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Kapitai und Koba fruher auch Kabitai und Coba oder Kobah 1 waren zwei westafrikanische Kustenlander die ab 1884 ein Ziel deutscher Kolonialbestrebungen waren Trotz eines kaiserlichen Schutzbriefs gab Deutschland seine Anspruche schon 1885 zugunsten Frankreichs auf Obwohl die beiden Lander zwischen den Flussen Rio Pongo und Dubreka und somit sudlich von Senegal und Gambia auf dem Gebiet des heutigen Guinea lagen wurden sie im Sprachgebrauch des 19 Jahrhunderts dem geografischen Raum Senegambien zugerechnet Die kurzlebige deutsche Besitzung wurde vereinzelt auch Dembiah Kolonie oder nach ihrem Begrunder Colinsland genannt 2 3 4 5 Fruhe Karte der deutschen Uberseegebiete von 1885 Kapitai und Koba sind als Dubrica Dubreka verzeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Friedrich Colin und sein Deutsch Afrikanisches Geschaft 2 Colinsland in Senegambien 3 Abkommen mit Frankreich 4 Gegenwart 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseFriedrich Colin und sein Deutsch Afrikanisches Geschaft Bearbeiten nbsp Senegambien 1881 Die Flusse Dubreka und Dembia munden in die Sangarea Bucht hier Sangari der Rio Pongo liegt weiter nordlich Die vor der Sangarea Bucht liegenden Los Inseln sind als britische Interessensphare eingezeichnet nbsp Detailkarte von Niederguinea mit den Siedlungsgebieten der Baga und Sousou bei Dubreka Ende des 19 Jahrhunderts Der aus Landau stammende Stuttgarter Kaufmann Friedrich Colin hatte bereits seit 1870 im Dienst einer franzosischen Gesellschaft Handel in einem Gebiet Westafrikas getrieben auf das Frankreich sich seit 1882 zwar als Teil seiner Kolonie Rivieres du Sud Anspruche reserviert hatte diese jedoch zunachst noch nicht effektiv untermauert hatte Wegen der franzosischen Anspruche uberwarf sich Colin 1882 mit seinen franzosischen Partnern und verfolgte fortan eigene Interessen in Westafrika doch der Deutsche Kolonialverein versagte ihm die Unterstutzung 6 Mit Unterstutzung seines Bruders Ludwig 6 der Direktor der Wurttembergischen Vereinsbank in Stuttgart war 7 errichtete Friedrich Colin in Boulbinek bzw im Gebiet der noch freien Baga und Sousou 1883 und 1884 zunachst eine Station seines eigenen Handelshauses sowie entlang des Flusses Dubreka eine Handvoll weiterer Faktoreien bzw Niederlassungen darunter Bramaia 8 und schloss Vertrage mit einheimischen Hauptlingen bzw Kleinkonigen 9 10 Im selben Gebiet befanden sich ausser den deutschen Niederlassungen eine britische Faktorei mit deutschen Angestellten und eine franzosische Niederlassung 4 In einer Unterredung des Reichskanzlers Otto von Bismarck mit deutschen Afrika Unternehmern am 28 April 1884 forderte Colin erstmals den Schutz seiner Besitzungen durch deutsche Annexionen im Gebiet von Rivieres du Sud Am 9 Marz 1885 grundete Colin in Frankfurt am Main zusammen mit Hamburger Partnern die Firma Fr Colin Deutsch Afrikanisches Geschaft als Gesellschaft zum Zwecke der Forderung bzw Entwicklung des Handels mit Westafrika 11 und dem Ziel dabei bis ins Quellgebiet des Niger Bergland von Fouta Djallon vorzudringen 12 Das Grundkapital betrug 600 000 Mark 13 Davon wurden 420 