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Karl Obrecht 3 Marz 1910 in Solothurn 5 Oktober 1979 in Kuttigkofen war ein Schweizer Jurist und Politiker FDP Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 1 3 Politisches und gesellschaftliches Wirken 2 Mitgliedschaften 3 Siehe auch 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Karl Obrecht war der Sohn des spateren Bundesrats Hermann Obrecht und dessen Ehefrau Lina geb Emch 4 April 1940 1 die Tochter eines Sagewerkbesitzers und Zimmermanns Er hatte noch zwei Geschwister zu denen Franz Obrecht 8 Januar 1978 2 der Vater der beiden Skinrennfahrerrinnen Heide und Therese Obrecht 3 4 zahlte Seine Schwester Hedwig 29 Januar 1983 5 war mit der Ehefrau des Hitler Attentaters Claus Schenk Graf von Stauffenberg befreundet und setzte sich fur eine Asyl Aufnahme der Familie in der Schweiz ein 6 die Bemuhungen scheiterten allerdings Sie war auch Prasidentin des Solothurner Kantonalkomitees fur die zweite Schweizerische Ausstellung fur Frauenarbeit in Zurich Er war in erster Ehe mit Ingrid geb Anschutz 12 September 1971 7 mit der er funf Kinder hatte und seit dem 7 Marz 1979 in zweiter Ehe mit Rosemarie Wenk geb Vogeli 8 verheiratet Karl Obrecht war heimatberechtigt in Grenchen und Kuttigen Werdegang Bearbeiten Karl Obrecht besuchte die Kantonsschule Solothurn 9 und immatrikulierte sich zu einem Studium der Rechtswissenschaften an der Universitat Munchen und setzte das Studium spater an der Universitat Kiel und der Universitat Zurich fort dort promovierte er 1935 mit seiner Dissertation Uber die Rechtsnatur der schweizerischen Kantonalbanken zum Dr jur Nach Beendigung des Studiums war er anfangs Sekretar im solothurnischen Justizdepartement und seit 1942 als Fursprecher und Notar in Solothurn tatig 10 Er gehorte als Verwaltungsrat verschiedenen Unternehmen unter anderem Nestle 11 Vizeprasident 12 der Bauunternehmung VEBA AG in Zurich 13 der Metallwerke Dornach AG heute Swissmetal 14 des Schweizerischen Bankvereins 15 heute UBS dort wurde er 1971 als Mitglied des Bankausschusses bestatigt 16 der Chronos Holding AG Vizeprasident 17 der General Watch Co Ltd 18 der Brauerei Feldschlosschen AG 19 der Miniera AG 20 der SRO Kugellagerwerke J Schmid Roost AG Vizeprasident und der Elektrizitats Gesellschaft Laufenburg AG 21 an Er wurde 1949 22 als Nachfolger von Hermann Schupbach von 1949 bis 1972 23 Prasident des Verwaltungsrates der Schweizerischen Unfallversicherungsanstalt Suva sowie Verwaltungsratsprasident der ETRA Eisenbahn Transportmittel AG 24 der Lumipart AG in Olten 25 seit 1955 der Signum AG in Wallisellen seit 1964 26 der Firma Autophon 27 bis 1977 28 der Ebauches heute ETA SA 29 sein dortiger Vorganger war Max Petitpierre 30 sowie als Nachfolger von Paul Renggli 1885 1978 31 von 1962 bis 1975 der Allgemeinen Schweizer Uhrenindustrie AG Asuag 32 33 war 1951 34 Vorsitzender der Generalversammlung der Internationalen Stuag 35 sowie Prasident des Verbands der Schweizerischen Uhrenindustrie Karl Obrecht war seit 1962 36 Oberstleutnant in der Schweizer Armee und kommandierte als Generalstabsoffizier das Solothurner Fusilierbataillon 90 Politisches und gesellschaftliches Wirken Bearbeiten Karl Obrecht wurde 1949 37 als zweiter Vizeprasident der Freisinnig Demokratischen Partei Solothurn bestatigt und wurde 1951 38 als Nachfolger von Otto Stampfli zum kantonalen Prasidenten der FDP gewahlt Nach seinem Rucktritt 1963 folgte ihm Ulrich Luder 39 Er war von 1947 40 bis 1959 Mitglied der Bundesversammlung als solothurnischer FDP Nationalrat und von 1959 41 bis 1965 als Standerat sowie bis 1971 als Mitglied der Freisinnig demokratischen Fraktion Karl Obrecht war