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Chinesischer NameTraditionell 萬曆朝鮮戰爭Vereinfacht 万历朝鲜战争Pinyin wanli chaoxiǎn zhanzhengJapanischer NameJapanisch 文禄 慶長の役Hepburn Rōmaji Bunroku Keichō no EkiKoreanischer NameHangeul 임진 왜란Hanja 壬辰倭亂Revidierte Romanisierung Imjin WaeranMcCune Reischauer Imjin WaeranAls Imjin Krieg wird der siebenjahrige Invasionskrieg 1592 jap Bunroku 1 bis 1598 jap Keichō 3 5 von japanischen Streitkraften in Korea bezeichnet Er wurde nach dem Jahr der japanischen Invasion 1592 benannt das im koreanischen Kalender imjin Anm 1 genannt wurde In Japan wird das Ereignis Bunroku Keichō Krieg 文禄 慶長の役 Bunroku Keichō no eki genannt Imjin Krieg Invasion von Korea durch Japan Datum 23 Mai 1592 bis 24 Dezember 1598Ort KoreaAusgang Sieg von Korea und China Ruckzug Japans aus KoreaKonfliktparteienJoseon Dynastie Ming Dynastie Toyotomi RegimeBefehlshaberKonig Seonjo Kaiser Wanli Toyotomi HideyoshiTruppenstarke40 000 bei Kriegsbeginn 150 000 1592 1 300 000 1597 2 VerlusteZwei Millionen 20 der Gesamtbevolkerung Koreas 3 Hunderte Schiffe Zehntausende Soldaten 4 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Die militarische Situation Koreas 2 1 Landtruppen 2 2 Seestreitkrafte 3 Erste Invasion 3 1 Wichtige Schlachten 4 Zweite Invasion 4 1 Wichtige Schlachten 5 Auswirkungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenWahrend die Joseon Dynastie Koreas eine enge Anbindung an China verfolgte war das Verhaltnis zu Japan das sich gerade in einem Burgerkrieg Sengoku Zeit befand distanziert Im gesamten 16 Jahrhundert richteten sich die koreanischen Anstrengungen darauf die Einfalle der Wokou Piraten einzudammen Konig Seonjo hatte dazu nicht nur die Kustenverteidigung gestarkt sondern auch die Hafen der Stadte Che Yŏm und Busan fur japanische Handelsschiffe geoffnet letzteres in der Annahme dass auch Japan zum Schutz seines Handels gegen die Piraterie vorgehen werde 6 In Japan gelang Toyotomi Hideyoshi unterdessen die Reichseinigung und die Beendigung des Burgerkrieges Doch die lokalen Daimyō waren noch immer rastlos und bildeten eine standige Gefahr fur die Regierung Hideyoshis Es lag deshalb in seinem Interesse diese Fursten mit einem militarischen Unternehmen auf dem Festland zu beschaftigen Nachdem er die letzten abtrunnigen Daimyō besiegt hatte beschloss Hideyoshi deshalb 1590 China zu erobern und das Land an die Fursten zu verteilen Neben wirtschaftlichen Interessen China hatte sich geweigert mit Hideyoshi zu verhandeln spielte nach Ansicht der meisten Historiker auch personlicher Grossenwahn eine wichtige Rolle 7 Hideyoshi schickte noch im selben Jahr Gesandtschaften nach Korea mit der Aufforderung den japanischen Truppen den Durchmarsch nach China zu gestatten Dies lehnte die koreanische Regierung jedoch ab da sie eine gleichzeitige Annektierung Koreas furchtete und sich ausserdem nicht gegen den chinesischen Hof stellen wollte Eine koreanische Gesandtschaft nach Japan sollte 1591 Informationen uber Hideyoshis Plane gewinnen Die Gesandten kamen jedoch zu unterschiedlichen Schlussen Der Gesandtschaftsfuhrer gelangte zu der Uberzeugung dass Hideyoshi tatsachlich einen Krieg beabsichtigte der Vizegesandte glaubte jedoch an dessen Friedfertigkeit Letzterer hatte mehr Anhanger am koreanischen Hof und setzte seine Einschatzung deshalb durch Das Resultat bestand darin dass Korea die japanischen Forderungen zuruckwies sich allerdings auch nicht auf einen bewaffneten Konflikt vorbereitete 6 Die militarische