBB Insgesamt stand Uhlig sieben Mal in einem grossen Finale des Deutschen Basketball Bundes und zuvor vier Mal in einem Meisterschaftsfinale des DBV Zwei mit dem VfL Osnabruck gegen den MTV Giessen verlorene Endspiele wurden mit einem Punkt verloren 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 In dem dritten gegen den MTV Giessen gespielten Finale um die DBB Basketball Meisterschaft am 28 April 1968 in der Osnabrucker Schlosswallhalle unterlag Helmut Uhlig einem Irrtum und erzielte zu Beginn der zweiten Spielhalfte bei einer Ein Punkt Fuhrung des VfL Teams von 36 35 einen Eigenkorb der das MTV Team mit einem Punkt in Fuhrung brachte Da es sich nicht um einen absichtlich erzielten Eigenkorb handelte wurden die erzielten zwei Punkte dem Kapitan des MTV Giessen Bernd Roder gutgeschrieben 29 34 nbsp Weinand Koppermann Bottger Yahya Uhlig Starting Five VfL OsnabruckDM Finale gegen den MTV Giessen am 20 April 1969 in GiessenBeim VfL Osnabruck spielte Helmut Uhlig in der Oberliga Nord und in der BBL mit den Spielern Klaus Ansmann Eckhard von Bock und Polach Wilfried Bottger Heinz Bottner Rolf Dieter den Brudern Hans Jurgen und Volkmar Gaber Peter Garthaus Hans Groneweg Michael Haferkamp Egon Homm Eckhard Husemann Volker Jarre Gunter Kollmann Ingbert Koppermann Eckhard Meyer Wolfgang Plock Helmut Posern Ulrich Renner Harald Rupp Raul Russel Rainer Tobien Klaus Weinand und Rassem Yahya zusammen Nachdem Uhlig bis 1967 das tagliche Training der VfL Basketballer geleitet hatte ubernahm anschliessend Miloslav Kriz ein promovierter tschechischer Jurist aus Prag das Traineramt der Osnabrucker und war als Headcoach ohne Assistent tatig Uhlig nahm mit dem VfL Bundesligateam an den FIBA Wettbewerben Europapokal der Landesmeister und Europapokal der Pokalsieger teil In diesen Wettbewerben spielte er gegen Solna Stockholm Slavia Prag und Honved Budapest 1968 konnten die VfL Spieler im europaischen Pokalsieger Wettbewerb das Achtelfinale erreichen 26 35 36 37 38 nbsp Sportehrenplakette der Stadt Osnabruck in Gold verliehen am 16 Januar 1970Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1969 wurde Helmut Uhlig zusammen mit seinen Teamkollegen vom Osnabrucker Oberburgermeister Wilhelm Kelch im Rahmen einer gesonderten Ehrung im Friedenssaal des Osnabrucker Rathauses als Zeichen besonderer Anerkennung fur hervorragende sportliche Leistungen die Sportehrenplakette der Stadt Osnabruck in Gold verliehen 39 Zu den beiden siegreichen Finalteams des VfL Osnabruck im DBB Pokal 1967 und in der DBB Meisterschaft 1969 gehorten neben Helmut Uhlig die VfL Spieler Wilfried Bottger Egon Homm Ingbert Koppermann Klaus Weinand und Rassem Yahya Im Januar 1970 ausserte sich der Osnabrucker Oberburgermeister Kelch im Rahmen des Empfangs fur die im Wettbewerb des deutschen Sports im Jahr 1969 erfolgreichen Sportler Osnabrucker Sportvereine in einem Gesprach mit den geehrten Sportlern in der Ruckschau auf die vergangene zweite Halfte der Dekade der 1960er Jahre dass die Basketball und Tischtennisspieler des VfL mit den Spielern um Helmut Uhlig Klaus Weinand und Rassem Yahya sowie Ernst Gomolla Bernt Jansen und Hans Micheiloff eine Goldene Ara des Osnabrucker Sports gestaltet hatten Dabei brachte der SPD Politiker Wilhelm Kelch die Hoffnung zum Ausdruck dass es dem Nachfolger von VfL Prasident Friedel Schwarze der im Juli 1969 auf dem Heger Friedhof in Osnabruck begleitet von einer grossen Trauergemeinde bestattet wurde gelingen wurde die notwendigen Rahmenbedingungen weiter mit Erfolg zu entwickeln damit beide VfL Teams auf Dauer in der Erfolgsspur bleiben konnten 40 41 42 Im Sommer 1969 nahm Helmut Uhlig mit der DBB Nationalmannschaft unter anderem zusammen mit dem VfL