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Dieser Artikel befasst sich mit dem Missionar Matteo Ricci Zum Politiker siehe Matteo Ricci Petrocchini Matteo Ricci 6 Oktober 1552 in Macerata Kirchenstaat 11 Mai 1610 in Peking chinesisch 利瑪竇 利玛窦 Pinyin Li Mǎdou war ein italienischer Priester und Angehoriger des Jesuitenordens dessen missionarische Tatigkeit in China wahrend der Ming Dynastie den Beginn der Verbreitung des Christentums in China einlautete Er wird als einer der grossten Missionare Chinas angesehen und gilt als Begrunder der neuzeitlichen Chinamission Matteo Ricci Gemalde von Emmanuel Pereira auch Yu Wen hui von 1610Weltkarte der 10 000 Lander japanische Kopie von 1604 Ricci in traditioneller chinesischer KleidungSpanische Miniatur des Matteo RicciKarte des Fernen Ostens von Matteo Ricci 1602Karte des Matteo Ricci von 1600Ricci und einer seiner prominenten Konvertiten Xu Guangqi Kupferstich aus Athanasius Kirchers Buch China illustrata 1667 Eine Manuskriptseite des Portugiesisch Chinesischen Worterbuches von Matteo Ricci und Miguel Ruggieri Riccis Grabmal auf dem Zhalan Friedhof in PekingZum 400 Jahr Gedenken seines Todestages gab es 2010 zahlreiche Publikationen sowie Symposien und Ausstellungen uber sein Leben und Werk Inhaltsverzeichnis 1 Historisches Umfeld 2 Leben 3 Forschungstatigkeit 3 1 Schriftsteller und Mathematiker 4 Kartographie 4 1 Weltkarte 5 Missionstatigkeit 6 Seligsprechungsverfahren 7 Bewertung 8 Werke Auswahl 9 Siehe auch 10 Literatur 10 1 Deutsch 10 2 Englisch 10 3 Franzosisch 10 4 Italienisch 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseHistorisches Umfeld BearbeitenAm Umbruch vom Mittelalter zur Neuzeit wussten Europaer und Chinesen noch kaum etwas voneinander Ab 1405 rusteten die Kaiser der Ming Dynastie mehrere Expeditionen des obersten Hofeunuchen und Admirals Zheng He aus der daraufhin mit 30 Schiffen in See stach um die Kusten Sudostasiens Indiens der Arabischen Halbinsel und Ostafrikas genauer zu erkunden Als sich China aber in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts massiven Angriffen japanischer Seerauber aus dem Osten und der Ankunft der wenig zimperlichen und vor allem in Religionsfragen kompromisslosen Portugiesen aus dem Westen ausgesetzt sah agierten die Ming Herrscher wieder zuruckhaltender und versuchten stattdessen das Land mehr und mehr vom Rest der Welt abzuschotten Auch die Entdeckungen des Admirals gerieten bald wieder in Vergessenheit Das Handelsmonopol der Portugiesen fur den fernostlichen Seehandel wurde im fruhen 17 Jahrhundert von den Spaniern und den Hollandern gebrochen die nun ebenfalls in China landeten und hier ihre Handelsstutzpunkte errichteten In Europa gab es ebenfalls nur wenige authentische Berichte uber China der von Marco Polo erschien zu marchenhaft um tatsachlich wahr zu sein Vorherrschende Meinung in den Gelehrtenstuben war dass es am anderen Ende der Welt nur zwei grosse Lander gabe Cathay und China die erstmals 1575 auf einer europaischen Karte auftauchten Mit Hilfe ihrer prazisen Messinstrumente gelangten portugiesische Entdecker die der von Heinrich dem Seefahrer vorgegebenen Maxime zur Erforschung neuer Uberseerouten folgten bald bis in asiatische Gewasser Dort errichteten sie an den Kusten erste Niederlassungen zunachst nur im chinesischen Macau 30 Jahre spater jedoch auch im japanischen Nagasaki Leben BearbeitenDen portugiesischen Seefahrern und Entdeckern folgten schon bald darauf wagemutige Geistliche im Besonderen die Missionare der Jesuiten