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Die Liste der Kapellen in Mainz nennt erhaltene und nicht mehr erhaltene Kapellen in Mainz Rheinland Pfalz Mainz zur Zeit des Kurfursten Johann Friedrich Karl von Ostein Kirchen und Kapellen hervorgehobenSt Josephs KapellePortal RochuskapelleKreuzkapelle MombachDie vielen kleinen aber auch grosseren Kapellen in Mainz treten oft hinter dem grossen Angebot der Kirchengebaude zuruck Neben den grossen Kirchen aus verschiedenen Stilepochen wurden jedoch auch kleinere Haus und Klosterkapellen in der Stadt errichtet die oft nur aus einem umgenutzten Zimmer einer Privatetage bestanden Inhaltsverzeichnis 1 Liste 1 1 Existierende Kapellen 1 2 Zerstorte oder nicht mehr existierende Kapellen 1 3 Verschwundene Kapellen ohne Kenntnis der Lage 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseListe BearbeitenExistierende Kapellen Bearbeiten St Josephs Kapelle im Altersheim Lage 50 001488 8 272142 Kapelle Heilige Drei Konige in der Maria Ward Schule Lage 49 996905 8 26932 Kapelle Maria Mater Dolorosa im Bruder Konrad Stift in der Weintorstrasse Lage 49 99764 8 276345 St Anselm Kapelle im Haus Maria Frieden des Altenheimes Bruder Konrad Stift Lage 49 997201913699 8 2762710750103 Marienkapelle im Bildungszentrum des Bistums Mainz Lage 49 997804 8 275583 St Bernhards Kapelle im Bildungszentrum des Bistums Mainz Lage 49 997804 8 275583 Antoniterkapelle in der Adolf Kolping Strasse Lage 50 001666666667 8 2683333333333 Bonifatiuskapelle im Priesterseminar Mainz Augustinerstrasse Lage 49 997188 8 275151 Franziskuskapelle im Arnsburger Hof 1 Vierzehn Nothelfer Kapelle Kapellenstrasse Lage 50 007305 8 198494 Kapelle der Schwestern von der Gottlichen Vorsehung Stefansstrasse Lage 49 995433 8 270463 Kapelle des Bischoflichen Willigis Gymnasiums Goldenbrunnengasse Lage 49 99596 8 270307 Kapelle des Neuen Berthier Hauses im Kloster der Missionare von der Heiligen Familie Berthierhaus Bahnstrasse 32 seit 2009 im Besitz des Caritasverband Mainz Lage 49 982772 8 246902 Kloster der ewigen Anbetung Finthen Kloster Schwestern von der Gottlichen Vorsehung Mainz Poststrasse Lage 49 987249 8 175614 Kapelle des St Vincenz Hospitals An der Goldgrube Lage 49 989384 8 270645 Kapelle des Hildegardiskrankenhauses Kirsteinstrasse Lage 49 990101 8 249123 Rochuskapelle polnische Gemeinde Rochusstrasse Lage 49 995845 8 27336 St Bilhildis Josefstrasse Lage 50 009544 8 260667 St Elisabeth von Thuringen in der Katholischen Hochschule Mainz Saarstrasse Lage 49 99715 8 25367 St Rochus in der Universitatsmedizin Langenbeckstrasse Lage 49 992521 8 259793 Kapelle im Kloster der Ewigen Anbetung Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung Gymnasiumstrasse Lage 49 999354 8 268931 Altenheim Maria Konigin Seminarstrasse Lage 49 975358 8 193222 Kreuzkapelle Mombach Kreuzstrasse Lage 50 022708 8 219918 Kapelle des Theresianum Oberer Laubenheimer Weg Lage 49 983655 8 284335 Gotthardkapelle am Dom Markt Lage 49 999152 8 273496 Kapelle der Mainzer Dominikaner in der Gartenfeldstrasse 2010 die kunstlerische Gestaltung erfolgte durch den Heilbronner Glaskunstler Raphael Seitz 2 Lage 50 004524 8 262585Zerstorte oder nicht mehr existierende Kapellen Bearbeiten Die Albanskapelle oder Albansruhe in der petersstiftischen Prabendkurie zum Huhn am Petersweg bei dem heutigen Schlossplatz Sie hiess Albansruhe weil nach einer Legende der Heilige Alban von Mainz nach seinem vor der Stadt in der heutigen Neustadt erlittenen Martyrertod auf der Stelle der Kapelle geruht haben soll als er sein abgeschlagenes Haupt zum Marterberg dem heutigen Albansberg getragen hat Die Allerheiligenkapelle