www.wikidata.de-de.nina.az
Die Japanische Kamelie Camellia japonica teilweise auch nur Kamelie genannt ist eine der bekanntesten Pflanzenarten der Gattung der Kamelien Camellia innerhalb der Familie der Teestrauchgewachse Theaceae 1 Sie ist in Ostasien beheimatet und eng mit dem Teestrauch Camellia sinensis verwandt Kamelien Sorten sind in Europa beliebte Zierpflanzen die ihren modischen Hohepunkt im 19 Jahrhundert erlebten Die USDA Winterhartezone 8 bietet zahlreichen Sorten der Japanischen Kamelie noch sehr gute Lebensbedingungen ohne dass aufwandige Winterschutzmassnahmen oder besonders geschutzte Standorte notwendig waren Eine erfolgreiche Kultur ist unter bestimmten Voraussetzungen sogar noch in den Winterhartezonen 7a und 7b moglich 2 Japanische KamelieKamelie Camellia japonica IllustrationSystematikKerneudikotyledonenAsteridenOrdnung Heidekrautartige Ericales Familie Teestrauchgewachse Theaceae Gattung Kamelien Camellia Art Japanische KamelieWissenschaftlicher NameCamellia japonicaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Kulturgeschichte 3 Alte japanische Kamelien Exemplare in Europa 4 Auspflanzen in Mitteleuropa 5 Sonstiges 6 Bilder 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseBeschreibung Bearbeiten Knospe BluteVegetative Merkmale Bearbeiten Camellia japonica wachst als sehr langlebiger immergruner Strauch oder kleiner Baum und erreicht am Naturstandort Wuchshohen von 1 5 bis 6 selten bis 11 Metern Einige chinesische Kamelienexemplare werden auf alter als 1000 Jahre geschatzt Die Rinde junger Zweige ist graulich braun ab dem zweiten Jahr sind sie purpur braun und kahl Die wechselstandig angeordneten Laubblatter sind in Blattstiel und spreite gegliedert Die kurzen Blattstiele sind 5 bis 10 Millimeter lang Die einfache ledrige kahle feiner bis grober gesagte und spitze bis zugespizte Blattspreite ist bei einer Lange von 5 bis 10 5 selten bis zu 12 Zentimetern und eine Breite von 2 5 bis 6 selten bis zu 7 Zentimetern elliptisch bis eiformig Die Blattoberseite ist dunkelgrun und die Blattunterseite ist hellgrun mit braunen Punkten Der dicke Mittelnerv ist gelblich grun Generative Merkmale Bearbeiten Am Naturstandort reicht die Blutezeit von Januar bis Marz die Kamelien bluhen in Kultur im Spatwinter bzw Fruhjahr Die sehr kurz gestielten bis sitzenden Bluten stehen meist einzeln oder paarweise in den Blattachseln Die grosse zwittrige Blute ist radiarsymmetrisch mit doppelter Blutenhulle Die etwa 9 ungleichen Kelch und Vorblatter sind grun Die funf bis sieben bei manchen Sorten auch mehr weissen rosafarbenen bis roten Kronblatter sind bei einer Lange von 3 bis 5 Zentimetern sowie einer Breite von 1 5 bis 2 5 Zentimetern eiformig bis verkehrt eiformig Die funf inneren Kronblatter sind an ihrer Basis auf einer Lange 0 5 bis 1 5 Zentimetern verwachsen Die vielen kahlen Staubblatter sind 2 5 bis 3 5 Zentimeter lang Beim ausseren Staubblattkreis sind die Staubfaden an ihrer Basis auf einer Lange von 1 5 bis 2 5 zu einer Rohre verwachsen Drei Fruchtblatter sind zu einem eiformigen oberstandigen Fruchtknoten verwachsen Der etwa 2 8 Zentimeter lange Griffel endet in drei kurzen Asten mit jeweils einer Narbe Pollenkorn der Japanischen Kamelie 400 in GlycerinDie holzig ledrige dreifacherige und lokulizidale dickschalige Kapselfrucht ist bei einem Durchmesser von 2 5 bis 4 5 Zentimetern kugelig Jedes Fruchtfach enthalt nur ein oder zwei Samen Die inneren Kelch und Hochblatter sind auch auf der jungen Frucht gut erkennbar Die dunkelbraunen harten Samen sind bei einem Durchmesser von 1 bis 2 Zentimetern etwa kugelig Die Fruchte reifen zwischen September und Oktober Die Chromosomenzahl betragt 2n 30 45 oder 60 3 Kulturgeschichte BearbeitenBenannt wurde die Camellia japonica von Carl von Linne 1753 nach Georg Joseph Kamel einem mahrischen Jesuitenpater und Apotheker der in Manila gearbeitet und einen Tafelband uber die Insel Luzon verfasst hatte 4 