Kameraden Egon Homm und dem spateren Entdecker Trainer und Berater des NBA Profis Dirk Nowitzki Holger Geschwindner MTV Giessen an der Qualifikation zur 16 FIBA Europa Meisterschaft in Neapel Italien in Saloniki teil Headcoach bei dem Turnier in Griechenland war Bundestrainer Miloslav Kriz assistiert von Gunter Hagedorn 10 43 Zum Jahresende 1969 wurde Uhlig von der bundesdeutschen Sportpresse zum Basketballer des Jahres vor dem Giessener Nationalspieler Holger Geschwindner gewahlt 3 Zur Spielzeit 1969 1970 wechselte Helmut Uhlig zum USC Munchen Fur den Munchener Bundesligaclub war er in den folgenden zwei Spielzeiten unter dem aus Ungarn stammenden Erfolgscoach Laszlo Lakfalvi aktiv Zu den Teamkollegen von Uhlig zahlten in Munchen unter anderem Rainer Pethran Rolf Dieter davor VfL Osnabruck Jochen Decker Holger Geschwindner und Ekkehardt Jekeli die drei Spieler davor MTV Giessen sowie Jurgen Wohlers davor und danach MTV Wolfenbuttel Nachdem Uhlig mit Munchen in der Saison 1970 1971 hinter dem damaligen Titelverteidiger TuS 04 Leverkusen DBB Vizemeister 1971 geworden war kehrte er zum VFL Osnabruck zuruck In seiner Zeit beim USC Munchen galt der Spielmacher Uhlig als der am besten honorierte Spieler der Basketball Bundesliga 1971 gehorte Helmut Uhlig zum DBB Aufgebot der 17 FIBA Europameisterschaft in Boblingen und Essen die auf Rang 9 beendet wurde Trainer dieser Nationalmannschaft war Theodor Schober 44 45 Ein Jahr spater nahm Uhlig an den XX Olympischen Sommerspielen in Munchen Rang 12 teil Hierzu wurde er bereits im Oktober 1968 unter Vorsitz des damaligen Sportwarts Anton Kartak vom Bundestrainerrat des DBB fur den funfzigkopfigen Olympiakader 1972 nominiert Neben Uhlig gehorten funf weitere Spieler des VfL Osnabruck zur Kartak Liste Im olympischen Turnier selbst erzielte Uhlig damals 29 Jahre alt in sechs Begegnungen 30 Punkte fur die deutsche Auswahl bei 20 gegen ihn gepfiffenen Fouls Das verlorene Spiel in der Final Round um Rang 11 gegen Spanien 83 84 n V war sein letztes Landerspiel fur den DBB 46 47 Helmut Uhlig galt im Laufe seiner aktiven Karriere als ein sehr schneller und beweglicher Spieler dessen Starken sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung lagen Er war ein sehr treffsicherer Distanzschutze und abschlussstarker Fastbreak Spieler und spielte im Angriff auf der Spielmacherposition Uhlig der seine fur einen Basketballspieler geringe Korpergrosse von 1 76 m weit gehend durch seine besondere Sprungstarke kompensierte wurde daruber hinaus attestiert technisch sehr gut ausgebildet sehr athletisch robust und taktisch versiert zu sein sowie in schwierigen Spielsituationen nervenstark und insgesamt ausserst routiniert zu agieren Uhlig selbst fuhrte seine Spielstarke neben anderen Faktoren auch auf seine Ausbildung zum jugendlichen Kaderspieler in der DDR zuruck Im Basketballverband der DDR war im Gegensatz zum Forderkonzept des DBB unter anderem darauf Wert gelegt worden den jugendlichen Spielern der Nachwuchskader durch eine hohe Anzahl von Pflichtspielen und Testspielen unter Wettkampfbedingungen zwei Spiele in der Woche und durchgehender Trainingsbetrieb in der totalen Jahresperiode zielgerichtete und umfassende Praxiserfahrungen auf dem Basketballparkett zu vermitteln 14 15 48 Nach Beendigung seiner Spielerkarriere war Helmut Uhlig zwei Spielzeiten beim TSV Quakenbruck heute Artland Dragons als Trainer und Coach tatig Unter seiner Verantwortung gelang den Quakenbrucker Basketballern 1975 zu denen mit Gunter Kollmann ein ehemaliger Teamkamerad von Uhlig gehorte der Aufstieg in die 2 Basketball Bundesliga Im Jahr 1969 hatte Uhlig bereits als Trainer der A Jugendmannschaft des VfL Osnabruck sein Team in das Endspiel