ehemals eine Jeschiwa wurde nach dem Jahre 1462 von Kurfurst Adolf II von Nassau den Juden genommen und von ihm dotiert Spater kam sie mit dem dabei stehenden Hause an die zeitlichen Weihbischofe und wurde spater in das bognerische Haus verbaut Die Allerheiligenkapelle auf dem Quintinskirchhof Sie wurde im Jahre 1418 uber das Beinhaus erbaut welches die an ihr befindliche Inschrift MCCCCXVIII off nehst Sontage nach Pfingsten wert dieser kerntner Ossarium angefangen von der gemein almosen durch den ersamen Hern Johann Felzperg Heinrich Medenbach Eberhard Windeck Pfarrer und Bumeister derselben Pharr beweist 3 Die Kapelle der Heiligen Andreas Martin und Mansuetus in der ehemaligen Dompropstei gegenuber dem Eingang des fruheren Dominikanerklosters Erst im Jahre 1668 wurde der Eingang von der Strasse her geoffnet Der Dompropst Damian Friedrich von der Leyen liess die Dompropstei mit der Kapelle im Jahre 1786 abreissen und erstere ohne Kapelle neu erbauen Die Antoniuskapelle des Einsiedlers im Hause zum Lorcher auf der Hundsgasse wurde vom Jakobsbergerkloster in die koniglich preussische Kaserne Holzhofkaserne verlegt Die Bartholomauskapelle am Eingang zum Stephanskreuzgang Die Bernhardskapelle im Arnsburgerhof in der Grebengasse Die Blasiuskapelle am Eingang in den Kirschgarten aus der Augustinergasse wurde im Jahre 1803 zur Erweiterung des Platzes abgerissen Die Bonifaziuskapelle im ehemaligen peterstiftischen Kapitelhaus zum Rheingrafen das zum Schlossplatz umgezogen wurde Die Brigidenkapelle neben dem Haus zum Fuchs in der Altmunstergasse wurde spater eine Beginenklause deren Klausnerinnen nach den Regeln des Brigidenordens lebten und auf ihrer grauen Kleidung ein rotes Kreuz trugen Zuweilen nannte man auch diese Klause das Dechantskonvent In dem Testament eines Wernhers von Oppenheim vom Jahre 1390 heist es Item vermache ich drei Malter Korn zu dem Munsterkonvcnt der Sustern in der Altmunstergasse genannt Dechantskonvent Item den Becharten in der Altmunstergassen drei Malter Korn Die Catharinenkapelle auf dem Kirchhof der ehemaligen Udenmunsterpfarrkirche St Peter Mainz wurde schon im Jahre 1590 auf Befehl des Kurfursten Wolfgang von Dalberg zur Erweiterung der Strasse abgerissen Die Catharinenkapelle in der Domscholasterie wurde bei der Erbauung der neuen Hauser im Weihergarten abgebrochen Die Cacilienkapelle in der peterstiftischen Prabendkurie zum grossen Schenkhaus neben der Kurie zum Huhn war eigentlich nur ein solider Erker in dem ein Altar stand der im Jahre 1492 eingeweiht wurde Die Dreikonigskapelle im Hof zum Humbrecht dem spateren Dreikonigshof in der Schustergasse In diesem Hause sollen die Reliquien der heiligen drei Konige eine Nacht geruht haben als sie im Jahre 1162 von Mailand nach Koln gebracht worden Zum Andenken soll in der Folge diese Kapelle zur Ehre der drei Weisen des Morgenlandes erbaut von den Schweden wahrend ihres Besetzung der Stadt profaniert und im Jahre 1643 neu eingeweiht worden sein Im Jahre 1780 wurde sie zu einem Kramladen umgebaut Die Elisabethenkapelle in der Dechanei des Liebfraustifts Darin wurden oft Priesterweihen vorgenommen Sie wurde im Jahre 1790 bei der Erbauung der neuen Dechanei abgerissen Die Fatima Kapelle Lage 49 988547 8 271096 im Schul Hof des ehemaligen Schulgebaudes Jagerstrasse 33 des sich damals noch dort befindlichen Gymnasiums Theresianum Mainz jetzt Oberer Laubenheimer Weg In den spaten 1950er und auch 1960er Jahren wurden mehrmals im Jahr so genannte Fatima Prozessionen mit Hunderten von Glaubigen durch den Schulhof das Schulsportgelande und den ausgedehnten Garten mit Fatimagrotte rund um die Fatima Kapelle abgehalten Die