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Die Junkers J I A 1 Werksbezeichnung J 4 war ein zweisitziges Erdkampfflugzeug der deutschen Fliegertruppe im Ersten Weltkrieg Die Maschine war das erste in Serie gebaute Ganzmetallflugzeug der Welt Junkers J ITyp ErdkampfflugzeugEntwurfsland Deutsches Reich Deutsches ReichHersteller Junkers amp Co Erstflug 28 Januar 1917Indienststellung Oktober 1917Stuckzahl 227 1 Gepanzertes Schlachtflugzeug Junkers J 1Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 Konstruktion 3 Modifizierungen 4 Produktion 5 Einsatz 6 Technische Daten 7 Verbleib 8 Erhaltene Flugzeuge 9 Vergleichbare Typen 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 Anmerkungen 14 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie Junkers J I entstand auf eine Ausschreibung der Inspektion der Fliegertruppen IdFlieg vom November 1916 fur ein Infanterieflugzeug von Typ J das als Doppeldecker ausgefuhrt werden sollte In der Ausschreibung wurde eine 5 mm starke Chrom Nickel Stahl Panzerung zum Schutz des Piloten und Bordschutzen des gesamten Kraftstoffsystems einschliesslich Tanks und des Motors gefordert Leistungsdaten bezuglich Flughohen und Geschwindigkeiten waren nicht Bestandteil der Spezifikation Als Bewaffnung wurde ein bewegliches MG fur den Beobachter bzw Bordschutzen sowie ein starres MG fur den Piloten gefordert In einer spateren Spezifikation wurde auf den Einbau des starren MGs verzichtet da dies nur bei Sinkflugen in niedriger Hohe zum Einsatz kommen konnte In erster Linie sollte das Flugzeug fur Aufklarungs und Verbindungsfunktionen verwendet werden und nicht als Schlachtflugzeug CL Dazu war in der Spezifikation der Einbau einer Kamera und einer Funkanlage gefordert Am 3 November 1916 erteilte die Inspektion der Fliegertruppen einen Auftrag uber drei experimentelle Infanterieflugzeuge in Metallbauweise an Junkers amp Co in Dessau Ahnliche Auftrage in Holzbauweise ergingen an AEG und Albatros Die Junkers Entwicklung unter der Bezeichnung Junkers J4 erfolgte unter Leitung von Chefingenieur Otto Mader sowie Oberingenieur Steudel und Franz Brandenburg Der Testpilot Arved von Schmidt fuhrte am 17 Januar 1917 in Adlershof erste Probelaufe durch Der Erstflug erfolgte am 28 Januar 1917 auf dem Erprobungsgelande der IdFlieg in Doberitz Fur den Erstflug wurde auf die Metallpanzerung verzichtet Trotzdem erforderte der Start von dem schneebedeckten Rollfeld fast 200 Meter Schmidt erreichte eine Hohe von 250 Metern und eine Geschwindigkeit von 145 km h Bereits nach 4 Minuten beendete Schmidt den Erprobungsflug In seinem Bericht bezeichnete Schmidt das Flugzeug als stark hecklastig Anmerkung auf Grund der fehlenden Panzerung ansonsten aber stabil fliegbar Das Hohenruder wurde als zu elastisch beschrieben Auf Grund der befriedigenden Ergebnisse erteilte die Inspektion der Fliegertruppe am 19 Februar 1917 an Junkers den Auftrag zum Bau von 100 Serienflugzeuge gemass der IdFlieg Spezifikation J I Die Junkers J4 wurde 1917 damit das erste in Serie gebaute Ganzmetall Flugzeug der Welt 2 Insgesamt wurden mehr als 200 Flugzeuge vom Typ Junkers J I bis zum Ende des Kriegs gebaut Das Flugzeug wurde im Fruhjahr 1917 einer intensiven Erprobung bei der DVL in Adlershof unterzogen und mit den beiden Vergleichskonstruktionen AEG J I und Albatros L40 abgeglichen Gegenuber den konventionellen Holzkonstruktionen von AEG und Albatros wies die J4 eine 200 300 kg schwerere Rustmasse aus die zu einer leicht reduzierten Zuladung fuhrte Ansonsten erwiesen sich die Flugzeuge in ihren erflogenen Kenndaten weitgehend identisch Die Typenprufung wurde in Adlershof am 7 Mai 1917 abgeschlossen Die Junkers J4 erhielt die militarische Bezeichnung Junk J I Konstruktion BearbeitenAbweichend von der Anforderung der IDFLIEG wurde die