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Die Kathedrale von Peterborough offiziell The Cathedral Church of St Peter 1 ist der Bischofssitz des anglikanischen Bistums Peterborough Die Kathedralkirche ist aufgrund ihrer dreiteiligen Fassade und durchgangigen Asymmetrie eine der ungewohnlichsten mittelalterlichen Kathedralen Grossbritanniens Sie ist den Heiligen Simon Petrus Paulus von Tarsus und Andreas gewidmet die zu dritt die dreiteilige Fassade dominieren Die Kathedrale zeigt den voll erbluhten sicheren normannisch romanischen Stil in der Architektur Englands vergleichbar mit der Kathedrale von Ely Die monumentale Vorhalle aus dem fruhen 13 Jahrhundert ist allerdings schon gotisch wie auch Ely erst in gotischem Stil vollendet wurde Kathedrale von Peterborough Nordwestturm normannisch hohe Vorhalle mit Eckturmchen und Giebeln fruhgotisch kleiner Eingangsbau spatgotisch Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Angelsachsische Ursprunge 1 2 Der normannische Neubau 1 3 Die gotischen Umbauten 1 3 1 Der Umbau des Chores 1 3 2 Tudor 1 4 Vom Burgerkrieg bis zur Gegenwart 2 Orgel 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenAngelsachsische Ursprunge Bearbeiten nbsp PlanDie erste Kirche an dieser Stelle war die der Medeshamstede Abbey die von Konig Peada von Mercia 655 als eines der ersten christlichen Zentren Englands gegrundet wurde Die klosterliche Siedlung wurde um 870 von den Wikingern zerstort Wahrend der monastischen Erneuerung Mitte des 10 Jahrhunderts in der auch die Kathedrale von Ely und Ramsey Abbey neu gebaut wurden wurde eine Benediktinerabtei errichtet die 966 von AEthelwold Bischof von Winchester finanziell ausgestattet wurde Kirche und Kloster waren Petrus geweiht weswegen die Siedlung die sich um die Abtei entwickelte schliesslich Peterborough genannt wurde Die Klostergemeinschaft wurde 972 von Dunstan Erzbischof von Canterbury erneut beschenkt Die angelsachsische Klosteranlage wurde bei den Kampfen zwischen den Normannen und Hereward the Wake beschadigt aber wieder instand gesetzt Bei einem Brandunfall im Jahr 1116 wurde sie jedoch erneut zerstort siehe hierzu Peterborough Chronicle Von der Kirche blieb nur ein kleiner Rest beim sudlichen Querschiff ubrig allerdings konnten mehrere bedeutende Artefakte darunter der Hedda Stein sichergestellt werden Der normannische Neubau Bearbeiten nbsp Das Behaltnis im franzosischen Stil das um 1180 fur Benedikt den Prior von Canterbury Cathedral und Augenzeugen der Ermordung Thomas Beckets gemacht wurde um einige der Reliquien aufzunehmen die Benedikt als neuer Abt nach Peterborough mitbrachte nbsp Vierung und Deckengewolbe der Kathedrale von PeterboroughDer Brand 1116 machte die Errichtung der neuen Gebaude erforderlich die bis zum Ende des Jahrhunderts im normannischen Stil ausgefuhrt und weitgehend vollendet wurde als dreischiffiges Langhaus mit zehn Jochen einem Ost Querschiff mit nur einem ostlichen Seitenschiff und einem spater ersetzten Vierungsturm Alle nach 1200 errichteten oder ersetzten Bauteile entstanden in gotischen Stilformen Begonnen wurden die Arbeiten unter Abt John de Sais 1118 als Abteikirche Zur Kathedrale wurde die Kirche erst 1541 Um 1140 43 fand mit der Vollendung des Chores eine erste Weihe statt Vom Chor ist in weitgehend ursprunglicher Form nur der Mittelteil erhalten Umgeben ist er seit Anfang des 16 Jahrhunderts von einem rechteckigen Chorumgang dem New Building Als nachstes wurde 1155 1177 das Querhaus errichtet Dann gingen unter Abt Benedikt 1177 1194 die Arbeiten im Langhaus weiter Um 1193 waren die Gebaude bis zum westlichen Ende des Schiffs fertiggestellt einschliesslich des zentralen Turms und der bemalten Holzdecke des Schiffs Diese Holzdecke die zwischen 1230 und 1250 vervollstandigt wurde ist erhalten geblieben sie ist einzigartig in Britannien und eine von vier derartigen Decken in ganz Europa die ubrigen sind in St Martin in Zillis in der Schweiz in St Michael in Hildesheim in