Kapelle wurde in den Jahren 1980 81 wegen des Verkaufs des Grundstucks an das Vincenz und Elisabethen Hospital niedergelegt Die Galluskapelle in der alten Metzgerscharn oft die Sulzenkapelle genannt Die Heilig Geist Kapelle in der Domkustodie wurde verbaut Die Heilig Geist Kapelle in der Domkurie zum Thiergarten wurde ebenfalls verbaut Die Georgenkapelle auf der Marktstrasse der jetzigen Emmeransgasse dem fruheren Justizpalast schrag gegenuber Mit ihr war eine Beginenklause verbunden und gehorte dem Altmunsternonnenkloster das das Patronats oder Provisionsrecht davon an Adelige und Patrizier als Lehen gab denen dann die Aufnahme der Beginen oder Klausnerinnen mit einigen Nutzbarkeiten zustand Im Jahre 1390 war Friedrich von Leyen ein Edelknecht der Lehentrager und Patron der sant Georien off Marktstrasse im Jahre 1452 waren es Philipp und Heinrich zum Jungen Heinrich zum Jungen gab in den Jahren 1479 und 1487 dieses Patronatrecht mit Bewilligung der Abtissin von Altenmunster an andere in Afterlehen Zu dieser Zeit wurde in dieser Klause so ubel gehaust dass man die Klausnerinnen fortjagte und sie leer stand bis Kurfurst Berthold von Henneberg im Jahre 1485 einer gewissen Agnes Dille gestattete hineinzuziehen um die Klause wieder in ehrbaren Stand zu setzen Kapelle und Klause kamen in Privathande und verfielen Nur der Turm stand noch als im Jahre 1652 die Erben eines gewissen Pless die darum stehenden alten Gebaude und leeren Platze an die Abtissin des armen Klarissenklosters verkauften die die Steine des Turms fur ihre Klostermauern verwendete 4 Die Georgenkapelle in der ehemaligen Domdechanei auf dem jetzigen Gutenbergplatz Der Domdechant Otto von Rudesheim hatte sie gestiftet Mit ihr war eine Domvikarie verbunden Die Kapelle wurde im Jahre 1807 mit der Dechanei abgerissen Die Georgenkapelle in der alten Domsangerei hinter dem heiligen Grab Sie wurde schon im Jahre 1319 abgebrochen Die St Gereonskapelle bei der Stadtmauer am Rhein nachherige Heilig Geist Hospitalskapelle Die Johanniskapelle auch klein St Johann Lutzel St Johann genannt lag hinter dem jetzigen grossen Theater Die Stiftskurie in deren Bezirk sie lag gehorte zu einer Domvikarie welche bei dem schwedischen Besitze der Stadt mit den meisten geistlichen Hausern verwustet wurde Im Schutt lag noch Haus und Kapelle im Jahre 1658 als das Domkapitel dieselbe an die Jesuiten gegen das Haus zum Ehrenfels vertauschte welche dort die vier Hauser C 117 118 119 und 120 erbauten Die Johanniskapelle im ehemaligen Johanniterordenshaus zum Heiligen Grab genannt spater koniglich preussische Geniedirection heute Bischofliches Ordinariat Die Johanniskapelle bei der Altmunsterpforte die Kurfurst Damian Hartard von der Leyen im Jahre 1676 mit dem Militarlazarett vereinigte Die Kapelle der heiligen Kilian Victor und Barbara in der grossen Pfaffengasse Die Lambertuskapelle im Hof zum Reineck dem rothen Thor gegenuber auf der Leergasse Wahrscheinlich ist sie mit der Erloschung des Geschlechts der zum Reineck im 16 Jahrhundert eingegangen Die Lorenzkapelle in der Domkustorie dem Bischofshof Die Lorenzkapelle im ehemaligen kolnischen Hof auf dem Ballplatz Der Graf Ludwig von Isenburg Budingen welcher diesen Hof als ein kolnisches Lehen besessen liess im Jahre 1567 die Kapelle zur Vergrosserung des Gartens abreissen Die Lorenzkapelle rechts am Eingang in den Stephanskreuzgang der Pankratiuskapelle gegenuber Die Lorenzkapelle bei dem Hause zum alten Schultheiss Die Margarethenkapelle an der Flachsmarktstrasse Nach dem Wappen der Patrizier zum Jungen den drei Jagdhornern zu schliessen das daran auf einem steinernen Bogen ausgehauen ist waren diese ihre