um die Jugendmeisterschaft des DBB 80 69 fur die A Jugendmannschaft des MTV Giessen Trainer Nationalspieler Bernd Roder gefuhrt Der ehemalige Kapitan des VfL Meisterteams 1964 bis 1969 hatte seinen Lebensmittelpunkt zusammen mit seiner Ehefrau die er zu Beginn seines standigen Aufenthaltes in Osnabruck kennen gelernt hatte in der Friedensstadt Osnabruck Der beamtete Sonderschullehrer war zuletzt bis 2006 an der Schule an der Rolandsmauer eine Offene Ganztagsschule und Forderschule in Osnabruck tatig 2 49 Sportliche Erfolge BearbeitenSC Chemie Halle DBV Vizemeister 1960 1961 1962 DBV Meister 1963VfL Osnabruck DBB Pokalsieger 1967 Deutscher Vizemeister DBB 1965 1967 1968 Deutscher Meister DBB 1969 DBB Pokalfinalist 1969USC Munchen Deutscher Vizemeister DBB 1971Mannschaftskameraden beim VfL Osnabruck Bearbeiten1966 bis 1969 BBL Teamkameraden von Helmut Uhlig beim VfL Osnabruck Zuordnung der Spieler zu den Spielzeitenteams Posi tion SPIELER 1966 1967 1967 1968 1968 1969 ANMERKUNGF C Klaus Ansmann 7 FC Bayern MunchenF C Wilfried Bottger 8 8 8 KarriereendeB C Rolf Dieter 5 5 USC MunchenB C Volkmar Gaber 6 6 USC MainzB C Hans Groneweg 9 Osnabrucker TCB C Michael Haferkamp 5 Karriereende BBLF C Egon Homm 13 13 13 KarriereendeB C Eckhard Husemann 7 7 USC MainzF C Gunter Kollmann 9 ATV Dusseldorf QTSVF C Ingbert Koppermann 12 12 12 VfL bis 1975F C Eckhard Meyer 14 VfL bis 1975F C Wolfgang Plock 14 Karriereende BBLF C Ulrich Renner 6 FC Bayern MunchenB C Harald Rupp 9 VfL bis 1973 USC HDB C Helmut Uhlig C nbsp 4 4 4 USC Munchen VfLF C Klaus Weinand 10 10 10 VfL bis 1975 RUWA EssenB C Rassem Yahya 11 11 11 KarriereendeFC S 9BC S 8 Spieler S 17 Vize Meister Vize Meister Vize Pokal sieger DBB Pokalsieger 1967 Deutscher Meister 1969 DBB FIBA Europapokal Spielzeit Spieler nicht im VfL TeamBackcourt Spieler Frontcourt SpielerHINWEISE ZUR SPALTENSORTIERUNG Die Sortierfunktion ermoglicht die eindeutige Zuordnung der Basketballer zu den drei VfL Spielzeitenteams Dazu erfolgt die Sortierung in drei Spalten Kriterium ist der Name nach der A bis Z Regel In den Spalten ist zu jedem Spieler seine Trikotnummer angegeben Die Position ist ebenfalls zugeordnet HINWEISE ZU DEN SPIELERN Dreizehn der siebzehn genannten VfL Spieler wurden vom Deutschen Basketball Bund oder einem anderen nationalen Verband der FIBA bei Landerspielen in einer der Nationalmannschaften eingesetzt Die Zeitspanne des Alters zwischen dem jungsten und dem altesten beteiligten VfL Basketballer betragt etwa sechzehn Jahre Die elf VfL Spieler des Finalteams um die Deutsche Basketballmeisterschaft 1969 DBB gehorten einem der Jahrgange zwischen 1937 und 1954 an Teilnahme an FIBA Europameisterschaften Bearbeiten1963 FIBA European Championship for Men 4 bis 13 Oktober Wroclaw Breslau Polen 7 Mannschaft des DBV Volkmark Benne Siegfried Danzko Hans Joachim Flau Herbert Kulik C nbsp Otfried Pleitz Gotz Ribitzki Klaus Sauerbier Dieter Schultze Karl Friedrich Stahl Axel Straube sowie Helmut und Volkhard Uhlig 1969 FIBA European Championship for Men Qualifikation 10 bis 19 September Thessaloniki Griechenland 10 Team des DBB Rolf Dieter Egon Homm Dietrich Keller Jurgen Loibl Jochen Pollex Hans Riefling Manfred Schitthof Wolfgang Schmidt Norbert Thimm Helmut Uhlig C nbsp Largo Wandel und Jurgen Wohlers 1971 FIBA European Championship for Men 10 bis 19 September Essen und Boblingen Bundesrepublik Deutschland 45 Team des DBB Gerd Brand Rolf Dieter Holger Geschwindner Dietrich Keller Jurgen Loibl Rainer Pethran Dieter Pfeiffer Jochen Pollex Norbert Thimm Helmut Uhlig C nbsp Klaus Urmitzer und Jurgen Wohlers 1972 Olympische Sommerspiele Basketballturnier der Manner 27 August bis 9 September Munchen Bundesrepublik