J4 als Anderthalb Decker mit kurzerem Unterflugel ausgefuhrt Neben der nicht fertiggestellten Junkers J 3 war die J4 das erste Junkers Flugzeug bei dem das leichtere Duraluminium A 2 zum Einsatz kommt Um die im Vergleich zu Stahl und Eisen geringere Festigkeit des Duraluminiums auszugleichen verwendete Junkers bei der J4 erstmals auch Wellbleche Der Rumpf bestand im vorderen Bereich bis hinter den Beobachtersitz aus einem mit Duraluminium Glattblech beplankten Rohrgerust Der hintere Teil des Rumpfs war stoffbespannt Das Leitwerk war in Metall ausgefuhrt und wellblechbeplankt Die beiden Tragflugel bestanden jeweils aus einem Flugelmittelstuck und abnehmbaren Aussenflugeln Der grosse uber Streben auf Rumpf und Unterflugel aufgesetzte Oberflugel und der kleinere in den Rumpf eingesetzte Unterflugel bestanden aus einer mit Duraluminium wellblechbeplankten Ganzmetallkonstruktion 3 4 Der Oberflugel war mit einem Querruder versehen Das grosse Gewicht der Maschinen erforderte eine aussergewohnlich grosse Spannweite Entsprechend der IDFLIEG Forderung wurde eine 5 mm starke Panzerwanne aus Stahlblech um den Piloten und Beobachtersitz herum eingesetzt die gegen Beschuss schutzen sollte Als Antrieb kam ein 200 PS starker Benz Bz IV Motor zum Einsatz Modifizierungen BearbeitenGegen Ende des Kriegs tauchten einige wenige J I mit vollstandiger Metallbeplankung uber den gesamten Rumpf auf u a das Versuchsflugzeug 749 18 5 Auch in der Junkers Lehrsammlung in Dessau befanden sich eine konventionelle stoffbespannte J I sowie eine J I mit vollstandiger Rumpfbeplankung 6 Hinter dem Beobachtersitz ging die Glattblechbeplankung dabei in eine Wellblechbeplankung uber Ein einzelnes Versuchsflugzeug mit einem auf 18 Metern verlangerten Oberflugel stand gegen Ende des Kriegs bei der DVL in der Erprobung Im Sommer 1918 wurden Versuchsfluge mit einem 260 PS starken Benz IVa Motor durchgefuhrt Durch das Ende des Kriegs kommen diese Modifikationen bei den Serienmaschinen allerdings nicht mehr zum Einsatz Produktion BearbeitenDie Serienfertigung der ersten 50 Junkers J I 100 149 17 lief im Sommer 1917 bei Junkers amp Co in Dessau an Da der wissenschaftlich technisch versierte Hugo Junkers keine Erfahrung mit der Serienfertigung hatte wurde er angewiesen die Produktion mit dem wirtschaftlich und effizient arbeitenden Praktiker Anton Fokker zu teilen was zu einer Reihe von technischen und organisatorischen Schwierigkeiten fuhrte Im Oktober 1917 ubernahm die neu gegrundete Junkers Fokker AG die Serienfertigung der Junkers J I Junkers J I Bestellungen der IDFLIEG 7 425 427 17 3 Prototypen im November 1916 Lieferung im Fruhjahr 1917 100 149 17 50 Serienflugzeuge im Marz 1917 erste Lieferung ab August 1917 800 899 17 100 Serienflugzeuge davon 98 bis November 1918 ausgeliefert zwei weitere vermutlich bei Junkers verbliebene Versuchsmaschinen 576 615 18 40 Serienflugzeuge davon 23 bis November 1918 ausgeliefert weitere 17 bis Marz 1919 716 805 18 90 Serienflugzeuge davon 7 bis November 1918 ausgeliefert weitere 27 bis Marz 1919Insgesamt wurden 227 Junkers J I gebaut davon 183 Flugzeuge bis zum Ende der Kampfhandlungen weitere 44 Flugzeuge bis zur Streichung von erteilten Bauauftragen im Marz 1919 Nach dem Waffenstillstand verlasst Anthony Fokker Deutschland und uberlasst seine Anteile an der Junkers Fokker AG am 3 Dezember 1918 Hugo Junkers Im Juni 1919 wird die Junkers Fokker AG in Junkers Flugzeug Werke AG umbenannt Einsatz Bearbeiten nbsp J I in Bickendorf im Dezember 1918Ende 1917 Anfang 1918 gelangten die ersten Junkers J I an die Front und wurden wegen ihrer Grosse ihres klobigen Aussehens und ihrer eher langsamen schwerfalligen Flugeigenschaften von den Frontfliegern skeptisch Kaffee Wellblech 8 getauft Die J I kamen rechtzeitig zur grossen deutschen