Deutschland und Dadesjo in Schweden die aber alle weniger als halb so lang sind wie die von Peterborough Die Decke wurde zweimal ubermalt 1745 und 1834 zeigt aber weiterhin Charakter und Stil des Originals Das Langhaus hat nicht die dynamische Gliederung von Durham oder Ely sondern bietet eine zehnteilige etwas eintonige Reihung Dafur sind die Maueroffnungen aber weiter gesteigert worden der Raum wirkt lichterfullter und bietet hiermit einen Ubergang zur Gotik wozu die spatgotische Vergrosserung der Fenster viel beitragt Die fertige Kirche wurde 1238 von Robert Grosseteste Bischof von Lincoln geweiht zu dessen Diozese Peterborough damals gehorte nbsp Westquerhaus von Norden Kern und hoher Turm normannisch Eckturm Early English grosses Fenster um 1300Das Langhaus zeigt ahnlich wie in Durham einen dreiteiligen Aufriss mit einer Arkadenzone einem Emporengeschoss und einem Obergaden mit einem Laufgang in der dicken Mauer Die drei Geschosse sind in ihrer Grosse fast gleichwertig Die Arkadenzone zeigt einen kaum merklichen Stutzenwechsel von Pfeilern und Saulen Die Holzdecke aus den Jahren um 1220 ist erhalten geblieben Die geschosstrennenden Gesimse fuhren uber die nur schmalen Dienste hinweg Und so tritt gegenuber den fruheren normannischen Bauten der vertikalen Aufbau in den Hintergrund und lang sich hinziehende Streifen bestimmen auf drei Etagen das Bild der Wand uber zehn Joche hinweg 2 Die stangenartigen Dienste sind nicht im Hinblick auf eine Wolbung hinzugenommen worden sondern ausschliesslich als plastische Gliederung Damit kommt ein neuartiger Gedanke in die ehemals normannische Architektur Die Wande wirken wie weitgespannte Gitter die Wand erscheint insgesamt als ein Ornament Und solange die englischen Kathedralen auf Gewolbe verzichten wird dieser Eindruck noch zusatzlich verstarkt Spater wird das Gewolbe das Bild des Raumes entscheidend mitbestimmen Durch den Verzicht auf eine Steinwolbung war es moglich den Stirnflachen der Querhausarme nordlicher Querhausarm den gleichen Aufriss zu geben wie dem Langhaus also drei Fensterreihen uber einer Sockelzone anzuordnen so dass die Mauer fast vollstandig durchgliedert wird Und weil beide oberen Geschosse Laufgange haben bzw Emporen war es moglich auf diesen beiden Ebenen das gesamte Bauwerk zu umwandern 3 nbsp Verschrankte Rundbogenblenden im SeitenschiffDas Mittelschiff war und ist flach gedeckt die Seitenschiffe haben Kreuzrippengewolbe Dort zeigen die wandseitigen Sockelblenden verschrankte sich zugleich durchdringende Rundbogen interlacing bzw intersecting arcading Diese Dekorationsform kommt aus der islamischen Baukunst und gelangte uber die arabonormannischen Architektur Siziliens in die normannische Architektur der Normandie und Englands 4 Die beiden Westjoche des Langhauses und das West Querschiff sind nach 1175 hinzugekommen Die Hohe des Mittelschiffs wird nur von Ely ubertroffen Die Fenster sind in der Spatgotik vergrossert worden 1193 1200 kam ein westliches Querschiff hinzu Von den Turmen uber den Armen wurde aber nur der nordliche ausgebaut der unvollendete sudliche zeigt schon gotische Formen Im 13 Jahrhundert wurde vor dieses Westquerhaus die monumentale Vorhalle samt kleinen Eckturmen gestellt Sie gehort dem Early English Style an Fruhgotik und beginnende Hochgotik Die Verbindung dieser gotischen markanten Westfassade mit dem Etikett normannische Architektur kann das Verstandnis der Architekturgeschichte beeintrachtigen Wo der Aussenbau nicht spater im Tudorstil verandert wurde zeigt er eine reiche gereihte Flachengliederung mit variierten Blendarkaden die die Fensteroffnungen miteinander verbinden Die Fenster selber wurden allerdings fast alle durch den nachtraglichen Einbau von Masswerk verandert Die gotischen Umbauten Bearbeiten 1201 22 wurde der fruhgotische Westbau errichtet bestehend aus der eigentlichen Westwand und einer grossen gewolbten Vorhalle einen Portikus in Kolossalordnung bestehend aus drei spitzbogigen Jochen deren