der sogenannten Gesellschaft Jesu die 1540 von Ignatius von Loyola gegrundet worden war In deren Umfeld wirkte auch Matteo Ricci Nach seiner Jugendzeit in Macerata wurde er zunachst 1568 1 zur Ausbildung nach Rom geschickt und trat hierfur 1571 1 als Novize in den Jesuitenorden ein Wobei er Recht 1 Philosophie Mathematik Astronomie 1 und Cosmographie studierte 1572 1577 1 arbeitete er als Lehrer Im Marz 1578 schickte man den hochbegabten jungen Ricci zu weiteren Studien in die portugiesische Stadt Coimbra 1 Von dort reiste er nach Goa den Verwaltungssitz fur Portugiesisch Indien wo er am 13 September 1578 1 an Land ging und sich hauptsachlich als Missionar betatigen sollte 1579 1582 1 lebte er in Goa und Cochin Von Goa aus gelangte Ricci spater mit dem Schiff nach China was damals wegen zahlreicher Piratenuberfalle und Wirbelsturmen nicht ungefahrlich war Ricci wollte sich dort auf Dauer niederlassen um das Christentum zu verbreiten da die vorangegangenen Missionsversuche der Jesuiten gescheitert waren In Macau wo er am 7 August 1582 1 eintraf machte er sich zuerst eingehend mit der chinesischen Sprache ihrer Schrift und der Kultur der Chinesen vertraut 1583 liess er sich in Zhaoqing in der Provinz Guangdong gemeinsam mit seinem Mitbruder und Landsmann Michele Ruggieri dem er als Assistent zugeteilt worden war nieder Beide verhielten sich bei ihrer Missionstatigkeit sehr klug und zuruckhaltend nahmen das lokale Brauchtum an trugen das Gewand buddhistischer Monche und wurden von den Chinesen auch als solche angesehen Da er anscheinend diesen Sinisierungsprozess sehr rasch bewaltigte fand er bald zahlreiche einflussreiche Freunde im Reich der Mitte Ein Ordensbruder charakterisierte ihn mit folgenden Worten Matteo Ricci Italiener so ahnlich in allem den Chinesen dass er einer von ihnen zu sein scheint in der Schonheit des Gesichtes und im Zartgefuhl und in der Sanftmut und der Milde welche jene so schatzen 2 Von Zhaoqing aus begab sich Ricci weiter nach Shaozhou Sein Ziel war es aber bis in die Hauptstadt Peking zu gelangen um dort als Botschafter des Papstes Kaiser Wanli aufzusuchen und ihn womoglich bei dieser Gelegenheit auch zum katholischen Glauben zu bekehren Die politischen Zustande am Ende des 16 Jahrhunderts machten sein Vorhaben aber nicht leichter 1592 besetzte Japan im Imjin Krieg Korea woraufhin China seine Armee in Marsch setzte Jeder Fremde in China konnte nun der Spionage fur Japan verdachtig sein auch die Jesuiten waren davon nicht ausgenommen Nachdem Ricci 1595 in der alten Hauptstadt Nanjing eingetroffen war musste er zunachst wieder umkehren ehe er sich 1598 dort dauerhaft niederlassen konnte 1601 gelangte er schliesslich bis nach Peking und dort bald auch in die Verbotene Stadt wo er als Botschafter der Europaer anerkannt und am kaiserlichen Hof empfangen wurde Die Geschenke die er mit sich fuhrte wurden als Tribut entgegengenommen und Ricci durfte sich in der Hauptstadt niederlassen Er hatte fast 19 Jahre gebraucht um bis in das Herz des Reiches vorzustossen Bald folgten ihm weitere Jesuiten aus Europa nach Es gibt Mutmassungen denen zufolge er mit seinen mathematischen geographischen und astronomischen Fahigkeiten die chinesischen Wissenschaftler sogar noch ubertraf Daher wurde spater auch der Kaiser Wanli auf ihn aufmerksam und zeigte sich von den westlichen Errungenschaften beeindruckt Ricci sollte dennoch trotz seiner grossen Verdienste und seines tadellosen Rufes den Kaiser nie personlich kennenlernen Ricci wurde 1610 auf dem Friedhof