Fruhjahrsoffensive 1918 Hier bewiesen die J I erstmals die volle Gefechtstauglichkeit der Ganzmetallflugzeuge Ihr Gefechtswert im Erdkampfeinsatz war deutlich hoher als der der Infanterieflugzeuge Albatros J I und AEG J I Gut gepanzert damit robust und beschussfest konnte die besser geschutzte Besatzung waghalsige Tiefflugeinsatze zur Luftnahunterstutzung fur die Infanterie fliegen das Vorrucken von Sturmtruppen uberwachen feindliche MG und Geschutzstellungen niederhalten Gegenangriffe von Reserven abriegeln oder abgeschnittene Stosstrupps mit Abwurf von Proviant und Munition versorgen Im Gegensatz zu den ubrigen leinwandbespannten oder holzverkleideten Flugzeugen konnten die J I ohne weiteren Schutz im Freien abgestellt werden was Krafte und Zeit bei den raschen Verlegungen im Zuge der Angriffsoperationen sparte und auch die Wartung vereinfachte da das Flugzeug auf die ubliche wartungsintensive Verspannung verzichtete Allerdings waren die schweren Maschinen auf Feldflugplatze mit langen Start und Landebahnen angewiesen und nicht leicht zu landen Die ersten Flugzeuge waren zusatzlich mit zwei nach unten gerichteten MGs bewaffnet spater wurden stattdessen FT Gerate 9 eingebaut um Verbindung zu Gefechtsstanden oder Batteriestellungen der Artillerie zu halten oder es wurden Luftbildkameras zur Gefechtsfeldaufklarung eingehangt Technische Daten BearbeitenKenngrosse A 3 DatenBesatzung 2Lange 9 10 mSpannweite 16 00 mHohe 3 40 mFlugelflache 49 4 m Leermasse 1766 kgStartmasse 2176 kgHochstgeschwindigkeit 155 km hSteigzeit auf 2000 m 33 minDienstgipfelhohe 3000 mReichweite 310 kmTriebwerk ein wassergekuhlter 6 Zylinder Reihenmotor Benz Bz IV mit 200 PS 147 kW Bewaffnung 2 3 MG A 4 50 kg BombenVerbleib BearbeitenWahrend der Kampfhandlungen gingen nur einzelne Junkers J I verloren Erst nach dem Waffenstillstand fielen den Alliierten auf dem Flugplatz Villers la Chevre eine Reihe stehengebliebener Junkers J I in die Hande Die ungewohnliche Konstruktion der J I wurde vom amerikanischen U S Air Service zunachst in Romorantin bei Paris spater dann intensiv in Dayton analysiert Auch die Kanadier Englander Italiener und Australier erhielten Exemplare der J I aus den erbeuteten Bestanden Die meisten dieser Beutemaschinen wurden bei den Untersuchungen aufgebraucht oder spater verschrottet Die ubrigen Flugzeuge in Frankreich und Belgien sowie die nach Deutschland zuruckgefuhrten Maschinen wurden 1919 20 gemass den Bestimmungen des Versailler Vertrags verschrottet Lediglich einige wenige Junkers J4 die als Versuchsmaschinen bei Junkers oder der DVL in Adlershof waren entgingen der direkten Zerstorung nach dem Ersten Weltkrieg Sie wurden spater in der Junkers Lehrschau und in den ersten deutschen Luftfahrtsammlungen ausgestellt Samtliche in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg noch erhaltenen Junkers J I gingen dann aber wahrend des Zweiten Weltkriegs mit ihren Ausstellungen verloren Erhaltene Flugzeuge BearbeitenHeute existieren noch zwei originale Exemplare der Junkers J I die als Beutemaschinen 1919 ins Ausland verbracht wurden nbsp Junkers J I im Canada Aviation and Space MuseumDie einzige noch vollstandig erhaltene Junkers J I 586 18 befindet sich im Canada Aviation and Space Museum 10 in Ottawa Der Rumpf einer Junkers J I 805 17 befindet sich im Museo Storico dell Aeronautica Militare Italiana in Vigna di Valle Dieses Flugzeug wurde zwischen 2005 und 2010 im Technikmuseum in Berlin instand gesetzt und befand sich zuvor im Besitz des Leonardo da Vinci Museums in Mailand 11 Die Ausstellung ist seit Januar 2023 geschlossen 12 Zwei flugfahige Nachbauten der Junkers J I wurden 2010 im International Army History and Aviation Museum von Karl Bircsak im ungarischen Hereg hergestellt Sie wurden 2014 an die Vintage Aviator Ltd von Peter