Grunder Spater erwarb das Peterstift Eigentum davon das ihm jedoch vom Dompropst bestritten wurde Auch bei ihr hatten sich Beginen oder Klausnerinnen angesiedelt welche die dritte Regel des heiligen Franziskus befolgten Als zur Zeit der Reformation die Nonnen des Augustiner Chorfrauenstiftes St Peter zu Kreuznach vertrieben wurden und sich hierherfluchteten wies Kurfurst Daniel Brendel von Homburg diesen vorubergehend die Margarethenklause zur Wohnung an bis sie nach Eibingen und spater dem Agnesenkloster in Mainz versetzt wurden Von dieser Zeit kam die Kapelle wieder an das Peterstift das darin bis zu seiner Aufhebung den Gottesdienst versehen liess Die Margarethenkapelle wurde von der franzosischen Domanenverwaltung mit dem dazugehorigen Hause versteigert Die Marienkapelle im alten Deutschordenshaus wurde wahrscheinlich schon im Jahre 1314 abgerissen als die Deutschordensbruder ihre Elisabethenkirche erbauten Die Marienkapelle auf dem Flachsmarkt Die Martinskapelle in der vom Kurfurst Diether von Isenburg erbauten Martinsburg Der Altar stand in einem Erker der aus der Mauer zum Rhein aussprang Sie wurde mit der Martinsburg im Jahre 1807 abgerissen Die gotische Michelskapelle im alten Michelshof dem Heilig Grab Kloster gegenuber war die vornehmste aller Mainzer Michelskapellen Das Haus in dem sie stand wurde zu den altesten der Stadt gezahlt Es war ein Eigentum des Johannisstifts und noch in seiner ursprunglichen Bauart als es im Jahre 1831 abgerissen wurde Im 13 und 14 Jahrhundert diente es zu den Versammlungen des Mainzer Klerus In der Kapelle wurde jeden Sonn und Feiertag eine Messe gelesen die man die Michelsmesse nannte Zu ihr muss ein Kirchhof gehort haben da man beim Abriss des Hauses ein mit Totenknochen angefulltes Gewolbe gefunden hat Die Michelskapelle am Eingang in das ehemalige Franziskanerkloster Bei dem Bombardement der Stadt im Jahre 1793 brannte sie mit der Kirche ab Die Michelskapelle auf dem Emmeranskirchhof Mit ihr war eine Stiftung verbunden Die Michelskapelle auf dem Ignazkirchhof hatte ein Altarbenefizium Die Michelskapelle auf dem Quintinskirchhof ist der Kirche angebaut und hatte ebenfalls ein eigenes Altarbenefizium das der Domscholaster zu verleihen hatte Der Altar wurde im Jahre 1427 geweiht Die Michelskapelle auf dem Stephanskirchhof wurde im 19 Jahrhundert als baufallig abgerissen Die Michelskapelle auf dem Christophskirchhof wurde im Jahre 1786 abgerissen und zum kertellischen Haus verbaut Auch sie hatte ein Altarbenefizium Die Ottilienkapelle auf dem Flachsmarkt hinter dem Haus zum Berner In dem ehemaligen Reil zwischen diesem Haus und den Gefangnissen waren die Reste dieser Kapelle noch lange sichtbar Die Pankratiuskapelle links neben dem Eingang in den Stephanskreuzgang Man nannte sie auch die Taufkapelle weil sie einen Taufstein hatte und zur Vikarie des heiligen Pankratius gehorte welche mit der Pfarrei verbunden wurde Die Pantaleonskapelle bei der Klosterkirche auf dem Jakobsberg wurde bei dem Burgerrevolte im Jahre 1329 mit dem Kloster von den Mainzer Burgern zerstort Die Remigiuskapelle am Ecke des Gartens des Hauses zur hangenden Hand wurde wahrend des schwedischen Besitzes der Stadt abgerissen Die Sebastianskapelle auf dem Graben neben dem Goldstein bei der Dietherpforte Sie wurde ebenfalls wahrend der Schwedenzeit zerstort Die Sebastianskapelle im Hanauerhof in der Augustinergasse Die Secundinakapelle in der Domscholasterie neben der Johanniskirche ist um das Jahr 1790 in das Haus der spateren Generalkasse verbaut worden Die Severikapelle auf dem Emmeranskirchhof ist der Kirche neben dem Glockenhaus angebaut Sie gehorte den Mainzer