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Jesuiten arbeiteten als Missionare in Asien Indien Indonesien Japan China Philippinen Tibet Indochina und Amerika aber auch im christlichen Athiopien und im Sinne der Gegenreformation in Europa Hollensturz Gemalde des jesuitischen Chinamissionars Giuseppe Castiglione 18 Jh Das Christusmonogramm IHS auf dem Schild ist Symbol des OrdensBegeisterung fur die Heidenmission weckten vor allem die Briefe des Jesuitenmissionars Francisco de Xavier 1 Zahlreiche junge Jesuiten baten darum in die Mission entsandt zu werden Im Archiv der Jesuiten in Rom sind rund 22 000 Bewerbungsbriefe lateinisch litterae indipetarum aus dem 17 und 18 Jahrhundert erhalten 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einteilung 2 Asien 2 1 Indien 2 2 Japan 2 3 China 2 4 Ausweitung 3 Amerika 3 1 Sudamerika 3 2 Mittelamerika 3 3 Nordamerika 3 3 1 Neufrankreich Kanada 3 3 2 Kalifornien 4 Afrika 5 Methode der Mission 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEinteilung BearbeitenHistorisch lassen sich zwei Etappen der Jesuitenmission ausmachen die alte Mission von 1542 Ankunft von Franz Xaver in Goa bis zur Aufhebung des Jesuitenordens 1773 die neue Mission seit der Wiederherstellung des Ordens im Jahre 1814In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts bekam die jesuitische Mission in Asien und Afrika aber deutliche protestantische vor allem angloamerikanische Konkurrenz Seit den 1980ern hat die Jesuitenmission erneut zugenommen Asien BearbeitenIndien Bearbeiten 1539 bat der portugiesische Konig Johann III Papst Paul III um Missionare fur die portugiesischen Besitzungen in Ostindien Nach seiner Ernennung zum Apostolischen Nuntius fur das ganze Asien brach Francisco de Xavier y Jassu 1541 von Lissabon aus nach Indien auf und landete am 6 Mai 1542 in Goa Drei Jahre lang arbeitete er mit grossem Erfolg in Goa bei den Perlfischern und im sudindischen Gebiet Travancore Da sich Inder haufig aus Opportunismus taufen liessen entstand das Problem dass diese bald wieder zu ihrem alten Glauben zuruckkehrten oder nebenher ihren alten Ritualen anhingen Um die Reinheit der Lehre zu bewahren bat Franz Xaver schliesslich den portugiesischen Konig die Inquisition nach Indien zu schicken welche einige Jahre spater dort eintraf 3 Ab 1545 missionierte Franz Xaver auf der hinterindischen Halbinsel Malakka und auf mehreren Inseln der von den Portugiesen entdeckten Molukken im heutigen Indonesien Ab 1604 wirkte in Indien der Jesuit Roberto de Nobili Durch seine starke Anpassung an indische Kultur und Lebenswirklichkeit erregte er das Missfallen anderer Missionare und musste sich nach einer Anklage 1619 vor dem Bischof in Goa verantworten Japan Bearbeiten nbsp Xavier Denkmal im japanischen HiradoAuf Malakka traf Francisco de Xavier nach seiner Ruckkehr im Jahr 1547 den Samurai Yajirō von Satsuma dessen Berichte ihn uberzeugten auch Japan den christlichen Glauben zu bringen 4 Nach Regelung von Ordensangelegenheiten in Goa das als eine Art Basis seiner Missionstatigkeit diente trat er 1549 die Schiffsreise nach Nippon an Der 15 August 1549 ist der Tag seiner Ankunft im Hafen von Kagoshima auf der japanischen Insel Kyushu Rund drei Jahre lang verbrachte Francisco de Xavier mit Aufgaben der Mission in Japan Er grundete in Yamaguchi die erste christliche Gemeinde Zum japanischen Kaiser wurde er in Miyako heute Kyōto 1551 nicht vorgelassen Dennoch war seine Missionstatigkeit sehr erfolgreich Er und seine Nachfolger konnten mehrere Daimyō bekehren als ersten 1563 Ōmura Sumitada 5 Die christlichen