der Jesuiten bestattet Der Friedhof wurde wahrend der Boxeraufstande verwustet die Gebeine aus den Grabern verbrannt Das Grabdenkmal Riccis blieb jedoch erhalten und befindet sich heute auf dem restaurierten und unter Denkmalschutz stehenden Zhalan Friedhof in Peking 3 Forschungstatigkeit BearbeitenSchriftsteller und Mathematiker Bearbeiten In Zhaoqing nahmen Ricci und Ruggieri eine umfangreiche Ubersetzungsarbeit in Angriff ein portugiesisch chinesisches Glossar Zum ersten Mal wurde das Chinesische in eine europaische Sprache ubersetzt Seit 1588 war Ricci alleiniger Leiter der katholischen Mission in China es gelang ihm langandauernde und enge Freundschaften mit hochrangigen Gelehrten und Beamten aufzubauen denen er seine umfangreichen Kenntnisse uber die Lehre des Konfuzianismus zu verdanken hatte Mit ihrer Unterstutzung und Hilfe ubersetzte er 1591 Euklids Elemente und Kommentare von Christophorus Clavius 1538 1612 der Riccis Mathematiklehrer war ins Chinesische Dies war die erste ausfuhrliche schriftliche Darlegung der abendlandischen Mathematik im Reich der Mitte Dadurch gelangte er auch als Mathematiker zu grossem Ansehen 1594 verfasste Ricci sein missionarisches Hauptwerk Tianzhǔ Shiyi chinesisch 天主實義 Die wahre Lehre vom Herrn des Himmels das nicht nur auf die Missionsgeschichte sondern auch auf den spateren geistigen Austausch zwischen Abendland und Ost Asien einen entscheidenden Einfluss ausubte Im Jahr 1595 erschien sein erfolgreichstes Buch Jiaoyǒu lun chinesisch 交友論 Uber die Freundschaft das basierend auf Ciceros De amicitia vom Ideal der Freundschaft und Ethik handelt Dieses Buch gilt Historikern als eines der meistgelesenen westlichen Bucher im China der spaten Ming Zeit Ab 1599 widmete er sich mathematischen astronomischen und geographischen Aufgaben 1601 entwickelte er in Peking die Theorie dass Marco Polos Cathay mit China identisch sei Diese konnte aber erst durch die Landreise des Jesuiten Benedikt Goes 1602 1607 bestatigt werden Nach seinem Tod erhielten die Jesuiten und einige chinesische Konvertiten 1613 den Auftrag den Kalender zu reformieren Dies zeigt dass die immer mehr stagnierende chinesische Wissenschaft auch auf dem Gebiet der Himmelskunde von den Europaern uberholt wurde Sein umfangreicher Bericht uber die China Mission Della Entrata della Compagnia di Giesu e Christianita nella Cina den er zwischen 1609 und 1610 in Peking auf Italienisch verfasste wurde nach seinem Tod von seinem Ordensbruder Nicolas Trigault ins Lateinische ubersetzt und 1615 in Augsburg mit dem Titel De Christiana Expeditione apud Sinas Suscepta ab Societate Jesu Ex P Matthaei Riccij eiusdem Societatis Commentarijs Libri V ad S D N veroffentlicht Er hatte grossen Einfluss auf die europaische Sichtweise auf das Chinesische Reich Kartographie BearbeitenAus den Erkenntnissen der Fahrten des Zheng He gelang es den Chinesen Seekarten wie z B eine von der indischen Kuste anzufertigen Diese waren zwar sehr detailgetreu und schon ausgefuhrt wiesen aber im Gegenzug keinerlei mathematische Angaben auf Anfang des 15 Jahrhunderts stellten sich die Chinesen die Welt auf ihren Karten noch folgendermassen vor Die Grosse der Kontinente ist nur sehr ungenau angegeben Europa und Afrika sind viel zu klein dargestellt wahrend China und Korea einen ubermassig grossen Platz darauf einnehmen Die chinesischen Karten listeten aber zahlreiche Stadtenamen und wichtige topographische Angaben auf Ihre europaischen Gegenstucke waren zwar nicht so genau wiesen dafur aber Langen und