Situation Koreas BearbeitenLandtruppen Bearbeiten Korea benutzte zur Zeit des Imjin Kriegs ein militarisches Burokratiesystem welches sich in einem Extremfall wie diesem als ausserst ineffizient erwies Zum einen besassen die Koreaner zu der Zeit keine stehende Nationalarmee Die Burger wurden generell nur in Notfallen zu den Waffen gerufen und selbst dann wurden Altersvorgaben gemacht weil den Mannern in der Blute ihrer Mannesjahre wirtschaftliche Aufgaben zukamen und daher bestand ein sehr grosser Teil der verfugbaren Soldaten aus sehr jungen oder sehr alten Rekruten Aus diesen und anderen Grunden waren die Rekruten fur gewohnlich unerprobt auf dem Schlachtfeld schlecht ausgebildet und verloren unter dem Druck einer Schlacht oftmals jegliche Disziplin 8 Ein weiterer erschwerender Faktor war dass lokale Behordenvertreter generell keine Befugnis hatten mit ihren eigenen Verbanden auf eigene Faust gegen einen Angriff vorzugehen Zuerst musste sich ein vom Konig bestimmter ranghoher General in das betroffene Gebiet begeben wo er dann den Oberbefehl ubernahm Daraus ergab sich dass falls er uberhaupt noch zur rechten Zeit eintraf ein solcher General oft auf ihm unbekanntem Gelande kampfen musste und keine vollstandigen Kenntnisse uber die ihm ortlich zur Verfugung stehenden Ressourcen besass Solche Generale kamen auch oftmals aus einem anderen Zweig des Militarapparats der ganzlich andere Kenntnisse voraussetzte als die ihm auf diese Weise ubertragenen Aufgaben Yi Sun sin und Won Gyun zum Beispiel waren ursprunglich Kavallerieoffiziere bevor sie ihr Kommando uber die Marinestreitkrafte des Landes erhielten Hinzu kamen auch im personlichen Bereich liegende Fehler wie Uberheblichkeit und grobe Fehleinschatzungen einiger Generale wie zum Beispiel bei Shin Rip wahrend der Schlacht von Chungju oder von Seiten Won Gyuns bei der Seeschlacht von Chilchonryang die unnotig gewaltige Mengen von Menschenleben in den eigenen Reihen kosteten Des Weiteren waren die koreanischen Befestigungen durchweg schlecht konstruiert Die Mauern waren oft zu niedrig um einem forcierten Angriff ein ernstzunehmendes Hindernis zu bieten und es gab keine Turme oder andere befestigte Positionen die wesentlich mehr Moglichkeiten bei einem Abwehrkampf zugelassen hatten Seestreitkrafte Bearbeiten Im Gegensatz zum maroden Zustand der Landtruppen aber war die koreanische Kriegsmarine sehr weit entwickelt Durch fruhere anhaltende Piratenuberfalle auf ihre Kustenregionen hatten die Koreaner weitreichende Entwicklungen im Schiffsbau besonders im militarischen Bereich und in der Abwehr solcher Angriffe sammeln konnen Koreanische Kriegsschiffe waren durchgehend von einer ausserst stabilen Konstruktion und mit ganzen Kanonenbatterien ausgestattet welche ihnen einen enormen Reichweitenvorteil gegen die japanischen Schiffe verliehen die aufgrund ihrer leichten Bauweise und dem japanischen Mangel an Erfahrungen in der Entwicklung und dem Gebrauch von schwerer Artillerie hochstens eine kleine Anzahl von Kanonen mit sich fuhren konnten Die Entwicklung des Geobukseon unter dem Befehl von Yi Sun sin stellt den Gipfel der koreanischen Schiffskonstruktion wahrend des Krieges dar Aber genau wie bei den Landtruppen litt die koreanische Marine unter einer impraktikablen Militarburokratie Die Flotte war entlang der Kuste in verschiedene Divisionen aufgeteilt von denen die Linke Jeolla Division unter Yi Sun sin die Rechte Jeolla Division I Eok gi und die Rechte Gyeongsang Division Won Gyun wahrend