Prasident mehrerer parlamentarischer Kommissionen unter anderem war er im Nationalrat von 1951 bis 1954 Mitglied der Aussenwirtschaftskommission deren Prasident er von 1951 bis 1953 war Von 1954 bis 1957 war er Mitglied der sicherheitspolitischen Kommission im Nationalrat und von 1955 bis 1957 deren Prasident 1950 reichte er eine Motion ein die von 39 weiteren Parlamentariern unterschrieben worden war in der er die Liquidation der Kriegswirtschaftsjustiz forderte 42 vielmehr sollten die Falle die nach kriegswirtschaftlichen Strafbestimmungen zu beurteilen seien der ordentlichen Gerichtsbarkeit ubertragen werden Im selben Jahr wurde er auch zum Mitglied der Alkoholfachkommission gewahlt 43 1951 wollte er sich in der Rennklasse als Skilaufer am neuzeitlichen Pragellauf beteiligen bei dem eine Distanz von 25 km 540 m Aufstieg und 340 m Hohendifferenz in der Abfahrt bewaltigt werden musste 44 Er leitete 1951 die nationalratliche Kommission die uber das Bundesgesetz uber die Forderung der Landwirtschaft und die Erhaltung des Bauernstandes Landwirtschaftsgesetz beriet 45 1952 46 erfolgte seine Wahl zum Prasidenten des Aktionskomitees das sich mit der Propagierung des Landwirtschaftsgesetzes beschaftigte im selben Jahr war er Prasident der Zolltarifkommission des Nationalrats 47 Karl Obrecht war 1953 massgeblich an dem Entwurf des Einfuhrungsgesetzes zum Zivilgesetzbuch beteiligt 48 1954 erfolgte seine Wahl in die eidgenossische Wasserwirtschaftskommission 49 und im selben Jahr wurde er zum Prasidenten des Schweizerischen Wasserwirtschaftsverbands 50 in Basel gewahlt 51 das sich 1957 mit der Juragewasserkorrektion 52 und 1958 mit der internationalen Spol Abkommen 53 54 beschaftigte 1955 war er Mitglied der nationalratlichen Kommission die sich mit der Initiative zur Herabsetzung der Bundessteuern beschaftigte 55 und er wurde Mitglied des Bankrats der Schweizerischen Nationalbank 56 Er wurde 1956 als Nachfolger von Walther Bringolf Prasident der Militarkommission des Nationalrats 57 im selben Jahr 58 wurde er Mitglied und spater Vizeprasident 59 des Verwaltungsrats der Schweizerischen Industriegesellschaft heute SIG Combibloc Services 1957 wurde er in die nationalratliche Kommission fur das neue Eisenbahngesetz 60 sowie in die Finanzkommission 61 gewahlt und schied Ende 1957 aus der Militarkommission wieder aus 62 ihm folgte in der Militarkommission Karl Renold 63 1960 gehorte er der Alkoholfachkommission 64 des Bundesrats und der Finanzkommission 65 des Standerats an 1961 erfolgte seine Wahl in die Eidgenossische Wasser und Energiewirtschaftskommission 66 Er prasidierte 1963 der Standeratlichen Kommission fur das Arbeitsgesetz 67 1963 wurde er Verwaltungsratsmitglied im Schweizerischen Bankverein zu deren II Vizeprasident er 1972 gewahlt wurde 68 nach seinem Tod folgte ihm Franz Luterbacher 1918 2007 69 als II Vizeprasident 70 Er hatte 1964 den Vorsitz der Kommission des Standerates fur das Bundesgesetz uber die Verrechnungssteuer 71 72 und war 1965 Vizeprasident des Schweizerischen Aktionskomitees fur eine gesunde Volkswirtschaft 73 Im selben Jahr hatte er den Vorsitz der standeratlichen Kommission zu einem Bundesbeschluss uber Mietzinse fur Immobilien 74 1966 war er Prasident der Finanzkommission 75 im Standerat und von 1966 bis 1967 Mitglied der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats Seit 1972 war er auch Mitglied der Schweizerischen Industrie und Handelsverein heute Economiesuisse 76 Besonders bekannt wurde Karl Obrecht 1965 durch seine Motion 77 78 fur eine Totalrevision der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft die zu einem viel diskutierten Entwurf fuhrte siehe auch