Breitengrade auf anhand derer sich die Seefahrer wesentlich leichter orientieren konnten Neben seinen anderen wissenschaftlichen Arbeiten begann sich Ricci auch zunehmend auf dem Gebiet der Kartographie zu betatigen da er die genauen Koordinaten Chinas bestimmen wollte Er zog dafur zuerst chinesische Karten zu Rate und war von der Prazision und dem Sinn fur Geografie der chinesischen Kartographen beeindruckt die jedes Detail genau nachpruften bevor sie es auf ihren Karten eintrugen Daruber hinaus betatigte er sich auch als Landvermesser um die Breiten und Langengrade der Stadte zu bestimmen die er auf seinen Reisen besuchte Ricci fuhrte spater in Peking seine Arbeiten zur Bestimmung der Koordinaten des Reiches der Mitte weiter fort So bestimmte er seine Lage im Verhaltnis zum Aquator Zwischen 19 und 42 Grad nordlicher Breite sowie zwischen 112 und 131 Grad ostlicher Lange Er fertigte auch von Nanjing einen Stadtplan an und zeichnete eine runde Weltkarte eine Art Prototyp an denen sich alle seine kunftigen Arbeiten orientierten sollten Weltkarte Bearbeiten Bereits zu Beginn seiner Missionszeit fand er grosse Anerkennung bei den Chinesen da er die erste Weltkarte herausbrachte auf der China gemass ihren Vorstellungen genau in der Mitte der bekannten Welt dargestellt wird Sie war bislang auch die erste der in China hergestellten Karten auf der der amerikanische Kontinent abgebildet ist Da sie die neuesten europaischen Erkenntnisse und traditionelles chinesisches Wissen in sich vereinte war sie auch in dieser Hinsicht ein Novum Riccis Karte vermittelte den Chinesen so erstmals eine umfassende Ansicht der damals bekannten Welt Sie veranderte sowohl die chinesische Sichtweise der Welt als auch die der Europaer von China nachhaltig Um 1602 vollendete er unter Zuhilfenahme der Weltkarte des Abraham Ortelius und eigener Nachforschungen die erste vollstandige Ausgabe seiner Weltkarte die in China als Kunyu Wanguo Quantu Karte der unzahligen Lander der Welt lat Magna Mappa Cosmographica oder auch Grosse Weltkarte der zehntausend Lander bekannt wurde Sie besteht aus 6 auf Reispapier aufgetragenen Holzschnittdrucken und ist bis zu 4 m lang und 2 m hoch Afrika Europa Amerika und China sind in einer angemessenen Grosse dargestellt Ricci setzte im bewussten Gegensatz zur eurozentrischen abendlandischen Kartographie das chinesische Reich in die Mitte seiner Karte um dem Kaiser die Grosse seines Reiches aber auch seine Lage im Verhaltnis zur ubrigen Welt klarer vor Augen fuhren zu konnen Diese sinozentrische Darstellung wird auf den chinesischen Ausgaben der Weltkarten noch heute angewendet Riccis Karte ist zusatzlich mit Erklarungen in chinesischen Schriftzeichen sowie geographischen und volkerkundlichen Beschreibungen versehen die uber die in Europa im 16 Jahrhundert bekannte Welt und auch uber die katholische Religion Auskunft geben So wird im Text neben Italien der Papst als Konig der Zivilisation bezeichnet ausserdem ist hier weiter zu lesen dass Europa aus uber 30 Konigreichen bestehe die dem Papst allesamt die Treue geschworen hatten wohlweislich ohne dass dabei die damals dort stattfindenden verheerenden Religionskriege erwahnt werden Im rechten Teil der Karte ist Amerika abgebildet das den Chinesen zur damaligen Zeit noch vollig unbekannt war Florida wird beispielsweise auf Riccis Karte als Land der Blumen bezeichnet In den Ecken der Karte sind wissenschaftliche Abbildungen mit kartographischen und astronomischen Erklarungen angebracht wie u a Hinweise zum Aquator und die