Daimyō sandten 1582 eine Gesandtschaft nach Rom um mit dem Papst Verbindung aufzunehmen Nach den Berichten der Jesuiten bauten sie uber 200 Kirchen Die Zahl der japanischen Christen soll damals bei 150 000 gelegen haben Ab 1587 kam es in Japan zu Christenverfolgungen Der bekannteste japanische jesuitische Martyrer war Paul Miki der 1597 hingerichtet wurde Siehe auch Christentum in JapanChina Bearbeiten 1582 reiste Matteo Ricci nach China Dort liess er sich zunachst in Chao ch ing in der Provinz Guangdong nieder lernte Chinesisch und erstellte seine Grosse Karte der zehntausend Lander 1589 ging er nach Shao chou und unterrichtete dort westliche Mathematik wie er sie von seinem Lehrer Clavius gelernt hatte 1599 wechselte er da Peking fur Auslander geschlossen war nach Nanjing und arbeitete an mathematischen astronomischen und geographischen Aufgaben 1601 zog er dann nach Peking Seine Arbeit wurde von Nicolas Trigault fortgesetzt Trigault wirkte als Missionar und Seelsorger in Nanjing Hangzhou und vor allem in der Hauptstadt Peking 1614 wurde er zum Prokurator der Ordensprovinz Japan und China ernannt Im Laufe des Jahres 1615 erwirkte Trigault wichtige Zugestandnisse von Papst Paul V Speziell der Mission in China war es nun gestattet die gesamte Liturgie in der Landessprache und nicht mehr zwingend in Latein zu feiern Ausserdem durften die Missionare in China ihre Bekleidung bei liturgischen Feiern der Landestracht anpassen Zusatzlich brachte Trigault seinen Ordensgeneral Claudio Acquaviva dazu China ordenspolitisch von Japan zu trennen und als unabhangige Ordensprovinz zu etablieren mit ihm als Prokurator Er stellte zur Jahreswende 1617 18 eine Gruppe von 22 Jesuiten zusammen Diese Gruppe brach unter seiner Leitung Mitte April 1618 von Lissabon aus in Richtung China auf Im Juli 1619 erreichten sie Macau Von dort aus grundeten sie u a die Missionen Henan und Kaifeng Ab Beginn der Qing Dynastie wirkten zahlreiche Jesuiten als Astronomen Geographen Maler Architekten oder Mathematiker am Kaiserhof Zu den bekanntesten zahlen Adam Schall von Bell sowie sein Nachfolger Ferdinand Verbiest Aufgrund des Toleranzediktes des Kaisers Kangxi von 1692 konnten sie auch relativ ungehindert ihrer Missionsarbeit nachgehen Auf Wunsch des Kaisers erstellte eine Gruppe um den Jesuiten Jean Baptiste Regis zwischen 1701 und 1709 Landkarten die ganz China abdeckten 1720 zahlte man in China ca 300 000 Christen Bald kam es indes zu Spannungen mit dem Vatikan und den ubrigen Orden da die Jesuiten fur die so genannte Akkommodation eintraten Hiernach sollte den zum Christentum Konvertierten die Beibehaltung der ausseren Riten ihrer tradierten Religionen gestattet bleiben u a etwa die konfuzianische Ahnenverehrung 1742 44 setzte Papst Benedikt XIV diesem so genannten Ritenstreit mit dem endgultigen Verbot der Akkommodation ein Ende wodurch die jesuitische China Mission zunehmend unter Druck des Kaisers Qianlong geriet Die christliche Religion wurde unterdruckt viele Missionare ausgewiesen Nur besonders verdiente Hofjesuiten wie Giuseppe Castiglione Jean Denis Attiret Joseph Marie Amiot Ignaz Sichelbarth oder Anton Gogeisl durften bleiben und weiterhin ihrer Arbeit nachgehen Siehe auch Katholische Kirche in ChinaAusweitung Bearbeiten 1595 kamen jesuitische Missionare auf die Philippinen wo sie in Baclayon eine Kirche bauten Alexandre de Rhodes kam 1619 nach Indochina und konnte nach seiner Schatzung 6700 Vietnamesen taufen 1625 kam der Jesuit Antonio Freire de Andrade in das Gebiet des Himalaya Unter Mutio Vitelleschis Fuhrung expandierte die Mission