mittleres schmaler ist als die seitlichen 5 Dadurch und wegen des oberen Abschlusses mit drei Giebeln und vier Turmchen weicht dieser Westbau noch starker vom Gewohnten ab als die hohe romanische Vorhalle der Kathedrale von Autun in Frankreich Der obere Abschluss konnte Nachahmung in Chor und Querhausgiebeln der Danziger Marienkirche 1379 1447 gefunden haben Die Fassade hinter der Vorhalle hat der Baumeister dreigeschossig gegliedert wie den Aufriss eines Langhauses Alle Wandflachen sind reich geschmuckt mit verschiedenartigen Blendarkaturen mit Figurennischen Vierpassen Rosetten usw Schafke spricht von einer der aufregendsten gotischen Fassaden die je gebaut wurden 6 Im 14 Jahrhundert musste der zwischen 1155 und 1175 errichtete Vierungsturm entfernt werden da sein Gewicht das gesamte gebaude gefahrdete Ersetzt wurde er durch einen holzernen Turm mit nur einem Freigeschoss Dieser wurde 1884 durch den heutigen Vierungsturm in Formen des Decorated Style ersetzt der mithin der Neugotik zuzurechnen ist 1370 wurde vor die fruhgotische Vorhalle ein kleiner Vorbau gestellt was den Gesamteindruck im Vergleich nicht nur zu festlandischen Verhaltnissen noch ungewohnlicher macht Einen ahnlichen Vorbau jedoch vor geschlossener Fassade erhielt allerdings wenig spater 1380 1388 der Frauenburger Dom im Bistum Ermland Norman Style und mehr nbsp Normannischer Hochchor mit spatgotischem rechteckigem Umgang New Building 1496 1509 im Perpendicular Style nbsp Fachergewolbe im New Building nbsp Normannisches Westquerhaus nbsp Sudseite des Chors und Ostseite des Ostquerhauses im Tudorstil nbsp Langhaus zum West quer haus Sud seiten schiff und Empore mit Tudor FassadeDer Umbau des Chores Bearbeiten 1483 1500 folgte der Umbau des Chores Die einzig erhaltene ehemalige Mittelapside wurde mit einem rechteckigen Chorumgang umbaut dem New building mit einem Fachergewolbe und fensertn im Perpendicular Style Dazu wurde das Erdgeschoss der romanischen Chormauer durchbrochen und die Fenster stark vergrossert Die ehemaligen Aussenmauer ist jetzt eine durch grosse Rundbogenoffnungen gestaltete Stutzwand die zahlreiche Durchblicke auf die Fenster des neuen Chores bietet Der Entwurf stammt vielleicht von John Wastell dem Architekten der Kapelle des King s College in Cambridge und des Bell Harry Tower der Canterbury Cathedral Tudor Bearbeiten nbsp Die Kathedrale von Norden 17 Jahrhundert nbsp OrgelprospektZu den Reliquien der Abtei gehorten der vermutete Arm des Heiligen Oswald von Northumbria der wohl wahrend der protestantischen Reform aus der Kapelle abhandenkam obwohl er bewacht wurde sowie Gegenstande aus dem Besitz Thomas Beckets die von Benedict Prior von Canterbury Cathedral und Augenzeuge von Beckets Ermordung aus Canterbury hergebracht wurden als er zum Abt von Peterborough ernannt worden war 1541 nach der Auflosung der Kloster durch Heinrich VIII gingen die Reliquien verloren Die Kirche hingegen uberstand die politische Entwicklung da sie zur Kathedrale des neuen Bistums Peterborough wurde vermutlich auch deswegen weil Katharina von Aragon Heinrichs erste Ehefrau hier 1536 begraben worden war Das Grab ist noch vorhanden und tragt die Inschrift Katharine Queen of England ein Titel der ihr zur Zeit ihres Todes verweigert wurde Am 31 Juli 1587 wurde auch der Leichnam der schottischen Konigin Maria Stuart hier beerdigt nachdem sie auf dem nahe gelegenen Schloss Fotheringhay hingerichtet worden war Auf Befehl ihres Sohns Konig Jakob I wurde sie im September 1612 nach Westminster Abbey umgebettet Vom Burgerkrieg bis zur Gegenwart Bearbeiten Die Kathedrale wurde 1643 wahrend des Englischen Burgerkriegs verwustet Fast die gesamte Glasmalerei wurde ebenso zerstort wie das mittelalterliche Chorgestuhl der Hochaltar der Reredos das Kloster und die Lady Chapel wurden abgerissen alle Monumente in der Kathedrale beschadigt oder vernichtet Einige der Schaden wurden im 17 oder 18 Jahrhundert behoben 1883 begannen umfangreiche Reparaturen