Tropen betreffend Langen und Breitengrade sowie Polarprojektionen Die Erde ist im Zentrum des Universums abgebildet entsprechend dem ptolemaischen Weltbild eines kugelformigen Himmelsgewolbes das fur die katholische Kirche die vorherrschende Lehrmeinung war Fur die zeitgenossischen chinesischen Astronomen war sie noch eine quadratische Scheibe Missionstatigkeit BearbeitenDa Ricci fliessend Chinesisch sprach gelang es ihm in Peking einige hohe Beamte der staatlichen und militarischen Verwaltung zum Christentum zu bekehren So nannte sich z B ein Minister namens Xu Guangqi 徐光启 fortan Paul Su Seine Konvertiten unterstutzten ihn besonders bei seiner kartographischen und ubersetzerischen Arbeit vor allem durch ihre Beitrage aus der Mathematik und der euklidischen Geometrie Matteo Ricci bekehrte personlich zwar nur wenige Menschen zum christlichen Glauben doch das Ergebnis seiner Arbeit ist beeindruckend 1584 gab es in China drei Christen bei Riccis Tod zahlte sein Orden in Peking vier Missionsstationen und eine Gemeinde mit etwa 2 500 Mitgliedern Seligsprechungsverfahren BearbeitenIm fur Matteo Ricci eingeleiteten Seligsprechungsverfahren erkannte ihm Papst Franziskus am 17 Dezember 2022 den heroischen Tugendgrad als Vorstufe zur Seligsprechung zu 4 Bewertung BearbeitenMatteo Ricci war bevor es diesen Begriff uberhaupt gab ein kultureller Vermittler zwischen zwei gegensatzlichen Kulturen Er uberzeugte die Chinesen durch seine hervorragenden Kenntnisse in der Wissenschaft und durch seine Arbeitsmethoden mehr als durch Predigten uber die christliche Religion die er ursprunglich hier verbreiten sollte Auf einem grossen Wandgemalde in dem im Jahr 2000 eingeweihten Milleniumsdenkmal in Peking ist neben Marco Polo auch Matteo Ricci abgebildet Damit dankt ihm das heutige China fur seinen Beitrag zur friedlichen Annaherung zweier Welten die zueinander bis dahin kaum Beruhrungspunkte gehabt hatten Der Mondkrater Riccius ist nach ihm und dem Astronomen Augustine Ricci benannt Werke Auswahl BearbeitenAltere AusgabenDie westliche ars memorativa Xiguo Jifa 1596 Sichere Kenntnis von Gott Tianzhu Shiyi 1603 Die funfundzwanzig Worte 1605 Die ersten sechs Bucher von Euklid 1607 Die zehn Paradoxa 1608 Neuere AusgabenOpere storiche F Giorgetti Macerata 1911 13 2 Bde China in the sixteenth century The journals of Matthew Ricci De Christiana expeditione apud Sinas suscepta ab Societate Jesu Random House New York 1953 Douglas Lancashire Hrsg The true meaning of the Lord of heaven T ien chu shih i Institute of Jesuit Sources St Louis 1985 ISBN 0 912422 77 7 Das vergessene Gedachtnis Die jesuitische mnemotechnische Abhandlung Xiguo jifa Steiner Verlag Stuttgart 1986 ISBN 3 515 04564 3 Traite de l amitie Editions Noe Ermenoville 2006 ISBN 2 916312 00 5 Descrizione della Cina Macerata Quodlibet 2011 ISBN 978 88 7462 327 3 Siehe auch BearbeitenChinamission Christentum in China Liste der Schriften von Matteo Ricci Le Grand RicciLiteratur BearbeitenDeutsch Bearbeiten Herbert Butz Renato Cristin Philosophie und Spiritualitat bei Matteo Ricci Edition Parerga Berlin 2007 ISBN 978 3 937262 67 3 Vincent Cronin Der Jesuit als Mandarin The Wise Man from the West Matteo Ricci and his Mission to China Goverts Verlag Stuttgart 1959 Walter Demel Matteo Ricci In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 8 Bautz Herzberg 1994 ISBN 3 88309 053 0 Sp 181 185 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Jacques Gernet Christus kam bis nach China Eine erste Begegnung und ihr Scheitern Chine