Die Heimat der japanischen Kamelie ist Ostasien Nepal Vietnam die sudliche Volksrepublik China Korea und der Suden Japans Hier kommt sie in den ostasiatischen Lorbeerwaldern Camellietea japonicae Miyaw amp Ohba 63 vor 5 In chinesischen und japanischen Garten war die Kamelie ein beliebter Zierstrauch Sie spielte bei Hof und Teezeremonien eine Rolle Besonders die einfachblutigen Arten stehen symbolisch fur Freundschaft Eleganz und Harmonie In Japan wo die Kamelie tsubaki jap 椿 genannt wird hat sie eine weitere symbolische Bedeutung Sie verliert ihre roten Blutenblatter einzeln wahrend noch Schnee liegt was an Blutstropfen erinnert Daher wird die Blute auch als Symbol von Tod und Verganglichkeit gesehen Erstmals in Europa beschrieben wurde sie von George Meister in seinem erfolgreichen Reisebericht Der Orientalisch Indianische Kunst und Lust Gartner 1692 Arbor Zuwacky oder Sasanqua 6 auf Chinesisch Ist ein kleiner Baum 6 bis 8 Fuss hoch hat dicke steife rundum gekerbte Blatter wie Birn Baum Blatter Seine Blumen sind rot wie Malva hortensis einfach und duppelt Wenn sie sechs Tage gebluhet fallen sie ab und bringen einen schwarzen Samen wie Tee Samen herfur Die Zweige sind asch grau ausbreitend von ihrer Wurzel Von dem getrockneten Samen schlagen sie ein Ol ab mit welchem wegen guten Geruchs das japponische Frauenzimmer ihre langen schwarzen Haare schmieren Die Blatter fallen ab und kommen mit dem Fruhling samt ihrer Blute wieder herfur Ferdinand Waldmuller Stillleben mit Kamelien und Narzissen 1840Die ersten Pflanzen gelangten angeblich im 16 Jahrhundert durch portugiesische Seefahrer aus der portugiesischen Kolonie Macau in Sudchina nach Europa Diese These wird allerdings durch Helena Attlee bestritten sie fuhrt sie auf ein Missverstandnis des US Amerikaners Frederick G Meyer zuruck 7 Die ersten schriftlich nachgewiesenen lebenden Kamelien in Europa wurden 1739 in den Gewachshausern von Robert Petre 8 Baron Petre in Thorndon Hall in Essex gezeigt Vermutlich stammten sie aus China und kamen durch Jesuiten Missionare oder englische Kaufleute bzw Seefahrer hierher Es handelte sich um eine rotbluhende Kamelie und eine weissbluhende Kamelie Zwei Zeichnungen zeigen die roten Bluten dieser Kamelie 8 Petres Gartner James Gordon brachte als Erster nach dem Tod Petres im Jahr 1742 Kamelien in den Handel Seit der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts verbreiteten sich Kamelien in Schlossgarten zum Beispiel in London Uppsala und Neapel Um das Jahr 1770 kamen die ersten Pflanzen nach Deutschland Aus dieser Zeit stammt auch die Pillnitzer Kamelie Sie kam 1771 in die Hofgartnerei Dresdens und wurde 1801 im Park von Schloss Pillnitz gepflanzt wo die karminrot bluhende Pflanze bis heute steht Besonders die franzosische Kaiserin Josephine liebte Kamelien Ab 1800 fuhrte man immer mehr Sorten und Varietaten ein 1811 gelangte Camellia oleifera erstmals nach Europa 1818 Camellia maliflora und schliesslich 1820 Camellia reticulata Damit begann eine rege Zucht in grossen europaischen Gartnereien wobei zunachst Belgien das Zentrum der Kamelienzuchtung war In Deutschland machte vor allem die Gartnerei Seidel ab 1813 in Dresden die Kamelie popular 1862 hatte sie ein Sortiment von 1100 Kameliensorten und exportierte nach ganz Europa Abnehmer waren vor allem adlige Hauser unter anderem der St Petersburger Zarenhof Zwischen 1800 und 1810 wurde die Kamelie durch einen Herrn van Zeller fur seinen Garten in Fiaes in Vila Nova de Gaia von der Mile End Gartnerei in London eingefuhrt Die Pflanze wurde schnell popular Jose Marques Loureiro begann die Pflanze zu kultivieren und verschiedene Arten zu sammeln Er grundete eine Gartnerei in Porto in der er im Jahr 1884 insgesamt 868 verschiedene Kameliensorten zum Verkauf anbot 9 Die Kamelie gehorte im 19 Jahrhundert zur adligen und grossburgerlichen Kultur was sich unter anderem auch in Alexandre Dumas Roman Die Kameliendame ausdruckt Das