Totalrevision der Schweizer Bundesverfassung 1999 hierbei hatte er bereits im Oktober 1950 eine Interpellation eingebracht die sich mit der Verfassungsgerichtsbarkeit und dem rechtsstaatlichen Ausbau der Demokratie beschaftigte 79 Er leitete 1971 die Studienkommission die sich mit einem von drei Modellen zu Totalrevision der Bundesverfassung befasste 80 81 1977 entstand unter seiner Leitung 82 83 84 ein wegweisender Entwurf zur Revision der Verfassung des Kantons Solothurn 85 86 In seinem Wohnort Kuttigkofen war er zum Ammann der Gemeinde gewahlt worden Er war unter anderem mit dem Politiker Carl Eugen Scherrer 1909 1989 87 befreundet 88 Mitgliedschaften BearbeitenKarl Obrecht leitete die Altherren 89 der Studentenverbindung Wengia Solodorensis und war Ehrenmitglied der Alt Wengia Er leitete 1966 die Grundungsversammlung des Vereins ehemaliger Kantonsschuler der Kantonsschule Solothurn 90 Er war Prasident der Gesellschaft der Freunde der Zentralbibliothek Solothurn 91 92 Siehe auch BearbeitenFDP Kanton SolothurnSchriften Auswahl BearbeitenUber die Rechtsnatur der schweizerischen Kantonalbanken Zurich 1936 93 Carl Obrecht Wilhelm Baumgartner Denkschrift zum 50jahrigenJubilaum der Solothurner Kantonalbank 1880 1930 Solothurn Buchdr Vogt Schild 1936 Zum Landwirtschaftsgesetz I In Der Bund vom 6 Marz 1952 S 1 Digitalisat Zum Landwirtschaftsgesetz II In Der Bund vom 8 Marz 1952 S 3 Digitalisat Zum Landwirtschaftsgesetz III In Der Bund vom 11 Marz 1952 S 3 Digitalisat Zum Landwirtschaftsgesetz IV In Der Bund vom 13 Marz 1952 S 3 Digitalisat Neue Perspektiven der Uhrenindustrie In Der Bund vom 12 Dezember 1963 S 35 Digitalisat Die Volksabstimmung uber die Steueramnestie Grundsatzliche Bedenken In Neue Zurcher Zeitung vom 20 Januar 1964 S 1 Digitalisat Grundsatzliche Bedenken gegen die Steueramnestie In Der Bund vom 21 Januar 1964 S 3 Digitalisat Demonstration oder Verantwortung In Neue Zurcher Zeitung vom 22 Dezember 1965 S 9 Digitalisat Karl Obrecht Peter Durrenmatt und Ludwig von Moos Motionen zur Totalrevision der Bundesverfassung Antworten des Bundesrates Bern 1967 Die schweizerische Uhrenindustrie im Umbruch In Neue Zurcher Zeitung vom 26 Januar 1968 S 25 Digitalisat Alt Bundesrat Petitpierre siebzigjahrig In Neue Zurcher Zeitung vom 26 Februar 1969 Digitalisat Literatur BearbeitenThomas Wallner Karl Obrecht In Historisches Lexikon der Schweiz Willi Rohner Karl Obrecht sechzigjahrig In Neue Zurcher Zeitung vom 3 Marz 1970 S 21 Digitalisat Karl Obrecht In Der Bund vom 6 Oktober 1979 S 13 Digitalisat Karl Obrecht In Bieler Tagblatt vom 9 Oktober 1979 S 3 Digitalisat Karl Obrecht In Neue Zurcher Zeitung vom 13 Oktober 1979 S 36 Digitalisat Weblinks BearbeitenKarl Obrecht In Dodis Karl Obrecht In Schweizerische Eliten im 20 Jahrhundert Karl Obrecht In Die Bundesversammlung Das Schweizer Parlament Karl Obrecht In Portrait Archiv Karl Obrecht In Indexeintrag Deutsche Biographie Einzelnachweise Bearbeiten Neue Zurcher Zeitung 5 April 1940 e newspaperarchives ch Abgerufen am 6 Januar 2023 Der Bund 12 Januar 1978 e newspaperarchives ch Abgerufen am 6 Januar 2023 Thuner Tagblatt 11 Januar 1978 e newspaperarchives ch Abgerufen am 6 Januar 2023 Martin Hauzenberger Begegnung mit Therese Obrecht die Bruckenbauerin In Zeitlupe fur Menschen mit Lebenserfahrung Band 91 Heft 1 2 2013 abgerufen am 7 Januar 2023 Der Bund 2 Februar 1983 e newspaperarchives ch Abgerufen am 11 Januar 2023 German Vogt Stauffenberg Attentat 2 Weltkrieg Eine Grenchnerin hat fast Weltgeschichte gemacht Abgerufen am 11 Januar 2023 Der Bund 14 September 1971 e newspaperarchives ch Abgerufen am 10 Januar 2023 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