des Krieges Bekanntheit erlangten Es gab keine effektive zentrale Befehlsgewalt die ein koordiniertes Vorgehen der koreanischen Flottenverbande in der ersten Phase des Krieges ermoglicht hatte Erst nach seinen grossen Erfolgen gegen die feindliche japanische Flotte wurde Yi Sun sin erstmals ein solcher speziell neu kreierter Rang der Oberbefehlshaber der Marine der Drei Provinzen kor 삼도수군통제사 三道水軍統制使 Samdo Sugun Tongjesa verliehen Erste Invasion BearbeitenHideyoshi beschloss 1591 aufgrund der Weigerung der koreanischen Regierung den Weg uber die Koreanische Halbinsel zu erzwingen Er erteilte Weisungen an die Daimyō entsprechende Kriegsvorbereitungen zu treffen Ausgangsbasis der japanischen Operationen wurde die im heutigen Karatsu gelegene Burg Nagoya im Norden Kyushus 7 Am 14 April 1592 landete ein etwa 160 000 Mann starkes japanisches Heer mit 700 Schiffen in Busan ohne auf ernsten Widerstand zu stossen Begunstigt durch die impraktikable Organisation des koreanischen Militarapparats konnte das japanische Heer schnell vorrucken und erreichte bereits nach 20 Tagen die Hauptstadt Hansong Die Provinzen P yŏngan do und Hamgyŏng do kamen so unter japanische Kontrolle Der koreanische Konigshof floh zuerst nach Pjongjang dann an den Grenzfluss Yalu in die Stadt Uiju Ein Teil des japanischen Heeres blieb in Seoul wahrend der andere weiter nach Norden vorstiess Nach der Einnahme der Festungsstadt Pjongjang stellten die Japaner den Vormarsch ein um auf Nachschub zu warten Inzwischen hatte jedoch die koreanische Flotte unter dem Kommando Admiral Yi Sun sins entscheidende Siege uber die japanische Flotte errungen Diese werden heute vor allem dem Einsatz neuartiger Schildkrotenschiffe zugeschrieben hauptsachlich aber hatten sie es dem strategischen Geschick Yis zu verdanken der es verstand die zahlenmassige Unterlegenheit seiner eigenen Krafte mit der Ausnutzung der ortlichen topographischen Gegebenheiten mehr als auszugleichen Landesweit organisierte die koreanische Bevolkerung vor allem aus der Schicht der Yangban loyale Armeen welche die Regierungsstreitkrafte im Kampf gegen die Japaner unterstutzten doch diese improvisierten Heere hatten den kriegsgeubten Samurai im offenen Kampf wenig entgegenzusetzen Zusatzlich waren etwa ein Viertel der japanischen Truppen mit Arkebusen ausgerustet 9 welche 1543 von den Portugiesen in Japan eingefuhrt worden waren und als Tanegashima bezeichnet wurden Auch Ming China unterstutzte Korea militarisch da es eine Bedrohung seines Vasallenstaates nicht zulassen konnte aber erst nach langem Zogern weil Kaiser Wanli wegen des raschen Vorruckens der Japaner zuerst zu der Ansicht gekommen war Konig Seongjo kooperiere mit den Invasoren Ausserdem konnten die Chinesen wegen der damals wutenden Ningxia Rebellion zuerst keine grosseren Truppenkontingente entbehren sondern entsandten im Sommer 1592 erst eine kleine Hilfsstreitmacht welche aber eine herbe Niederlage verzeichnen musste Anfang 1593 entsandte Wanli schliesslich ein grosseres chinesisches Heer unter General Li Rusong welcher die Japaner nach Suden zuruckdrangte und schon im Herbst desselben Jahres konnte die koreanische Regierung wieder in die Hauptstadt einziehen Nunmehr kam es zu zahen Verhandlungen zwischen Japan und China Hideyoshi verlangte eine chinesische Prinzessin als Gemahlin fur den japanischen Kaiser die Aufteilung Koreas in einen chinesischen und einen japanischen Teil sowie den freien Handel zwischen Japan und China selbst Als Kaiser Wanli