000 Mark direkt in Frankfurt am Main gezeichnet Die Anteilsscheine der Gesellschaft lauteten auf 10 000 Mark Colins Faktoreien in Afrika gingen in den Besitz der neuen Handelsgesellschaft uber Ihr Sitz befand sich in Hamburg Die Generalagentur ubertrug die Gesellschaft an das Unternehmen G W Wolf 4 Als Forderer und Mitglieder seiner Gesellschaft konnte Colin nach Vermittlung seines Bruders ab 1883 zunachst namhafte Kolonialbefurworter wie Furst Hermann zu Hohenlohe Langenburg Graf Friedrich von Frankenberg und Ludwigsdorf Freiherr Karl von Varnbuler die Bankiers de Neufville und Stern sowie die Unternehmer Adolf von Bruning Gustav Godeffroy Leopold Schoeller und Gustav Siegle gewinnen 4 Somit war Colin das Wohlwollen des Auswartigen Amtes sicher 11 14 Colinsland in Senegambien Bearbeiten nbsp Landschaft zwischen Conakry und Kamsar in der sich Koba befand Foto von 2001 nbsp Gebiete am Dembiah KABITAI und KOBA sind als Deutsch gekennzeichnet Bei SUMBUJA sind deutsche Anspruche vermerkt Das von Colin beanspruchte Land bestand aus den funf Kleinkonigreichen Kapitai Koba Bramaya Dubreka und Sumbuja von denen nur die ersten beiden unter Reichsschutz standen 4 Das gebirgige und waldige Konigreich Kapitai auch Capitay Kapitay Kabitai oder Khabitaye befand sich zwischen den Flussen Dembiah und Dubreka etwa 400 500 Meter uber dem Meeresspiegel 15 Es umfasste etwa 1 650 km auf dem Gebiet der heutigen Prafektur Dubreka Hauptort war Iatia Yatiya Das etwas kleinere Konigreich Koba Kobah befand sich nordlich von Kapitai in einem Flachland zwischen den Flussen Dembiah und Rio Pongo und umfasste etwa 660 km auf dem Gebiet der heutigen Prafektur Boffa Hauptort war Taboria Taboriya Ende des 19 Jahrhunderts war Koba reich an Palmen Kola Nuss und anderen Fruchtbaumen Kapitai war reich an Gummibaumen und Erz weshalb sein Name mit Land der Schmiede ubersetzt wurde 15 Beide Lander waren von fischreichen Gewassern durchzogen und wurden fur den Anbau von Baumwolle und Kaffee als geeignet erachtet Kapitai und Koba zusammen zahlten zu diesem Zeitpunkt etwa 30 40 000 Einwohner die uberwiegend Muslime vor allem Sousou waren 10 16 17 In Kapitai befanden ist etwa 48 in Koba 45 Ortschaften 15 Der uberseeische Warenverkehr bestand vorwiegend aus Tauschhandel indem europaische Produkte gegen Kautschuk und Kopalharz getauscht wurden Deutsche Importartikel waren unter anderem Baumwolltextilien Spirituosen Schiesspulver und Steinschlossgewehre 15 Das sudlich gelegene Konigreich Sumbuja auch Sumbayland Simbaya Symbaya oder Sumbujo in der heutigen Prafektur Coyah Hauptort Wonkifong war 1884 nach dem Tod seines Herrschers in Thronwirren auseinandergebrochen 12 18 Mit dem Thronanwarter Mory Fode schlossen Colins vor Ort agierende Vertreter Louis Baur Eduard Schmidt und Johannes Voss am 11 Juli 1884 einen Vertrag ab 19 ebenso am 13 Juli mit Alkali Bangali dem Hauptling des Kapitai Landes 12 20 Nachdem er am 10 Oktober 1884 auch mit dem Konig Allie Te Uri von Koba einen gleichlautenden Vertrag abschliessen konnte stellte Colin am 12 Oktober 1884 in einem an Reichskanzler Bismarck gerichteten Brief den Antrag das Deutsche Reich moge die Schutzherrschaft