nach Tibet 1661 kamen Grueber und d Orville und 1715 16 Desideri und Freyre nach Lhasa In Korea beeinflusste die Jesuitenmission die westliche Lehre Sonhak In Vietnam und Kambodscha gewannen seit dem 18 Jahrhundert schliesslich franzosische Missionare immer mehr an Einfluss Pierre Pigneau de Behaine Unter dem Vorwand diese Missionare vor antiwestlichen Ubergriffen zu schutzen intervenierte Frankreich schliesslich 1858 in Vietnam und annektierte bis 1885 ganz Indochina Amerika BearbeitenSudamerika Bearbeiten 1549 begann Manuel da Nobrega mit der Mission im Gebiet des heutigen Brasilien 6 1568 begann die Mission im Vizekonigreich Peru 7 in die Jose de Acosta 1571 entsandt wurde Bald entstanden die Missionsprovinzen Maynas im peruanischen Raum und Moxos bzw Mojos im Nordosten des heutigen Bolivien In Paraguay bestand von 1610 bis 1767 ein sogenannter Jesuitenstaat in welchem die Jesuiten unter den Indianern ein christliches Sozialsystem eingefuhrt hatten Auf diese Art konnten die Indianer in so genannten Reduktionen unabhangig von den spanischen und portugiesischen Kolonialherren und in Sicherheit vor ihnen leben z B in den Jesuitenmissionen La Santisima Trinidad de Parana und Jesus de Tavarangue Viele Jesuiten fuhrten Studien der sudamerikanischen Sprachen aus so Filippo Salvatore Gilii im Orinoko Gebiet Die Jesuiten setzten bei ihrer Missionsarbeit Musik liturgische Lieder Gesange in einheimischen Sprachen komponierte Messen Lamentationen Passionen sowie Opern und Theaterauffuhrungen als Mittel der Missionierung ein 8 Die jesuitische Mission in Lateinamerika wurde in Europa kontrovers beurteilt besonders von Spanien und Portugal wo man sie als Behinderung fur die kolonialen Unternehmungen der eigenen Regierungen ansah 1767 wurden die Jesuiten von den Spaniern aus Paraguay vertrieben Mittelamerika Bearbeiten 1617 bat der mittelamerikanische Stamm der Yaqui um die Entsendung von jesuitischen Missionaren 9 weil sie darin eine Bewahrung und Starkung ihrer Territorialitat sahen Erst durch die Religion errangen sie ihre eigentliche ethnische Identitat Unter dem Protektorat der Jesuiten durchliefen sie einen Prozess der selektiven selbstgewahlten Akkulturation der erst 1740 mit einem Aufstand der Yaqui und der Vertreibung der Jesuiten beendet wurde 10 Nordamerika Bearbeiten Neufrankreich Kanada Bearbeiten Es gab zwei Versuche der Jesuitenmissionare in Neufrankreich Fuss zu fassen Der erste Versuch fand von 1611 bis 1613 unter Pierre Biard 1567 1622 und Ennemond Masse 1575 1646 in Acadia statt 11 Der zweite Versuch ging von 1625 bis 1629 und wurde von funf franzosischen Jesuiten Ennemond Masse Charles Lalemant 12 1587 1674 Jean de Brebeuf 1593 1649 Francois Charton 1593 1657 und Gilbert Burel 1585 1661 gefuhrt 13 Beide Male musste auf Grund britischer Uberfalle und Eroberungsversuche abgebrochen werden 14 Die Franzosen gewannen 1632 wieder die Kontrolle uber die Kolonien in Kanada und die Jesuitenmissionare kehrten zuruck Von da an wuchs die Anzahl der Missionare Donnes Gehilfen der Missionare und Laienbruder Die Quellen sind uber die Anzahl sehr ungenau aber die Zahl der Missionare wird auf ungefahr 30 pro Jahr geschatzt und im Zeitraum von 1632 bis 1760 waren insgesamt um die 300 Missionare in Neufrankreich tatig gewesen 15 Zwischen 1642 und 1649 wurden acht der Jesuitenmissionare rituell gefoltert und ermordet Sie werden als die Kanadischen Martyrer verehrt und wurden von der romisch katholischen Kirche am 29 Juni 1930 heiliggesprochen 16 Die Mehrheit der Missionare kehrte nicht wieder nach Frankreich zuruck sondern sie