diese Forderungen endgultig zuruckwies war dies der Anlass zu einer weiteren japanischen Invasion in Korea 7 Wichtige Schlachten Bearbeiten 1592 Belagerung von Busan Schlacht von Chungju Seeschlacht von Okpo Schlacht von Haengju1592 93 Belagerung von Jinju Belagerung von PjongjangZweite Invasion Bearbeiten nbsp Chinesisch koreanisch alliierte Truppen im Angriff auf die japanische Festung bei Ulsan Japan begann 1597 mit etwa 140 000 Soldaten eine neue Invasion Diesmal zogen die japanischen Truppen auf der Suche nach frischer Beute hauptsachlich durch die Provinz Jeolla im Westen von Chosun welche wegen der Bemuhungen der koreanischen Marine und der Guerillakampfer bislang von den schlimmsten Auswirkungen des Krieges verschont worden war Zuerst gelang es den Japanern erste Erfolge bei der Belagerung von Namwon und der Schlacht von Chiksan zu erringen doch dann nahm der Krieg fur Hideyoshis Armee erneut eine katastrophale Wendung Yi Sun sin der Mann der den grossten Anteil am Misserfolg des ersten Invasionsversuches hatte fiel 1597 einer Intrige seiner Feinde bei den Japanern und am koreanischen Hofe zum Opfer und wurde seines Kommandos enthoben Sein Nachfolger Won Gyun aber erlitt bei seiner ersten eigenen Schlacht eine Niederlage bei der fast die gesamte koreanische Flotte vernichtet wurde Vom Konig begnadigt ubernahm Yi Sun sin erneut das Kommando uber die verbliebenen 13 koreanischen Kriegsschiffe und triumphierte mit diesen uber eine japanische Flotte von 133 Kriegsschiffen und 200 Truppen und Versorgungsschiffen in der Schlacht in der Strasse von Myongnyang Mit dieser Leistung gewann er die Vorherrschaft der Koreaner uber die Kustengewasser ihres Landes zuruck und brachte gleichzeitig die Versorgung der feindlichen Landtruppen uber die See vollstandig zum Erliegen Die verbliebene Armee Koreas schloss sich mit der Ming Armee zusammen und drangte die nach Norden marschierenden Japaner zuruck nachdem der zweite japanische Vormarsch auf Hansong zu einem Ruckzug geworden war Im Herbst des Jahres starb Hideyoshi und gemass seinem letzten Befehl begann die allgemeine Evakuierung der japanischen Streitkrafte aus Chosun Yi Sun sin der den Japanern die an der chosunesischen Bevolkerung verubten Graueltaten nicht verzeihen konnte griff die japanische Flotte bei ihrer Flucht aus Noryang an und zerstorte einen Grossteil von ihr doch er selbst fiel in der Seeschlacht Mit diesem letzten Gefecht wurde der siebenjahrige Krieg beendet Wichtige Schlachten Bearbeiten 1597 Belagerung von Namwon Schlacht von Chiksan Seeschlacht von Chilchonryang Seeschlacht von Myongnyang Belagerung von Ulsan1598 Seeschlacht von NoryangAuswirkungen BearbeitenIm Imjin Krieg gingen die japanische Soldaten mit besonderer Grausamkeit gegen koreanische Soldaten und Zivilisten vor Hideyoshis Anordnungen enthielten unter anderem den Befehl Trophaen von den Getoteten zu sammeln um an ihnen die Erfolge seiner Kriegsfuhrer messen zu konnen In Japan war es Tradition die Kopfe gefallener Gegner abzuschneiden doch da diese bei diesem Krieg durch ihren Platzbedarf logistische Probleme verursacht hatten verlegte man sich darauf nur die Nasen der Opfer zu sammeln Um ihr Ansehen in den Augen Hideyoshis zu steigern machten die Invasoren nicht davor Halt auch koreanische Zivilisten Manner Frauen und Kinder jedweden Alters zu massakrieren Die Tatsache dass die Herkunft der abgetrennten Nasen naturgemass schwer festzustellen war begunstigte diese Taten Dieser Sachverhalt wurde selbst in