wobei die inneren Saulen der zentrale Turm der Chor und die Westfassade vollstandig erneuert wurden Das neue handgeschnitzte Chorgestuhl die Kathedra die Kanzel im Chor der Marmorfussboden und der Hochaltar wurden hinzugefugt 1884 wurde der Vierungsturm erneuert Im Juli 2006 begann ein erneutes Restaurationsvorhaben der Baufortschritt kann mit einer Webcam verfolgt werden Orgel BearbeitenDie Orgel wurde 1930 von den Orgelbauern Norman amp Beard in einem vorhandenen Orgelgehause aus dem Jahre 1904 erbaut Das Gehause wurde von dem Orgelbauer Hill entworfen 1980 wurde das Instrument von der Orgelbaufirma Harrison amp Harrison Durham reorganisiert und das vorhandene Pfeifenmaterial restauriert sowie die Disposition erweitert Nach dem Brand von 2002 wurde das Instrument zunachst abgebaut und eingelagert und in den Jahren 2004 2005 restauriert und wieder in der Kathedrale aufgestellt Das Instrument hat 87 Register auf vier Manualen und Pedal Die Trakturen sind elektropneumatisch 7 I Choir Organ C c4Bourdon 16 Open Diapason 8 Dulciana 8 Stopped Diapason 8 Principal 4 Flute 4 Fifteenth 2 Flautina 2 Flageolet 1 Mixture IIIBassoon 16 Trumpet 8 Tremulant II Great C c4Double Open Diapason 16 Bourdon 16 Open Diapason I 8 Open Diapason II 8 Open Diapason III 8 Spitz Flote 8 Hohl Flote 8 Stopped Diapason 8 Principal 4 Geigen Principal 4 Harmonic Flute 4 Twelfth 2 2 3 Fifteenth 2 Full Mixture IVSharp Mixture IIICornet IVContra Posaune 16 Posaune 8 Clarion 4 III Swell C c4Bourdon 16 Open Diapason I 8 Open Diapason II 8 Rohr Flote 8 Salicional 8 Voix Celeste 8 Principal 4 Salicet 4 Wald Flute 4 Fifteenth 2 Mixture IIICymbal IVContra Oboe 16 Hautboy 8 TremulantDouble Trumpet 16 Trumpet 8 Horn 8 Clarion 4 IV Solo C c4Quintaton 16 Viole 8 Viole Celeste 8 Unda Maris 8 Concert Flute 8 Octave Viole 4 Flauto Traverso 4 Piccolo 2 Double Clarinet 16 Orchestral Oboe 8 Clarinet 8 Vox Humana 8 TremulantContra Posaune 16 Posaune 8 Tuba 8 Tuba Mirabilis 8 Clarion 4 Pedal C f1Double Open Diapason 32 Open Diapason 16 Open Diapason 16 Violone 16 Bourdon 16 Dulciana 16 Principal 8 Bass Flute 8 Violoncello 8 Gemshorn 4 Twelfth amp Fifteenth IIMixture IIIContra Trombone 32 Trombone 16 Contra Posaune 16 Contra Tuba 16 Clarinet 16 Contra Oboe 16 Trumpet 8 Posaune 8 Clarion 4 Siehe auch BearbeitenListe von Kathedralen und DomenLiteratur BearbeitenErnst Adam Vorromanik und Romanik Frankfurt 1968 S 116 117 Harry Batsford Charles Fry The Cathedrals of England 7th Edition B T Batsford Ltd London 1948 Marcel Durliat Romanische Kunst Freiburg Basel Wien 1983 S 498 Alain Erlande Brandenburg Gotische Kunst Freiburg Basel Wien 1984 S 547 Farbtafel 29 Martin Hurlimann Englische Kathedralen Zurich 1948 Werner Schafke Englische Kathedralen Eine Reise zu den Hohepunkten englischer Architektur von 1066 bis heute Koln 1983 DuMont Kunst Reisefuhrer S 134 141 Abb 39 41 42 Wim Swaan Die grossen Kathedralen Koln 1969 S 196 Abb 224 229 Einzelnachweise Bearbeiten Harry Batsford Charles Fry The Cathedrals of England S 71 Adam S 116 Durliat S 499 Islamische und arabonormannische Kreuzbogenblenden nbsp ehem Moschee Bab al Mardum 999 1000 Toledo Spanien nbsp Santi Pietro e Paolo d Itala 1093 Sizilien Hurlimann S 21 Schafke S 134 Nahere Informationen zur Orgel englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Peterborough Cathedral Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Peterborough Cathedral Die Website der Kathedrale mit dem Link zur Webcam Peterborough Cathedral History Historic England Education Peterborough Cathedral The Cathedral Church of Peterborough von W D Sweeting im Project Gutenberg Bill Thayers Universitat Chicago Website Peterborough Cathedral auf Skyscrapernews com Adrian Fletchers Paradoxplace Peterborough Cathedral Pages Fotos52 572777777778 0 23972222222222 Koordinaten 52 34 22 N 0 14 23 W Normdaten Geografikum GND 4480297 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathedrale von Peterborough amp oldid 236143392