ubernehmen 21 Auch der Baga Konig Bala Demba von Dubreka Vater des Konigs von Kapitai bat in einem Brief den Colin personlich in Berlin uberreichte 4 Kaiser Wilhelm I um Handel mit den Europaern und versprach seinerseits deren Schutz 22 Im Januar 1885 erreichte das deutsche Kriegsschiff Ariadne das Mundungsgebiet des Dubreka Flusses und stellte die Gebiete unter deutschen Schutz 23 Die gleichlautenenden Vertrage mit Konig Mory und Konig Alkali garantierten jeweils fur ein Jahresgehalt von 200 Dollar dass Sumbuja und Kapitai ohne Genehmigung des Deutschen Reichs keine Vertrage mit anderen Machten abschliessen und die Regelung des Handels dem meistbegunstigten Colin uberlassen Die Konigsfamilien deren Untertanen und das ganze Land sollten unter deutschen Schutz gestellt werden die Rechtsprechung zwischen Europaern und Afrikanern deutschen Reichsgesetzen unterstellt werden Mory und Alkali sollten Colin im ganzen Konigreich Land fur die die Errichtung von Wegen Strassen Brucken Eisenbahnen und deutschen Missionsschulen kostenlos uberlassen sowie die fur Bau und Unterhalt notwendigen Arbeiter stellen 19 20 Der aus Minden stammende Leutnant a D Tilly begann mit der Erforschung der Landschaften Er starb jedoch im Fruhjahr 1885 an Leiden infolge der Strapazen der Reisen 4 Abkommen mit Frankreich Bearbeiten nbsp 30 Jahre nach Colins Schutzvertrag ein Konig der Baga Koba 1914 Bereits seit 1880 hatten parallel zu Colin auch franzosische Kolonialagenten aus Senegal Vertrage mit anderen Hauptlingen und Konigen der Region geschlossen Die franzosische Regierung erhob daher auf das gesamte Gebiet zwischen dem Rio Pongo im Norden und Sierra Leone im Suden Anspruch Von europaischen Faktoreien ausgefuhrte Waren wurden von Frankreich mit Zoll belegt Franzosische Stellen verlangten von einlaufenden Schiffen Gesundheitsatteste und Ankergebuhren 15 Im Juni 1884 erkundeten daraufhin der Reichskommissar fur Deutsch Westafrika das spatere Togo und Kamerun Gustav Nachtigal und sein Vertreter Maximilian Buchner an Bord der deutschen Kriegsschiffe Mowe und Elisabeth die Los Inseln und die Sangarea Bucht Ihr Ziel war die Prufung der rivalisierenden Anspruche 24 Am 18 Juni 1884 brach per Dampfpinasse eine Expedition auf Sie bestand neben Nachtigal und Buchner aus den Herren Baur und Moewius sowie einem Offizier einem Arzt zwei Kadetten vier Unteroffizieren und 19 Matrosen der Elisabeth Das Detachement besuchte am folgenden Tag die Residenz Bala Dembas in Tumania am Fluss Dubreka ein kleines Dorf mit kaum mehr als zwanzig Gehoften wie Buchner schreibt Nachtigal uberreichte Bala Demba ein Antwortschreiben des deutschen Kaisers Wilhelm I und als Gastgeschenk ein vergoldetes Renaissance Schwert Ein weiteres Geschenk ein Reiterstandbild des Kaisers aus Erz wurde aus Rucksicht auf das islamische Bilderverbot nicht uberreicht Die im Gegenzug von deutscher Seite erhoffte Besiegelung der Freundschaftsanfrage durch einen Schutzvertrag unterblieb jedoch 25 Bala Demba war laut Buchner offenbar gegen Schriftliches eingenommen 26 Das Detachement kehrte am 21 Juni 1884 auf die Schiffe zuruck Der Elisabeth die die Sangarea Bucht am 22 Juni verliess folgte