Deutschland 9 Team des DBB Karl Ampt Holger Geschwindner Dietrich Keller Hans Jorg Kruger Dieter Kuprella Joachim Linnemann Rainer Pethran Jochen Pollex Norbert Thimm Helmut Uhlig Klaus Weinand und Jurgen Wohlers C nbsp Siehe auch Bearbeiten Meister Team des VfL Osnabruck Miloslav Kriz Headcoach VfL Osnabruck Goldpokal der Stadt Bremerhaven Spieler der Zwanziger Liste 1968 bis 1972 BBL Teams 1966 bis 1972Literatur Bearbeiten Basketball amtliches Organ des Deutschen Basketball Bundes Jahrgange 1959 bis 1975 ISSN 0178 9279 Russel Jesse und Cohn Ronald Deutsche Basketballnationalmannschaft Vorbereitung Olympische Sommerspiele 1972 Transmedia Holding Miami USA 2012 ISBN 978 5 513 20594 4 S 152 Weblinks BearbeitenGeschichte der Basketballabteilung des USC Heidelberg Artikel von Peter Wittig Statistik FIBA European Championship for Men Final Round 1963 Statistik FIBA European Championship for Men Final Round 1971 Helmut Uhlig Ubersicht uber Teilnahmen an internationalen Wettbewerben im FIBA Spielerarchiv Senior Level Helmut Uhlig in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Als Spielertrainer Auskunft Quakenbrucker Turn und Sportverein v 1877 e V Kleine Muhlenstr 4 49610 Quakenbruck Pressewart Bernhard Middendorf a b Traueranzeigen Helmut Uhlig Website NOZ Neue Osnabrucker Zeitung Abgerufen 22 Oktober 2014 a b Trauer um Helmut Uhlig Website DBB Deutscher Basketball Bund Abgerufen 22 Oktober 2014 Basketball Ex Nationalspieler Uhlig gestorben Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive Website Zeit Online 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Basketball Endspiel gegen ATV Dusseldorf In NT Neue Tagespost Sport am Montag Osnabrucker Sportzeitung 12 Juni 1967 a b Hartwin Kiel Jurgen Bitter und Bernd Stuhlmeyer VfL Basketballer wieder Vize Meister Giessen gewann 79 69 In NOZ Neue Osnabrucker Zeitung Sport Report 29 April 1968 Seite 11 Zum vierten Male MTV 1846 gegen VfL Osnabruck Gelingt dem MTV 1846 erneut der Griff zu Meisterkrone In Giessener Allgemeine Zeitung Nr 90 18 April 1969 Seite 9 Die VfL Basketballer sind Deutsche Meister In NOZ Neue Osnabrucker Zeitung 3 Jahrgang Nr 42 21 April 1969 Seite 1 Henner Gramsch Souveraner VfL holte den Meister vom Thron 69 Giessen 76 VfL In NOZ Neue Osnabrucker Zeitung Sport Report 21 April 1969 Seite 15 Henner Gramsch 74 75 Sieben Sekunden fehlten VfL Basketballer verloren Finale um DBB Pokal In NOZ Neue Osnabrucker Zeitung Sport Report 16 Juni 1969 Seite 9 CHRONIK Memento vom 25 Oktober 2014 im Internet Archive MTV Giessen Giessener 46ers Das Bundesliga Urgestein von der Lahn Website 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Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberburgermeister Wilhelm Kelch Ehren Urkunde Sportehrenplakette der Stadt Osnabruck in Gold Osnabruck 16 Januar 1970 Oberstadtdirektor Joachim Fischer und Oberburgermeister Wilhelm Kelch 100 Jahre VfL Lila weisse Geschichte n Abschied von VfL Prasident Friedel Schwarze Website NOZ Neue Osnabrucker Zeitung Abgerufen 4 Juli 2013 Men Basketball European Championship Qualification 1969 Thessaloniki GRE Website Todor66 by Todor Krastev Sports Statistics International Competitions Archive Deutsche Nationalmannschaft DBB mit Egon Homm u Helmut Uhlig VfL Osnabruck Abgerufen 23 Dezember 2010 Men Basketball European Championship 1971 Essen Boblingen FRG Deutsche Nationalmannschaft DBB Website Todor66 by Todor Krastev Sports Statistics International Competitions Archive Deutsche Nationalmannschaft DBB mit Helmut Uhlig USC Munchen Abgerufen 23 Dezember 2010 a b 1971 FIBA European Championship for Men Mannschaft des DBB Website FIBA Archive Historical Data 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