manchen Berichten diverser japanischer Heerfuhrer erwahnt und auch statistisch erfasst 10 Die abgeschnittenen Nasen wurden auf Anordnung Hideyoshis in verschiedenen speziellen Schreinen beerdigt von denen der Mimizuka in Kyōto der bekannteste ist Unter den etwa 50 000 nach Japan verschleppten Koreanern befanden sich zahlreiche Keramiker deren Talente von den japanischen Daimyos in Anspruch genommen wurden und den Aufstieg einer Reihe von Keramiken einleiteten Hagi Keramik 11 Takatori Keramik Satsuma Keramik Karatsu Keramik und nicht zuletzt die seit der Mitte des 17 Jahrhunderts nach Europa exportierten Imari Porzellane Zu den wichtigsten Siegen der Koreaner im Imjin Krieg gehorten Yi Sun sins Triumph vor der Insel Hansando Gwon Yuls Erfolg in Haengju und die von Gim Simin angefuhrte Schlacht in Jinju Sie sind bis heute als die Drei Grossen Siege bekannt Unter den Generalen die die Freiwilligenarmeen anfuhrten spielten insbesondere Gwak Jae U Go Gyeongmyeong Jo Heon Gim Jeonil und Jeong Munbu entscheidende Rollen Literatur BearbeitenMarion Eggert Jorg Plassen Kleine Geschichte Koreas Beck sche Reihe 1666 Beck Munchen 2005 ISBN 3 406 52841 4 Carter J Eckert Ki Baik Lee Young Ick Lew Michael Robinson Edward W Wagner Korea Old and New A History Ilchokak Seoul 2002 ISBN 89 337 0209 1 John Whitney Hall Das Japanische Kaiserreich Fischer Weltgeschichte Bd 20 Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1968 Samuel Hawley The Imjin War Japan s Sixteenth Century Invasion of Korea and Attempt to Conquer China The Royal Asiatic Society Korea Branch Seoul The Institute of East Asian Studies Univ of California Berkeley 2005 ISBN 89 954424 2 5 Harold Hakwon Sunoo A History of Korea Xlibris Corporation s l 2006 ISBN 1 4257 0948 6 Stephen Turnbull Samurai Invasion Japan s Korean War 1592 1598 Cassell London 2002 ISBN 0 304 35948 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Imjin Krieg Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Das ist die sino koreanische Lesung der Jahresbezeichnung 壬辰 nach dem 60 Jahre Zyklus Sie ist unabhangig von Regierungs Perioden und war mit identischer Zahlung in Ostasien verbreitet Einzelnachweise Bearbeiten Louis G Perez Hrsg Japan at War An Encyclopedia ABC CLIO Santa Barbara Denver Oxford 2013 ISBN 978 1 59884 741 3 S 140 Isabella Blank Samurai Wissen was stimmt Herder Spektrum 6298 Herder Freiburg im Breisgau u a 2011 ISBN 978 3 451 06298 8 S 35 Sienna Kang National Disgrace Korea Japan and the Imjin War In Columbia East Asia Review Bd 2 2009 S 56 66 hier S 59 Digitalisat PDF 294 KB Louis G Perez Hrsg Japan at War An Encyclopedia ABC CLIO Santa Barbara Denver Oxford 2013 ISBN 978 1 59884 741 3 S 141 Korea In Der Brockhaus in Text und Bild 2003 SW elektronische Ausgabe fur Office Bibliothek Bibliographisches Institut amp F A Brockhaus 2003 a b Marion Eggert Jorg Plassen Kleine Geschichte Koreas Munchen 2005 S 79 a b c John Whitney Hall Das Japanische Kaiserreich Frankfurt am Main 1968 S 156 Stephen Turnbull Samurai Invasion London 2002 S 17 18 Noel Perrin Giving Up the Gun Japan s Reversion to the Sword 1543 1879 3 Auflage David R Godine Publisher Boston 1999 ISBN 0 87923 773 2 S 27 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Stephen Turnbull Samurai Invasion London 2002 S 195 197 Stephen Turnbull Samurai Invasion London 2002 S 91 92 Normdaten Sachbegriff GND 4730994 5 lobid OGND AKS LCCN sh85073031 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Imjin Krieg amp oldid 225313319