am 24 Juni die Mowe mit Kommissar Nachtigal an Bord 4 Aufgeschreckt durch Colins Vertrage und die deutschen Kriegsschiffe hatte Frankreich daraufhin am 3 September 1884 endlich auch formal sein Protektorat uber das gesamte Bramayaland Bramiah im Gebiet der heutigen Prafektur Fria und Anspruche bis nach Fouta Djallon Quellgebiet der Flusse Niger Senegal und Gambia proklamiert 17 27 nbsp Hatte bereits Vertragsbindung mit Frankreich Konig William Fernandez von Bramiah vorne 2 von rechts hier mit dem spateren Gouverneur Jean Marie Bayol um 1885 Anders als Nachtigal der die Voraussetzungen fur Kolonialerwerbungen in Senegambien bzw Guinea wegen der franzosischen Anspruche nicht gegeben sah sah Colin keine franzosischen Rechte und drangte die Reichsregierung daraufhin im Oktober 1884 erneut ein Kriegsschiff zu entsenden um seine Besitzungen zu schutzen 12 Nachdem die Reichsregierung im November 1884 Colin eine entsprechende Zusage gemacht hatte fuhr die Korvette Ariadne Ende Dezember 1884 die Flusse Dubreka und Dembia einige Kilometer hinauf Silvester verbrachten die Mannschaft bei dem deutschen Angestellten der britischen Faktorei Herrn Ohse Weiter flussaufwarts ging es am 1 Januar 1885 auf dem Privatdampfer Susu Die Expedition bestand aus Korvettenkapitan Chuden Kapitanleutnant du Bois Leutnant zur See Oppenheimer und funf weiteren Deutschen 4 Ebenso wie Colin hielt auch Chuden die Gebiete zunachst nicht fur franzosisches Gebiet Der Bramiah Konig William Fernandez empfing Chuden gastfreundlich und kooperationsbereit gab jedoch an bereits Vertrage mit Frankreich geschlossen zu haben Der jungste Vertrag datierte vom 4 September 1884 und sprach aus Sicht Chudens eindeutig fur Frankreich In Bramiah verzichtete er daher auf das Hissen einer deutschen Fahne 3 Per Ruderboot fuhren die Deutschen am folgenden Tag zum Ort Yatiya auch Jatia am gleichnamigen Fluss 4 in dem Chuden mit dem Konig von Kapitai Alkali Bangali zusammentraf An diesem 2 Januar 1885 liess er schliesslich an der Sangarea Bucht in Anwesenheit des Konigs der deutschen Offiziere und einiger Matrosen die deutsche Flagge hissen Kapitai galt somit als deutsches Eigentum des Hauses F Colin in Stuttgart 28 Auch der Konig von Koba Allie Te Uri war entgegen franzosischen Forderungen zur Zusammenarbeit mit den deutschen Vertretern vor Ort bereit und liess vom 4 bis zum 6 Januar 1885 deutsche Flaggen in dreien seiner Dorfer aufziehen 3 Diese Flaggenhissungen wurden dem benachbarten franzosischen Militarposten von Boffa mitgeteilt 4 nbsp Besitzanspruche europaischer Staaten auf Kustenregionen Westafrikas um 1885 Rivieres du Sud bzw Kapitai und Koba waren zwischen Frankreich und Deutschland umstrittenAm 6 Januar 1885 stellte Kaiser Wilhelm I einen offiziellen Schutzbrief des Reichs fur die Dubreka Kolonie wie auch die Dembia Kolonie aus 16 Colin sagte zu die Kosten fur den Aufbau einer deutschen Kolonialverwaltung zu ubernehmen 29 Doch dazu kam es nie Als Folge der Vereinbarungen der Kongokonferenz begannen Frankreich und Deutschland ab Februar 1885 ihre Interessenspharen und Einflusszonen abzugrenzen Bismarck bemuhte sich so Frankreichs Revanchepolitik abzuschwachen