et Christianisme Artemis Zurich 1984 ISBN 3 7608 0626 0 ubersetzt von Christine Mader Viragh Gisela Gottschalk Chinas grosse Kaiser Ihre Geschichte ihre Kultur ihre Leistungen Weltbild Augsburg 1992 ISBN 3 89350 354 4 Rita Haub Paul Oberholzer Matteo Ricci und der Kaiser von China Jesuitenmission im Reich der Mitte Echter Verlag Wurzburg 2010 ISBN 978 3 429 03226 5 Johann Hoffmann Herreros Matteo Ricci Den Chinesen Chinese sein ein Missionar sucht neue Wege Matthias Grunewald Verlag Mainz 1990 ISBN 3 7867 1512 2 Nina Jocher Uber die Freundschaft Dell amicizia Quodlibet Macerata 2005 ISBN 978 88 7462 047 0 Michael Lackner Hrsg Das vergessene Gedachtnis Die jesuitischen mnemotechnischen Abhandlungen Steiner Verlag Stuttgart 1986 ISBN 3 515 04564 3 Werner Sturmer Der Weise Mann aus Fernwest Matteo Ricci St Benno Verlag Leipzig 1983 Sven Trakulhun Kulturwandel durch Anpassung Matteo Ricci und die Jesuitenmission in China In zeitenblicke 11 1 2012 http www zeitenblicke de 2012 1 Trakulhun Zugriff am 12 September 2013 Li Wenchao Die christliche China Mission im 17 Jahrhundert Verstandnis Unverstandnis Missverstandnis Studia Leibnitiana Supplementa Vol 32 Steiner Verlag Stuttgart 2000 ISBN 3 515 07452 X zugl Habilitationsschrift FU Berlin 1996 Englisch Bearbeiten Jonathan Spence The Memory Palace of Matteo Ricci Faber Press London 1986 ISBN 0 571 13239 1 Kim Sangkeun Strange Names of God The missionary translation of the divine name and the chinese response to Matteo Ricci s Shangti in Late Ming China 1583 1644 Lang Press New York 2004 ISBN 0 8204 7130 5 zugl Dissertation Princeton University 2001 Louis J Gallagher Ed China in the 16th Century The Journals of Matthew Ricci 1583 1610 Translated from the Latin by Louis J Gallagher New York Random House 1953 Franzosisch Bearbeiten Jacques Besineau Matteo Ricci Serviteur du maitre du ciel Desclee de Brouwer Paris 2003 ISBN 2 220 05257 5 Vincent Cronin Matteo Ricci le sage venu de l Occident Editions Albin Michel Paris 2010 Paul Dreyfus Matteo Ricci Le jesuite qui voulait convertir la Chine Edition du Jubile Asie Paris 2004 ISBN 2 86679 380 3 Jean Claude Martzloff De Matteo Ricci a l histoire des mathematiques en Chine In Bulletin de la Societe Franco Japonaise des Sciences Pures et Appliquees Bd 42 1986 S 6 19 Michel Masson Matteo Ricci Un jesuite en Chine Les savoirs en partage au XVII siecle avec bait lettres de Matteo Ricci Edition Facultes Jesuites de Paris Paris 2009 ISBN 978 2 84847 022 1 Vito Avarello L oeuvre italienne de Matteo Ricci anatomie d une rencontre chinoise Paris Classiques Garnier 2014 738p ISBN 978 2 8124 3107 4 Italienisch Bearbeiten Michela Fontana Matteo Ricci Un gesuita alla corte dei Ming Mondadori Milano 2005 ISBN 88 04 53953 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Matteo Ricci Album mit Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Matteo Ricci im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Druckschriften von und uber Matteo Ricci im VD 17 Claudia von Collani Matteo Ricci Zum 400 Todestag des Pioniers der neuzeitlichen Chinamission Stimmen der Zeit 135 Herder Freiburg 2010 S 339 351 abgerufen am 30 November 2022 Matteo Ricci Grenzganger zwischen Kulturen Music of the time of Matteo Ricci Andrea Kath 06 Oktober 1552 Geburtstag des italienischen Jesuiten Matteo Ricci WDR ZeitZeichen Podcast Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Francois Angelier Dictionnaire des Voyageurs et Explorateurs occidentaux 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