beendeten ihre Karriere in Neufrankreich oder verstarben wahrend der Irokesenkriege Ende des siebzehnten Jahrhunderts Die Aufgaben der Jesuiten in Neufrankreich betrafen vor allem die Christianisierung der indigenen Volker mit denen die Franzosen handelten Das waren anfangs vor allem die Huronen Algonkin und Montagnais Sie setzten sich auch fur die Errichtung von Bildungsstatten wie Schulen Bibliotheken oder Universitaten ein 17 Die Laval Universitat geht beispielsweise auf die Jesuiten zuruck In den ersten Jahren der jesuitischen Missionen bestand die Hauptaufgabe der Missionare darin die Sprachen und Kulturen der indigenen Volker verstehen zu lernen um Anhaltspunkte in deren Kulturen und religiosem Verstandnis zu finden um die Christianisierung durchzufuhren Deshalb lebten einige Missionare wie zum Beispiel Jean de Brebeuf bei den jeweilig zu missionierenden Stammen Nomadische Stamme versuchte man eher weniger erfolgreich zuerst sesshaft zu machen da man glaubte nur Volker mit festem Wohnsitz seien auch zivilisiert Nach dem Modell der sogenannten Reduktionen im heutigen Paraguay wurden Dorfgemeinschaften aufgebaut 18 Die meisten indigenen Volker fassten die Missionare als Abgesandte des Konigs von Frankreichs auf Deshalb liessen sie die Jesuiten aus diplomatischen Grunden gewahren da sie die Guter der Franzosen begrussten und sie als Verbundete im Falle eines Krieges nicht missen wollten Anfangs waren die Missionare relativ erfolgreich und schafften es wichtige indigene Personlichkeiten zu uberreden zum Christentum zu konvertieren Die Situation fur die Missionare wurde jedoch schwieriger da bald klar wurde dass das Christentum zu dieser Zeit exklusiv war und andere Arten von Glauben nicht tolerierte Viele indigene Volker hatten den katholischen Glauben in ihr religioses System aufgenommen als Erweiterung Die Missionare jedoch versuchten die religiosen Vorstellungen der Indigenen mit dem katholischen Glauben zu uberschreiben um sie so zu guten Christen zu machen Die Angst vor der ewigen Verdammnis war noch sehr real im fruhen siebzehnten Jahrhundert Mit der Christianisierung wurde der Errettung der Seelen angestrebt Die Bekehrung der Indigenen wurde deshalb als guter und notwendiger Akt angesehen Obwohl Ende des 17 Jahrhunderts Kritik gegen den Orden aufkam und die Aufklarung den Einfluss der Gesellschaft Jesu einschrankte waren die Jesuitenmissionare in Neufrankreich weiterhin bedeutend Sie uberdauerten auch die Eroberung Neufrankreichs durch Grossbritannien Nach dem Verbot des Ordens verschwanden sie jedoch langsam Nach der Wiederherstellung des Ordens 1814 kehrten 1842 die ersten neun Jesuitenmissionare zuruck nach Kanada 19 Kalifornien Bearbeiten Die Besiedlung Kaliforniens uberliessen die spanischen Konige ganz den Jesuiten Diese grundeten 1697 Loreto in der Mitte Niederkaliforniens als erste Siedlung und Hauptstadt Kaliforniens Nach der Grundung von mehreren Dutzend weiteren Spanischen Missionen in Niederkalifornien wurde das Missionswerk Ende des 18 Jahrhunderts von Franziskanern im heutigen US Bundesstaat Kalifornien fortgefuhrt Afrika BearbeitenIm 17 Jahrhundert eigentlich schon unmittelbar im Anschluss an den Mohammedanersturm des Sultanats Adal begannen die Jesuiten 1557 mit der Mission Athiopiens Kaiser Claudius wies sie zwar zuruck doch gelang es ihnen 1603 Kaiser Dengel 1604 zum Ubertritt zu bewegen Dessen Nachfolger Sissinios Susenyos Sissionos Socinius stimmte zwar zunachst sogar einer Kirchenunion mit Rom zu wie schon um 1450 Kaiser Konstantin I widerrief dann aber 1630 weil er die Unzufriedenheit