und auf Kolonialerwerbungen zu lenken die Frankreich stattdessen mit England entzweien wurden 30 Nach Nachtigals Tod im April 1885 bemuhte sich der deutsche Gesandte in Paris Furst Chlodwig zu Hohenlohe Schillingsfurst um eine Verstandigung zwischen Frankreich dem Reich und Colins Handelsgesellschaft 11 In einer internen Direktive machte Herbert von Bismarck deutlich sein Vater lege wenig Wert darauf wie im Einzelnen mit der Erwerbung Colins verfahren werde Er bitte jedoch das Hauptaugenmerk auf die guten Beziehungen mit Frankreich zu richten Zugleich warb das in Togo tatige Unternehmen Wolber amp Brohm dafur die Grenzen dieser Kolonie durch den Verzicht auf Kapitai und Koba zugunsten Deutschlands abzurunden Hohenlohe Langenburg versuchte umgekehrt seinen Verwandten zu bewegen Frankreichs Verzicht auf Kapitai und Koba als Abschiedsgeschenk vor einem geplanten Amtswechsel des Letzteren zu erbitten Andernfalls erleide Colins Unternehmen erhebliche Verluste Doch weder Hohenlohe Schillingsfurst noch der gleichfalls um Hilfe gebetene Heinrich von Kusserow gingen auf dieses halbseidene Ansinnen Hohenlohe Langenburg sass selbst im Verwaltungsrat von Colins Firma ein und machten hohere Interessen geltend Im Sommer 1885 ruhten die Verhandlungen doch als sie im November desselben Jahren wieder aufgenommen wurden war die an Paris gerichtete Drohung Herbert von Bismarcks Deutschland werde sich notfalls in der Sangareah Bucht definitiv einrichten nur noch ein Bluff um einen baldigen Entschluss herbeizufuhren 31 Im Deutsch Franzosischen Protokoll vom 24 Dezember 1885 erkannte Deutschland die Souveranitat Frankreichs uber die Region schliesslich an 32 33 Im Gegenzug erhielt das Deutsche Reich einige an Kamerun und Togo angrenzende Gebietsstreifen Anecho 34 und Batangakuste 35 Colins Deutsch Afrikanisches Geschaft fiel unter franzosische Gerichtsbarkeit 24 Furst Hermann zu Hohenlohe Langenburg zog sich daraufhin aus der Gesellschaft zuruck 11 Gegenwart BearbeitenIm seit 1958 unabhangigen Guinea bildet Koba heute zusammen mit Taboriya die Unterprafektur Koba Tatema innerhalb der Prafektur Boffa Khabitaye ist ein 4 900 Hektar umfassender Nationalpark Kapitais ehemalige Hauptstadt Yatiya gehort heute zur Unterprafektur Khorira Siehe auch BearbeitenWettlauf um Afrika Deutsche Kolonien in WestafrikaLiteratur BearbeitenBrockhaus Conversations Lexikon Supplementband Leipzig 1887 Herrmann Chuden Die Neger Konigreiche Coba und Kabitai die Sangareah Bai und die in dieselbe einmundenden Flusse in Annalen der Hydrographie Band 13 Nr 6 1885 S 321 ff Norbert B Wagner Archiv des Deutschen Kolonialrechts PDF 1 9 MB Bruhl Wesseling 2008 August Totzke Deutschlands Kolonien und seine Kolonialpolitik Bruns Minden i W 1885 S 229 ff Digitale Sammlung der Universitats und Landesbibliothek Munster Weblinks BearbeitenSenegambien und Sierra Leone vom 15 Jh bis 1885 Geschichtsatlas Karte mit den kurzzeitigen deutschen Anspruchen am Rivieres du Sud Riv du Sud Colins Land Karte aus August Totzkes Deutschlands Kolonien und seine Kolonialpolitik Minden 1885 Bouramaya Iles de Los Region Karte der Kustenregion um Kapitai und Koba mit Ortsnamen Flussen