Werk wurde Vorlage fur Verdis Oper La traviata In beiden wurde der Kamelie auch kulturgeschichtlich ein Denkmal gesetzt Alte japanische Kamelien Exemplare in Europa BearbeitenDie gegenwartig altesten Japanischen Kamelien Camellia japonica in Europa befinden sich im Garten von Casa dos Condes de Campo Belo in Vila Nova de Gaia Portugal Caserta Italien und Dresden Pillnitz Deutschland Sie alle stammen vermutlich aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Die Japanische Kamelie in Campo Belo Portugal soll mehr als 300 Jahre alt sein 10 allerdings gibt es dafur keine Belege 11 Die Stammbasis ist heute 3 30 Meter dick wobei in 85 Zentimeter Hohe eine Aufteilung in mehrere Einzelstamme erfolgt Der Baum ist 11 Meter hoch sein Kronendurchmesser variiert zwischen 10 und 18 Metern 12 Die Pillnitzer Kamelie mit verfahrbarem GewachshausEine Steinplatte im Gartenclub von Caserta besagt dass die dortige Kamelie 1782 gepflanzt wurde und beschreibt sie als die Mutter aller Kamelien in Europa 1837 war sie nachweislich bereits 14 Meter hoch mit einem Kronendurchmesser von 6 Metern 13 Sie besteht heute nur noch aus etwa 5 bis 6 Meter hohen Einzelzweigen da der Hauptstamm vermutlich abgestorben ist 12 Elisa Bonaparte liess von ihrem Bruder Joseph Bonaparte Konig von Neapel aus dem Bestand des Palastes von Caserta 1808 uber 40 Sorten im Park der Villa Reale di Marlia pflanzen die noch heute fur sehenswerte Ausstellungen Anlass geben Uber die Herkunft der Pillnitzer Kamelie gibt es ebenfalls keine gesicherten Erkenntnisse jedoch zwei Thesen Nach der einen kam sie um 1776 aus Japan in den Koniglichen Garten von Kew England und von dort nach Pillnitz Die zweite besagt dass diese Kamelie 1770 als russisches Geschenk nach Pillnitz gelangte Es scheint erwiesen dass sie 1801 an ihren jetzigen Platz gepflanzt wurde 14 Sie ist nachweislich die alteste europaische Kamelie nordlich der Alpen Gegenwartig ist die Pillnitzer Kamelie 9 Meter hoch bei einem Kronendurchmesser von 11 Metern Wahrend ihrer Blutezeit von Februar bis April erscheinen bis zu 35 000 Bluten Ebenfalls in Sachsen stehen die mit uber 200 Jahren wahrscheinlich zweitalteste Kamelie nordlich der Alpen in Rosswein 15 sowie die drei vermutlich um 1825 gepflanzten Konigsbrucker Kamelien die wahrscheinlich altesten zusammenstehenden Kamelien nordlich der Alpen 16 Auspflanzen in Mitteleuropa BearbeitenEinige Kameliensorten der Japanischen Kamelie lassen sich entgegen der landlaufigen Meinung in wintermilden Regionen Mitteleuropas im Freien kultivieren Besonders erfolgreich gelingt dies im atlantisch beeinflussten Nordwest und Westdeutschland sowie in den klimatisch begunstigten Gebieten an der Ostsee im Bereich um Kiel und auf Rugen im Umkreis der Stadte Ludwigshafen Mainz und Koblenz am Oberrhein rund um den Bodensee 17 oder der Sudschweiz Bei Kalte unter etwa Minus 12 bis 14 Grad sind Erfrierungen des Laubs zu erwarten die sich aber bei den harteren Sorten wieder auswachsen Die farbenden Knospen und Bluten erfrieren schon ab etwa zwei drei Minusgraden daher sind keine zu fruh bluhenden Sorten auszupflanzen Durch die grosse Knospenzahl erbluht der Strauch zumeist dennoch Die Straucher konnen im Winter durch grosse Zweige von Fichtenreis oder durch einen Zeltbau mit Laubfullung und Plane geschutzt werden sturmfest an Pfahlen Solange es kuhl ist vertragen sie wochen bis monatelange Dunkelheit ohne Blattverluste Dadurch verzogert sich auch die Blute und entgeht den Spatfrosten Gute Voraussetzungen bietet ein teilweise beschatteter Platz und mit Schutz vor starken Winden da die Pflanze bei Minustemperaturen austrocknen kann Ausserdem ist darauf zu achten dass die Erde leicht sauer und durchlassig ist und der Wurzelraum der Kamelie immer leicht feucht dazu kann der Boden mit Laub o a bedeckt werden Staunasse ist schadlich langer Regen oder Hitze wird aber gut vertragen Der Strauch kann vor dem Austrieb in Form geschnitten