Wollenwebern und wurde von ihnen genutzt Die Simon und Judaskapelle im rothen Hause nachherigen Konigsteinerhof dem heutigen Alteren Dalberger Hof auf dem Ballplatz wurde durch den Grafen Eberhard von Eppstein Herrn zu Konigstein erbaut und dotiert Die Stephanskapelle im Bezirk des ehemaligen Agnesenklosters Das Patronatsrecht davon stand dem Rittergeschlecht von Rheinberg zu und wurde mit allen davon abhangenden Gefallen im Jahre 1299 von Sigfried von Rheinberg mit Bewilligung seiner Kinder dem Mainzer Johannisstift durch Schenkung ubertragen Da spater die Agnesennonnen ihr Kloster dahin erbauten so setzten diese dem Johannisstift so lang durch Bitten zu bis es durch eine Urkunde vom Jahre 1329 in die Abtretung derselben mit dem Patronatsrecht willigte unter der Bedingung dass der in der neuen Klosterkirche zu erbauende hohe Altar zugleich der heil Agnes und dem heiligen Papst Stephan musse geweihet werden und die Gefalle der Kapelle dem Stift verbleiben wofur dieses die Stiftung erfullen wurde Doch musste der Abt Wilhelm des Erbacherklosters und der Erzbischof Heinrich durch eine besondere Urkunde versprechen nichts zu erinnern wenn das Stift jene Stiftung nicht erfulle 5 Die Therese von Lisieux Kapelle Lage 49 988458 8 27211 im 1 Obergeschoss des ehemaligen Schulgebaudes Jagerstrasse 33 als Patronats sowie Schul Haus und Internatskapelle des sich damals dort befindlichen Gymnasiums Theresianum Mainz Nach dem Auszug und Umzug des Theresianums an den Oberen Laubenheimer Weg im Jahr 1981 wurde das Gebaude in ein Wohngebaude mit zahlreichen Eigentumswohnungen umgebaut Die Ulrichskapelle bei der ehemaligen Muhlpforte dem jetzigen grossen Einfahrtstor des Neuen Zeughauses gegenuber Bei ihr war eine vom hiesigen Johannisstift abhangige Beginenklause Kurfurst Daniel liess die Steine der abgerissenen Kapelle zum Bau der neuen Schlosskirche verwenden Die Walpurgiskapelle im hintern Teil des Hofes zum Gensfleisch Nach Johann Friedrich Ladomus soll sie eine der altesten Kirchen in Mainz gewesen sein und der Bischof Siegbert I sie im 6 Jahrhundert in die Stadt versetzt haben da sie vorher ausserhalb derselben gestanden hatte Hierfur gibt es jedoch keine Belege Sicher ist dass die Walpurgiskapelle und Klause im 13 Jahrhundert dem Altmunsterkloster angehorte und hinter dem Hof zum Gensfleisch gestanden hat Im Jahre 1240 wurde sie den neu in die Stadt aufgenommenen Minoriten bis zur Fertigstellung einer eigenen Kirche zur Verfugung gestellt dann am zweiten Marz 1279 den Reklusen von St Agnes uberlassen von denen sie an die Antoniter gekommen und noch zu Anfange des XVI Jahrhunderts stand und dann abgerissen wurde Verschwundene Kapellen ohne Kenntnis der Lage Bearbeiten Nebst diesen sechsundfunfzig verschwundenen Kapellen befanden sich vor 1841 noch andere in der Stadt deren Lage man nicht kennt 6 St Hildergardiskapelle St Vinzenz und Elisabeth Kapelle Die Ewige Anbetung Auraus Kapelle St BilhildiskapelleSiehe auch BearbeitenListe von Sakralbauten in Rheinland PfalzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Chapels in Mainz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Webseite des Bistums Mainz zur Franziskuskapelle mit dem Gnadenkreuz Kardinal Lehmann weihte Kapelle der Mainzer Dominikaner Schaab S 377 books google Geschichte der Stadt Mainz von Karl Anton Schaab Erster Band 1841 S 361 books google Schaab S 367 books google Friedrich Lehne fuhrt in seiner Karte des Mittelalters eine Nikolaikapelle an die Georg Christian Joannis und Valentin Ferdinand Gudenus nicht kennen Quelle Schaab S 369 Fn 3Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kapellen in Mainz amp oldid 238689760