Jackson in Neuseeland ubergeben Vermutlich sind diese Nachbauten in Neuseeland eingelagert 12 Zur Historie der letzten verbliebenen J I Exemplare siehe 12 Vergleichbare Typen BearbeitenAlbatros J I L40 AEG J ISiehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenLiteratur BearbeitenEnzo Angelucci Paolo Matricardi Flugzeuge Von den Anfangen bis zum 1 Weltkrieg Falken Handbuch in Farbe Bd 391 Falken Verlag Sicker Wiesbaden 1976 ISBN 3 8068 0391 9 Karlheinz Kens Hanns Muller Die Flugzeuge des Ersten Weltkriegs 1914 1918 Eine Flugzeugtypen Sammlung Mit 120 Typenbeschreibungen 6 Auflage Heyne Munchen 1980 ISBN 3 453 00404 3 Gunter Kroschel Helmut Stutzer Die deutschen Militarflugzeuge 1910 1918 In 127 Vierseitenrissen im Massstab 1 144 Lohse Eissing Wilhelmshaven 1977 ISBN 3 920602 18 8 Kenneth Munson Kampfflugzeuge Jagd und Schulflugzeuge 1914 1919 2 neu bearbeitete Auflage Orell Fussli Zurich 1976 ISBN 3 280 00824 7 S 24 und S 121 122 Heinz Nowarra Die Entwicklung der Flugzeuge 1914 1918 Lehmanns Munchen 1959 Karl R Pawlas Deutsche Flugzeuge 1914 1918 Eine Dokumentation Luftfahrtdokumente Bd 20 Publizistisches Archiv Pawlas Nurnberg 1976 ISBN 3 88088 209 6 S 63 65 Jane s All the World s Aircraft 1919 ZDB ID 958040 2 S 320a 321a Wolfgang Wagner Hugo Junkers Pionier der Luftfahrt Die deutsche Luftfahrt Bd 14 1996 ISBN 3 7637 6112 8 P M Grosz Junkers J I Windsock Datafile Bd 39 1993 Albatros Productions Ltd ISBN 0 948414 49 9 Paul Zoller Die letzten Junkers Flugzeuge I Ausgabe 2023 BoD Norderstedt 2023 ISBN 978 3 7347 3138 9Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Junkers J I Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Junkers J 4 auf Junkers de Junkers J I im kanadischen Luftfahrtmuseum Details des zerlegten Flugzeugs Farbprofile ausfuhrliche Beschreibung und Foto russisch Anmerkungen Bearbeiten Nicht zu verwechseln mit der Junkers J 1 dem ersten Ganzmetallflugzeug der Welt Baujahr 1915 Das haufig genannte Duralumin war nur eine spezielle Aluminiumlegierung die fur Durener Metallwerke patentiert wurde im Flugzeugbau kam allgemein Duraluminium zum Einsatz Angaben in den Quellen z T widerspruchlich Kaliber 7 92 57 mm 1 2 MG lMG 08 15 1 MG 14 ParabellumEinzelnachweise Bearbeiten zu Produktions und Einsatzzahlen vgl theaerodrome com Schriftverkehr IDFLIEG Junkers amp Co 1916 17 1918 1355 Flight Archive Abgerufen am 20 Mai 2017 McCook Field Report Investigation of Junker Biplane Wings Serial No 1412 20 Mai 1921 P Grosz Junkers J I Windsock Datafiles No 39 JFM Die Junkers Lehrschau 1934 Wolfgang Wagner Hugo Junkers Pionier der Luftfahrt ISBN 3 7637 6112 8 Wolfgang Muhlbauer Infanterie Flugzeug Junkers J I In Flugzeug Classic Band 10 Nr 11 2009 ISSN 1617 0725 S 52 57 Funkentelegraphen fur Tastfunkverbindungen Canada Aviation and Space Museum Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 Oktober 2013 abgerufen am 2 Oktober 2019 Ministero della Difesa Abgerufen am 21 Mai 2017 a b c Paul Zoller Die letzten Junkers Flugzeuge I Ausgabe 2023 BoD Norderstedt 2023 ISBN 978 3 7347 3138 9Normdaten Sachbegriff GND 7601162 8 lobid OGND AKS Flugzeugtypen von Junkers amp Co Junkers Fokker Werke AG 1917 bis 1919 Junkers Flugzeugwerke AG 1919 bis 1936 und Junkers Flugzeug und Motorenwerke AG Zivile Baureihen F 13 Ju 13 K 16 A 20 G 23 F 24 G 24 A 25 T 26 T 29 G 31 A 32 W 33 W 34 A 35 G 38 Ju 46 A 48 Ju 49 A 50 Ju 52 1m Ju 52 3m Ju 60 Ju 160 Ju 86 Ju 90Militarische Baureihen J 2 J 4 J I J 9 D I J 10 CL I J 11 Ju 20 Ju 21 H 21 K 30 K 37 K 39 R 42 K 43 K 47 K 51 Ki 20 K 53 Ju 86 Ju 87 Ju 88 Ju 90 Ju 188 Ju 288 Ju 388 Ju 488 Ju 89 Ju 248 Ju 252 Ju 322 Ju 352 Ju 287 Ju 290 Ju 390Versuchsflugzeuge und Projekte J 1 J 3 J 7 J 8 J 12 J 15 J 1000 T 19 T 21 T 22 T 23 T 27 S 36 EF 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