werden Sonstiges BearbeitenDie japanische Kamelie ist eine dankbare Zuchtpflanze die oft an einigen Zweigen Mutationen bildet Beispielsweise kann eine Pflanze an einem Zweig plotzlich die Blutenfarbe Blutenform oder die Belaubung andern Bewurzelt man einen Steckling dieses Zweiges bleiben die neuen Merkmale erhalten Das Kamelienol aus den Samen dieser Kamelie wird traditionell nur selten verwendet Eine der bedeutendsten Kameliensammlungen befindet sich in den Botanischen Sammlungen des Landschlosses in Zuschendorf heute ein Stadtteil von Pirna Die nach dem Zweiten Weltkrieg hier eingerichtete Sammlung von Moorbeetkulturen basiert auf den Zuchtungen von vor allem sachsischen Gartnern 18 Bilder BearbeitenEinfache Blute Die Pillnitzer Kamelie Wark s White Single Gefullte Sorten Pink Perfection Fire Falls Alba Plena Anemoniflora Fimbriata Nobilissima Literatur BearbeitenMarilena Idzojtic Dendrology Academic Press 2019 ISBN 978 0 444 64175 5 S 114 ff Mustafa Haikal Der Kamelienwald Die Geschichte einer deutschen Gartnerei Sandstein Verlag Dresden 2010 ISBN 978 3 942422 17 8 Michael von Allesch Gisela Caspersen Bernhard Knorr Kamelien Ellert amp Richter Hamburg 2006 ISBN 3 8319 0097 3 Helga und Klaus Urban Kamelien Ulmer 1995 3 Aufl 2000 ISBN 3 8001 3175 7 Helga und Klaus Urban Kamelien im Garten Ulmer 2003 ISBN 3 8001 4454 9 Andreas Bartels Das grosse Buch der Kamelien Ulmer 2003 ISBN 3 8001 4145 0 Tianlu Min Bruce Bartholomew Theaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 12 Hippocastanaceae through Theaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 64 1 Camellia japonica Linnaeus S 404 textgleich online wie gedrucktes Werk Weblinks Bearbeiten Commons Kamelie Camellia japonica Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Tianlu Min Bruce Bartholomew Theaceae In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 12 Hippocastanaceae through Theaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2007 ISBN 978 1 930723 64 1 Camellia japonica Linnaeus S 404 textgleich online wie gedrucktes Werk Andreas Bartels Das grosse Buch der Kamelien Ulmer Stuttgart 2003 ISBN 3 8001 4145 0 S 61 Camellia japonica bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Entsprechend der Konvention zum botanischen Namen Gattung Art das Kurzel des Erstbeschreibers hier L fur Linne anzufuhren ist daher der botanische Artname Camellia japonica L Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete 8 Auflage Verlag Eugen Ulmer Stuttgart 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 666 vgl Camellia sasanqua Helena Attlee The gardens of Portugal London Frances Lincoln 2007 26 H Short The Truth of Lord Petre s Camellias In International Camellia Journal No 37 2005 S 56 59 Helena Attlee The gardens of Portugal Frances Lincoln London 2007 S 65 Frederick G Meyer Plant explorations ornamentals in Italy Southern France Spain Portugal England and Scotland Crop Research 34 9 1959 Robert M Gimson Further ventilation on the history of the Oporto calemmias International Camellia Journal 11 1979 a b P Vela J L Couselo C Salinero M Gonzalez M J Sainz Morpho botanic and molecular characterization of the oldest camellia trees in Europe In International Camellia Journal No 41 2009 S 51 57 Lorenzo Berlese Monography of the Genus Camellia Or An Essay on Its Culture Description Boston J Breck amp Company 1838 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stephanie Jager Das Wirken des Hofgartners Carl Adolf Terscheck in Dresden In Mitteilungen des Landesvereins Sachsischer Heimatschutz 1 1995 S 31 35 Ill Die Rossweiner Kamelie Heimatverein Rosswein abgerufen am 29 Januar 2017 Konigsbrucker Kameliengeschichte Konigsbrucker Heimatverein 16 Februar 2006 abgerufen am 25 Januar 2017 alle zusatzlichen Orte siehe A Bartels 2003 S 61 Kamelienschloss Zuschendorf Abgerufen am 31 Januar 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Japanische Kamelie amp oldid 235639724