seiner Untertanen furchtete Gesturzt und getotet wurde er 1632 dennoch sein Nachfolger Fasilides 1632 1667 vertrieb die Jesuiten oder liess sie hinrichten ebenso wie muslimische Missionare Das Land kehrte zum orthodoxen Christentum koptischer Pragung zuruck Im Munhumutapa Reich im Gebiet des heutigen Simbabwe missionierte 1560 1561 Goncalo da Silveira 4 Methode der Mission BearbeitenZur Gewinnung neuer Christen war die Anpassung ausserlicher Formen an die Gebrauche und Gewohnheiten des Volkes ublich Eine umfassende Organisation der Missionstatigkeit regelmassige Berichte der Bau von Schulen und das Einbeziehen ortlicher Hilfswilliger sollten Schlussel zum Erfolg der Missionsarbeit sein Die Anpassung an Volksbrauche wurde aber als Synkretismus kritisiert und diese Art von Missionierung verboten Die Mission wird heute folgendermassen definiert Im Zeitalter der Globalisierung und der Einen Welt hat der Einsatz in der Mission auch fur die Jesuiten eine neue Bedeutung gewonnen Die Option fur die Armen und der Einsatz fur Glaube und Gerechtigkeit konkretisieren sich in zahlreichen Institutionen und Projekten der Missions und Entwicklungshilfe mit denen der Orden seit den 80er Jahren verstarkt kooperiert Siehe auch BearbeitenJesuitenreduktionen in Sudamerika Jesuitenreduktionen der Guarani Jesuitenmissionen der Chiquitos Jesuitische Mission in England Jesuitenberichte Christliche Mission in Indien Zeittafel Jesuiten in ChinaLiteratur BearbeitenDominique Deslandres Croire et faire croire Les Missions Francaises au XVIIe Siecle Librairie Artheme Fayard Paris 2003 Peter A Dorsey Going to School with Savages Authorship and Authority among the Jesuits of New France In The William and Mary Quarterly Third Series Jg 55 1998 Heft 3 S 399 420 Jean Pierre Duteil Le mandat du ciel Le role des Jesuites en Chine de la mort de Francois Xavier a la dissolution de la Compagnie de Jesus 1552 1774 Editions Arguments Paris 1994 ISBN 2 909109 11 9 John Huxtable Elliott The Old World and The New 1492 1650 Cambridge University Press Cambridge 1970 Klaus Dieter Ertler Hrsg Von Schwarzrocken und Hexenmeistern Dietrich Reimer Verlag Berlin 1997 Jacques Gernet Chine et christianisme Action et reaction Gallimard Paris 1982 ISBN 2 07 026366 5 Walter Gobell Art Jesuiten In Religion in Geschichte und Gegenwart RGG 3 Aufl Band 3 H Kon Mohr Siebeck Verlag Tubingen 1956 Steven J Harris Jesuit Scientific Activity in the Overseas Missions 1540 1773 In Isis A Journal of the History of Science Society Jg 96 2005 Heft 1 S 71 79 Rita Haub Die Geschichte der Jesuiten Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2007 ISBN 978 3 534 19019 5 Esther Schmid Heer Nikolaus Klein Paul Oberholzer Hrsg Transfer Begegnung Skandalon Neue Perspektiven auf die Jesuitenmissionen in Spanisch Amerika Schwabe Verlag Basel Kohlhammer Verlag Stuttgart 2019 ISBN 978 3 7965 3818 6 Schwabe und ISBN 978 3 17 035494 4 Kohlhammer Cornelius J Jaenen Problems of Assimilation in New France 1603 1645 In French Historical Studies Jg 4 1966 Heft 3 265 289 Margaret J Leahey Comment peut un muet prescher l evangile Jesuit Missionaries and the Native Languages of New France In French Historical Studies Jg 19 1995 Heft 1 S 105 131 Diarmaid MacCulloch A History of Christianity Penguin Books Publishing New York 2010 Jacques Monet The Jesuits in New France In Thomas Worcester Hrsg The Cambridge Companion to the Jesuits Cambridge University Press Cambridge 2008 James T Moore Indian and Jesuit A Seventeenth century Encounter Loyola University Press Chicago 1982 Joseph Albert Otto Kirche im