und Bevolkerungsgruppen Einzelnachweise Bearbeiten Afrika Erforschungsgeschichte in Paul Heichen Hrsg Afrika Hand Lexikon Band 1 Gressner amp Schramm Leipzig 1885 S 39 ff Kurt Hassert Deutschlands Kolonien Erwerbungs und Entwickelungsgeschichte Landes und Volkskunde und wirtschaftliche Bedeutung unserer Schutzgebiete Dr Seele amp Co Leipzig 1899 S 34 a b c August Totzke Deutschlands Kolonien und seine Kolonialpolitik Bruns Minden i W 1885 S 229 ff a b c d e f g h i j k Max von Koschitzky Deutsche Colonialgeschichte Band 2 Erwerbung der Reichsschutzgebiete bis zur Erledigung des Carolinenstreites Verlag von Paul Frohberg Leipzig 1888 S 190 ff online Ohne Verfasser Die deutsche Dembiah Kolonie in Nordwest Afrika in Deutsche Kolonialzeitung 2 Jg Ausg 9 1885 S 277 279 Online auf den Seiten der Universitat Frankfurt am Main a b Origins of Modern German Colonialism Kapitel 8 DjVu Jean Suret Canale La maison de negoce de Friedrich Colin la Deutsch Afrikanisches Geschaft et la tentative d implantation allemande en Guinee 1880 1908 in Hubert Bonin Michel Cahen et al Hrsg Negoce blanc en Afrique noire L evolution du commerce a longue distance en Afrique noire du 18e au 20e siecles Societe francaise d histoire d outre mer Paris 2001 ISBN 2 85970 024 2 S 272 Bramaia in Paul Heichen Hrsg Afrika Hand Lexikon Band 1 Gressner amp Schramm Leipzig 1885 S 256 Khabitaye von enzyklo de ubernommene Angaben aus dem ehemaligen Web Lexikon Meyers online a b Meyers Konversationslexikon Band 17 S 214 4 Auflage Leipzig Wien 1885 1892 a b c d Landesarchiv Baden Wurttemberg Nachlass Furst Hermann zu Hohenlohe Langenburg a b c d Wagner S 153f Hans Georg Steltzer Die Deutschen und ihr Kolonialreich Societats Verlag Frankfurt am Main 1984 ISBN 3 7973 0416 1 S 76 Hans Ulrich Wehler Bismarck und der Imperialismus 4 Aufl Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1976 ISBN 3 423 04187 0 S 330 a b c d e A L Melzer Die deutschen Kolonien der Congo Staat Australien und Amerika als Ziele der Auswanderung und Kolonisation Ein Rathgeber fur Auswanderer Reisende und Zeitungsleser Follen Berlin 1885 S 18 ff a b Brockhaus S 461f a b Meyers Konversationslexikon Band 9 S 892 4 Auflage Leipzig Wien 1885 1892 Afrika Staatliche Einteilung in Paul Heichen Hrsg Afrika Hand Lexikon Band 1 Gressner amp Schramm Leipzig 1885 S 85 ff a b Wagner S 340 a b Wagner S 345 Wagner S 155 Wagner S 241 Albert Rohr DEUTSCHE MARINECHRONIK Verlag Gerhard Stalling Oldenburg Hamburg 1974 ISBN 3 7979 1845 3 S 90 a b Deutsche Schutzgebiete in Westafrika Hans Holzhaider Ein Bayer im Auftrag Seiner Majestat Suddeutsche Zeitung 8 Januar 2017 abgerufen am 11 Juni 2017 Max Buchner Aurora Colonialis Bruchstucke eines Tagebuchs aus dem ersten Beginn unserer Kolonialpolitik 1884 1885 Piloty amp Loehle Munchen 1914 S 16 ff unveranderter Faksimilereprint Fines Mundi Saarbrucken 2016 Meyers Konversationslexikon Korrespondenzblatt zum 1 Band S 1023 Leipzig Wien 1885 Dr H Klee Hrsg Neueste Mittheilungen IV Jahrgang Nr 14 Berlin 3 Februar 1885 Memento des Originals vom 22 Oktober 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass 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