Wachsen Vierhundert Jahre Jesuitenmission im Dienste der Weltmission Freiburg 1940 Daniel K Richter Iroquois versus Iroquois Jesuit Missions and Christianity in Village Politics 1642 1686 In Ethnohistory Jg 32 1985 Heft 1 S 1 16 James P Ronda The European Indian Jesuit Civilization Planning in New France In Church History Jg 41 1972 Heft 3 S 385 395 Klaus Schatz Die ersten 50 Jahre Jesuitenmission In Stimmen der Zeit Bd 220 2002 S 383 396 Klaus Schatz Jesuitenmission in der neuen Gesellschaft Jesu 19 20 Jh In Zeitschrift fur Missionswissenschaft und Religionswissenschaft Jg 90 2006 S 226 248 Michael Sievernich Art Xavier Franz 1506 1552 In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 36 Wiedergeburt Zypern 2004 S 425 430 Michael Sievernich Katholische Mission In Europaische Geschichte Online hrsg vom Institut fur Europaische Geschichte Mainz 2011 online pdf abgerufen am 12 Februar 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Jesuitische Mission Quellen und Volltexte Deutsche Jesuitenmission weltweitEinzelnachweise Bearbeiten Die Briefe des Francisco de Xavier Ausgewahlt ubertragen und kommentiert von Elisabeth Grafin Vitzthum Munchen 1950 Christoph Nebgen dahin zillet mein Verlangen und begierd Epistolae Indipetarum der Deutschen Assistenz der Gesellschaft Jesu als Quellengattung In Johannes Meier Hrsg Sendung Eroberung Begegnung Franz Xaver die Gesellschaft Jesu und die katholische Weltkirche im Zeitalter des Barock Harrassowitz Wiesbaden 2005 ISBN 3 447 05098 5 S 67 97 und ders Missionarsberufungen nach Ubersee in drei deutschen Provinzen der Gesellschaft Jesu im 17 und 18 Jahrhundert Schnell amp Steiner Regensburg 2007 ISBN 978 3 7954 1942 4 Ronald Daus Die Erfindung des Kolonialismus Hammer Wuppertal 1983 ISBN 3 87294 202 6 a b Klaus Schatz Die ersten 50 Jahre Jesuitenmission In Stimmen der Zeit Bd 220 2002 S 383 396 hier S 386 Klaus Schatz Die ersten 50 Jahre Jesuitenmission In Stimmen der Zeit Bd 220 2002 S 383 396 hier S 387 Klaus Schatz Die ersten 50 Jahre Jesuitenmission In Stimmen der Zeit Bd 220 2002 S 383 396 hier S 383 Klaus Schatz Die ersten 50 Jahre Jesuitenmission In Stimmen der Zeit Bd 220 2002 S 383 396 hier S 388 Jerzy Henryk Skrabania Gesungener Glaube Musik im Kontext jesuitischer Missionspraxis unter den Chiquitos In Christian Storch Hrsg Die Musik und Theaterpraxis der Jesuiten im kolonialen Amerika Studiopunkt Verlag Sinzig 2015 S 111 John J Dwyer It s About Time The Restitution of Yaqui Indian Land and the idea of Time In Journal of the West Jg 48 2009 Nr 3 S 26 34 hier S 28 John D Meredith The Yaqui Rebellion of 1740 A Jesuit Account and Its Implications In Ethnohistory Jg 22 1975 S 223 261 hier S 224 226 Ertler Von Schwarzrocken und Hexenmeistern 20 und Margaret J Leahey Comment peut un muet prescher l evangile Jesuit Missionaries and the Native Languages of New France French Historical Studies 19 1995 S 1 109 112 Ertler Von Schwarzrocken und Hexenmeistern 20 und Leahey Comment peut un muet prescher l evangile 112 Leahey Comment peut un muet prescher l evangile 109 112 Ertler Von Schwarzrocken und Hexenmeistern 20 21 Monet The Jesuits in New France 186 und Allan Greer The Jesuit Relations 11 Celebrating the 350th Anniversary of the Canadian Martyrs Archiviert vom Original am 16 Dezember 2013 abgerufen am 17 November 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cccb ca Jaenen Problems of Assimilation 276 281 Allan Greer The Jesuit Relations 13 Monet The Jesuits in New France 196 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jesuitische Mission amp oldid 238667344